(NZFH)«. Arbeitsschwerpunkte: Frühe Hilfen, frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung. Kontakt: slorenz@dji.de Mühlmann, Thomas, 1979, Dr. phil., M.A. Soziale Arbeit, Dipl.-Soz.-Päd.
(FH), wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfes-tatistik im Forschungsverbund DJI/TU Dortmund. Arbeitsschwerpunkte: Struk-turen und Träger der Kinder- und Ju-gendhilfe, Analysen von Einzeldaten der Kinder- und Jugendhilfestatistik. Kontakt:
thomas.muehlmann@tu-dortmund.de Pabst, Christopher, 1980, Dipl.-Sozw., wissenschaftlicher Referent am Deut-schen Jugendinstitut e.V. (DJI), Fach-gruppe »Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)«. Arbeitsschwerpunkte:
Analyse der amtlichen Kinder- und Ju-gendhilfestatistik, quantitative Sozialfor-schung, Onlinebefragungen und Daten-erhebung, Berichtswesen im Bereich des Auf- und Aufbaus von Frühen Hilfen.
Kontakt: pabst@dji.de
Pothmann, Jens, 1971, Dr. phil., Dipl.-Päd., wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfe-statistik im Forschungsverbund DJI/TU Dortmund. Arbeitsschwerpunkte: Kin-der- und Jugendhilfe und ihre Arbeitsfel-der, Jugendamt und Soziale Dienste, Be-richtswesen und Sozialberichterstattung, Kennzahlen und Indikatoren. Kontakt:
jens.pothmann@tu-dortmund.de
Renner, Ilona, 1964, M. A., wissenschaft-liche Referentin im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Be-reichskoordinatorin Forschung Köln.
Ar-beitsschwerpunkte: Forschung und Eva-luation in den Frühen Hilfen, Methoden empirischer Sozialforschung. Kontakt:
ilona.renner@nzfh.de
Salzmann, Daniela, 1983, Dr. phil., MPH, wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut e.V. (DJI), Fachgruppe »Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)«. Arbeitsschwerpunkte:
Versorgungsforschung, Methoden empi-rischer Sozialforschung, Epidemiologie, Berichtswesen und Sozialberichterstat-tung, Entwicklung von Indikatoren. Kon-takt: salzmann@dji.de
Sann, Alexandra, 1964, Dipl.-Psych., wissenschaftliche Referentin am Deut-schen Jugendinstitut e.V. (DJI), Fach-gruppe »Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)«. Arbeitsschwerpunkte:
Frühe Förderung in der Familie, Frühe Hilfen, Evaluation von Modellprogram-men. Kontakt: sann@dji.de
Scharmanski, Sara, 1981, Dipl.-Psych., wissenschaftliche Referentin im Nati-onalen Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Auf-klärung (BZgA), Arbeitsschwerpunkte:
Forschung und Evaluation in den Frühen Hilfen, Methoden empirischer Sozialfor-schung, statistische Datenanalysen. Kon-takt: sara.scharmanski@nzfh.de
Schreier, Andrea, 1971, Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., wissenschaftliche Referen-tin am Deutschen Jugendinstitut e.V.
(DJI), Fachgruppe »Nationales Zent-rum Frühe Hilfen (NZFH)«. Arbeits-schwerpunkte: Epidemiologische Studie, psychische Erkrankungen. Kontakt:
aschreier@dji.de
Sierwald, Wolfgang, 1958, Dr. phil., Staatsexamen Schulpsychologie und Mathematik, wissenschaftlicher Mitar-beiter im Sozialpädagogischen Institut des SOS-Kinderdorf e.V. Arbeitsschwer-punkte: Praxisforschung und Evaluation in der Kinder- und Jugendhilfe, insbe-sondere in stationären Hilfen und fami-lienstärkenden Angeboten, quantitative Methoden, Längsschnittforschung. Kon-takt: wolfgang.sierwald@sos-kinderdorf.de Strobel-Dümer, Claudia, 1981, Dr.
phil., M.A. Pädagogik, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sozialpädagogischen Institut des SOS-Kinderdorf e.V. Ar-beitsschwerpunkte: Praxisforschung und Evaluation, Kinder- und Jugendhilfe, Kinderdorffamilien, Leaving Care, Frühe Hilfen. Kontakt: claudia.strobel-duemer@
sos-kinderdorf.de
Walper, Sabine, 1956, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., Professorin für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Jugendforschung;
Forschungsdirektorin des Deutschen Ju-gendinstituts e.V. (DJI). Arbeitsschwer-punkte: Familienforschung, Bildungs- und Armutsforschung, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Ju-gendlichen in unterschiedlichen Famili-enformen. Kontakt: walper@dji.de Weigl, Marion, 1967, Dipl.-Ing., wissen-schaftliche Mitarbeiterin der Gesundheit Österreich GmbH und des dort ange-siedelten Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH.at). Arbeitsschwerpunkte:
Gesundheitsförderung, Suchtpräventi-on, Sucht, Frühe Hilfen, gesundheitliche Chancengerechtigkeit. Kontakt: marion.
weigl@goeg.at
Prävalenz- und Versorgungsforschung
Suchtanzeichen bei Eltern mit Kleinkindern
Faktenblatt 4 von Birgit Fullerton, Andreas Eickhorst und Alexandra Sann
Psychische Belastungen bei Eltern mit Kleinkindern Faktenblatt 5 von Andreas Eickhorst, Birgit Fullerton und Andrea Schreier
Kommunalbefragungen zum Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen
Ziele und Methoden der Kommunalbefragungen Faktenblatt 1 von Christopher Pabst, Ernst-Uwe Küster und Alexandra Sann
Frühe Hilfen in der kommunalen Planung und Steuerung
Faktenblatt 2 von Ernst-Uwe Küster, Christopher Pabst, Alexandra Sann
Kommunale Netzwerkstrukturen Frühe Hilfen
Faktenblatt 3 von Ernst-Uwe Küster, Christopher Pabst und Alexandra Sann
Vernetzung der ambulanten medizini-schen Versorgung mit den Frühen Hilfen Faktenblatt 4 von Ernst-Uwe Küster, Christopher Pabst und Alexandra Sann
Vernetzung der stationären medizini-schen Versorgung mit den Frühen Hilfen Faktenblatt 5 von Ernst-Uwe Küster, Christopher Pabst und Alexandra Sann
Der Öffentliche Gesundheitsdienst als Kooperationspartner in den Frühen Hilfen
Faktenblatt 6 von Ernst-Uwe Küster, Christopher Pabst und Alexandra Sann
Einsatz von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen
Faktenblatt 7 von Ernst-Uwe Küster, Christopher Pabst und Alexandra Sann
Schnittstelle von Frühen Hilfen zu Maßnahmen zum Schutz bei Kindeswohlgefährdung
Faktenblatt 8 von Ernst-Uwe Küster, Christopher Pabst und Alexandra Sann
Freiwilligenarbeit in den Frühen Hilfen Faktenblatt 9 von Alexandra Sann, Ernst-Uwe Küster und Christopher Pabst
Einschätzung von Effektivität und Nutzen der Angebote in den Frühen Hilfen
Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen: Möglichkeiten und Grenzen des professionellen Handelns
Faktenblatt 1 von Ilona Renner, Sara Scharmanski, Mechthild Paul
Ergebnisse der NZFH-Elternbefragung:
Wie bewerten Mütter den Einsatz von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen?
Faktenblatt 2 von Ilona Renner, Sara Scharmanski und Mechthild Paul
Repräsentativbefragung zum Thema Schütteltrauma und (Umgang mit) Babyschreien
Babyschreien und Schütteltrauma:
Aufklärungsbedarf in der Bevölkerung Faktenblatt von Anna Neumann und Ilona Renner
Die Faktenblätter zur Forschung im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen werden fortlaufend ergänzt und auf den Internet-seiten des NZFH online veröffentlicht unter:
www.fruehehilfen.de/forschung/
faktenblaetter-zur-forschung-im-nzfh
FAKTENBLÄTTER ZUR FORSCHUNG IM NATIONALEN ZENTRUM FRÜHE HILFEN
Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) Maarweg 149–161
50825 Köln
Telefon: 0221-8992-0 www.fruehehilfen.de
Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut (DJI) und TU Dortmund Vogelpothsweg 78
44227 Dortmund
www.forschungsverbund.tu-dortmund.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Prof. Dr. Thomas Rauschenbach
Redaktion:
Ernst-Uwe Küster, Dr. Jens Pothmann, Alexandra Sann
Autorinnen und Autoren:
Dr. Andreas Eickhorst, Sandra Fendrich, Dr. Birgit Fullerton, Sabine Haas, Marius Hilkert, Gudula Kaufhold, Caroline Kaufmann,
Ernst-Uwe Küster, Christoph Liel, Simon Lorenz, Dr. Thomas Mühlmann, Christopher Pabst, Dr. Jens Pothmann, Ilona Renner, Dr. Daniela Salzmann, Alexandra Sann, Sara Scharmanski, Dr. Andrea Schreier, Dr. Wolfgang Sierwald, Dr. Claudia Strobel-Dümer,
Prof. Dr. Sabine Walper, Marion Weigl
Druck:
Kunst- und Werbedruck
GmbH & Co KG Bad Oeynhausen Hinterm Schloss 11
32549 Bad Oeynhausen Auflage: 1.4.05.18
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