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ABSCHLIESSENDE PROGRAMMBEWERTUNG (FÜR ABSCHLUSSBERICHT)

Das Interview besteht aus zwei Teilen.

Der nachfolgende erste Teil beinhaltet Fragen, die sich – am Abschluss Ihres Projek-tes – auf die Zielerreichung, Projekterfolge sowie Projekterfahrungen beziehen.

Der daran anschließende zweite Teil umfasst Fragen, die sich speziell auf den Transfer der Projektergebnisse beziehen.

A. Projekterfolge

1. Wenn Sie noch einmal die gesamte Laufzeit Ihres Projektes betrachten, worin bestanden Ihre größten Leistungen und Erfolge?

2. Weshalb betrachten Sie gerade diese als Ihre größten Leistungen und Erfolge?

B. Zielerreichung

3. Bitte beschreiben Sie für uns noch einmal in zwei oder drei Sätzen die am Pro-jektbeginn definierten zentralen Ziele Ihres Projektes.

4. In welchem Ausmaß wurden diese Ziele erreicht? (vollständig / größtenteils / teil-weise / nicht)

5. Wie begründen Sie diese Einschätzung?

6. Was waren wesentliche Erfolgsfaktoren oder Hemmnisse (projektintern oder -extern)?

7. Am Programmende möchten wir gerne einen vollständigen Überblick über Ihre gesamten, während der Programmlaufzeit umgesetzten Aktivitäten gewinnen. Wie viele der folgenden Aktivitäten haben Sie umgesetzt?

Bitte tragen Sie absolute Zahlen in die u.g. Tabelle. Sollten Sie über keine exakten Zahlen verfügen, tragen Sie bitte wenn möglich realistische Schätz-werte ein. Bitte nutzen Sie die Option „Keine Angabe“, wenn Sie über keiner-lei Information verfügen.

Projektangebote Exakte

Zahl

Schätzwert Keine Angabe Abgeschlossene Individualbetreuungen von

Jugendli-chen und jungen MensJugendli-chen insgesamt

…davon erfolgreich abgeschlossen durch dauerhafte Integration in Ausbildung oder Arbeit (mit Abkehr)

… davon erfolgreich abgeschlossen durch zeitweise Integration in Praktika oder Maßnahmen (mit Abkehr)

… davon abgeschlossen durch Arbeitsmarktintegration von Jugendlichen OHNE inner-/äußerliche Abkehr

…davon durch Jugendliche abgebrochen

…davon durch Projektträger am Projektende wegen auslaufender Finanzierung abgebrochen Schulungen / Veranstaltungen für Multiplikator/-innen

Schulungen / Veranstaltungen für Jugendliche Elternberatungen

Projektpräsentationen Sonstige Aktivitäten

Wenn „Sonstige Aktivitäten“, welche waren dies?

C. Zielgruppenerreichung

8. Bitte benennen Sie noch einmal kurz die am Projektbeginn definierten Zielgruppen Ihrer Aktivitäten.

9. Haben Sie alle Zielgruppen wie geplant erreichen können?

10. Wenn nein, welche Zielgruppe haben Sie nicht erreicht und weshalb?

D. Arbeitsschwerpunkte des Projekts

11. In der zweiten Onlinebefragung der Programmevaluation wurden Sie zu Angaben gebe-ten, ob Ihr Projektschwerpunkt eher in der Präventionsarbeit oder der Ausstiegsarbeit liegt.

Sie haben angegeben: Bitte erklären Sie uns, weshalb Sie den Schwerpunkt Ihrer Arbeit hier-in sehen.

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E. Instrumente der Erfolgsmessung

12. In der zweiten Online-Befragung der Programmevaluation haben Sie angegeben, dass Sie selbst Methoden oder Instrumente entwickelt haben, die Ihren Erfolg bei der Betreuung von jungen Ausstiegswilligen messen. Bitte beschreiben Sie kurz diese Methoden bzw. In-strumente und ihren Einsatz.

13. In der zweiten Online-Befragung der Programmevaluation haben Sie angegeben, dass Sie im Kontext des Case Managements Methoden oder Instrumente zur Überprüfung der inneren und äußeren Abkehr / zur inneren Abkehr / zur äußeren Abkehr der Jugendlichen genutzt haben. Bitte beschreiben Sie diese Methoden oder Instrumente kurz.

F. Fördernde / hemmende Faktoren der Ausstiegsarbeit

14. Wenn Sie noch einmal die gesamte Laufzeit Ihres Projektes betrachten, welche projektin-ternen oder -exprojektin-ternen Faktoren sehen Sie, die die Ausstiegsarbeit positiv beeinflusst haben?

15. Wenn Sie noch einmal die gesamte Laufzeit Ihres Projektes betrachten, welche projektin-ternen oder -exprojektin-ternen Faktoren sehen Sie, die die Ausstiegsarbeit negativ beeinflusst haben?

G. Ressourcen

16. Standen Ihnen ausreichend Ressourcen für die Durchführung Ihrer Vorhaben zur Verfü-gung?

17. Wie haben Sie Ihre Ressourcen schwerpunktmäßig verwendet?

18. Welche Art und welcher Umfang von Ressourcen hätten Sie sich zusätzlich gewünscht?

H. Kooperationspartner

19. Wenn Sie noch einmal die gesamte Laufzeit Ihres Projektes betrachten, welche Koopera-tionspartner waren entscheidend für den Projekterfolg?

20. Gab es Einrichtungen/Institutionen, die Sie für die Umsetzung Ihrer Aktivitäten benötigt hätten, deren Einbindung aber nicht oder nur in unzureichendem Maße gelungen ist? Wenn ja, um welche Einrichtungen handelte es sich hierbei?

I. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

21. Wenn Sie an Ihre Projektmitarbeiter/-innen denken, welche Qualifikationen fanden Sie besonders wichtig für die Umsetzung der Ausstiegsarbeit?

22. Wenn Sie an Ihre Projektmitarbeiter/-innen denken, welche Qualifikationen fanden Sie besonders wichtig für die arbeitsmarktliche Qualifikation?

23. Gab es Qualifikationen, die Sie für die Ausstiegsarbeit benötigt hätten, Sie aber nicht erlangen konnten? Wenn ja, welche Qualifikationen waren dies?

24. Gibt es Qualifikationen, die sich Ihre Mitarbeiter/-innen im Rahmen der Ausstiegsarbeit angeeignet haben und die in der Zukunft weiterhin genutzt werden?

25. Wenn ja, welche Qualifikationen sind das?

26. Wie und in welchem Kontext werden die Qualifikationen genutzt (in der Ausstiegsarbeit oder in anderen Bereichen)?

J. Projektevaluation

27. Wurde Ihr Projekt durch eine(n) Evaluator/-in begleitet?

28. Wenn ja, handelte es sich hierbei um eine interne Evaluation (Person aus Ihrer Einrich-tung) oder externe Evaluation (neutrale Expertenansicht von außen)?

29. Welche Funktionen hat der/die Evaluator/-in übernommen?

30. Bewerten Sie den Beitrag des/der Evaluators/-in als nutzbringend für die Umsetzung der Projektaktivitäten?

31. Wenn ja, worin sehen Sie seinen/ihren Nutzen?

K. Teilnehmer/-innen-Verbleib

32. Sie haben angegeben, dass die Betreuung von Ausstiegswilligen aufgrund der auslau-fenden Projektfinanzierung durch Ihren Projektträger abgebrochen wird/wurde. Was passiert mit den betroffenen Jugendlichen nach Projektabschluss?

33. Werden die Teilnehmer nach Abschluss des Projektes weiter betreut?

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Teil II TRANSFERPHASE (FÜR ZWISCHENBERICHT 2013)

Wir beginnen nun mit dem zweiten Teil des Interviews. In den nachfolgenden Fragen wird es ausschließlich um die Transferphase gehen sowie um die Aktivitäten, die Sie in diesem Kon-text durchgeführt haben.

A. Programmvorgaben für die Transferphase

34. Das Programm entwickelte recht wenige Vorgaben für die inhaltiche Gestaltung der Transferphase durch die Projekte. War dies für Sie eher eine Chance oder ein Problem?

35. Hatten Sie ein genaues Verständnis davon, was das Programm von Ihnen in der Trans-ferphase erwartete?

36. Wenn nein, wie sind Sie damit umgegangen?

B. Zeitrahmen der Transferphase

37. In welcher Phase des Projektes haben Sie Ihre Ideen und Vorhaben für die Transferpha-se entwickelt? Waren die Transferaktivitäten Teil der Projektkonzeption, die Sie am Beginn des Projektes entwickelten?

38. Wann genau starteten Sie mit den Transferaktivitäten? Bitte geben Sie ein Datum an!

C. Für Transfer ausgewählte Ansätze der Ausstiegsarbeit

39. Welche der von Ihnen entwickelten Ansätze der Ausstiegsarbeit haben Sie ausgewählt, um diese in irgendeiner Art zu transferieren bzw. deren Nachhaltigkeit zu sichern?

40. Gab es von Ihnen entwickelte Ansätze der Ausstiegsarbeit, auf deren Transfer Sie be-wusst verzichtet haben? Aus welchen Gründen haben Sie sich so entschieden?

D. Zielgruppen/Adressaten der Transferphase

Im Änderungsantrag haben Sie angegeben, dass die angestrebten Zielgruppen für Ihre Transferaktivitäten die folgenden sind: (In Vorbereitung fallspezifisch nachprüfen)

41. Haben Sie diese Zielgruppen erreichen können?

42. Haben Sie darüber hinaus weitere Zielgruppen erreichen können? Wenn ja, welche?

43. Gab es Zielgruppen, die Sie gerne erreicht hätten, aber nicht erreicht haben? Wenn ja, weshalb?

E. Voraussetzungen des Transfers

44. Inwieweit haben Sie im Hinblick auf den Transfer/die Nachhaltigkeit Ihrer Ausstiegsansät-ze diese dokumentiert und/oder für die Kommunikation aufbereitet?

45. Inwieweit haben Sie im Hinblick auf den Transfer Ihrer Ausstiegsansätze den spezifischen Kontext Ihres Projektes bedacht?

46. Welche sonstigen Schritte haben Sie unternommen, die den Transfer / die Nachhaltigkeit Ihrer Ausstiegsansätze ermöglichen oder fördern?

F. Zielstellungen und Zielerreichung (Transferphase)

In Ihrem Änderungsantrag sowie in der letzten Online-Befragung der Programmevaluation haben Sie Angaben zu Ihren Vorhaben und Zielen während der Transferphase gemacht.

Hierzu zählen: (In Vorbereitung fallspezifisch nachprüfen) 47. Wurden diese Vorhaben umgesetzt? Bitte beschreiben Sie!

48. Gab es Abweichungen von Ihren ursprünglichen Vorhaben, und wenn ja, weshalb?

49. Wurden weitere Transferaktivitäten in Angriff genommen und umgesetzt?

50. Wie erfolgreich bewerten Sie die Umsetzung Ihrer Pläne?

51. Welche Ziele konnten ggf. nicht erreicht werden? Weshalb?

G. Fördernde / hemmende Faktoren der Transferphase

52. Wenn Sie an die Umsetzung Ihrer Ziele während der Transferphase denken, welche (pro-jektinternen oder -externen) Faktoren haben die erfolgreiche Umsetzung begünstigt?

53. Gab es (projektinterne oder -externe) Faktoren, die die erfolgreiche Umsetzung be- oder verhindert haben? Wenn ja, welche waren dies?

49

H. Ressourcen für die Transferphase

54. Welche Ressourcen standen Ihnen für die Transferphase zur Verfügung (in EUR)?

55. In welche Aktivitäten flossen die meisten Ressourcen?

56. Empfanden Sie diese Ressourcen als angemessen für Ihre Transfervorhaben?

57. Wenn nein, welche Aktivitäten hätten Sie gerne mittels der fehlenden Ressourcen umge-setzt?

I. Kooperationspartner in der Transferphase

58. Wurden die Transferaktivitäten durch Kooperationspartner unterstützt?

59. Wenn ja, wer waren diese Partner?

60. Welche Rolle spielten die Partner für die Umsetzung der Aktivitäten und die Erreichung Ihrer Ziele? Wie sah die Unterstützung konkret aus?

61. Gab es Einrichtungen/Institutionen, die Sie für die Erreichung Ihrer Transfer-Ziele benötigt hätten, die aber nicht für eine Kooperation gewonnen werden konnten?

62. Wenn ja, welche Konsequenzen hatte dies für Ihre Aktivitäten?

J. Wirkungen der Transferaktivitäten

63. Was wollten Sie in der Transferphase mit Ihren Aktivitäten erreichen (etwa für Ihre Institu-tion, in Ihrer Region, im Feld der Ausstiegsarbeit etc.)?

64. In welchem Ausmaß konnten Sie bislang erreichen, was Sie erreichen wollten?

65. Wie schätzen Sie die Wirkungen ein, die Ihre Aktivitäten mittel- und langfristig haben wer-den (etwa für Ihre Institution, in Ihrer Region, im Feld der Ausstiegsarbeit etc.)?

K. Weitere Aktivitäten während des Transferjahres

66. Haben Sie die Transferphase ausschließlich für Aktivitäten genutzt, die den Transfer und die Nachhaltigkeit Ihrer Ansätze der Ausstiegsarbeit sichern sollten? Oder haben Sie parallel weitere Aktivitäten durchgeführt, z.B.:

Betreuung und Beratung von ausstiegswilligen Jugendlichen und jungen Menschen

Elternberatung

Schulung / Beratung von Multiplikator/-innen

Schulungen/Veranstaltungen mit Jugendlichen

67. Wurden während der Transferphase neue Teilnehmer/-innen aufgenommen?

L. Nachhaltigkeit (Transferphase und Gesamtprojekt)

68. Werden Sie die Transferaktivitäten nach Ende der Förderung fortsetzen oder einstellen?

69. Wenn Sie noch einmal an die gesamte Bandbreite aller von Ihnen entwickelten Angebote der Ausstiegsarbeit denken, werden Sie einige oder mehrere dieser Angebote nach Pro-grammende und Auslaufen der Förderung weiter anbieten? [kann sich z.T. mit Nachhaltigkeit oben decken]

70. Gibt es Angebote, die Sie gerne weiter angeboten hätten, aber nicht anbieten werden?

71. Wenn ja, weshalb werden Sie diese nicht weiter anbieten?

M. Erfahrungen aus der Projektarbeit

72. Welche guten Erfahrungen aus Ihrer Projektarbeit möchten Sie ggf. weitergeben, damit andere daraus lernen können?

73. Welche schlechten Erfahrungen aus Ihrer Projektarbeit möchten Sie ggf. weitergeben, damit andere daraus lernen können?

N. Teilnehmerbefragung

74. Sie wurden gebeten, im Verlauf des Projekts Fragebögen an die Teilnehmer zu verteilen, die an die GIB gesendet werden sollten. Wie beurteilen Sie den Stand dieser Maßnahme?

Wir danken Ihnen für das Gespräch!

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Mittelbindung der Projekte nach Förderquellen 7.2.

Tabelle 9: Mittelbindung der Projekte nach Förderquellen (Angaben in Euro)

11 Mittelbindung-ESF gibt die Höhe der Mittel an, die die Projekte im Rahmen der Förderung durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) erhalten (haben). Mittelbindung-Kofi-Nat-Öff steht für öffentliche na-tionale Kofinanzierung, Mittelbindung-Kofi-Nat-Priv dementsprechend für private nana-tionale Kofinanzie-rung.

Mittelbindung11 N (Projekte)

Gesamt

(Summe) Minimum Maximum Mittelwert Standard-abweichung

Mittelbindung-Gesamt-2011 15 2.449.418 123.983 198.677 163.295 26.756

Quelle: ADELE-Datenbank; Stand November 2013.

Ausgaben der Projekte nach Förderquellen 7.3.

Tabelle 10: Ausgaben der Projekte nach Förderquellen (Angaben in Euro)12

Ausgaben Projekte

N (Projekte)

Summe

(Gesamt) Minimum Maximum Mittelwert Standard-abweichung

Ausgaben-2009 10 492.937 9.102 100.351 49.294 35.627

ESF-Betrag-2009 10 317.278 5.046 60.203 31.728 23.229

Kofi-Nat-Öff-2009 10 149.416 756 46.909 14.942 13.196

Kofi-Nat-Priv-2009 10 26.243 0 13.406 2.624 4.794

Ausgaben-2010 15 1.881.342 62.286 180.126 125.423 39.559 ESF-Betrag-2010 15 1.177.615 33.120 127.594 78.508 30.788 Kofi-Nat-Öff-2010 15 605.307 6.007 100.918 40.354 26.315

Kofi-Nat-Priv-2010 15 98.420 0 20.355 6.561 7.708

Ausgaben-2011 15 2.297.644 55.156 197.135 153.176 36.339 ESF-Betrag-2011 15 1.373.278 43.104 153.498 91.552 30.395 Kofi-Nat-Öff-2011 15 782.783 1.465 104.519 52.186 29.122

Kofi-Nat-Priv-2011 15 141.583 0 31.917 9.439 12.426

Ausgaben-2012 14 2.063.024 69.652 252.873 147.359 49.981 ESF-Betrag-2012 14 1.304.048 30.329 157.497 93.146 40.934

Kofi-Nat-Öff-2012 14 539.187 6.510 74.112 38.513 21.944

Kofi-Nat-Priv-2012 14 219.789 0 120.216 15.699 31.836

Ausgaben-2013 11 725.594 83 112.850 65.963 38.927

ESF-Betrag-2013 11 504.493 83 82.172 45.863 28.839

Kofi-Nat-Öff-2013 11 202.155 0 31.940 18.378 11.471

Kofi-Nat-Priv-2013 11 18.946 0 8.882 1.722 3.445

Quelle: ADELE-Datenbank; Stand November 2013.

12 Zwei Projekte haben ihre Angaben für ihre Ausgaben noch nicht in die ADELE-Datenbank einge-pflegt.

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Mittel und Ausgaben der Projekte nach Förderquellen 7.4.

Tabelle 11: Mittel und Ausgaben nach Förderquellen, 2009 bis 2013 (Angaben in Euro)

Quelle: ADELE-Datenbank; Stand November 2013.

N (Projekte)

Mittelbindung Ausgaben Anteil Ausgaben an Mittelbindung (%) 2009

Gesamt 10 534.850 492.937 92,2

ESF 10 333.368 317.278 95,2

Kofi-Nat-Öff 10 168.211 149.416 88,8

Kofi-Nat-Priv 10 33.271 26.243 78,9

2010

Gesamt 15 2.037.378 1.881.342 92,3

ESF 15 1.264.769 1.177.615 93,1

Kofi-Nat-Öff 15 670.492 605.307 90,3

Kofi-Nat-Priv 15 102.117 98.420 96,4

2011

Gesamt 15 2.449.418 2.297.644 93,8

ESF 15 1.496.576 1.373.278 91,8

Kofi-Nat-Öff 15 825.051 782.783 94,9

Kofi-Nat-Priv 15 127.791 141.583 110,8

2012

Gesamt 14 2.292.301 2.063.024 90,0

ESF 14 1.506.546 1.304.048 86,6

Kofi-Nat-Öff 14 661.768 539.187 81,5

Kofi-Nat-Priv 14 123.986 219.789 177,3

2013

Gesamt 1.691.364 725.594 42,9

ESF 1.062.260 504.493 47,5

Kofi-Nat-Öff 438.336 202.155 46,1

Kofi-Nat-Priv 190.768 18.946 9,9

Transferziele 7.5.

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Präsentationen, Erfahrungsaustausch

Schulungen

Projektarbeit als Dienstleistungsangebot für das Jobcen-ter

Durchführung von Workshops mit Multiplikatoren

Broschüren

Film

Präsentation des Projekts in Öffentlichkeit und Netzwerke

Fortsetzung der Einzelfallbetreuung

Hessisches Ministerium des Innern und für Sport - Rote Linie

Veranstaltungen, Fachtagungen

Buchpublikation

Arbeit und Leben ARUG - TIP

Verstetigung des Modells

Ausweitung der Multiplikatorenzahl an den Schnittstellen Arbeit / Ausbildung / Berufsvorbereitung als potenzielle Zugangswege zur Zielgruppe

Implementierung von Erstansprachen (Dienstleistung) in betriebliche Regelstrukturen

Aufbereitung der Projektergebnisse

Transferbemühungen im Rahmen der Netzwerkarbeit / Schulung / Beratung von Projektpartnern und regionalen Gremien

Fortführung von Seminar-/Schulungsveranstaltungen

Einzelberatungen

Überführung in einen Regelkontext

=> Transfer ist wegen der Einzelfallarbeit nicht möglich, daher Verständnis von Transfer darüber, ob dem Jugend-amt eine solche Form als Regelform angewendet werden kann

CJD e.V.

Elze - Jump

An der Transferphase nur wenig/bis gar nicht teilgenom-men - es lief alles über den Standort Waren

Leistungsstunde wird nur am Standort Waren weiterlau-fen, nicht aber am Standort Elze

Fortsetzung der Präventionsarbeit in Schulen und der Einzelfallbetreuung

Dokumentation der Projekterfahrung

Publikation

Fortführung der Präventionsarbeit und Einzelfallbetreuung

Erhalt der eigenen Institution:

o Werbung um staatlich finanzierte Fortführung o Positionierung am freien Markt, etwa Verkauf von

Bildungsangeboten oder Verkauf von Angeboten an die Politik

o Fotoausstellung

Re/Init e.V. - NINA

Weitere Verankerung des Projektes o auf der Landesebene, in der Politik

o Projekt im Landtag vorgestellt und bei der Politik be-kannt gemacht

Aufnahme neuer Teilnehmer

AIB e.V. - hercules pro

Erweiterung der Familienberatung

Weitergabe der Erfahrungen in die Netzwerke

CJD e.V.

Waren - Jump

Nachhaltigkeit des erarbeiteten methodischen Modells der Ausstiegsarbeit und eine Überführung in Regelstrukturen

Entwicklung einer „Fachleistungsstunde“ für Jugend- und Sozialämter

Positionierung des „sozialraumorientierten Ansatzes“ auf Landesebene, etwa Verbreitung des Konzepts im politi-schen Bereich (Landtagsvertreter).

drudel 11 e.V. - Thü-ringer Bera-tungsdienst

Fortführung der Ausstiegsarbeit und Einzelberatung

Erstellung eines Qualitätshandbuchs

Vernet-zung

Friedrich- Ebert-Stiftung

Vernetzung geförderter Projekte und Initiativen und ande-rer aktiver Akteure miteinander (auch international)

Dadurch: Förderung von Prozessen eines wechselseiti-gen grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausches er-möglicht werden

Quelle: Telefoninterviews 2013

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Projekte Zielgruppen des Transfers Weitere Zielgrup-pen erreicht

Potenzielle Aussteiger

Rechtsorientierte Jugendli-che und Erwachsene

Bildungsträger

Ausbildungsbetriebe

Studierende der Berufspä-dagogik

Potenzielle Aussteiger

Rechtsorientierte Jugendli-che und Erwachsene

Eltern

Ausbildungsbetriebe

Bildungsträger

Fachkräfte der Jugendarbeit

Nein

Fachkräfte der Jugendarbeit

Multiplikatoren

Nein

CJD e.V. Elze - Jump

Potenzielle Aussteiger

Rechtsorientierte Jugendli-che und Erwachsene

Bildungsträger

Fachkräfte der Jugendarbeit

Nein

Arbeits-schwerpunkte Projekte Zielgruppen des Transfers Weitere Zielgrup-pen erreicht

Strukturen der inneren Si-cherheit (Innenministerium, Staatsanwälte, Gerichte)

potenzielle Aussteiger

Nein

Potenzielle Aussteiger

Strukturen der

Potenzielle Aussteiger

Rechtsorientierte

Vernetzung Friedrich-Ebert-Stiftung

Mitarbeiter/innen der XENOS-Projektträger

Eltern

Ausbildungsbetriebe

Fachkräfte der Jugendarbeit

Bildungsträger

Nein

Quelle: Telefoninterviews 2013