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A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement

Im Dokument Referenzbericht LVR-Klinikum Essen (Seite 25-37)

A-12.1.1 Verantwortliche Person

Position: Stellvertretende Kaufmännische Direktorin/ Leiterin der Abteilung Strategie, Qualität und Entwicklung

Titel, Vorname, Name: Katrin Kolditz

Telefon: 0201/7227-0

E-Mail: katrin.kolditz@lvr.de

A-12.1.2 Lenkungsgremium

Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche:

Klinikvorstand, Abteilungsleitungen, Stabsstellen und Sprecher*innen bilden die Qualitäts- & Risikokonferenz

Tagungsfrequenz: quartalsweise

A-12.2 Klinisches Risikomanagement

A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement

Position: Stellvertretende Kaufmännische Direktorin/ Leiterin der Abteilung Strategie, Qualität und Entwicklung

Titel, Vorname, Name: Katrin Kolditz

Telefon: 0201/7227-0

E-Mail: katrin.kolditz@lvr.de

A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement

Lenkungsgremium eingerichtet:

Ja Beteiligte Abteilungen

Funktionsbereiche:

Klinikvorstand, Abteilungsleitungen, Stabsstellen und Sprecher*innen bilden die Qualitäts- & Risikokonferenz

Tagungsfrequenz: quartalsweise

A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben

RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Risikomanagement-Dokumentation) liegt vor

Nexus Curator, Nr. 7289 vom 15.02.2019

RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen RM03 Mitarbeiterbefragungen

RM04 Klinisches Notfallmanagement "Cardiopulmonale

Reanimation (CPR) -Standard" enthalten in Nexus Curator Nr.6255 vom 27.08.2020

RM06 Sturzprophylaxe "Sturzprophylaxe und

Sturzereignis - Standard"

enthalten in Nexus Curator Nr.7129 vom 03.01.2019 RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur

Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

"Dekubitusprophylaxe -Standard" enthalten in Nexus Curator Nr.7082 vom 30.08.2018

RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen "Codebook für

Zwangsmaßnahmen",

"Nachsorge nach Zwangsmaßnahmen -Konzept" enthalten in Nexus Curator Nr.8373 vom 01.09.2020

RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten

"Medizinprodukte-Anwenderpflichten",

"Besondere Vorkommnisse -Dienstanweisung" enthalten in Nexus Curator Nr.5949 vom 05.03.2019

RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen

Qualitätszirkel Ethik-Komitee

RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

RM18 Entlassungsmanagement Nexus Curator, Nr. 7289

vom 15.02.2019

A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems

Internes Fehlermeldesystem eingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz: quartalsweise

Maßnahmen: Verfahren zur Meldung und Nachbesprechung von Fehlmedikation, Konzept zur Nachsorge nach Zwangsmaßnahmen, Durchführung des Tages der Patientensicherheit, Flyer zu Hygienemaßnahmen, Flyer zu Arzneimitteltherapie, Flyer zu Kommunikation, Evakuierungsübungen, Patienten-Fokusgespräch

Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /

Tagungsfrequenz IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang

mit dem Fehlermeldesystem liegen vor

02.04.2020

IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen halbjährlich IF03 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum

Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

jährlich

A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen

Nutzung von

einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:

Ja

Tagungsfrequenz: quartalsweise

Nr. Erläuterung

EF06 CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)

A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements

A-12.3.1 Hygienepersonal

Hygienekommission eingerichtet:

Ja Tagungsfrequenz: jährlich

Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt.

Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt nicht vor.

Am Standort werden keine Operationen durchgeführt, wodurch ein standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe nicht nötig ist.

Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt nicht vor.

Vorsitzender:

Position: Ärztlicher Direktor

Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Norbert Scherbaum E-Mail: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Hygienepersonal Anzahl

(Personen)

Kommentar

Krankenhaushygienikerinnen und Krankenhaushygieniker 1 Externe Betreuung durch die Krankenhaushygiene der Universitätsmedizin Essen, Leitung: Frau Priv.

Doz. Dr. med. Ross Hygienebeauftrage Ärztinnen und hygienebeauftragte Ärzte 1

Hygienefachkräfte (HFK) 1 Externe Betreuung durch

die Krankenhaushygiene der Universitätsmedizin Essen, 0,7 Stellen

Hygienebeauftragte in der Pflege 20

A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene

A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen

A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie

A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden

A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion

Haendedesinfektion (ml/Patiententag)

Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen

nein

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen Es wurde kein Händedesinfektio nsmittelverbrauch auf

Allgemeinstatione n erhoben.

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen Der Standort besitzt keine Intensivstation, wodurch eine Angabe des Händedesinfektio nsmittelverbrauch s auf

Intensivstationen nicht möglich ist.

A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)

MRE

Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

ja

Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)

ja

Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen

nein

Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten

ja

A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen

oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen

MRE Netzwerk Essen

Die Vertretung erfolgt durch Frau Dr. Ross

HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten

entfällt, bzw.

Aufbereitung über die ZSVA der Universitätsmedizi n Essen

HM09 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen

18 Termine IfsG Küchenhygiene, Hygienejahressch ulung zum Thema Händedesinfektio n

A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und

Beschwerdemanagement eingeführt

ja Im LVR-Klinikum Essen werden Beschwerden und Anregungen von Patient*innen, Angehörigen und Besucher*innen als wertvolle Hinweise auf betriebliche

Schwächen und

Verbesserungspotenziale

gesehen. Sie werden genutzt, um das Klinikum in einem

kontinuierlichen Prozess weiterzuentwickeln.

Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum

Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)

ja Das LVR-Klinikum Essen verfolgt mit seinem

Beschwerdemanagement folgende Ziele: - Beschwerden/

Anregungen als Lernchancen nutzen - Qualitätsverbesserungen im Sinne „ständiger

Verbesserung“ - Professioneller Umgang mit Beschwerden von Patient*innen, Angehörigen und Besucher*innen

-Patientenzufriedenheit und Patientenbindung erhöhen Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit

mündlichen Beschwerden

ja Patient*innen sowie Angehörige können sich gern an die

Mitarbeiter*innen des LVR-Klinikum Essen wenden und diese direkt ansprechen.

Mündliche Beschwerden werden aufgenommen und an das Qualitätsmanagement

weitergeleitet. Als persönlicher Ansprechpartner steht auch das Qualitätsmanagement/ Klinische Risikomanagement direkt zur Verfügung.

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden

ja Für schriftliche Meldungen, die auch anonym erfolgen können, sind blaue Briefkästen mit entsprechenden Formularen für Lob, Anregungen und

Beschwerden an diversen Stellen im LVR-Klinikum Essen

angebracht. Der LVR verfügt zusätzlich über eine zentrale

Ansprechperson für das Beschwerdemanagement

Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement

Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Die Zeitziele für die Rückmeldung an die

Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert

ja Die Bearbeitungszeit soll laut Konzept zum

Beschwerdemanagement 10 Arbeitstage nicht überschreiten.

Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja QM.Essen@lvr.de Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen

durchgeführt

ja Es finden jährliche

Patientenbefragungen klinikintern, alle drei Jahre im

LVR-Klinikverbund, statt.

Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen durchgeführt

ja Die Kooperationspartner und Einweiser des LVR-Klinikum Essen werden im Rahmen von Kooperationsbefragungen des LVR-Klinikverbundes befragt.

Position: Qualitätsmanagement/ Klinisches Risikomanagement Titel, Vorname, Name: Monique Arlt

Telefon: 0201/7227-0

E-Mail: monique.arlt@lvr.de

Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar: Zuständig für das klinikintere Beschwerdemanagement ist die Klinische Risikomanagementbeauftragte

Position: Ombudsmann

Titel, Vorname, Name: Dieter Landskrone

Telefon: 0201/7227-0

E-Mail: dieter.landskrone@lvr.de

Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten

Zusatzinformationen für Patientenbefragungen

Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen

Kommentar: Sollten Patient*innen im Laufe ihres Krankenhausaufenthaltes Grund zur Kritik haben, so besteht die Möglichkeit der Vermittlung durch den Ombudsmann. Als unparteiische Vermittlungsinstanz gibt er Hilfestellung bei Beschwerden und Anregungen gegenüber der Klinik. In

regelmäßigen Sprechstunden bietet er den Patient*innen die Möglichkeit, ihre Anliegen mit ihm zu besprechen, um gemeinsam Lösungswege zu finden.

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.

Die Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zur Arzneimitteltherapiesicherheit ist eine eigenständige Position.

Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)

A-12.5.1 Verantwortliches Gremium AMTS

Name des verantwortlichen Gremiums oder der

verantwortlichen Arbeitsgruppe:

jährliches Treffen mit der Apotheke

Beteiligte Abteilungen/

Funktionsbereiche:

Ärztlicher Direktor, Kaufmännische Direktorin, Apotheker*in

A-12.5.2 Verantwortliche Person AMTS

Position: Ärztlicher Direktor

Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Norbert Scherbaum

Telefon: 0201/7227-0

Fax: 0201/7227-301

E-Mail: norbert.scherbaum@lvr.de

A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal

Anzahl Apotheker: 1

Anzahl weiteres pharmazeutisches Personal: 0 Erläuterungen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

A-12.5.4 Instrumente Maßnahmen AMTS

Allgemeines

AS01 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen

Allgemeines

AS02 Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für

Hochrisikoarzneimittel, für Kinder

Aufnahme ins Krankenhaus

AS03 Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese

"Medikamentenmanagement" enthalten in Nexus Curator Nr. 9185 06.01.2020

Erläuterungen Dokumentation über

KIS-Modul:

Medikamentenanamnese

Aufnahme ins Krankenhaus

AS04 Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer

Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)

Medikationsprozess im Krankenhaus

AS05 Prozessbeschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (z. B.

Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe

–Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung)

"Medikamentenmanagement" enthalten in Nexus Curator Nr. 9185 06.01.2020

Medikationsprozess im Krankenhaus

AS07 Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)

Medikationsprozess im Krankenhaus

AS08 Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B.

Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)

Medikationsprozess im Krankenhaus

AS10 Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln

Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®,

Alle Krankenhäuser gewährleisten Notfallversorgung und haben allgemeine Pflichten zur Hilfeleistung im Notfall. Darüber hinaus hat der Gemeinsame Bundesausschuss ein gestuftes System von

Medikationsprozess im Krankenhaus

AS12 Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern

Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)

Entlassung

AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und

Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs

Im Dokument Referenzbericht LVR-Klinikum Essen (Seite 25-37)