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3. Prozess der Schulentwicklung

3.4 Überprüfen

Um die Auswahl der Ziele und die Wirksamkeit der durchgeführten Maßnahmen zu überprüfen, greift das Schulentwicklungskonzept des Jakob-Brucker-Gymnasiums auf verschiedene interne und externe Evaluierungsinstrumente zurück:

Rückmeldungen aus den Mitarbeitergesprächen: Durch die permanent und re-gelmäßig durchgeführten Mitarbeitergespräche im Rahmen der Erweiterten Schulleitung erfolgt eine zeitnahe Überprüfung der Wirksamkeit laufender Pro-zesse.

Interne Evaluation: jährliche Befragung des gesamten Kollegiums, der Schü-ler- und Elternschaft. Dies kann in einer Gesamtbefragung, aber auch in einer Befragung der Teilgruppen (u.a. auch SMV, Schulforum, Elternbeirat) gesche-hen.

Externe Evaluation: Mit dem turnusgemäßen Instrument der externen Evalua-tion bietet sich die Möglichkeit, auf der Basis einer Außenwahrnehmung die ei-genen Zielsetzungen unter einem langfristigen Aspekt zu reflektieren und die daraus resultierenden Erkenntnisse zu berücksichtigen.

Die genannten Instrumente dienen darüber hinaus der Neuformulierung und Weite-rentwicklung von Zielsetzungen, um auf den Wandel der Gesellschaft und der jeweili-gen Anforderunjeweili-gen zu reagieren. Erreichte oder nicht weiter zu verfoljeweili-gende Ziele werden aus dem aktuellen Maßnahmen- und Zieltableau wieder entnommen.

III Aktuelles Ziel- und Maßnahmentableau

Auf den folgenden Seiten ist das derzeit gültige Ziel- und Maßnahmentableau abge-druckt.

Änderungen seit dem vorherigen Stand sind farblich wie folgt hervorgehoben:

• unverändert beibehaltene Punkte

• neue bzw. inhaltlich deutlich erweiterte Punkte

• aktualisierte / angepasste / fortgeschriebene Punkte

• abgeschlossene Punkte

Hand- lungs-gebiet Start bzw.

Zeitraum

Ziel Begründung Maßnahme Indikatoren

Woran wird die Zielerreichung festge-stellt?

Wurden die Maßnahmen durchgeführt?

Waren die Maßnahmen erfolgreich?

Zuständigkeit Zeitliche Verän-derung / Status

Un-terricht

(10/16)

Gezielte Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrati-onshintergrund im Fach Deutsch

Die beobachteten Schwächen der Schülerinnen und Schüler in der deutschen Sprache sollen frühzeitig verringert/behoben werden.

Deutsch als Zweitsprache

Gezielte Förderung im Unterricht in der Unterstufe

Schulinterne Leistungstest

Leseförderung J5 ab 19/20

Verbesserung in den münd-lichen und schriftmünd-lichen Leis-tungen

Schulleitung Dauerhafte Wei-terentwicklung

Implementierung des LehrplanPLUS

Mit der Einführung des Lehrplan-PLUS werden die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Lern-prozess in den Vordergrund gerückt.

Schulinterne Fortbildungen

Fachsitzungen

Festlegung und Einhaltung eines internen Konzepts zur Einführung des Lehrplan-PLUS

Fachschaftsleiter 2016 – 2026 Mittelfristige

Umstieg auf eine neunjährige Dauer des Gymnasiums

Mit der Einführung des neunjährigen Gymnasiums sind zahlreiche eta-blierte Verfahren zu überdenken und anzupassen.

Laufende Information aller Gremien

besondere Beratung an der Schnitt-stelle

Der erste reguläre Abitur-jahrgang des neunjährigen Gymnasiums hat die Schule verlassen.

Koordinator Berufli-che Orientierung

Koordinator Indivi-duelle Lernzeitver-kürzung

alle Gremien

2017 – 2026 23/24 - J11/Ü12 24/25 - Q12/Ü13 25/26 - Q13

Unter-richt

(07/17)

Koordiniertes Fortbil-dungskonzept für Lehrkräfte

Im Rahmen der Wünsche und Anre-gungen aus der internen Schulent-wicklung sowie der Fachschaften werden übergeordnete Fortbil-dungskonzepte wie beispielsweise die Entwicklung der Medienkompe-tenz oder eines abwechslungsrei-chen Unterrichtes zentral organi-siert.

Sammeln und Koordinieren der Vorschläge

Suche geeigneter Referenten und Termine

Sicherstellen der Finanzierung

Jährliche Fortschreibung

ei-nes Fortbildungsplans. HAR/LUT/POL Dauerhafte Wei-terentwicklung dieses Zieles

Hand- lungs-gebiet Start bzw.

Zeitraum

Ziel Begründung Maßnahme Indikatoren

Woran wird die Zielerreichung festge-stellt?

Wurden die Maßnahmen durchgeführt?

Waren die Maßnahmen erfolgreich?

Zuständigkeit Zeitliche Verän-derung / Status

Unter-richt

(7/18)

Bereitstellung indivi-dueller und differen-zierter Übungsmög-lichkeiten, so dass über unterschiedliche Medien der Lernpro-zess der Schülerinnen und Schüler gefördert werden kann.

Aus dem Evaluationsbericht zur ex-ternen Evaluation 2017/18 werden die auf Schwächen bezüglich indivi-dueller Förderung beruhenden Empfehlungen aufgegriffen.

(Ziel- und Handlungsvereinbarun-gen zur ext. Evaluation, Nr. 1)

Implementierung des Medienkon-zeptes (SJ19/20) sowie geeignete Maßnahmen zur Überprüfung

Unterschiedliche Hilfestellungen der Lehrkräfte in den Lern- und Übungsphasen

Bereitstellung von quantitativ und qualitativ differenzierenden Aufga-benstellungen (Aufgabenpool; auch für „Home-Office“)

Rückmeldung der Lehrkräfte zum Lern- und Leistungsstand

Anpassung des Fortbildungsange-bots (offene Unterrichtsformen, Me-thodentraining)

Medienkonzept wurde ver-abschiedet (06/19) und tritt ab 07/20 in Kraft. Überprü-fung während des Schuljah-res im Klassenzimmer so-wie Reflexion in den Fach-sitzungen.

Beobachtung bei Unter-richtsbesuchen der EWS (Kollegiale Hospitation) bzw.

im Rahmen der periodi-schen Beurteilung: individu-elle und differenzierte Übungsmöglichkeiten finden statt;

Interne Evaluation, Schüler-befragung

Erweiterte Schullei-tung

alle Lehrkräfte

SJ 17/18, 18/19, und verbindliche Umsetzung im Unterricht im Schuljahr 19/20 mit mittelfristiger Weiterentwick-lung

Unter-richt

(7/18)

Bereitstellung von Ge-legenheiten zum selbstgesteuerten Lernen, d.h. um Stra-tegien zum nachhalti-gen Wissenserwerb, zur Organisation des Lernprozesses, zur In- formationsbeschaf-fung und -verarbei-tung sowie zur Pro-blemlösung zu erwer-ben.

Aus dem Evaluationsbericht zur ex-ternen Evaluation 2017/18 werden die auf Schwächen bezüglich der Förderung des selbstgesteuerten Lernens sowie der Förderung über-fachlicher Kompetenzen beruhen-den Empfehlungen aufgegriffen (Ziel- und Handlungsvereinbarun-gen zur ext. Evaluation, Nr. 2)

Evaluierung und gegebenenfalls Überarbeitung des Methoden- und Mediencurriculums, welches Ler-narrangements zum Erwerb metho-discher Kompetenzen beinhaltet

Neukonzipierung des Moduls „Ler-nen ler„Ler-nen“ in Verbindung mit den Fremdsprachen ab 19/20; Überar-beitung in 20/21; Coronabedingt er-neut Überarbeitung in 21/22

Beobachtung bei Unter-richtsbesuchen der EWS (Kollegiale Hospitation) bzw, im Rahmen der periodi-schen Beurteilung: Es gibt Phasen selbstgesteuerten Lernens

Interne Evaluation, Schüler-befragung

Fachschaftsleiter

Fremdsprachenleh-rer in der Unterstufe

Medienkonzeptteam

Entwicklung und Festsetzung von Standards

Hand- lungs-gebiet Start bzw.

Zeitraum

Ziel Begründung Maßnahme Indikatoren

Woran wird die Zielerreichung festge-stellt?

Wurden die Maßnahmen durchgeführt?

Waren die Maßnahmen erfolgreich?

Zuständigkeit Zeitliche Verän-derung / Status

Unter-richt

(7/18)

Stärkung der syste-matischen Qualitäts-entwicklung:

Die Qualitätsentwick-lung und Qualitätssi-cherung der Schule wird gestärkt und er-hält einen klaren for-malen Rahmen.

Aus dem Evaluationsbericht zur ex-ternen Evaluation 2017/18 werden die auf Schwächen bezüglich der Abgestimmtheit der kollegialen Ar-beit beruhenden Empfehlungen auf-gegriffen.

(Ziel- und Handlungsvereinbarun-gen zur ext. Evaluation, Nr. 3)

Zusammenstellung bestehender systematisierter wie nicht systema-tisierter Formen kollegialer Zusam-menarbeit

Übersicht für das Kollegium

ist bereitgestellt. Koordinierungsgrup-pe unter Mitwirkung von Fachbetreuern und Schulleitung

SJ 2018/19, 19/20

Fächerübergreifende und fachspe-zifische Abstimmung hinsichtlich den Schülern zu vermittelnder und anschließend abzurufender Kern-kompetenzen in einem verbindlich festgeschrieben Medien- und Me-thodencurriculum

Diskussion und Festlegung in der Steuergruppe und im Schulleitungsteam

Medienkonzeptteam;

Steuergruppe

seit SJ 2017/18

Ist-Stand-Analyse: Zusammenstel-lung der in jüngerer Vergangenheit abgehaltenen Fortbildungen und Ausweisung für dieses Ziel relevan-ter Veranstaltungen.

Eine einmalige Analyse der in jüngerer Vergangenheit abgehaltenen Fortbildungen gibt einen Überblick über die Ausgangssituation.

Fortbildungsteam Februar 2020

Einarbeitung der im Bereich der Unterrichts- und Qualitätsentwick-lung identifizierten Themen in das schulinterne Fortbildungskonzept;

Festlegung verbindlicher Fortbil-dungen zum Setzen von Impulsen für alle Lehrkräfte

Verfassen von Zwischenbe-richten (Verlaufsplan der er-folgten und beabsichtigten Fortbildungen)

Fortbildungsteam, Schulleitung

fortlaufend

Jährlichen Klausuren der Erweiter-ten Schulleitung, um bedarfsge-rechte Schwerpunktthemen aus dem Bereich der Unterrichts- und Qualitätsentwicklung zu ermitteln.

Verfassen von Zwischenbe-richten über die Schwer-punktthemen durch/für die EWS

Erweiterte Schullei-tung

fortlaufend

Festlegung eines Konzepts durch jede Fachschaft zur unterrichtlichen Qualitätsentwicklung und Abstim-mung kollegialer Arbeit

Verfassen von Zwischenbe-richten jeder Fachschaft zu spezifischen Konzepten und Maßnahmen hinsichtlich der Unterrichts- und Qualitäts-entwicklung

Planung und Umsetzung eines Pädagogischen Tages zu den jährli-chen Schwerpunktthemen

Zielorientierte Durchführung des Päd. Tages; Aufnahme der Zielvorgaben im jeweili-gen Konzept

Hand- lungs-gebiet Start bzw.

Zeitraum

Ziel Begründung Maßnahme Indikatoren

Woran wird die Zielerreichung festge-stellt?

Wurden die Maßnahmen durchgeführt?

Waren die Maßnahmen erfolgreich?

Zuständigkeit Zeitliche Verän-derung / Status

Lernkul-tur

(10/17)

Umsetzung und Wei-terentwicklung eines Medienkonzepts

Am JBG existiert ein verbindliches Methoden- und Mediencurriculum, welches in das erforderliche Medi-enkonzept integriert ist, um eine systematische, fächerübergreifende und verbindliche Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität gewährleis-ten zu können.

Implementierung des Medien- und Methodencurriculums

zielgerichtete Fortbildungsplanung

regelmäßige Sichtung, Überprüfung und Anpassung des Medienkon-zepts

Zusammenstellung eines Teams, welches Module für „Jugend Prä-sentierr“ entwickelt

Zusammenarbeit mit dem Unterstu-fenbetreuer (Präventionskonzept)

Fertiggestelltes Medienkon-zept liegt vor, welches allen Gremien bekannt gemacht wurde und ab dem Schul-jahr 2019/20 verbindlich um-gesetzt wird.

Überarbeitetes Medienkon-zept liegt vor

Durchführung der Module erfolgt in J8

Medienkonzeptteam

Fortbildungsteam

Koordinierungsgrup-pe

Fachschaftsleiter (Fachsitzungen)

Gremien

Schulleitung

seit Juli 2019

Lernkul-tur

(7/18)

Entwicklung und Um-setzung eines Kon-zepts zur Berufsorien-tierung

Jahrgangsübergreifende Stärkung der beruflichen Orientierung an den bayerischen Gymnasien

Bestandsaufnahme

Besprechung mit den Fachbetreu-ern

Besprechung mit den OSK und dem Beratungslehrer

Erarbeitung eines Konzepts (Curri-culums) zur Berufsorientierung am JBG

Koordination der Maßnahmen zur Berufsorientierung

Zusammenarbeit mit Eltern und El-ternbeirat

Zusammenarbeit mit externen Part-nern

Konzepterstellung und Praxistest in J9 bis zum Ende des Schuljahres 2021/2022

Konzepterstellung Interne Evaluation

Koordinator für be-rufliche Orientierung

Hand- lungs-gebiet Start bzw.

Zeitraum

Ziel Begründung Maßnahme Indikatoren

Woran wird die Zielerreichung festge-stellt?

Wurden die Maßnahmen durchgeführt?

Waren die Maßnahmen erfolgreich?

Zuständigkeit Zeitliche Verän-derung / Status

Lernkul-tur

(7/18)

Umsetzung eines Konzepts zur politi-schen Bildung

Jahrgangsübergreifende Stärkung der politischen Bildung an den bayerischen Gymnasien basierend auf dem vom ISB herausgegebenen Leitfaden

Bestandsaufnahme

Erarbeitung eines Umsetzungskon-zeptes für das JBG

Besprechung mit den Fachschafts-leitern

Erstellung des Schulspezifi-schen Konzeptes ist abge-schlossen

Fachschaftsleitun-gen Sk - WR

Schulleitung

alle weiteren Fach-chaftsleiter

SJ 2021/22

Umsetzung des Konzepts in Unter-richt und vorgesehenen Projekten

Laufende Aktualisierung und Um-setzung des Konzeptes

Koordination der Maßnahmen zur politischen Bildung

Zusammenarbeit mit Eltern und El-ternbeirat

Zusammenarbeit mit externen Part-nern

vorgesehene Maßnahmen

werden durchgeführt Schulleitung

alle Fachbetreuer

alle Lehrkräfte

Koordination durch Fachbetreuung

Erhalten und Pflegen einer Hausaufgaben-kultur

Mit zunehmenden Schuljahren wer-den Hausaufgaben und regelmäßi-ges Lernen von nicht wenigen Schülerinnen und Schülern immer weniger intensiv und umfassend ge-leistet. Dies führt insbesondere beim Erlernen von Fremdsprachen zu erheblichen Problemen.

Konsequente Hausaufgabenkultur (fester Platz im Unterricht mit Stel-lung, Besprechung und Kontrolle) Behandlung des Themas in Konfe-renzen (speziell in der Klassenkon-ferenz) und Fachsitzungen

Verpflichtung zum Führen eines Hausaufgabenheftes

Konzeption eines schulinternen Hausaufgabenheftes

Konsequentes Überprüfen der Hausaufgaben durch den Fachleh-rer und die OGS

Weniger Schülerinnen und Schüler ohne HA,

besser ausgearbeitete HA, angemessene Leistungen in den Jahrgangsstufentests

Förderung von MINT-Fächern

Insbesondere aufgrund der gesell-schaftlichen Notwendigkeit (MINT-Fachkräfte-Engpässe im akademi-schen Bereich) ist es sinnvoll, die Fähigkeiten und Begabungen in den MINT-Fächern besonders zu fördern

Forscherwoche

Projekte in naturwissenschaftlichen Fächern, anwendungsorientierter Unterricht

Zusammenarbeit mit externen Part-nern

Stärkung von „Jugend forscht“

MINT-Tag für Grundschüler

Erhöhte Beteiligung an AGs und Wettbewerben, mehr Abiturienten in MINT-Fächern,

Lehrkräfte besonde-rer Kurse

Hand- lungs-gebiet Start bzw.

Zeitraum

Ziel Begründung Maßnahme Indikatoren

Woran wird die Zielerreichung festge-stellt?

Wurden die Maßnahmen durchgeführt?

Waren die Maßnahmen erfolgreich?

Zuständigkeit Zeitliche Verän-derung / Status

Lernkul-tur (7/21)

Bildung für

nachhalti-ge Entwicklung (BNE) Die Schule leistet einen Beitrag zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der von der Vereinten Nationen verab-schiedeten Agenda 2030. Mit der verbundenen Auszeichnung wird da<s Schulprofil geschärft, das be-sondere Engagement für Umwelt und Nachhaltigkeit wird gefördert.

Durchführung regelmäßiger jährli-che Schulaktivitäten aus dem The-menbereich Umwelt und Nachhal-tigkeit mit dem Ziel, dauerhafte Ver-haltensänderungen zu erreichen

Zusammenarbeit mit externen Part-nern (Landesbund für Vogelschutz)

Regelmäßge Teilnahme von Schülergruppen an Um-weltaktionen

Erfolgreiche jährliche Be-werbung um das Siegel

„Umweltschule in Europa“

Koordinator Um-weltschule

Fachlehrkräfte Bio-logie und Chemie

Dauerhafte un-terschiedllicher, auch bereits bestehender, Maßnahmen)

Aufgrund der kulturell sowie plural bedingt heterogenen Schülerschaft aber auch sich wandelnder gesell-schaftlicher Herausforderungen er-geben sich in der Unter- und Mittel-stufe unterschiedliche Formen der sozialen, kulturellen und medialen Erziehung. In einem abgestimmten und bedarfsorientierten Curriculum soll dieser Entwicklung Rechnung getragen werden.

Erkennen problematischer Situatio-nen in einzelSituatio-nen Klassen

Entwicklung eines abgestimmten Präventionskonzepts

Umsetzung des Präventionskon-zepts

Organisation geeigneter Teambuil-dingmaßnahmen bzw. Förderange-bote vor allem für die Unterstufen-schüler

Medienerziehung

Gesundheitserziehung

Konzeptfertigstellung und Vorlage beim Schulleiter;

Vorstellung des Konzepts im Kollegium,

Kontaktaufnahme zu exter-nen Partnern

Lehrkräfte

Unterstufenbetreuer

Schulleitung

Hausinterne Exper-ten

Externer Partner

Dauerhafte Wei-terentwicklung dieses Zieles

Fördern

(10/16)

Begabtenförderung im sprachlichen und na-turwissenschaftlichen Bereich

Neben dem allgemeinen Unterricht tritt besonders die Förderung spezi-eller Kompetenzen und Fähigkeiten in den Vordergrund, die über den unterrichtlichen Rahmen hinausge-hen.

Angebot zum Erwerb zusätzlicher Sprachzertifikate

Landeswettbewerb Alte Sprachen

Jugend präsentiert: Konzept, wel-ches alle Schülerinnen und Schüler erreicht

Jugend forscht

Intensive Information über Bega-bungsstützpunkte

Erreichen und Erhalten ei-ner Mindestteilnehmerzahl, Einhaltung von Terminen im Laufe des Schuljahres

Ansprechpartner für die

Hand- lungs-gebiet Start bzw.

Zeitraum

Ziel Begründung Maßnahme Indikatoren

Woran wird die Zielerreichung festge-stellt?

Wurden die Maßnahmen durchgeführt?

Waren die Maßnahmen erfolgreich?

Zuständigkeit Zeitliche Verän-derung / Status

Schul- gemein-schaft

(10/16)

Erhalten und Pflegen einer positiven Schul-kultur

Das JBG möchte die seit Jahren gewachsene positive Schulkultur pflegen, um Freude und Motivation für die Arbeit zu erhalten.

Erweiterte Schulleitung

Gerechte Arbeitsverteilung

Lehrergesundheit

Erziehungspartnerschaft

Informationsfluss zwischen Schule und Elternhaus

Lehrer-Schüler-Eltern Projekte

Positives Verhältnis zwi-schen:

Schüler/Lehrkräfte, Lehrkräfte/Eltern, Lehrkräfte/Direktorat Lehrkräfte/ Lehrkräfte Abfrage über interne Evalu-ation

Schulleitung

Lehrkräfte

Eltern

Schülerinnen und Schüler Zusam-menarbeit zwischen Schule und Eltern-haus

Die intensive Zusammenarbeit zwi-schen Schule und Elternhaus ist Voraussetzung für eine gemeinsam getragene Erziehungs- und Bil-dungsarbeit.

Formulierung und beständige Aktu-alisierung eines Konzepts zur Er-ziehungspartnerschaft

Konzept ist bekannt und

wird umgesetzt. Schulleitung

Elternbeirat

oder Verbesserung der Rahmenbedingun-gen für Schülerinnen und Schüler

Um innerhalb und außerhalb der Schule erfolgreich zu sein, kann es sinnvoll oder gar nötig sein, dass gezielte Fördermaßnahmen aktiviert werden. Dies setzt eine Sichtung der Möglichkeiten sowie eine geziel-te Information voraus.

Vorschlag und Information über die Studienstiftungen

gezielte Informationen zur Studien-stiftung des Deutschen Volkes

gezielte Informationen zum Sozial-fond der Schule

gezielte Informationen zur Oskar-Karl-Forster-Siftung

Entsprechende Schülerin-nen und Schüler werden vorgeschlagen;

Angemessene Anzahl der Meldungen von Schülerin-nen und Schülern mit ent-sprechenden Fähigkeiten bzw. Bedürfnissen;

Hand- lungs-gebiet Start bzw.

Zeitraum

Ziel Begründung Maßnahme Indikatoren

Woran wird die Zielerreichung festge-stellt?

Wurden die Maßnahmen durchgeführt?

Waren die Maßnahmen erfolgreich?

Zuständigkeit Zeitliche Verän-derung / Status

Kommu-nikatiion und Ver-waltung

Zusammenführen, Optimieren und Aus-weiten von software-gestützten Verfahren

Die von der Schulgemeinschaft ge-nutzten Kommunikationswege so-wie die damit verbundenen Prozes-se und verwendeten Softwarelösun-gen sind sehr vielfältig. Durch Opti-mierung, Zusammenführung in möglichst wenigen Programmen und Erweiterung des Funktionsum-fangs soll die Arbeit in der Schulge-meinschaft vereinfacht werden.

Sicher bestehender Programme

Sichten der bestehenden Program-me: XGUI, ESIS, UNTIS, MGSD usw.

Aufstellung einer abgrenzenden Darstellung der unterschiedlichen Möglichkeiten

Überprüfen und/oder Testen unter-schiedlicher neuer Softwareele-mente mit Evaluierung

Klärung der Vernetzung der Soft-ware mit den Arbeitsbereichen der Schulverwaltung und deren Arbeits-abläufen sowie der Zuständigkeiten

regelmäßige Abstimmung zwischen AG und Schulleitung

Empfehlung seitens der Arbeits-gruppe

Festlegung der Aufgabenverteilung für die Einführung und während des laufenden Betriebs

Einführung des Systems

Entwicklung und Schulung von Kommunikationsregeln (wo wird was wie kommuniziert?)

Erfassen in gemeinsamen Dokument

regelmäißige Zoomsitzun-gen zur Überprüfung

Festhalten der Ergebniss-se der Tests durch Split-tergruppen

Festlegung der zukünftig verwendeten Verfahren

Besprechungstermine zwischen AG und Schul-leitung

Festlegung der in Zukunft verwendeten Verfahren (Ergebnis: XGUI + Schul-manager.online)

Einführung ist erfolgt

der gesicherte Betrieb ist gewährleistet

die Kommunikationsre-geln sind entwickelt und bekannt gemacht

AG Softwarland-schaft

Schulmanager-Ad-ministratoren

Schulleitung

Schuljahr 2020/21 (Test und Auswahl)

Schuljahr 2021/22: Einfüh-rung und Pflege des neuen Sys-tems

Profil

(10/16)

Erhalt der Vielfalt Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler schätzen die vielfältigen Möglichkeiten am JBG. Die Schule wird durch die vorhandene Vielfalt ihrem Anspruch gerecht, zahlreiche Interessen von Schülerinnen und Schüler aus Stadt und Umland mit passgenauen Angeboten abzude-cken.

Bewerbung weniger stark nachge-fragter Angebote

Erhalt solcher Angebote, so weit die Ressourcen dies zulassen

Angebote bestehen unab-hängig von ihrem Zuspruch als wertvoller Beitrag zur Vielfalt am JBG weiter.

Schulleitung

Hand- lungs-gebiet Start bzw.

Zeitraum

Ziel Begründung Maßnahme Indikatoren

Woran wird die Zielerreichung festge-stellt?

Wurden die Maßnahmen durchgeführt?

Waren die Maßnahmen erfolgreich?

Zuständigkeit Zeitliche Verän-derung / Status

Partner

(10/16)

Aufbau von Partner-schaften zu Firmen und Organisationen

Externe Partner ermöglichen eine Verbesserung der schulischen Situ-ation hinsichtlich Ausstattung, Un-terrichtsgestaltung, Kontakt zu Wis-senschaft und Wirtschaft.

Kooperationsvereinbarungen mit Firmen und Organisationen (z.B. Bildungsbüro Kaufbeuren)

Erhöhte Anzahl von Koope-rationspartnern;

Verfügbarkeit von Finanzie-rungsoptionen;

Schulleitung

Koordinator für be-rufliche Orientierung

Zentrale Unterbringung der Natur-wissenschaftlichen Räume in der Mitte des Schulgeländes (Verkür-zung der Wege)

(10/16)

Neubau eines Naturwissenschafts-traktes (Haus B)

Bestandteil von Bauabschnitt 1 der 2015 vom Stadtrat zur Planung freigegebenen Gesamtbaumaßnah-me am JBG (BT-A, BT-B, Brücken)

Naturwissenschaftstrakt ist fertig gestellt und in Betrieb genommen.

Stadt Kaufbeuren

Schulleitung

Fachbetreuer der Eine durchgehende Verbindung im

ersten Stock ermöglicht Laufwege im Gebäudeinneren zwischen den einzelnen Häusern und verkürzt die Wege durch eine Verbindung im ersten Stock.

(10/16)

Errichtung eines Verbindungsbau-werks (Brücke) zwischen zwischen Haus B und Haus D

Bestandteil von Bauabschnitt 1 der 2015 vom Stadtrat zur Planung freigegebenen Gesamtbaumaßnah-me am JBG (BT-A, BT-B, Brücken)

beide Verbindungsbauten sind fertig gestellt und in Be-trieb genommen.

Stadt Kaufbeuren

Schulleitung

Zeitraster:

Baubeginn:

August 2017

beschränkte Nutzung: ab Februar 2019

Eröffnung:

März 2019

Errichtung eines Verbindungsbau-werks (Brücke) zwischen Haus A und Haus D

Bestandteil von Bauabschnitt 2 der 2015 vom Stadtrat zur Planung freigegebenen Gesamtbaumaßnah-me am JBG (BT-A, BT-B, Brücken)

Stadt Kaufbeuren

Schulleitung

2017-2021 (Eröffnung im Mai2021)

Das Gebäude A entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen.

(10/16)

Generalsanierung von Haus A (bis-her: „Neubau“)

Bauabschnitte 2, 3a und 3b der 2015 vom Stadtrat zur Planung frei-gegebenen Gesamtbaumaßnahme am JBG (BT-A, BT-B, Brücken)

Sanierung ist abgeschlos-sen, das Gebäude wieder vollständig in Betrieb ge-nommen.

Stadt Kaufbeuren

Schulleitung

SJ 2017/2022 Mittelfristige Weiterentwick-lung dieses Zie-les

Hand- lungs-gebiet Start bzw.

Zeitraum

Ziel Begründung Maßnahme Indikatoren

Woran wird die Zielerreichung festge-stellt?

Wurden die Maßnahmen durchgeführt?

Waren die Maßnahmen erfolgreich?

Zuständigkeit Zeitliche Verän-derung / Status

Gebäudeteil Nord

Bauabschnitt 2 der 2015 vom Stadtrat zur Planung freigegebenen Gesamtbaumaßnahme am JBG (BT-A, BT-B, Brücken)

Sanierung ist abgeschlos-sen, Gebäudeteil Nord wie-der in Betrieb genommen.

Stadt Kaufbeuren

Schulleitung Inbetriebnah-me: Mai 2021

Gebäudeteil Süd-West

Bauabschnitt 3a der 2015 vom Stadtrat zur Planung freigegebenen Gesamtbaumaßnahme am JBG (BT-A, BT-B, Brücken)

Sanierung ist abgeschlos-sen, Gebäudeteil Süd wie-der in Betrieb genommen.

Stadt Kaufbeuren

Schulleitung

Teil- Eröffnung:

2021 (EG)

Inbetriebnah-me: 2022

Gebäudeteil Ost

Bauabschnitt 3b der 2015 vom Stadtrat zur Planung freigegebenen Gesamtbaumaßnahme am JBG (BT-A, BT-B, Brücken)

Sanierung ist abgeschlos-sen, Gebäudeteil Ost wieder in Betrieb genommen.

Stadt Kaufbeuren

Schulleitung Das Gebäude D entspricht nicht

mehr den aktuellen Anforderungen, ist in den derzeitigen Sanierungs-plänen jedoch nicht enthalten.

(10/16)

Bewerbung um Generalsanierung

Bewerbung um Generalsanierung