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GOTT IST EIN GOTT DER BEZIEHUNG

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Academic year: 2022

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(1)

GOTT IST EIN GOTT

DER BEZIEHUNG

(2)

Hauptbotschaft vom Johannesevangelium:

Jesus ist Christus, der Sohn Gottes.

(3)

Joh. 20,30-31

Die Jünger sahen, wie Jesus noch viele andere Wunder tat, die nicht in diesem Buch aufgezeichnet sind.

Diese aber wurden aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben an ihn in seinem Namen das ewige Leben habt.

(4)

Hauptbotschaft vom Johannesevangelium:

Jesus ist Christus, der Sohn Gottes.

Messias-Beweise:

- 7 grosse Wunder

- 7 Hauptansprachen

- 7 «Ich-bin»-Aussagen

(5)
(6)

Joh. 2,1-12

1 Am übernächsten Tag war die Mutter von Jesus bei einer Hochzeitsfeier in Kana, einem Dorf in Galiläa.

2 Auch Jesus und seine Jünger waren zu der Feier eingeladen.

3 Während des Festes ging der Wein aus, und die Mutter von Jesus

machte ihn darauf aufmerksam. »Sie haben keinen Wein mehr«, sagte sie zu ihm.

4 »Was hat das mit mir und dir zu tun?«, fragte Jesus. »Meine Zeit ist noch nicht gekommen.«

5 Doch seine Mutter wies die Diener an: »Tut, was immer er euch befiehlt.«

6 Im Haus gab es sechs steinerne Wasserbehälter, die für die

vorgeschriebenen Reinigungshandlungen der Juden verwendet wurden und jeweils rund hundert Liter fassten.

(7)

Joh. 2,1-12

7 Jesus sprach zu den Dienern: »Füllt die Krüge mit Wasser.« Als sie die Krüge bis zum Rand gefüllt hatten,

8 sagte er: »Schöpft daraus und bringt es dem Zeremonienmeister.«

Sie folgten seiner Anweisung.

9 Der Zeremonienmeister kostete von dem Wasser, das nun Wein war.

Da er nicht wusste, woher der Wein kam - denn nur die Diener, die ihn geschöpft hatten, wussten es -, liess er den Bräutigam holen.

10 »Eigentlich schenkt ein Gastgeber den besseren Wein zuerst aus«, sagte er. »Später, wenn alle betrunken sind und es ihnen nichts mehr ausmacht, holt er den weniger guten. Du dagegen hast den besten Wein bis jetzt zurückbehalten!«

(8)

Joh. 2,1-12

11 Durch dieses Wunder in Kana in Galiläa zeigte Jesus zum ersten Mal seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.

12 Nach der Hochzeit ging er nach Kapernaum, wo er einige Tage mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern verbrachte.

(9)

Joh. 2,1-12

1 Am übernächsten Tag war die Mutter von Jesus bei einer Hochzeitsfeier in Kana, einem Dorf in Galiläa.

2 Auch Jesus und seine Jünger waren zu der Feier eingeladen.

3 Während des Festes ging der Wein aus, und die Mutter von Jesus

machte ihn darauf aufmerksam. »Sie haben keinen Wein mehr«, sagte sie zu ihm.

4 »Was hat das mit mir und dir zu tun?«, fragte Jesus. »Meine Zeit ist noch nicht gekommen.«

5 Doch seine Mutter wies die Diener an: »Tut, was immer er euch befiehlt.«

6 Im Haus gab es sechs steinerne Wasserbehälter, die für die

vorgeschriebenen Reinigungshandlungen der Juden verwendet wurden und jeweils rund hundert Liter fassten.

(10)

Joh. 2,1-12

7 Jesus sprach zu den Dienern: »Füllt die Krüge mit Wasser.« Als sie die Krüge bis zum Rand gefüllt hatten,

8 sagte er: »Schöpft daraus und bringt es dem Zeremonienmeister.«

Sie folgten seiner Anweisung.

9 Der Zeremonienmeister kostete von dem Wasser, das nun Wein war.

Da er nicht wusste, woher der Wein kam - denn nur die Diener, die ihn geschöpft hatten, wussten es -, liess er den Bräutigam holen.

10 »Eigentlich schenkt ein Gastgeber den besseren Wein zuerst aus«, sagte er. »Später, wenn alle betrunken sind und es ihnen nichts mehr ausmacht, holt er den weniger guten. Du dagegen hast den besten Wein bis jetzt zurückbehalten!«

(11)

Ps 36,7-9

Deine Gerechtigkeit ist unerschütterlich wie die Berge und dein Urteil gründet tief wie das Meer. Herr, du sorgst für Menschen und Tiere

gleichermassen.

Wie kostbar ist deine Gnade, Gott! Bei dir finden Menschen Schutz im Schatten deiner Flügel.

Du beschenkst sie aus deinem Überfluss. Du überschüttest sie mit Freude.

(12)

Joh. 2,1-12

11 Durch dieses Wunder in Kana in Galiläa zeigte Jesus zum ersten Mal seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.

12 Nach der Hochzeit ging er nach Kapernaum, wo er einige Tage mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern verbrachte.

Gott ist in Jesus lebendig helfend unter uns

Joh. 1,14: Er, der das Wort ist, wurde Mensch und lebte unter uns. Er war voll Gnade und Wahrheit und wir wurden Zeugen seiner Herrlichkeit, der Herrlichkeit, die der Vater ihm, seinem einzigen Sohn, gegeben hat.

(13)

Jes. 25,6

In Jerusalem wird der Herr, der Allmächtige, ein grosses Fest für alle Völker ausrichten. Es wird köstliches Essen geben, fette Speisen und leckeren Wein, Markspeisen und erlesene Weine.

(14)

1. Joh. 1,7 ... , dann haben wir Gemeinschaft miteinander*, und das Blut von Jesus, seinem Sohn, reinigt uns von jeder Schuld. * mit Gott

1. Joh. 2,23-25 ... werdet ihr mit dem Sohn und mit dem Vater verbunden bleiben. Und durch diese Gemeinschaft bekommen wir das ewige

Leben, das er uns versprochen hat.

1. Joh. 4, 15-16 Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem

bleibt Gott und er bleibt in Gott. ... und wer in der Liebe lebt, der lebt in Gott und Gott lebt in ihm.

1. Joh. 5, 20 ... Und nun haben wir Gemeinschaft mit dem wahren Gott durch seinen Sohn Jesus Christus...

(15)

Gott sehnt sich nach Gemeinschaft mit dem Menschen

1. Kor. 1,9 Gott ist treu. Er hat euch berufen zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn.

(16)

Joh. 3,16-17

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn

hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.

Gott sandte seinen Sohn nicht in die Welt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch seinen Sohn zu retten

(17)

Gott ist ein Gott der Beziehung - mit uns

Menschen!

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