Wohngemeinschaften (nicht nur) für Menschen mit Demenz
und alternative Wohnanlagen
IM BEZIRK LICHTENBERG
2016
5. AUFLAGE
BEZIRKSAMT LICHTENBERG VON BERLIN, ABT. BILDUNG, KULTUR, SOZIALES UND SPORT; AMT FÜR SOZIALES
FACHBEREICH SOZIALE DIENSTE UND ANGEBOTE
Inhalt Seite
1. Einleitung 3
2. Ambulant betreute Wohngemeinschaften für
Menschen mit Demenz 5
2.1. Kennzeichen einer Wohngemeinschaft 5
2.2. Kosten und Finanzierung 6 2.3. Qualitätskriterien / Qualitätssicherung 8 2.4. Informationsblatt der Pflegestützpunkte Berlin
Checkliste Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz 10 3. Ambulant betreute Wohngemeinschaften für
Menschen mit Demenz in Lichtenberg – Stadtteilübersicht
Hohenschönhausen – Nord 13 – 16
Hohenschönhausen – Süd 17 - 19
Lichtenberg – Nord 20 - 26 Lichtenberg – Mitte 27 - 32 Lichtenberg – Süd 33 - 39 4. Ambulant betreute Wohngemeinschaften für
pflegebedürftige, behinderte Menschen und Menschen mit Demenz in Lichtenberg-
Stadtteilübersicht Lichtenberg – Nord 40 - 45 Lichtenberg – Mitte 46 - 47 Lichtenberg – Süd 48 - 51
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5. Wohnanlagen für pflegebedürftige, behinderte Menschen
und Menschen mit Demenz in Lichtenberg 52 - 58
6. Informationen und Beratungsangebote 59
6.1. Beratungsstellen 59
6.2. Krankenhäuser 61
6.3. Krisendienste 61
6.4. Hospize / ambulante Hospizdienste / Trauerwegbegleitung 61 7. Entlastungsangebote für pflegende Angehörige 62
7.1. Besuchs- und Begleitdienste / Gesprächsgruppen 62
7.2. Tagespflege 63
7.3. Kurzzeitpflege 64
Impressum 65
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1. Einleitung
In Ihrer Familie lebt ein von Demenz betroffener Angehöriger.
Im Laufe der Zeit nehmen Sie wahr, dass die Situation, in der Sie und auch Ihr Angehöriger sich befinden, nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Ob Sie die Pflege selbst übernommen haben oder ein Pflegedienst ins Haus kommt - Sie merken, dass auf Dauer Ihre Kräfte und Möglichkeiten aufgebraucht sind. Sie haben sich in den letzten Monaten viele Gedanken darüber gemacht, wie es weitergehen könnte und sind auf der Suche nach einer Alternative.
Sie wünschen sich, dass Ihr Familienmitglied auch mit Fortschreiten der Erkrankung am Leben teilhaben kann. Der Alltag soll so normal wie möglich verlaufen, mit sinnvoller Beschäftigung und ausreichender Entspannung. Sie selbst empfinden ein Angebot nur dann als wirkliche Unterstüt- zung und Entlastung, wenn Sie wissen, dass der Erkrankte gut versorgt ist. Sie möchten Einfluss nehmen und mitbestimmen können, wo, wie und von wem Ihr Familienmitglied versorgt wird, mit wem es zusammen lebt und wie sein Tagesablauf aussieht.
All dies kann in einer Wohngemeinschaft umgesetzt werden.
In Berlin, wie auch in vielen Regionen Deutschlands, hat sich seit einigen Jahren die Wohnform der Ambulant betreuten Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz etabliert. Sie ermöglicht Menschen mit Demenz ein weitgehend normales Leben in vertrauter Umgebung und kommt da- mit auch den Wünschen vieler Angehöriger entgegen.
Die aus dem bezirklichen Handlungskonzept 2009 hervorgegangene AG Wohngemeinschaften Lichtenberg trifft sich regelmäßig, um gemeinsam über Qualitätskriterien für die Arbeit in den Wohngemeinschaften zu beraten. Hier arbeiten die Pflegedienste aller im Bezirk Lichtenberg vor- handenen Wohngemeinschaften, Mitarbeiter des Pflegestützpunktes Lichtenberg, Vertreter des SWA e.V., der Leistungsstelle des Bezirksamtes Lichtenberg und der Senatsverwaltung für Ge- sundheit und Soziales unter der Federführung von Mitarbeitern des Fachteams Pflege und Seni- orenberatung des Bezirksamtes Lichtenberg zusammen.
Nicht nur für Angehörige ist die Broschüre ein geeigneter Ratgeber, auch Ärzte, Sozialdienste, amtliche Betreuer und Mitarbeiter von Beratungsstellen haben sie im Rahmen Ihrer Beratungs- tätigkeit genutzt. Die Broschüre ist über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt.
Nun erscheint die fünfte, aktualisierte Fassung. Es sind neue Wohngemeinschaften hinzugekom- men und alternative Wohnanlagen ergänzen das Angebot.
Die Angaben zur personellen und räumlichen Ausstattung, den Kosten für die Miete und das Haus- haltsgeld und spezielle gerontopsychiatrische Schwerpunkte sind transparent und vergleichbar dargestellt.
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Diese Broschüre soll Ihnen helfen, für Ihre von Demenz betroffenen Angehörigen eine entspre- chende Wohnform zu finden.
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2. Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
Ist die Betreuung und Pflege des hilfe- und pflegebedürftigen Menschen in der eigenen Woh- nung nicht mehr möglich, ist es ratsam über eine andere Wohnform nachzudenken.
Eine Möglichkeit ist die ambulant betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz.
2.1. Kennzeichen einer Wohngemeinschaft
Eine Wohngemeinschaft für pflegebedürftige Menschen ist eine Wohn- und Betreuungsform, die neben der ambulanten Versorgung in der bisherigen Wohnung und der stationären Versor- gung in einem Pflegeheim existiert. Diese Wohnform eignet sich insbesondere für Menschen, die von Demenz betroffen sind. Die Wohngemeinschaften zeichnen sich aus durch eine familiäre At- mosphäre und überschaubare Strukturen. Die Bewohner leben als Mieter in einer eigenen, ge- meinsam genutzten Wohnung zusammen. Ambulante Pflegedienste übernehmen die 24-stün- dige Betreuung und Pflege. Sie teilen sich die Verantwortung mit den Angehörigen und/oder rechtlichen Betreuern.
Es gibt eine Trennung zwischen Wohnungsgeber (Vermieter) und Pflegeanbieter (ambulantem Pflegedienst), so dass die Bewohner über zwei Verträge verfügen:
einen Miet- und einen Pflegevertrag.
Die Bewohner haben ein Wunsch- und Wahlrecht in Bezug auf den Pflegedienst und Art und Um- fang der Leistung.
Jeder Bewohner hat ein eigenes Zimmer, das mit vertrauten Möbeln ausgestattet ist. Daneben gibt es ein gemeinsames Wohnzimmer und eine Küche, sowie an die Bedürfnisse der Bewohner angepasste Badezimmer.
Die Bewohner oder ihre Angehörigen/Rechtsbetreuer bestimmen bei dem Einrichten der Gemein- schaftsräume und der Auswahl neuer Mitbewohner mit. Das Hausrecht liegt bei den Bewohnern oder Angehörigen bzw. gesetzlichen Betreuern.
Angehörigen und rechtlichen Betreuern kommt in den ambulant betreuten Wohngemeinschaften eine entscheidende Rolle zu. Sie sind es, neben den Bewohnern selbst, die auf die Betreuung und Pflege und auf die Alltagsgestaltung in der WG Einfluss nehmen. Sie organisieren sich gemein- schaftlich und verständigen sich über wichtige Eckpunkte des Zusammenlebens z.B. Umgang mit größeren Anschaffungen. Diese können in einer schriftlichen Vereinbarung festgehalten werden.
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Die Tagesabläufe in der Wohngemeinschaft orientieren sich an den Gewohnheiten und dem Rhythmus der Mieter. Die Bewohner wirken im Rahmen ihrer Möglichkeiten und Fähigkeiten mit Unterstützung an den Alltagsaktivitäten wie z.B. Kochen, Abwaschen, Aufräumen, Reinigen der Wäsche, Einkaufen mit. Sie werden aktiv in Beschäftigungs- und Bewegungsangebote sowie Aus- flüge einbezogen. Auf diese Weise können soziale, motorische und kognitive Kompetenzen erhal- ten und gefördert werden.
Für die Pflege und Betreuung ist es wichtig, dass ein festes Mitarbeiterteam zuständig ist. Ein ständiger Wechsel der Bezugspersonen kann sich sehr ungünstig auf den von Demenz betroffe- nen Menschen auswirken.
In der Regel kann der Bewohner bis an sein Lebensende in der Wohngemeinschaft wohnen.
2.2. Kosten und Finanzierung
Die monatlichen Mietkosten betragen in der Regel (incl. Nebenkosten) ca. 210 – 600 €, das Haus- haltsgeld (Essen, Wäscheversorgung, anteilig Haushaltsbedarf, kleinere Anschaffungen in der Wohnung und Reparaturen) ca. 150 – 330 €. Die Miete und das Haushaltsgeld trägt jeder Bewoh- ner selbst.
Menschen mit Demenz, die gem. § 45 a SGB XI (Personen mit einem erheblichen allgemeinen Betreuungsbedarf) anerkannt sind, wird für die Pflegeleistung vom versorgenden, ambulanten Pflegedienst ab der Pflegestufe II pro Kalendertag eine Tagespauschale von 106,80 € in Rechnung gestellt. Diese ergibt sich aus dem Leistungskomplex 19 plus Leistungskomplex 38. Monatlich ent- stehen demnach Pflegekosten von z. Zt. 3.204 € (bei 30 Tagen) bzw. 3.310,80 € (bei 31 Tagen).
Bei den Pflegestufen 0 und I ist anstelle der Tagespauschalen die Abrechnung über die Einzelleis- tungskomplexe wählbar.
Die Pflegekasse zahlt einen Zuschuss entsprechend der jeweiligen Pflegestufe in Höhe der Sachleistung:
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Für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz nach § 45 a SGB XI
Pflege- stufe
ab 01.01.2015
Stufe 0 231 €
Stufe I 689 €
Stufe II 1.298 €
Stufe III 1.612 €
Stufe III
Härtefall 1.995 €
Für Menschen ohne eingeschränkte Alltagskompetenz gemäß § 45 a SGB XI
Pflege-
stufe ab 01.01.2015
Stufe I 468 €
Stufe II 1.144 €
Stufe III 1.612 €
Stufe III
Härtefall 1.995 €
Die Differenz zu den monatlichen Pflegekosten (siehe oben) trägt der Bewohner selbst oder ab- hängig vom Einkommen und Vermögen das Sozialamt.
Es ist ein Antrag auf Hilfe zur Pflege nach §§ 61ff SGB XII erforderlich.
Lassen Sie sich hierzu vom Träger der Sozialhilfe beraten.
Auch die Leistungen gem. § 45 b SGB XI für Personen mit einem erheblichen allgemeinen Be- treuungsbedarf, die 104 bis 208 €/Monat betragen, können für die Betreuung in einer Wohnge- meinschaft in Anspruch genommen werden.
Seit 01.01.2015 können erstmals alle Versicherten, die über eine Pflegestufe verfügen, bei denen aber keine Einschränkung der Alltagskompetenz vorliegt, zusätzliche Betreuungs- und Entlas- tungsleistungen nach § 45 b SGB XI in Höhe von 104 €/Monat erhalten.
Über diese Leistungen können externe Angebote wie z.B. Besuchsdienst, Musik- und Tanzthera- pie und andere sogenannte niedrigschwellige Betreuungsangebote in Anspruch genommen wer- den. Sie finden diese unter:
www.pflegeunterstuetzung-berlin.de
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Zusätzlich können Pflegebedürftige, die in Wohngemeinschaften leben einen pauschalen Zu- schlag in Höhe von 205 €/Monat (Wohngruppenzuschlag nach § 38 a SGB XI) von der zuständi- gen Pflegekasse erhalten. Dazu ist ein Antrag zu stellen. Die Pflegekasse prüft den Antrag und gewährt diesen bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen.
Nähere Informationen zu Ausstattung, Kosten und Finanzierung der Wohngemeinschaften in Lichtenberg entnehmen Sie der Stadtteilübersicht (Seiten 13 - 58).
Beratung erhalten Sie darüber hinaus bei den Pflegestützpunkten Berlin (Adressen siehe unter Punkt 6.1) und bei den Pflegediensten, die Nutzer/Mieter in Wohngemeinschaften betreuen und pflegen.
2.3. Qualitätskriterien/Qualitätssicherung
Das Wohnteilhabegesetz (WTG) ist ein Gesetz über Selbstbestimmung und Teilhabe in betreuten gemeinschaftlichen Wohnformen. Im WTG sind ambulant betreute Wohngemeinschaften als neue Versorgungsform pflegebedürftiger Menschen erfasst. Das Gesetz geht dabei von selbst be- stimmten Wohngemeinschaften aus, in denen Pflegeanbieter (ggf. auch Vermieter) und Angehö- rige/rechtliche Betreuer gemeinsam die Verantwortung für eine gute Lebensqualität für die be- troffenen Menschen tragen.
Der Gesetzgeber geht von aktiven Angehörigen und rechtlichen Betreuern aus, die gemeinsam mit den Betroffenen bzw. als deren Fürsprecher den Tagesablauf mitbestimmen und eine gute Pflege-, Versorgungs- und Wohnqualität verhandeln und einfordern.
Folgende Punkte sind im Gesetz festgeschrieben:
Wohngemeinschaften sind dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) durch die Pflegedienste, die dort pflegen, zu melden.
Anzahl der Bewohner in ambulant betreuten Wohngemeinschaften: 3 – 12
Trennung von Pflege- und Mietvertrag
Das Zusammenleben und die Alltagsgestaltung sollen nicht vom Leistungserbringer der Pflege bestimmt werden.
Keine Büro-/Betriebs-/ oder Geschäftsräume des Pflegeanbieters innerhalb einer Wohnge- meinschaft.
Wohngemeinschaften dürfen kein organisatorischer Bestandteil einer stationären Pflegeein- richtung sein.
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Ambulant betreute Wohngemeinschaften unterliegen mit ihrer Pflege im privaten Wohnraum nur bedingt der Kontrolle des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LaGeSo).
Das LaGeSo kann Wohngemeinschaften anlassbezogen prüfen. Bei Missständen kann es gegen- über dem Leistungserbringer (Pflegedienst) Maßnahmen anordnen.
Die Pflegequalität des Pflegedienstes wird regelmäßig (1x jährlich) vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) und vom Medizinischen Dienst der Privaten Krankenversicherung (Medicprof) geprüft. Die Ergebnisse sind unter www.pflegelotse.de einzusehen (Transparenzbe- richte).
Angehörige und rechtliche Betreuer tragen mit ihrer Präsenz und in ihrer Rolle als Fürsprecher der pflegebedürftigen Bewohner als zentrales Element zur Qualitätssicherung in den Wohnge- meinschaften bei.
Der Verein Selbstbestimmtes Wohnen im Alter (SWA e.V.) beschäftigt sich bereits seit 2001, im Sinne des Verbraucherschutzes, mit Qualitätskriterien für ambulant betreute Wohngemeinschaf- ten für Menschen mit Demenz.
Ein wichtiges Angebot des Vereins sind regelmäßige Austauschtreffen (Jour Fixes) für Angehörige, Rechtsbetreuer, Interessierte und in WG´en aktive Ehrenamtliche. Es werden aktuelle Themen rund um die Wohngemeinschaften besprochen. Die offenen Treffen finden aktuell in den Bezirken Pankow, Lichtenberg, Reinickendorf, Spandau, Charlottenburg und Neukölln statt. Termine und Veranstaltungsorte können Sie über die Pflegestützpunkte Berlin, die Kontaktstellen PflegeEnga- gement und den SWA e.V. erfragen.
Zudem organisiert der Verein quartalsweise Anbietertreffen als Austauschforum für Pflege- dienste und Vermieter. Diese Treffen sind themenoffen gehalten und ermöglichen den fachlichen Austausch zu rechtlichen, politischen, konzeptionellen und alltagspraktischen Fragen. Termine erfahren Sie über den Verein unter www.swa-berlin.de.
Mitglieder des Vereins haben außerdem die Möglichkeit in Konfliktfällen den SWA e.V. zur Bera- tung und Vermittlung einzuschalten, bzw. eine Schiedsstelle einzuberufen.
Nähere Informationen zur Arbeit des Vereins erhalten Sie unter: www.swa-berlin.de oder der Te- lefonnummer: 030/85 40 77 18.
Von den Pflegestützpunkten Berlin werden Informationsblätter zu den Themen „rund um die Pflege“ zur Verfügung gestellt. Das Informationsblatt Nr. 29 informiert über wichtige Grundlagen und die Kosten und Finanzierung einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft. Das Informati-
onsblatt Nr. 30 Checkliste Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz finden Sie im An- schluss.Diese Checkliste kann als Hilfestellung bei der Auswahl einer ambulant betreuten Wohngemein- schaft genutzt werden.
Alle Informationsblätter finden Sie im Internet unter www.pflegestuetzpunkteberlin.de in mehre- ren Sprachen.
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2.4. Informationsblatt der Pflegestützpunkte
Informationsblatt Nr. 30
Checkliste Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
Die Checkliste kann als Hilfestellung bei der Auswahl einer ambulant betreuten Wohnge- meinschaft (WG) genutzt werden. Auch wenn nicht immer alles umzusetzen ist, können Angehörige erheblichen Einfluss auf die Versorgungsqualität in der WG nehmen.
Bewohner
1. Wie viele Menschen leben in der Wohngemeinschaft?
2. Sind alle Bewohner an einer Demenz erkrankt?
ja ☐ nein ☐3. Passt ihr Angehöriger zu den übrigen Bewohnern im Hinblick auf
Krankheitsbild, Alter, spezifische Interessen und Therapien?
ja ☐ nein ☐
4. Wirkt die Wohngemeinschaft harmonisch und ausgeglichen?
ja ☐ nein ☐Selbstbestimmung
1. Sind die Angehörigen der WG-Bewohner miteinander in Kontakt?
Besteht für neue Interessenten die Möglichkeit, vor einer Entschei- dung zum Einzug mit ihnen in Kontakt zu treten?
ja ☐ nein ☐ ja ☐ nein ☐
2. Wer lädt zu den Angehörigentreffen ein (sind es Angehörige)?
ja ☐ nein ☐3. Gibt es ein aktives Angehörigengremium?
ja ☐ nein ☐4. Gibt es einen Angehörigensprecher?
ja ☐ nein ☐5. Gibt es eine Vereinbarung zu wesentlichen Fragen des Zusam- menlebens? (z.B. zur Auswahl neuer Mieter oder zur Entscheidung über größere Anschaffungen)
Bitten Sie um Aushändigung!
ja ☐ nein ☐
6. Wie viele der Bewohner werden durch rechtl. Betreuer vertreten?
ja ☐ nein ☐7. Gibt es für den Umgang mit Konflikten Vereinbarungen?
..(Beschwerdemanagement)
ja ☐ nein ☐
8. Haben Angehörige Einblick in die Pflegedokumentation?
Wird diese wie vorgeschrieben verschlossen aufbewahrt?
ja ☐ nein ☐
9. Haben die Bewohner bzw. deren Angehörige als Hausherren die Wohnungsschlüssel? Das sollte selbstverständlich sein.
ja ☐ nein ☐
10. Wie viele der WG-Bewohner werden regelmäßig von Angehörigen oder rechtlichen Betreuern besucht?
ja ☐ nein ☐
11. Bringen sich Angehörige aktiv in den WG-Alltag ein?
ja ☐ nein ☐12. Ermöglicht es die Lage der WG ihrem Angehörigen, in seinem ge-
wohnten Umfeld zu bleiben? Liegt die WG in einem lebendigen Wohnquartier mit Möglichkeiten für Spaziergänge, Einkäufe o.ä.?
ja ☐ nein ☐
13. Besteht vor einer Entscheidung zum Einzug die Möglichkeit zu mehrstündigen Besuchen, Probewohnen, Teilnahme Angehörigen- treffen, Gesprächen mit Angehörigen und Pflegekräften?
ja ☒ nein ☐
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Personal
1. Gibt es verbindliche Zusagen zum Personaleinsatz?
ja ☐ nein ☐2. Wie viele Mitarbeiter betreuen in der WG wie viele Bewohner?
3. Ist regelmäßig eine dreijährige ausgebildete Pflegefachkraft in der Wohngemeinschaft tätig?
ja ☐ nein ☐
4. Ist jederzeit geschultes Personal anwesend? (lt. Verordnung zum WTG* bei dementen Bewohnern ab PV II vorgeschrieben)
ja ☐ nein ☐
5. Gibt es personelle Mehrfachbesetzung in Kernzeiten?
ja ☐ nein ☐6. Wissen Angehörige u. Rechtl. Betreuer, welche Mitarbeiter zu wel-
chen Zeiten in der WG anwesend sind und welche Qualifikation sie haben? Gibt es aktuelle Übersichten?
ja ☐ nein ☐
7. Gibt es verbindliche Ansprechpartner in der Wohngemeinschaft für Anregungen, Fragen, Probleme und Beschwerden?
ja ☐ nein ☐
8. Wie viele Mitarbeiter verfügen über eine Gerontopsychiatrische Zu- satzausbildung? Sind Mitarbeiter zu weiteren Erkrankungen von WG- Bewohnern geschult?
ja ☐ nein ☐
9. Finden Personalwechsel häufig oder selten statt? Insbesondere für Menschen mit Demenz ist Kontinuität besonders wichtig!
ja ☐ nein ☐
10. Sind in der Wohngemeinschaft Ehrenamtliche tätig? Von wo kom- men diese? Sind sie zum Thema Demenz geschult?
ja ☐ nein ☐
Wohnen und Wohnumfeld
1. Wie viel Wohnfläche (Einzelzimmer plus Anteil Gemeinschaftsflä- che) stehen jedem Bewohner zur Verfügung? (Der SWA empfiehlt 30 qm/Person mit Bewohnerzimmer zwischen 12 qm und 20 qm). Ach- ten Sie auf angemessene Mietkosten u. prüfen Sie vor Vertragsab- schluss, ob bei jetzigen/künftigen Unterstützungsbedarf durch das Sozialamt der geltende Richtwert nicht überschritten wird!
2. Verfügt die Wohngemeinschaft über eine geschützte und frei zu- gängliche Außenanlage? (Terrasse, Balkon, Garten?)
ja ☐ nein ☐
3. Sind Gemeinschaftsflächen (Küche, Wohnzimmer, Flure, usw.) ausreichend groß? Können Mieter, Pflegepersonen u. Besucher z.B.
gemeinsame Mahlzeiten einnehmen?
ja ☐ nein ☐
4. Hat jeder Bewohner ein eigenes Zimmer?
ja ☐ nein ☐5. Gibt es entsprechend der Bewohnerzahl ausreichend Sanitärein-
richtungen?
ja ☐ nein ☐
6. Ist die Wohnung barrierefrei und gut zugänglich? Ist sie stufen- und schwellenfrei, sind Türen ausreichend breit für Rollstühle?
ja ☐ nein ☐
7. Welche Vorkehrungen gibt es zum Brandschutz (z.B. 2. Rettungs- weg, Rauchfrühwarneinrichtung, Rauchmelder, Feuerlöscher, techn.
Vorkehrungen) zur Vermeidung von Bränden? Werden Personal, Be- wohner und Angehörige für den Brandfall geschult? Ist eine Betreu- ungskraft ständig anwesend?
ja ☐ nein ☐
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Pflege, Hauswirtschaft, soziale Betreuung
1. Gibt es spezielle Pflege- und Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz? Lassen Sie sich das Konzept erläutern/aushändigen.
ja ☐ nein ☐
2. Kann der Pflegedienst bei WGs, in denen nicht nur Menschen mit Demenz leben, nachvollziehbar ein Betreuungskonzept darstellen?
3. Können Bewohner auch bei Verschlechterung des Gesundheitszu- standes, gegebenenfalls bis zum Tod verbleiben?
ja ☐ nein ☐
4. Bezieht das Pflegepersonal die Bewohner in die alltäglichen Ab- läufe mit ein? (z.B. beim Kochen oder Abwaschen)
ja ☐ nein ☐
5. Gibt es gruppenspezifische Angebote für die WG?
ja ☐ nein ☐6. Bietet die WG regelmäßige Aktivitäten außerhalb der Wohnung
an? (z.B. Ausflüge, Einkäufe, Spaziergänge)
ja ☐ nein ☐
7. Wird Biografiearbeit praktiziert? (Dient insb. Bei Menschen mit De- menz zum Erhalt/zur Förderung noch vorhandener Fähigkeiten)
ja ☐ nein ☐
8. Wird in der WG Validation angewendet?
(Spezielle Kommunikations-Methode über Ansprache der fünf Sinne)
ja ☐ nein ☐
9. Werden in der WG Techniken der Basalen Stimulation angewen- det? (Kommunikation über Ansprache der fünf Sinne)
ja ☐ nein ☐
10. Richten sich Angebote (z.B. Essen, Beschäftigung, Einsatz von Medien) nach den Wünschen/Bedürfnissen der Bewohner?
ja ☐ nein ☐
11. Orientieren sich Zeiten für Mahlzeiten und Schlafenszeiten an den individuellen Gewohnheiten der Bewohner? Wie flexible wird das ge- handhabt?
ja ☐ nein ☐
12. Kann ein Haustier mitgebracht werden?
ja ☐ nein ☐13. Ist der Umgangston zwischen allen Beteiligten respektvoll?
ja ☐ nein ☐Finanzierung
1. Gibt es getrennte Verträge für Miete und Pflege?
2. Scheinen Vermieter und Pflegeanbieter darüber hinaus auch tat- sächlich unabhängig voneinander zu sein?
ja ☐ nein ☐
3. Werden alle Kosten transparent und nachvollziehbar dargestellt?
(Miete mit Nebenkosten, Haushaltsgeld, Pflege u. Betreuungs- kos- ten, sonstige Kosten, z.B. Verwaltungspauschale),
Bitten Sie um schriftliche Kostenvoranschläge!
ja ☐ nein ☐
4. Können alle Kosten dauerhaft aus eigenen Einkünften gedeckt werden? Lassen Sie sich ggf. vor dem Einzug vom zuständigen Sozi- alamt beraten, welche Kosten anerkannt werden, bzw. womit sich An- gehörige ggf. beteiligen müssen.
ja ☐ nein ☐
Die Checkliste baut auf der Checkliste in der Broschüre „Wohngemeinschaften für Men- schen mit Demenz „Eine alternative Wohn- und Betreuungsform““ auf. Das Land Berlin stellt in seinem Pflegeportal weitere Informationen zu ambulant betreuten Pflege-Wohnge- meinschaften zur Verfügung, u.a. eine Übersicht mit wichtigen Ansprechpartnern in Berlin.
Internet: www.berlin.de/pflege/index.html
Gerne beraten Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegestützpunktes
www.pflegestuetzpunkteberlin.deTräger der Pflegestützpunkte sind das Land Berlin sowie die Pflege- und Krankenkassen in Berlin
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3. Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Hohenschönhausen - Nord
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3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung: Care Mobile Pflegedienst GmbH, Frau Wengler, Herr Schattschneider; Tel.: 63104747 Ansprechpartner Anschrift und
Lage d. WG
Kosten und Raumstruk- tur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
ASB Service-Immobili- enverwaltung
Anschrift:
Rudolfstr. 9 10245 Berlin
Tel.: 030/2130 7114 Fax: 030/2130 7119 E-Mail:
Ansprechpartner:
Herr Dr. Sommerfeld
Pflegedienst:
Care Mobile Anschrift:
Reichenberger Str. 3 13055 Berlin
Tel.: 030/ 63104747 Fax: 030/63104718 E-Mail: info@care-mo- bile.de
Ansprechpartner:
Hr. Schattschneider Fr.Wengler
Strasse:
Zum Hechtgra- ben
Bezirk: Hohen- schönhau- sen/Nord Kiez:
Anzahl WGn: 1 Mieterzahl:8
Wohnumfeld:
Mit Gartennut- zung
Miete: ca. 400 Euro zzügl.
25 Euro Strom
Grösse bzw.
Anzahl der
Zimmer: 8 Einzelzimmer, 12- 16 m²
Haushaltsgeld: 150 Euro
Aufschlüsselung
der Pflegekosten: siehe 2.2 in dieser Broschüre
wie viele MA:
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MA Tag/ Nacht:
jeweils 2 PK im FD, jeweils 2 PK im SD, 1 PK im ND,
zusätzlich eine Betreu- ungsassistentin
spezielle gerontopsych.
Qualif. bzw.
Basisqualifikation:
PFK, PK mit zusätzlicher gerontopsychiatrischer Fortbildung, Betreuungs- assistenten
Angehörigen- treffen: ja
Angehörigen- sprecher: ja
spezielle Vereinba- rungen/
Beschlüsse nein
SWA – Mitgliedschaft:
Schnuppertag nach Vereinbarung: ja
externe Angebote:
Musik und Ergothera- peuten
spezielle Angebote:
Therapien, med. Fußpflege, Frisör,
Ausflüge mit Veranstal- tungen
* FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
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3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung :Pflegedienst „Am Kienberg“ GmbH Fr. Bormann und Fr. Bannach; Tel.: 56049632 Ansprechpartner Anschrift und Lage d.
WG
Kosten und Raum- struktur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
HOWOGE Anschrift:
Warnitzer Str. 22, 13057 Berlin Tel.: 030 5464-3820
Fax: 030 5464-3821 E-Mail:
angelika.luthardt@
howoge.de
Ansprechpartner:
Fr. Luthardt
Pflegedienst:
Pflegedienst „Am Kienberg“
GmbH Anschrift:
Suhler Str. 37, 12629 Berlin Tel.: 030 56049632
Fax: 030 56049633 E-Mail:
info@pflegedienst-am-kien- berg.de
Ansprechpartner:
Carola Bormann Nicole Bannach
Strasse:
Falkenberger Chaussee,
Bezirk:
Hohenschönhausen Nord
Anzahl WGn:
3
Mieterzahl:
3 je Wohnung
Wohnumfeld:
behindertenfreundlich, Einkaufsmöglichkeiten zu Fuß erreichbar, gute Ver- kehrsanbindung
(S-Bahnhof, Tram, Bus)
Miete:
ca. 450 € / Anz. der Bewohner zzgl. Strom
Grösse bzw.
Anzahl der Zimmer:
3 Zimmer/1 Gemein- schaftszimmer Küche/Bad/WC/
Balkon
Haushaltsgeld:
250 €
Aufschlüsselung der Pflegekosten:
Privat Pflegekasse Bezirksamt
wie viele MA:
8
MA Tag/ Nacht:
FD 3 SD 2 ND 1
Basisqualifikation:
PflegehelferInnen mit Basisqualifikation, Pflegefachkraft (3-jäh- rig examiniertes Kran- ken- und Altenpflege- personal)
Angehörigen- treffen:
nach Vereinba- rung
spezielle Verein- barungen/
Beschlüsse nein
SWA- Mitglied- schaft:
Schnuppertag nach Vereinbarung:
Ja
externe Angebote:
Friseur,
med. Fußpflege, Apothekendienste, Hausbesuche von Fachärzten und Therapeuten
spezielle Angebote:
Ausflüge und kleine Veranstaltungen, zusätzliche Betreu- ung,
Begleitung zu Termi- nen
* FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
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3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung: HKP Schwester Martina, Frau A. Klarhack; Tel.: 9160780 Ansprechpartner Anschrift und
Lage d. WG
Kosten und Raumstruk- tur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
Viaplan Anschrift:
Landgrafenstr. 16 10787 Berlin
Tel.: 303 488 24 Fax: 936 24 549
E-Mail: info@viaplan- online.de
Ansprechpartner:
Herr Hübner Pflegedienst:
HKP Schwester Mar- tina
Anschrift:
Friedrich-Engels-Str.
91, 13156 Berlin
Tel.: 9160780 Fax: 91607822 E-
Mail:info@schwester- martina.de
Ansprechpartner:
Frau Klarhack
Strasse:
Orankestraße
Bezirk:
Hohenschön- hausen Nord Kiez:
Orankesee Anzahl WGn:
1
Mieterzahl:
7
Wohnumfeld:
Einfamilienhäu- ser
ländlich
Miete:
400 – 470€
Grösse bzw.
Anzahl der Zimmer:
7
zwischen 12 und 23m²
Haushaltsgeld:
250€
Aufschlüsselung der Pflegekosten:
siehe Punkt 2.2 in dieser Broschüre
Kosten und Finanzierung
wie viele MA:
7
MA Tag/ Nacht:
2/1
spezielle gerontopsych.
Qualif. bzw.
Basisqualifikation:
ja
Angehörigen- treffen:
ja
Angehörigen- sprecher:
spezielle Vereinba- rungen/
Beschlüsse
SWA – Mitgliedschaft:
nein
Schnuppertag nach Vereinbarung:
externe Angebote:
spezielle Angebote:
* FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
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3. Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Hohenschönhausen – Süd
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3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung: , Tel.: AHK Pflegeteam GmbH, Herr Trüller; Tel.: 832 111 800 Ansprechpartner Anschrift und
Lage d. WG
Kosten und Raum- struktur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
Pro Horizonte e.V.
Anschrift:
Fredersdorfer Str. 10 10243 Berlin
Tel.: 030-56821720 Fax: 030-56822894 E-Mail: info@pro- horizonte.de
Ansprechpartner:
Frau Kramp Pflegedienst:
AHK Pflegeteam GmbH Anschrift:
Blücherstr. 35 10961 Berlin
Tel.: 030-83211800 Fax: 030-69568917 E-Mail: info@ahk-pfle- geteam.de
Ansprechpartner:
Herr D. Trüller Frau B. Gaffrey
Strasse:
Konrad-Wolf-Straße
Bezirk:
Hohenschönhausen Süd
Kiez:
Alt Höhenschönhau- sen
Anzahl WGn: 2
Mieterzahl:
je 11
Wohnumfeld:
Kleine Parkanlage, gute Einkaufsmög- lichkeiten
und Restaurationen, sehr verkehrsgünstig ( Tram, Bus ), Sport- und Freizeitmöglich- keiten durch Nähe Sportforum
Miete:
450 € - 500 € ( inkl. NK )
Grösse bzw.
Anzahl der Zimmer:
11 Zimmer,
zwischen 15 - 18 qm
Haushaltsgeld:
245 € monatlich
Aufschlüsselung der Pflegekosten:
siehe Punkt 2.2 in dieser Broschüre: „Kosten und Finanzierung“
wie viele MA:
8 feste Mitarbeiter und Auszubildende
( je WG )
MA Tag/ Nacht:
FD: 2 SD: 2 ND: 1
spezielle geron- topsych. Qualif. bzw.
Basisqualifikation:
-Pflegefachkräfte -Pflegekräfte mit Basis- Qualifikation und geron- topsychiatrischer Zusatzausbildung
Angehörigen- treffen:
ja
Angehörigen- sprecher:
nein
spezielle Vereinba- rungen/
Beschlüsse:
derzeit nicht
SWA – Mitgliedschaft:
ja
Schnuppertag nach Vereinbarung:
ja
externe Angebote:
-Ergotherapie -Physiotherapie -Fußpflege -Frisör
spezielle Angebote:
-Musiktherapie
-individuelle zusätzliche Betreuungsangebote -Bio-Zentraleinkauf
* FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
18
3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung: , Tel.: Unionhilfswerk Pflegedienst Nord-Ost, Frau Birenheide, Frau Lux, Frau Hoffmann, Tel. 030 / 9251333
Ansprechpartner Anschrift und Lage d. WG
Kosten und Raumstruk- tur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
Unionhilfswerk
Senioreneinrichtungen Anschrift:
Richard Sorge Str. 21a 10247 Berlin
Tel.: 030 42265 875 Fax: 030 42265 707 E-Mail:
gisela.arzt@union- hilfswerk.de
Ansprechpartner:
Frau Gisela Arzt Pflegedienst:
Unionhilfswerk Pfle- gedienst Nord-Ost Anschrift:
Parkstr. 76 / 77, 13086 Berlin
Tel.: 030 9251333 Fax: 030 92371316 E-Mail: pflege@uni- onhilfswerk.nord- ost.de
Ansprechpartner:
Martina Birenheide, Ramona Lux, Ilka Hoffmann
Strasse:
Konrad Wolf Str.
Bezirk:
Hohenschön- hausen Süd Kiez:
Anzahl WGn:
1
Mieterzahl:
9
Wohnumfeld:
Nähe Sportfo- rum und Nähe zu Grünflächen, mehrere Ein- kaufsmöglich- keiten
und Ärztehaus, verkehrsgünstig durch Straßen- bahnanbindun- gen
Miete: zwischen 508 und 516 Euro
Grösse bzw.
Anzahl der Zimmer:
9 Zimmer à 16qm Haushaltsgeld:
180,00
Aufschlüsselung der Pflegekosten:
siehe Punkt 2.2 in dieser Broschüre
wie viele MA:
Personalausstattung rich- tet sich nach den individu- ellen pflegen und Unter- stützungsbedarfe der Be- wohner der WG
MA Tag/ Nacht:
FD 2 SD 2 ND 1
Stundenweise Pflegefach- kräfte und Alltagsbegleiter spezielle gerontopsych.
Qualif. bzw.
Basisqualifikation:
Mind. Basisqualifikation, z.T. gerontopsych. Zu- satzqualifikation, examinierte Pflegefach- kräfte,
regelm. Fortbildung
Angehörigen- treffen:
ja
Angehörigen- sprecher:
wenn vom Angehö- rigengremium ge- wünscht
spezielle Vereinba- rungen/
Beschlüsse
SWA – Mitgliedschaft:
Schnuppertag nach Vereinbarung:
Ja, auch
Probewohnen möglich externe Angebote:
Musiktherapie, Be- suchsdienste, Begleitdienste med. Fußpflege, Fri- seur, Ergotherapie, Physiotherapie, spezielle Angebote:
Gästezimmer, Probe- wohnen,
Ausflüge, jahreszeitli- che Feste,
Tiere können nach Ab- sprache in der WG ver- sorgt werden
* FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
19
3. Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Lichtenberg - Nord
20
3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung: PD Wilske&Partner, Frau Strzecha, Frau Kurtzky; Tel.: 4280 7565 Ansprechpartner Anschrift und
Lage d. WG
Kosten und Raumstruk- tur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
Wilske&Partner Anschrift:
Bizetstraße 128 13088 Berlin Tel.: 4280 7564 Fax: 4280 7564 E-Mail: kon-
takt@krankenpflege- in-berlin.de
Ansprechpartner:
Frau Strzecha Pflegedienst:
Amb. Pflegedienst Wilske UG
Anschrift:
Bizetstr. 128 13088 Berlin Tel.: 4280 7565 Fax: 4280 7564 E-Mail:
kontakt@kranken- pflege-in-berlin.de
Ansprechpartner:
Frau Strzecha
Strasse:
Landsberger Al- lee
Bezirk:
Lichtenberg Nord
Kiez:
Anzahl WGn:
2
Mieterzahl:
12
Wohnumfeld:
Nähe Trümmer- berg
Miete: 350 – 500 € zzgl. Betriebskosten 90 €
Grösse bzw.
Anzahl der Zimmer:
14 Zimmer zwischen 17 – 24 m²
Haushaltsgeld:
207,60 €
Aufschlüsselung der Pflegekosten:
siehe Punkt 2.2 in dieser Broschüre
Kosten und Finanzierung
wie viele MA:
10
MA Tag/ Nacht:
spezielle gerontopsych.
Qualif. bzw.
Basisqualifikation:
Mitarbeiter haben alle mindestens eine Basis- qualifikation
Fachkräfte haben teilw.
Eine palliative Weiterbil- dung
Angehörigen- treffen:
ja, wenn Angehörigen- sprecher diese anfor- dert und organisiert
Angehörigen- sprecher:
zu erfragen über An- sprechpartner
spezielle Vereinba- rungen/
Beschlüsse nein
SWA – Mitgliedschaft:
nein
Schnuppertag nach Vereinbarung:
Ja
externe Angebote:
musikalische Gruppe
spezielle Angebote:
nein
* FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
21
3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung: HU-MA Huth und Maschmann GmbH, Herr Maschmann; Tel.: 29044709 Ansprechpartner Anschrift und
Lage d. WG
Kosten und Raumstruk- tur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
ELLISA Immobilien- management GmbH Anschrift:
Breitenbachstraße 24- 29·13509 Berlin Ansprechpartner:
Herr Schirrmacher Tel. 0152 280 144 25
Pflegedienst:
HU-MA Pflege GmbH Anschrift:
Rudolf-Seiffert-Str.
11, 10369 Berlin
Tel.: 030- 29044709 Fax: 030- 29351583 E-Mail:
service@hu-ma.de Ansprechpartner:
Frau Merkel, Frau Chaboude-Risse
Strasse:
Franz-Jacob- Str.
Bezirk:
Lichtenberg Kiez:
Fennpfuhl
Anzahl WGn:
1, eine in Pla- nug
Mieterzahl:
10
Wohnumfeld:
Nähe Anton- Saefkow-Platz
Miete:
380 € - 430 € incl. allen NK
Grösse bzw.
Anzahl der Zimmer:
10 Zimmer/ Mieter 16 – 20 m²
Zwei zusammenhängende Zimmer für Paar vorhanden
Haushaltsgeld:
250,00 €
Aufschlüsselung der Pflegekosten:
nach Leistungskomplexen, zusätzliche. Betreuung
wie viele MA:
eine Pflegeassistentin rund um die Uhr (3 Schichten); Fachkräfte stundenweise; Betreu- ungskräfte und Pflege- kräfte vor- und nachmit- tags zur Unterstützung MA Tag/ Nacht:
spezielle gerontopsych.
Qualif. bzw.
Basisqualifikation:
z. Teil
Angehörigen- treffen:
Ja
Angehörigen- sprecher:
nein
spezielle Vereinba- rungen/
Beschlüsse WG-Vereinbarung
Derzeit Präsenzkräfte zusätzlich durch Seni- orenservice „Am Fennpfuhl“ vorhanden
SWA – Mitgliedschaft:
nein
Schnuppertag nach Vereinbarung:
Nach Absprache externe Angebote:
spezielle Angebote:
* FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
22
3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung: PD Care Mobile, Frau Wengler, Herr Schattschneider; Tel.: 6310 4747 Ansprechpartner Anschrift und
Lage d. WG
Kosten und Raumstruk- tur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
ASB Service-Immobili- enverwaltung
Anschrift:
Rudolfstr. 9 10245 Berlin
Tel.: 030/2130 7114 Fax: 030/2130 7119 E-Mail:
Ansprechpartner:
Herr Dr. Sommerfeld Pflegedienst:
Care Mobile
Anschrift:
Reichenberger Str. 3 13055 Berlin
Tel.: 030/ 63104747 Fax: 030/63104718 E-Mail: info@care-mo- bile.de
Ansprechpartner:
Hr. Schattschneider Fr.Wengler
Strasse:
Möllendorffstr.
Bezirk:
Lichtenberg Nord
Kiez:
Anzahl WGn:
2
Mieterzahl:
20
Wohnumfeld:
verkehrsgüns- tige Lage Tram vor der Tür
gute Einkaufs- möglichkeiten
Miete: ca. 400 Euro zzügl.
25 Euro Strom
Grösse bzw.
Anzahl der
Zimmer: jeweils 10 Einzel- zimmer, 15-20 m2
Haushaltsgeld: 150 Euro
Aufschlüsselung
der Pflegekosten: siehe 2.2 in dieser Broschüre
wie viele MA:
14
MA Tag/ Nacht:
jeweils 2 PK im FD, jeweils 2 PK im SD, 1 PK im ND,
1PFK im Früh- und Spät- dienst, zusätzlich eine Be- treuungsassistentin
spezielle gerontopsych.
Qualif. bzw.
Basisqualifikation:
PFK, PK mit zusätzlicher gerontopsychiatrischer Fortbildung, Betreuungs- assistenten
Angehörigen- treffen: ja
Angehörigen- sprecher:
ja
spezielle Vereinba- rungen/
Beschlüsse nein
SWA – Mitgliedschaft:
Schnuppertag nach Vereinbarung: ja
externe Angebote:
Musik und Ergothera- peuten
spezielle Angebote:
Therapien, med. Fußpflege, Frisör,
Ausflüge mit Veranstal- tungen
* FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
23
3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner Für Beratung: Hauskrankenpflege S. Martina Stüdemann Berlin Regional GmbH; Frau Oberländer; Tel.: 4458637
Ansprechpartner Anschriftund Lage d.
WG
Kosten und Raumstruktur
Personalausstattung (MA = Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
Viaplan
Wohnungsgesellschaft GmbH
Landgrafenstr. 16 10787 Berlin Ansprechpartner:
Herr Hübner Tel: 93624550 Fax: 93624549 E-Mail: info@viaplan- online.de
Pflegedienst:
Schwester Martina Stü- demann
Berlin GmbH Anschrift:
Dietzgenstraße 107 13158 Berlin
Tel: 4458637 Fax: 4459526
E-Mail: info@br-haus- krankenpflege.de Ansprechpartner:
S. Maren Oberlän- der(stellv.PDL)
Strasse:
Möllendorfstr.
3.Stock
barrierefreier Zu- gang
mit Fahrstuhl Bezirk Lichtenberg Nord
Kiez
Frankfurter Allee Nord
Anzahl WGn:
1
Mieterzahl:
9
Wohnumfeld:
gegenüber dem Rathaus Lichten- berg,
in der Nähe des Ringcenters und des Stadtparkes Lichtenberg, Ärzte im Haus, S+U-Bahn zu Fuß erreichbar.
Miete: von-bis 382 bis 518 Warmmiete
Zimmer zzgl.
anteiliger Gemein- schaftsfläche Strompauschale 25 Euro/Monat Grösse bzw:
Anzahl der Zim- mer:
9
11m ² bis 21m² 1 Wohnzimmmer, gemeinschaftlicher zentraler Küchen- Essbereich
2 Bäder mit Dusche bzw. Wannenbad, zusätzliche Toilette Haushaltsgeld:
225 Euro monatlich Aufschlüsselung der Pflegekosten:
Siehe Punkt 2.2 in der Broschüre: Kos- ten und Finanzie- rung
wie viele MA:
9
MA Tag/ Nacht FD : 2
SD : 2 ND : 1
spezielle gerontopsy- chiatrische
Qualifikation/bzw:
Basisqualifikation:
Basisqualifikation der Pflegehelfer vorhan- den
Behandlungspflege über examiniertes Pflegepersonal der Hauskrankenpflege mit SAPV- Zulassung
Angehörigen-tref- fen:
2x jährlich geplant in den Räumen der Wohngemeinschaft
Angehörigen-spre- cher:
keine
spezielle Vereinba- rungen /
Beschlüsse nein
SWA- Mitgliedschaft
Schnuppertag nach Vereinbarung:
ja
externe Angebote:
Physiotherapie Fuß- pflege/Podologie Friseur
spezielle Angebote:
Ausflüge mit den Bewohnern und Angehörigen
*FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
24
3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung: GFA Ambulanter Pflegedienst, Frau Rudelt, Frau Schlender; Tel.: 311683400 Ansprechpartner Anschrift und
Lage d. WG
Kosten und Raumstruk- tur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
HOWOGE Anschrift:
Frankfurter Allee 172 10365 Berlin
Tel.: 54643020 Fax: 54643021 E-Mail:
kuzal@howoge.de Ansprechpartner:
Fr. Ursula Keidel Pflegedienst:
GFA Ambulanter Pfle- gedienst
Anschrift:
Pfarrstr. 140, 10317 Berlin
Tel.: 311683400 Fax: 311683444 E-Mail:silke.schlen- der@gfa-berlin.de, marina.rudelt@gfa- berlin.de
Ansprechpartner:
Frau Rudelt Frau Schlender
Strasse:
Schulze-Boy- sen-Str.
Bezirk:
Lichtenberg/
Nord
Kiez:
Frankfurter Al- lee Süd
Anzahl WGn:
1
Mieterzahl:
7
Wohnumfeld:
Mitten im Wohnge-
biet,Parkanlage u. Kiez-Treff „ Kiez-Spinne „ gegenüber, mehrere Ein- kausmöglichkei- ten in der Nähe, S +U- Bahn fuß- gängig zu errei- chen
Miete:
210 – 360 @
Grösse bzw.
Anzahl der Zimmer:
5 Zimmer von 15 – 23 m², 2 Wohneinheiten 25 – 28 m², zzgl. Wohnzimmer, Esszim- mer, § Wannenbäder und sonstige Gemeinschafts- räume
Haushaltsgeld:
200,- € / Monat
Aufschlüsselung der Pflegekosten:
siehe Punkt 2.2 in dieser Broschüre
wie viele MA:
8 zzgl. WG Leiter
MA Tag/ Nacht:
FD*2 SD 2 ND 1
Medizinische Versorgung zusätzlich über die Pfle- gekräfte
spezielle gerontopsych.
Qualif. bzw.
Basisqualifikation:
z.T. gerontopsych. Qualif., Pflegehelferinnen mit Ba- sisqualifikation, Pflege- fachkräfte ( 3-jährig exa- miniertes Kranken und Al- tenpflegepersonal)
Angehörigen- treffen:
ja, bei Bedarf, Treffen in den Räumen des Pflegedienstes, Pfle- gedienst auf Wunsch als Gast dabei
Angehörigen- sprecher:
ja, WG-Leiter
spezielle Vereinba- rungen/
Beschlüsse nein
SWA – Mitgliedschaft:
Schnuppertag nach Vereinbarung:
Ja
externe Angebote:
Physiotherapie Ergothrapie Logopädie Musiktherapie Medizinische Fuß- pflege
Friseur
spezielle Angebote:
Ausflüge ins Umland Grill und Gartenfeste
* FD
= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
25
3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung: GFA Ambulanter Pflegedienst, Frau Rudelt, Frau Schlender; Tel.: 311683400 Ansprechpartner Anschrift und
Lage d. WG
Kosten und Raumstruk- tur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
FB Dienstleistungsser- vice
Anschrift:
Wilmersdorferstr. 141, 10585 Berlin
Tel.: 6832351311 Fax: 6832351322 E-Mail:
Ansprechpartner:
Fr. Biamont, Simone Pflegedienst:
GFA Ambulanter Pfle- gedienst
Anschrift:
Pfarrstr. 140, 10317 Berlin
Tel.: 311683400 Fax: 3116834444 E-Mail:
marina.rudelt@gfa- berlin.de
silke.schlender@gfa- berlin.de
Ansprechpartner:
Marina Rudelt Silke Schlender
Strasse:
Pfarrstr.
Bezirk:
Lichtenberg/
Nord
Kiez:
Viktoriastadt
Anzahl WGn:
1
Mieterzahl:
8
Wohnumfeld:
Mitten im Wohngebiet, Garten im In- nenhof, Parkan- lage gegenüber, mehrere Ein- kausmöglichkei- ten in der Nähe, S-Bahn, Tram, Bus Fussgängig zu erreichen
Miete: 305 – 350 €
Grösse bzw.
Anzahl der Zimmer:
8 Zimmer von 15-20 m², zzgl.
Großes Wohnzimmer, 3 Duschbäder, 1 Dusch-Wan- nenbad, 1 Gäste WC und sonstige Gemeinschafts- räume
Haushaltsgeld:
200, - € / Monat
Aufschlüsselung der Pflegekosten:
siehe Punkt 2.2 dieser Bro- schüre
wie viele MA:
8 zzgl 1 WG Leiter
MA Tag/ Nacht:
FD* 2 SD 2 ND 1
spezielle gerontopsych.
Qualif. bzw.
Basisqualifikation:
z.T. gerontopsych. Qual., Pflegehelferinnen mit Ba- sisqual., Pflegefachkräfte(
3-Jährig examiniertes- Kranken und Altenpflege- personal)
Angehörigen- treffen:
ja, bei Bedarf, Treffen in den Räumen des PD, Pflegedienst auf Wunsch dabei
Angehörigen- sprecher:
ja, WG Leiter
spezielle Vereinba- rungen/
Beschlüsse nein
SWA – Mitgliedschaft:
Schnuppertag nach Vereinbarung:
ja
externe Angebote:
Physiotherapie Ergotherapie Logopädie Musiktherapie Medizinische Fuss- pflege
Friseur
spezielle Angebote:
Ausflüge ins Umland, Grill und Gartenfeste
* FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
26
3. Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Lichtenberg - Mitte
27
3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung: HKP Berger, Ansprechpartner Herr Berger; Tel.: 55493151 Ansprechpartner Anschrift und
Lage d. WG
Kosten und Raumstruktur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
FAW gGmbH
Anschrift:
Bülowstr.71-72 10783 Berlin
Tel.: 030/4404 4308 Fax: 030/44047013 E-Mail:
info@faw-demenz- wg.de
Ansprechpartner:
Hr. Bergers Pflegedienst:
HKP Angela Berger Anschrift:
Ruschestr. 103, 10365 Berlin
Tel.: 030/55493151 Fax: 030/5597677 E-Mail:
info@hkp-berger.de
Ansprechpartner:
Hr. Berger
Strasse:
Wotanstr.
Bezirk:
Lichtenberg/
Mitte
Kiez:
Lichtenberg Anzahl WGs: 1 Mieterzahl:
Wohnumfeld:
Mehrfamilien häuser, Sana Klinikum, Parkanlagen, sehr gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, ruhig gelegen
Miete:
kalt 350- 420 €
Grösse bzw. 13-22 qm
Anzahl der Zimmer: 11
Haushaltsgeld: 200 € Taschengeld: 50 €
Aufschlüsselung der Pflegekosten:
in Abhängigkeit der Pflegebedürftigkeit und Pflegestufe bis Pflegestufe I vereinbaren der
Leistungskomplexe 1-15, (monatliche Gesamtkosten 1500 – 2000 €)
ab Pflegestufe II
Tagespauschalen (LK19+LK 38) Tagessatz ges. 105,38 €
wie viele MA:
8
MA Tag/ Nacht:
FD 2 , SD 2 , ND 1
spezielle gerontopsych.
Qualif. bzw.
Basisqualifikation:
1 Mitarbeiterin spezielle Qualifikation für
Teamleitung in einer Demenz WG 3 Mitarbeiter
gerontopsych Qulif. , 4 Mitarbeiter
Basisqualifikation
Angehörigen- treffen:
keine Angehörigen nur Berufsbetreuer
Angehörigen- sprecher: /
spezielle
Vereinbarungen/
Beschlüsse /
SWA – Mitgliedschaft:
nein
Schnuppertag nach Vereinbarung:
jeder Zeit möglich
externe Angebote:
Fußpflege, Friseur,
* FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
28
3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung: GFA Ambulanter Pflegedienst, Ansprechpartner Frau Rudelt, Frau Schlender; Tel.:311683400 Ansprechpartner Anschrift und
Lage d. WG
Kosten und Raumstruk- tur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
HOWOGE Anschrift:
Frankfurter Allee 172, 10365 Berlin
Tel.: 546543020 Fax: 54643021 E-Mail:
kuzal@howoge.de Ansprechpartner:
Frau Antje Kapala
Pflegedienst:
GFA Ambulanter Pfle- gedienst
Anschrift:
Pfarrstr. 140, 10317 Berlin
Tel.: 311683400 Fax: 311683444 E-Mail:
marina.rudelt@gfa- berlin.de,silke.schlen- der@gfa-berlin.de
Ansprechpartner:
Frau Rudelt Frau Schlender
Strasse:
Alt-Friedrichs- felde
Bezirk:
Lichtenberg/
Mitte
Kiez:
Alt-Friedrichs- felde
Anzahl WGs:
1
Mieterzahl:
7
Wohnumfeld:
Mitten im Wohngebiet, Gartennutzung am Haus, Nähe Kleingartenan- lage, Park, Tier- park, Einkaufs- möglichkeiten in der Nähe, S und U-Bahn fußgängig err- reichbar
Miete:
215 – 310 €
Warmmiete, Strompau- schale/Monat 30,00 €
Grösse bzw.
Anzahl der Zimmer:
5 Zimmer von 14 – 24 m², 2 Wohneinheiten 21 – 25 m² zzgl. 1 Wohnzimmer, 1 E§ssraum/ Küche, 5 Bäder und sonstige Gemeinschafts- flächen
Haushaltsgeld:
200,- €/ Monat
Aufschlüsselung der Pflegekosten:
siehe Punkt 2.2 in dieser Broschüre
wie viele MA:
9 zzgl. 1 WG Leiter
MA Tag/ Nacht:
FD*2 SD 2 ND 2
Medizinische Versorgung zusätzlich über Pflege- fachkräfte
spezielle gerontopsych.
Qualif. bzw.
Basisqualifikation:
z.T. gerontopsychiatr.
Qualif., Pflegehelferinnen mit Basisqualif., Pflege- fachkräfte ( 3-jährig exa- miniertes Kranken und Al- tenpflegepersonal)
Angehörigen- treffen:
ja, bei Bedarf, Treffen in den Räumen des Pflegedienstes, Pfle- gedienst auf Wunsch als Gast dabei
Angehörigen- sprecher:
ja, WG Leiter
spezielle Vereinba- rungen/
Beschlüsse keine
SWA – Mitgliedschaft:
Schnuppertag nach Vereinbarung:
Ja
externe Angebote:
Physiotherapie Ergotherapie Logopädie Musiktherapie Medizinische Fuß- pflege
Friseur
spezielle Angebote:
Ausflüge ins Umland Grill- und Gartenfeste
* FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
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3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung: GFA Ambulanter Pflegedienst, Ansprechpartner Frau Rudelt, Frau Schlender; Tel.: 311683400 Ansprechpartner Anschrift und
Lage d. WG
Kosten und Raumstruk- tur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
HOWOGE Anschrift:
Frankfurter Allee 172, 10365 Berlin
Tel.: 54643020 Fax:54643021 E-Mail:
Kuzal€howoge.de Ansprechpartner:
Frau Marion Kreemke Pflegedienst:
GFA Ambulanter Pfle- gedienst
Anschrift:
Pfarrstr. 140, 10317 Berlin
Tel.: 311683400 Fax: 311683444 E-Mail:ma-
rina.rudelt@gfa-ber- lin.de, silke.schlen- der@gfa-berlin.de
Ansprechpartner:
Frau Rudelt Frau Schlender
Strasse:
Massower Str.
Bezirk:
Lichtenberg/
Mitte
Kiez:
Alt-Friedrichs- felde
Anzahl WGn:
1
Mieterzahl:
7
Wohnumfeld:
Mitten im Wohngebiet, Gartennutzung am Haus, Nähe Kleingartenan- lage, Park, Tier- park, Einkaus- möglichkeiten in der Nähe, S und U-Bahn fußgängig zu erreichen
Miete:
210 – 360€
Grösse bzw.
Anzahl der Zimmer:
5 Zimmer von 14 – 20 m², 2 Wohneinheiten 25 – 27 m² zzgl. Wohnzimmer, Esszim- mer und 4 Wannenbäder, sonstige Gemeinschaftsflä- chen
Haushaltsgeld:
200,-€/ Monat
Aufschlüsselung der Pflegekosten:
siehe Punkt 2.2 dieser Bro- schüre
wie viele MA:
9 zzgl. 1 WG Leiter
MA Tag/ Nacht:
FD*2 SD 2 ND 1
Medizinische Versorgung zusätzlich über Pflege- fachkräfte
spezielle gerontopsych.
Qualif. bzw.
Basisqualifikation:
z.T. gerontopsych. Qualif., Basisqualifikation vorhan- den, Pflegefachkräfte ( 3- jährig examiniertes Kran- ken- und Altenpflegeper- sonal
Angehörigen- treffen:
ja, bei Bedarf, Treffen in den Räu- men des Pflegediens- tes, Pflegedienst auf Wunsch als Gast da- bei
Angehörigen- sprecher:
ja, WG Leiter
spezielle Vereinba- rungen/
Beschlüsse nein
SWA – Mitgliedschaft:
Schnuppertag nach Vereinbarung:
Ja
externe Angebote:
Physiotherapie Ergotherapie Logopädie Musiktherapie Medizinische Fuß- pflege
Friseur
spezielle Angebote:
Ausflüge ins Umland Grill- und Gartenfeste
* FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
88 8
30
3. Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Lichtenberg
Ansprechpartner für Beratung: Biloba, Ansprechpartner Frau Stoica; Tel.: 51061091 Ansprechpartner Anschrift und
Lage d. WG
Kosten und Raumstruk- tur
Personalaus- stattung
(MA= Mitarbeiter)
Angehörigen- arbeit
Bemerkungen
Vermieter:
Pro Horizonte Anschrift:
Pro Horizonte, Selbstbestimmt Woh- nen e. V.
Fredersdorfer Str.10 10243 Berlin
Tel.: 56821720 Fax: 56822894 E-Mail: infopro-hori- zonte.de
Ansprechpartner:
Frau Kramp Pflegedienst:
Anschrift:
Biloba Hauskranken- Pflege Berlin 10315 Tel.: 51061091 Fax: 51061099 E-Mail:
Ansprechpartner:
Frau Stoica
Pflegedienstleitung
Mellensee- Straße
Bezirk: Lichten- berg/ Mitte
Kiez:Mellen- see-Kietz
Anzahl WGn:
1
Mieterzahl: 11 Personen
Wohnumfeld:
Grüne Lage Park gegenüber Tierpark
Einkaufsmög- lich-
keiten
Miete: 429,53-431,21 € Größe: 18,49-18,63 m²
Anzahl der Zimmer: 11
Haushaltsgeld: 250 Euro
Aufschlüsselung der Pflegekosten:
siehe Punkt 2.2 dieser Bro- schüre
wie viele MA: 5
MA Tag/ Nacht: mom in jedem Dienst 1 Pflege- helfer
spezielle gerontopsych.
Qualif. bzw.
Basisqualifikation:
Alle MA haben die Quali Und auch den Betreu- ungsschein
Angehörigen- treffen: Machen die Angehörigen unter- einander aus, Teamleitung wird dazu eingeladen
Angehörigen- sprecher:
Frau Diana Holwas spezielle Vereinba- rungen/
Beschlüsse werden von den Mieter verein- bart
SWA – Mitgliedschaft:
Schnuppertag nach Vereinbarung:
Mieter
Angehörige entschei- den dies
externe Angebote:
Musiktherapeut wird angeregt
spezielle Angebote:
Therapiehund Sporttherapeut Logo- Ergotherapie
* FD= Frühdienst, SD= Spätdienst, ND= Nachtdienst
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