• Keine Ergebnisse gefunden

Klausurrelevante Multiple Choice Fragen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Klausurrelevante Multiple Choice Fragen"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Klausurrelevante Multiple Choice Fragen

In einem Halbleiter steigt über einen weiten Bereich die mittlere Stoßzeit mit der Temperatur.

In einem Halbleiter sinkt die mittlere Stoßzeit mit der Temperatur. Die Ladungsträgerdichte jedoch steigt stärker, was zu einem niedrigeren Widerstand führt.

F

In einem Halbleiter steigt über einen weiten Bereich die mittlere Stoßzeit mit der Temperatur. Der Widerstand nimmer dort deswegen mit der Temperatur ab.

In einem Halbleiter sinkt die mittlere Stoßzeit mit der Temperatur. Die Ladungsträgerdichte jedoch steigt stärker, was zu einem niedrigeren Widerstand führt.

F

Im statischen Fall sammeln sich Ladungen, die auf irgendeinen Leiter aufgebracht werden, gleich dicht an der Oberfläche an.

Gilt jedoch nur für den statischen Fall.

R

Auf bewegte Ladungsträger wird in einem Magnetfeld stets eine Kraft ausgeübt.

Wenn v || B → v x B = 0

F

Um ein Elektron mit verschwindender Geschwindigkeit auf einer beliebigen konzentrischen Kreisbahn um eine geladene Kugel zu bewegen, ist keine Arbeit erforderlich

Die Entfernung zur geladenen Kugel bleibt immer gleich, und dadurch auch die Energie des Teilchens, deshalb muss ich keine Arbeit verrichten. Oder anders: Wenn ich das Elektron transportiere sind Kraft und Weg immer senkrecht aufeinander und dadurch ist die Arbeit Null

R

Um ein Elektron auf einer beliebigen konzentrischen Kreisbahn um eine geladene Kugel zu bewegen, ist keine Arbeit erforderlich

Wenn die Kugel, um der das Elektron kreisen soll negativ geladen ist, bewegt sich das Elektron nicht um die Kugel, sondern entfernt sich von dieser.

F

Die Geschwindigkeit der Elektronen in einem einzigen geschlossenen Stromkreis ist grundsätzlich überall im Stromkreis gleich

Strom muß konstant sein. I = dQ/dt = const.

R

Die Geschwindigkeit der Elektronen in einem ohmschen Leiter (z.B.

Leitungsdraht zu einer Glühlampe) ist im allgemeinen geringer als 1 mm/s

R

Das Innere von idealen Leitern ist immer feldfrei

Ideale Leiter sind nicht feldfrei (weder im statischen noch im dynamischen Zustand)

F

Die Richtung des elektrischen Flusses zeigt immer in Richtung des elektrischen Feldes

Elektr. Fluss ist ein Skalar.

F

Die Richtung des magnetischen Flusses zeigt immer in Richtung des

Magnetfeldes

Magn. Fluss ist ein Skalar.

F

Die Spulenachse einer von Gleichstrom durchflossenen frei beweglichen Spule richtet sich in einem homogenen Magnetfeld in Richtung des Feldes aus

Pole richten sich im Magnetfeld aus.

R

Magnetisierung und magnetische Erregung eines Ferromagneten sind zueinander proportional und die

Proportionalitätskonstante ist die magn.

Suszeptibilität

Nicht Klausurrelevant

R

Alle flüssigen und gasförmigen Isolatoren

zeigen Orientierungspolarisation Nur manche flüssigen bzw. gasförmigen Isolatoren zeigen Orientierungspolarisation.

F

Um einen Ferromagneten mit einer bleibenden Magnetisierung Mr zu

Nicht Klausurrelevant

F

(2)

magnetisieren, muss er durch eine magn. Erregung bis zur Remanenz Mr magnetisiert werden. Nach dem Abschalten von H verlbeibt dann die Remanenz Mr.

Für die Größe des

Induktionsspannungsstoßes ist die Geschwindigkeit einer

Magnetfeldänderung unbedeutend.

Höhere Geschwindigkeit → höherer Spannungsstoß (falsch)

Für jede Geschwindigkeit ist derselbe Flächeninhalt der induzierten Spannung gegeben (richtig)

Die Polarisation in einem Isolator und das elektrische Feld sind immer zueinander proportional.

Bei Ferromagneten: Hysterese

F

Eis zeigt immer

Orientierungspolarisation, da die

Wasser- bzw. Eismoleküle asymmetrisch sind.

Eis zeigt keine Orientierungspolarisation

F

Das Magnetfeld im Innern eines Torroids ist bezüglich der Richtung inhomogen aber bezüglich des Betrags homogen.

Kreisförmige Richtung aber gleiche

Ladungsdichte

R

Ein Ferromagnet der durch eine magnetische Erregung magnetisiert wurde, wird durch die entgegengesetzt angelegte Koerzitiverregung -Hc entmagnetisiert.

Nicht Klausurrelevant

R

Wird an eine Spule eine Spannung angelegt, können beim Abschalten Spannungen die das 1000-fache der angelegten Spannung betragen entstehen.

U=-N*d(Phi)/dt Ableitung des Flusses nach der Zeit! Wenn du die Spannung unendlich schnell abschaltest hast du eine Unendlich große Steigung und dadurch eine unendlich große Spannung auf unendlich kurzer Zeit....

R

Ein Strom fließt immer entweder vom + zum - Pol oder umgekehrt vom - zum + Pol

Technische Stromrichtung: + → -

Physikalische Stromrichtung: - → +

R

Die in einer Spule nebeneinander liegenden Leiterwindungen ziehen sich bei Stromfluss aufgrund der Lorentzkraft gegenseitig an. Das heißt eine locker gewickelte Spule verkürzt sich dabei.

Die Lorentzkräfte einer Windung führen dazu, dass eine Windung zu ihrem Mittelpunkt hingezogen wird. Dies hat jedoch keine Auswirkung auf die gegenseitige Anziehung von Windungen.

F

Ein harter Ferromagnet besitzt eine

besonders hohe Remanenz. Nicht Klausurrelevant Bei einem nematischen Flüssigkristall

zeigen die Flüssigkristallmoleküle ohne äußere Beeinflussung immer eine schraubenförmige Orientierung.

Mit äußerem Einfluß (Spannung) zeigen sie

Orientierungspolarisation.

R

Die Größe der weißschen Bezirke bleibt bei einem Ferromagneten erhalten, wenn man durch Verringern der magn.

Erregung H von einer

Sättigungsmagnetisierung auf die Erregung Null zurückgeht.

Nicht Klausurrelevant

Die Polarisation P eines ferroelektrischen Materials ist proportional zum

elektrischen Feld und die

Proportionalitätskonstante ist x*eo

Ferroelekrika zeigen Hysterese.

F

Im elektrischen Feld einer Punktladung, gleich welchen Vorzeichens, wandert ein elektrischer Dipol immer zu dieser Punktladung.

Zuerst erfolgt eine Ausrichtung und dann

Anziehung.

R

Elektrische Dipole richten sich immer

parallel zum elektrischen Feld aus Sowohl bei homogenen als auch inhomogenen

Feldern.

R

(3)

Das Linienintegral des elektrischen Feldes längs eines geschlossenen Wegs ist immer gleich Null

Nur im statischen Fall.

F

Elektrische Suzeptibilität von Isolatoren, die Verschiebungspolarisation zeigen, ist temperaturunabhängig

Verschiebungspolarisation ist

temperaturunabhängig. (nicht zu verwechseln mit Stoffen, die Orientierungspolarisation zeigen)

R

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Hinweis zu §§ 60a, 60b UrhG: Das Werk oder Teile hiervon dürfen nicht ohne eine solche Einwilligung an Schulen oder in Unterrichts- und Lehrmedien (§ 60b Abs. 3 UrhG)

„nur im Rahmen der späteren Auf- gabenanalyse entschieden werden kann, ob die Fragen die Grundbe- dingungen für ihre Testgeeignetheit erfüllen" (Lienert, Testaufbau und

Dabei wird einem Hund auf eine Leinwand ein Kreis projiziert, in dessen unmittelbarem Zusammen- hang jeweils zunächst Futter ge- reicht wird, so daß schließlich in be- kannter

Typischerweise sind in frühe- ren Prüfungen Fragen ähnlichen Ka- libers aus dem Bereich heilprakti- scher Behandlungsmethoden ge- stellt worden (vergleiche DEUT- SCHES

Wenn Sie schon immer wissen wollten, was Sie für ein Arzt sind und wie der weitere Werdegang aussehen wird, dann machen Sie diesen Test.. Mit Ga- rantie, Sie werden

Bei der Durchsicht der Literatur war für uns die Tatsa- che bemerkenswert, daß bei der Fülle der Untersuchungen zu theo- retischen, psychologischen und technologischen Fragen bei

wir können deshalb Krämer und Weiskopf (1972) nicht folgen, wenn sie der nichtmaschinellen Auswer- tung bei Teilnehmerzahlen unter 100 Studenten den Vorzug geben. Überdies wird

Grundlegend anders stellt sich die Situation für den Prüfer bei der Er- stellung und Formulierung von Mul- tiple-choice-Fragen dar: Er ist ge- zwungen, die Frage