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D re i G ru n d fr a g e st e llu n g e n d e r

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Academic year: 2021

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(1)

304

SchliessendeStatistik

7 S c h

¨a tz u n g e n

7.1

D re i G ru n d fr a g e st e llu n g e n d e r

S c h lie ss e n d e n S ta tis tik

aAufgabederSchliessendenoderAnalytischenStatistik:Br¨uckezwischenModellenundkonkretenDatenschlagen.

BeispielAsbest.

(2)

3057.1 bBeispielSchlafverl¨angerung.UnterschiedXiinderSchlafdauerbeiVerwendungvonSchlafmittelAgegen¨uberMittelB.Modell:XiNhµ 2i,unabh¨angig.

Beobachtungen:1.2,2.4,1.3,1.3,0.0,1.0,1.8,0.8,4.6,1.4.

(3)

306

Fragen:

1UmwievielwirdderSchlafverl¨angert?Wiegrossistµ?

2Istesm

Istµ0mitdenBeobachtungenvereinbar? ¨oglich,dassMittelAnichtwirksameristalsB?

3InwelchenGrenzenliegendieWerteµdieaufgrundderDatennochplausibelerscheinen?

cMethoden:1Sch

3Vertrauensintervalle. 2Tests, ¨atzungen,

(4)

3077.1

dModellderZufalls-Stichprobe:DatenwerdenuntergleichbleibendenVerh¨altnissenundunabh¨angigvoneinandergewonnen.Unabh

(independentandidenticallydistributed,i.i.d.) ¨angigundgleichverteilt

(5)

308

7.2

S c h

¨a tz u n g e n f¨u r ... N o rm a lv e rt e ilu n g

aProblem:ManhatDatenundeinModellf¨ursieinFormeinerparametrischenVerteilungsfamilie,

XiNhµ 2i(i.i.d.).WertederParameterfestlegen,undzwarso,dasssiem

¨oglichstgutzudenDatenpassen.

dBsp.Schlafverl¨angerung.Erwartungswertµsch¨atzendurchdasarithm.MittelXVarianzσ 2sch¨atzendurchdieempir.Varianzcvar=S 2.

X=1.58,S 2= 19 P10i=1 (XiX) 2=1.51=1.23 2.Modell,dasdieDatengutbeschreibt:Nh1.58,1.23 2i.

(6)

309

eBeispielK

iXNh106.25,10.6i. 2 ¨uken:X=106.25,S=111.8=10.6, 22

8090100110120130

0 5 10 15 20

(7)

3107.2

fPrinzip:KennzahlenderStichprobemitKennzahlenderVerteilungidentifizieren!

Momenten-Methode.

gµist(auch)MedianderNormalverteilung.AlsodurchdenMedianderStichprobesch¨atzen.

(8)

311

hXund dmedsindSch

Sch f¨urdenParameterµderNormalverteilung. ¨atzungen

1ndennZufallsvariablenX,...,XeineZufallsvariablezuordnen. dennDateneineZahlunddamit ¨atzungensindFunktionen,die

Sch

oderHut Bazeichnung:Grossbuchstaben:X,T ¨atzungensindselbstZufallsvariable.

¨uberParameter,bµ,bσ,allgemeinθ. b

(9)

312

7.3

E ig e n sc h a ft e n v o n S c h

¨a tz u n g e n

aEigenschaftenv.Sch

LegenModellf¨urdieBeobachtungenfest. Dazuvergessenwirf.denMomentdiekonkretenDatenwieder. ¨atzungenm.HilfedesW.modellsstudieren.

bXiNhµ 2i,i=1,2,...,n(i.i.d.).

Sch

¨atzungXodermed?Verteilungenstudieren! d

VerteilungvonX?

Verteilungvon dmed?z.B.Simulation. ¨Ubungen.Ergebnisse?

EmpirischerMedian dmedvonn=5XiNh5,1i.

(10)

313

357 0.0 0.05 0.10 0.15

0 0.2 0.5 simuliertasymptotischexakt simulierteWahrscheinlichkeitDichte

(11)

314 7.3

dWelcheSch

¨atzungsollmanw

¨ahlen?

DieSch

¨atzungTsollm

EinMassf¨urdieGr¨ossederAbweichungenistder ¨oglichstnahebeiθliegen!

” mittlerequadratischeFehler”

MSE=E (Tθ) 2 =varhTi+(EhTiθ) 2

b=EhTiθmisstUnterschiedzw.demErwartungswertvonTunddem

SystematischerFehleroderBiasbderSch ” Sollwert”θ.

” Biasb=0:erwartungstreu” ¨atzung.

b 2undvarhTisollenkleinsein!Oder:Erwartungstreu(b=0)undvarhTim

¨oglichstklein!

(12)

315 7.3 eXiNh5,1i,i=1,2,...,n.

EhXi=EhXii=µ=5.Eh dmedi=µ=5.

varhXi= 1n varhXii= 15 .varh dmedi?Simulation:0.294.Standardabweichungen(” Standardfehler”)0.447resp.0.542.

Xgewinnt!...auchgegen¨uberallenanderen.F

¨urnormalvert.Beob.istXdiebesteSch

¨atzungvonµ!

fExponential-Vert.Sch

¨atzungderHalbwertszeit(Median)

τ=loge h2i/λ.XiExphλi.EmpirischerMediansvonn=3undn=5Beobachtungen.

Eh dmed6=τ!b6=0.

bnimmtmitzunehmendemnab.DieVerteilungwirdschmaler.

(13)

316

BeobachtungenMedian, n = 3Median, n = 5

024

Dichte

Bias MedianHHHj Eh [medi,n=5? 3

(14)

317 7.3

gb=0:biasfreiodererwartungstreu(englischunbiased).Viele

¨ublicheSch

wenndieModell-Annahmen ¨atzungensinderw.treu,

” stimmen”.

jVarianzσ 2=varhXiisch¨atzen!S 2= 1n1 Pi (XiX) 2.GuteSch

iErwartungstreu?EsseiEhXi=0. ¨atzung?

E DXn

i=1 (XiX) 2 E=E Xn

i=1 X 2i nX 2

= Xn

i=1 EhX 2i inEhX 2i

=nσ 2n· 1n σ 2=(n1)σ 2

Deshalbderomin

¨oseFaktor1/(n1)inS. 2

kVerteilungvonS 2h¨angtvonderVerteilungderXiab!

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