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– Serie A: Okt - Nov – Serie B: Nov - Jan

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Academic year: 2021

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(1)

Verteilte Systeme - Übung

• Schriftliche Übungen

• Dienen der Klausurvorbereitung

• Zwei Teile:

– Serie A: Okt - Nov – Serie B: Nov - Jan

• 3% der Endnote je Serie

• Ansprechpartner: Harald Vogt

<vogt@inf.ethz.ch>

(2)

Heute:

• Vorbesprechung der Aufgaben Serie A

• Echo-Algorithmus

• Fragestunde

(3)

A1. Topologien

Hypercube, d=5 Gitter, 16x16

Maximale Pfadlängen?

(4)

A1. Topologien

Ecke eines Hypercube, d=4 Ecke eines Cube Connected Cycle

Anzahl der Knoten im CCC?

Maximale Pfadlänge im CCC?

(Achtung!)

(5)

A2/A3. Pfade im Hypercube

• Anzahl der Pfade im Hypercube

• Anzahl der disjunkten Pfade im Hypercube

– Disjunkte Pfade: keine gemeinsamen Knoten ausser Anfang und Ende

– Wieviele disjunkte Pfade kann es maximal geben?

• Mittlere Pfadlänge im Hypercube

– Hypercube-Konstruktion beachten

– Beweis-Skizze

(6)

A4. Fehlermodelle

• Kommunikation ist fehlerbehaftet

– Fehler beim Senden, Empfangen, Übertragen – Crash (Fehler nicht erkannt)

– Fail-Stop (Erkennung des Fehlers) – Zeitfehler

– Byzantinisch (beliebiges Verhalten des Hosts/Kanals)

• Es muss klar sein, wer/was der

Sender/Empfänger einer Nachricht ist

– Z.B. Endbenutzer, Mail-Client, Web-Server, etc.

• Manchmal nicht ganz eindeutig...

(7)

A5. Fehlertoleranz

• Was zum Rechnen...

• 60% Verfügbarkeit

– Schlecht, oder?

– Der Heilige Gral: „Five nines“ 99.999% - 5 min 15 sec downtime/year – „They learned that 65 percent of system reboots were due to planned outages

for routine administrative tasks such as adding hardware and applications.

Of the unplanned outages, 21 percent were caused by application failures, and 14 percent were due to system failures. More than half of the system failures were traced to device drivers, anti-virus software, and hardware failures. (Note: This finding supports industry studies that say as much as 80 percent of system failures can be traced to errors caused by people or flawed processes, an issue addressed in the People and Processes section below.)“*

• Erhöhung der Verfügbarkeit durch Redundanz

– Mit 3 Rechnern

– Wieviele Rechner für 99%?

– Ausfall in Stunden/Jahr

*(Source: http://www.microsoft.com/windows2000/server/evaluation/business/overview/reliable/default.asp)

(8)

A6. Puffer-Implementierung

• Java-Klasse SyncPort:

public synchronized void send(int n) public synchronized int receive()

• Synchrone Kommunikation: „gleichzeitig“, d.h. es wird ein definierter Punkt im Programmablauf erreicht

– Wichtig z.B. bei der Benutzerführung (Fortschrittsanzeige) – Kommunikation zwischen 2 Threads

– Send blockiert, bis receive aufgerufen wird – Receive blockiert, bis send aufgerufen wird

• „Unnatürlich“ auf „normalem“ Rechner

– 1 Prozessor: immer nur 1 Thread aktiv

– Mehrere Threads: Scheduling verursacht Verschiebungen – Hauptsächlich asynchrone Primitive in Linux/Windows:

• Sockets, Pipes

– Aber auch synchrone Mechanismen: MPI

Nachrichten sind vom Typ int

(9)

A6. Puffer

Zwischenspeicher

receive send

Aufruf kehrt sofort zurück,

falls Platz im Zwischenspeicher

Aufruf kehrt sofort zurück,

falls eine Nachricht im Zwischenspeicher

•Gemeinsamer Synchronisationspunkt der Programme geht verloren!

•Dafür Ausgleich von „Bursts“

•Kann keine dauerhafte Ungleichheit ausgleichen!

(10)

A6. Puffer

Puffer für 1 Element:

SyncPort SyncPort

?

receive

send

(11)

A6. Puffer

Puffer für 3 Elemente:

Vielleicht besser mit nur einem SyncPort an diesen Stellen?

(12)

A6. Puffer

Testaufbau:

Sender Receiver

Puffer

Empfänger liest mit gleichförmiger Rate. Sender ändert seine Senderate von Zeit zu Zeit. Puffer kann also voll/leer werden, was zu Wartezeiten führt.

Wie lange müssen Sender u. Empfänger für einen Testlauf insgesamt warten?

Kommen alle gesendeten Nachrichten beim Empfänger an?

(13)

A7. Mars-Rover

• Was zum Rechnen...

• Wie schnell fährt ein Mars-Rover?

• Kann man mit ihm „synchron“

kommunizieren?

(14)

A8. RPC

• Referenztypen bei RPC?

– Referenz = lokale Adresse

• Timeout und Wiederholung von RPC- Anfragen

– Gefahr? Gegenmassnahme?

• RPC-Fehlersemantik

– Maybe, At-least-once, At-most-once, Exactly- once

– Anwendung auf Web

(15)

A9. Broadcast

• Atomar = total geordnet

– Wenn Pi die Nachrichten M1, M2 in dieser Reihenfolge erhält, dann auch Pj

• Kausale Abhängigkeit

– Es gibt einen Pfad vom Sendeereignis M1 zum Sendeereignis M2...

• Hilft zentraler Sequencer für Einhalten der

totalen Ordnung?

(16)

A10. Uhrensynchronisation I

• Unterschiedliche Geschwindigkeit von Uhren

• Periodische Synchronisation

• Was zum Rechnen...

(17)

A11. Uhrensynchronisation II

P1

M1

M2 P2

• Uhrensynchronisation bei variabler Nachrichtenlaufzeit

• Welche Genauigkeit kann man erreichen?

• Ereignisse tragen Zeitstempel!

• Zeitstempel kann in Nachricht versendet werden

• Verzögerung bei P2 zwischen Empfangs- und

Sendeereignis irrelevant

Referenzen

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