• Keine Ergebnisse gefunden

Übungsaufgaben zum Kapitel Reaktionsverhalten organischer Verbindungen mit Hilfe des Lernprogramms Kohlenstoffkreisläufer

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Übungsaufgaben zum Kapitel Reaktionsverhalten organischer Verbindungen mit Hilfe des Lernprogramms Kohlenstoffkreisläufer"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Übungsaufgaben zum Kapitel Reaktionsverhalten organischer Verbindungen mit Hilfe des Lernprogramms Kohlenstoffkreisläufer

Tipp: Vergleiche auf der KGA-Chemie-Unterrichtsmaterialseite im Lehrplan Kapitel C 10.4 Reaktionsverhalten organischer Verbindungen - mit dem

Hefteintrag Kohlenwasserstoffe (Passwort: schuelerkga10), Kapitel 1.3 Kohlenstoffkreislauf und Treibhauseffekt

Vorkenntnisse: Wiederhole bei Lücken im Grundwissen zunächst (1) die Übungsaufgaben zum Acidbaser sowie (2) die Übungsaufgaben zum Oxidaser

Auftrag: Schreibe nur die Lösungen ins Schulheft

Hinweis: Zu jedem Kohlenstoffspeicher und zu jedem Stoff-Fluss können Hilfeseiten aufgerufen werden.

Zu jedem Schritt im Modell für den Einfluss der Verbrennung fossiler Brennstoffe kann ein Hilfetext eingeblendet werden.

1. Fähigkeit: Kenntnis der verschiedenen Kohlenstoffspeicher mit ihren Kohlenstoffverbindungen und ihrer ungefähren Größenordnung Übernehme die folgende Tabelle und ergänze die Lücken:

Speicher Enthaltene Verbindungen des Kohlenstoffs Masse in Gigatonnen Kohlenstoff Atmosphäre

Hydrosphäre Lithosphäre Biosphäre

Fossile Brennstoffe Methanhydrate

2. Fähigkeit: Kenntnis der verschiedenen Stoff-Flüsse zwischen den Kohlenstoffspeichern und der jeweils ablaufenden chemischen (evtl. enzymatisch gesteuerten)

Schlüsselreaktionen

Übernehme die folgende Tabelle und ergänze die Lücken:

Stoff-Fluss Gleichung eines Physikalischen Vorgangs und/oder einer chemischen Reaktion, bei welcher

(1) CO

2

gebildet oder (2) CO

2

verbraucht wird.

Verbindet die beiden Speicher:

Vulkanausbrüche (1)

1/3

/SLPIRWXS’HMS\MH '3.

/SLPIRWXS’HMS\MH '3. KIP¹WX ,]HVSKIRGEVFSREXMSR ,'3/'

'EPGMYQGEVFSREX 'E'3/

/SLPIRL]HVEXI 4VSXIMRI *IXXI

2YOPIMRW§YVIR YRH ERHIVI SVKERMWGLI :IVFMRHYRKIR

GE /SLPI )VH¹P YRH )VHKEW Z E 1IXLER ',

1IXLER MR IMRIQ /§“K EYW ;EWWIVQSPIO¿PIR

'E'3/ 7M3. 'E7M3/ '3.Û 0MXLSWTL§VI

%XQSWTL§VI

(2)

Übungsaufgaben zum Kapitel Reaktionsverhalten organischer Verbindungen mit Hilfe des Lernprogramms Kohlenstoffkreisläufer

Lösen (2)

Ausgasen (1)

Gesteinsbildung (2) Gesteinserosion (1) Fotosynthese (2)

Zellatmung (1)

Methangärung (1) Alkoholische Gärung (1) Verbrennung von

Methan

(1)

3. Fähigkeit: Erstellen eines Schemas mit allen Speichern und Stoff-Flüssen

Übernehme das folgende Schema ins Heft und ergänze mit Hilfe der Tabellen aus Aufgabe 1 und 2!

2/3

A B

C

D E

G F

H

Fossile Brennstoffe Biomasse in

Lebewesen

X

Z Y

'3. ,.3 ,.'3/

,.'3/ ,.3 '3.Û

'Eu& '3/u' 'E'3/Ý

'E'3/ ,.3 '3. 'Eu& ,'3/' ,.3 '3. 3. '2,-.32 ,.3 '2,-.32 3. ,.3 '3.Û ,.3 '2,-.32 '3.Û ',0

'2,-.32 ',/',.3, '3.Û

%XQSWTL§VI 3^IERI

3^IERI 0MXLSWTL§VI

&MSWTL§VI

%XQSWTL§VI

*SWWMPI &VIRRWXS’I

%XQSWTL§VI

',0 3. '3. ,.3

(3)

Übungsaufgaben zum Kapitel Reaktionsverhalten organischer Verbindungen mit Hilfe des Lernprogramms Kohlenstoffkreisläufer

4. Fähigkeit: Vorhersage des Einflusses der Verbrennung fossiler Brennstoffe auf den CO

2

- Gehalt der Atmosphäre und somit aufgrund des anthropogenen Treibhauseffektes auf das Klima

Wähle im Programm alle Speicher aus und gib für jeden der folgenden Schritte des vereinfachten Modells stichpunktartig die zu erwartenden Veränderungen an:

Schritt Nr. Eintretende Veränderung(en) bzw. zu erwartende Auswirkung 0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

5. Fähigkeit: Bewerten des Einsatzes fossiler Brennstoffe als Energieträger

(a) Begründe, warum Erdöl eher für chemische Synthesen statt als Energieträger verwendet werden sollte.

(b) Begründe, welche prinzipiellen Methoden es für eine CO

2

-Filterung/Lagerung/Entsorgung gibt.

(c) Recherchiere mit Hilfe der auf den Hilfeseiten angegebenen Links und vergleiche mindestens drei verschiedene alternative Energiequellen

(d) Welche Rolle können Methanhydrate zukünftig spielen? Beachte Vor- und Nachteile!

3/3

(MI 7XS’ *P¿WWI FI[IKIR WMGL QMX PIMGLXIR NELVIW^IMXPMGLIR 7GL[EROYRKIR YQ IMRIR VIPEXMZ OSRWXERXIR 1MXXIP[IVX

(YVGL HMI :IVFVIRRYRK JSWWMPIV &VIRRWXS’I [MVH HEW H]REQMWGLI +PIMGLKI[MGLX KIWX¹VX YRH HMI '3./SR^IRXVEXMSR MR HIV %XQSWTL§VI [MVH IVL¹LX (IV )MRXVEK ZSR '3.MR HMI %XQSWTL§VI

¿FIV :YPOEREYWFV¿GLI [MVH ZIVREGLP§WWMKX

/YV^JVMWXMK OERR IMR 8IMP HIW ¿FIVWGL¿WWMKIR '3.EYW HIV %XQSWTL§VI MR *SVQ ZSR Z E T”ER^PMGLIV &MSQEWWI KIFYRHIR [IVHIR (MIW MWX IMR 7IPFWXLIMPYRKW F^[

7IPFWXVIKYPEXMSRWWGLVMXX HYVGL IMRI RIKEXMZI 6¿GOOSTTPYRK MQ /VIMWPEYJ

/YV^JVMWXMK OERR IMR [IMXIVIV 8IMP HIW ¿FIVWGL¿WWMKIR '3.EYW HIV %XQSWTL§VI MR HIR 3^IERIR KIP¹WX [IVHIR (MIW MWX IFIRJEPPW IMR 7IPFWXLIMPYRKW F^[ 7IPFWXVIKYPEXMSRWWGLVMXX HYVGL IMRI RIKEXMZI 6¿GOOSTTPYRK MQ /VIMWPEYJ

/¹RRIR HMIWI FIMHIR 7TIMGLIV EFIV RMGLXW QILV EYJRILQIR YRH [MVH HMI :IVFVIRRYRK JSWWMPIV &VIRRWXS’I YRZIVQMRHIVX JSVXKIWIX^X WS WXIMKX HMI '3./SR^IRXVEXMSR MR HIV

%XQSWTL§VI WXEVO ER

(YVGL HIR 8VIMFLEYWI’IOX IVJSPKX IMRI KPSFEPI )V[§VQYRK

(YVGL HMI L¹LIVI 8IQTIVEXYV RMQQX HMI (IWXVYIRXIRX§XMKOIMX ERXIMPMK WX§VOIV ^Y EPW HMI 4VMQ§VTVSHYOXMSR ZSR &MSQEWWI HYVGL HMI 4VSHY^IRXIR 4”ER^IR (EHYVGL [MVH RIXXS RSGL QILV '3.EYW HIV &MSQEWWI MR HMI %XQSWTL§VI JVIMKIWIX^X (MIW WIX^X IMRIR 8IYJIPWOVIMW MR +ERK YRH ZIVWX§VOX MLR MQQIV [IMXIV

(YVGL HMI L¹LIVI 8IQTIVEXYV EYGL HIV 3^IERI [MVH HMI 0¹WPMGLOIMX ZSR '3.MR HIR 3^IERIR ZIVVMRKIVX IW [MVH ZIVQILVX ER HMI %XQSWTL§VI EFKIKIFIR

(MI 8IQTIVEXYV WXIMKX [IMXIV ER (MIW MWX IMR [IMXIVIV 7GLVMXX MQ WMGLX WIPFWX ZIVWX§VOIRHIR 8IYJIPWOVIMW

(YVGL HIR RMIHVMKIVIR T, ;IVX [IVHIR QILV 'EVFSREXKIWXIMRI KIP¹WX F^[ HMI

+IWXIMRWFMPHYRK HYVGL 1IIVIWPIFI[IWIR QMX /EPOWGLEPI [MVH KIWX¹VX )W [MVH '3.EYW HIQ +IWXIMR JVIMKIWIX^X YRH EYW HIR 3^IERIR MR HMI %XQSWTL§VI EFKIKIFIR

(IV KIWXMIKIRI '3.+ILEPX MR HIV %XQSWTL§VI J¿LVX ^Y IMRIV [IMXIVIR KPSFEPIR )V[§VQYRK HIV %XQSWTL§VI (YVGL HMI WMGL WIPFWX YRH KIKIRWIMXMK MQQIV [IMXIV ZIVWX§VOIRHIR TSWMXMZIR 6¿GOOSTTPYRKWWGLVMXXI [MVH IMR 8IYJIPWOVIMW [ELVWGLIMRPMGL

HIV ^Y IMRIV WILV WXEVOIR )V[§VQYRK J¿LVX

E )RHPMGLOIMX HIV :SVV§XI ;IVXZSPPIV 6SLWXS’ '3.)QMWWMSRIR FIM HIV :IVFVIRRYRK !" 8VIMFLEYWI’IOX

F &MRHIR EPW *IWXWXS’MR 'EPGMYQGEVFSREX 'E'3/ :IV”¿WWMKIR ZSR '3.YRXIV LSLIQ (VYGO YRH YRXIVMVHMWGLI 0EKIVYRK 0¹WIR EPW '3. WGLPIGLX

G ;MRHIRHIVKMI ;EWWIVIRIVKMI +ISXLIVQMI 7SPEVXLIVQMI 2YX^YRK ZSR ;§VQIIRIVKMI RMGLX ^Y ZIV[IGLWIPR QMX

*SXSZSPXEMO

H +VS¢I :SVOSQQIR KIVMRKIW %YWKEWIVMWMOS HYVGL )MRFMRHYRK MR ;EWWIV O§“K '3.)QMWWMSR FIM :IVFVIRRYRK !" 8VIMFLEYWI’IOX

(4)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

auftretende geringe Verklumpung der (auf den eigenen Erythrozyten liegenden) eigenen Antigene mit den fremden Antikörpern des fremden Blutserums wird hier

auftretende geringe Verklumpung der (auf den eigenen Erythrozyten liegenden) eigenen Antigene mit den fremden Antikörpern des fremden Blutserums wird hier

Hinweise: Diese Übungsaufgaben werden meist nicht als Kopie ausgeteilt, sie können aber jederzeit heruntergeladen werden.. Daher müssen nur die Lösungen zu jeder Aufgabe ins Schulheft

Hinweise: Diese Übungsaufgaben werden meist nicht als Kopie ausgeteilt, sie können aber jederzeit heruntergeladen werden.. Daher müssen nur die Lösungen zu jeder Aufgabe ins Schulheft

Fähigkeit: Kenntnis des grundlegenden Aufbaus einer Aminosäure sowie die Einteilung nach verschiedenen Resten (diese sind später für die Ausbildung der Sekundärstruktur

Fähigkeit: Kenntnis des grundlegenden Aufbaus einer Aminosäure sowie die Einteilung nach verschiedenen Resten (diese sind später für die Ausbildung der Sekundärstruktur

1.1 Erstelle mit Hilfe des Programms und des Schulbuchs eine vollständig beschriftete Schemaskizze eines efferenten motorischen Neurons.. Verwende das folgende

1.1 Erstelle mit Hilfe des Programms und des Schulbuchs eine vollständig beschriftete Schemaskizze eines efferenten motorischen Neurons.. Verwende das folgende