HERBARIUM FUNDORTE

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(1)Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. ^msSums. FUNDORTE. nach. weiland Professor. FRIEDRICH IGKAZ TAU8CH'|S. HERBARIUM FLORAE BOHEMICAE, alpliabetisch. 2:eordnel. Johann Med.. et. Cliir.. Dr.,. Ott,. Mitglied des naliirliistorischen. ^^i:^&^c. ^^m^. Lotos-Vereinc«. in. Prag. i.

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(3) Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. FUNDORTE der. Q*iJ. ^mM m'ßwmmm^ weiland Professor. FRIEDRICH. H,;WAZ. TAUSCHS. HERBARIUM FLORAE BOHEMTCAE, alphabetisch geordnet. Johann Mod.. et Chir. Dr.,. Ott,. MitgHed des uaturliistorischen Lotos- Vereines. in. LIBRARY. NEW YORK BOTANICAI,. Zweite Ausgabe.. PRAG,. 1859.. Verlag- von H. Ooniinicus.. Prag..

(4) Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Druck. iler. k.. k.. Hofbuclulrnckp.

(5) Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. »BW YORK BOTANICAL,. GARDEN,. betischen. der. Fundorte. Herbarium florae. böhmischen Pflanzen-Flora nach weiland auch den,. bohemicae nebst der Blüthenzeit. in. um. angeführten Pflanzen-Species-Numerus bei,. fiigt. der Verfasser. Prof. Friedrich Ignaz. Dr. Job. Christ.. vom. Mösslers,. der alpha-. vorhandenem. Tausch's k.. sächsischen. 1834 besorgtem Handbuche der Gewächskunde. Hofrathe und Prof. Dr. Reichenbach in Altona in der 3. Auflage. einer Seits die dort gegebene Beschreibung, auf Okens Empfehlimg,. nachlesen, und die angeführten Abbildungswerke. Namen. Böhmens. einer vollständigen Beschreibung der Pflanzen. In Ermanglung. in. Bibliotheken nachschlagen, anderer Seils aber die unter Tausch's. bezeichneten Pflanzen-Species bei der Verfassung einer vollständigen Flora. Böhmens. bloss nach den ge-. sammelten Exemplaren beschreiben zu können.. Für sammelnde Freunde der Wissenschaft glaubt der Verfasser das durch fahren des glücklichen. Herrn Johann Bayer,. Trocknens der Pflanzen nach der Methode. Staatseisenbahns-Inspectors, mittheilen zu müssen,. k. k.. Methoden wesentliche Vortheile. Erfahrung erprobte Ver-. die. des naturhistorischen. Lotos-Vereinsmitgliedes. welches vor den bereits bekaimfen. darbietet.. vom. Einige praktische Vortheile beim Einsamniehi nnd Trocknen der Pflanzen ln«<pektor der Staaatseiseubahn Herrn Johann Bayer.. Wenn man. sich auf. Witterung vortbeilhaft,. in. botanischen Excursionen einer blechernen. dieselbe einen. Wasserdampf. hieraus entwickelnden. halben Bogen. gesammelten Pflanzen. die. Büchse bedient,. nassen Fliesspapieres. zu legen. frisch erhalten,. so. ist. indem. ,. ohne nass. zu. manglung einer Büchse genügt auch Schreib- oder Packpapier, welches von weisser Farbe. k. k.. es bei heisser sich durch. werden.. sein soll. ,. In. den. Er-. damit es. beim Tragen von den Sonnenstrahlen nicht zu sehr verändert werde.. Die gesammelten Pflanzen werden eingerollt.. dachten. Bei sehr heisser Witterung kann. Zweck. wenn. die. man. zu Hause. auf einem Tische,. angekommen,. frei. in. um. einem doppelten Bogen. auch hier den oben ge-. letztere mit. legt auf. frei. ein. werden, wobei. oder mehrere Bögen Schreib- oder Fliesspapier. diese. Bögen einen oder mehrere Bögen. schon verwelkten Pflanzen so locker. auf die Pflanzen selbst. einfachem Fliesspapier, so dass. entwickelnden Wasserdämpfe nicht. man. so breitet. oder auf dem Fussboden aus,. zu viele auf einander, worauf im letztem Falle. fest gerollt. hervorstehen dürfen, wohl aber zusammengebogen werden können.. feuchtet dieses stark an, legt hierauf die gewöhnlich. deckt. die eingerollten Pflanzen,. Excursion nicht über einen ganzen Tag dauert,. aber an keinem Ende aus der Papierrolle Ist. einem einfachen, oder bei Sonnenschein. zu erreichen, ein Stück feuchten Fliesspapieres einschliessen.. Die Pflanzen können, sie. in. man zwischen. sie. Wasser. gespritzt. als. Fliesspapier,. möglich, und nicht. werden muss, und be-. sämmtlich eingeschlossen werden, und die sich innerhalb. entweichen können.. Diese zur Decke verwendeten Fliesspapiere werden. ebenfalls stark angefeuchtet.. Nach kurzer. Zeit,. z.. B. über eine Nacht, erfrischen. wieder strotzen und die Blumen sich öffnen, ja Hierauf kann das Einlegen beginnen,. werden.. In diesem. Falle nimmt. man jedesmal. oft. sich. die Pflanzen. so,. dass die verwelkten Blätter. neu aufblühen, wenn auch die Stange! geknickt. sind.. und nach Zeit und Gelegenheil, durch mehrere Tage fortgesetzt die. zartesten. Exemplare. zuerst, und. lässt die. unbedeckt, wobei das sie umgebende Fliesspapier anhaltend feucht erhallen werden muss.. 1*. übrigen niemals.

(6) Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Tagre andauernden. Bei mehrere. Excursionen dürfen die. Pflanzen nicht. zu. fest. gerollt,. oder müssen. wenigstens über die Nachtszeit gelockert werden.. Beim Einlegen Lage von. 10—15. ist. es vor Allem wichtig,. Bogen Fliesspapier. das Papier. aber wieder einfaches oder Druckpapier, und endlich wieder. 10—15. Die Höhe eines ganzen Packes eingelegter Pflanzen soll nicht über 6 Alle Pflanzen,. Es. nicht zu sparen.. zweckmässig, auf eine. ist. einfaches Schreib- oder Druckpapier, und hierauf die Pflanze, dann. feines. und mehrere Bögen Fliesspapier zu legen.. —8. oder wenigstens ihre Blüthen, müssen so viel. Zoll betragen.. möglich. als. an die äussern Kanten der. Bögen kommen.. 10—15. Die ganze Lage wird mit einem Brettchen und dieses mit einem Steine von höchstens je. nachdem. die Pflanzen. zart oder. sind, beschwert, und. sperrig. Lufizuge zugänglichen Ort gelegt. Bei. dem. ersten Einlegen. ist. an einen trockenen,. Pfund,. sonnenreichen und. dem. eine grosse Sorgfalt im Entfalten der Blätter und. Blüthen ganz überflüssig.. Die sonst gebräuchliche Presse. wenn. ausgeübt wird, leidet. ;. wogegen. die. Pflanze. Gewicht. ein. noch. ist. am. dem Masse. in. daher nicht vortheilhaft, weil der heftige Druck gerade zu der Zeil saftreichsten ist,. mithin durch. 12 Stunden müssen die so gesammelten und aufbewahrten Pflanzen fältig. entfaltet. Wo. und Ouelschen Schaden. in. trockenes Papier. mehrere. Blätter über einander. Das weitere Umlegen kann nun. zu liegen kommen, müssen Papierstücke dazwischen gelegt werden.. in. Pjlaiizeti,. grösseren Zeiträumen,. z.. B.. 12—20 in. 24. Pfund betragen.. — 36. Stunden, je nach der Saf-. der Pflanzen und nach der Trockenheit der Luft erfolgen.. Da das Schwarzwerden und das Verderbniss der eingelegten Pflanzen nur (iährung der Säfte, der Fäulniss und Verdampfung. davon ab,. dass die Bedingungen hiezu:. durch die Kleinheit der Masse,. d.. i.. Wärme,. ist:. so hängt das lebendige. Folge der eintretenden. die. Aussehen der getrockneten Pflanzen. Feuchtigkeit und Ruhe, abgehalten werden.. Verdampfung des Wassers, mithin durch. der getrockneten Pflanzen. wie ein ruhiges. Heissiger. die. machen, so. Herbar den Insekten. endlich sind. die. viel. Papier und. durch Luftzug, eben so wie die Ruhe durch schnell des. Schwarzwerdens. der liebste Aufenthalt. ist.. Gegen Beides. ist,. wie Schultes sagt,. in. Böhmen vorkommenden Medizinal- und. dem- Verzeichnisse der Fundorte. mit. einem Sternchen,. Giftpflanzen letztere. den. 1.. ein. aufmerksam. aber mit einem. Kreuze bezeichnet, wesshalb bei Pflanzen von beiden Eigenshaflen auch dieses doppelte Zeichen vorkömmt.. Prag,. wird. Mittel.. Anfänger auf die. erstere in. Wärme. Ruhe, welche ihnen die Sammler nach dem ersten und zweiten Einlegen gönnen,. Gebrauch das wirksamste. Um zu. ist. Die. durch kleine, nur etwa 6" hohe Slösse. die Feuchtigkeit durch die schnelle. aufeinanderfolgendes Umlegen der gesammelten Pflanzen abgehalten. Die häuflgste Ursache. so. Nach längstens. umgelegt, hierbei sorg-. und nach ihrem natürlichen Habitus gerichtet werden.. Das aufgelegte Gewicht kann nun, je nach der Coiisistenz der. ligkeif. das Pressen. nachsinkt, als die Pflanzen welken und fesler werden.. März 1851.. Der Verfas§er..

(7) Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. FUNDORTE der. FliORA Nr.. Genus.. BÖ1I1IE]|VN. C. 4-*. OJ. CO. Nr.. Species.. Genus.. Catalogi.. Species.. Catalogi,. Ano;ebaiite. oder. kiiltivirte. 13. Liiicae.. Pflanzen! 255. 1.. Nigella. Linum. |. Raiiuiiciilaoeae. |. usitatissimum. 1393. j7.. 1062. |7.. 1770. 17.. 8.. I. sativa. 19. Viiiiferae.. 2403. |6.. 7.. 2328. |6.. 7.. I. 4.. Papaver. 285. Papaveraceae. |. 22. Rutaceae.. 302. 6. Cruciferae.. Raphanus Cochlearia. officinalis. A. oleracea a. acephala „. «.. „ ß. prolifera. 155(1. b.. capitata. 155e. „. a.. buliata. 155f. „. ß.. vulgaris. 155ff. c.. caulocarpa. 155h. d.. botrytis. graveolens 25.. 6.. 7.. 5.. 6.. 6.. 7.. fiinbriata. 155a 155b 155c. Ruta I. 2825 2895 2897 3048. sativus. Armüracia. 101 155. vinifera I. I. 82 100. Vitis I. somniferum. 1.. viridis. 2.. brunea. 355 363 364 378 379 385 390. Astragalus. baelicus. Onobrychis. sativa. Faba. vulgaris. 155i. 156 156a. sativum sativus. Phaseolus. vulgaris multiflorus. ob-. a.. asparag-oides. „. ß.. cauliflora. C. a.. 156b 156c 156d 157. Napus. 26.. 3045 3047. 5.. 6.. 4.. 7.. 393 401 485 499 506 512. Rosaceae.. Persica. vulgaris. Prunus Rosa Pyrus. Armeniaca cenlifolia. Cydonia Pollvilleriana I. Sorbus. 34. Cucurbitaceae.. oleifera. „ «. biennis „ ß. b.. a.. rapifera. 3046. K.. biennis. „. ß.. annua. rapifera. „ a. depressa 157(1. Sinapis. „ ß. oblonga alba. 3041. Cucumis. saiivus. Cucurbita. Pepo. 38. Unibelliferae.. oleifera. „ b.. 556 557. annua. D. Rapa. 157a 157b 157c. 158. 4301 culta. monanthos. Pisum Latliyrus. 391 392. „. B. campestris. ß.. Ervum. long-a. 599 600 606 617 635 644. I. Leguiuinosae.. 9..

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(43) Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at AI. Nr.. Nr.. Genus.. Species.. Species.. Catalogi.. Cataloffi.. Aus Vorwäidern des Riesengebirges.. 30.. 27. Onagrariae.. 531 532. Circaea. \. 46.. 752 814. 1. „. ^. 1. intermedia. ß.. |. 153 152. 17.. |7.. Comp. Cyiiarocephalae.. Centaurea Senecio 31.. alpina. 1. |. phrygia neinorensis. I. |. 4970 4792. 18.. 2030. |6.. 8.. 4019. 17.. 8.. 18.. 9. |7.. Von Wiesen im Riesengebirge. 12. Caryophyllaceae.. 223. Lychnis. |. silveslris. 20. Geraiiiaceae.. 288. Geranium. |. siivaticum. 38. Uiubelliferae. *633. 649. Imperatoria Myrrhis. |. |. Ostruthium odorata. 1. |. 1253 1340. 49. Caiupaiiiiiaeeae.. 965. Campanula. rotundifolia. d. iini-l. Tau.. I. folia I. I. I. 61. Rhinaiitliaceae.. 1193 1193b. Rinanthus I. .. 4285. 2674. crista galli j. „. ß.. Tau.. punctiitus. Polygoneae.. Poiygonum. 1728 1608. Bistorta I. 1309. Rumex. Acetosa I. ß. lalifolius. 80. Orchideae.. 1479. 5029. condpsea. Orchis I. 93. Graniineae.. alpinum. Plileum I. 1800. Nardus. stricta. i. 32.. Von der Eibewiese im Riesengebirge. 48. Coiupos. Cychoraceae.. Hieracium. 885 909 910 913. 1542. 4547. 1549. 422. 356 325. I. nigrescens. y.. vii-.


(45) Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. 45. Nr.. -.

(46) Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. u —. Nr. Catalogi..

(47) Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. —. Nr.. 45. —.

(48) 40 Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at.

(49) —. Download from The Biodiversity Heritage LibraryAI http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. -.

(50) —. 48 Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Nr. Catalogi..


(52) Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. -^. PRAG, 1859.

(53) ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Monografien Botanik Blütenpflanzen Jahr/Year: 1859 Band/Volume: 0106 Autor(en)/Author(s): Ott Johann Artikel/Article: Fundorte der Flora Böhmens nach weiland Professor Friedrich Ignaz Tauschs Herbarium Florae Bohemicae. Zweite Ausgabe 1-48.

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