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Ausstellung"Mozart in Linz"

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Academic year: 2021

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OÖ. MUSEUMSJOURNAL — BEILAGE ZUM OÖ. KULTURBERICHT Impressum:

Ml: Land Oberösterreich

Hsg.: Amt der oö. Landesregierung, OÖ. Landesmuseum Schrifileitung: Doz. Dr. Spela, Dr. Dimt

Layout: Mag. Luckeneder

Druck: Amtsdruckerei des Landes OÖ.

Satzherstellung: OÖ. Landesmuseum

Ausstellung

"Mozart in Linz"

Schloßmuseum Linz

vom 26. September 1991 bis 27. Jänner 1992

Yrotz der beiden Großausstellungen in Salz- burg und Wien und zahlreicher weiterer Veran- staltungen zum 200. Todestag Wolfgang Amadeus Mozarts widmet nunmehr auch das

OÖ. Landesmuseum dem heuer so vielumju- belten Meister eine Sonderausstellung.

Ausschlaggebend war zunächst ein rein wis- senschaftliches Interesse, dadieinsgesamtzwölf Linzer Aufenthalte Mozarts in den übrigen Ausstellungen meist nur flüchtig behandelt wur- den. Dank der mehrjährigen Vorarbeiten von Prof. Anton Voigt kann die Ausstellung nun- mehr nicht nur Wesentliches zur Mozart-Bio- graphie ergänzen, sondern auch ein kulturge- schichtliches Bild der Stadt zwischen 1762 und 1790 — dem ersten und dem letzen Besuch Mozarts — entwerfen. Daß diese neuen Er- kenntnisse auch attraktiv präsentiert werden können, liegt in erster Linie an einigen bisher ungehobenen "Schätzen" des Landesmuseums.

Dabei sei insbesondere auf die großteils noch unveröffentlichten Musikalienbestände der Bibliothek und die reiche Sammlung alter Mu- sikinstrumentehingewiesen, vor allem auf jenen Hammerflügel, der wohl aus dem Besitz der Linzer Freimaurer-Loge stammt, und auf dem Mozart wahrscheinlich dort gespielt hat.

Auch über die Loge selbst, der ein eigener, von Mag. Gerald Fischer-Colbrie bearbeiteter Aus- stellungsteil gewidmet ist, gelangen eine Fülle neuer Erkenntnisse, die nun erstmals veröffent- licht werden. Weitere Abschnitte sind der Ge- schichte des Linzer Theaters gewidmet, wo unter anderen 1780 Emanuel Schikaneder ga- stierte.

Die meist nur kurzen Stationen Mozarts in Linz, das durch seine geographische Lage buchstäblich "auf dem Weg" lag, waren nichts- destoweniger für seine Karriere entscheidend.

Der Aufenthalt 1762 gab dem Wunderkind eine der ersten Gelegenheiten, öffentlich aufzutre- ten. Von hier eilte der Ruhm des Knaben nach Wien, noch ehe Mozart dort tatsächlich eintraf.

Graf Thun, der bereits damals zu seinen Vereh- rern gehörte, ebnete Mozart nicht nur hier, sondern auch in Prag die Wege. 1783 erfolgte auf Einladung Graf Thuns Mozarts längster Linz-Aufenthalt, während dessen vor allem die berühmte "Linzer Symphonie" entstand, die in einer Akademie im Linzer Theater uraufge- führt wurde.

Die Ausstellung beginnt am 26. September, jenem Tag, an dem Mozart erstmals Linz und damit österreichischen Boden betrat und endet an seinem Geburtstag, dem 27. Jänner.

Zur Ausstellung erscheint auch ein Katalog.

Ergänzt wird sie von einem Konzertprogramm, für das die Reihe "Alte Musik im Linzer Schloß"

um zusätzliche Termine erweitert werden konn- te.

L. Schuttes

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Ein 2000 Jahre alter Poncho in der

Inka-Peru -A usstellu ng

Die. Küstenzone Perus weist zahlreiche Stel- len mit sehr reichen, sehr alten Textilfunden auf. Dieser Umstand ist dem trockenen Klima zu verdanken, wo es mancherorts in Jahrhun- derten kaum regnet. Auf der Halbinsel Para- cas fand 1927 der peruanische Archäologe Julio C. Tello 429 Mumienbündel der Prie- sterfürsten eines unbekannten Indiovolkes, die für den hohen Stand der Textilkunst der Frü- hen Zwischenzeit (400 —100 v. Chr.) ein be- redtes Zeugnis

ablegen. Die Fundstelle gab dieser Kultur den Namen Pa- racas Nekropo- lis. Nach ihrem Untergang wur- den nie wieder Textilien von solcher Qualität hergestellt. Die Mumienbündel waren kegelför- mig, höchstens 1,5 m hoch bzw.

breit. Die Ver- storbenen wa- ren ältere Män- ner, wahr- scheinlich prie- sterliche Wür- denträger und S t a m m e s f ü r - sten.

Der nackte Kör- per des Toten wurde bei seiner Bestattung auf- recht in einen Korb gesetzt

und dann mit langen Baumwollbahnen um- wickelt. In das Bündel eingewickelt wurden neben Keramik, Waffen, Schmuck und Nah- rungsmitteln eine Anzahl von neuen, ungetra- genen Kleidungsstücken sowie Kleider in Mi- niaturgrößen. Die Funde zeigen, daß die Handwerker des "Volkes von Paracas", das seine Toten aus einer weit entfernten Region nach der Totenstätte gebracht hatte, große Meister der Webkunst waren. Die Ponchos,

SCHLOSSMUSEUM LINZ 4020 Linz, Tummelplatz 10 Öffnungszeiten:

Schauräume im 1. und 2. Stock:

Die—Fr 9—17Uhr, Sa/So/Fei 10—16 Uhr

Poncho aus Wolle und Baumwolle, Paracas (Nekropolis), Frühe Zwischenzeil 400—100 v. Chr.

Foto: Gangl

die großen "Mantas", sind reich verziert. Der Untergrund ist ein gewobener Baumwoll- oder Wollstoff, auf den mit Wollgarnen vielfarbige Figuren gestickt worden sind. Die Stiche fol- gen der Gewebestruktur, jeder Stich deckt genau einen Kett- oder einen Schußfaden. Die aufgestickten Motive sind nicht sehr groß, sie wiederholen sich viele Male in verschiedenen Farbkombinationen und wechseln in Form von Spiegelbildern in senkrechten und waa- grechten Bahnen, in Treppenform und auch in Schachbrettmustern. Der Ursprung der Figu- renwelt der Paracas-Textilien wird von man- chen Forschern in die Täler des Rio Grande im Süden von Peru gelegt und der dort situierten Nasca-Kultur zugeordnet. So erscheint der Jaguar, das geflügelte Wesen mit dem Fisch- schwanz und dem Trophäen- kopf in den Vor- derpfoten, die w i e d e r u m menschlichen Gliedmaßen äh- neln. Beim ersten Hinsehen meint man, daß sich die Hauptmotive in jedem Feld wie- derholen und erst bei genauerer Betrachtung er- kennt man, daß die Farbzusam- menstellung ei- nes Motives ständig wechselt.

Den Besucher der Inka-Aus- stellung ver- blüfft die traum- hafte Erhaltung der Farben des Ponchos. Ihre Vielfalt zeugt von der Fähig- keit der Indios, die Textilien in den verschiedensten Variationen färben zu können. Man unterscheidet bei Paracas-Tex- tilien 190 Farbtöne, aus heute noch existieren- den Überlieferungen in indianischen Gebie- ten Perus wurden 250 Formeln für Farbzube- reitungen zusammengetragen, die mit großer Wahrscheinlichkeit in vorspanischen Epochen angewendet wurden.

H. Dimt

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Robert Schuster

L) as OÖ. Landesmuseum zeigt in den Mona- ten September und Oktober großformatige Öl- gemälde des jungen Braunauer Künstlers Ro- bert Schuster. Der Künstler arbeitet seit gerau- mer Zeit in weniger pastoser reliefartiger Mal- weise, die heute von farbzüngelnder Malweise zu einer breitflächigen verdunkelnden Farb- wahl geführt hat. Verflechtungen der Bundfar- ben, Dominanten der Primärfarben sind das auslösende Element seiner Pinselspuren. Noch immer liebäugelt Schuster mit seinen Farb- orgasmen und beeindruckt mit der Wucht und Echtheit seiner Bildschaffung. Die Abstraktion in freien, in formellen Farbablagerungen sind in ein Kompsitionsgeriist, das er nicht ohne er-

staunliche Präsenz auf der Bildfläche durcheilt.

Kraftfelder entstehen auf seinen Bildplänen, beengt in ihrer Bewegung zwischen Vorne und Hinten, ohne daß Objekte entstehen und Macht- spiele auf der Fläche ausgetragen werden.

Schusters Interesse gilt im Besonderen der Prozeßhaftigkeit des Malens und Entstehens seiner Bilder. Die Handlung des Malens ist seine Thematik, die sich hin zum Tun, zum Erlebnis im Umgang mit der Farbe manife- stiert. Daraus entstehen die besonderen ästheti- schen und kompositorischen Ansprüche seiner Malerei. Er baut mit den gegebenen Farben ein Vokabular auf, dessen rasche Kombination und durchdringende Therminologie von der perfek- ten Beherrschung der vegetativ-organischen Strukturen einerseits und seinem technischen Können andererseits in Abhängigkeit gebracht wird und sich an den materialspezifischen Eigenschaften orientiert.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

E. R. Heller

4020 Linz, Museumstraße 14, Tel. 0732/27 44 82

Öffnungszeiten: Die—Fr 9—18, Sa/So/Fei 10—18; Mo geschlossen

Ausstellung

"Robert Schuster"

5. 9. bis 6. 10. 1991 Francisco-Carolinum, 1. Stock

Robert Schuster, O. T.. Öl auf Leinwand

Foto: Aart-Studio, Salzburg

Gottfried Salzmann,

"Landschaft in der Normandie ", Aquarell Foto: Ecker

Ausstellung

"Gottfried Salzmann "

12. 9. bis 3. 11. 1991 Francisco-Carolinum, Landesgalerie

Gottfried Salzmann

Lßas OÖ. Landesmuseum zeigt im September und Oktober in den Räumen des Oberösterrei- chischen Landesmuseums ca. 100 Aquarelle des Salzburger Künstlers Gottfried Salzmann.

Als ein echter Aquarellist in der Nachfolge der Mentoren Sergius Pauser und Herbert Boeckl steht der Künstler in der österreichische Tradi- tion eines Peter Fendi oder eines Rudolf von Alt. Kennzeichen seiner Bilder sind die durch- dringende Atmosphäre in Licht und Farbe, in einer Umsetzung der Gegebenheiten in die Vision des flüchtigen Augenblicks. Es ist au- ßerordentlich schwierig, im Aquarell, was in der Malerei existiert, darzustellen, und es erfor- dert korrekturlose Sicherheit und höchste Prä- zision der Geschwindigkeit des Malens. Opti- sche Erlebnisse der Themen, die der Künstler erwählt, bestimmen das Farbgefüge und die Lichtstimmungen.

Das Landesmuseum zeigt Städtebilder aus Paris, New York und Rom sowie Landschaftsbilder der Normandie, wo der Künstler heute auch lebt, und der Umgebung von Salzburg sowie Straße und Detailansichten der vorerwähnten Naturausschnitte. Der Künstler arbeitet in einer klaren Farbenskala komplementärer Spannun- gen, setzt Akzente an Hausdächern und Häu- serschluchten in vertikalen Zentral werten sowie

Landschaften in weichen Horizontallinien.

Kontrastierendes Absetzen von Blau, Grau und Gelb, Grün und Rot wird als differenzierendes Prinzip in streng abgesetzten Bildelementen verwendet. Die Schwierigkeit in dieser Aqua- relltechnik besteht in den hellsten Licht- und Spiegelungserscheinungen, die nicht gemalt, sondern am Papier freigelassen werden müs- sen. In diesen fein nuancierten offenen Stellen weist sich in minimalen Akzenten der volle Reiz und die exzellente Meisterschaft des Aquarellisten Gottfried Salzmann.

E. R. Heller OC

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Einführung zur

Ausstellung ' 'Gifttiere ' '

tß ereits seit langem haben Gifte die Mensch- heit beschäftigt, sei es in der Auseinanderset- zung mit ihrer Umwelt oder in der Nutzung verschiedener Naturstoffe. Beispielsweise verwendeten die Indianer im Norden Südame- rikas das Sekret der Baumsteigerfrösche als Pfeilgift, im Mittelalter wurden die Inhaltsstof- fe der Spanischen Fliege (einem Käfer) fälsch- licherweise als sexuelle Anregungsmittel ver- wendet.

In China und Japan nutzt man seit rund 4000 Jahren getrocknete und gepulverte Krötenhäu- te als herzaktive Substanzen. In Europa wurden zum gleichen Zweck Extrakte aus der Meer- zwiebel bzw. dem Fingerhut benutzt, deren chemische Verwandtschaft mit den Inhalts- stoffen der Krötenhäute durch die moderne Chemie nachgewiesen werden konnte.

Obwohl die Giftigkeit der verschiedensten Tiere und Pflanzen seit Urzeiten (zwangsläufig) bekannt war, wurde sie erst seit Anfang dieses Jahrhunderts Gegenstand intensiver wissen- schaftlicher Arbeiten, zunächst auf r -• lizini- schem und pharmakologischem .päter auch auf chemischem Gebiet.

Bereits im antiken Griechenland war bekannt, daß die Grenze zwischen Gift und Arzneimittel fließend ist (das griechische Wort "pharma- kon" bedeutet beides). Erst der Arzt und Natur- forscher Paracelsus (1493-1541) stellte fest, daß der Unterschied zwischen beiden in der Dosis liegt, d. h. ein und derselbe Stoff kann in niedriger Dosierung als Arzneimittel wirken, in hohen Gaben aber eine Giftwirkung, d. h.

einen schädigenden Einfluß auf den betroffe- nen Organismus entfalten. Als Maß für die Giftigkeit wurde die sogenannte LD50 einge- führt (LD=lethale Dosis), die jene Dosis an- gibt, bei der Versuchstiere (normalerweise Mäuse) nach Verabreichung eingehen. Diese Werte lassen sich jedoch nicht beliebig auf andere Tiere oder den Menschen übertragen, geben aber einen gewissen Richtwert an.

Inzwischen hat sich herausgestellt, daß we- sentlich mehr Tiere giftig sind, als ursprünglich angenommen wurde und daß die Bedeutung des Begriffes "Gift" nicht nur in der Wirkung auf den Menschen bezogen werden darf, son- dern daß sie bestimmte, ökologisch wichtige Funktionen in der Biologie besitzen. Von Toxinen spricht man, wenn es sich um che- misch definierte einheitliche Substanzen han- delt. Gifte stellen in der Regel eine Mischung verschiedener Stoffe dar, z. B. Toxine und ungiftige Naturprodukte. $

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Ausstellungen

r rancisco-Carolinum

Schlolimuseuitt Linz

(Änderungen vorbehalten!)

"Wolfgang Böhm"

18.7. 1991—8.9. 1991

"Neue Mineralienfunde aus Oö . und Salzburg 17. 4. 1991 _ Mitte September 1991

"Robert Schuster"

5.9. 1991—6. 10. 1991

"Gottfried Salzmann"

12.9. 1991—3. 11. 1991

"Vom Böndl zur Goldhaube"

27.4. 1991—29

"Inka—Peru"

; 12.5. 1991—8.

; "Mozart in Linz"

26.9. 1991—27 9.

12.

1.

1991 1991 1992

Veranstaltungen im Museum Francisco-Carolinum

Lesung

5.9. 1991, 20.00 Uhr:

Dichterlesung im Rahmen der Ausstellung

"Wolfgang Böhm"

Botanische Arbeitsgemeinschaft

9. 9. 1991, 18.30 Uhr:

Pilzbestimmungsabend 12.9. 1991, 19.00 Uhr:

Botanisch'er Arbeitsabend 26.9. 1991, 19.00 Uhr:

Dipl.-Ing. B. Schön, Kirchdorf Diavortrag: "Nationalpark Kalkalpen"

hntomologische Arbeitsgemeinschaft

6.9. 1991, 19.00 Uhr:

Entomologische Arbeitsgemeinschaft:

"Besprechung der Sammelsaison 1991' 20.9. 1991,19.00 Uhr:

Arbeits- und Determinationsabend

Ornithologische Arbeitsgemeinschaft

12. 9. 1991, 19.00 Uhr:

Ornithologischer Arbeitsabend 26.9. 1991, 19.00 Uhr:

Ornithologischer Arbeitsabend

Veranstaltungen im Schloßmuseum Linz

Inka-Peru-Ausstellung

19. 9. 1991, 19.00 Uhr:

Dr. Peter Kann, Völkerkundemuseum Wien Diavortrag: "Das Imperium der Inka"

25.9. 1991, 19.00 Uhr:

Ricardo Quinonez, Arequipa, Peru

Diavortrag: "Geschichte der traditionellen peruani- schen Musik und ihrer Instrumente". Mit Musikbei- spielen ausgeführt von der Gruppe "Color Canela"

(Peru)

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ZOBODAT - www.zobodat.at

Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature

Zeitschrift/Journal: Museumsjournal Oberösterreichisches Landesmuseum Jahr/Year: 1991

Band/Volume: 09_1991 Autor(en)/Author(s): diverse

Artikel/Article: Museumsjournal 1991/9 1

Referenzen

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