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bilität Abflußregimeforschung

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Academic year: 2022

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(1)Geographica Helvetica 1984. -. Christian Leibundgut, Rolf Weingartner. Hugo Aschwanden. Nr. 3. Abflußregimeforschung und ihre praktische Bedeutung. und Boden sind die drei mit denen sich die physisch¬ geographische, besonders auch die geoökologische Forschung beschäftigt. Der Geofaktor Wasser zeichnet sich dabei als verbindendes Agens von hoher Varia¬ bilität aus. Insbesondere ist das Was¬ ser stark am Stoffumsatz einer Land¬. GUILCHER. Festlandhydrologie stellt der Abzentrale Element dar. Bäche und Flüsse sind oft die Lebensadern ei¬ ner Landschaft und der wirtschaftende Mensch ist vielfältig mit dem Gerinneabfluss verbunden. Die wichtigsten Nutzungen des Gerinneabfluss sind: Was¬ serkraft, Flussschiffahrt, Flösserei,. KELLER. Luft,. Wasser. Sphären,. beteiligt.. schaft. In der. fluss. das. Flussfischerei,. sorgung-,. Bewässerung, Wasserver¬. Vorflutung. und. Erholung.. dem Vorkommen ist vor allem auch Abflussgang von grösster Bedeutung für die Nutzung. Hier hat die Abfluss¬ regimeforschung ihre Wurzel und ihre. Neben. (1965) den Ansatz von PARDE ausdehnen. CHORLEY (1969) folgt zwar für das Ordnungssystem dem Klassifika¬ tionsansatz von KOEPPEN, verwendet aber. ebenfalls. den. Abflusskoeffizienten.. klimazonenunabhängige Klassifika¬ tion der Abflussregimes der Erde wurde von L'VOVIC' (1960) im Mira-Atlas ver¬ Eine. öffentlicht.. hat im Rahmen der. IHD. mit seinen. Mitarbeiteren ausgiebig Regimeforschung betrieben. Er versuchte speziell die Formel von PARDE fortzuentwickeln, damit sie universell anwendbar ist. Seine Re¬ gimeformel beinhaltet die Angabe der. Maxima. Minima. und. Bezifferung. im. Jahresgang,. unter. (Klasseneinteilung) der. Abflusskoeffizienten. Die kar¬ tographische Umsetzung in kleinen Mass¬ stäben wurde in verschiedenen Beispie¬ len angeführt, so für Mitteleuropa und. extremen. Nilgebiet. 1968).. der. das. praktische Bedeutung ist klar ersicht¬. (1968) geht noch einen Schritt indem er zusätzlich sekundäre Maxima und die Jahresabflussspende in. lich.. Innerhalb der Physischen Geographie bil¬ det die Regimeforschung eine klassische. Sie ist eng mit dem verbunden. Er hat vor rund 50 Jahren die Grundbegriffe geprägt und insbesondere mit der Formulierung des "Abflusskoeffizienten" einen entschei¬ denden Schritt getan (PARDE 1933). Als. Arbeitsrichtung.. Namen. PARDE. Abflusskoeffizient definiert er den Quotienten aus einem mittleren Monatsabfluss und dem mittleren Jahresabfluss einer Station.. Damit konnte. er. aufgrund. unterschiedlicher Steuerfaktoren. Typen. Abflussregimes herauskristallisieren so die Abflüsse einer Region ord¬ nen. Er unterscheidet einfache und kom¬. von und. plexe Regimes. Diese Gedanken wurden von verschiedener Seite aufgenommen. BRENKEN (1959) hat die Regimeklassifikation besonders von der praktischen Seite her angegangen, um Nutzungsbewertungen für die Fliess¬ gewässer vornehmen zu können. Unter Ein¬ bezug weiterer Daten und der Beschrei¬ bung von Typ-Regimes für die klimatisch¬ hydrologischen Zonen der Erde konnte. (KELLER. GRIMM. weiter,. seine Regimeformel einbezieht. Es ent¬ stehen eindeutig definierte Regimetypen, welche die Ausarbeitung von Kausalbe¬ ziehungen Raum - Regimetyp ermöglichen.. Bemühungen galten in erster Linie wissenschaftlichem Interesse. KELLER (1972) selbst hat dann den Begriff "Ab¬ flussregime" weiter gefasst und damit der geographisch-hydrologischen Regime¬ forschung auch das Arbeiten im ange¬ wandten Sektor der Hydrologie eröffnet. In der Hydrologie versteht man unter Abflussregime die zeitlichen Schwankun¬ gen des Abflusses in einem Querschnitt im weitesten Sinne. Letztlich ist darin die Hydrologie des Gerinneabflusses überhaupt zu verstehen. Ein moderner. Diese. Zweig der. Regimeforschung. bildet. Beispiel die Ganglinienseparation MANN. und. STICHLER. 1982).. zum. (HERR¬. Wir wollen uns. Christian Leibundgut. Dr.. Rolf Weingartner, Hugo. Aschwanden, Geographisches Institut der Bern, Abteilung Hydrologie, 12, 3012 Bern. Universität Hallerstr.. 149.

(2) auf den engeren PARDE. Begriff. im. Gebiet des nordwestlichen Mt.Kenya dessen Vorland werden seit einigen Jahren die hydrologischen Grundlagen für eine wasserwirtschaftliche Planung. Sinne von. Im. beschränken.. und. zwei Beispielen soll die Ab¬ flussregimeforschung am Geographischen Institut der Universität Bern und ins¬ besondere deren praktische Bedeutung. Anhand von. erarbeitet.. licher. Probleme. stellt. sich häufig das Problem einer ungenügenden Kenntnis der hydrologischen Vorgänge. Hier kann über den Ansatz "Ab¬ flussregime" im Sinne einer Vorerkun¬. 2. schnell ein Ueberblick gewonnen werden, der Grössenordnungen und Hauptdung. Steuermechanismen erkennen lässt.. Abb.. 1:. ent¬. unter dem Aequator gelegenen Einzugsgebieten herrscht der Nieder¬ schlag meist als Hauptsteuergrösse vor. Die Abflüsse weisen einen zweigipfligen Verlauf auf. Sie können als "Aequatoriales Abflussregime der Hochgebirge mit Maxima" bezeichnet werden (LEIBUNDGUT 1983). Entsprechend den wechselnden Ein¬ flüssen der verschiedenen Windsysteme. Dritten Welt. in der. zu. In diesen. Bearbeitung wasserwirtschaft¬. der. (1982). nehmen.. angesprochen werden.. Bei. regional-hydrologischen. Die. sind LEIBUNDGUT. Aspekte. äquatorialen Tiefdruckrinne. in der. Abflussregimes der nw Mt.Kenya-Region 1960-1980. BEI usw.: Regionale Stationen-Bezeichnungen.. P:. (ITC). Niederschlag Cedarvale Farm.. i. BE. B. B. BE3. :2. -.i.. BE5. A. V/. c. A S*. BE6. s?. B. V-. h. A V,. \^. COEFF.. Im]. 1. '. r. \^- /. 5. Leg END. /. A /. B. .6 ». V. /^. r. A 1. z. BC1. h. BE 21. A. P. t. Vj. A _/. BE20. be;. Z:. ^7. J\. 100. ¦. 50. -. Jn. V. / 1. 1. NARCH. 150. 1. JUNE. 1. SEPT.. MC.. «ARCK. JUNE. SEPT.. DEC..

(3) der starken Modifizierung durch die Gebirgstopographie, sind bereits deut¬ liche regionale Differenzierungen fest¬. und. zustellen.. Die. Regimes. Teleswani-BE. 5. Beispiel zeigen einen starken Retentionseinfluss an. Die gesamthaft ergiebigsten Niederschlä¬ ge der "long rains" im Frühling fallen im Anschluss an die ausgeprägteste Trokund. Timau-BE. 6. zum. kenperiode in den Vormonaten. Ein grös¬ serer Teil des Niederschlagwassers wird zur Auffüllung des Boden-Untergrundspei¬. chers aufgebracht.. kommt daher nur im jähr¬ zu einem relativen Maximum (Mai) jährlichen Abflussgang. Der aufgefüllte Speicher, zusammen mit der geringeren Verdunstung und den "continental rains", vermag den Gerinneabfluss in der folgen¬ den Trockenperiode so zu speisen, dass gesamthaft grössere Mengen zum Abfluss kommen als in der ersten Trockenperiode. Der Speicher wird offenbar nur teilwei¬ Es. abgebaut, so dass die "short rains" Jahres-Abflussmaximum zu erzeugen vermögen. Infolge der verstärkten po¬ tentiellen Verdunstung bei minimalen Niederschlägen wird der Speicher an¬ schliessend rasch weitgehend entleert. Damit ist ein Einblick in die Mechanis¬ men des Abflusses gewonnen. Mit diesen Kenntnissen lassen sich eine hydrologi¬ sche Bewertung vornehmen und erste Ent¬ scheide für die wasserwirtschaftliche se. das. Nutzung der abfliessenden Wassermengen. treffen.. In. der. Schweiz verfügt über ein sehr gut ausgebautes hydrologisches Messnetz (EMMENEGGER 1974). Trotzdem sind in be¬ zug auf unsere Fragestellung für rund 55 der Landesfläche keine oder nur bedingt brauchbare Abflussreihen vor¬ handen. Deshalb werden zur Zeit Metho¬ den erarbeitet, welche in Einzugsgebie¬ ten ohne Direktmessung eine quantitati¬ %. ve. hat die. hydrologische. Forschung einen hohen Standard. erreicht.. Viele Einzugsgebiete sind im Detail er¬ forscht. Trotzdem fehlen hydrologische Gesamtübersichten in mittleren Massstä¬ ben (1:200'000 bis 1:500'000), welche. Praktiker profunde Einblicke in die hydrologischen Mechanismen vermitteln und welche beispielsweise auch dem Hydro¬ logen helfen, seine Resultate in ein grösseres Ganzes einzuordnen (Regionalisierung). Hier eröffnet sich ein brei¬ tes Arbeitsfeld für den Hydrogeographen. In der landschaftsökologischen und hydro¬ logischen Literatur wird immer wieder auf die Bedeutung des Abflussregimes als integraler, relativ leicht erfassbarer Faktor zur Kennzeichnung des Wasserhaus¬ haltes eines Gebietes hingewiesen (z.B. LESER 1976, HERRMANN 1965). Mit einer auf Abflussregimetypen basierenden hydrologischen Regionalisierung werden demnach wesentliche Grundzüge des Was¬ serhaushaltes erfasst. Dieser letzte Gedanke darf als Ausgangspunkt des Na¬ dem. tionalfondsprojektes "Abschätzung. der. Abflüsse in Fliessgewässern an Stellen ohne Direktmessung - Regimetypisierung" angesehen werden, das am Geographischen der. Universität. Bern. in Bear¬. Abflussregime-Abschätzung ermöglichen welche. und de. Hilfe. Probleme Die Zone. dem. zur. Praktiker eine bedeuten¬ seiner spezifischen. Lösung. bieten.. Projektarbeiten in der nordalpinen sind vorerst abgeschlossen (ASCH¬ und. SCHWANDEN. WEINGARTNER. 1983):. Die. Abflussdaten lassen vier Regimehauptty¬. erkennen (Abb. 2). Aufgrund der arealen Vergletscherung und der mittle¬ ren Einzugsgebietshöhe ist es nun mög¬ lich, das Abflussregime mit grosser Sicherheit zu bestimmen. Mit diesen Grundlagen, welche z.B. eine Rekonstruk¬ tion der natürlichen Abflussverhältnisse ermöglichen, kann ein Beitrag zur aktu¬. pen. ellen Frage der Restwassermengen von Kraftwerkanlagen geleistet werden, und. zwar sowohl im Hinblick auf die Bemes¬ sung der winterlichen Minimalabflüsse wie auch in bezug auf den für Fauna und. Flora bedeutsamen saisonalen Abfluss¬. gang. (AKERET. Parallel an. Schweiz. Institut. beitung ist. Die. den. zum. 1982).. Mittelwasserprojekt laufen Technischen Hochschulen. Eidg.. NF-Projekte zu den Abfluss-Extrema. Sollte es gelingen, diese drei Teil¬ aspekte so. ist. zu man. einer nicht. einem Ganzen zusammenzufügen, nicht mehr weit entfernt von nur wissenschaftlich be¬. deutsamen gesamtschweizerischen "Synthe¬. se Abfluss". Wie Untersuchungen von JATON (1980) u.a. zei¬ BINGGELI (1974) gen, bestehen sowohl beim Niederschlag wie bei der Verdunstung ähnliche Kausal¬. beziehungen zwischen einfachen struktu¬. rellen Einzugsgebietparametern und dem betreffenden hydrologischen Element wie bei den Abflussregimes, so dass eine umfassende mittelmassstäbliche Betrach¬ tung des schweizerischen Wasserhaushal¬ tes in naher Zukunft möglich erscheint. Innerhalb des Mittelwasser-Projektes. Mittelland,. der Jura und die Weise wie der nordalpine Raum bearbeitetet. Eine Ver¬ tiefung der Aussagen darf durch die Mo¬ dellierung der einzelnen Regimetypen. werden das. Südschweiz. in. ähnlicher. erwartet werden. Gesamthaft ist eine Phase der Regimeforschung festzu¬ stellen. Die Verfeinerung der Aussagen, wie sie mit Hilfe moderner Methoden mög¬ lich ist, dürfte die praktische Bedeu¬ tung der Abflussregime-Kenntnisse in Zu¬ kunft steigern. neue. 151.

(4) Abb.. der nordalpinen ihre wichtigsten Kenngrössen. Die Regimehaupttypen. 2:. und. Zone. (mittlere Einzugsgebietshöhe. II. «. «. -¦. /. -H. -. ¦. 1. |. i. \. /"V. -ts-. ^. I-. S±r-. Hinterrhein, Hinterrh.. dXU. -. -/-^-. FnUMJJBSONDOJFnRnjJBSONOOJFflBtl.. S(. 1. 1. [. Ff. j. n. Schächen, BUrglen 1930-1966. Plessur, Chur. 1945-1980. GLAZIAL. 6LAZI0HIVAL. NIVOGLAZIAL. NIVAL. Zermatt. Mögliche Untertypen:. Mögliche Untertypen:. - a-glazial - b-glazial. - a-glazionival - b-glazionival. Monat. Streubereich der. JAN. FEB MRZ. APR. MAI JUN. JUL AUG SEP. OKT NOV. DEZ. Monat. Streubereich der. AK. 0.03-0.14 0.03-0.12 0.04-0.14 0.12-0.29 0.55-1.01 1.85-2.18 2.83-3.34. FEB. 0.09-0.24 0.08-0.21. MRZ. 0. 09-0.31. MRZ. APR. 0.25-0.69. APR. JAN. i.02-1.46. MAI JUN. NOV. 2.20-2.84 2.40-2.80 1.71-2.24 1.15-1.44 0.57-0.95 0.16-0.49. DEZ. 0.. JUL AUG. 0.12-0.66 0.11-0.31 0.05-0.18. OKT. SEP. 14-0.30. Mittl.Höhe Vergletsch:. Mittl.Höhe Vergletsch:. a:ab 2400m b:ab 2100m. a:ab 2000m b:ab 2300m 1900-2300m. 40%. 22-40%. FEB. MAI. 12-22* 1-12* 6-12«. JUL AUC SEP. OKT NOV. DEZ. an important contribution to solving hydrological, geoecological and watereconomical problems.. H. Streubereich der. AK. 0.20-0.35 0.25-0.11 0.38-0.60 0.99-1.23 1.88-2.60 2.04-2.59 1.40-1.94 1.07-1.47 0.72-1.05 0.53-0.72 0.45-0.63 0.27-0.49. JAN FEB MRZ. APR. MAI JUN. JUL AUG. SEP. OKT NOV. DEZ. E.. 3-12% 1- 6%. ab. 1900m. 0-3% 0-1%. Schlussbericht der interde-. (1982):. partementalen Arbeitsgruppe "Restwasser", ASCHMANDEN,. H.,. WEINGARTNER. R.. (1983):. Bern.. Die Ab¬. flussregimes der Schweiz, Teil I: Alpine Ab¬ flussregimes. Geogr. Inst, der Univ. Bern. V. (1974): Hydrologische Studien im zentralen Schweizerischen Alpenvorland, ins¬ besondere im Gebiet der Langete. In: Beiträge z.Geologie der Schweiz - Hydrologie, Nr. 22.. BINGGELI,. BRENKEN,. G.. (1959):. tion der Flüsse. Versuch einer Klassifika¬ Ströme der Erde nach. und. wasserwirtschaftlichen Gesichtspunkten. Diss. TH. 152. |. 1550-1900m. AKERET,. gives. S(. 1500-1900m 1900-2300m. almost classic investigation of runoff regimes has been intensified in the last few years. It is a very significant part of hydrological research.. the examples of Kenya and the Swiss Alps show, the runoff regime analysis. f. Mittl.Höhe Vergletsch:. LITERATUR. As. -4. Mittl.Höhe Vergletsch:. SUMMARY. The. Monat. AK. 0.13-0.37 0.12-0.33 0.13-0.41 0.34-0.88 1.23-2.03 2.25-3.00 1.93-2.37 1.30-1.80 1.02-1.26 0.46-0.86 0.32-0.62 0.20-0.45. JAN. JUN. 2.C0-3.27 1.53-1.95. ab. der. _[_. 1931-1980. Streubereich. Monat. AK. 1. it±±± 0. 1950-1960. Matter Visoa,. |. r. ,-. 1---\[. über 1550m). Karlsruhe..

(5) R.J. (Hrsgb.) (1969): Introduction to Physical Hydrology. Methuen, London.. CHORLEY,. (1974): Hydrometrische Stations¬ netze in der Schweiz: Zusammenhänge und aktu¬ elle Probleme. Fortbildungskurs f.Angew.Hydro¬ logie, Sursee. Ch.. EMMENEGGER,. Abflussverhalten in Euro¬ pa-Typen und regionale Gliederung. Wiss.Veröff. Dt. Inst. f. Länderkunde, Bd 25/26, Leipzig. F.. GRIMM,. GUILCHER,. et. (1968):. Das. (1965):. A.. continentale.. HERRMANN,. A.,. Precis d'hydrologie marine Paris.. Masson,. STICHLER,. off Separation. and. W.. (1982):. Surface Run¬. Discrimination of Subsur-. face Storage Systems using Environmental Isotopes. In: Beitr. z.Hydrologie, Sonderheft Nr. Nr. 3, 233-252. R. (1965): Vergleichende Hydrogeographie des Taunus und seiner südlichen und süd¬ östlichen Randgebiete. In: Giess.Geograph. Schriften, Heft 5.. HERRMANN,. (1980): Determination des ecouleet mensuels moyens d'un bassin. J.F.. JATON,. ments annuels. versant.. Publ.. EPFL. Lausanne.. 190,. no. R., SKIRKE, A., SEIFRIED, A. (1972): Methoden zur Klassifikation von Abflussre¬ gimen. In: 2. Ber. d. Comm. IGU on the IHD:. KELLER,. 89-118.. fluss. am. (1982): Beitrag. Ch.. LEIBUNDGUT,. Mt.. Kenya.. Jb.. d.. zum. GerinneabGes.,. Geograph.. Bern.. pical. Runoff Regime of IAHS-Publ.. High Mountain Region. 313-324, Hamburg.. 140:. (1976):. H.. LESER,. (1983):. Ch.. LEIBUNDGUT,. Landschaftsökologie.. a. Tro¬. No.. Ulmer,. Stuttgart.. L'VOVIC',. M.I. (1960): Gidrologija susi. In: Sovetskaja Geografija, AN SSSR, Geogr. obscesto. SSR,. PARDE,. M.. 141-156,. Moskva.. rivieres.. (1933): Fleuves et. A.. Coun,. Paris.. Dieser. Artikel. ursprünglich als Themenheft "Angewandte Geographie in der Schweiz" (Nr. 2/84) geschrieben und konnte dort aus Platz¬ gründen nicht erscheinen. Beitrag für. wurde. das. Literaturbesprechungen BAILLY Antoine/BEGUIN. tion. Paris. Ffrs.. ä. Hubert: Introduc¬. la geographie humaine. Masson, 1982, 192 S., 33 Fig. 10 Tab., 99.. .. dringende Notwendigkeit eines um¬ fassenden und aktuellen eigenen Lehr¬ buches für die Anthropogeographie wurde in den vergangenen Jahren im französi¬. Die. Sprachbereich immer offensicht¬ licher. Die Autoren dieser im allgemei¬ nen leicht lesbaren Veröffentlichung schen. haben denn auch das grosse Verdienst, diesen Bedarf vorerst abgedeckt zu ha¬ ben. Wie ist aber diese Publikation hin¬ sichtlich der Zielsetzung der Autoren eine geeignete Basislek¬ zu beurteilen, türe für Studenten vorzulegen und stren¬ gere Normen für das wissenschaftliche. Handeln der. Geographen. zu. formulieren. Die. pädagogische Absicht kommt. bau. und. im. Auf¬. sehr gut zum Teil werden zunächst. der Themenauswahl. Ausdruck. Im ersten die verschiedenen Erkenntnisinteressen. 153.

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