Zu ku nftsorientiert

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Stuälum irregu are i:iient öäiU.

~s verschiedenen Studienrichtungen i Wissenschaftlich sinnwller Weile wrbi j1en

zu können.

1. Studienabschnitt

Stundenanzahlln den PfÜfungsfächem:

Ein Studium irregularekann nach All

Cier

zuständigen

aka.derniscbei1 BehOrden

(das sind in der Regel die jeWeiligen dlenkomissionen. welche mit dem gewünschten Studium

zu

tun haben)

vom

Bundesministerium für WlSS8fISChaft und

Name des Faches Zahl der Wochenstunden

hung bewilligt werden (siehe AHStG,l r. 13, Abs. 3).

~ienplan für Studium irregulare "W Stelematik ..

a) Mathematik b) Physik

c) Elektrotechnik und Elektronik d) Informatik

e) Betriebswirtschaftslehre

22 6 13 21 20 82 Lehrveranstaltungen in den PfÜfungsfächem:

Name des Faches . VO

a) Mathematik

Differential-und Integralrechnung 1 4 Differential-und Integralrechnung 2 4 Lineare Algebra und num. Methoden 3

Diskrete Strukturen 3

Wahrscheinlichkei~th. u. Statistik 3

b) Physik

Physik für Telematiker 4

Halbleiterphysik 2

c) Elektrotechnik und Elektronik

AJlg. Elektrotechnik und Meßtechnik 5

Grundschaltungen 2

Bauelemente 2

d) Informatik

Programmieren 1 2

Programmieren 2 2

Konzepte höherer Programmiersprachen 3

Datenstrukturen 3

Computerorganisation 1 2

Theoret. Inforamtionsverarbeitung 1 2 Gesellschaftl. Aspekte der Telematik 2

e) Betriebswirtschaftslehre

Zivil-und Handelsrecht 3

Unternehmensbesteuerung 2

Buchhattung und Bilanzierung 2 Kosten-und Erfolgsrechnung 1

Arbeitswissenschaft 2

Operations Research 2

Betriebssoziologie . 2

34

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) Vorprüfungs ) fächer Wi.-Ing.

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2. Studienabschnitt

Stundenanzahlln den Prüfungsfächem

Name des Faches ZahlderVVochenstunderi

a) Infprmationsverarbeitung b) Elektronik

c) Wirtschaftswissenschaften d) Wahlfächer'

36 12 40 20 108

Lehrveranstaltungen in den Prüfungsfächem:

Name des Faches

vo

a) Informationsverarbeitung

Entwurf und Analyse von Algorithmen Grafische Datenverarbeitung

Datenbanken

Architektur verteitter Systeme Datenübertragungsprotokolle Angewandte Informationsverarbeitung Betriebssysteme

EDV-Projekt

Theoret. Informationsverarbeitung 2 Computerorganisation 2

Systemstrukturen Lokale Netzwerke

b) Elektronik Elektronik 1 Elektronik Labor 1 Mikroprozessoren

c) Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre BetriebSlNirtschaftslehre Industriebetriebslehre

Unternehmensführung und Organisation Controlling

Projektcontrolling Computer Aided Design Unternehmensplanung Unternehmensorganisation Industrielles Marketing Exportmanagement Inovationsmanagement Kreativität im Industriebetrieb

d) Wahlfächer

Es sind Wahlfächer im Mindestausmaß von 20 Stunden aus folgenden Gebieten vorgesehen: d1) Anwendung der Informatik

d2) Wirtschaftswissenschaftliehe Spezialge- biete

z.B. Kommunikation, Künstliche Intelligenz StaatSINissenschafter, Patentrecht, etc.

Weitere Infos gibt es auf der ÖH bei Karl Reiter.

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1 -) Wahlfachgruppe 1 ) Telematik 1 ) komplett

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Pflichtfächer 3 ) Telematik

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3 -) Diplomprüfungs ) fächer 3 ) Wi.-Ing. kompl.

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1 -) Funktionsgebiet

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Wi.-Ing. kompl.

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2' ) Funktiosgebiet 2 -) Wi.-Ing.

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2 ) Funktionsgebiet 1 ) Wi.-Ing. kompl.

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