Synergie
FACHMAGAZIN FÜR DIGITALISIERUNG IN DER LEHRE | #07
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit
Nachhaltige Digitalisierung oder
digitale Nachhaltigkeit (in der Lehre)
84
03
Editorial
06
Ein(-)Blick in die Synergie-Redaktion
08
Der wissenschaftliche Beirat
64
Kieselsteine
80
Blickwinkel
84
Unterwegs
89
Impressum
90
Außerdem
Nach-
haltigkeit
10 Bildung für nachhaltige Entwicklung als Öffnungsprozess für einen virtuellen Hochschulraum?
Georg Müller-Christ
18 Improving students’ competencies in
sustainability science through the integration of digital teaching and learning in higher education Alexa Böckel
22 Digital Literacy für die sozial-ökologische Transformation
Steffen Lange, Tilman Santarius 26 Nachhaltigkeit digital
Peter England, Stefanie Brunner
30 Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung an Hochschulen: Synergien und Spannungsfelder.
Digitalisierung – Werkzeug und Thema im Hochschulnetzwerk HOCHN
Wolfgang Denzler, Claudia T. Schmitt
34 Transformationsprozesse für eine nachhaltige Zukunft gestalten. Digitale Landkarten als Möglichkeit zur Visualisierung und Vernetzung nachhaltigkeitsbezogener Inhalte
Claudia T. Schmitt, Sophie van Rijn 38 Was bedeutet Nachhaltigkeit im
Blick auf universitäre Lehre? Eine erziehungswissenschaftliche Perspektive Hans-Christoph Koller, Angelika Paseka, Sandra Sprenger
Inhalt #07
Unterwegs
I wish I were a Dutch student—student perspectives on the peer-to-peer exchange with the Netherlands
„Three days in November 2018, 17 university representatives from all over Germany, three Dutch cities and uncountable impressions – a peer-to-peer exchange on digitalisation in higher education.“
74
Rubrik Ökologie
Circadian and eutark reduction of the energy trace of a digital school
„It may be the case that the strongest eco-value of circadian and eutark devices does not reside in energy savings per se, but rather in habits these devices would help to reinforce and amplify.“
42 Nachhaltig erhöhte Lernautonomie beim Spracherwerb durch digitale Angebote.
Über ein Online-Self-Assessment zur Sprachzertifizierung für internationale Studierende
Nils Bernstein
46 Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Potenziale für Lernen am Beispiel eines Prototyps für ein Ecological Securities- Portfolio
Ronald Deckert, Maren Metz, Thorsten Permien
50 Austausch von Praxiserfahrungen mit digitaler Lehre als Voraussetzung für Nachhaltigkeit. Die Digital Learning Map Johannes Moskaliuk, Bianca Diller, Elke Kümmel
54 Die Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit:
digitalisierte Bildung für nachhaltige Entwicklung
Oliver Ahel, Thore Vagts
58 Projektbasierte Förderung digitaler Lehre – Nachhaltigkeit aktiv gestalten Mareike Kehrer
62 Bayern im Diskurs. Digitalisierung und Nachhaltigkeit
Markus Vogt, Johann Engelhard, Lara Lütke-Spatz, Kristina Färber
Rubrik Infrastruktur
66 EduArc. Eine Infrastruktur zur hochschul- übergreifenden Nachnutzung digitaler Lernmaterialien
Michael Kerres, Tobias Hölterhof, Gianna Scharnberg, Nadine Schröder 70 Der Einfluss der Digitalisierung auf
die Wissensgenese im Kontext einer nachhaltig-gerechten Entwicklung Thomas Weith, Thomas Köhler
Rubrik Ökologie
74 Circadian and eutark reduction of the energy trace of a digital school Daniel D. Hromada
76 Nachhaltigkeit? Handlungsfelder auf dem Weg zu einer ökologisch- verantwortlichen Mediennutzung an Hochschulen
Nina Grünberger, Reinhard Bauer
Nach haltigkeit
Bildung für nachhaltige Entwicklung als Öffnungsprozess für einen virtuellen Hochschulraum?
„Nachhaltigkeit lernen heißt die Welt als ganze Gestalt in den Blick nehmen und die individualisierten Nebenwirkungen von Forschungs-, Produktions- und Konsumprozessen auf Mensch und Natur abbilden zu können.“
70
Rubrik Infrastruktur
Der Einfluss der Digitalisierung auf die Wissensgenese im Kontext einer nachhaltig-gerechten Entwicklung
„Eine nachhaltige Entwicklung erfordert eine Neuorganisation der Wissensbestände und ihrer Verfügbarkeiten. Dabei geht es im Kern auch um ein neuartiges Verständnis einer Beteiligung an der Wissensgenese.“
Schwerpunktthema
10
Beitrag als Podcast https://uhh.de/6xwse
Bayern im Diskurs
D
igitalisierung verändert die Welt.Durch Datenerfassung und Big Data, Vernetzung der Kommunikation oder Künstliche Intelligenz beeinflusst sie das persönliche, gesellschaftliche, wirtschaft- liche, politische oder wissenschaftliche Leben und dessen Entwicklung. Die digitale Revolution ist bereits im vollen Gange. Die technisch-ökonomischen Vorzüge der Digi- talisierung sind unbestritten, ihre gesell- schaftlichen und ökologischen Folgen sind allerdings nicht ausreichend beleuchtet.
Dies gilt insbesondere für Hochschulen, beispielsweise bei digitalen Lehrformaten, der Tendenz zu statistischem Data Mining oder dem Ressourcenverbrauch von Smart Universities. Einschlägige Stellungnahmen des Wissenschaftlichen Beirats der Bundes- regierung Globale Umweltveränderungen verweisen auf die Notwendigkeit, dass Digi- talisierung eng an übergeordnete gesell- schaftliche Ziele wie nachhaltige Ent- wicklung gebunden werden sollte. Auch Empfehlungen der Hochschulrektorenkon- ferenz zu einer „Kultur der Nachhaltigkeit“
an Hochschulen (06. November 2018) oder Meldungen des Rates für Nachhaltige Ent- wicklung verweisen auf die Brisanz von Nachhaltigkeit als Aufgabe der Hochschu- len. Sowohl die Chancen einer wünschens- werten Digitalisierung als auch die einer nachhaltigen Hochschulentwicklung hän- gen wesentlich davon ab, ob die beiden Transformationsprozesse konsequent ver- knüpft werden, zum Beispiel hinsichtlich einer breitenwirksamen und partizipativen Kommunikation.
Vernetzung der Hochschulakteurinnen und -akteure in Bayern
Das „Netzwerk Hochschule und Nachhal- tigkeit Bayern“ (siehe Factbox 1) hat an der Universität Regensburg am 01.02.2019 das 12. Netzwerktreffen zum Rahmenthema
„Digitale Transformation und Nachhaltig- keit – Digitalisierung der Hochschulen im Sinne nachhaltiger Entwicklungsprinzi- pien“ veranstaltet. Knapp 100 Akteure und Akteurinnen vor allem aus Bayern, unter anderem Wissenschaftlerinnen und Wis- senschaftler sowie Vertreter und Vertrete- rinnen von Hochschulleitungen, Ministerien und Studierendenorganisationen nahmen an der Veranstaltung teil. Dort stellte Prof. Dr. Burkhard Freitag vom Zentrum Digi- talisierung.Bayern (siehe Factbox 2) aktu- elle Thesen zur „Informationellen Nachhal- tigkeit“ vor. Der Soziologe Prof. Dr. Stephan Lessenich von der LMU München beleuch- tete die vielschichtigen Ambivalenzen des Verhältnisses von Digitalisierung und Nach- haltigkeit im Kontext von Hochschulen.
MARKUS VOGT JOHANN ENGELHARD LARA LÜTKE-SPATZ KRISTINA FÄRBER
‒ Was können die Hochschulen leisten, zum Beispiel durch Bildung für nachhaltige Entwicklung oder durch nachhaltige Neugestaltung eigener digitaler Infrastrukturen?
Was es braucht
Die Digitalisierung führt in einigen Berei- chen zu disruptiven Entwicklungen mit Gewinnern und Verlierern sowie vielschich- tigen Ambivalenzen. Aus ethischer Sicht ist es entscheidend, dass die Digitalisierung zielgerichtet gestaltet und nicht einfach schicksalhaft wie ein unaufhaltsamer Pro- zess hingenommen wird. Entgegen man- chen prominenten Aussagen muss nicht alles, was digitalisiert werden kann, auch digitalisiert werden. Vielmehr sollten digi- tale Welten nach den Prinzipien nachhalti- ger Entwicklung gestaltet werden, wie sie beispielsweise im UNESCO-Weltaktionspro- gramm „Bildung für nachhaltige Entwick- lung“ formuliert wurden.
Hierzu bedarf es einer den Chancen und Risiken der Digitalisierung angemessenen politischen Rahmensetzung, die eine breite gesellschaftliche und wirtschaftliche Teil- habe ermöglicht. Parallel zur Forschung über die digitale Basistechnologie ist daher die Forschung über deren soziale, ökologi- sche und ökonomische Auswirkungen zu intensivieren.
Mit der bevorstehenden „Digitalen Trans- formation“, verstanden als Verschmelzung von IT, Künstlicher Intelligenz, Robotik und Sensorik, gelangen Hochschulen unaus- weichlich in eine Doppelrolle als Wissen- sproduzenten (Subjekt) und gleichzeitig Objekt der Digitalisierung. Drängender denn je bedarf es daher eines öffentlich geführten Diskurses über das Verständnis von Hochschulen im digitalen Zeitalter.
Auf der Suche nach Antworten
Ziel des Netzwerktreffens war es, die bisher weitgehend getrennt geführten Diskurse über Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammenzuführen und die Konsequenzen der Digitalisierung an Hochschulen wissen- schaftstheoretisch, ethisch und praktisch zu beleuchten. Dieser Diskurs hat gerade erst begonnen. Die Teilnehmenden an dem Netzwerktreffen warfen Fragen auf, zum Beispiel: Wie wird die digitale Transforma- tion das Zusammenleben und die Zusam- menarbeit der Menschen verändern? Wie verändert Digitalisierung unser Denken und soziales Handeln?
‒ Welche Potenziale und Risiken bringt die Digitalisierung mit sich?
‒ Wie kann Digitalisierung genutzt werden, um die Herausforderung nachhaltige Entwicklung zu lösen?
Digitalisierung und Nachhaltigkeit
DOI 10.25592/issn2509-3096.007.013
CC BY 4.0 Bei einer Weiterverwendung soll dieser Beitrag wie folgt genannt werden: Vogt, M., Engelhard, J., Lütke-Spatz, L. & Färber, K. (2019). Bayern im Diskurs: Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
In Synergie. Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre #07, (S. 62 – 63).
Prof. Dr. Markus Vogt
Ludwig-Maximilians-Universität München Netzwerk Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern, Mitglied des Lenkungskreises m.vogt@lmu.de
www.nachhaltigehochschule.de
Kristina Färber Hochschule München Studentin
Prof. Dr. Johann Engelhard
Universität Bamberg, Netzwerk Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern, Lenkungskreis johann.engelhard@uni-bamberg.de www.nachhaltigehochschule.de
Lara Lütke-Spatz
Netzwerk Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern, Geschäftsführerin und Mitglied des Lenkungskreises
info@nachhaltigehochschule.de www.nachhaltigehochschule.de
Meinungen zum Thema im Synergie-Blog https://uhh.de/ba9j2
Zentrum Digitalisierung.Bayern
Das Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B) ist eine deutsch- landweite Kooperations-, Forschungs- und Gründungsplatt- form, die als Impulsgeber in Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und öff entlichen Maßnahmen wirkt.
Das ZD.B hat zum Ziel, die Forschungskompetenz Bayerns im Bereich der Digitalisierung weiter zu stärken und das Tempo digitaler Entwicklungen zu erhöhen. Das ZD.B ist als Staatsbe- trieb ein Schlüsselelement der bayerischen Zukunftsstrategie
„Bayern Digital“. Die Themenplattform Digitalisierung in Bil- dung, Wissenschaft und Kultur des ZD.B konzentriert sich auf mögliche Auswirkungen der Digitalisierung in den drei Teil- bereichen und ihre Vertretung im gesellschaftlichen Diskurs.
Sie organisiert Workshops, Expertenkreise, öff entliche Ver- anstaltungen oder Wettbewerbe, die sich je nach Thema an alle Akteure des schulischen Lernens, an Wissenschaftlerin- nen und Wissenschaftler oder an die Öff entlichkeit richten.
Die Themenplattform bietet:
‒ Vernetzung der Akteure und Stakeholder der drei Teilbereiche Bildung, Wissenschaft und Kultur zu Themen der Digitalisierung (bayernweit, national und international)
‒ Öff entliche Tagungen und Expertenworkshops für einen Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft
‒ Vermittlung fachlicher Expertise im gesellschaftlichen Diskurs über Digitalisierung
‒ Kooperationsmöglichkeiten bei Veranstaltungen zu Themen der Digitalisierung
Weitere Infos: www.zentrum-digitalisierung.bayern Netzwerk Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern
Das Netzwerk Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern versteht sich als off enes Netzwerk zur stärkeren Verankerung von Nach- haltigkeit an den Hochschulen in Bayern und zur Verbesserung der dafür notwendigen Rahmenbedingungen. Auf der Basis eines gemeinsamen Nachhaltigkeitsverständnisses bündeln die Akteur*Innen des Netzwerks ihre Kräfte, um Nachhaltig- keit gesamtinstitutionell in den Handlungsfeldern Forschung, Lehre, Betrieb, Governance, Transfer und Studierendeninitia- tiven zu stärken.
Das Netzwerk …
‒ sensibilisiert, indem es den wissenschaftlichen Diskurs über die großen gesellschaftlichen Herausforderungen disziplinübergreifend fördert und das Verständnis von Nachhaltigkeit im Kontext von Hochschulen schärft.
‒ vernetzt, indem es eine Plattform zum Austausch von Wissen, Methoden und Good-Practice Beispielen bietet.
‒ informiert und schaff t Transparenz, indem es über relevante Neuigkeiten und über Nachhaltigkeitsaktivitäten der bayerischen Hochschulen informiert.
‒ berät und setzt um, indem es Handlungsempfehlungen für Hochschulen und Wissenschaftspolitik ableitet, themenspezifi sche Arbeitsgruppen unterstützt und bei der Implementierung berät.
Das Netzwerk wurde 2012 von Wissenschaftler*Innen ver- schiedener Hochschulen in Bayern gegründet und erhielt 2018 vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst eine Anschubfi nanzierung für die Einrichtung einer Geschäftsstelle an der Hochschule München.
Weitere Infos: www.nachhaltigehochschule.de
Factbox 1 Factbox 2
Impressum
Synergie. Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre Ausgabe #07
Erscheinungsweise: semesterweise, ggf. Sonderausgaben Erscheinungsdatum: 22.05.2019
Download: www.synergie.uni-hamburg.de DOI (PDF): 10.25592/issn2509-3096.007 DOI (ePub): 10.25592/issn2509-3096.007.000 Druckauflage: 1000 Exemplare
Synergie (Print) ISSN 2509-3088 Synergie (Online) ISSN 2509-3096 Herausgeberin: Universität Hamburg Schlüterstraße 51, 20146 Hamburg Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (KM)
Redaktion und Lektorat: Benedikt Brinkmann (BB), Britta Handke-Gkouveris (BHG), Nadine Oldenburg (NO), redaktion.synergie@uni-hamburg.de
Gestaltungskonzept und Produktion:
blum design und kommunikation GmbH, Hamburg Verwendete Schriftarten: TheSans UHH von LucasFonts, CC Icons
Druck: LASERLINE GmbH
Autorinnen und Autoren: Oliver Ahel, Reinhard Bauer, Jan Baumann, Nils Bernstein, Alexa Böckel, Claudia Bremer, Stefanie Brunner, Ronald Deckert, Wolfgang Denzler, Bianca Diller, Johann Engelhard, Peter England,
Kristina Färber, Nina Grünberger, Jörg Hafer, Tobias Hölterhof, Daniel D. Hromada, Mareike Kehrer, Michael Kerres,
Thomas Köhler, Hans-Christoph Koller, Elke Kümmel, Steffen Lange, Lara Lütke-Spatz, Kerstin Mayrberger, Maren Metz, Johannes Moskaliuk, Georg Müller-Christ, Angelika Paseka, Thorsten Permien, Sophie van Rijn, Ronny Röwert, Tilman Santarius, Gianna Scharnberg, Claudia T. Schmitt, Nadine Schröder, Sandra Sprenger, Thore Vagts, Markus Vogt, Thomas Weith.
Alle Inhalte (Texte, Illu strationen, Fotos) dieser Ausgabe des Fachmagazins wer den unter CC BY 4.0 veröffentlicht, sofern diese nicht durch ab- wei chende Lizenzbedingungen gekennzeich net sind. Die Lizenzbedingungen gelten unab hängig von der Veröffentli- chungsform (Druckausgabe, Online-Gesamt ausgabe, Online- Einzelbeiträge, Podcasts). Der Name des Urhebers soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: Synergie.
Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre, Ausgabe #07, Universität Hamburg. Ausge nommen von dieser Lizenz ist das Logo der Universität Hamburg.
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S. 10 – 17, 46 – 49, 58 – 61, 66 – 69, 76 – 79, 84 – 88 Illustration blum design; S. 20, 84 Porträt-Bild Röwert, S. 85 – 88 Fotos: Hochschul- forum Digitalisierung; S. 21 Porträt-Bild Böckel, S. 84 Porträt-Bild Böckel Foto: Brinkhoff-Moegenburg/Leuphana; S. 22, 24, 65 (unten links), 70 – 73 Pixabay; S. 27, 54, 74 Pexels; S. 29 Porträt-Bild Brunner Foto: Sabrina Daubenspeck, Universität Vechta; S. 32 Porträt-Bild Denzler, S. 37 Porträt-Bild van Rijn Foto: Markus Scholz; S. 39 Abb. 1 United Nations; S. 41 Porträt-Bild Sprenger Foto: Martin Joppen Photographie; S. 43 – 44 Nils Bernstein; S. 48 Porträt-Bild Deckert Foto: HFH Hamburger Fern-Hochschule; S. 52 Abb. 1, S. 61 Porträt- Bild Kehrer Foto: Leibniz-Institut für Wissensmedien; S. 57 Porträt-Bilder Fotos: Universität Bremen; S. 59 Logo: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg; S. 69 Porträt-Bild Kerres CC BY-ND 3.0, Porträt-Bild Hölterhof CC BY-ND, Porträt-Bild Scharnberg CC BY-ND Klaus Schwarten; S. 75 Porträt-Bild Hromada Foto: Felix Noak; S. 77 Abbildungen CC BY 4.0; S. 79 Porträt-Bild Bauer Foto: Fotostudio Thomas Staudigl; S. 84 Porträt-Bild Baumann Foto: Kirchner/Hartmannbund
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