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KONTAKT

Um auch blinden und sehbe- hinderten Wahlberechtigten die Möglichkeit zu geben, an der Europawahl am 25.

Mai ohne fremde Hilfe – und somit unter Wahrung des Wahlgeheimnisses – wählen zu können, stellen die Lan- desvereine des Deutschen Blinden- und Sehbehinder- tenverbandes e.V. erneut kostenfreie Wahlhilfen zur Verfügung.

Zur Orientierung sind alle Stimmzettel zur Europawahl einheitlich in der rechten oberen Ecke gelocht oder gestanzt, an der Stimmzettel- schablone ist dazu passend die rechte obere Ecke abge- schnitten. Mit jeder Schablo- ne werden Begleitinformati- onen zum Aufbau der Scha- blone und zum Stimmzettel ausgegeben. Der Blinden- und Sehbehindertenverband Nordrhein e.V. bietet Infor- mationen als Audio-CD oder in Punktschrift an. So können blinde oder sehbehinderte Wähler am Wahltag in der Wahlkabine oder vorher per Briefwahl selbstständig ihren Stimmzettel ausfüllen.

Stimmzettelschablonen gibt es kostenlos beim Blinden- und Sehbehindertenverband Nordrhein e.V. in Meerbusch, Telefon 02159/ 9655-0.

SPORT

19� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 10� MAI 2014

Auf Traumreise: In 15 Tagen durch die Welt der Fantasie

Das JugendZentrum Astra plant die

Sommerferien: Anmeldephase beginnt. Seite 3

MC Fitti rappt beim Jugendfestival Courage

Neben Jupiter Jones wird‘s ein

Superprogramm am 26. Juni. Seite 3

„Das volle Paket:

Ich kann Karneval und Voodoo!“

Dave Davis im Interview: Am 21. Mai ist

der Comedian im Gocher Kastell. Seite 12

Wahlhilfen für Sehbehinderte POLITISCHES

Mit dem Wahrzeichen der Stadt Goch und in den Go- cher Farben präsentiert das Steintorlaufteam das neue Funktions-T-Shirt, das die ersten 600 Voranmelder für den Fünf- und den Zehn-Ki- lometerlauf und beim Hob- bylauf am 21. Juni erhalten.

Schon jetzt liegen dem SV Viktoria viele Anmeldungen vor. Wer ein Veranstaltungs- Shirt haben möchte, sollte deshalb schnell sein und sich mlöglich via Internet anmel- den unter www.taf-timing.de/

Goch2014 oder unter www.

steintorlauf.de.

WETTER

Steintorlauf-Shirt in den Gocher Farben

Triathlon erobert den Kreis

Schwimmen, Radfahren, Laufen: Am 1� Juni fällt in Kleve der Startschuss zu Triathlon-Kreismeisterschaften

KREIS KLEVE. Es ist laut Detlev Ingenwerth „nach Golf die am schnellsten wachsende Sportart in Deutschland“ und erlebt der- zeit einen echten Boom. Die Re- de ist vom Triathlon, der für viele Sportler faszinierenden Kombi- nation aus Schwimmen, Laufen und Radfahren. Ein weiteres In- diz für die Begeisterung sind die Triathlon-Kreismeisterschaften mit den drei Veranstaltungen in Kleve, Aldekerk und Goch, die in diesem Jahr in die nächste Run- de gehen. „Die Standorte sind über den Kreis gut verteilt“, sagt Ingenwerth, der Veranstalter des Klever Triathlons, „so findet sich jeder in der Region wieder.“

Die Kreismeisterschaften ha- ben laut Ingenwerth zu stei- genden Teilnehmerzahlen bei den drei Einzelevents geführt. „Es kommen immer mehr Sportler aus anderen Sparten, vor allem vom Schwimmen, aber auch aus der Laufszene.“ Auf der anderen Seite „suchen Ausdauersportler neue Reize“, berichtet Hermann Kemper vom TV Goch.

Kleve zieht um

Den Auftakt zu den Kreismei- sterschaften bildet der Sparkas- sen-Triathlon in Kleve am 1. Juni (die NN berichteten). Der muss in diesem Jahr umziehen. Auf- grund einer Baumaßnahme an der Briener Straße ist der Mittel- punkt der Veranstaltung der Ti- chelpark-Parkplatz, wo auch das 25-Meter-Becken steht. Neu im Programm sind Ligawettkämp- fe und ein Schnuppertriathlon.

„Die Anmeldezahlen können sich, nicht zuletzt aufgrund der Ligawettkämpfe, bislang sehen lassen“, freut sich Ingenwerth.

Die nächste Station der Kreis- meisterschaften am 5. Juli – dem ersten Tag der Sommerferi- en – liegt im Süden, genauer in

Aldekerk. Dort habe man den Zuwachs an Teilnehmern aus anderen Sportarten ebenfalls be- merkt, erzählt Werner Wahl vom ausrichtenden TV Aldekerk. „Bei uns kommen viele Radsportler zum Triathlon.“ Ein Grund dafür sei die Strecke über die ehemalige B60, aber auch der Natursee Eyl- ler See, in dem die 500 Meter ge- schwommen werden. Das Beson- dere beim ATV-Triathlon: „Die Rad- und Laufstrecken führen mehr oder weniger direkt durchs Publikum“, sagt Wahl. Der ATV setzt auf ein breites Teilneh- merfeld, bietet daher auch nur die Volksdistanzen (500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Rad- fahren, fünf Kilometer Laufen) für Frauen/Staffeln und Männer an. „Für mehr reichen auch un- sere Kapazitäten nicht“, erläutert Wahl. Großen Anklang finden die Staffeln, zu der sich Nachbar- schaften, Firmen, Kegelclubs und Kneipenvereine anmelden.

Das große Finale der Kreis- meisterschaften steigt am 31. Au-

gust beim GochNess-Triathlon.

Elf Starts und acht verschiedene Streckenlängen rund um das Schwimmbad GochNess stehen auf dem Programm. Die Kern- distanz ist der Sprint; erstmals ist aber auch – wie zuvor in Kleve – die Olympische Distanz im Pro- gramm mit 1.000 Meter Schwim- men, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen. „Das ist ein zusätzlicher Anreiz für manchen Triathleten“, ahnt Det- lev Ingenwerth. Dass nicht 1,5 Kilometer geschwommen wird, liegt laut Jochen Janssen an den

„ambitionierten Läufern und Radfahrern. Die wollen wir mit der verkürzten Schwimmstrecke motivieren.“

Für die Kreismeisterschaften gilt: Die Triathleten können an allen drei Veranstaltungen teil- nehmen, in die Wertung gehen aber nur die zwei besten Platzie- rungen. Diese werden runterge- brochen auf die verschiedenen Altersklassen. „Das System hat sich bewährt“, sagt Ingenwerth.

Um an den Kreismeisterschaf- ten teilnehmen zu können, muss man entweder im Kreis Kleve wohnen oder einem Verein im Kreis angehören. In Goch erfol- gen nach dem Triathlon sofort die Auswertung und Siegereh- rung der Kreis-Wettkämpfe. Für die drei Erstplatzierten jeder Al- tersklasse gibt es Pokale. Schirm- herr der Veranstaltung ist einmal mehr Landrat Wolfgang Spreen.

Deutsche Spitze in Goch Erstmals sind in diesem Jahr die besten Nachwuchssportler Nordrhein-Westfalens zum Fina- le des NRW TV-Nachwuchscups in Goch; zuvor ist bereits Kle- ve ein der Stationen des Cups.

„Damit haben wir die deutsche Triathlon-Spitze zu Gast“, sagt Jochen Janssem vom Ausrichter TV Goch. „Das zeigt den Stellen- wert des Kreises Kleve im Triath- lon“, ergänzt Detlev Ingenwerth, und Hermann Kemper betont:

„Unser großer Vorteil ist die Un- terstützung der Städte und des Kreises, wenn es beispielsweise darum geht, die Straßen für die Radstrecken zu sperren.“

Michael Bühs Bereit für den Triathlon: Jochen Janssen (TV Goch), Werner Wahl (TV

Aldekerk), Hermann Kemper (TV Goch), Patrick Prehn (Allround Sports Kleve) und Detlev Ingenwerth (Triathlon Kleve) freuen sich auf die

nächste Kreismeisterschaft. NN-Foto: MB

INFOS UND ANMELDUNG Die Anmeldung zu den jewei- ligen Triathlon-Veranstaltungen erfolgt über die Homepage der Veranstalter. Dort gibt es auch alle Informationen zu den Startzeiten und den Strecken- längen.

Sonntag, 1. Juni: 4. Klever Sparkassen-Triathlon;

Anmeldung unter www.klever- sparkassen-triathlon.de.

Samstag, 5. Juli: 7. ATV-Triath- lon; Anmeldung unter www.

tv-aldekerk.de.

Sonntag, 31. August: 5. Goch- Ness-Triathlon; Anmeldung unter www.tvgoch.de.

Stunde der Gartenvögel

Am Wochenende können sich Natur- und Vogelfreunde für die NABU-Aktion wieder auf die Lauer legen

Es war die Nachtigall und nicht die Lerche, die Lukas Wolffram vom Gelderner NABU hier mit der Kamera eingefangen hat. Wer die- sen seltenen Vogel während der Stunde der Gartenvögel zu sehen be- kommt, kann sich glücklich schätzen.

NIEDERRHEIN. Dieses Wo- chenende sind wieder eine scharfe Beobachtungsgabe und Geduld gefragt, denn der NA- BU lädt zum zehnten Mal zur bundesweiten Mitmachaktion

„Stunde der Gartenvögel“ ein.

Auch die Naturfreunde am Nie- derrhein können dann wieder die heimischen Vögel in Gärten und Parks ganz aus der Nähe be- obachten und zählen.

Wer mitmachen will, sucht sich heute, morgen oder in den folgenden Tagen einen Ort, von dem aus er gut beobachten kann.

Von jeder Vogelart, die der auf- merksame Beobachter im Laufe einer Stunde zu sehen bekommt, wird die höchste Anzahl notiert.

Das Ergebnis schickt man per Post oder online unter www.

stunde-der-gartenvoegel.de an den NABU, Stunde der Garten- vögel, 10469 Berlin. Die Ergeb- nisse müssen bis spätestens 19.

Mai eingegangen sein. Anlässlich der Stunde der Gartenvögel gibt Hermann-Josef Windeln von der Gelderner NABU-Gruppe jedoch zu bedenken: „Viele Vogelarten wie Nachtigall, Grünfink oder Spatz werden in unseren Gärten immer seltener. Denn diese sind oft nur nach künstlerischen Ge- sichtspunkten gestaltet und die Natur bleibt auf der Strecke.“

Darum macht sich Windeln für eine bewusste Bepflanzung des eigenen Grüns stark, damit man auch in Zukunft viele verschie- denen Vogelarten zählen kann.

Er empfiehlt heimische Sträucher wie Weißdorn, Buche, Holunder oder Geißblatt als Brutplätze und Futterlieferanten. Und wer den Tieren in seinem Garten wirklich etwas Gutes tun will, verzichtet auf Gift und künstlichen Dünger.

Denn ohne Regenwürmer, Rau- pen und Läuse fehlt den Vögeln das Eiweiß-Futter. Nina Meyer

WLAN an allen Haltestellen?

KREIS KLEVE. „Eine zukunfts- weisende Idee – da wollen wir als Pilotregion mit dabei sein“, rea- gierte Landrat Wolfgang Spreen auf den aktuellen Antrag der Fraktionen von CDU und Bünd- nis 90/Die Grünen im Verkehrs- verbund Rhein-Ruhr (VRR), die den kostenlosen WLAN-Zugang an Bahnhaltestellen und Zügen des VRR möglichen machen wollen. VRR-Kunden könnten sich dort künftig mit Laptop oder Smartphone einloggen und so Fahrtickets erwerben oder Ver- kehrsinfos abfragen. „Ein solches Angebot wäre ein zeitgemäßer Service und ein Dienstleistungs- Plus für die Bürger im Kreis Kle- ve, die Berufspendler und die Touristen in unserer Region“, so der Landrat. Er habe sich mit VRR-Vorstandssprecher Martin Husmann in Verbindung gesetzt, um die Bewerbung des Kreises Kleve als Pilotregion für das WLAN-Projekt zu besprechen.

Essstörungen immer häufiger

KREIS KLEVE. Essstörungen wie Bulimie und Magersucht sind seit einigen Jahren ein weit verbreitetes Krankheitsbild der Gesellschaft. Immer häufiger ist ein stationärer Aufenthalt notwendig, weil eine akute Ge- sundheitsgefährdung besteht oder eine ambulante Therapie nicht ausreicht. Das hat die KKH Krankenkasse festgestellt.

Im vergangenen Jahr mussten rund 20 Prozent mehr wegen Magersucht und Bulimie (Ess- Brechsucht) ins Krankenhaus eingewiesen werden als zuvor.

Das sind hochgerechnet rund 8.000 Menschen. Zu 95 Prozent sind Frauen und Mädchen be- troffen.

Besonders alarmierend sind die Zahlen bei den Jugendlichen unter 15 Jahren: Mehr als jeder vierte stationäre Aufenthalt (26 Prozent) wegen Magersucht oder Bulimie entfiel 2013 auf die unter 15-Jährigen.

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GOCH/GELDERN „Wir sind Wirtschaftsmotor in unserer Region – und das mit voller Energie!“: Mit einem Jahres- überschuss von 7,2 Millionen Euro blickt die Volksbank an der Niers auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 zurück.

„Das Jahresergebnis belegt die gute und stabile Entwicklung unserer Bank“, so der Vorstand der Volksbank an der Niers in der Bilanzpressekonferenz.

„Wir wollen die Nr. 1 an der Niers sein“, beschreibt Vor- standsmitglied Wilfried Bosch den Antrieb und den Leitsatz für die kommenden Jahre. Das The- ma qualifizierte Beratung, eine der Kernkompetenzen der Volks- bank, rücke stärker in den Fokus.

Insbesondere die anhaltende Niedrigzinsphase erhöhe den Bedarf nach einer umfassenden und auf die Kundenbedürfnisse abgestimmten Beratung.

Dem erhöhten Informations- bedarf der Kunden werde auch im Internet mit dem überarbei- teten Internetauftritt der Volks- bank Rechnung getragen. Mehr als anderthalb Millionen Mal wurde im Jahr 2013 die Interne- tseite der Volksbank angeklickt.

Das sind mehr als 4.400 Klicks am Tag oder über 180 Besucher pro Stunde – und das rund um die Uhr. Zusammen mit dem dichten Filialnetz und dem breit aufgestellten Onlineangebot biete die Volksbank an der Niers ihren Kunden „das Beste aus bei- den Welten“.

„Die geschäftliche Entwick- lung der Volksbank war wie im Vorjahr durch eine deutliche Ausweitung der Kundeneinlagen und des Kundenkreditgeschäftes geprägt“, führt Vorstandsmit- glied Johannes Janhsen aus. Mit einer um 2,1 Prozent gestiegenen Bilanzsumme von 2,1 Milliarden Euro zählt die Volksbank an der Niers weiterhin zu den Top 40 der rund 1.100 Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutsch- land. „Auch die Verbundbilanz, in der wir alle Kundengeschäfte mit der Volksbank an der Niers

und unseren Partnern zusam- menfassen, weist eine erfreuliche Entwicklung auf“, beschreibt Janhsen das starke Wachstum des Kundenkreditvolumens auf 1,7 Milliarden Euro (+ 2,9 Prozent).

Maßgeblich für das Wachstum seien insbesondere die starke Immobiliennachfrage sowie um- fassende Investitionen des Mit- telstands. Die Kundeneinlagen wuchsen auf 2,0 Milliarden Euro (+ 4,1 Prozent) an.

Zufriedene Kunden

Janhsen: „Mit unserer Eigen- kapitalausstattung in Höhe von über 200 Millionen sind wir be- stens für die Zukunft gerüstet und können auch weiterhin dem herausfordernden Marktumfeld trotzen.“ Über 2.100 neue Mit- glieder konnte die Volksbank im Jahr 2013 begrüßen, so dass sich die Zahl der Mitglieder auf 48.162 zum Jahresende erhöhte.

„Unser Haus verfügt über sehr zufriedene Kunden. Die guten Werte aus den Jahren 2007 und 2010 wurden nochmals über- troffen“, stellt Vorstandsmitglied Ulrich Wolken die Kernaussagen der jüngsten Kundenbefragung vor. 83 Prozent der Befragten

stimmten der Aussage zu „Ich habe mich gut beraten gefühlt.“

Ein großer Dank gelte daher auch der Mitarbeiterschaft. Zu 86 Prozent wurde in der Kundenbe- fragung ein Lob ausgesprochen.

Auch an anderer Stelle sorgt die Kundenbefragung für Freu- de: Für jeden ausgefüllten Frage- bogen gehen zwei Euro an soziale Einrichtungen im Geschäftsge- biet der Volksbank an der Niers, die sich jetzt über insgesamt 2.300 Euro freuen dürfen.

Die Volksbank an der Niers verfügt über eine hoch qualifi- zierte Mitarbeiterschaft. Mehr 440 Mitarbeiter, davon 41 Auszu- bildende, sind bei der Volksbank beschäftigt, die damit einer der größten Arbeitgeber der Regi- on ist. Vorstandsmitglied Ulrich Wolken hierzu: „In die Fähigkei- ten unserer Mitarbeiter werden wir in den nächsten Jahren noch stärker investieren, damit wir der attraktivste Arbeitgeber in der Region mit den besten Mit- arbeitern bleiben.“ Die Gründe seien klar: Die Zahl der jungen Menschen sinke, die allgemeinen Anforderungen an den Bankbe- ruf stiegen, ebenso wie die An- sprüche der Mitglieder und Kun- den. „Mit unserer aktiven Per-

sonalpolitik begegnen wir auch der aktuellen demografischen Entwicklung“, so Wolken. In je- dem Jahr stelle die Volksbank 15 Auszubildende ein, denen eine gute Entwicklungschance gebo- ten werde. Dies belege auch das regelmäßig hervorragende Ab- schneiden der Auszubildenden in der Abschlussprüfung. Gleich drei Auszubildende schlossen ih- re Ausbildung am Jahresbeginn mit der Traumnote „Eins“ ab.

Wolken: „Auf diesen Erfolg sind wir zurecht besonders stolz. Aber auch diesen Erfolg verstehen wir als Antrieb für die kommenden Jahre.“

Die Volksbank übernimmt auch Verantwortung für die ge- samte Region: „Über 500 Ver- eine, Einrichtungen und Pro- jekte haben wir im Jahr 2013 unterstützt“, so Bosch zu den Spenden und Sponsoringaktivi- täten. Insgesamt 420.000 Euro hat die Volksbank an der Niers für soziale, kulturelle und sport- liche Maßnahmen zur Verfügung gestellt. Bosch: „Spenden und Sponsorings machen vieles erst möglich. Die Volksbank versteht sich deshalb als Partner der Ver- eine vor Ort und somit als Part- ner aller.“

„Wir sind Wirtschaftsmotor und Partner für die Region“

Volksbank an der Niers zieht Jahresbilanz: Starke Ertragslage und 420.000 Euro Sponsoring

Die Mitglieder des Vorstands Johannes Janhsen, Ulrich Wolken und Wilfried Bosch (v.l.) präsentieren ein gutes Jahresergebnis 2013.

GOCH. Das BürgerForum Goch lädt alle Bürger zum Offenen Stammtisch am Mittwoch, 14.

Mai, ab 19.30 Uhr in den Saal der Gaststätte „Rinkenhöfchen“

in Goch in der Frauenstraße ein.

Die Wahlkreiskandidaten des BFG berichten über Anliegen der Bürger, die ihnen im Verlauf der Arbeit in den Wahlkreisen und

bei den Informationsständen des BFG zugetragen wurden.

Thematisiert werden unter anderem die Situation in den Kindergärten, eine Querungs- hilfe an der Uedemer Straße, die Verschuldungssituation der Stadt und die bislang ausstehende Ge- nehmigung des Doppelhaus- haltes 2014/15 durch den Land-

rat des Kreises Kleve. Hierzu hat- te der BFG-Fraktionsvorsitzende Ulrich Knickrehm eine Anfrage an die Kämmerin der Stadt ge- stellt.

Beim Offenen Stammtisch hat jeder Bürger die Gelegen- heit, Anregungen in die Politik einzubringen und Fragen an die Fraktionsmitglieder des BFG zu

richten. Die Offenen Stamm- tische des BFG finden monatlich statt, um durch Offenheit, Trans- parenz und Bürgernähe eine sachgerechte Politik betreiben zu können.

Weitere Möglichkeiten, um mit den Wahlkreiskandidaten des BürgerForums Goch ins Ge- spräch zu kommen, gibt es bei

den Informationsständen am kommenden Freitag, 16. Mai, und am Samstag vor der Wahl, am, 24. Mai, zwischen 10 und 13 Uhr in der Gocher Innenstadt (Voßstraße/ Ecke Frauenstra- ße) und am Samstag, 17. Mai zwischen 9.30 Uhr und 13 Uhr in Pfalzdorf auf dem Theodor- Roghmans-Platz.

Über Haushalt, Kindergärten und die Schulden

BürgerForum goch lädt am mittwoch zum Offenen Stammtisch und zum mitdiskutieren ein: aktuelle themen aus der gocher Politik

Vokabelheft zur Fußball-WM

KREIS KLEVE. Viele Schüler fie- bern bereits dem großen Fußbal- lereignis in Brasilien entgegen.

Aus diesem Anlass gibt das Nachhilfe-Institut Studienkreis das Gratis-Fußballvokabelheft

„Let’s talk about Fußball!“ he- raus. Es enthält Vokabeln rund um das Thema „Fußball“ in den Sprachen Englisch, Spanisch, Portugiesisch (brasilianische Va- riante), Französisch und Italie- nisch.

Das Studienkreis-Heft ist ab sofort kostenlos in den Studien- kreisen Kevelaer, Geldern und Goch erhältlich — solange der Vorrat reicht.

Allen Fußballfans bietet der Studienkreis zusätzlich ein Fuß- ballquiz mit Gewinnspiel auf www.studienkreis.de/info/fuss- ball. Unter den Teilnehmern wer- den eine zweiwöchige EF-Schü- lersprachreise nach Brighton in ein Sportcamp und zehn Profi- Fußbälle verlost. Teilnahme- schluss ist der 13. Juli.

Genießer-Radtour zum Rhein

KREIS KLEVE. Für sattelfeste Radler mit Helm und verkehrs- tüchtigem Tourenrad bietet das Bildungswerk im Kreissport- bund Kleve eine geführte Fahr- radtour an.

Die Tour findet am Sonntag, 1. Juni, statt. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Kevelaer Bahnhof. Die Tour führt über zirka 90 Kilo- meter hin und zurück, außer bei Unwetter, über die Sonsbecker Schweiz, den Tüschenwald, über Marienbaum nach Kalkar. Dort findet eine kleine Stadtführung statt. Danach geht es weiter zur Griether Fähre, Richtung Rees, Bislich, über die Fähre Xanten geht es dann zurück nach Keve- laer, Ankunft ist gegen 18 Uhr.

Für die Hauptverpflegung sollte jeder Teilnehmer selber sorgen. Die Kosten ohne Fähren und Führung in Kalkar betragen pro Person zehn Euro.

Anmeldungen nimmt der Kursleiter Jürgen Schaudra ab sofort telefonisch unter 02832/

3523 und per Email unter j.schaudra@t-online.de entge- gen.

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Nur blitzblanke Photovoltaik- anlagen garantieren optimale Profite. Ihre Eigentümer – Pri- vatpersonen, Landwirte und Geschäftsleute – wollen durch diese auf immer mehr nieder- rheinischen Dächern mon- tierten Module nachhaltig von den vom Erneuerbare-Ener- gien-Gesetz (EEG) in Aussicht gestellten Millionen profitieren.

So warten auch am Niederrhein auf ungezählten Eigenheim-, Scheunen- und Gewerbehallen- dächern installierte Photovol- taikanlagen auf möglichst viel Sonnenschein, damit sich die Investitionskosten so schnell wie möglich amortisieren. Aber wer kontrolliert und pflegt die- se Glasmodule, die gerade auf Scheunen- und Stalldächern so- wie auf Produktionshallen einer starken Verschmutzung ausge- setzt sind? Aus dieser Überle- gung generierte die PVR-Service UG in Kevelaer-Kervenheim, In de Weyen 8, eine interessante Geschäftsidee.

„Wir bieten den Betreibern von Photovoltaikanlagen mit der „PV ASS Photovoltaik Af- ter Sale Service“ ein „Rundum- Sorglos-Paket“ an, das über die bloße Reinigung dieser Module hinaus mit einer von uns entwi- ckelten Software solche Anlagen rund um die Uhr überwacht, und das in Echtzeit sofort Feh- ler diagnostiziert und analysiert, die dann umgehend behoben werden können. Gleichzeitig dokumentiert unsere Monito- ring-Software die tatsächliche Leistung und die bei fehler- freiem Betrieb optimal mögliche Stromerzeugung in Kommuni- kation mit einem von uns ge-

nutzten Wettersatelliten. Unsere Kunden können sich über diese wichtigen Daten mit Hilfe des Internets jederzeit auch per Smartphone oder zu Hause am PC informieren“, erläutert Ge- schäftsführer Karl Heber.

Heber erläutert anhand ei- ner einfachen Beispielrech- nung, welche Verluste bei einer Verschmutzung solcher Solar- module sehr schnell auftreten können. Bei einer Anlage mit 60 kWp installierter Leistung und einer vertraglichen Einspeise- vergütung von 0,4675 Euro pro kWh (spezifische Jahresleitung:

950 kWh je kWp) könnten sich die jährlichen Verluste bei sechs Prozent Verschmutzung auf 1590 Euro und bei einer Ver- schmutzung von 25 Prozent gar auf 6662 Euro summieren.

Besonders verschmutzungs- gefährdet seien nach den Erfah- rungen des Unternehmens gera- de Solarmodule auf Stall- und Produktionshallen-Dächern.

Die Kervenheimer haben sich deshalb mit der „PVR Photo- voltaik Reinigung“ auf die Rei- nigung solcher Anlagen spezia- lisiert. Heber: „Wir verwenden ausschließlich entmineralisier- tes, entsalztes und kalkfreies Reinstwasser ohne jeglichen Einsatz von chemischen Zu- sätzen.“ Außerdem seien alle eingesetzten Bürstensysteme für die Reinigung von Solar- Modulen nach den Vorschriften der jeweiligen Hersteller opti- miert worden. Je nach Aufwand müssten die Kunden mit Rei- nigungskosten zwischen 1,00 Euro und 3,50 Euro pro Qua- dratmeter Anlagefläche rechnen, womit sich diese Kosten schon

bei einem Verschmutzungsgrad von drei bis vier Prozent schnell amortisieren würden.

Um vermeidbare Verluste durch Verschmutzung oder andere Fehler ausschließen zu können, gehen viele Besitzer von Photovoltaikanlagen inzwischen über die fachgerechte Reinigung noch einen Schritt hinaus und vertrauen Betriebsführung, Ser- vice und Wartung ihrer Solar- Anlagen der „PV ASS Photovol- taik After Sale Service“ an. Dazu entwickelte das Unternehmen ein professionelles Softwarepak- et, das individuell für die jewei- lige Anlage konfiguriert wird.

Die kontinuierliche Datenüber- tragung von der Solar-Anlage zum Betriebsführungssystem wird durch die Anbindung ans Internet realisiert und ermög- liche die lückenlose Dokumen- tation aller relevanten Betriebs- daten. Heber führt weiter aus:

„Bei Ertragseinbußen, die durch dieses Monitoring verifiziert werden, meldet das System au- tomatisch und sofort Anlagefeh- ler oder Ausfälle an, die unsere Techniker in die Lage versetzen, nach umgehender Analyse so- fort die erforderlichen Maßnah- men einzuleiten.“ Sein „Rund- um-Sorglos-Paket“ bietet das Unternehmen zu einem Preis an, der gerade mal etwa drei Prozent des jeweiligen Ertrages entspre- che. (Homepage: www.pvass.com oder www.pvr-reinigung.de)

Für die Muttertags-Aufführung des Goch.TV-Krimis „Mord im Goli“ gibt es noch Karten. Für 6 Euro pro Ticket kann man nicht nur den Film sehen, es wird auch ein Glas Premieren-Sekt oder ein anderes Getränk gereicht. Einlass am 11. Mai ist um 15 Uhr, die Vorstellung beginnt um 16 Uhr. „Eine tolle Idee als Muttertags-Geschenk“, sagt Krimi-Regisseurin Elke Wagner.

GOCH. „In 15 Tagen durch die Welt der Phantasie - Auf Traum- reise mit dem JugendZentrum Astra!“ Dies ist das Motto der Jugendeinrichtung in Goch für ein ganzes Jahr. Und weiter geht es in diesem Programm in den letzten drei Wochen der Som- merferien vom 28. Juli bis zum 15. August.

Gocher Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren können je- weils von montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 16 Uhr auf dem Astra-Gelände auf Traumreise gehen und in fantastische Welten eintauchen. Viele Spiele, kreative Angebote und sportliche Aktivi- täten stehen auf dem Programm.

Einmal pro Woche wird es zu- dem einen Ausflug zum Irrland in Kevelaer geben. Beim Som- merferienspaß besteht die Mög- lichkeit, die Kinder bereits ab 8 Uhr in die Betreuung des Astra zu geben. Das Programm wird aber wie gewohnt um 9 Uhr be- ginnen.

Anmeldungen zum Sommer- ferienspaß sind ab dem 15. Mai ab 18 Uhr bei Björn Peters im Ju-

gendZentrum Astra, Pfalzdorfer Straße 79a möglich.

Pro Woche können maximal 90 Kinder am Kinderferienspaß teilnehmen. Eltern können ih- re Kinder für eine, zwei oder drei Wochen beim Sommerfe- rienspaß anmelden. Zu jedem angemeldeten Kind kann maxi-

mal ein weiteres Kind (Freund oder Freundin) mit Vollmacht der Eltern/ Erziehungsberechtig- ten oder ausgefülltem Anmelde- bogen mit angemeldet werden.

Telefonische Anmeldungen und Reservierungen werden nicht entgegengenommen.

Die Teilnehmer kostet für ei- ne Woche bei 30 Euro, für zwei Wochen bei 50 Euro und für 3 Wochen bei 70 Euro und ist bei der Anmeldung zu entrichten.

Im Preis enthalten sind die Teil- nahme an allen Aktivitäten sowie Mittagessen, Getränke und die Ausflüge.

Jedes Geschwisterkind zahlt ei- nen ermäßigten Beitrag: Für eine Woche 25 Euro, für zwei Wochen 40 Euro und für drei Wochen 60 Euro. Empfänger von Arbeitslo- sengeld II können ihre Kinder unter Vorlage eines aktuellen Bescheids kostenlos für den Feri- enspaß anmelden.

Der Anmeldebogen ist bei www.goch.de zum Download bereitgestellt und sollte ausge- füllt zur Anmeldung mitgebracht werden.

Durch die Welt der Fantasie

JugendZentrum astra plant den Sommerferienspaß: traumreise für Kinder

Neben Jupiter Jones hat auch MC Fitti sein Kommen zum Ju- gendfestival Courage zugesagt.

Die Markenzeichen des deutsche Rappers sind der Vollbart sowie Sonnenbrille und Baseballcap.

In diesem Jahr tourt er durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, um sein neues Album, das im Sommer erscheinen wird, vorzustellen.

MC Fitti engagiert sich für die Jugendkampagne „i-CHANCE – Besser lesen, besser schreiben!“

des Bundesverbandes Alpha- betisierung und Grundbildung engagiert. Seit einigen Monaten unterstützt MC Fitti mit seinem Song „#futuretechnik“ die neue Werbekampagne von Saturn, dessen Saturn-Markt in Kleve neben den Sparkassen im Kreis Kleve zu den Sponsoren des Ju- gendfestivals Courage gehört.

MC Fitti steht für Sommer, Son-

ne und gute Laune!

Tickets für das Jugendfestival Courage des Kreises Kleve sind zum Preis von 10 Euro im On- line-Ticketshop erhältlich, und zwar unter www.jugendforum- courage.de. Beim Online-Ticket- kauf kommt zum Eintrittspreis eine Servicegebühr sowie Kosten des Geldinstituts dazu (insge- samt etwa 1,70 Euro). Daneben gibt es die Eintrittskarten ohne Vorverkaufsgebühr in den Spar- kassenhauptstellen in Emmerich am Rhein, Geldern, Goch, Keve- laer, Kleve, Krefeld, Rees, Stra- elen und Weeze, bei Saturn in Kleve „Neue Mitte“ sowie an der Museumskasse Schloss Moyland, Bedburg-Hau.

Alle Infos und Neuigkeiten rund um das Jugendfestival Courage gibt es im Internet unter www.

jugendforum-courage.de.

Foto: privat

MC Fitti rappt beim Courage 2014

Für Kinder im Alter von sechs bis Jahren steht in den Sommerferi- en Spiel und Spaß auf dem Pro- gramm mit kreativen Angeboten und Ausflügen.

KREIS KLEVE. Ab sofort kön- nen sich Nachwuchsbands und junge Musiker, die einen Auf- tritt gewinnen wollen, beim Ju- gendfestival-Courage-Contest bewerben. Am Samstag, 28. Ju- ni, ist ein Programmpunkt für den oder die Contest-Sieger re- serviert.

Mitmachen kann jeder, der sein Songmaterial – egal ob gan- ze Stücke, Ausschnitte oder Med- leys – auf der Internetseite www.

jugendforum-courage.de unter

dem Menüpunkt Courage-Con- test hochlädt. Zum Wettbewerb zugelassen sind ausschließlich ei- gene, nicht gecoverte, und Gema- freie Kompositionen. Darüber hinaus muss der Contest-Beitrag zum Motto des Jugendfestivals Courage „Für Toleranz – gegen Gewalt“ passen. Gewalt verherr- lichende oder sexistische Beiträ- ge werden gelöscht. Der Wett- bewerb endet Pfingstmontag, 9.

Juni, um 20 Uhr. Eine fünfköp- fige Fachjury und die Internet-

Nutzer ermitteln den Sieger, der einen Auftritt beim Courage am 28. Juni gewinnt. Die Internet- Nutzer vergeben durch Häufig- keit ihres Anhörens der hochge- ladenen Wettbewerbsbeiträge auf der Internetseite www.jugendfo- rum-courage.de eine Rangfolge und liefern somit einen von ins- gesamt sechs Jury-Wertungen.

Alle Infos für eine Teilnahme am Wettbewerb stehen ab sofort auf der Internetseite www.jugendfo- rum-courage.de.

Bandauftritt zu gewinnen

Nachwuchsbands können sich bewerben: Wer tritt auf beim Festival Courage?

Country Line Tanznachmittag

SIEBENGEWALD. Zum Coun- try Line Tanznachmittag laden die Mountain-Hill Dancers am Sonntag, 11. Mai, um 14 Uhr in die Gaststätte Heidebloem, Go- chse Dijk 4 in Siebengewald ein.

Neue Mitglieder sind wilkom- men. Jeden Dienstag Abend um 20 Uhr ist ein Unterrichtsabend, um in gemütlicher Atmosphäre Country Line Dance zu üben.

Jeden Donnerstag Abend ab 19 Uhr ist ein Tanzabend für Anfänger. Infos per Email unter Mountain-Hill@home.nl.

Mittwoch im Goli: Kurzfristig ins Programm genommen hat der Goli-Verein den Fantasy- Klassiker „Lord of the Rings“.

Am Mittwoch, 14. Mai, um 19 Uhr zeigt der Goli-Verein zusam- men mit Studenten der Hoch- schule Rhein-Waal die englische Originalfassung des ersten Teils der Tolkien-Trilogie „Herr der Ringe“ auf der Kinoleinwand.

Eintritt 5 Euro

KURZ & KNAPP

Fackelmarsch im Schützenverein

PFALZDORF. Zu Ehren der Goldhochzeit von Edith und Wilhelm Beeker veranstaltet der Schützenverein Pfalzdorf 1926 e.V. einen Fackelmarsch. Die Mitglieder aller Abteilungen tref- fen sich am Donnerstag, 15. Mai, um 20 Uhr am „Schwarzen Ad- ler“. Unter Begleitung des Fanfa- renzuges marschieren die Schüt- zen in Uniform dann zum Haus des Jubelpaares.

Der Vorstand bittet zum zahl- reiches Erscheinen der Mitglie- der.

Die kfd radelt zum Poenenhof

UEDEM. Die Radtour der kfd- Frauen am 19. Mai endet am Poenenhof mit einer großen Niederrheinischen Kaffeetafel“.

Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Pfarrheim. PKW-Fahrer kom- men um 14.45 Uhr zur Bleiche.

Anmeldungen unter Telefon 02825/ 6539 und M. Loß, Telefon 02825/ 6381.

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SamStag 10. mai 2014 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

04

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GOCH. Wenn nichts mehr stimmt im Alltag. Wenn alles erschöpfend ist und an den Ner- ven zerrt: Haushalt, Beruf und Kinder. Und die Beziehung zu den Jüngsten leidet, „dann kön- nen sich Frauen zusammen mit ihren Kindern bei uns eine Aus- zeit gönnen.“ Beatrix Lichten- berger leitet seit 1997 das Marianne-van-Bosch-Haus in Goch. Die Mutter-Kind-Klinik des Katholischen Karl-Leisner- Klinikums bietet am Stadtrand von Goch Müttern und Kindern Erholung, Therapiekonzepte, Kreativ- und Sportangebote al- leine, in der Gruppe und zusam- men mit ihren Kindern.

„Zu uns kommen Frauen, die sich ihrem Alltag nicht mehr gewachsen fühlen. Viele haben Traumatisches erlebt und leiden auch körperlich, meist an psy- chosomatischen Erkrankungen“, erklärt Beatrix Lichtenberger.

Drei Wochen können Mütter

und Kinder im Marianne-van- den-Bosch verweilen und neue Kraft schöpfen. „Der Morgen beginnt mit Angeboten im Kin- derland, entweder um endlich mehr Zeit mit ihrem Kind zu verbringen oder aber“, sagt die Klinikleiterin, „um zu lernen loszulassen und nicht zu stark zu klammern.“ Danach folgt ein ausgefülltes Tagesprogramm mit wahrnehmungsfördernden Maßnahmen“, sagt die Leiterin.

„Mit den eigenen Händen etwas Kreatives schaffen kann sehr wohltuend für unsere Frauen sein.“ Ein Snoozleraum und ein eigenes Schwimmbad sind jeder- zeit offen für alle. Bei Bedarf ha- ben eine Trauerbegleiterin und eine psychologische Beraterin ein offenes Ohr. Ein Arzt ist sowieso immer da.

„Nach drei Wochen - so ist das Konzept“, sagt Beatrix Lichten- berger, „fahren die Frauen mit ih- ren Kindern gestärkt wieder nach

Hause und bekommen Tipps an die Hand, um auch daheim bes- ser zurecht zu kommen und um die Beziehung zu ihren Kindern zu stärken.“

Viele Frauen sind alleinerzie- hend und haben neben der per- sönlichen Belastung auch mit finanziellen Sorgen zu kämpfen.

Dass die Wartezeit auf eine Kur im Marianne-van-den-Bosch- Haus in Goch ein paar Monate dauert wird durch den zu zah- lenden Eigenanteil von 220 Euro nicht erträglicher.

Jedes Jahr aber kurz vor Mut- tertag ruft das Müttergenesungs- werk zu Spendensammlungen auf, um auch Müttern eine Kur zu ermöglichen, die sich eine Auszeit nicht leisten können. Der Auftakt dieser Spendenaktion fand diesmal in Goch statt. Und weil Schüler eines Gymnasiums in Wuppertal so viel gesammelt hatten - nämlich über 10.000 Euro - waren sie am Dienstag

nach Goch ins Marianne-van- den-Bosch-Haus eingeladen, um die Mutter-Kind-Klinik ken- nen zu lernen und zu sehen, wie hilfreich ihre Spendengelder für Mütter und Kinder sind.

Bei diesem Besuch mit dabei war auch die Kuratorin des Müt- tergenesungswerkes, Marlene Rupprecht, die die Besonderheit des Marianne-van-den-Bosch- Hauses herausstellte: „Es gibt 77 Kliniken des Müttergenesungs- werkes. Sechs davon sind in Bad Salzungen, Bad Wildungen, Bestwig-Berlar, in Monschau, in Winterberg und in Goch. In Goch ist das einzige Mutter- Kind-Haus“, sagt sie, „das auch ganz kleine Kinder aufnimmt und das Programm auf ihre Be- dürfnisse abgestimmt hat.“

Der Titel der Spendenaktion meint genau das, was hier alle wünschen, besonders die Kinder:

„Damit Mama wieder lacht!“

Stefanie Deckers

...damit Mama wieder lacht!

muttertags-Spendenaktion des müttergenesungswerks beginnt im marianne-van-den-Bosch-Haus goch

Zum Auftakt der Spendenaktion für die Mutter-Kind-Kliniken besuchten Schüler aus Wuppertal zusammen mit der Kuratorin des Müt- tergenesungswerkes Marlene Rupprecht (2.v.l.) das Marianne van den Bosch Haus in Goch. Mit dabei auch die Leiteirn Beatrix Lichtenberger (3.v.l.), die stellvertretende Bürgermeisterin Gabi Theissen (l.) und Geschäftsführer des Karl-Leisner-Klinikums Christian Fischer (obere Reihe l.)

Nn-Foto: sde

KEPPELN. Deutschlands beste Schulpferde-Reiter kommen aus Keppeln! Denn die Reiter des RV von Bredow Keppeln e.V. gewinnen Finale im 16. PM- Schulpferdecup im internatio- nalen Reitturniers „Horses and Dreams“ in Hagen am Teuto- burger Wald.

Selbst ein kleiner Schwächean- fall auf dem Vorbereitungsplatz konnte die Mannschaft des RV von Bredow Keppeln nicht aus der Bahn werden. Zum zweiten Mal seit 2012 konnte die Mann- schaft aus Keppeln das Finale des PM-Schulpferdecups für sich entscheiden.

Somit haben sich die Keppel- ner Reiterinnen Lea Steinhövel, Lea Zadelaar, Alison Ohmen und Sabrina Engler gegen insge- samt 204 weitere Mannschaften aus ganz Deutschland durchge- setzt. In diesem Jahr hatten 205 Teams mit 820 Reitern an den 34 Qualifikationen für den PM- Schulpferde-Cup teilgenommen.

Die Sieger der Qualifikationen

hatten einen Startplatz in einem der Halbfinale im Norden, in der Mitte oder im Süden Deutsch- lands, von denen sich je zwei Teams für das Finale empfahlen.

In fünf Teildisziplinen auf Niveau der Klasse E mussten die Schulpferdereiter punkten:

Dressur, Parcours, Leichter Sitz, Bodenarbeit und Theorie. Die Dressurnoten wurden dreifach, die Parcournoten zweifach ge- wertet, die anderen Bereiche je- weils einfach. Insgesamt kämpf- ten acht Teams in Hagen um den Sieg der besten Schulpferderei- ter-Mannschaften Deutschlands.

Den Teilnehmern wird durch den Schulpferde-Cup auch ohne ein eigenes Pferd der Einstieg in den Turniersport ermöglicht.

Trainerin Anja Klostermann hatte ihre Schülerinnen in den vergangenen Monaten akribisch vorbereitet, damit die Mädchen den Sieg aus dem Jahr 2012 wiederholen konnten. Mit die- ser Unterstützung gelang es der Mannschaft auf Scarlett, Roxy,

Macintosch und Diego, allesamt Schulpferde des Reitercamp Höt- zenhof der Familie Terhoeven- Urselmans, den Vorjahressieger hauchdünn auf den zweiten Platz zu verweisen. Mit nur 0,7 Punk- ten war der Sieg denkbar knapp.

So erreichte Keppeln in der Ge- samtwertung 173,2 Punkte und die Reitschule Altrogge-Terbrack aus Nottuln 172,5.

„Wir freuen uns, unseren Reitschülern mit unseren Schul- pferden die Möglichkeit bieten zu können, an einem solchen bundesweiten Wettbewerb teil- zunehmen. Wenn sie dann auch noch so erfolgreich sind, macht uns das doppelt stolz“, so der Pferdebesitzer Hans-Gerd Ter- hoeven-Urselmans.

Bereits jetzt geht der Blick ins nächste Jahr. Die Trainerin Anja Klostermann hat bereits Nach- wuchsreiter für das nächste Jahr aufgestellt. „Es macht einfach großen Spaß“, resümierte die Pferdewirtin und Dressurreite- rin.

Deutschlands beste Reiter kommen aus Keppeln

RV von Bredow Keppeln gewinnt Schulpferdecup im teutoburger Wald

Die stolze Keppelner Mannschaft beim PM-Schulpferdecup mit Lea Zadelaar auf Roxy, Alison Oh- men auf Macintosch, Sabrina Engler auf Diego und Lea Steinhöfel auf Scarlett (v.l.).

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SamStag 10. mai 2014 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Verkauf vom 10. - 14. Juni 2013 täglich von 9.00 -16.00 Uhr

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KALKAR/UEDEM. Er war ei- ner der Ersten und ist jetzt der Letzte: Regierungshauptsekre- tär Werner Käppner, Wetterbe- obachter bei der Bundeswehr in Kalkar, ist in den Ruhestand versetzt worden und schaltet auch gleich symbolisch das Licht aus in der Beratungsstelle des Geoinformationsdienstes in Kalkar.

Mit Werner Käppner verlässt nicht nur ein Urgestein den Luft- waffenstandort Kalkar/ Uedem sondern mit ihm endet auch eine Ära am Niederrhein – die der be- mannten Wetterbeobachtung in der von-Seydlitz-Kaserne Kalkar.

Der 63-Jährige Käppner be- gann seine Ausbildung zum Wetterbeobachter 1968 an der Ausbildungsstätte des Wehrgeo- physikalischen Beratungsdiens- tes der Bundeswehr in Neustadt/

Weinstraße.

Am 2. März 1970 trat er sei- nen Dienst als Wetterbeobachter beim Kommando der 3. Luftwaf- fendivision in Kalkar an – wenige Monate zuvor, im Sommer 1969 waren die ersten Soldaten in die neu errichtete Luftwaffenkaserne auf dem Kalkarer Beginenberg eingerückt. Seither hat Werner Käppner alle Veränderungen am Standort Kalkar/ Uedem erlebt:

Die Verlegung der 3. Luftwaf- fendivision nach Berlin und die Neuaufstellung des Luftwaf- fenkommandos Nord im Jahre 1994, die vorübergehende Auf- gabe der Untertageanlage auf dem Uedemer Paulsberg Mitte der 1990er-Jahre, die gewaltigen Veränderungen in Kalkar und Uedem seit Beginn der 2000er- Jahre bis hin zu den heutigen Strukturen an einem der mo-

dernsten Luftwaffenstandorte in Deutschland. In all diesen Jahren hat Werner Käppner nicht nur die Veränderungen in den deut- schen Streitkräften erlebt, son- dern auch in seinem unmittel- baren Aufgabenbereich. „Com- puter“, so Käppner, „die gab es zu Beginn meiner Dienstzeit noch nicht.“ Beobachtungen von Wolkenformationen, Tempera- turen und Niederschlagsmengen wurden noch handschriftlich in Formulare eingetragen und dann per Fernschreiber oder telefo- nisch übermittelt. Heute erledi- gen Automaten im Klimagarten der von-Seydlitz-Kaserne all diese Aufgaben. Und auch wenn

Werner Käppner den Computer mittlerweile für sich selber ent- deckt hat, so schaut er doch mit ein wenig Wehmut auf diese Ent- wicklung.

Am 30. April 2014 wurde Werner Käppner durch den Stellvertreter des Kommandeurs und Chef des Stabes im Zentrum Luftoperationen, Generalmajor Günter Giesa, nach mehr als 45 Dienstjahren verabschiedet und offiziell in den Ruhestand ver- setzt.

Von seinen Kollegen und lang- jährigen Wegbegleitern bekam er einen „Wetterstein“ als Ab- schiedsgeschenk – sinnbildlich ein Urgestein eben.

Ein Wetterstein fürs Urgestein

mit Werner Käppners abschied endet die Ära der Wetterbeobachtung

Zum letzten Mal schließt Werner Käppner das Tor zum Klimagarten in der von-Seydlitz-Kaserne Kalkar hinter sich zu. Die Wetterdaten werden künftig nur noch automatisch übermittelt.

Der Letzte macht das Licht aus: Werner Käppner war der letzte Mitarbeiter der Wetterbeobachtung in Kalkar. Nach über 45 Dienst- jahren geht er nun in Ruhestand.

GOCH. Die NRW-Ministerin Sylvia Löhrmann ist am Sams- tag, 24. Mai, zu Gast bei der Ka- tholischen Arbeitnehmer-Be- wegung (KAB) im Kultur-und Kongresszentrum in Goch. Die Ministerin für Schule und Wei- terbildung in NRW wird um 15 Uhr den Festvortrag beim Di- özesantag der KAB im Bistum Münster halten.

Rund 250 Delegierte und Gä- ste erwartet der katholische So- zialverband am Samstag und Sonntag zu seiner Delegierten- versammlung. Zwei Tage lang werden sie im Kastell Anträge be- raten, ihre neue Diözesanleitung wählen und den Leitantrag „…

weil es uns wertvoll ist!“ disku- tieren.

Mit dem Film „Arbeit Heimat Opel“ im örtlichen Kino startet am Freitag Abend, 23. Mai, um 20 Uhr das öffentliche Begleit- programm des Diözesantages.

Bereits um 18 Uhr treffen sich Mitglieder des Diözesanvor- standes und der Gastgeber, der KAB Goch, mit Bürgermeister

Karl-Heinz Otto zu einem Ge- spräch. Ein Höhepunkt ist die Wahl zum neuen Vorsitzenden/r der KAB im Bistum Münster. Der derzeitige Diözesanvorsitzende Bernhard Bockhorst aus Dinkla- ge, kandidiert nicht mehr.

Für die Position der Vorsit- zenden stellt sich seine bisherige Stellvertreterin Brigitte Lehmann aus Geldern zur Wahl. Für die beiden Stellvertretungspositi- onen kandidieren Rosemarie Warmers aus Recklinghausen und Bernhard Kemper aus Oelde.

Der Diözesantag der KAB fin- det alle vier Jahre statt. Von Ol- denburg bis zum Niederrhein reisen die Delegierten aus den gut 200 Ortsvereinen und regio- nalen Gremien der KAB an.

In diesem Jahr beschließt die Versammlung ihren Schwer- punkt „…weil es uns wertvoll ist!“ mit der Präsentation des KAB-Filmes „115-Werte-Werke“

und mit einem Leitantrag. Der neue Schwerpunkt „Sinn-voll le- ben“ wird am Sonntag Morgen eröffnet.

250 Delegierte und

Sylvia Löhrmann zu Gast

Diözesantag der KaB am 24. mai im gocher Kastell

UEDEM. Die St. Anna Bruder- schaft Uedem lädt zu einer Ta- gesfahrt am Pfingstmontag, 9.

Juni, nach Hopsten ein und be- sichtigt dort die Anna-Kapelle.

Abfahrt ist um 8 Uhr in Uedem an der Bleiche. Um 11 Uhr feiern die Teilnehmer einen Wortgot- tesdienst in der Anna-Kapelle.

Anschließend gehen sie den Kreuzweg in den angrenzenden Parkanlagen.

Nach dem Mittagessen in Hopsten findet eine Führung im engsten Ortskern statt. Die Pfarr-

kirche wird auch besucht. Auf der Rückfahrt kehren alle noch in ein Bauernhofcafe ein, um den Tag mit einem gemütlichen Kaf- fetrinken abzuschließen.

Die Kosten für Bus und Orts- führung betragen 15 Euro pro Person. Die Fahrt ist so geplant, dass auch Personen, die nicht so gut zu Fuß sind, mitfahren kön- nen. Für diese Fahrt sind noch Plätze frei.

Auch Nichtmitglieder können sich anmelden unter der Telefon- nummer 02825/ 363.

Fahrt zur Anna-Kapelle und zum Kreuzweg im Park

anna Bruderschaft Uedem lädt zur tagesfahrt ein

Die Anna-Kapelle bildet das Zentrum des Ortskerns in Hopsten.

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Referenzen

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