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Glaube. ist Gnade. Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Epheser 2,8)

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(1)

Glaube

ist

Gnade

Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Epheser 2,8)

Hausgottesdienst Sonntag, 15. August 2021

(um 10.00 Uhr)

(2)

Ablauf (Liturgie) des Hausgottesdienstes

Votum: Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

Lied: NL 113,1-3 (Danke für die Sonne) 1. Danke für die Sonne,

danke für den Regen,

danke für den Himmel über mir.

Danke für den Samen, danke für die Früchte, danke für die Erde unter mir.

Danke, danke für die Schönheit, danke für die Farben,

danke für das Licht.

Refrain:

Danke, danke für das Leben, danke für die Liebe

und diesen Augenblick.

Danke, danke für die Freiheit, danke für die Freude

und für die Musik.

2. Danke für das Lachen, danke für die Tränen,

danke dafür, dass ich fühlen kann.

Danke für die Menschen, danke für die Tiere,

danke, dass ich nicht alleine bin.

Danke, danke für die Freundschaft, danke für Vertrauen,

(3)

Refrain

3. Danke für die Hoffnung, danke für den Frieden,

danke für Bewahrung und für Schutz.

Danke für den Glauben, danke für die Gnade,

danke für Vergebung und das Kreuz.

Refrain

Psalm: Psalm 145 (EG 773)

Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich.

Der HERR ist groß und sehr zu loben, und seine Größe ist unausforschlich.

Kindeskinder werden deine Werke preisen und deine gewaltigen Taten verkündigen.

Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.

Dein Reich ist ein ewiges Reich,

und deine Herrschaft währet für und für.

Der HERR ist getreu in all seinen Worten und gnädig in allen seinen Werken.

Der HERR hält alle, die da fallen,

und richtet alle auf, die niedergeschlagen sind.

Aller Augen warten auf dich,

und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.

Du tust deine Hand auf

und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.

Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen.

Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren,

(Psalm 145,1.3.4.8.13-16.18-19)

(4)

Gebet: Herr, unser Gott, HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen – so heißt es in Psalm 36. Wir danken dir dafür, dass wir deine Güte und Barmherzigkeit immer wieder neu erleben dürfen. Wir danken dir, dass du uns durch den Glauben die Augen geöffnet hast für dich und dein Wirken in uns und um uns herum. Lass uns dies bitte auch in diesem Gottesdienst wieder ganz neu erfahren.

Lass uns deine Wahrheit erkennen und bei dir Rat, Trost und Zuversicht schöpfen.

Und was uns sonst noch bewegt, wollen wir dir nun in der Stille sagen: - Gebetsstille -

Zuspruch: Hört den Zuspruch der göttlichen Gnade: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. (2. Korinther 12,9)

Lesung: Lukas 18,9-14

9 Dann wandte sich Jesus einigen Leuten zu, die voller Selbstvertrauen meinten, in Gottes Augen untadelig dazustehen, und deshalb für alle anderen nur Verachtung übrig hatten. Er erzählte ihnen folgende Geschichte: 10 »Zwei Männer gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, ein Pharisäer und ein Zolleinnehmer. 11 Der Pharisäer stellte sich vorne hin und betete leise bei sich: ›Gott, ich danke dir, dass ich nicht so bin wie die anderen Menschen, alle diese Räuber, Betrüger und Ehebrecher, oder auch wie dieser Zolleinnehmer hier! 12 Ich faste zwei Tage in der Woche und gebe dir den vorgeschriebenen Zehnten sogar noch von dem, was ich bei anderen einkaufe!‹ 13 Der Zolleinnehmer aber stand ganz hinten und getraute sich nicht einmal, zum Himmel aufzublicken. Er schlug sich zerknirscht an die Brust und sagte: ›Gott, hab Erbarmen mit mir, ich bin ein sündiger Mensch!‹« 14 Jesus schloss:

»Ich sage euch, der Zolleinnehmer ging aus dem Tempel in sein Haus

(5)

Unterschied zu dem Pharisäer. Denn alle, die sich selbst groß machen, werden von Gott gedemütigt, und alle, die sich selbst gering achten, werden von ihm zu Ehren gebracht.«

Glaubensbekenntnis:

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Jesus Christus,

seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel;

er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen,

zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.

Lied: NL 151 (Herr, deine Gnade, sie fällt auf mein Leben) Herr, deine Gnade, sie fällt auf mein Leben,

so wie der Regen im Frühling fällt.

Herr, deine Gnade,

sie fließt und durchdringt mich ganz.

(6)

Hey oh, du schenkst mir Gnade Hey oh, und Barmherzigkeit

Hey oh, ich will tanzen, Herr, vor dir

Predigt: Siehe hierzu die Lesepredigt zu Epheser 2,4-10 Lied: NL 102,1-2 (Allein deine Gnade genügt)

Refrain:

Allein deine Gnade genügt, die in meiner Schwachheit Stärke mir gibt. Ich geb dir mein Leben und was mich bewegt. Allein deine Gnade genügt!

1) Ich muss mich nicht länger um Liebe bemühn, ich habe Vertrauen zu dir. Du hast meine Sünde getilgt durch dein Blut und Gnade ist für mich genug.

Refrain

2) Das Blut Jesu lässt mich gerecht vor dir stehn, es hat alle Schuld gesühnt. Die Gnade hat über Gericht triumphiert, und nun bin ich frei in dir.

Fürbittengebet (VELKD):

Du, Gott, bist reich an Barmherzigkeit.

Du liebst, die dich lieben.

Du siehst unsere Sorgen und Ängste.

Du verlässt uns nicht, darum bitten wir dich:

Erbarme dich.

Die Wälder brennen,

in der Hitze verdorren die Ernten.

Fluten reißen alles mit sich.

Wer helfen kann, ist erschöpft.

Hilf du, Gott der Barmherzigkeit,

(7)

wir sind hilflos.

Erbarme dich.

Menschen fliehen vor dem Krieg, Diktatoren lassen ihre Gegner foltern.

Der Hunger wird zur Waffe gegen die Schwächsten.

Wer Wege aus dem Elend weiß, wird verleumdet.

Hilf du, Gott der Barmherzigkeit, wir sind hilflos.

Erbarme dich.

Wir sehnen uns nach Hoffnung für unsere Kinder,

für die Kranken, für die Trauernden,

für die Ratlosen und Verzweifelten.

Wir sehnen uns nach Hoffnung für alle, die guten Willens sind,

für alle, die sich dem Hass verweigern,

für alle, die sich dem Bösen in den Weg stellen, für alle, die dich suchen.

Wir sehnen uns nach Hoffnung, nach deiner Liebe,

nach deinem Wort,

nach deiner Barmherzigkeit.

Du, Gott, bist reich an Barmherzigkeit.

Du liebst, die dich lieben.

Bleib mit deiner Barmherzigkeit und Liebe

in unserer Mitte, in unserem Leben und in unserer Welt durch Jesus Christus, deinen Sohn und unseren Bruder und Herrn. Amen.

Und gemeinsam beten wir mit den Worten Jesu:

Vaterunser:

Vater unser im Himmel…

(8)

Lied: NL 139,1-3 (Geh unter der Gnade) Refrain:

Geh unter der Gnade / Geh mit Gottes Segen geh in seinem Frieden, / Was auch immer du tust Geh unter der Gnade, / hör auf Gottes Worte:

Bleib in seiner Nähe, ob du wachst oder ruhst 1) Alte Stunden, alte Tage

Lässt du zögernd nur zurück.

Wohlvertraut wie alte Kleider sind sie dir durch Leid und Glück:

2) Neue Stunden, neue Tage zögernd nur steigst du hinein.

Wird die neue Zeit dir passen?

Ist sie dir zu groß, zu klein?

3) Gute Wünsche, gute Worte Wollen dir Begleiter sein,

doch die besten Wünsche münden Alle in den einen ein:

Wochenspruch:

Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade!

(1. Petrus 5,5b)

Bitte um Gottes Segen:

Herr, wir bitten dich: Schenke Du uns für die kommende Woche deinen Frieden, deine Liebe und deinen Segen und so sprechen wir im Vertrauen auf Dich:

Der Herr segne uns und behüte uns,

der Herr lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig.

Der Herr erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns seinen Frieden.

So segne uns Gott der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

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