Allgemeinwissen fördern DEUTSCH Informativ - Innovativ - Individuell – Bestell-Nr. P12 163
Inhalt
Vorwort
Einführung: Grammatische Fachbegriffe 6
Kapitel 1: Die Wortarten 7 - 13
• Ein Überblick über die Wortarten 7 - 8
• Die Wortarten – ein kurzer Test 9
• Wortfamilien: Nomen, Verben und Adjektive 10
• Deklinieren (= Beugen) von Nomen 11
• Zusammengesetzte Wörter 12 - 13
Kapitel 2: Das Verb 14 - 18
• Zeitformen 14
• Stammformen von Verben 15
• Konjugieren (= Beugen) von Verben 16
• Aussageformen (Modi) 17 - 18
Kapitel 3: Satzglieder 19 - 25
• Satzglieder inden 19
• Subjekt und Prädikat 20
• Objekte 21
• Adverbiale Bestimmungen 22
• Die Satzglieder – ein kurzer Test 23 - 24
• Das Attribut 25
Kapitel 4: Satzarten und Teilsätze im Satzgefüge 26 - 30
• Die fünf Satzarten und ihre Satzschlusszeichen 26
• Haupt- und Nebensätze 27 - 29
• Appositionen 30
Kapitel 5: Rechtschreibung und Zeichensetzung 31 - 35
• Regeln zur Rechtschreibung anwenden 31 - 32
• Texte verbessern 33 - 34
• Schwierige Buchstabenkombinationen 35
• Fremdwörter richtig schreiben 36 - 37
• Diktate 38
• „Stadt – Land – Fluss“ einmal anders – ein Wörtersuchspiel 39
• Regeln zur Zeichensetzung anwenden 40 - 42
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Inhalt
Kapitel 6: Schreiben 43 - 59
• Eine Bildergeschichte 43
• Eine Geschichte weitererzählen 44
• Die Personenbeschreibung 45
• Die Vorgangsbeschreibung 46
• Das Protokoll 47 - 50
• Einen Bericht verfassen 51
• Inhaltsangabe und Nacherzählung im Vergleich 52
• Eine Nacherzählung schreiben 53 - 54
• Eine Inhaltsangabe schreiben 55
• Die Erörterung 56 - 57
• Geschäftsbrief 58
• Beschwerdebrief (Reklamation) 59
Kapitel 7: Textverständnis 60 - 70
• Schritt-für-Schritt-Anleitung 60
• Informationen aus einem Text entnehmen 61
• Textarten in Zeitungen – ein Überblick 62 - 63
• Schlagzeilen aus Zeitungen 64
• Einen Leserbrief schreiben 65
• Literatur – was ist das? 66
• Ein Überblick über literarische Textsorten 67
• Märchen, Fabeln und Sagen? 68
• Der Hase und die Schildkröte 69
• Gedichte 70 - 74
• Sprachliche Mittel in Gedichten 75
• Gedichte selbst verfassen: Elfchen und Akrostichon 76
• Balladen 77 - 79
Lösungen 80 - 104
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Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
des Öfteren ist zu lesen, zu hören oder auf anderen Wegen festzustellen: Auch in der deutschen Sprache fehlt es Heranwachsenden an Allgemeinwissen. Dies betrifft nicht nur Migranten, sondern auch in Deutschland Geborene. Kritisiert werden die Leistungen in den Bereichen Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik, Wortschatz, Ausdrucks- vermögen, Textverständnis …
Vor diesem Hintergrund versucht der vorliegende Band, die Allgemeinbildung der Schüler(innen) im Fach Deutsch zu verbessern. Dabei geht es um die Vermittlung, Festi- gung sowie Überprüfung elementarer, grundlegender Kenntnisse und Fähigkeiten. Die in diesem Band dargebotenen Materialien entstanden im Laufe eines langen Zeitraumes. Sie gingen hervor aus meiner langjährigen Tätigkeit als Lehrer und bewährten sich. So man- che Materialien des Bandes dien(t)en unmittelbar der Vorbereitung von Schüler(innen) auf den 1. Schulabschluss (= Hauptschulabschluss). Die präsentierten Materialien lassen sich nach Erfordernissen bzw. nach Belieben verändern und erweitern.
Möge dieser Band dazu beitragen, die Allgemeinbildung der Schüler(innen) im Fach Deutsch nachhaltig zu steigern. Viele Erfolge beim Einsatz der im Band enthaltenen Ma- terialien wünscht Ihnen der Kohl-Verlag und
Vorwort
Friedhelm Heitmann
Bedeutung der Symbole:
EA PA
GA GA
Einzelarbeit
Arbeiten in kleinen Gruppen
Partnerarbeit
Arbeiten mit der ganzen Gruppe
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Einführung: Grammatische Fachbegriffe
Aufgabe 1: Fülle die leeren Stellen in der Tabelle aus.
EA
Lateinischer Begriff Deutscher Begriff Beispiel
Hauptwort Schule
Verb lernen
Adjektiv Eigenschaftswort
Begleiter der
Pronomen Fürwort
Konjunktion und
Präposition Verhältniswort
Umstandswort heute
Numerale zehn
Interjektion Ausrufewort
Deklination Beugung von Nomen
Singular Junge
Mehrzahl Jungen
Nominativ die Schülerin
Genitiv 2. Fall
3. Fall der Schülerin
Akkusativ die Schülerin
männliches Geschlecht (der) Wind
Femininum weibliches Geschlecht
sächliches Geschlecht (das) Gewitter
Beugung von Verben ich schreibe, ich schrieb
Tempus sie wird kommen (Zukunft I)
Indikativ Wirklichkeitsform
Konjunktiv er habe
Befehlsform Komm her!
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Die Wortarten
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Aufgabe 1: Flektiere die folgenden Wörter jeweils zwei Mal.
EA
Ein Überblick über die Wortarten
Flektierbare Wortarten
Wortarten Deutsche Bezeichnungen Beispiel
Nomen Hauptwörter Haus
Verben Zeitwörter, Tätigkeitswörter lernen
Adjektive Eigenschaftswörter groß
Artikel Begleiter, Geschlechtswörter der
Pronomen Fürwörter er
Numeralien Zahlwörter wenige
Nicht lektierbare Wortarten
Konjunktionen Bindewörter denn
Präpositionen Verhältniswörter auf
Adverbien Umstandswörter oft
Interjektionen Ausrufewörter, Empindungswörter ach
Wörter bilden die Grundlagen der Sprachen. Auch die deutsche Sprache umfasst ganz viele Wörter. Niemand weiß genau, wie viele es sind.
In der deutschen Sprache gibt es zehn verschiedene Wortarten (manchmal auch als Wort- klassen bezeichnet). Man unterscheidet sie danach, ob sie lektierbar sind oder nicht, das heißt, ob man sie verändern kann oder nicht. So kann man Nomen beispielsweise dekli- nieren, Verben konjugieren und Adjektive steigern.
Beispiel: Haus → 1. Häuser, 2. Hauses
Kind → trinken → schnell →
ein →
ihr →
einige →
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Die Wortarten
Aufgabe 2: Ordne die folgenden Wörter in der Tabelle richtig zu.
Aufgabe 3: Nenne zu den zehn genannten Wortarten jeweils drei weitere Beispiele.
EA
EA
1
Ein Überblick über die Wortarten
au – bereits – das – gegen – Tod – viel – leben – oder – sehr – sie – schön – manchmal – Leben – einem – über – einige – unser – denken – die – in – zwischen – Schule – hurra – Freude – tot – denn – vertrauen – wir – spannend – dunkelblau – igitt – und – halb – schreiben – du – ha – fehlen – der – fünf – Vertrauen –
dieser – nachdem – eckig – des – zweihundert – gestern – obwohl – dort – oje – nach
Nomen Verben Adjektive Artikel Pronomen Numeralien Konjunktionen Präpositionen Adverbien Interjektionen
Nomen:
Verben:
Adjektive:
Artikel:
Pronomen:
Numeralien:
Konjunktionen:
Präpositionen:
Adverben:
Interjektionen:
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Rechtschreibung und Zeichensetzung
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Aufgabe 1: In jeder der folgenden 20 Zeilen ist jeweils nur ein Wort richtig geschrieben. Unterstreiche das jeweils richtig geschriebene Wort.
EA
Aufgabe 2: Bei den folgenden Wörtern sind jeweils nur zwei Schreibweisen korrekt. Unterstreiche jeweils die beiden richtigen Schreibweisen.
EA
Regeln zur Rechtschreibung anwenden
1. Eisenban – Eisenbarn – Eisenbahn – Eisenbann 2. Frühling – Frühlink – Früling – Frülink
3. Rugsag – Rucksack – Rucksahg – Rucksarg
4. Schockolade – Schokolade – Schokollade – Schokelade 5. Schusohle – Schuhsole – Schusole – Schuhsohle
6. Dengmal – Denkmahl – Denkmal – Denkmaal
7. Widerstand – Widerstant – Wiederstand – Wiederstant 8. Alfabet – Alfabät – Alphabet – Alphabeet
9. Teater – Theater – Teeata – Theata
10. Matematik – Mattematik – Mathematiek – Mathematik 11. schmugeln – schmuckeln – schmuggeln – schmukkeln 12. kontrollieren – kontrolieren – kontrohlieren – kontrolliren 13. verwönen – ferwöhnen – ferwönen – verwöhnen
14. emfelen – empfehlen – embfälen – empfälen
15. provozieren – provezieren – provoziehren – profeziren 16. gefärlich – gefehrlich – gefährlich – geferlich
17. langweillig – langweilig – langweilick – lankweilik 18. sorkfeltig – sorckfelltich – sorgfältig – sorgfelltich
19. sümmpatisch – sympatisch – sympatiesch – sympathisch 20. katastrophal – katestrofal – kattestrofahl – kathestrophahl
a) Dellin – Delin – Delphin – Delphien b) Friseur – Frieseur – Friesör – Frisör c) Fantasi – Phantasie – Phantasi – Fantasie d) Tuisch – Thunisch – Tunisch – Tunnisch e) Spagetti – Spaghetti – Spahgetti – Spargetti f) Jogurtt – Yogurt – Joghurt – Jogurt
g) Schifffahrt – Schiffahrt – Schiff-Fahrt – Schif-Fahrt h) Kousine – Kusine – Cusiene – Cousine
i) Portemonaie – Portemonnaie – Portmonee – Portmone j) Kolendioxid – Kohlendioxid – Koolendioxyd – Kohlendioxyd
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Rechtschreibung und Zeichensetzung
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Aufgabe 6: Bearbeite die folgenden Aufgaben.
a) Es fehlen bei manchen Wörtern die Endbuchstaben. Ergänze im Text die fehlenden Buchstaben.
b) Zudem sind im Text alle Wörter kleingeschrieben. Welche Wörter müssen großgeschrieben und welche Wörter müssen kleinge- schrieben werden? Schreibe den gesamten Text in Schönschrift vollständig und richtig auf.
EA
Texte verbessern
Die deutsche Sprache
Deutsch hat de___ ruf, eine schwer___ sprache zu sei___. der us-amerikanisch___
schriftsteller mark twain (1835-1910) meint___ ironisch: „ein begabte___ mann kann englisch (ausgenommen rechtschreibung und aussprache) in dreißi___ stunden. fran- zösisch in dreißi___ tage___ und deutsch in dreißi___ jahre___. Twain kritisiert___
während seine___ leben___ die deutsche sprache mit de___ viele___ wortarten und macht___ sich darüber lusti___.
tatsache ist: di___ deutsch___ sprache zu erlernen ie___ und fäll___ zahlreiche___
personen (u.a. migrante___) nicht leicht. in der deutsche___ grammati___ (= sprach- lehre) gibt es zwar ein___ menge regel___, oft jedoch immer wieder abweichunge___
oder ausnahme___ davon.
Im deutsche___ existiere___ drei grammatikalische geschlechte___ (männlich, weiblich, sowie sächlich). nicht nachvollziehba___ und nicht erklärba___ ist aber häu- i___, wieso ein bestimmte___ nomen jene___ geschlecht aufweist. beispiel: mäd- chen ist ein sächliche___ nome___. di___ beugung von verbe___ (= konjugation) und di___ beugung von nome___ (= deklination) bereite___ so manche___ deutsch- lernenden erheblich___ schwierigkeiten, erst recht in verbindung mit de___ satzbau.
demgegenüber is___ zu registriere___ und festzuhalte___: im gegensatz zu___
englische___ und französische___ sprache werden im deutsche___ die wörter gewöhnlich so geschriebe___ wi___ sie ausgesprochen werden. die deutsche sprache ist nicht unlogisch aufgebaut. zum beherrschen de___ deutsche___ spra- che benötigs___ du zum eine___ gründliche kenntnisse über die grammatik, di___
rechtschreibung und di___ zeichensetzung. im weiteren brauchs___ du eine___
möglichst große___ wortschatz, um u. a. geschrieben___ text___ zu verstehe___.
auch muss___ du imstand___ sein, dic___ mündlich und schriftlich verständlich und grammatikalisch korrek___ auszudrücken. viel lesen träg___ dazu be___, sich in der deutsche___ sprache zu verbessern.
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Textverständnis
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Aufgabe 2: Bearbeite die folgenden Aufgaben zum Text:
EA
Informationen aus einem Text entnehmen
Das kleine Dorf
Schon mehrere Tage strahlt die Sonne im hellen Glanz. Eine himmlische Ruhe liegt über dem kleinen Dorf B. im nordöstlichen Teil Mitteleuropas abseits von größeren Städten.
Eine leicht hügelige, idyllische Landschaft mit Wäldern, Seen, Feldern, Wiesen sowie Weiden umgibt den Ort.
Im Dorf und in der Umgebung scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Alte Häuser so- wie sonstige Gebäude bestimmen das Bild des Ortes. An ihnen sind – deutlich sichtbar – die Spuren der Zeit nicht vorbeigegangen, so einige Gebäude sind zu Ruinen gewor- den. Nur ganz wenige neu(er)e Gebäude am Ortsrand gelegen fallen auf. Ein winziger Einkaufsladen bildet den Mittelpunkt des Dorfes.
Beinahe wie ausgestorben wirkt das Dorf. Hauptsächlich ältere Personen wohnen im Ort.
Sie führen ein einfaches, genügsames Leben in der Regel ohne Komfort. Die Bewohner der Siedlung leben in einer wenig leistungsorientierten Gesellschaft ohne Verkehrslärm, Hektik, Stress, (überzogenen) Medienkonsum, Bedürfnis nach Action … Die meisten jüngeren Leute haben das Dorf verlassen, sind in größere Städte bzw. Großstädte des Inlandes oder sogar Auslandes gezogen, um dort z. B. Arbeit zu bekommen, Geld zu verdienen, viele Freizeitmöglichkeiten zu haben, komfortabler zu wohnen.
Das Dorf B. war und ist von der Landlucht betroffen. Der Ort ist wirtschaftlich unbedeu- tend, nur auf sehr wenigen Landkarten verzeichnet, selbst in der Region weitgehend unbekannt. Dennoch besitzen das Dorf und die Umgebung Wert. Vor Ort lässt sich die Natur genießen, ja im Einklang mit ihr leben. Fernab von Großstädten ist es möglich, ein besinnliches Leben zu führen. Es gibt Gelegenheiten, sich als Urlauber vom Großstadtle- ben zu entspannen und frische Kraft zu „tanken“. Die Landschaft mit u. a. Seen lädt dazu ein, die Gedanken schweifen zu lassen, z. B. von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft.
Einige Leute, die im Dorf B. geboren, später aber weggezogen sind, fühlen sich mit ihrer Heimat verbunden. Ihren jeweiligen Urlaub verbringen sie in ihrer Heimat und/oder las- sen sich hier sogar wieder nieder nach dem Ende ihrer Erwerbstätigkeit. Für diese Per- sonen besitzen das Dorf B. und der Umkreis einen (sehr) hohen Stellenwert. Sie ziehen das Landleben dem Stadtleben vor.
a) Fasse den Inhalt des vorangehenden Textes in eigenen Sätzen zusammen.
b) Nenne in einer Tabelle stichwortartig Unterschiede zwischen dem Landleben und dem Stadtleben.
c) Würdest du gern deine Ferien im Dorf B. und in der Umgebung verbringen oder sogar dort wohnen? Begründe deine Meinung.
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Textverständnis
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Aufgabe 3: Löse das Rätsel. Das Lösungswort ist ein Oberbegriff, zu dem auch die Zeitung zählt.
Aufgabe 4: Welche Bedeutungen haben Zeitungen und Zeitschriften für dich? Liest du Zeitungen und/oder Zeitschriften? Wenn ja, welche? Für welche Artikel darin interessierst du dich (besonders)?
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EA
Textarten in Zeitungen - ein Überblick
1. Wie nennt man einen Text in einer Zeitung?
2. Man unterscheidet zwischen meinungsäußernden und ... Texten in einer Zeitung.
3. Die kürzeste Variante unter den informierenden Texten ist die ...?
4. Wie nennt man eine Befragung?
5. Wie nennt man einen Verfasser von Zeitungsartikeln noch?
6. Ein ... ist ausführlicher, als eine Nachricht.
7. Wie nennt man die Reaktion eines Lesers auf einen Artikel?
8. Welche Textart zeichnet sich durch eine lockere und witzige Art aus?
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Lösungswort: __ __ __ __ __ __
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Lösungen
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Kapitel 1
Aufgabe 11:
1. Spiel BALL ↔ BALL spiel 2. Bild TAFEL ↔ TAFEL bild
3. Bau SATZ ↔ SATZ bau
4. Kauf HAUS ↔ HAUS kauf
5. Haus RAT ↔ RAT haus
6. Baum STAMM ↔ STAMM baum 7. Hallen SPORT ↔ SPORT hallen 8. Bus REISE ↔ REISE bus 9. Last WAGEN ↔ WAGEN last 10. Tier ZUCHT ↔ ZUCHT tier 11. Vogel ZUG ↔ ZUG vogel 12. Kinder HEIM ↔ HEIM kinder 13. Mädchen ZIMMER ↔ ZIMMER mädchen 14. Kuh MILCH ↔ MILCH kuh 15. Finger RING ↔ RING inger 16. Platten BAU ↔ BAU platten 17. Stein GRAB ↔ GRAB stein 18. Dach ZIEGEL ↔ ZIEGEL dach 19. Salz SEE ↔ SEE salz 20. Tage WERK ↔ WERK tage
Kapitel 2
Aufgabe 1: Regelmäßige Verben Unregelmäßige Verben glauben, hoffen, spielen, ma-
chen, lernen, schauen, malen, kaufen, verteilen, arbeiten, zeich- nen, telefonieren
trinken, ziehen, essen, nehmen, schließen, gehen, inden, schrei- ben, sitzen, schlagen, sprechen