• Keine Ergebnisse gefunden

Zwischen Reiz und RisikoMedienkonsum bei Kindern und Jugendlichen wird bei vielen Veranstaltungen in den Fokus gerückt

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Zwischen Reiz und RisikoMedienkonsum bei Kindern und Jugendlichen wird bei vielen Veranstaltungen in den Fokus gerückt"

Copied!
24
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

39. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 26. SEPTEMBER 2018

Umweltbildung für alle in der Parkanlage St. Bernardin Hamb

Inklusives Projekt der beiden LEADER Regionen hat Vorbildfunktion für alle Kommunen Seite 2

Gästeführer sind infiziert vom „Römervirus“

Wissen ist gefragt, wenn Besucher

„Löcher in den Bauch“ fragen Seite 5

Schwester Rita Schiffer berichtet von Äthiopien

Ärztin und Ordensfrau engagiert sich seit

21 Jahren im Atat-Landkrankenhaus Seite 19

VERKEHR ������������

Auf einen Umweg zum Naturforum einstellen

Do. Fr.

20° 9° 17° 5°

WETTER �������������

Ministerpräsident Armin Laschet hat die Schirmherrschaft der Landesgartenschau Kamp-Lintfort übernommen. Das Maskottchen Kalli zeigt Daumen hoch! NN-Foto: T. Leie

Kaufen beim Erzeuger gilt für alle, die regionale Pro- dukte bevorzugen (S. 4). Kirmes und Schützenfest werden am kommenden Wochenende in Menzelen-West gefeiert (S. 6 u.

7.) Das 20. Oktoberfest Xanten findet vom 3. bis 28. Oktober auf der Südsee Wiesn statt. Zur Eröffnung bringen „Brings“ ein Ständchen (S. 8). Die dunkle Jahreszeit beginnt: Licht- und Sehtest nicht vergessen (S. 15)

SONDERSEITEN �������

Wer das RVR-NaturForum Bislicher Insel in Xanten und das dortige Naturschutzgebiet besuchen möchte, muss sich bis auf weiteres auf Umwege ein- stellen. Wegen einer umfangrei- chen Umbaumaßnahme ist die Zufahrt zur Bislicher Insel über Ginderich derzeit schwierig. Von Wesel kommend empfiehlt sich daher die Zufahrt über die B 58 und die B 57. Nicht irritieren lassen: Die ausgeschilderte Um- leitung ist für Nicht-Ortskundi- ge nicht eindeutig.

Zwischen Reiz und Risiko

Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen wird bei vielen Veranstaltungen in den Fokus gerückt

KREIS WESEL. „Medienherbst 2018“ ist der Titel eines Veran- staltungskalenders. Er findet im gesamten Kreis Wesel von September bis November statt.

Kreisdirektor Ralf Berensmeier nennt das Ziel der Konzentration auf das Thema Medienkonsum:

„Wir möchten sensibilisieren und aufmerksam machen auf den Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen. Die Nutzung der neuen Medien bietet viel Information und Kommunika- tion, doch birgt sie sogleich Ge- fährdungspotentiale. Wir sollten sie nicht verteufeln, aber doch kritisch mit den Möglichkeiten umgehen und auch das Thema Datensicherheit dabei im Auge behalten.“

Ein Leben ohne Smartphone können sich viele gar nicht mehr vorstellen. Immer online zu sein, bedeutet, immer auf dem neuesten Stand zu sein. Virtuell können die Nutzer sich auspro- bieren, Kontakte pflegen, sich in Spielen messen, Anerkennung finden, Sehnsüchte erfüllen – all das ist sehr reizvoll. Doch gleich- zeitig liegt das Risiko darin, sich

„zu verlieren“, zu viel Zeit im Netz zu verbringen, sich von der realen Welt auszuschließen,

sich Cybermobbing auszusetzen, schlimmstenfalls süchtig zu wer- den. Doch was und wie viel Me- dienkonsum ist „normal“ - wie kritisch gehen die Nutzer mit den neuen Medien um?

Mit diesen Fragen beschäf- tigte sich die Arbeitgruppe Ju- gendschutz im Kreis Wesel, zu der unter Federführung des Jugendamtes Wesel alle Jugend- ämter, Drogenberatungsstellen, Vertreter der Kreispolizei, der

Ordnungsbehörden, des Ge- sundheits- und Schulamtes ge- hören. Die Experten haben im Dezember 2017 das kreisweite Jugendschutzkonzept fortge- schrieben und um das Thema

„Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen“ ergänzt. Es ist im Internet unter www.kreis- wesel.de einzusehen. Eltern, Leh- rer oder Erzieher können sich hier informieren, wo es Bera- tungsstellen im Kreis Wesel gibt,

wo sie schnelle Hilfe bekommen können, wenn sie unsicher sind , wie sie mit dem Thema „Medi- enkonsum“ umgehen sollen.

Außerdem richten sich im Medienherbst 2018 unter- schiedliche Angebote an Kinder, Jugendliche, Eltern und Pädago- gen. Zum Beispiel wird die IN Jugendberatungsstelle Wesel im Jugendzentrum Ginderich am Schulplatz 1 am Mittwoch, 10.

Oktober von 16 bis 20 Uhr „Light Painting“ gegen Cybermobbing anbieten (Anmeldungen unter 0281 1549 1884).

Ebenfalls um Cybermobbing geht‘s bei einem Theaterstück des Schultourtheaters „bühnen- gold“ aus Berlin am 6. November in der Sekundarschule Alpen und am 8. November für die Gesamt- schüler Xanten-Sonsbeck in der Jugendkulturwerkstatt eXit Xan- ten.

Die Broschüre mit allen weite- ren Veranstaltungen im gesamten Kreisgebiet und mit Ansprech- partnern der Drogen- und Er- ziehungsberatungsstellen sowie Jugendämtern liegen in Schulen und öffentlichen Stellen aus. Sie ist ebenfalls abrufbar unter www.

kreis-wesel.de/de/themen/ju- gendschutz Lorelies Christian So wie die Initiative des Familienministeriums „Schau hin“ immer

wieder an die Eltern appelliert, das Medienverhalten ihrer Kinder zu beobachten und ihre Vorbildfunktion zu übernehmen, so wollen auch die Veranstaltungen im Medienherbst sensibilisieren. Foto: Schau hin

Die neue Azubi-Börse:

„Goldenes“ Handwerk

Wer eine Ausbildung als Bäcker oder Fleischer abschließt, hat beste Chancen, übernommen zu werden. In der neuen Azubi- Börse, die der heutigen Ausgabe der NN beiliegt, geht es aber nicht nur um dieses Thema:

Es gibt auch Tipps zur Lehr- stellensuche und Bewerbung, außerdem werden verschiedene Ausbildungsberufe vorgestellt.

SONDERBEILAGE �����

Theatersaison beginnt mit einem „Abschiedsdinner“

Ingolf Lück sorgt für einen turbulenten Abend

RHEINBERG. Das Kulturbüro der Stadt Rheinberg startet am Dienstag, 16. Oktober, um 20 Uhr mit der hochkarätig besetz- ten Komödie „Abschiedsdinner“

in die Abendtheatersaison.

Im turbulenten Bühnenstück der französischen Erfolgsau- toren Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière spielen Ingolf Lück, Saskia Valencia und René Steinke die Hauptrollen.

Und darum geht es: Was pas- siert, wenn ein Treffen mit alten Freunden zur bloßen Verpflich- tung gerät? Wenn man sich im- mer dieselben Geschichten er- zählt und hinter dem Rücken des jeweils anderen eigentlich nur noch lästert? Dann könnte man sich doch auch gleich von der be- lastenden Beziehung verabschie- den, oder?

So sehen es Peter und Katja Vorberg, die keine Lust mehr haben, ein Drittel ihrer freien Abende mit Freundschafts- und

Kontaktpflege zu verbringen.

Das sogenannte „Abschiedsdin- ner“ soll Abhilfe schaffen. Es wird für solche Freunde gege- ben, die eigentlich nur noch aus Gewohnheit eingeladen werden.

Beim Lieblingswein, Lieblings- essen und guter Musik ahnen die Eingeladenen nicht, dass es das letzte Ma(h)l sein wird.

So laden die Vorbergs Anton und Bea zum „Abschiedsdinner“

ein. Doch Anton kommt ohne Bea und sorgt dafür, dass der Abend ganz anders verläuft, als die Vorbergs ihn geplant haben.

Was folgt, ist ein genialer Schlag- abtausch der beiden Männer, die sich im Verlauf des Abends nichts schenken und alles auspacken, was sie sich in den Jahren ihrer Freundschaft nie gesagt haben.

Karten gibt zum Preis von 22, 19 oder 16 Euro im Kulturbü- ro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171-270, oder unter www.

stadt-rheinberg.reservix.de

Ingolf Lück (links) liefert sich in der Stadthalle einen Schlagabtausch mit René Steinke und Saskia Valencia. Foto: Joachim Hiltmann

XANTEN. Zum 120. Geburts- tag des selig gesprochenen Ni- kolaus Groß findet am Sonntag, 30. September um 9.30 Uhr im Xantener Dom ein Gedenk- und Dankgottesdienst statt. Die Be- zirksverbände Kleve und Wesel der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB) laden gemein- sam mit den KAB Diözesan- verbänden Essen und Münster

dazu ein. Hauptzelebrant ist KAB Diözesanpräses Michael Prinz. Anstelle einer Predigt hält NRW Ministerpräsident Armin Laschet ein Glaubenszeugnis.

Wie jedes Jahr wird bei diesem Gottesdienst eine Persönlichkeit oder eine Einrichtung, die sich in besonderer Weise für die Erinne- rung an Nikolaus Groß eingesetzt hat, mit einer Kerze, dem „Licht

von Xanten“ ausgezeichnet.

In der Krypta des Doms wird an Nikolaus Groß erinnert.

1917 trat er dem „Gewerkver- ein christlicher Bergarbeiter Deutschlands“ bei und wurde 1924 Bezirksleiter des Gewerk- schaftsvereins christlicher Berg- arbeiter. 1927 wechselte er zur Westdeutschen Arbeiterzeitung und wurde deren Chefredakteur.

Dann engagierte er sich bereits im Widerstand gegen den Nati- onalsozialismus. Am 15. Januar wurde er zum Tode verurteilt.

Am 7. Oktober 2001 sprach Papst Johannes Paul II. in selig.

Motiv der Gedenkfeier ist für die KAB der Einsatz von Groß für journalistische Meinungsfreiheit und christliche Grundsätze, seine Solidarität mit den Arbeitenden.

Glaubenszeugnis für Nikolaus Groß

Für Dienstag, 2. Oktober 2018:

Freitag,

28. September, 13 Uhr

bis 14 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Schirmherr für die LaGa 2020

KAMP-LINTFORT. NRW-Mi- nisterpräsident Armin Laschet ist Schirmherr der Landesgarten- schau Kamp-Lintfort 2020. „Die- ses Jahr endet mit der Schließung der letzten Steinkohle-Zeche für Nordrhein-Westfalen eine indus- trielle Ära, die unser Land und vor allem unsere Bergbauregionen tief geprägt hat. In Kamp-Lintfort war die Zeche über 100 Jahre lang Mittelpunkt und Arbeitgeber der Stadt. Das Konzept für die Lan- desgartenschau in Kamp-Lintfort zeigt vorbildlich, wie die Erinne- rung an diese Ära und die Lei- stung der Kumpel gewahrt und gleichzeitig mit einem Neuanfang verknüpft werden kann, durch den die Stadt wichtige Impulse für ein neues Quartier und eine nach- haltige Stadtentwicklung erhält.

Deshalb freue ich mich besonders, die Schirmherrschaft für die Lan- desgartenschau in Kamp-Lintfort zu übernehmen“,sagte Laschet an- lässlich eines kleinen Festakts vor 120 geladenen Gästen auf dem Gelände der künftigen Landesgar- tenschau in Kamp-Lintfort.

Häckselarbeiten Wurzeln

ausfräsen

Drüpter Weg 2 • 46519 Alpen Tel.: 0 28 02 / 5 97 98 99 www.mbt24.de

Drüpter Weg 2 • 46519 Alpen Tel.: 0 28 02 / 5 97 98 99 www.mbt24.de

Drüpter Weg 2 • 46519 Alpen Tel.: 0 28 02 / 5 97 98 99 www.mbt24.de

Ihr Ansprechpartner seit mehr als 30 Jahren

(2)

Mittwoch 26. SepteMber 2018 NieDerrheiN NAchrichteN

02

47533 KLEVE

Klever Ring 1 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47574 GOCH

Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

46509 XANTEN

Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47495 RHEINBERG

Industriestraße 10 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

vormals

47608 GELDERN

Martinistraße 48 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

Mach‘s

wie Heinz!

AUF ALLES *

10%

fast

(7% + 3% PartnerCard Rabatt)

Fr. 28. + Sa. 29. Sept. 2018

... und in Zukunft 3% bei jedem Einkauf mit der PartnerCard sichern!

AKTIONS-

WOCHENENDE

IM HAGEBAUMARKT

*Ausnahme Genussmittel sowie Service- und Dienstleistungen. Gilt nicht bei Hage- bau-Direkt-Bestellungen. Nur bei Barzahlung oder per EC-Karte. Rabatte sind nicht mit anderen Rabattaktionen addierbar.

Wir kaufen Ihr:

Altgold Bruchgold

(defektes Gold)

Goldmünzen Goldbarren Goldschmuck

Zahngold

(auch mit Zähnen)

Golduhren Silber Silberschmuck

Silberbesteck Versilbertes Platin und Zinn u.v.m.

Sofortige Barauszahlung Kostenlose

Hausbesuche Batteriewechsel Schmuckreinigung

Jetzt Höchstpreise sichern!

SOFORT BARGELD !!!

Wir kaufen Ihr:

SOFORT BARGELD !!!

NEU: Ankauf von Bernstein

Ankauf von Markenuhren

Kevelaer ∙

Hauptstr. 59 Tel. 02832 925 71 26 info@goldhaus-juwelier.de www.goldhaus-juwelier.de

NUMMER EINSDIE NIEDERRHEINAM

Widder 21.03.-20.04.

Nutzen Sie jede freie Stunde, um sich auf einen großartigen Einsatz vorzubereiten. Sie können dann noch eine Lücke füllen, ohne in Stress zu geraten, um zu gegebener Zeit völlig ge- lassen und siegessicher hervorzutreten.

Stier 21.04.-21.05.

Wenn alle Familien- mitglieder zu ihrem Recht kommen, kann sich eine gemütliche und ausgegliche- ne Stimmung entwickeln. Unter die- sen Voraussetzungen erleben Sie eine wundervolle Zeit mit Ihrer Familie.

Zwilling 22.05.-21.06.

Alles, was Sie zum Wohlfühlen benöti- gen, sind Frieden und Harmonie um sich herum. Ein paar luxuriöse Güter, eine elegante Umge- bung, einen stilvollen Gesprächspart- ner verachten Sie aber auch nicht!

Krebs 22.06.-22.07.

Ihre Gesundheit und Ihr körperliches Wohlbefi nden sind so gut, dass es schon fast an ein Wunder grenzt. Ihren Freizeitaktivitäten steht daher nichts im Wege, tun Sie einfach wonach Ihnen gerade ist.

Löwe23.07.-.23.08.

Vergessen Sie nie- mals, dass Sie auch selbst nicht zu kurz kommen sollten. Äußern Sie deutlich Ihre Wünsche und lernen Sie, auch wenn es Ihnen zuweilen schwer fällt, auch einmal „Nein“ zu sagen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Denken Sie daran, dass Ihr Körper keine Maschine ist, sondern gepfl egt werden will. Wenn Sie Sonne tanken, entspannende Musik hören oder einen Städtetrip unternehmen, kann es Ihnen nur gut tun.

Waage 24.09.-23.10.

Bei Streitigkeiten mit Ihren Liebsten, lassen Sie sich nicht von Ihren Emotionen forttragen, analysie- ren Sie das bestehende Problem. Mit vernünftigen Diskussionen sind die Spannungen schnell wieder beseitigt.

Skorpion 24.10.-22.11.

Geben Sie bei Planun- gen für gemeinsame Vorhaben einfach einmal die Zügel aus der Hand!

Das häusliche Zusammensein wird entspannter, wenn Sie zuweilen auch Ihrem Partner das Feld überlassen!

Schütze 23.11.-21.12.

Sie leben in Harmonie mit Ihrem Partner und zeigen auch in der körperlichen Liebe Ihre kreative Seite.

Wenn Sie Ihrem Partner auch den nötigen Freiraum lassen, könnte es eine dauerhafte Beziehung werden.

Steinbock 22.12.-20.01.

In dieser Woche fl iegen Ihnen die Herzen nur so zu. Das ist auch kein Wunder, denn Sie gehen neugierig auf fremde Menschen zu und lassen sich sehr gern begeistert in einen spannenden Flirt verwickeln.

Wassermann 21.01.-19.02.

Endlich ist Ihnen auch das Liebesglück wie- der hold. Entweder Sie erleben in der bestehenden Part- nerschaft den zweiten Frühling oder eine neue Liebe triff t Sie wie der Blitz.

Lassen Sie sich einfach auf Venus ein.

Fische 20.02.-20.03.

Sie wissen, dass in absehbarer Zeit nach jemanden mit Kompe- tenz und Bereitschaft zur Verantwor- tung gesucht wird. Ihre Ausgangs- position, an diese Stelle gesetzt zu werden, ist wirklich ausgezeichnet.

So stehen Ihre Sterne

KW 39 2018

Seit 1987 in Dinslaken

47495 Rheinberg Rheinstraße 34 Tel. 0 28 43 / 1 69 82 41

Fachgeschäft für erlesene Teppiche

www.teppichhaus-diebruecke.de

Teppich-Reinigung ab 13,-

6. Streuobstwiesenfest in Alpen

Die diesjährige Apfel- und Bir- nenernte ist in vollem Gange.

Deshalb lädt die Nabu zum 6.

Streuobstwiesenfest am Sonntag, 30. September, von 11 bis 17 Uhr auf das Gelände des Ratsbon- gerts am Dahlackerweg/Mittel- weg in Alpen ein. Die reichhal- tige Angebotspalette rund um Streuobstwiesenprodukte reicht vom Verkauf alter Streuobst- sorten, vor Ort gepresstem Ap- felsaft der Nabu-Hausmosterei über Obstsortenbestimmung durch eine Pomologin bis zu Imkereiprodukten. Auf der Flä- che des Ratsbongert präsentiert sich ein reichhaltiges Angebot aus der regionalen Landwirt- schaft, Gewürzen, Kräutern und

Trockenobst. Ein vielfältiger Kunsthandwerkermarkt rundet das Angebot ab. Auch die Na- bu-Greifvogelstation, das Duis- burger Bienenmuseum und die

„Rollende Waldschule“ werden vor Ort sein. Zusätzlich laden Live-Musik von Irish Folk bis zu Rock- Soul- und Bluesklassikern und zahlreiche Essens- und Ge- tränkestände zum Verweilen und Genießen ein. Um möglichst umweltfreundliche Anreise wird gebeten, da das Parkplatzangebot eingeschränkt ist.

Der Imagefilm zum Alpener Streuobstwiesenfest kann un- ter https://www.youtube.com/

watch?v=76OiF9P2gIM abgeru- fen werden. Foto: privat

Umweltbildung für alle in

der Parkanlage St. Bernardin

inklusives projekt der beiden LeADer regionen hat Vorbildfunktion für alle Kommunen

SONSBECK. Beim Spaziergang durch die Parkanlagen und den Bauerngarten der CWWN- Wohnanlage in Hamb werden die Sinne angeregt. Der Duft von Thymian und Zitronenme- lisse ist intensiv, die Hummeln scheinen sich an den blühenden Pflanzen wohlzufühlen.

Ein schöner Platz, Natur zu entdecken, auf der Parkbank sit- zend die Sonne zu genießen, sich auf den Grünflächen auszutoben, eine Runde Minigolf zu spielen.

Für Sabine Kotzan, Porjektlei- terin von „Umweltbildung für alle - Inklusion inklusive“ ist das längst nicht alles. Die gelernte Landschaftsökologin hat 1.000 Ideen, wie dieser schöne barrie- refreie Ort von Kindern und Er- wachsenen mit und ohne Han- dicap genutzt werden kann. Seit März ist sie im Einsatz, pflegt mit Bewohnern und Ehrenamtlichen jeden Donnerstag den Schaubau- erngarten, den der NABU Kreis- verband Kleve vor acht Jahren angelegt hat. Dabei geht es nicht nur um Gartenarbeit im eigent- lichen Sinne sondern um Um- weltbildung, Erfassen von den Schätzen, die die Natur zu bieten hat. Das geht spielerisch, auch mal mit Singen, Kochen, Basteln.

Sabine Kotzan hat schon mit den Grundschülern aus Kapellen die Natur vor Ort erforscht und auch die Gelderlandschule für Naturprojekte am St. Bernardin- Gelände begeistern können.

Und Sabine Kotzan plant mehr: „Park und Garten sollen noch stärker ökologisch ausge- richtet werden, die biologische Vielfalt soll in den Mittelpunkt gerückt werden“, ist ihr Ziel für 2019. Sie ist in der ganzen Region unterwegs Kooperationspartner zu finden, die Umweltbildung- sangebote nutzen wollen – ent-

weder in Hamb oder in einem Park vor Ort. Kindergärten und Schulklassen sind willkommen, die Natur zu entdecken und dabei selbst aktiv zu werden, zum Bei- spiel bei Schnitzarbeiten, beim Apfelsaft-Pressen oder anderen kreativen Kursen. Hier draußen in der Natur können auch Kin- dergeburtstagsfeiern stattfinden oder Mitmach-Workshops für Familien. Senioren können das Gelände für Ausflüge oder zur Gartentherapie nutzen. Fortbil- dungen zur Umweltpädagogik richten sich an angehende Erzie- her oder Altenpfleger.

Sabine Kotzan ist von Mün- ster nach Geldern gezogen, um dieses Projekt für die beiden LEADER-Regionen „Niederr- hein: Natürlich lebendig!“, zu der Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten gehören und für die Re-

gion „Leistende Landschaft mit Geldern, Kevelaer, Nettetal und Straelen aufzubauen. LEADER ist ein Förderprogramm der EU zur nachhaltigen Förderung des ländlichen Raums. Für dieses Projekt haben sich die beiden Regionen zusammengeschlos- sen und als zusätzlichen Koo- perationspartner den NABU- Kreisverband Kleve als Träger des Projektes gewinnen können, dazu die CWWN St. Bernardin Wohnanlage, die NABU Kreis- gruppe Wesel und als Förderer zusätzlich die Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW.

Rund 125.000 Euro (LEADER 65 Prozent), Stiftung 25 Prozent und NABU Kreisverband Kleve 10 Prozent) werden in den näch- sten zweieinhalb Jahren inve- stiert zur Finanzierung der Pro- jektleiterin und für Flyer.

Monika Hertel vom NABU- Kreisverband Kleve betont:

„Nach der Erprobungsphase sol- len die Erfahrungen aus dem Pro- jekt weiteren Akteuren der Um- weltbildung in beiden LEADER- Regionen zur Verfügung gestellt werden.“ Leo Giesbers, Vorsit- zender der Region „Niederrhein Natürlich lebendig“ bekräftigt:

„Das Projekt soll nachhaltig an- gelegt sein und sozusagen zum Selbstläufer werden. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn sich viele Orte bereits jetzt daran be- teiligen würden und die von Frau Hertel entwickelten Konzepte mit ihrer Unterstützung auf ihre Parkanlagen oder Gärten über- tragen würden.“

Informationen und Pro- gramme gibt es unter www.na- bu-kleve.de

Lorelies Christian Ein symbolischer Akt Leo Giesbers, Vorsitzender der LEADER-Region „Niederrhein Natürlich lebendig“

pflanzt gemeinsam mit Projektleiterin Sabine Kotzan eine Zitronenmelisse NN-Foto: Lorelies christian

Triathleten sind keine Rüpel!

Zum Artikel „So viele Bahnen ziehen wie möglich“ (NN vom 19. September 2018):

Die DLRG Ortsgruppen Rhein- berg und Orsoy veranstalten im Solvay Hallenbad ein 24-Stun- den-Schwimmen und werben dafür. Gleichzeitig schließt der Vorsitzende Gilbert Delaporte von der Ortsgruppe Rheinberg alle Triathleten (außer DLRG- Mitglieder) von der Teilnahme aus. Und nicht nur das. Er sagt:

„Der Deutsche Schwimmverband schreibt vor, dass kein Ironman teilnehmen darf. Und wir ergän- zen, dass wir keine Triathleten zulassen, weil wir die Erfahrung gemacht haben, dass die mit an- deren Schwimmern recht ruppig umgehen. Solche Sportler will ich nicht. DLRGler sind Team- Menschen!“

Mit der ersten Aussage versteckt er sich mit einer Falschaussage hin- ter dem DSV, weil er behauptet, die Regelungen des Schwimm- verbandes würden Ironman aus- schließen. Das ist nicht wahr.

Zum zweiten geht es an die Per- sönlichkeit und Diskriminierung der Mitglieder des Triathlon Team Rheinberg, die pauschal als Rüpel dargestellt werden. Wir vom Tri- athlon Team Rheinberg können nicht nachvollziehen, woher die

Vorurteile über unsere Mitglie- der kommen. Wir sind einer der erfolgreichsten Triathlonver- eine am Niederrhein. Mit Al- tersklassen Welt-, Europa- und Deutschen Meistern vertritt der Verein den Stadtnamen über die Landesgrenzen hinaus. - auch international durch Teilnahme an internationalen Wettkämpfen bis Brasilien, Portugal und New York.

Herr Delaporte ist herzlich ein- geladen, sich ein triathlonspezi- fisches Training anzusehen, um so seine Vorurteile aus dem Weg zu räumen. Wir Triathleten sind enttäuscht, dass einer der er- folgreichsten städtischen Vereine einfach pauschal durch persön- liche Animositäten ausgeschlos- sen wird und das auch noch vom Bürgermeister mitgetragen wird.

Während Triathlon immer noch eine boomende Sportart ist, stag nieren beim DLRG die Mit- gliederzahlen oder sind zum Teil rückläufig. Wir glauben, dass Herr Delaporte hier eine Chan- ce vergeben hat, im Rahmen dieser Veranstaltung Vorurteile auszuräumen auch einem grö- ßeren Personenkreis eine weitere schwimmnahe Sportart nahezu- bringen.

Michael Kaffka Triathlon Team Rheinberg

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Ano- nyme Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

(3)

Erikenweg 16 · 47574 Goch-Pfalzdorf

Tel. 0 28 23/4 19 24 50 · Mo.-Fr. 10-19 Uhr • Sa. 10-16 Uhr

www.traumpolster.de

• Über

450

aktuelle Modelle international führender Qualitäts- Hersteller • Größte TV- & Relaxsessel-Ausstellung im Umkreis von 150 km • Aggressive Großanbieter-Preise auf alles! Lieferung/Montage frei Haus • Individuelle Planung nur durch ausgebildete Polstermöbel-Fach- berater, die kompetent auf Ihre persönlichen Wünsche und Ansprüche eingehen. • Bei uns „ist der Kunde König“ – wir freuen uns auf Sie.

S M L

Für jede Größe das richtige Maß!

• •

TV-Sessel & Relax-Garnituren:

Modellkollektion in den Größen S - XXL.

Auch mit Aufstehhilfe bis 200 kg!

Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region

Jeder 2. Kunde fi ndet bei uns sein Traumpolster. Wann kommen Sie? Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne auf die Pfalzdorfer Straße, diese durchfahren, dann Kuhstraße, 1. rechts in den Erikenweg einfahren.

Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region

Design und Funktion:

elektrische oder mechanische Sitztiefenverstellung,

Raster-Armlehnen, Schweberückenfunktion

60%

Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region

Relaxen nach Maß:

Wir fertigen Ihre individuelle Sitzhöhe, Sitztiefe und Sitzhärte –

ohne Aufpreis.

Über 200

Superschnäppchen

Rundecken, Garnituren, elektr. TV-Sessel auch mit mo-

torischer Aufstehhilfe Leder/Stoffbezüge.

Topaktuelle Ware

60% reduziert!

bis Alles innerhalb 4 Tagen lieferbar!

50+ Premium Sitzkomfort:

mit Boxspring, Federkern oder Kaltschaum.

Elektrische/mechanische Liegefunktionen zur Wahl.

*keine Beratung, kein Verkauf

Premium Sitz- und Liegekomfort – Sie werden nicht mehr aufstehen wollen!

Alle Modelle individuell planbar!

2-motorig mit Aufsteh- Hilfe Torro-Leder

50+ Premium Sitzkomfort:

1.198,-

solange Vorrat reicht

4 Farben Torro-Leder

Sonntag, 30.9. Schautag 11-17 Uhr*

Das Schuljahr hat begonnen und ne- ben den Hausaufgaben warten auch die nächsten Abenteuer auf die Schü- lerinnen und Schüler. Auf dem Schulhof werden nicht nur die neuesten Erlebnis- se geteilt, sondern auch Getränke oder das Pausenbrot. 71 % der Klassenkame- raden trinken gelegentlich aus der glei- chen Flasche und jeder zweite Jugendli- che (14-19 Jahre) beißt bei anderen mal vom Sandwich ab. Das ergab eine Stu-

die, die Pfi zer gemeinsam mit der Ge- sellschaft für Konsumforschung (GfK) im Februar 2018 durchgeführt hat. Dass in solchen Situationen auch Krankheitser- reger wie zum Beispiel Meningokokken ausgetauscht werden können, ist den Jugendlichen oft nicht bewusst. Menin- gokokken-Bakterien werden durch Tröpf- cheninfektion übertragen und können innerhalb von 24 Stunden zu lebens- bedrohlichen Krankheitsbildern wie ei-

ner Hirnhautentzündung führen. Nach Kleinkindern sind Jugendliche und jun- ge Erwachsene die Altersgruppe, die am häufi gsten von Erkrankungen durch Meningokokken betroffen ist.

Die Jugenduntersuchungen:

Wichtige Prävention im Jugendalter

Vorsorgeuntersuchungen rücken im Ju- gendalter in den Hintergrund. Dabei gibt es spezielle Angebote für dieses Alter, wie die Jugenduntersuchungen J1 von 12 bis 14 Jahren und J2 für 16- bis 17-Jährige.

Hierbei überprüft der Arzt die körper- liche Entwicklung, das Gesundheitsver- halten und den Impfstatus. Allerdings werden die Jugenduntersuchungen nur selten wahrgenommen, obwohl die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten der J1 übernehmen. Daher gilt auch für Jugendliche: Mit der richtigen Vorsorge macht das Teilen noch viel mehr Spaß.

Weitere Infos zu Meningokokken fi nden Sie auf www.wir-teilen-alles.de und zu den Jugenduntersuchungen auf www.mein-check.de.

Gesund durchs neue Schuljahr:

Warum Vorsorge auch bei Jugendlichen wichtig ist

ANZEIGE Welch ein beeindruckendes Bild auf der Bühne des Pädagogischen Zentrums in Alpen. Zur Aufführung des Historicals „Die Kurfürstin

Amalia und die Herren von Alpen“ trugen 30 Sängerinnen und Sänger in historischen Gewändern und 15 Musiker unter Leitung von Hans- Heinrich Struberg bei. In die Hauptrolle schlüpften drei Sänger aus Alpen, die zur „Markteröffnung“ anlässlich des Stadtjubiläums von Alpen im Jahr 1600 die Kurfürstin Amalia mitbrachten. Der MGV Alpen wurde unterstützt von Sängern aus Alpen und Büderich sowie dem Kid- nerchor Kaiserswerth. Die phantasievolle Geschichte stammt aus der Feder von Theo Rous, die Regie übernahm Winfried Cleve. Für ihre Vor- führungen am vergangenen Wochenende vor ausverkauftem Haus erhielten die Akteure viel Beifall. Am Sonntag um 17 Uhr ist eine weitere Aufführung, zu der es noch einige Karten gibt bei Rudolf Thiesies, Telefon 02802 5813 oder Gerd Verhalen, Telfeon 02802 4078. NN-Foto: theo Leie

CDU-Kreisverband

trifft auf Ina Scharrenbach

heimatministerin hält Vortrag bei der Kreisvertreterversammlung in wesel

KReis wesel. Die Christde- mokraten im Kreis wesel möch- ten ihr europapolitisches Profil schärfen, als auch ihre Kompe- tenz in der Region unterstrei- chen. Als Auftakt dient dazu die Kreisvertreterversammlung für die europawahl 2019, zu der sich Repräsentanten der stadt- und Gemeindeverbände am samstag, 29. september, um 9.30 Uhr in der Niederrheinhal- le wesel zusammenfinden.

An diesem Treffen nimmt auch Dr. Stefan Berger aus Schwalmtal teil, der vom CDU-Bezirksver- band Niederrhein als Europa- kandidat nominiert wurde. In Wesel nutzt Dr. Berger die Gele- genheit, um sich und seine poli- tischen Ziele vorzustellen.

Im Anschluss an die Ver- treterversammlung setzt die CDU-Kreistagsfraktion ab 11 Uhr (ebenfalls in der Weseler Niederrheinhalle) ihre Veran- staltungsreihe „CDU trifft…“

fort. In diesem Format werden in regelmäßigen Abständen für den Kreis Wesel wichtige The- men aufgegriffen und diskutiert.

In diesem Jahr wird das Thema

„Heimat“ in den Mittelpunkt ge- stellt. Wie hoch sein Stellenwert auf der Agenda der Landesre- gierung ist, wird Ina Scharren- bach als zuständige Ministerin

der NRW-Landesregierung als prominenter Gast auf dem Ge- sprächspodium deutlich machen.

„Heimat zu gestalten, heißt sich aktiv in die Gestaltung vor Ort einzubringen - ob im kleinen Dorf oder in der Großstadt“, so die Ministerin in einem Gruß- wort. Heimat finde in Nordr- hein-Westfalen ihren Ausdruck in einem solidarischen Mitei- nander in gegenseitigem Respekt voreinander, sagt sie. Bis 2022 stelle die Landesregierung des- halb über 100 Millionen Euro für die Gestaltung von Heimat in einem neuen Förderprogramm zur Verfügung. „Wir würdigen und fördern, was Menschen ver- bindet“, ergänzt Scharrenbach.

Ein Kurzfilm der Jungen Union Kreis Wesel unter der

Überschrift „Heimatbilder und Persönlichkeiten“ ist als Auf- takt vorgesehen. Nach einer Impulsrede von Ministerin Ina Scharrenbach unter dem Leit- gedanken „Heimat ist mehr als ein Gefühl“ wird das Thema in einer von Robert Bongen (NDR) moderierten Diskussion vertieft;

daran nehmen die Parlamenta- rische Staatssekretärin im Bun- desgesundheitsministerium und CDU-Kreisvorsitzenden Sabine Weiss, die Landtagsabgeordnete Charlotte Quik sowie Frank Ber- ger als Vorsitzendem der CDU- Kreistagsfraktion teil. Wie die

„Heimat Kreis Wesel“ auch los- gelöst von politischen Aspekten betrachtet werden kann, zeigt abschließend Christian Behrens mit einem Kleinkunst-Beitrag.

Dr. Stefan Berger stellt bei der Kreisvertreterversammlung seine politischen Ziele vor. Foto: privat

Was Heimat für den Kreis Wesel bedeutet, erklärt NRW-Ministerin Ina Scharrenbach. Foto: privat

Helmut Rücker liest für Kinder

XANTeN. Autor Helmut Rücker liest am 3. Oktober um 16 Uhr auf dem Archehof Gamerschlagshof, Grenzdyck 3 in Xanten für Kin- der. Ab 16 Uhr berichtet er von den Abenteuer des Goldhamsters Murel auf einem Bauernhof. Der Eintritt ist frei! Die Lesung rich- tet sich an Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren. Erwachsene Begleit-Personen sind ebenfalls willkommen. Da an diesem Tag alle Führungen im Rahmen des WDR-Maus-Tages bereits lan- ge ausgebucht sind, möchte der Förderverein mit dieser Lesung weiteren Kindern ermöglichen, den Arche-Hof zu besuchen.

Parkplätze sind ausreichend vor- handen. Der Eintritt ist frei.

Büchergespräche mit Lesefreunden

XANTeN. Die Stadtbücherei Xanten und die Buchhandlung Librarium bieten ein Forum für Menschen, die gerne Bücher lesen und darüber sprechen. Der näch- ste Austausch über das Buch „Das Licht“ von Anthony McCarten findet am Mittwoch, 17. Oktober um 19 Uhr in der Stadtbücherei statt. Am Dienstag, 4. Dezember geht es ab 19 Uhr in der Buch- handlung Librarium um das Buch

„Cox oder der Lauf der Zeit““ von Christoph Ransmayr. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

(4)

Mittwoch 26. SepteMber 2018 NieDerrheiN NAchrichteN

04

REGIONAL

Kaufen beim Erzeuger

Ab 27. August 2018

Elstar - Äp fel zum Selberp flücken

für e 0.50/kg

Kerkpad 32, Geldern Tienraijseweg 2,

Meerlo, NL

Tel. 0031/6 53 13 01 32 Hurra, die ersten

Elstar sind da!

Mo-Fr 9.00–18.00 Uhr Sa 9.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de

Erdbeeren ab heute selber

pflücken

Mo-Fr 9.00–18.00 Uhr Sa 9.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de

Hurra, die ersten Jonagold sind da!

Mo-Fr 9.00–18.00 Uhr Sa 9.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de

Edelobst direkt vom Erzeuger

Mo-Fr 9.00–18.00 Uhr Sa 9.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de

Hurra, die ersten Erbeeren sind da!

Mo-Fr 9.00–18.00 Uhr Sa 9.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de

Hurra, die ersten Rubinette sind da!

Mo-Fr 9.00–18.00 Uhr Sa 9.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de

Edelobst in großer Auswahl

Mo-Fr 9.00–18.00 Uhr Sa 9.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de

Hurra, die ersten Äpfel sind da!

Mo-Fr 9.00–18.00 Uhr Sa 9.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de

Hurra, die ersten Wellant sind da!

Mo-Fr 9.00–18.00 Uhr Sa 9.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de

Erbeeren

& Spargel

Mo-Fr 9.00–18.00 Uhr Sa 9.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de

Hurra, die ersten Elstar sind da!

Mo-Fr 9.00–18.00 Uhr Sa 9.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de

Hurra, die ersten Tomaten sind da!

Mo-Fr 9.00–18.00 Uhr Sa 9.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de

Anzeigen_ Raadts_Rheinische Post

1

5

9

2

6

10

3

7

11

4

8

12

Unser feinster Lieferant: die Natur

Mo-Fr 9.00–18.00 Uhr Sa 9.00–13.00 Uhr www.raadts-edelobst.de

Besuchen Sie unseren Bioladen:

• Bio-Fleisch direkt vom Hof (Schwein, Lamm & Geflügel)

• Bio-Käsetheke mit mehr als 50 Sorten

• Bio-Obst & -Gemüse eigene & regionale Erzeugung

• mehr als 1200 Bio-Produkte für den täglichen Gebrauch

Öffnungszeiten:

Di & Do 14-20 Uhr, Fr 9-17.30 Uhr, Sa 9-14 Uhr

Ihre Drei-Tages-Tour macht die Kfd Sonsbeck nach Ostfriesland. Die Fahrt im Reisebus führte am 1. Tag nach Bad Zwischenahn und in ein Hotel in Jever. Anschließend freuten sich die Damen auf die Insel Norderney, die sie nach einem leckeren Frühstück mit der Fähre ansteuerten.

Es folgten eine interessante Inselrundfahrt und Spaziergang entlang der Promenade. Nach dem Abendessen stand ein gemütlicher Tanz- und Musikabend auf dem Programm. Am 3. Tag ging die Reise nach Papenburg. Hier erwartete die Damen eine Führung in der bekannten Meyer- werft. Danach ging es weiter Richtung Sonsbec mit einem kleinen Zwischenstopp und einem „Impuls“ für den Alltag. Foto: privat

„Abikalypse Now - Egal ist ‚88“ – so hieß das Motto des Abiturjahrgangs 1988 des Städtischen Stiftsmynsiums Xanten. 30 Jahre sind seither vergangen, Zeit für ein Klassentreffen, dachte sich Organisator Thomas Bücken. Seiner Einladung folgten 70 ehemalige Mitschüler. Sie hatten sich vom Bodenssee, aus Frankreich, München, Hamburg und Berlin auf den Weg gemacht, um beim Treffenin Xanten dabei zu sein. Es gab viel zu erzählen in fröhlicher und geslleliger Runde. Silke Haape machte ein Erinnerungsfoto, auf dem sie nun leider nicht zu sehen ist. Foto: privat

Geschäftsführer verabschiedet

Wesel. In der letzten Sitzung des Schul-, Kultur- und Sport- ausschusses informierte Niels Ebling, hauptamtlicher Referent des Kreissportbundes Wesel e.V.

(KSB), die Ausschussmitglieder über die Projekte des vergange- nen Jahres. Zum Abschluss des Jahresberichtes verabschiedete die Ausschussvorsitzende Karin Wietheger den langjährigen Vor- sitzenden des geschäftsführen- den Vorstandes des KSB, Hein- rich Gundlach. „Wir hatten in Ihnen immer einen hilfsbereiten und engagierten Ansprechpart- ner. Ich danke Ihnen im Namen des Ausschusses herzlich für die tolle Zusammenarbeit“, sagt Wietheger.

Der KSB vertritt im Kreis Wesel rund 420 Sportvereine mit insgesamt 120.000 Sport- lern. Er gilt damit als größte Mitgliederorganisation vor Ort. Seit 2014 besteht zwischen dem Kreis Wesel und dem KSB der sogenannte „Pakt mit dem Sport“. Ein wichtiger Baustein in der Arbeit des KSB ist die Bewegungsförderung im Kin- des- und Jugendalter. Zu diesem Thema führte der Sportbund im vergangenen Jahr abwechs- lungsreiche Projekte und Ver- anstaltungen, wie unter anderm das Fair-Play Camp Berlin, den Sportabzeichen-Aktionstag in Wesel mit dem Schwerpunkt Integration, die Ausbildung von Gruppenhelfern im Sport, sowie die Kampagne „Für mehr Ju- gendschutz und Verantwortung im Sportverein“ durch. Einen besonderen Stellenwert beim KSB nahm im vergangenen Jahr das Thema „Integration“ ein.

Der Ausschuss sprach sich in seiner Sitzung zudem einstim- mig für die Fortführung des Kommunalen Integrationszen- trums ab 2019 aus.

Crosslauf am Fürstenberg

XANTeN. Viele (ehemalige) Schüler werden sich an den jähr- lichen Crosslauf rund ums Für- stenbergstadion erinnern. Die Schulen lieferten sich spannende Wettkämpfe, an dem sich alle Kinder und Jugendlichen - un- abhängig von ihrer Leistungs- stärke - beteiligten. Leider findet diese sportliche Veranstaltung der Schulen nicht mehr statt, stattdessen hat der TuS Xanten sie in diesem Jahr im Rahmen des Kindesportfestes ausgerich- tet. Das fand großen Zuspruch und eine Wiederholung ist für den 10. Februar 2019 geplant.

ist eine Crosslaufveranstaltung im Xantener Fürstenbergstadion geplant. Fünf Läufe sollen für alle Altersklassen die Teilnahme ermöglichen.

Die Anmeldung für den Lauf wird in ein paar Wochen öffnen.

Obwohl die Strecke bereits sehr attraktiv war, haben die Veran- stalter noch paar Passagen ein- gebaut, die über Wiesen führen und durch die Streckenführung Wendigkeit und Koordination von den Läufern fordern. Die Streckenerweiterung auf 1.360 Meter pro Laufrunde ermöglicht nun das Tragen von Spikes. Die Mittelstrecke für Läuferinnen und Läufer ab 16 Jahren ist 4.080 Meter lang, der Kinderlauf 1.360 Meter und für 12 bis 15-Jährige sind 2.720 Meter zu absolvieren.

Alle Altersklassen Frauen und U23 und die Männer ab der Al- tersklasse 50 starten über 5.930 Meter. Abschließend wird die Langstrecke über 8.200 Meter für Herren angeboten. Bereits jetzt sammeln die Organisatoren An- ekdoten aus der Zeit, als der Xan- tener Crosslauf auf dem Lehrplan der Schulen in Xanten stand. Ge- schichten dazu gerne geschickt werden an Anna-Lina Dahlbeck, tusxantenla@t-online.de

Wandern durch den Hochwald

sONsBeCK. Die Ornitholo- gische Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck lädt zu einer herbst- lichen Wanderung durch den Hochwald ein. Hobbyornitho- loge Bruno Gasthaus wird die jahreszeitlich bedingten Verän- derungen erläutern. Treffpunkt ist am Sonntag , 7. Oktober um 10 Uhr auf dem Parkplatz im Wald, an der Marienbaumer Straße in Labbeck. Die Wande- rung wird voraussichtlich zwei bis drei Stunden dauern. Wetter- feste Kleidung, festes Schuhwerk, ein Fernglas und ein Notizblock sollten nicht fehlen.

Wandern auf Etappe 11 und 12

XANTeN. Interessierte Wander- freunde können mit Xantour am Samstag, 29. September, auf den Hohe Mark Steig Etappe 11 wan- dern. Los geht es um 9 Uhr am Hafen Xanten in Fahrgemein- schaften zum Parkplatz Mutter Wehner (Haardstraße 196 in Oer-Erkenschwick). Von dort geht es um 10.30 Uhr los. Die Wanderstrecke geht in Richtung Jammertal, Wesel-Datteln-Kanal, Ahsen, Katenkreuz, Stimberg- park und zurück zum Parkplatz.

Die Streckenlänge beträgt et- wa 22 Kilometer. Auf den Hohe Mark Steig Etappe 12 geht es dann am Mittwoch, 3. Oktober.

Hier geht es um 9.30 Uhr am Ha- fen Xanten los. In Fahrgemein- schaften fährt man zum Wander- parkplatz Sportplatz Ahsen (Am Gerneberg 8 in Datteln-Ahsen).

Die Streckenlänge beträgt circa 21 Kilometer.

Es wird im gemütlichen Tempo mit Pausen und Einkehr gewan- dert. Weitere Infos unter www.

xantour.de.

Regionale Produkte punkten mit Genuss und Vielfalt

Der einkauf beim heimischen erzeuger bietet wesentliche Vorteile – regionale produkte bereichern den einkaufszettel

(CDs). Nicht mehr lange, dann wird wieder das erntedankfest gefeiert – am 7. Oktober ist es soweit. Der spätsommer hat zuvor noch einmal für reichlich sonne und warme Tage gesorgt.

Nun stehen bald die herbst- lichen Genüsse auf dem speise- plan. Und die erzeuger der Re- gion liefern alles, was man dafür braucht.

Allerdings hat der heiße Jahr- hundert-Sommer die Landwirte vor eine neue Situation gestellt – sie hatten mit der anhaltenden Trockenheit zu kämpfen, die sich natürlich auch auf die Ernte- mengen auswirkt – unter ande- rem bei Kartoffeln und Zwiebeln.

Der Niederrhein ist Kartoffelland

Der Niederrhein ist traditionell Kartoffelland und Gerichte rund um die „tolle Knolle“ gehören im Herbst einfach auf den Teller!

Da empfiehlt es sich, wieder auf den guten alten Zehn-Kilo-Sack zurückzugreifen und Kartoffeln

„wie früher“ einzulagern.

Damit machen sich Verbrau- cher von steigenden Preisen im Frühjahr, wenn sich die Verknap- pung zeigt, unabhängig. Trocken und kühl eingelagert, halten sich Kartoffeln und Zwiebeln bestens.

Noch einmal schüttet die Natur vor dem kommenden Winter ihr Füllhorn aus: Die letzten gold- braunen Zwetschen auf dem Ku-

chen machen Lust auf ein zweites Stück, die Kürbisse leuchten orangerot.

Vor allem der beliebte Hokkai- do, der sich problemlos mit Scha- le verarbeiten lässt, wird gerne zu leckeren Suppen verarbeitet.

Gekrönt von einem Häubchen Sahne ein unvergleichlicher und trotzdem gesunder Genuss!

„An apple a day keeps the doc-

tor away“ lautet das englische Sprichwort. Mit Sorten wie Elstar oder Cox Orange kann man sich jeden Tag etwas Gutes tun. Ob Saft, Kompott, im Pfannkuchen oder „pur“, ohne saftige Äpfel würde einfach etwas fehlen.

Monate mit „R“ gelten seit je- her als die klassischen Fisch- und Muschelmonate. Und in einen Muscheltopf gehört einfach fri-

sches Gemüse: Sellerie, Poree, Möhren und Zwiebeln. Noch steht das Grün voll im Saft, da lohnt es sich, mehr zu kaufen, zu schnibbeln und einzufrieren.

Der „September-Kohl“ ist Grundstoff für frisches Sauer- kraut, das viel Vitamin C lie- fert, sozusagen „Superfood“ von den heimischen Feldern! Mit Speck oder Mettwurst gekocht,

ein deftiger Genuss. Was gehört im Herbst noch auf den Tisch?

Richtig, Wild! Es sind bereits die ersten Wildenten küchen- fertig erhältlich, die Jagdsaison hat kürzlich begonnen. Gänse müssen noch ein wenig „Fett ansetzen“, noch ist es nicht die richtige Zeit für eine knusprige

„Martinsgans“.Abgesehen von den leiblichen Genüssen erfreut sich das Auge nun auch an den letzten prächtigen Farbtupfern im Garten, nachdem die Som- merblumen in der Hitze ihr be- stes gegeben haben.

Die Gärtner am Nieder rhein bieten alles für die Herbstbe- pflanzung, zum Beispiel mit blühender Heide. Für alle diese Produkte aus der Region gilt:

Der Verbraucher weiß, wo sie herkommen und kann sich auf die hohe Qualität verlassen. Da- für setzen sich Bauern, Gärtner, Metzger, Teichwirte oder Bäcker Tag für Tag ein, denn sie wollen ihren Kunden stets das Beste lie- fern. Nicht zu vergessen:

Regionale Produkte gelangen ohne Umwege beim Kunden

Der Kauf beim Erzeuger ist eine echte „win-win“-Situation.

Die regionalen Produkte vom Niederrhein gelangen ohne viele Umwege in den Einkaufskorb und der Verbraucher weiß, was

„drin“ ist. Bewusstes Genießen dient eben beiden Seiten.

Herbstzeit ist Apfelzeit: Viele leckere Sorten gibt es nun bei den regionalen Erzeugern. NN-Foto: cDS

Kohlgemüse hat viele Gesichter

Vor allem mit Kohl deckt uns Mutter Natur im Herbst den Tisch. Das Kohlgemüse hat viele Gesichter. Die bekanntesten Vertreter des Kohlgemüses sind Brokkoli, Blumenkohl, Grünkohl, Rotkohl, Weißkohl, Wirsing sowie der Rosenkohl. Gemeinsam ist al- len Arten von Kohlgemüse, dass sie sehr ballaststoffreich sind und viele Mineralstoffe und Vitamine enthalten, hier vor allem Kalium und Vitamin C. Der Blutdruck wird in Schach gehalten und die Abwehrkräfte gestärkt. All jenen, die ein paar Kilos abnehmen wollen oder müssen, ist auch das Kohlgemüse ans Herz zu legen.

Durchschnittlich weist Kohl etwa 25 Kalorien pro 100 Gramm auf und ist damit sehr kalorienarm.

Mit dem Gemüse lässt sich in der Küche vieles zaubern. Ob roh, in Suppe oder Eintopf oder einfach als Beilage.

(5)

Vom „Römervirus“ infiziert

Gästeführer freuen sich über besucher, die „Löcher in den bauch fragen“

XANTEN. Helmut Kennchen suchte nach dem Arbeitsleben eine neue Herausforderung und wurde vor sieben Jahren Gäste- führer im Archäologischen Park Xanten. Das Lernen über Archä- ologie und Geschichte sowie die sozialen Kontakte bei der Füh- rung von Gruppen bereiten ihm viel Freude.

„In den Sommermonaten kommt es vor, dass ich vier Füh- rungen am Tag habe“, beschreibt er die Nachfrage. Trotz der vielen Aufträge in der Hochsaison stellt er fest: „Reich werden kann man nicht mir diesem Job!“ Doch darum geht‘s ihm gar nicht, ihn reizt es, dass die Leute ihm

„Löcher in den Bauch“ fragen und er Antworten liefern kann.

„Man staunt, wie gut vorbereitet so mancher Schüler ist“, räumt er gleich mit dem Vorurteil auf, dass ein Museumsbesuch nur Pflichtprogramm von Schulen ist. Doch natürlich hat das LVR- Römermuseum mit 2.800 Ex-

ponaten viel zu bieten und auch der Archäologische Park mit seinen Highlights Amphitheater, Thermen oder Römische Her- berge weckt den Entdeckergeist.

„Meinen Rundgang variiere ich immer, manchmal sind ja auch sechs Gruppen gleichzeitig un- terwegs, da kann man nicht nur seinen gewohnten Weg abspulen, man muss immer flexibel und offen sein“, beschreibt Helmut Kennchen seine Aufgabe.

Birgit Müller, seit zwei Jahren ebenfalls als Gästeführerin unter- wegs im APX, pflichtet ihm bei:

„Das Interesse unserer Besucher ist sehr groß. Auch an den Work- shops wie beim Wachstäfelchen- Herstellen oder Münzengießen sind die kleinen Gäste mit Feu- ereifer dabei.“ Birgit Müller war bereits zuvor als Aufsichtsperson im Museum tätig, doch ihr Wis- sen weitergeben zu können und aktiv mit Besuchern unterwegs zu sein macht ihr noch mehr Spaß. „Ich bin vom römischen

Bazillus infiziert“, lacht sie und glaubt, dass sei die Grundvo- raussetzung, um sich das erfor- derliche Wissen anzueignen.

Genauso wie die anderen 52 Gästeführer haben Kennchen und Müller eine monatelange Weiterbildung absolviert und halten sich ständig auf dem lau- fenden über neue Forschungser- gebnisse. Betreut werden sie vom Museums pädagogen Stephan Quick. „Besonders für unsere fremdsprachigen Gäste bräuch- ten wir noch weitere Gästeführer, die Englisch, Niederländisch oder Französisch beherrschen. Auch handwerklich geschickte Leute, die Workshops leiten wollen, sind uns willkommen“, wirbt er. Eine neue Ausbildungsstaffel über drei bis vier Monate mit wöchent- lichen Expertenvorträgen be- ginnt wieder Anfang Dezember.

Wer Interesse hat, kann sich bei ihm melden unter Telefon 02801 712 156 oder per mail an stephan.

quick@lvr.de Lorelies Christian Gaästeführer Brigitte Müller und Helmut Kennchen (r.) mit Musumspädagoge Stphan Quick (M.) im

LVR-Römermuseum Xanten. NN-Foto: Lorelies christian

Römer und Co.

XANTEN. Der LVR-Archäo- logische Park Xanten lädt am kommenden Wochenende, 29.

und 30. September, jeweils von 11 bis 17 Uhr zum letzten rö- mischen Wochenende in diesem Jahr ein. Zum Abschluss der Sai- son lockt der Duft von frisch zu- bereiteten Speisen, gekocht nach antiken Rezepten, in die Küche der römischen Herberge. Ein rö- mischer Lehrer weiß mit Wachs- tafel und Rechenschieber umzu- gehen und erzählt Wissenswertes rund um den Schulalltag vor fast 2.000 Jahren. Weiterhin präsen- tieren die Weberinnen Damen- moden aus den verschiedensten römischen Provinzen und verra- ten allerlei Handgriffe rund um ihr Handwerk. Ebenso lassen sich Knochenschnitzer und Schuh- macher über die Schulter blicken und laden zum Mitmachen ein.

Nur am Samstag, 29. September, öffnet der APX zudem den Bau- zaun und ermöglicht einen nähe- ren Blick in die aktuellen Ausgra- bungen an der Herberge. Das En- semble von theater taktil begrüßt am Sonntag, 30. September, die Museumsbesucher mit kleinen Spielszenen zur römischen Göt- tin Nehalennia.

mit Programm

RHEiNbERG. Der Trägerverein Altes Rathaus Rheinberg organi- siert am Sonntag, 30. September, den Amploniusmarkt in Rhein- berg. Von 12 bis 18 Uhr bieten auf dem Lindenplatz vor dem Alten Rathaus zahlreiche private Händler ihre Buchschätze zum Kauf an. Dazu gibt es ein buntes Rahmenprogramm rund um das Thema „Buch“ mit vielen tollen Aktionen wie Kinderschminken, Leserallye und Kreative Schreib- und Buch-Bastelideen. Poetry Slam und Rhinberkse Platt sind ebenso dabei wie Japanisches Er- zähltheater und Rheinberger Ar- chivschätze. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Bernhard Grimm am E-Piano.

im Forsthaus

LAbbECK. Abitur in der Ta- sche - und dann? Etliche Absol- venten sind unschlüssig, wissen noch nicht so genau, wie‘s wei- ter geht, wollen sich erst einmal orientieren. Für sie ist ein Frei- williges Soziales Jahr (FSJ) oder der Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) eine gute Chance. Die Jugendbildungsstätte Forsthaus Hasenacker in Labbeck bietet jungen Menschen diese Einsatz- möglichkeiten an. Das Haus liegt mitten in der Natur am Dassen- daler Weg 71. Es bietet Grund- schülern Seminare an, wie zum Beispiel GeoWanderungen, Wal- dexkursionen, Teicherkundung, Kreatives Gestalten. Die FSJler und Bufdis unterstützen das Team aus hauptamtlichen und studentischen Mitarbeitern bei Durchführung dieser Bildungs- programme. Durch den Umgang mit den Kindern und Jugend- lichen sammeln sie praktische Erfahrungen der sozialen Arbeit und entwickeln ein Gespür da- für, ob sie diese Arbeit zum Beruf machen wollen.

Wer Interesse hat, kann sich melden bei Tim Jansen, Telefon 02838 3268 oder per mail an Tim.Jansen@jubi-hasenacker.de

Kinderkino in der Begegnungsstätte

RHEiNbERG. Kinder unter sechs Jahren (mit Begleitung) und ab sechs Jahren (ohne Be- gleitung) sind wieder zum Kin- derkino am Freitag, 28. Sep- tember, von 16.30 bis 18.30 Uhr in die Begegnungsstätte Rei- chelsiedlung, Eschenstraße 28 in Rheinberg, eingeladen. Gerne dürfen Erwachsene auch ohne Kinder kommen. Der Eintritt ko- stet einen Euro pro Person. Ge- tränke und Süßigkeiten können für einen kleinen Geldbetrag er- worben werden. Aus dem Inhalt:

Der Vater von Felix hat einen neuen Job angeboten bekommen und ein Umzug nach Dubai steht bevor. Von der Nachricht ist Felix ziemlich geschockt. Dabei hat er sich gerade eingelebt und neue Freunde gewonnen. Wenn seine Eltern nur einmal auf ihn hören könnten! Sein Wunsch wird von dem Schulgeist der bösartigen Direktorin Hulda gehört. Sofort schrumpft sie die Eltern von Fe- lix, der nun auf einmal die Ver- antwortung übernehmen muss.

Glück rausfordern beim Bingospiel

ALPEN. Ab Donnerstag, 27. Sep- tember bietet das Amaliencafé der Evangelischen Kirchenge- meinde in Alpen an jedem er- sten und vierten Donnerstag im Monat die Möglichkeit, das Zah- lenspiel Bingo kennen zu lernen und mitzuspielen. Von 15 bis 17 Uhr geht es dann für jeden Mit- spieler um das gewisse Quänt- chen Glück. Selbstverständlich gibt es auch etwas zu gewinnen.

Das Team gewährleistet, dass das Café für alle anderen Gäste wie gewohnt geöffnet ist.

Welcome-Party in der Gesamtschule

XANTEN. Der Förderverein der Gesamtschule Xanten-Sonsbeck lädt am Freitag, 28. September ab 17 Uhr alle Eltern, Lehrer, Schü- ler sowie interessierte Bürger zu einer Welcome-Party ein. An die- sem Mittag am Standort Xanten an der Heinrich-Lensing-Straße kann man den Neubau der Men- sa unter fachkundiger Führung besichtigen. Bei Gegrilltem und Getränken aller Art zu familien- freundlichen Preisen steht der Austausch im Vordergrund. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bücherherbst

LÜTTiNGEN. Im St. Pantaleon Kindergarten Lüttingen, Pantale- onstraße 34, findet am Sonntag, 30. September, von 14. bis 17 Uhr der achte Lüttinger Bücherherbst statt. Jeder darf selbst entschei- den, was ihm die Bücherschätze wert sind. Das Spendenschwein freut sich über jede Münze und jeden Schein. Das Geld kommt komplett den Kindern des Kin- dergartens zugute. Parallel lädt der St. Pantaleon Kindergar- ten zu einem Tag der offenen Tür ein. Das Kindergartenteam und der Förderverein haben ein Rahmenprogramm mit Clown, Glitzertattoos und Überraschun- gen zusammengestellt. Es gibt Kuchen, Kaffee und Apfelsaft in der Cafeteria. Damit der Bü- chermarkt ein Erfolg wird, bittet der St. Pantaleon Kindergarten noch um Bücherspenden. Diese können direkt im Kindergarten abgegeben werden.

Kleiderbörse im Kinderhaus

XANTEN. Der Förderverein des Kindergartens lädt in Koopera- tion mit dem Elternbeirat am Samstag, 29. September, von 11 bis 14 Uhr zur 8. Kinderkleider- und Spielzeugbörse ins Kinder- haus St. Helena, Landwehr 2 in Xanten, ein.

Der Einlass für Schwangere ist bereits um 10 Uhr. Es werden gut erhaltene Kinderkleidung bis Größe 140, Schuhe, Spielsachen, Bücher sowie DVDs und CDs, Kinderfahrzeuge, Babyausstat- tung, Kinderwagen, Fahrzeug- sitze und Schwangerschaftsbe- kleidung verkauft.

Die Cafeteria bietet zudem hausgemachten Kuchen und Waffeln (auch zum Mitnehmen) an. Die Vergabe der Kunden- nummern erfolgt unter foerder- verein.sthelena@gmx.de.

(6)

Mittwoch 26. SepteMber 2018 NieDerrheiN NAchrichteN

06

vom 29.09. bis 2.10.2018 Bürgerschützenverein Menzelenerheide 1879 e.V.

Kirmes- und Schützenfest in Menzelen-West

Maler- & Lackierarbeiten Fassadenbeschichtungen Fußbodenverlegearbeiten Raumgestaltung Stuckprofilarbeiten Materialberatung/-lieferung Verglasungen Trockenbau

Gartenstraße 3-5, 46519 Alpen-Menzelen Tel. 0 28 02-22 76 ihussmann@t-online.de www.malerbetrieb-hussmann.de

Friseursalon

Ingrid Konetzke

Ringstr. 23 · 46519 Alpen-Menzelen Tel. 02802/5365

Wir wünschen allen unseren Kunden und Bekannten

ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für’s neue Jahr.

Friseursalon

Ringstr. 23 · 46519 Alpen-Menzelen Tel. 02802/5365

Ingrid Konetzke · Inh. A. van Ühm

Öffnungszeiten:

Di. 8 -16 Uhr, Mi. 8 -18 Uhr Do. 8 - 20 Uhr, Fr. 8 -16 Uhr Sa. 7.30 - 13 Uhr

Moment aufnahme

Firmenfahrzeuge im Blickpunkt Wir sind mit unserem Firmen-

fahrzeug zu schnell an Ihnen vorbei gefahren?

Sie hatten gerade keinen Kugel- schreiber, als Sie an der Ampel neben uns gestanden haben?

Kein Problem. Wir halten kurz für Sie an!

Malerbetrieb H. van Vorst Wiesenstr. 55 46519 Alpen, Menzelen-West

Tel. 02802/6663 Meisterbetrieb für Malerar- beiten, Fassadengestaltung, Verglasung und Bodenbeläge.

Individuelle Angebotserstellung

Rasenmäher · Motorsägen Motorsensen · Motorgeräte beratung · verkauf · service

Alpen · Weseler Str. 6 A Telefon 02802/6810

HALLO HERR NACHBAR, WAS MACHT IHR

GARTEN?

Ihr Heizöl- Telefon

lieferant

Brennstoffe

02803/282

Die moderne Ölheizung ist ein kleines Wirtschaftswunder. Denn sie verbraucht nur wenig Energie. Und Heizöl ist preis- günstig. Außerdem sind Ölheizungsbesitzer unabhängig und entscheiden selbst, wann, wo und wieviel sie kaufen.

Bestattungen

Hackstein

GmbH

seit 1984

Heidestraße 24 Telefon 0 28 02/69 86

46519 Alpen Fax 0 28 02/64 39

DIENST DEN LEBENDEN · EHRE DEN TOTEN

Bestattungen

Hackstein

seit 1984 GmbH

Heidestraße 24 Telefon 0 28 02/69 86 46519 Alpen

DIENST DEN LEBENDEN · EHRE DEN TOTEN

Schön war die Zeit

Das Königspaar Mario van Bebber und Julia Lippert wird am kommenden Wochenende abgelöst. Sie haben das Regen- tenjahr genossen und denken gerne an die zurückliegenden Feiern. Viel Freude hatten sie mit ihren Thronpaaren, die sie

bei den Repräsentationspflich- ten unterstützt haben. Dafür bedanken sich Mario van Beb- ber und Juli Lippert bei: Luca Hellermann und Ann-Marleen Wanders, Sebastian Elbers und Michelle Bruckmann, Marc Her- manns und Nadine Christine

Hermanns, Marian Ingenbleck und Alina Hendricks, Lars Gies- bers und Annika Eichhorn, Nils Schmenck und Pia Ingenbleck, Andre Stiers und Eva Eichhorn, Florian Stiers und Ina Peters, Martin Peters und Kristin Stiers, Eric Möhlenberg und Christine

Berg, Florian Engels und Marina Engels sowie Marius Hilgert und Ann-Christin Läge.

Sie wünschen spannende Wett- bewerbe am Wochenende und den Nachfolgern ebenso viel Spaß wie sie gehabt haben.

NNFoto:theo Leie

„Notwendig und überfällig“

in der Alten Mühle Donsbrüggen feierte der rheinische Mühlenverband seine Gründung vor 25 Jahren

NIEDERRHEIN. Mit Mühlen- brot, Sekt und vielen lobenden Worten feierte der Rheinische Mühlenverband (RMV) sein 25-jähriges Bestehen. Mitglie- der, Festredner und Ehrengäste trafen sich dort, wo der Verband am 17. Mai 1993 gegründet wor- den war: in der Alten Mühle Donsbrüggen.

Der RMV-Vorsitzende Rein- hold Pillich würdigte die be- sonderen Verdienste des Ehren- vorsitzenden Rudolf Kersting:

„Ohne ihn hätte es den Verband nicht in dieser Form und in die- ser Qualität gegeben.“ Der Kreis Klever Landrat a.D. und Ober- kreisdirektor a.D. sei „Doktor- vater“ und „Spiritus rector“ des Rheinischen Mühlenverbandes und habe mit viel Herzblut und Verstand die Grundlage für alles geschaffen, worauf der heutige Vorstand weiter aufbauen könne.

Rudolf Kersting erinnerte in seiner Festrede daran, dass die Gründung des Verbandes vor 25 Jahren „notwendig“ und „über- fällig“ gewesen sei. Nachdem der aus Wesel stammende Oberkreis- direktor des Kreises Minden- Lübbecke, Dr. Rolf Momburg, 1987 die Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühle- nerhaltung (DGM) initiiert hat- te, warnte er die Amtskollegen in der traditionellen Windmühlen- region Niederrhein: „Wenn Ihr nicht bald einen Landesverband gründet, gucke ich Euch nicht mehr an!“ Dr. Rolf Momburg ha- be, so betonte Kersting, als einer der Ersten erkannt, dass es die

Wind- und Wassermühlen als Jahrhunderte alte Kulturgüter zu erhalten und zu pflegen gilt.

Von den Mühlenfreunden und Mühlenbesitzern, bei denen Ru- dolf Kersting damals die Werbe- trommel rührte, kamen jedoch nur fünf zur Vereinsgründung in die Mühle Donsbrüggen. Als die gesetzlich vorgeschriebene siebte Unterschrift fehlte, sprang Paul Kersjes ein, damals wie heu- te Vorsitzender des Förderkreises Alte Mühle Donsbrüggen. Die Gruppe wählte Rudolf Kersting zu ihrem Vorsitzenden und Dr.

Hans Vogt, Autor des Buches

„Niederrheinischer Windmüh- lenführer“, zum Stellvertreter.

Der heutige Ehrenvorsitzende Rudolf Kersting bezeichnete die Mühlenfreunde als einen be- sonderen Menschenschlag: „Sie kommen aus allen Schichten der Bevölkerung, begeistern sich für Technik und Geschichte und können sich eine Landschaft oh- ne Mühlen nicht vorstellen.“

Erhard Jahn, Präsident der Deutschen Mühlengesellschaft, und seine Stellvertreter Johannes Weinig und Gundolf Scheweling waren an den Niederrhein ge- reist, um dem Rheinischen Müh-

lenverband zum Silberjubiläum zu gratulieren. „Vom Rheinland aus hat die Mühlentechnologie nicht nur ihren Siegeszug durch ganz Deutschland, sondern auch durch Osteuropa bis nach Russland angetreten“, erinnerte Erhard Jahn. Er betonte, dass die Erhaltung alter Mühlen mit viel Arbeit verbunden sei, aber immer auch durch „dankbare Blicke und Worte“ ungezählter Mühlenbesucher belohnt werde.

Die stellvertretende Kreis Kle- ver Landrätin Hubertina Croo- nenbroek hob die Bedeutung der historischen Windmühlen

für den Tourismus in der Regi- on hervor. Nachdem ihre frühere wirtschaftliche Bedeutung durch die Industrialisierung nachgelas- sen habe, seien die Mühlen heute

„attraktive Anziehungspunkte“

für die Freizeitgestaltung vieler Touristen, die in stetig wachsen- der Zahl die (nieder)rheinische Kulturlandschaft besuchen.

Anne Katrin Bohle, Ministe- rialdirigentin im NRW-Ministe- rium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, dankte allen Müllern und Mühlenfreun- den für den ehrenamtlichen Einsatz im Dienste des Denk-

malschutzes. „Sie schaffen eine wichtige Verbindung zwischen der Jahrhunderte alten Tradition und der heutigen Gesellschaft“, sagte Bohle und hob auch die Mühlenführungen für Kinder- gartengruppen und Schulklassen hervor: „Wenn nur ein oder zwei

dieser Kinder angefixt werden und in 25 Jahren hier, in der alten Mühle Donsbrüggen, das 50-jäh- rige Bestehen des Rheinischen Mühlenverbandes feiern, dann dürfen Sie sich auch das auf ihre Fahnen schreiben.“

Michael Scholten Gruppenbild mit Mühle: (von links) Lothar Esser, RMV-Geschäfts- führer, Johannes Weinig, stellvertretender DGM-Vorsitzender, Josef Jörissen, RMV-Regionalvertreter, Erhard Jahn, DGM-Vorsitzender, Änne Drießen, stellvertretende RMV-Geschäftsführerin, und Reinhold Pillich, Vorsitzender des Rheinischen Mühlenverbands. NN-Foto: Scholten

Ministerialdirigentin Anne Katrin Bohle (am Rednertisch) überbrachte den Mitgliedern und Ehrengästen des Rheinischen Mühlenver- bandes die Gruß- und Dankesworte aus dem NRW-Ministerium in Düsseldorf. NN-Foto: Michael Scholten

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

❖ zwei oder mehr der folgenden Symptome rasch nach Kon- takt mit einem wahrscheinlichen Antigen: Reaktionen an Haut oder/und Schleimhaut (u.a. Urtikaria, Lippen- oder

Wenn die Spastik Beschwerden oder Schmerzen auslöst oder zu Muskelkrämpfen oder funktioneller Behinderung führt, ist die Gabe von oralem Diazepam oder oralem Baclofen in Betracht

Tagesmüdigkeit kann viele Ursachen haben, beispielsweise eine inadäquate Schlafhygiene, neurologische und psychiatri- sche Störungen, schlafbezogene Atmungsstörungen oder auch

Dies stellt ei- nen bedeutenden Nachteil der Extensionsbehandlungen gegenüber der ESIN dar und ist einer der Gründe warum diese beiden Verfahren in den letzten Jahren immer

Eltern spielen in verschiedener Hinsicht eine wichtige Rolle beim Thema Mobbing und Cyber-Mobbing, weil sich betroffene Kin- der den Eltern anvertrauen oder weil Eltern merken,

Schule, Kita, Seniorenbetreuung, Religion Interessierte: Handbuch, Nachschlagewerk, Hintergrundwissen c OLZOG Verlag GmbH... eDidact - Fachwissen 5.4 Krankheit

• Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie des Universitätsklinikums Münster (UKM) Beratung an.. Eltern/Sorgeberechtigte haben nach

war es dabei auch, dass nicht nur der Juni, sondern auch die dialogarme Zeit zwischen Grünen und der Gewerkschaft der Polizei in Bremen ihr Ende findet.. Gerade deshalb war auch