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Zetafunktion und Riemannsche Vermutung ¨Ubungsblatt 6 Aufgabe 21 a) Man beweise: F¨ur jedes

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Academic year: 2022

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Mathematisches Institut der Universit¨at M¨unchen

Prof. Dr. O. Forster

WS 2017/18 28. Nov. 2017

Zetafunktion und Riemannsche Vermutung

Ubungsblatt 6¨

Aufgabe 21

a) Man beweise: F¨ur jedes ε >0 gilt π((1 +ε)x)−π(x)∼ εx

logx,

b) Man folgere daraus die asymptotischen Beziehungen (f¨ur x→ ∞) π(2x)−π(x)∼π(x) und π(ax)∼aπ(x) (a >1 fest). Aufgabe 22

Sei f : [1,∞[→R eine monoton fallende Funktion mit lim

x→∞f(x) = 0. Man beweise:

a) X

p

f(p) konvergiert genau dann, wenn

X

n=1

f(n)

log(n) konvergiert.

b)

X

n=1

f(n) konvergiert genau dann, wenn X

p

f(p) log(p) konvergiert.

Dabei bedeutet X

p

Summation ¨uber alle Primzahlen.

Aufgabe 23

Die Liouvillesche Funktion λ : N1 → Z ist wie folgt definiert: Sei n = pk11 ·. . .·pkrr die kanonische Primfaktorzerlegung von n∈N1 und k :=Pr

j=1kj. Dann setzt man λ(n) := (−1)k.

F¨ur quadratfreies n gilt also λ(n) =µ(n) (dabei ist µdie M¨obius-Funktion).

a) Man beweise die Summenformel X

d|n

λ(d) = n1, falls n eine Quadratzahl ist, 0 sonst.

b) Man zeige f¨ur Re(s)>1 (i) ζ(2s)

ζ(s) =

X

n=1

λ(n)

ns und (ii) ζ(s) ζ(2s) =

X

n=1

|µ(n)|

ns

b.w.

(2)

Aufgabe 24

F¨ur x > 1 bezeichne νev(x) die Anzahl aller nat¨urlichen Zahlen n 6 x, die eine gerade Anzahl von Primfaktoren (mit Vielfachheit gerechnet) haben (d.h. λ(n) = 1), und νodd(x) die Anzahl aller nat¨urlichen Zahlen n 6 x, die eine ungerade Anzahl von Primfaktoren haben (d.h. λ(n) =−1). Weiter sei θ > 12 eine reelle Zahl mit

ev(x)−νodd(x)|=O(xθ+ε) f¨ur alleε >0. Man beweise:

ζ(s)6= 0 f¨ur alle s∈C mit Re(s)> θ.

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