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VDI-Wettbewerb Integrale Planung Nachhaltiges Holzhotel

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Academic year: 2022

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VDI-Wettbewerb Integrale Planung Nachhaltiges Holzhotel

DOKUMENTATION

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Entwurfswettbewerb

„Nachhaltiges Holzhotel“

Förderung der integralen Planung durch Zusammenarbeit von Architekten, Bauingenieuren und TGA-Ingenieuren

– Wettbewerbsunterlagen verfügbar ab August 2013 – Einsendeschluss der Wettbewerbsunterlagen 31. März 2014 – Teilnahmeberechtigt sind Studenten der Architektur, des

Bauingenieurwesens und der Gebäudetechnik oder verwandter Studienrichtungen

– Preisgelder im Wert von 9.000 und Sachpreise Organisation:

VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik

Weitere Informationen und Kontakt: www.vdi.de/holzhotel

Kooperationspartner:

Entwurfswettbewerb

„Nachhaltiges Holzhotel“

Bild: Ed. Züblin AG, Fotograf: Tom Philippi

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Architekten, Bauingenieure und die Ingenieure der Technischen Gebäudeausrüstung stehen in einer gemeinsamen Verantwortung für die Schaffung einer lebenswert gebauten Umwelt.

Gemeinsam mit den Ingenieuren des Facility- Managements sind sie verantwortlich für die Realisierung einer ressourcenschonenden Errichtung und einem kostengünstigen Betrieb innerhalb des gesamten Lebenszyklus.

Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetech- nik bietet allen an Planung, Bau und Betrieb beteiligten Ingenieuren eine fachliche Heimat und disziplinübergreifende Plattform. Der ideale Ort, um vom Erfahrungsaustausch im Kreis anerkannter Experten zu profitieren und um Technologietrends aus erster Hand zu erleben.

Denn eines ist sicher, nur als interdisziplinär arbeitendes Team können gemeinsam die tech- nischen und logistischen Herausforderungen der Zukunft gemeistert werden.

Ein maßgelicher Beitrag der VDI-GBG zur Ver- besserung der „Integralen Planung“ – schon im Studium – ist unser gleichnamig lautender Wettbewerb, den wir jährlich zu Winter- semester anbieten. Hier ermöglichen wir es, Studierenden der Architektur, des Bauingenieur- wesens der Technischen Gebäudeausrüstung, des Facility-Managements und verwandter Studienrichtungen gemeinsam an einem Projekt ihre Fähigkeiten einzubringen und diese einer Fachjury zu präsentieren.

Im vergangenen Jahr war das ausgelobte Wett- bewerbsthema ein „Nachhaltiges Holzhotel“.

Damit hatten die Studierenden in einem gestal- terisch und technisch hoch anspruchsvollen Projekt die spannende Aufgabe sich mit einem der ältesten, aber auch gleichzeitig modernen und zukunftsfähigen Baustoff auseinander zu setzen, der sich wegen seiner ökologischen, ästhetischen und technischen Vorzüge einer zunehmenden Wertschätzung erfreut.

Prof. Dr.-Ing. Wilfried Clauß Vorsitzender der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik

Erfolgsrezept – Integrale Planung

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Wettbewerbsaufgabe

Die Wettbewerbsaufgabe war klar: Mitten im Herzen Berlins soll ein Holzhotel geplant werden. Aber anders als bei anderen Wettbe- werben gibt es beim VDI-Wettbewerb Integrale Planung noch eine ganz entscheidende Auf- gabe im Vorfeld: es sind interdisziplinäre Teams zu bilden, denen Studierenden von mindestens zwei der Fachdisziplinen „Architektur“, „Bau- ingenieurwesen“, „Technischer Gebäudeaus- rüstung“ oder anverwandten Studiengängen angehören. Dabei sind Teamgrößen von zwei bis sechs Studierenden zugelassen. Allein diese Aufgabe stellte viele Hochschulen und Fakul- täten vor eine große Herausforderung.

Um so erfreulicher gestaltete sich am 21. Okto- ber 2013 die offizielle Kick-Off-Veranstaltung zum Wettbewerb im Fraunhofer-inHaus- Zentrum in Duisburg. Wegen der großen Reso- nanz musste sie mehrmals verlegt werden und es konnten nur maximal zwei Vertreter pro Studententeam teilnehmen.

Durch Vorträge zu den Themen „Wettbewerb allgemein“, „Architektur im Hotelbau“, „Holz- bautechnik“, „TGA und Hotelbau“, „Nachhal- tigkeitskriterien im Hotelbau“, „Hotelbetrieb“

sowie „Innovatives Hotel“ erhielten mehr als 120 Studierende zusätzlichen fachlichen Input zum Wettbewerb im Allgemeinen und zur Auf- gabe im Besonderen.

Konkret lautete die Aufgabe: In zentraler Lage Berlins im Hinterland der Köpenicker- und Michaelkirchstraße beabsichtigt die fiktive

„Fühl-Dich-Wohl GmbH“ ein Hotel in gehobener Ausführung zu errichten. Die direkt an die Spree grenzende Baufläche soll Standort für ein Hotel werden, das in Holz- oder Holzmischbauweise zu planen ist und sich durch eine material- und konstruktionsgerechte Architektur auszeich- net. Zum Raumprogramm des Hotels gehören etwa 100 Zimmer sowie ein Veranstaltungs- oder Konferenzbereich. Ein Gebäudeteil hat mindestens vier Etagen aufzuweisen. In punkto Nachhaltigkeit sind die Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zu berücksichtigen.

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Ein wichtiger Teil der Jurysitzung in Berlin war die Präsentation der 30 besten Entwurfsarbeiten durch die beteiligten Studenten-Teams.

Der Wettbewerbsbeitrag soll die spezifischen Eigenschaften und Herausforderungen des nachhaltigen Baustoffs Holz nutzen und sie in gestalterischer, konstruktiver und statischer Hin- sicht abbilden. Zu berücksichtigen sind dabei die Holzmassiv-, Holztafel- oder Holzmischbau- weise (z. B. Holz-Beton-Verbund) sowie deren sinnvolle Kombination. Nachhaltige Holz- und Holzmischbauweisen sind gekennzeichnet durch langfristige Bindung des Rohstoffs im Gebäude. Dabei spielt der konstruktive Holz- schutz nach DIN 68800-1 eine herausragende Rolle.

Darüber hinaus sind die Aspekte des klima- gerechten Entwurfs mit ausreichender Berück- sichtigung der Gebäudeausrichtung sowie wärmedämmender und wärmespeichernder Bauteile und Gebäudezonen darzulegen. Dazu gehört auch die Berücksichtigung bauphysika- lischer Aspekte des Holzbaus wie Schallschutz, Wärmeschutz, Feuchteschutz und Brandschutz in Entwurf und Konstruktion sowie die Darstel- lung der nachhaltiger Aspekte des Gebäudes.

Ebenfalls ist ein TGA-/Energiekonzept sowie eine Berechnung des Anteils erneuerbarer Ener- gie am Gesamtenergieverbrauch zu erstellen.

Zu den Beurteilungskriterien für die Entwürfe zählen

– die gestalterische Qualität, – die konstruktive Qualität, – das TGA-/Energiekonzept, – das Zimmerkonzept,

– der Überzeugungsgrad und die Schlüssigkeit des Gesamtkonzepts sowie

– die Erreichung der Nachhaltigkeitsaspekte und der integrale Ansatz.

Alle geforderten Aspekte mussten von den Studierenden komprimiert auf zwei Plänen und ergänzt durch einen schriftlichen Bericht darstellt werden.

Die Resonanz war enorm und größer als erwartet: 89 Teams von 33 Hochschulen mit ins- gesamt 297 Studierenden haben sich am Wett- bewerb beteiligt und ihre Arbeiten eingereicht.

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Das Verfahren

Alle 89 formal zugelassenen Arbeiten wurden im Rahmen einer Sichtung durch die Jurymit- glieder einer ersten Bewertung unterzogen.

Nach dieser eingehenden Vorprüfung entschied sich die Jury 30 Entwurfsarbeiten in die finale Jurysitzung nach Berlin zu nehmen. Diese Veranstaltung fand am 16. Mai 2014 in den Räumen des Deutschen Architekturzentrums (DAZ) statt.

Dort präsentierten der Jury alle 30 Wettbewerbs- teams vor den eingereichten Plänen in jeweils einem zehnminütigen Vortrag ihre Entwürfe.

Danach begutachtete die Jury nochmals in mehreren Bewertungsrundgängen die Wettbe- werbsarbeiten und legte sich über eine reine Positivauswahl auf die Vergabe von Preisen und Anerkennungen fest.

Im Anschluss an die Jurysitzung fand noch am selben Tag im Deutschen Architekturzentrum eine Veranstaltung zum VDI-Wettbewerb mit

über 150 Personen statt. Burkhard Fröhlich, Chefredakteur der Deutschen Bauzeitschrift DBZ, moderierte diesen Abend. Nach dem zum Wettbewerbsthema passenden Vortrag

„Einfach mit Holz – Low-Tech-Konzepte für den Wohn- und Gewerbebau“ von Jan Schreiber (ZRS Architekten Ingenieure) folgte die Bekanntgabe der Wettbewerbsgewinner. Dies übernahmen der Juryvorsitzende Heiner Farwick und der Vorsitzende der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Prof. Dr. Wilfried Clauß.

Die endgültige Preisverleihung fand am 2. Juli 2014 im Rahmen der Messe ‚Consense’ in Stuttgart statt.

Die Jurysitzung fand in den Räumen des Deutschen Architekturzentrums in Berlin statt.

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Noch am Abend gab die Jury die Wett- bewerbsgewinner bekannt. Der Architekt Jan Schreiber hielt einen interessanten Vortrag zum Thema des Wettbewerbs.

Burkhard Fröhlich moderierte den Abend.

Das Siegerteam der RWTH Aachen mit den Jurymitgliedern Prof. Dr.

Wilfried Clauß und Heiner Farwick.

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Der Juryvorsitzende Architekt Heiner Farwick steuerte die Sitzung mit ruhiger Hand.

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Die Jury

Vorsitzender

Dipl.-Ing. Architekt BDA Heiner Farwick Präsident des BDA, Farwick + Grote, Ahaus

Dipl.-Ing. Richard Adriaans

Vorsitzender Informationsverein Holz e.V., Ingenieurbüro, Herford

Prof. Dipl.-Ing. Thomas Auer Transsolar, Stuttgart

Dipl.-Ing. Architektin Vanessa Borkmann Fraunhofer IAO, Stuttgart

Prof. Dr.-Ing. Wilfried Clauß

Vorsitzender der VDI-GBG, IQ Real Estate GmbH, Düsseldorf

Prof. Dr.-Ing. Uwe Franzke Vorsitzender VDI-Fachbereich TGA, ILK-Dresden, Dresden

Melanie Kächele Studentin Uni Stuttgart,

Siegerteam VDI-Wettbewerb „Flugzeughangar“

Dipl.-Ing. Architektin Vera King

Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, Stuttgart

Dipl.-Ing. (FH) Architekt Martin Leibhammer Stellv. Vorsitzender VDI-Fachbereich Architektur, Ed. Züblin, Stuttgart

Matthias Lowin

Feuring Hotelconsulting GmbH, Mainz

Dipl.-Ing. Karlheinz Roth MERK Timber GmbH, Aichach

Dipl.-Ing. Architekt Arthur Schankula

Schankula Architekten Diplomingenieure, München

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v.l.n.r. Vera King, Christof Kerkhoff, Richard Adriaans, Thomas Auer, Melanie Kächele, Karlheinz Roth, Arthur Schankula, Vanessa Borkmann, Wilfried Clauß, Heiner Farwick, Uwe Franzke, Matthias Lowin, Martin Leibhammer

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Preise und Anerkennungen

Die Jury hat sich entschieden drei Preise in Rangfolge zu vergeben. Die herausragenden Studienarbeiten werden auf den folgenden Seiten in besonderer Beschreibung gewürdigt.

Darüber hinaus spricht die Jury vier weiteren Wettbewerbsbeiträgen besondere Anerken- nung aus. Diese Entwurfsarbeiten beeindrucken durch ihre sehr unterschiedliche Herangehens- weisen und die daraus speziell entwickelten Konzepte. Auf besonders kreative Weise ent- sprechen sie den Anforderungen der Ausschrei- bung: Ob „Urban Gardening“, reiner Holzbau, städtebauliche Integration oder Modulbau – die Entwürfe drücken sich durch eine klare indi- viduelle Sprache aus, stehen aber alle für eine richtungsweisende Ausprägung des Holzbaus in der Stadt.

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Würdigung der Jury:

Der Entwurf des Hotels spielt in seiner gesamten Konzeption mit dem Thema Musik, ohne die Wettbewerbsanforderungen aus den Augen zu verlieren. Der sehr introvertiert an der Arbeit mit der Musik ausgerichtete Charakter des Hauses nimmt dennoch deutlichen Bezug zur Umgebung.

Das Konzept ist bestimmt durch eine energie- effiziente Bauweise, die sich durch eine besondere Gebäudetechnik und eine architek- tonisch-räumliche Ausformulierung mit hohem Innovationspotenzial auszeichnet. Obwohl die Erscheinung des Gebäudes den Baustoff Holz nicht von vornherein suggeriert, wurde die Konstruktion konsequent in einer reinen Holz- bzw. Holzmischbauweise entworfen. Besondere Bedeutung kommt dabei der Vorhangfassade mit integrierten Fotovoltaikmodulen zu.

Hier wird ein Recycling-Baustoff aus einem Holzmehl-Biokunststoff-Komposit eingesetzt, der eine ökologische Weiterentwicklung der bekannten Wood-Plastic-Composites (WPC) darstellt.

Die TGA-Lösung des Entwurfs basiert auf einer Optimierung des außenliegenden Sonnenschut- zes. Die Lüftungsanlage nutzt einen Erdreich- wärmeübertrager, um eine Vortemperierung der Außenluft zu ermöglichen. Zur Deckung des Energiebedarfs des Hotels ist ein Blockheizkraft- werk vorgesehen.

Mit dem „Musikbox-Hotel“ werden alle Bereiche – Architektur, Holzbautechnik, tech- nische Gebäudeausrüstung und Nachhaltigkeit – in einem äußerst gelungenen innovativen Entwurf umgesetzt.

1. Preis

Kathrin Ebner Sven Glaser Elisa Lublasser RWTH Aachen

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Solarthermie und PV-Module auf dem Dach

PV-Module in Fassade

Abgestimmte Anlagetechnik

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Würdigung der Jury:

Bestehend aus einen Betonsockel und einem sechsgeschossigen, auf den ersten Blick deutlich als Holzbauwerk erkennbaren Entwurf spielt diese Arbeit mit der konsequenten Trennung verschiedener Materialien und Funktions- bereiche. Die orthogonale Ausrichtung des Holzbaus ermöglicht jedem Gast den Blick auf die Spree. Die Innengestaltung des Hotels und der Zimmer setzt bewusst auf die Sichtbarkeit des Materials Holz, ohne aufdringlich oder überfrachtet zu wirken. Mit sehr detailliert geplanten Konzepten hat der Entwurf alle Ausschreibungsanforderungen berücksichtigt.

Die zur Gründung notwendigen Ortbetonpfähle werden als „Energiepfähle“ genutzt. Zusätz- lich sieht das Konzept die Nutzung der am Standort vorhandenen Fernwärme vor. In der Lüftungsanlage kommt eine effektive Wärme- rückgewinnung zum Einsatz. Die Hotelzimmer werden über Induktionsgeräte belüftet. Das

„Nachhaltige Holzhotel Berlin“ bringt somit alle Voraussetzungen für ein integral geplantes modernes Holzgebäude mit.

2. Preis

Roland Falk Lukas Kaufmann Sophia Leistner Henning Otte Julius Winklhofer Universität Stuttgart

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Würdigung der Jury:

Eine öffentliche Erschließungszone mit Stadt- teilcharakter und ein kompakt gehaltener Bau- körper für die Hotelzimmer bilden die Grund- bausteine dieses Entwurfs. Die Ausführung des Zimmertrakts erfolgt in Form eines modularen Systems in reiner Holzbauweise. Die im Werk vorgefertigten Module inklusive der Sanitärräu- me werden mit speziellen Wand- und Decken- elementen auf der Baustelle montiert. Eine deutlich erkennbare Trennung der Funktionen führt sich auch in den verwendeten Materialien der öffentlichen und nichtöffentlichen Bereiche des Hotels fort.

Der Entwurf setzt auf „Energiepfähle“ in Kom- bination mit einer Wärmepumpe. Die Außenluft wird über Erdreichwärmeübertrager vortem- periert. Für die öffentlichen Bereiche ist eine Nachtauskühlung unter Nutzung des Atriums vorgesehen. Technisch und konzeptionell erfüllt der Entwurf alle geforderten Aufgaben ohne dabei überplant zu sein. Die gelungene städte- bauliche Integration sowie das architektonisch, konstruktiv und technisch gut geplante Gebäude machen den Reiz dieser Arbeit aus.

3. Preis

Anna Ladurner Martin Höck Vaibhav Jain

Technische Universität Wien

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Josef Halbmayr Marlies Hirschmüller Martin Pernkopf

Technische Universität Wien

Anerkennung

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Thomas Tombrägel Emils Kepitis Denise Holterbosch HafenCity Universität Hamburg

Anerkennung

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Binta von Rönn Lotta Ewert Kathrin Steffen HafenCity Universität Hamburg

Anerkennung

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Nikolaus Kaufmann David Wernig Daniel Pintscher

Technische Universität Graz

Anerkennung

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Die nachfolgenden Entwürfe haben sich für die Endrunde qualifiziert

(Reihenfolge nach Eingang der Einsendung).

Engere Wahl

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Miriam Walther

Pamela Avila de Hülsmann Artur Lingenfelder Fachhochschule Münster

Bastian Feltgen Aylin Kücük Nicolas Riek Daniel Scharpfenecker Universität Stuttgart

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Maren Becker Timo Claus Stefanie Ellwardt Kim Khue Nguyen Kai Sommerlade Universität Kassel

Kyra Ostrowski Jaqueline Peter Melanie Schovenberg Victoria Kunz Susanne Kauert Bergische Universität Wuppertal

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Sandra Berlinghoff Alexander Köll Aaron Levin Dietrich HafenCity Universität Hamburg

Marie Boltenstern Alan Patrick Ariane Werth

Technische Universität Berlin

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Monique Meißner Hochschule Anhalt Michael Arm Fachhochschule Erfurt

Marlen Kayser Marc Ducht David Dahinten Reinhold Wust Fachhochschule Erfurt

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Alina Maria Grunwald Patrick Becker Samir Obadi

HafenCity Universität Hamburg

Deborah Dietrich Saskia Dieterle Hannes Marx Jens Thumm Patrick Metz Robert Schmidhäuser Hochschule für Technik Stuttgart

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Marianne Mühlrath Maren Schulz

Sebastian Benedikt Nowak Fabian Dannemann Michael Eichele Martin Koch

Hochschule für Technik Stuttgart

Stefan Peter Schwan Fachhochschule Köln Beatrix Both Kathleen Jah Alanus Hochschule

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Lorenz Reiter Sebastian Latz Hochschule Trier

Andreas Strobel Dorian Alexander Zank Quirin Jacob Mühlbauer Technische Universität München

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Ido de Baat, Moritz Kasulke Alanus Hochschule Randi Hunsdieck Rene Meschede Hochschule Hamm-Lippstadt

Frederik Ries Sonja Schmid Thomas Hess Hochschule Biberach

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Vera Hagspiel Lisa Kowalsky Philipp Schürenberg Said Nasser

Technische Universität Berlin

Martin van Laack Peter Judt RWTH Aachen

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Silviya Atanasova Christopher Bert Tobias Döring Vitali Konsin

Technische Universität München

Katharina Baum Mira Ramona Gloser Fachhochschule Aachen

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Nicolas Dome Marcel Vinkelau Jonas Thull

Fachhochschule Aachen

Karl Hengl Manuela Tomitzi Martin Becker Technische Universität Wien

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Andrea Aicher Hildegard Atzinger Benedikt Duscher Birnat Sencan Technische Universität München

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Weitere Teilnehmer

Nachfolgend werden alle weiteren zum Wettbewerb zugelassenen Entwürfe vorgestellt (Reihenfolge nach Eingang der Einsendung).

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Malte Berthold Mareike Zabel Anna-Lena Morisse Ema Anel Sauramo Hochschule Bremen

Birthe Carolin Keller Maxi Elen Kochskämper ,Anna-Maria Schulte Alexandra Uhrner Hochschule Bremen

Jannis Lescher Suzana Milenkovic Hasan Keskin Fachhochschule Kaiserrlautern

Desiree Circosta Natalie Schukow Aline Sohl Daniel Kärsten Universität Kassel

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Benjamin Könemann Peter Bücken Stephan Hartmann Sven Jakob Hochschule Bremen

Svenja Pollom Tobias Schilly

Technische Universität Kaiserslautern

Andre Mergenthaler Peter Schmorl Yannik Fritzsche Technische Universität Berlin

Alexandra Mayer Eugenia Sittner Martin Scheurer Hochschule Biberach

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Johanna Browne Ines Kottmann Markus Göpel

Fachhochschule Münster

Verena Ilgen Mirjam Hipp Johannes Ritter Hochschule Karlsruhe

Chantal Lorenz Simone Rapp Aurofree Höhn Hochschule Biberach

Jean-Paul Dierks Martin Rittner Marc Ritz Puria Amirian HafenCity Universität Hamburg

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Johannes Fies Holger Schoefer Sebastian Meier Hendrik von der Heide Hochschule Bremen

Franziska Kress Gregor Alexander Hafen Marco Bernd Kleemann Philippe Schua David Mirbach Hochschule für Technik Stuttgart

Theresa Kien Oliver Piepka Marcus Schwella Ronald Weidner

BTU Cottbus-Senftenberg

Ludwig Schmidt Lydia Schaper Fachhochschule Erfurt

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Bingxin Liu Jonas Mahlmeister Fachhochschule Erfurt

Aline Picot-Guéraud Tobias Schilly

Technische Universität Kaiserslautern

Thomas Aufreiter Wolfgang Pöll

Technische Universität Graz

Johanna Brügge Jana Steinsträter Franziska Timmann HafenCity Universität Hamburg

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Hannah Koch Gabriel Höflich Sonja Kühlborn Universität Kassel

Max Kirsten Sebastian Lagoda Jan-Teelko Läsche HafenCity Universität Hamburg

Karen Bassen Alexander Bastian Nicholas Bicknell Falk Hoffmann-Berling Liam Winckler Leibniz Universität Hannover

Ahmad Bayoumi Jens Bielefeld Boroka Felsö

Jasmin Noller-Fürstenberg Julian Dominik Johannes Rau, Annika Hunhloh Hochschule für Technik Stuttgart

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Sophie Schulten Christian Bonfig RWTH Aachen

Christopher Presia Daniel Landes Benjamin Göpfert Fachhochschule Erfurt

Sascha Emmert Kristina Löwenstein Christopher Wiener Fachhochschule Erfurt

Lisa Unger Lena Wawrzinkek Sebastian Vollmer Technische Hochschule Mittelhessen

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Hans Krusenbaum Felix Laug

Technische Universität Berlin

Konstantin Gerbes Marius Leucht Ismael Cárdenas Benjamin Kuchling Technische Universität Berlin

Emine Sarikaya Ferhat Baydemir Yvonne Buchner Georgis Laftsidis Ergün Almis

Hochschule für Technik Stuttgart

Felix Immeln Estelle Richard Fachhochschule Aachen

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Ahmed Shamuty Nick Andrezejewsky Philip Beidersandwisch Jadehochschule Oldenburg

Florian Kornberger Julia Scheiner David Selje Hülsah Caner Universität Stuttgart

Agathe Schmidt Lennart Lenz Charlotte Offeney HafenCity Universität Hamburg

Thomas Blachut Stefan Döring Beuth Hochschule für Technik Berlin

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Thomas Wieschmann Tobias Hövermann Lukas Bergmann HafenCity Universität Hamburg

Adrian Steckeweh Christoph Helmings RWTH Aachen

Manuel Grote Henrik Huschle Fachhochschule Köln, Elias Schley

Avila Dietrich Alanus Hochschule

Maike Burchard Maria May

Fachhochschule Erfurt

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Nadine Hilbring Christina Wolf Christopher Baumeister Fachhochschule Münster

Sascha Wilk Annemarie Tischer Rene Hoyer

Fachhochschule Erfurt

Nicole Boesen Lorenz Held Johanna Höb Julius Postupka Universität Stuttgart

Carla Joas Eva Klenk Andrea Tietze Rosanna Wischhoff Technische Universität München

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Benjamin Stück Riccardo Dirella Frederik Möhlmann Mirjam Tebaratz Hochschule Bremen

Yara Kühn Sissy Panzer Mario Schönwald Fachhochschule Erfurt

Taje Gildehaus Svenja Loegel Joosten Lüdeling Henning Tammen

Jadehochschule Oldenburg

Sebastian Schwieder Matthias Fronius Daniel Sobisiak Universität Kassel

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Rick Munzert Christian Granert Benjamin Wendrich Fachhochschule Erfurt

Caroline Martner Eva-Maria Hoffmann Carolin Schöllhorn Technische Universität München

Ole Brügmann Nils Ratschke Fabian Reier Rico Wittke

HafenCity Universität Hamburg

Alexandra Schadow Heinrich Kollmar Katharina Keim Katharina Meyer Hochschule Biberach

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Sarah Dörr Tobias Schilly

Technische Universität Kaiserslautern

Ralph Kammel Katharina Linß Rebecca Lingerfelt Fachhochschule Erfurt

Max Bauer Katharina Bröring Kerstin Haindl Johannes Rieger Hochschule Augsburg

Matthias Ellmer Steven Gorgon Yannic Werremeier Adrian Ratzmann Fachhochschule Münster

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Christoph Schwaiger Fridolin Öhlinger Felix Öhlinger

Technische Universität Graz

Karina Kaczorowska Kataryna Kostro Natalia Baranowska Grzegorz Banaszek Karlsruher Institut für Technologie

Bernhard Bauer Julian Heresch Petra Panova

Technische Universität Wien

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VDI-Wettbewerb Integrale Planung Nachhaltiges Holzhotel

Auslober und Organisation

in Kooperation mit

Freundliche Unterstützung Medienpartner

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Konzept und Gestaltung Fachagentur Holz, Düsseldorf

Titelfoto:

Kathrin Ebner, Sven Glaser, Elisa Lublasser, RWTH Aachen

Erschienen: Juli 2014

Referenzen

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