Herausgeber
Rechtsanwalt Prof. Dr. Rolf Herber (geschäftsführend) Ahlers & Vogel
Schaarsteinwegsbrücke 2; 20459 Hamburg;
herber@internationales-handelsrecht.net Verantwortlich für den Textteil
RiOLG Prof. Dr. Ulrich Magnus
Seminar für ausländisches und internationales Privat- und Prozessrecht an der Universität Hamburg Schlüterstraße 28; 20146 Hamburg;
frdv160@uni-hamburg.de
Rechtsanwalt Prof. Dr. Burghard Piltz BRANDI Rechtsanwälte
Brandi, Dröge, Piltz, Suderow & Gronemeyer Thesingsallee 3; 33332 Gütersloh
piltz@brandi.net
Rechtsanwalt Dr. Karl-Heinz Thume Fries Rechtsanwälte
Bernhardstraße 1; 90431 Nürnberg thume@friesrae.de
Schriftleiter
Rechtsanwalt Dr. Tobias Eckardt Ahlers & Vogel
Königstr. 32; 26789 Leer Tel. +49 (0)491 45 45 229-0 Fax +49 (0)491 45 45 229-99
tobias.eckardt@internationales-handelsrecht.net
Autoren Patrick A. Droese
Studium der Rechtswissenschaften mit wirt schaftswissen- schaft licher Zusatzausbildung in Bayreuth und Würzburg;
2007–2011 stud. wiss. Hilfskraft am Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Privatrecht sowie IPR (Prof. Dr. Eva-Maria Kieninger) an der Universität Würzburg; seit März 2011 Arbeit an einer Dissertation zum CISG am selben Lehrstuhl.
Stefan Leible
Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bayreuth;
1995 Promotion; 2001 Habilitation; 2001–2006 Friedrich- Schil ler-Universität Jena; seit 2006 Universität Bayreuth;
Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, IPR und Rechtsvergleichung; Direktor der Forschungsstelle für Wirt- schafts- und Medienrecht; Fellow des ELI; Mitglied des Deutschen Rates für IPR.
Ulrich Magnus
Studium in Berlin (FU), Freiburg und Heidelberg; Wissen- schaftlicher Referent am MPI für Auslän disches und Inter- nationales Privatrecht in Hamburg; bis 2009 Professur und Lehrstuhl für Bür gerliches Recht, IPR und Rechtsvergleichung an der Universität Hamburg; Direktor des Seminars für ausl.
und intern. Privat- und Prozessrecht; zugleich bis 2009 Richter im Nebenamt am Hanseatischen Oberlandesgericht; Deutsch- lands National Correspondent bei UNCITRAL.
Michael Müller
2002–2008 Studium der Rechtswissenschaft mit wirtschafts- wissenschaftlicher Zusatzausbildung (Bayreuth); 2008–2010 wiss. Mitarbeiter bei Prof. Dr. Stefan Leible (Bayreuth);
2010–2011 LL.M.-Studium (Austin, Texas); 2011 Promotion („Finanzinstrumente in der Rom I-VO“); seit 11/2011 Referen- dariat (Berlin).
Burghard Piltz
Juristische Ausbildung in Münster, München, London und Buenos Aires. Seniorpartner einer mittelständischen Kanzlei in Ostwestfalen und Hannover mit Außenstellen in Paris und Peking. Als Rechtsanwalt und Schiedsrichter im internatio- nalen Recht tätig mit besonderem Schwerpunkt im Recht des Warenabsatzes. Seit 1997 Honorarprofessor für internationales Recht an der Universität Bielefeld. Vorsitzender des bei der Bundesrechtsanwaltskammer Berlin gebildeten Ausschusses zum Europäischen Vertragsrecht.
2/2013
13. Jahrgang S. 45 – 88 April 2013
IHR
Internationales HandelsrechtZeitschrift für das Recht des internationalen Warenkaufs und Warenvertriebs
EU-Kaufrecht auf
Kollisionskurs?
Ja, ich bestelle:
m Gebauer (Hrsg.):Gemeinsames Europäisches Kaufrecht – Anwendungsbereich und kollisionsrechtliche Einbettung April 2013. X, 224 Seiten. € 49.–
Softcover: ISBN 978-3-86653-245-8 eBook: ISBN 978-3-86653-982-2 Meine Adresse
Datum/Unterschrift
Die Bestellung kann innerhalb von 14 Tagen nach Wareneingang widerrufen werden. Ab 30 EUR versandkostenfrei.
Das Gemeinsame Europäische Kaufrecht (GEK) steht in einem ei gen artigen Konkurrenzverhältnis zu den nationalen Privatrechts- ordnungen sowie zum bestehenden Einheitsrecht. Der Erfolg oder Misserfolg des Kommissionsvorschlags wird ganz maßgeblich von der sinnvollen Abstimmung mit dem Kollisionsrecht abhängen.
Zur kollisionsrechtlichen Einbettung sieht das EU-Kaufrecht be- reits eine Reihe von Regelungen vor, diese bedürfen jedoch noch der Diskussion und Überarbeitung. Hierzu möchte der vorliegende Band beitragen. Er widmet sich umfassend dem Verhältnis des GEK zum IPR und legt dabei den Schwerpunkt auf die Modalitäten der Einwahl, den schmalen Anwendungsbereich des Vorschlags und die Maßstäbe der Lückenfüllung, ferner auf die verschiedenen Dritt- staatenkonstellationen sowie das Verhältnis zum UN-Kaufrecht.
Der Band leistet somit einen entscheidenden Beitrag zu einer Überarbeitung des Entwurfs der Kommission.
s | e | l | p
sellier european law publishers
Geibelstraße 8 • D-81679 München • info@sellier.de Tel +49 • 89 • 45 10 84 58-0 • Fax +49 • 89 • 45 10 84 58-9
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ersch ienen
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Rechtsanwalt Prof. Dr. Rolf Herber (geschäftsführend) Ahlers & Vogel
Schaarsteinwegsbrücke 2; 20459 Hamburg;
herber@internationales-handelsrecht.net Verantwortlich für den Textteil
RiOLG Prof. Dr. Ulrich Magnus
Seminar für ausländisches und internationales Privat- und Prozessrecht an der Universität Hamburg Schlüterstraße 28; 20146 Hamburg;
frdv160@uni-hamburg.de
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Brandi, Dröge, Piltz, Suderow & Gronemeyer Thesingsallee 3; 33332 Gütersloh
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Rechtsanwalt Dr. Karl-Heinz Thume Fries Rechtsanwälte
Bernhardstraße 1; 90431 Nürnberg thume@friesrae.de
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Königstr. 32; 26789 Leer Tel. +49 (0)491 45 45 229-0 Fax +49 (0)491 45 45 229-99
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Studium der Rechtswissenschaften mit wirt schaftswissen- schaft licher Zusatzausbildung in Bayreuth und Würzburg;
2007–2011 stud. wiss. Hilfskraft am Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Privatrecht sowie IPR (Prof. Dr. Eva-Maria Kieninger) an der Universität Würzburg; seit März 2011 Arbeit an einer Dissertation zum CISG am selben Lehrstuhl.
Stefan Leible
Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bayreuth;
1995 Promotion; 2001 Habilitation; 2001–2006 Friedrich- Schil ler-Universität Jena; seit 2006 Universität Bayreuth;
Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, IPR und Rechtsvergleichung; Direktor der Forschungsstelle für Wirt- schafts- und Medienrecht; Fellow des ELI; Mitglied des Deutschen Rates für IPR.
Ulrich Magnus
Studium in Berlin (FU), Freiburg und Heidelberg; Wissen- schaftlicher Referent am MPI für Auslän disches und Inter- nationales Privatrecht in Hamburg; bis 2009 Professur und Lehrstuhl für Bür gerliches Recht, IPR und Rechtsvergleichung an der Universität Hamburg; Direktor des Seminars für ausl.
und intern. Privat- und Prozessrecht; zugleich bis 2009 Richter im Nebenamt am Hanseatischen Oberlandesgericht; Deutsch- lands National Correspondent bei UNCITRAL.
Michael Müller
2002–2008 Studium der Rechtswissenschaft mit wirtschafts- wissenschaftlicher Zusatzausbildung (Bayreuth); 2008–2010 wiss. Mitarbeiter bei Prof. Dr. Stefan Leible (Bayreuth);
2010–2011 LL.M.-Studium (Austin, Texas); 2011 Promotion („Finanzinstrumente in der Rom I-VO“); seit 11/2011 Referen- dariat (Berlin).
Burghard Piltz
Juristische Ausbildung in Münster, München, London und Buenos Aires. Seniorpartner einer mittelständischen Kanzlei in Ostwestfalen und Hannover mit Außenstellen in Paris und Peking. Als Rechtsanwalt und Schiedsrichter im internatio- nalen Recht tätig mit besonderem Schwerpunkt im Recht des Warenabsatzes. Seit 1997 Honorarprofessor für internationales Recht an der Universität Bielefeld. Vorsitzender des bei der Bundesrechtsanwaltskammer Berlin gebildeten Ausschusses zum Europäischen Vertragsrecht.
2/2013
13. Jahrgang S. 45 – 88 April 2013
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EU-Kaufrecht auf
Kollisionskurs?
Ja, ich bestelle:
m Gebauer (Hrsg.):Gemeinsames Europäisches Kaufrecht – Anwendungsbereich und kollisionsrechtliche Einbettung April 2013. X, 224 Seiten. € 49.–
Softcover: ISBN 978-3-86653-245-8 eBook: ISBN 978-3-86653-982-2 Meine Adresse
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Die Bestellung kann innerhalb von 14 Tagen nach Wareneingang widerrufen werden. Ab 30 EUR versandkostenfrei.
Das Gemeinsame Europäische Kaufrecht (GEK) steht in einem ei gen artigen Konkurrenzverhältnis zu den nationalen Privatrechts- ordnungen sowie zum bestehenden Einheitsrecht. Der Erfolg oder Misserfolg des Kommissionsvorschlags wird ganz maßgeblich von der sinnvollen Abstimmung mit dem Kollisionsrecht abhängen.
Zur kollisionsrechtlichen Einbettung sieht das EU-Kaufrecht be- reits eine Reihe von Regelungen vor, diese bedürfen jedoch noch der Diskussion und Überarbeitung. Hierzu möchte der vorliegende Band beitragen. Er widmet sich umfassend dem Verhältnis des GEK zum IPR und legt dabei den Schwerpunkt auf die Modalitäten der Einwahl, den schmalen Anwendungsbereich des Vorschlags und die Maßstäbe der Lückenfüllung, ferner auf die verschiedenen Dritt- staatenkonstellationen sowie das Verhältnis zum UN-Kaufrecht.
Der Band leistet somit einen entscheidenden Beitrag zu einer Überarbeitung des Entwurfs der Kommission.
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