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Academic year: 2022

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Zu den Autorinnen

Barbara Böttger, Dr. phil., geb 1942, So- zialwissenschaftlerin. Studium der Indolo- gie, Soziologie, Ethnologie und Publizi- stik. Tätigkeiten als freie Journalistin, Au- torin, Filmemacherin und wiss.

Mitarbeiterin im Bundestag. Buchveröf- fentlichungen über Indien, die Geschichte des Gleichberechtigungsgrundsatzes, das Private und die Technik und die Zukunft der Informationstechnologie; zwei er- wachsene Tochter.

Gisela Breitling, geboren 1939 in Berlin, 1962-1968 Studium an der Hochschule der Künste Berlin. Seit 1965 zahlreiche Ein- zelaustellungen im In- und Ausland sowie Beteiligung an regionalen, nationalen und internationalen Gruppenausstellungen.

Seit 1989 Arbeit am Matthäi-Kirchturm- Projekt. Veröffentlichungen u.a.: »Die Spuren des Schiffs in den Wellen - eine au- tobiographische Suche nach den Frauen in der Kunstgeschichte« und »Der verbor- gene Eros - Weiblichkeit und Männlichkeit im Zerrspiegel der Künste«.

Claudia Burgsmüller, geb. 1950, seit 1981 Rechtsanwältin, zunächst in Berlin, seit

1991 in Wiesbaden; 1986-1990 Vertreterin der Professur für Familienrecht und Straf- recht an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Sozialwesen. Mitherausgebe- rin und Redakteurin der feministischen Rechtszeitschrift STREIT seit 1983.

Monika Frommel, Hochschullehrerin für Rechtsphilosophie und Strafrecht an der Universität Frankfurt; Spezialgebiete:

Strafrechtsgeschichte und Kriminalpolitik, insbesondere die ungleiche Behandlung von Frauenfrage durch Gesetzgebung und Rechtsprechung.

Ute Gerhard-Teuscher, Prof. Dr. phil., geb.

1939, lehrt an der Universität Frankfurt/M.

Soziologie mit dem Schwerpunkt Frauen- arbeit/Frauenbewegung. Zahlreiche Veröf- fentlichungen zur Geschichte der Frauen- arbeit und Frauenbewegung, zu Frauen- rechten und Sozialpolitik, u.a.:

Verhältnisse und Verhinderungen, Frank- furt 1978; Unerhört. Die Geschichte der deutschen Frauenbewegung, Reinbek

1990; Gleichheit ohne Angleichung. Frau- en im Recht, München 1990.

Heide Hering, geb. 1938, unterrichtet Kunst und Politik an einem Gymnasium bei München. 1979: Weibsbilder. Zeugnis- se zum öffentlichen Ansehen der Frau. Ein häßliches Bilderbuch (rororo); von 1975- 81 im Bundesvorstand, seitdem im Beirat der Humanistischen Union.

Doris Janshen, Professorin für Soziologie an der Universität Essen; akademische Doppelausbildung in Literatur und Sozial- wissenschaften; Forschungsschwerpunkte:

Techniksoziologie, Alltagsforschung, Frauenforschung, Militärsoziologie.

Feministische Studien cxtra/91

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120 Zu den Autorinnen Regine Kollek, Biologin, Promotion 1978;

bis 1985 experimentelle Laborforschung.

Von 1985 bis '87 wissenschaftliche Mitar- beiterin der Enquete-Kommission zur Gentechnologie des Deutschen Bundesta- ges, danach freiberufliche Mitarbeit am Öko-Institut/Freiburg. Seit 1988 am Ham- burger Institut für Sozialforschung in der Wissenschaftsforschung tätig.

Birgit Laubach, geb. 1949, Rechtsanwäl- tin; Mitglied im Vorstand und im Frauen- rat der Heinrich-Böll-Stiftung.

Jutta Limbach, Prof. Dr., geb. 1934, seit März 1989 Senatorin für Justiz des Landes Berlin. Professorin für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht und Rechts- oziologie am Fachbereich Rechtswissen- schaft der Freien Universität Berlin.

Andrea Maihofer, geb. 1953 in Frei- burg/Br., Staatsexamen in Philosophie und Germanistik; Promotion in Philosophie;

zur Zeit wiss. Mitarbeiterin am Fachbe- reich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt; gegenwärtige The- menschwerpunkte feministische Rechts- und Gesellschaftstheorie.

Margarethe Nimsch, geb. 1940; Studium der Rechtswissenschaften; 1977 Gründung der ersten Frankfurter Anwältinnen-Sozie- tät; 1985 als autonome Frau Stadtverord- nete für Die Grünen im Römer, seit 1989 Dezementin für Frauen und Gesundheit in Frankfurt am Main.

Heide Pfarr, geb. 1944, hessische Ministe- rin für Frauen, Arbeit und Sozialordnung;

Professorin für Arbeitsrecht; 1984-86 Vi- zepräsidentin der Universität Hamburg;

1989-91 Bundessenatorin in Berlin. For- schungsschwerpunkt als Professorin: Be- nachteiligung von Frauen im Erwerbsle- ben und Studien, u.a. zu Quoten und Grundgesetz 1988; Diskriminierung im Erwerbsleben 1989.

Sabine Platt, geb. 1961, Assessorin jur., wiss. Mitarbeiterin an der Universität

Mainz; Arbeitsschwerpunkte: Strafrecht, feministische (Rechts-) Theorie; Thema der lfd. Dissertation: Strafrechtliche Pro- bleme im Zusammenhang mit Prostitution;

Veröffentlichung: Die Verfassung der Frauen, in: STREIT 1990, Heft 4, S. 147 ff.

Eva Rühmkorf, geb. 1935. Von 1979-88 Leitung der »Leitstelle Gleichstellung der Frau« - der ersten dieser Art in der Bun- desrepublik; von 1988-90 Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Schleswig-Holstein; seit 1990 Ministerin für Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein; Bevollmäch- tigte des Landes Schleswig-Holstein beim Bund; Stellvertreterin des Ministerpräsi- denten.

Renate Sadrozinski, geb. 1943, Diplom- Soziologin, Beratung und Veröffentlichun- gen zu § 218 StGB; viele Jahre lang Bera- terin im Familienplanungszentrum Ham- burg; lebt z.Z. in Berkeley, USA.

Irmgard Schultz, geb. 1949, ist Mitarbeite- rin am Institut für sozial-ökologische For- schung in Frankfurt/M. Arbeitsschwer- punkte: Ökologie und Lebensformen in in- ternationaler Per- spektive; Staatstheorie und Föderalismus; Feministische Ver- nunft- und Moralkritik.

Elisabeth Vogelheim, geb. 1952, Diplom- Volkswirtin; Leiterin der Abteilung Frauen beim Vorstand der IG Metall; inhaltliche Schwerpunkte: Zukunft der Arbeit, Frau- enforschung, Arbeitszeitpolitik.

Regine Walch, 43 Jahre, lebt in Frankfurt und arbeitet in Wiesbaden als Frauenrefe- rentin bei den Grünen Hessen.

Barbelies Wiegmann, geb. 1933, jur.;

Rechtsanwältin in Bonn, 2 Kinder. Öffent- liches Engagement in Frauen- und Fami- lienfragen, Autorin zahlreicher Veröffentli- chungen zu dieser Thematik u.a. Ende der Hausfrauenehe 1984, Lehrbeauftragte für Frauenpolitik an der Universität Siegen.

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