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MEDIEN INFORMATION PROVOCATEUR, BERLIN

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Academic year: 2022

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MEDIEN INFORMATION PROVOCATEUR, BERLIN

KONTAKT

Undine Handorf, PR & Communications presse@gekko-group.de

T +49 69 9043068 13 Usman Latif, Brand Relations

usman.latif@gekko-management.com T +49 151 11766153

Stand: September 2020

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INHALT

Facts and Figures Hotel Story Gastronomie Outlets Geschichte

Nachhaltigkeit Architektur Interior Design Kreativ Team Brand Partner Gekko Group Köpfe Dahinter

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FACTS AND FIGURES

Provocateur

Brandenburgische Strasse 21 10707 Berlin

Germany

Eröffnung März 2017

Betreiber Micky Rosen, Alex Urseanu und Liran Wizman General Manager Julia Himburg

Architektur TSSB Architekten

7-geschossiges Gebäude: 1 UG, 5 OG, 1 DG Klimatechnik | Mitsubishi

Heizung | Bruderus Lüftung | Silentas Aufzüge | Kone, Jesch Türen | Schörghuber Interior Design Saar Zafrir

Beleuchtung | Tom Dixon, Ingo Maurer

Wandgestaltung Golden Phoenix | Messingrohre, schwarzer Anstrich, roter Samt

Boden | Fishbone Eichenholz Sessel | Eichholtz

Nischen und Theke | SZ Design Tische und Garten | Foursid

Lage In der City West, Berlin Willmersdorf, und unweit vom Ku‘damm gelegen. Die nächste U-Bahn-Station Konstanzer Strasse ist in weniger als 5 Minuten fußläufig zu erreichen. Der Hauptbahnhof ist 6 km entfernt, der nächste Flughafen 8 km.

Hotel A Member of Deisgn HotelsTM

58 Zimmer und Suiten Provocateur Bar

Restaurant Golden Phoenix Blauer Salon

Terrasse

Event Room „La Cave“

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Zimmer und Suiten Sound Speakers Rain Forest Shower Nespresso Maschine kostenfreies WLAN Smart TV

Air Conditioning Provocateur Mode Suite Pad

Badprodukte by Grown Alchemist

Meeting und Event Event Location „La Cave“ für bis zu 120 Personen Restaurant und Bar exklusiv buchbar

Preise Doppelzimmer ab 110 € exkl. Frühstück Gastronomie

Awards und Auszeichnungen

Restaurant Golden Phoenix

Chinesische Cuisine trifft auf französische Finesse Provocateur Bar

Preisgekrönte Barkultur, angelehnt an die goldenen 20er-Jahre.

Germany’s Leading Boutique Hotel 2019, World Travel Awards 1 of the 15 best hotels in Berlin, Condé Nast Traveller 2019 Charmante Hotels in Deutschland, Der Feinschmecker 2019 The 30 Sexiest Hotels in the World 2019, Cosmopolitain US Hotel Bar of the Year 2019 & Bar Team of the Year 2019, Mixology Bar Awards

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HOTEL STORY

Einzigartig. Glamourös. Mit Suchtfaktor. Das Provocateur ist Berlins erstes schamlos sinnliches Hotel

Mit dem Provocateur in Berlin, welches im März 2017 eröffnet wurde, setzen die Gründer der Gekko Group, Micky Rosen und Alex Urseanu, in Bezug auf Gastlichkeit, Atmosphäre und Lifestyle in der Hauptstadt neue Standards. Das Provocateur ist der „burleske Bruder“ des Roomers, dem legendären Stammhaus der umtriebigen Frankfurter Visionäre und Gastgeber. Die Gäste werden im Provocateur mit eigenem Restaurant-, Bar- und Veranstaltungsraumkonzept und nicht zuletzt mit viel Samt und Charme ausgestatteten Zimmern dazu verführt, anzukommen und zu bleiben.

Wie bereits andere Hotels der Gekko Group zuvor ist auch das Provocateur ein Member of Design Hotels™.

Das Provocateur ist eine Hommage an das Paris der 20er-Jahre. Ein Hotel für all diejenigen, die den Flair dieser Zeit spüren möchten. Eine Epoche, die durch Kreativität, Überschwänglichkeit und Lebenslust geprägt ist. Das Provocateur ist eine Spielwiese – ein Brückenschlag zwischen Edith Piaf und Oscar Wilde. Die Salonkultur lebt hier wieder auf und trifft dabei auf das urbane Berlin von heute, eine unvergleichlich verführerische Mischung.

Samt, Design und Leidenschaft: eine Alltagsflucht im urbanen Berlin

Das Interior Design von Saar Zafrir ist sinnlich und detailverliebt. Der Designer aus Amsterdam setzt neue Trends, indem er zum Beispiel auf die Lobby verzichtet. „Der Gast ist sofort in einem großen Wohnzimmer mit Bar und Gastronomie, mit Ecken und Nischen und voller Verführungen“, so die beiden Gründer Urseanu und Rosen. Ein weiteres Highlight ist der Aufzug aus dem Jahr 1912, der die Gäste nicht nur in ein anderes Stockwerk, sondern auch gefühlt in eine andere Zeit bringt.

Die 58 Zimmer und Suiten versprechen Qualität, Komfort und Design auf höchstem Niveau. Sie sind alle ausgestattet mit einer Regenwalddusche, einer Nespresso-Maschine und einem Sound Speaker. Die Terrace Suite verfügt zusätzlich über eine 30 m2 große Terrasse, die Maison Suite ist mit 65 m2 die größte des Hauses, inklusive Blick gen Himmel. Auf die Gäste wartet außerdem der

„Provocateur Mode“: Mit einem Knopfdruck erfüllt Musik den Raum und es werden Bilder an die Wand projiziert. Das Zimmer wird in eine sinnliche Atmosphäre getaucht. Fotografien des Berliner Künstlers Kai Stuht sind im gesamten Haus zu finden.

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La Cave: der geheime Place to be

Die Event Location „La Cave“ des Provocateurs befindet sich im Untergeschoss des Hotels und beeindruckt im Industrial Style, welcher in Berlin nicht mehr vielerorts zu finden ist. Die Kombination aus mit rotem Samt überzogenen Möbeln, den gemauerten Wänden sowie den sichtbaren Rohren und Stahl spricht für sich. Der Raum ist multifunktional nutzbar und bietet auf 120 m2 Platz für bis zu 120 Personen sowie unterschiedliche Möglichkeiten für verschiedenste Arten von Events. Die Provocateur Bar oder das Restaurant „Golden Phoenix“ können außerdem exklusiv gebucht oder in Kombination als Gesamteventfläche genutzt werden. Ein absoluter Geheimtipp in Berlin.

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GASTRONOMIE OUTLETS

Golden Phoenix

Eine Offenbarung burlesker Eleganz in der pulsierenden Metropole Berlin: das Golden Phoenix, als Teil des Hotels Provocateur, verspricht Qualität, Service und Design des höchsten Levels.

Das Konzept basiert auf der Verbindung traditioneller französischer Finesse mit den Aromen der chinesischen Küche. Im lockeren Ambiente wird oft im Family Style gegessen: es kommen viele verschiedene Gerichte auf den Tisch und jeder nimmt, was ihm schmeckt. Gedimmtes Licht und große Spiegel reflektieren das schimmernde Gold der Wände und machen das Gefühl der Alltagsflucht perfekt.

Hinter dem Konzept steckt Berlins Kreativ-Chef The Duc Ngo, welcher bereits zahlreiche Restaurants in Berlin führt und zusammen mit der Gekko Group das moriki in Frankfurt und Baden-Baden sowie das Burbank in Frankfurt folgreich etabliert hat. Für ihn ist die chinesische Küche die Mutter aller pan-asiatischen Küchen: spezifisch, komplex und traditionsreich.

Provocateur Bar

Die Bar des Provocateurs ist das pulsierende Herz des Hotels. Konzipiert wurde sie von den Machern der mehrfach ausgezeichneten Roomers Bar in Frankfurt; Barmanager Tarek Nix und sein Team führen die Gäste in die einmalige Barkultur ein. Verschiedene Eigenkreationen glänzen im internationalen Barmenü und sind an den burlesken Charakter des Provocateurs sowie der Geschichte des Hauses angelehnt. Zuletzt wurde die Provocateur Bar bei den Mixology Bar Awards 2019 ausgezeichnet.

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GESCHICHTE

Das Gebäude wurde im Jahr 1911 erbaut und von der Apothekerfamilie A Selten & Comp.

ursprünglich als Wohnhaus genutzt. In der ersten Etage bewohnten die Herrschaften ihre Schlafzimmer, ihr Wohn-, Speise-, Herren- und Damenzimmer sowie den Salon. An der Stelle, an der sich heute die Bar befindet, sowie das Restaurant und der blaue Salon zu finden sind, wurde auch schon früher ein Restaurant betrieben. Von den damaligen Kegelbahnen im Keller ist heute im Gegenzug nichts mehr zu sehen, hier lädt nun der Event Room „La Cave“ zu legendären Veranstaltungen. Nach der Apothekerfamilie bezog in den 20er-Jahren der Rechtsanwalt Heudtlass für kurze Zeit das Haus bis es 1927 in die Hände der Kaffeerösterei Hilbrecht gelangte und in den 30er-Jahren wieder an den Professor Dr.-Ing. Giese überging.

Zwischenzeitlich wurde das Gebäude als kleine Pension von einer Dame geführt, was bereits die Anfänge der heutigen Verwendung kennzeichnete. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde das Wohnhaus vom damaligen Eigentümer Martin Weidhaas schließlich umgebaut und erstmals als Hotel genutzt, welche Funktion mit der Eröffnung des Provocateurs im März 2017 bis heute erhalten blieb.

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ARCHITEKTUR

Das siebengeschossige Gebäude wurde in der Form eines Ts erbaut. Die Zimmer liegen sowohl mit Blick zur Straße als auch nach hinten zum Patio. Zum fünften Obergeschoss gibt es eine im- posante Gallerietreppe, zum Untergeschoss und dem Event Room La Cave führt ebenfalls eine Treppe. Die restlichen Stockwerke bedient ein Fahrstuhl, welcher sich im Originalzustand von 1912 befindet und ein architektonisches Stilelement mitten im Gebäude bildet.

Durch diverse Nutzungen des Gebäudes wurde es viele Male umgebaut, der vollständige Ausbau zum Hotel erfolgte jedoch erst in den späten siebziger Jahren. Für das Restaurant Golden Phoenix mussten die Flächen des Erdgeschosses des Nachbarhauses sowie der Keller darunter als Lagerfläche angeworben werden, damit die Architektur heute das Gesamtbild ergibt, wie es derzeit bekannt ist.

INTERIOR DESIGN

Das Interior Design ist eine Hommage an das Paris der 20er-Jahre in Kombination mit dem urbanen Berlin von heute und wurde von Saar Zafrir aus Amsterdam entworfen. Mit vielen Nischen und Verführungen erwartet den Gast Sinnlichkeit und Liebe zum Detail im Provocateur, welches Trends setzt und völlig neue Wege geht, wie es zuvor kein anderes Hotel getan hat.

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KREATIV TEAM

Saar Zafrir

Saar Zafrir aus Amsterdam ist ein Designer, Investor und Entwickler von Projekten der Hotellerie in ganz Europa. Nachdem er bereits für mehr als zehn Jahre erfolgreich im Kapitalmarktsegment gearbeitet hat, richtete er sich neu aus und ist seiner Leidenschaft für Design und Hotelentwicklung gefolgt. Als Interior Designer von Herzen, managt Zafrir Projekte vom Konzept bis zum Verkauf und Errichtung. Zafrirs Design findet sich in einer großen Anzahl von Europas neuesten Design Hotels wieder. Darunter befindet sich auch das Brown Beach House in Kroation, die Zimmer der Max Brown Hotels und des Sir Savigny Berlin, sowie das Provocateur Berlin.

Kai Stuht

Kai Stuhts philosophische Gedanken spiegeln sich in seinen Kampagnen und künstlerischen Arbeiten wider.  Er startete als Sportfotograf, setzte neue Maßstäbe und veränderte somit die Ansätze großer Fashion-Kampagnen. Er war immer auf der Suche, wollte sich nie anpassen, erst in der Entwicklung seiner künstlerischen Arbeiten fand er seine Erfüllung. Seine dramatisch inszenierten Bildwelten appellieren an das Unterbewusste, es ist unmöglich, sich diesem magischen Sog zu entziehen. Mit großer Sensibilität demaskiert der Wahlberliner die Ikonen der Unterhaltungsindustrie, trägt Schicht für Schicht ab von ihrem Panzer und erhält im Ergebnis diesen seltenen Blick auf den Menschen hinter der öffentlichen Figur.

Genau das macht ihn einzigartig. Stuht gibt sich völlig unbeeindruckt von den elitären Codes des Feuilleton, er meidet die roten Teppiche. In fast autistischer Zurückgezogenheit knüpft der Philosoph unter den deutschen Starfotografen am Wandteppich seines Lebens.

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BRAND PARTNER

Grown Alchemist

Grown Alchemist ist eine neue Generation biologischer Hautpflege aus Australien. Die Marke ver- spricht gesunde und schöne Haut dank der reinen Kraft der Natur. Grown Alchemist kombiniert einzigartige Rezepturen mit einigen der wirksamsten Anti-Aging-Pflanzenextrakten in wohltuenden Balsamen, Seren und Cremes für das Gesicht, den Körper und die Kopfhaut. Die Produkte enthal- ten zertifizierte biologische Inhaltsstoffe auf reiner Pflanzenbasis und natürliche Power-Wirkstoffe, die ohne den Zusatz schädlicher, künstlicher Chemikalien und Konservierungsstoffen für bessere Beauty-Wirkung sorgen. Die Kosmetik von Grown Alchemist wird weder an Tieren getestet noch enthält sie tierische Inhaltsstoffe.

Saskia Diez

Saskia Diez ist Schmuckdesignerin aus München, die einzigartige Materialien in erfrischend moderne und neue Formen bringt. Sie verbindet Gegenstände von heute mit ihren Ideen von morgen, indem sie Alltagsmaterialien auf traditionellen Schmuck treffen lässt. Für alle Roomers Hotels entwarf sie eine komplett eigene Kollektion, die exklusiv im Gekko Shop zu erwerben ist, darunter auch eine „Provocatrice“ Kette.

lulu lemon Yogamatten

Die Kultmarke aus dem „Reich des Moodras“ arbeitet seit über 20 Jahren an der perfekten Sportswear und den besten Matten und hat sich international eine große Fanbase an Yogis erschaffen. Einen großen Stellenwert bei der Entwicklung und der Produktion haben soziale und ökologische Nachhaltigkeit.

Aqua Monaco

Zusammen mit Aqua Monaco haben die Barchefs der Gekko Group ein außergewöhnliches Tonic Water kreiert: Gekko Monaco. Alle Zutaten sind zu einhundert Prozent natürlich, vegan und bio- zertifiziert. Ausnahme ist hier lediglich die für Tonic typische Chinarinde, die aus dem Urwald Boliviens wild gesammelt wird. Nach einer langen Testphase haben sich in enger Zusammenarbeit unter anderem Kurkuma, Minze, Orange und Pfeffer als die Zutaten heraus kristallisiert, die dem Gekko Monaco Tonic Water das Besondere verleihen. Künstliche Aromen und Konservierungsstoffe sind hier fehl am Platz. Aqua Monaco bezeichnet das Tonic als

„super balanced“ und „smooth oriental“.

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GEKKO GROUP

Die Gekko Group mit Hauptsitz in Frankfurt am Main wurde im Jahr 2001 von Micky Rosen und Alex Urseanu gegründet. Mit seinen wegweisenden Konzepten hat sich das stetig expandierende Unternehmen international einen Namen gemacht und sich zu einer der innovativsten Marken der Hotellerie und Gastronomie entwickelt. Das Rezept: eine grenzenlose Liebe zum Leben und eine kompromisslose Leidenschaft, diese zu teilen. Das Portfolio aus Hotellerie, Gastronomie und Event Flächen grenzt sich in Konzeption und Gestaltung voneinander ab – sie alle aber sind Orte, an denen die höchsten gastronomischen Ansprüche erfüllt  werden, an denen die Leichtigkeit des Seins gelebt wird und die richtigen Leute aufeinander treffen; Freundschaften fürs Leben, Begegnungen der besonderen Art.

Zum Portfolio der Gekko Group gehören in Frankfurt das als Hotelimmobilie des Jahres 2010 ausgezeichnete Design Hotel Roomers, das Tribute Portfolio Hotel Gekko House, das Bristol Hotel sowie die Design Hotels The Pure und Gerbermühle. Darüber hinaus zählen 300 möblierte Apartments, die Bristol Bar, die Gekkos Bar sowie das Restaurant moriki in den Deutsche- Bank-Türmen sowie das modern bavarian Wirtshaus Servus Heidi zur Gekko Group. Seit 2016 expandiert das Unternehmen in Deutschland und so eröffnete im November 2016 das Roomers in Baden-Baden, im März 2017 das Provocateur in Berlin und im Oktober 2017 das Roomers in München. Das Roomers ParkView wird im Frankfurter Westend in 2022 eröffnen. Micky Rosen und Alex Urseanu wurden im Januar 2018 als „Hoteliers des Jahres“ durch die AHGZ und die dfv Mediengruppe ausgezeichnet, dem Oscar ihrer Branche.

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KÖPFE DAHINTER

Micky Rosen

Micky Rosen ist ein echter Frankfurter, geboren und aufgewachsen in der Mainmetropole, seine Eltern Gastronomen im Bahnhofsviertel. Kein Wunder also, dass die Verbundenheit zu seiner Heimatstadt bis heute anhält. Nach dem Abitur ging er in die Lehre zum Hotelkaufmann im Hotel Intercontinental, welches sich nur wenige Gehminuten vom heutigen Roomers in Frankfurt befindet. Schon früh war er ein echtes Multitalent und organisierte Hochzeiten, Bar Mitzwas und andere Events. Er sang sogar in einer Band. „Mir war früh klar, dass ich in dieser Branche bleiben will, aber mein eigenes Süppchen kochen werde.“, so Micky heute.

Micky managte sechs Jahre lang gleich fünf Hotels in Frankfurt und erhielt dann die Chance sich mit zwei Hotels selbstständig zu machen. Seiner Eventplanung blieb er treu, kaufte erste Immobilien und möblierte seine ersten Serviced Apartments. Mit seinem Room Organisation Service (ROM) übernahm er das Facility Management der Appartements der Dresdner Bank.

Dann kam das erste gemeinsame Projekt mit Alex Urseanu – der Beginn der Gekko Group. Als ausgebildeter Gastronom, leidenschaftlicher Gastgeber und Unternehmer treibt Micky vor allem sein untrügliches Gespür für die Zeichen der Zeit an.

Alex Urseanu

Alex Urseanu kam in Bukarest zur Welt. Nur wenige Monate nach seiner Geburt wanderte seine Mutter mit ihm nach Israel aus, kam mit drei Jahren nach Berlin und zwei Jahre später nach Frankfurt. Genauso wie Micky, kennt auch Alex die Branche bereits aus Kindheitstagen. Nach dem Abitur studierte er zunächst Jura, beendete das Studium aber frühzeitig, da er seine erste eigene Gastronomie eröffnete. Parallel zur Selbstständigkeit absolvierte er seine verkürzte Ausbildung im Steigenberger Airport Hotel.

Mitte der 90er Jahre ging er nach Verkauf seines Cafés nach Tel Aviv, dort arbeitete er im Sheraton Hotel. Bei seiner Rückkehr nach Frankfurt war er fest entschlossen selbstständiger Hotelier zu werden, doch zunächst gründete er eine Einzelhandelskette mit 13 Shops für Mode und Geschenk- artikel. 2001 war es dann soweit. Es entstehen erste Pläne mit Micky Rosen und die Entscheidung fiel für eine Immobilie im Frankfurter Bahnhofsviertel, das heutige Bristol Hotel. Alex ist ein abso- luter Lebemensch: „Am Ende geht es um Leben, Liebe und Leidenschaft – und die Freude diese zu teilen.“

Referenzen

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