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Mehr Platz zum Spielen am Lausitzer Platz. und nicht nur den Autos, erklärt Bezirksbürgermeisterin. (Grüne). Ab sofort hat der Fußverkehr

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Leben im Kiez

Dieser Tage wird die Fuß- gängerzone auf den gesamten Lausitzer Platz ausgeweitet.

Seite 2

Thema der Woche

Mieten erstmal eingefroren:

Senat beschließt Regelungen für die Landeseigenen.

Seite 3

Unterwegs in der Stadt

Open-Air-Theaterspaß:

Wir verlosen 3x2 Tickets für „Der Sturm“.

Seite 6

EM-Planer 2021

Am 11. Juni geht’s los: Alle Spiele, alle Termine zur großen Fußball-EM im Überblick.

Seite 4/5

Mehr Information über Friedhöfe

Um den Berlinern eine bessere Übersicht über die Friedhöfe in der Stadt zu geben, bietet die Se- natsumweltverwaltung jetzt eine zentrale Internetplattform für al- le Interessierten an. Die neue Homepage sammelt wissenswer- te Neuigkeiten, grundlegende In- formationen und Pläne rund um das Thema Friedhof. Sie weist – über den jährlich stattfindenden Tag des Friedhofs hinaus – auch auf Veranstaltungen zum Thema hin und macht neugierig, die Friedhöfe in der Nachbarschaft zu entdecken. Für die kommen- den Monate sind diverse Führun- gen, Konzerte, Lesungen und an- dere Veranstaltungen geplant.

Zum Auftakt der neuen Home- page startet ein Fotowettbewerb.

Dafür werden die schönsten und originellsten Fotos von Berliner Friedhöfen gesucht. Auswählen- de Jury sind die Besucher der Friedhöfe selbst. (red) meinkiez-meinfriedhof.de

Senat beschloss neue Lockerungen

Ab 4. Juni darf in Bars, Cafés oder Restaurants auch wieder innen gegessen und getrunken werden.

Diese und weitere Lockerungs- maßnahmen hat der Berliner Se- nat am vergangenen Dienstag beschlossen. Voraussetzung da- für ist demnach der Nachweis eines negativen Schnelltests. Bei der Außengastronomie soll die Testpflicht dagegen wegfallen.

Auch bei den Kontaktbeschrän- kungen wird dann deutlich gelo- ckert: So dürfen sich ab dem Wo- chenende zehn Personen aus fünf Haushalten draußen treffen. Für Innenräume sind dann sechs Per- sonen aus drei Haushalten er- laubt. Diese Regeln gelten laut Senat auch für die Gastronomie.

Private Übernachtungen in Ho- tels sind wie in Brandenburg ab dem 11. Juni wieder möglich - mit Test- und Hygieneregeln, aber ohne Einschränkungen bei der Belegung. Im Einzelhandel ent- fällt die Testpflicht ab 4. Juni. Der Senat hat ebenfalls beschlossen, Veranstaltungen im Freien mit bis zu 500 Teilnehmern zuzulas- sen. In Innenräumen liegt diese Obergrenze bei 100 Menschen.

Bei technischer Belüftung von Räumen sollen auch 500 möglich sein. Ab 4. Juni dürfen auch Fit- nessstudios wieder öffnen.

Kinder in festen Gruppen mit bis zu 20 Teilnehmern sollen außer- dem wieder gemeinsam in der Halle Sport treiben dürfen. (red)

Berlin zeigt wieder all seine Schätze

Mit dem Humboldt Forum und Anoha, der Kinderwelt des Jüdischen Museums (Titelfoto), stehen zwei mit Hochspannung erwartete neue Museen vor der Eröffnung. Und Dank der sanierten

Neuen Nationalgalerie wird die Stadt wieder zum Hotspot der modernen Kunst. Seite 3

FRIEDRICHSHAIN www.abendblatt-berlin.de / Nr. 22 FR / Sonnabend, 5. Juni 2021

Bild: Kubix GmbH

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Leben im Kiez

Teilweise verkehrsberuhigt ist der Lau- sitzer Platz schon länger. Bis Ende des Monats wird die Fußgängerzone nun auf den gesamten Platz ausgeweitet.

Dafür werden ab dem 7. Juni zunächst die Schilder und versenkbaren Poller an der Südseite angebracht. Gleichzeitig wird es erste Halteverbote rund um den Platz geben, wie es vom Bezirks- amt heißt. Nach Abschluss der Arbei- ten, die bis Ende Juni andauern sollen, folgt die offizielle Eröffnung der Fuß- gängerzone rund um die Emmaus-Kir- che. Die Einrichtung der Zone geht auf einen BVV-Beschluss (DS/1712/V) zu- rück.

Gerechte Verteilung.Gründe sind die Erhöhung der Schulwegsicherheit für Schüler der Heinrich-Zille-Grundschu- le, die Anpassung an Klimawandelfol- gen und eine gerechtere Verteilung des öffentlichen Raums. „Es ist ein histori- scher Irrtum, dass der öffentliche Raum für Autos konzipiert ist. Wir setzen uns in Friedrichshain-Kreuzberg für mehr Flächengerechtigkeit ein und zeigen, wie die Stadt von morgen aussehen wird. Am Lausitzer Platz entsteht eine wichtige Freifläche, die allen Bürgern und Bürgerinnen zur Verfügung steht

Lausitzer Platz nur für Fußgänger

VERKEHR Dieser Tage starten die Arbeiten für die Ausweitung der Fußgängerzone

und nicht nur den Autos“, erklärt Be- zirksbürgermeisterin Monika Herr- mann (Grüne). Ab sofort hat der Fuß- verkehr auf dem gesamten Platz Vor- rang. „Er soll und darf sich frei und un- bedarft hinsichtlich der von Fahrzeu-

gen ausgehenden Gefahren auf dem ge- samten Straßenraum bewegen“, so das Bezirksamt. Alle Auto- und Radfahrer müssten sich an das Gebot der Schritt- geschwindigkeit halten. Für Lieferwa- gen gibt es gesonderte Regeln. So sol-

len die Poller täglich zweimal versenkt werden, um Lieferungen an die Gewer- betreibenden am Lausitzer Platz zu er- möglichen. Künftig könnten auch ande- re Straßen im Gebiet vom motorisier- ten Verkehr befreit werden. (kr/ast)

Zentrum für Mehringplatz

Im Quartier am Mehring- platz leben rund 13.000 Menschen – rund 68 Pro- zent haben einen Migra- tionshintergrund. Viele Be- wohner leben in prekären Verhältnissen: Die Indika- toren für Kinderarmut, Arbeitslosigkeit und Transferabhängigkeit wei- sen seit Jahren Werte auf, die zu den höchsten in Ber- lin gehören. Nun soll das Viertel ein Stadtteilzent- rum bekommen. Das Be- zirksamt Friedrichshain- Kreuzberg teilte diese Wo- che mit, die Stiftung Uni- onhilfswerk Berlin mit dem Aufbau eines Zentrums am Mehringplatz beauftragt zu haben. Das Unionhilfs- werk hat seine Arbeit be- reits aufgenommen und strebt jetzt eine Vernet- zung aller Akteure vor Ort an, um gemeinsam mit ih- nen attraktive Angebote für das Quartier zu entwi- ckeln und umzusetzen. Das Projekt ist befristet bis zum 31. Dezember 2023. (red)

BAUEN Auf dem Areal soll ein bunt gemischtes Wohnviertel entstehen

Neue Details zum Projekt Haus der Statistik

Verantwortlich ist eine nicht weniger bunt ge- mischt Kooperation, die „Koop5“, die sich aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, dem Bezirksamt Mitte, der landeseige- nen WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin- Mitte mbH und der BIM Berliner Immobilien- management GmbH sowie der ZUsammen- KUNFT Berlin eG zusammensetzt. Diese beson- dere Mischung heben auch Senatsbaudirektorin Regula Lüscher und Mittes Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD) bei der vergangenen Sitzung des Baugremiums hervor. „Die Kooperation vereint Profis, die ihre Schwerpunkte in ganz unter-

schiedlichen Bereichen haben“, sagt Lüscher.

Das Große Haus A an der Karl-Marx-Allee, soll zu 80 Prozent für kulturelle und soziale Nutzun- gen zur Verfügung stehen. Auch die Erdge- schosse der umliegenden Gebäude sollen Raum für Begegnungen und Kultur bieten. Im Mittel- punkt der weiteren Planungen für das Areal steht das „Rathaus der Zukunft“, in dem die Mit- arbeiter des Bezirks nach dem Auszug aus dem Gebäude an der Karl-Marx-Allee künftig arbei- ten sollen. Wer sich über den Planungsstand in- formieren möchte, kann ab sofort die Jahresaus- stellung „BAusstellung“ besuchen. (kr)

Parkplatz muss Schulneubau weichen

Ab dem 21. Juni stehen die Parkplätze an der Ecke Tal- straße/Eschengraben, hinter der Thulestraße 65 bis 69, nicht mehr zum Parken zur Verfügung. Wie das Bezirks- amt Pankow ankündigte, muss der Parkplatz einem Schulneubau weichen. Bei dem Bau soll es sich um einen temporären Schulstandort für 600 Schüler handeln. „Der Schulneubau dient für eine be-

grenzte Zeit von zehn bis 15 Jahren als Ausweichquartier für Grund- und Oberschulen im Umfeld, die wegen des Sa- nierungsstaus der letzten Jah- re dringend saniert und er- weitert werden müssen“, er- klärt Bezirksstadtrat Torsten Kühne (CDU). „Das Ausweich- quartier ermöglicht die zügige Sanierung der betroffenen Schulen sowie die Aufrecht- erhaltung des Schulbetriebs

und Gewährleistung eines störungsfreien Unterrichts.

Die einzelnen Grund- und Oberschulen werden für die Dauer der Sanierungsarbeiten nacheinander an diesen Schulstandort ausgelagert“, so Kühne weiter. Der Neubau er- streckt sich entlang des Eschengrabens und der Tal- straße. Zudem sind an dieser Stelle Neupflanzungen und Sportflächen geplant. (red)

Info-Tour mit Pankow-Stopp

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Kli- maschutz setzt im Juni die im vergangenen Sommer gestartete Informations- tour zur Mobilitätswende fort. Am 8. Juni kommt die Info-Tour nach Pankow, ge- nauer: an die Breite Straße/

Berliner Straße. Wer Inte- resse an neuen Mobilitäts- projekten in der Stadt hat, kann vorbeikommen. (red)

Studio Ansage:

Auszeichnung

Der Silvio-Meier-Preis geht in diesem Jahr an das Stu- dio Ansage und die Initiati- ve „Wo ist unser Denkmal?“

für ihr Engagement gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Die Preisverlei- hung findet am 26. Juni, 18 Uhr, vor dem Jugend[wi- derstands]museum, Rigaer Straße 9, statt. (red)

SHOWABEND Körpersprache-Experte Stefan Verra tritt im Kabarett-Theater „Die Wühlmäuse“ auf

Stefan Verra: „Körpersprache braucht kein Mensch? Und ob!“

Denken Sie wirklich, dass auf den Frauenschwarm alle nur wegen sei- ner inneren Werte fliegen? Und die Chefetagen und Regierungen beset- zen immer die Besten? „Ach was! Ge- winnende Menschen zeigen in ihrem Auftreten mehr Überzeugungskraft, Offenheit und Selbstsicherheit als an- dere. Und damit punkten sie!“, sagt Körpersprache-Experte Stefan Verra.

Wissenschaftliche Show.Lebensnah und selbstironisch entlarvt der Öster- reicher all die Signale, die die meisten im Alltag zu oft übersehen – oder bei denen man sich schon immer gefragt hat, was sie eigentlich bedeuten. Diese Körpersignale stellt er auf seiner Tour dem Publikum vor. Am 10. Juni um 18 Uhr ist seine wissenschaftliche Unterhaltungsshow „Körpersprache

braucht kein Mensch? – Und ob!“ im Kabarett-Theater „Die Wühlmäuse“ in Westend, Pommernallee 2-4, zu se- hen. Dabei wird dieser Abend wohl al-

les andere als langweilig werden.

Denn so vielfältig wie die Körperspra- che, ist auch der Humor des Österrei- chers. Wer den Körpersprache-Exper-

ten bereits kennt, weiß, dass er gerne für Lacher sorgt. Etwa, indem er die Eigenheiten der Körpersprache auch Mal auf die Schippe nimmt.

Stefan Verra ist einer der gefragtes- ten Körpersprache-Experten. Der Er- folgsautor ist Dozent an mehreren Universitäten. Mit seinem Fachwis- sen fasziniert er nicht nur Profisport- ler, TV-Moderatoren und Mediziner, sondern bietet allen Menschen die Möglichkeit, ganz einfach ihre Kom- munikation zu verbessern. Dabei agiert er ausschließlich auf wissen- schaftlich fundierter Basis und lässt jedes oberlehrerhafte Psychodeuteln an Einzelsignalen außen vor. (red) Tickets gibt es online ab 33 Euro.

www.eventim.de

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FRIEDRICHSHAIN / 5. JUNI 2021 BERLINER ABENDBLATT

Mehr Platz zum Spielen am Lausitzer Platz. Bild: IMAGO/Jürgen Held

DerErfolgsautornimmtdieEigenheitenderKommunikationgernemalaufsKorn.Bild:SeverinSchweigerFotografie

TIPP DER WOCHE

Unser Team für Berlin

Haben Sie Anzeigenwünsche, Themenvorschläge oder Fragen zur Zustellung? Kontaktieren Sie Ihr Berliner Abendblatt!

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Informationen: (0471) 945 88 14, Kennwort: Berliner Abendblatt,

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Windjammer-Tagestörn

Mitsegeln und anpacken ab Travemünde

Werden Sie ein Teil der Crew an Bord der „Alexander von Hum- boldt II“, einem der schönsten Traditionsschiffe der Seeschiff- fahrt, zugelassen für alle Welt- meere. Ausgestattet mit mo- dernsten nautischen, techni- schen und Sicherheitseinrich- tungen wird das Schiff von einer ehrenamtlichen Stammcrew be- treut. Jeder kann sich mit seiner Persönlichkeit an Bord einbrin- gen und ohne Vorkenntnisse ak- tiv mitsegeln. An Bord kann je- der mit anpacken. Termine: u.a.

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Aktives Mitsegeln auf der Ostsee. Bild: DSST

Polizei:110 Kindernotdienst:(030) 61 00 61 Feuerwehr:112 Hotline Kinderschutz:(030) 61 00 66 Zentrale Behördennummer:

115 Berliner Krisendienst:

(030) 390 63 – 00 Bürgertelefon der Polizei:

(030) 46 64 46 64 Frauenkrisentelefon:

(030) 615 42 43 Ärztlicher Bereitschaftsdienst:

116 117

BIG Hotline – Hilfe bei häuslicher Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder:(030) 611 03 00 Zahnärztlicher Notdienst:

(030) 89 00 43 33 Tierärztlicher Notdienst:

0174 160 16 06 Apotheken-Notdienst:

(0800) 002 28 33; www.akberlin.de ec- und Kreditkartensperrung:

11 61 16 Zentraler Hebammenruf:

(030) 214 27 71 Zentrales Fundbüro:

(030) 902 77 31 01

Giftnotruf:(030) 1 92 40 Tierheim Berlin:(030) 76 88 80 Drogennotdienst:(030) 1 92 37 Mädchennotdienst:(030) 61 00 63 Opferhilfe:(030) 395 28 67 Jugendnotdienst:(030) 61 00 62 Telefonseelsorge:0800 111 01 11

Für Alle FÄlle

Nothilfe ist gut – Vorsorge ist besser

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archenoaAelFassio

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Thema

der Woche

Mit dem schönen Wetter kommt endlich wieder Leben in die Berliner Bude. Berlins Tourismusexperten haben sich den pas- senden Slogan einfallen lassen: „Endlich wieder. Berlin.“ Dies sei, so heißt es auf dem Internetportal von visit berlin, nicht nur der Name der neuen Kampagne, son- dern umschreibt treffend das aktuelle Le- bensgefühl vieler Berliner. Die dürfen sich mit zunehmend sinkenden Pandemie- Zahlen endlich auch viele kulturelle Ein- richtungen, wie die weltberühmten Berli- ner Museen, zurückerobern.

Vom 5. bis 7. Juni jeweils 11 bis 18 Uhr, ist die Neue Nationalgalerie für die Öffent- lichkeit zugänglich. Besucher können das noch leere, unbespielte Museumsgebäude besichtigen. Zu sehen sind dann Werke von Veronika Kellndorfer und Michael Wesely, die die Neue Nationalgalerie vor und während der Sanierung fotografiert haben. Freuen dürfen sich alle Kunstinte- ressierten, wenn ab dem 22. August erst- mals wieder die Hauptwerke der Klassi- schen Moderne aus der Sammlung der Nationalgalerie unter dem Titel „Die Kunst der Gesellschaft“ gezeigt werden.

www.smb.museum/nng

Mit Spannung erwartet wird die Öffnung des Humboldt Forums fürs „nomale“ Pub- likum. In der zweiten Juni-Woche sollen dessen Innenhöfe mit Gastronomie und Shop zugänglich gemacht werden. Im Sommer werden dann die Ausstellungen nach und nach geöffnet. In der Beletage ist die Dauerausstellung „Berlin global“ zu sehen, die die Wechselbeziehungen zwi- schen Berlin und der Welt beleuchtet. Im gleichen Geschoss befindet sich auch das Humboldt Labor, Forschungsstation und Ideenwerkstatt der Humboldt-Universi- tät mit umfassendem Bildungspro- gramm. Der Schlosskeller führt durch die 800-jährige Geschichte des Ortes.

www.humboldtforum.org

Vor allem die Jüngsten (und deren Fami- lien) dürfen sich auf die Eröffnung der Kinderwelt „Anoha“ im Jüdischen Mu-

Eine Stadt auf Schatzsuche

TITEL Viele Museen sind endlich wieder zugänglich

seum in der zweiten Juni-Hälfte freuen.

Der Name steht für die Erzählung zur Arche Noah: 15 Künstler haben 150 fanta- sievolle Tierskulpturen entworfen – sie sind mal Klettergerüst, mal Liege, mal Instrument. Die Spanne reicht von der Riesenanakonda bis zum Pelikan. Die Räu- me liegen im Komplex der W. Michael Blu- menthal Akademie gegenüber dem Jüdi- schen Museum. Als ein Erkennungszei- chen hängt ein großes Faultier an der Fassade. Der Eintritt ist frei.

www.jmberlin.de

Ab dem 5. Juni können die ersten Stand- orte des Stadtmuseums Berlin wieder- eröffnet werden. Den Auftakt machen das Museumsdorf Düppel in Zehlendorf und das Museum Nikolaikirche in Mitte. Das Museumsdorf mit rekonstruierten Wohn- häusern, Gärten, Wiesen und Feldern wid- met sich als Freilichtmuseum der mittel- alterlichen Geschichte und Besiedlung

der Region in der Zeit um 1200. Das Mu- seum Nikolaikirche spannt den Bogen der Berliner Stadtgeschichte vom Mittelalter ab circa 1200 bis in die Gegenwart.

www.stadtmuseum.de

Die Ausstellung „Scratching the Surface“

im Hamburger Bahnhof macht auf die drohende Lücke in der Kunstwelt der Hauptstadt aufmerksam. Die könnte ent- stehen, wenn die renommierte Sammlung des Unternehmers Friedrich Christian Flick Berlin verlässt, falls die sie beherber- genden Rieckhallen abgerissen werden sollen. Im Zentrum der Sammlung stehen Werke des US-amerikanischen Künstlers Bruce Nauman. Daneben gehören dazu zentrale Arbeiten von Andy Warhol, Sol LeWitt, Nam June Paik oder Pipilotti Rist.

Zu den deutschen Künstlern zählen Sig- mar Polke, Gerhard Richter.

www.smb.museum

Manfred Wolf

Die Reiselust ist ungebrochen

Wegen der Corona-Beschrän- kungen waren touristische Übernachtungen in Deutsch- land seit Monaten verboten.

Nun öffnen die Bundesländer nach und nach Hotels, Fe- rienwohnungen und Cam- pingplätze wieder für Urlau- ber. Das wirft die Frage auf:

Wie wird sich der Tourismus im zweiten Corona-Jahr ent- wickeln? Stehen die Zeichen erneut auf Urlaub in Deutschland, wenn nicht gar in der Region?

Einiges deutet darauf hin, dass es viele Reiselustige ger- ne einfach angehen lassen.

Dafür spricht der Camping- boom, der bereits im vergan- genen Jahr verzeichnet wur- de. Der Boom gilt vor allem für Wohnmobile: Laut Cara- vaning Industrie Verband (CIVD) gab es im ersten Coro- na-Sommer 2020 mit 78.055 Fahrzeugen knapp 45 Pro- zent mehr Neuzulassungen, als im Vorjahr. Angesichts der Bestellungen rechnet die Branche mit einer anhaltend hohen Nachfrage, berichtet die Tageszeitung „Die Welt“.

Besonders beliebt seien klei- ne Kastenwagen und Vans.

Insbesondere Familien und jüngere Leute schätzen die kompakten Fahrzeuge, die fast die Hälfte der Neuzulas- sungen ausmachen.

Klarer Trend. Fakt ist: Die Deutschen haben sich von der erzwungenen Isolation nicht die Reiselust nehmen

UMFRAGE Rund jeder zweite Deutsche erholt sich am besten im Urlaub

lassen. Erst recht, wenn es um den Wohlfühlaspekt geht.

Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der

KKH Kaufmän- nische Kran- kenkasse erho- len sich 56 Pro- zent der Befrag- ten am besten

auf einer Reise. Nur acht Pro- zent können besser in den

heimischen vier Wänden vom Alltag abschalten. Rund ein Drittel gab in der Umfrage an, dass es für den Erholungs- faktor keinen Unterschied mache, ob der Urlaub zu Hau- se oder an einem Ferienort verbracht wird.

Natur zählt.Die überwiegen- de Mehrheit der Befragten (88 Prozent) kann am besten bei Ausflügen in die Natur entspannen. Für rund drei Viertel ist allein das Erkun- den und Erleben von Neuem eine willkommene Abwechs- lung und gute Möglichkeit, den Alltag hinter sich zu las- sen. Aber auch das klassische Faulenzen am Strand, am Pool oder im Garten trägt bei 73 Prozent der Umfrageteil- nehmer zur Erholung bei. Vor allem die 18- bis 29-Jährigen sehen darin für sich den größten Entspannungsfak- tor. Männer können zudem besser bei sportlicher Aktivi- tät wie Wandern oder Rad- fahren relaxen als Frauen (70 versus 65 Prozent). Die weib- lichen Befragten genießen es dagegen mehr, bei Kunst und Kultur den Alltag zu verges- sen oder sich bei Wellnessan- wendungen verwöhnen zu lassen. Das Meinungsfor- schungsinstitut Forsa hatte im Auftrag der KKH bundes- weit 1.005 Menschen zwi- schen 18 und 70 Jahren re- präsentativ befragt.

„Wie und wo auch immer freie Tage verbracht werden – eine Auszeit vom Job und anderen Verpflichtungen tut jedem gut. Wenn Körper und Seele im Einklang sind, lebt es sich gesünder“, sagt Mi- chael Gärtner von der KKH Kaufmännische Krankenkas- se in Charlottenburg.

(red/nm)

ONLINE-UMFRAGE

Mieten erstmal eingefroren

Die landeseigenen Wohnungsunternehmen Degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, Stadt und Land sowie die WBM dürfen bis Anfang des kommenden Jahres keine höheren Mie- ten verlangen. Das hat der Senat in seiner Sitzung am Dienstag beschlossen. „Damit be- schränken die städtischen Wohnungsbauge- sellschaften erneut über die gesetzlichen Möglichkeiten hinaus den Mietenanstieg im Land Berlin und sorgen für mehr als 330.000 Haushalte für Sicherheit und Stabilität“, heißt es in einer Mitteilung.

Schrittweise Steigerung. Was bedeutet das genau? Die mit dem Mietendeckel in Kraft ge- tretenen abgesenkten Mieten dürfen frühes- tens mit Ankündigung ab 1. Januar 2022 schrittweise bis maximal zur Höhe der ortsüb- lichen Vergleichsmiete angehoben werden. Da- bei darf die Mieterhöhung nicht mehr als 2,5 Prozent jährlich betragen. „Die Mieterinnen und Mieter werden frühzeitig und umfassend durch die landeseigenen Wohnungsunterneh- men informiert“, teilt die Senatsverwaltung mit. Das betrifft rund 28.000 Wohnungen der landeseigenen Wohnungsgesellschaften, bei denen die Miete während des Deckels reduziert worden war. Die Bestandsmieten können ma- ximal bis zu ein Prozent jährlich erhöht wer- den. Entsprechende Mieterhöhungen können frühestens am 1. Januar 2022 angekündigt werden.

Einige Ausnahmen. Für die Wiedervermie- tung von Wohnungen sieht der Beschluss vor, dass die landeseigenen Unternehmen maximal eine Miete vereinbaren dürfen, die die ortsübli- che Vergleichsmiete um zehn Prozent unter-

BESCHLUSS Senat begrenzt Mietenanstieg für kommunale Wohnungen

schreitet. Auskunft über die ortsübliche Miete gibt der Mietspiegel. Dieser wurde bereits für das Jahr 2021 veröffentlicht, unter anderem, um Berliner Mieter durch den Wegfall des Mie- tendeckel-Gesetzes vor finanzieller Überlas- tung zu schützen. „Von dieser Regelung kann in Ausnahmefällen abgewichen werden, bei denen objektbezogen sonst eine Unwirtschaft- lichkeit gegeben wäre“, gibt die Senatsverwal- tung weiter bekannt. Ein Nachweis sei dann gegenüber dieser zu erbringen. Die Regelung ist ein Kompromiss, nachdem sich SPD, Linke und Grüne vor 14 Tagen im Senat nicht auf einen Vorschlag von Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) und Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel (Die Linke) zur Mietentwick- lung bei den landeseigenen Unternehmen nach dem Mietendeckel-Urteil des Bundesverfas- sungsgerichts verständigen konnten. Laut Kol- latz und Scheel hätten die landeseigenen Unternehmen die durch den Mietendeckel ab- gesenkten Mieten wieder auf ihr ursprüngli- ches Niveau anheben dürfen. (red/sara/up) Dieser Beitrag entstand in Kooperation

mit der Berliner Zeitung.

FRIEDRICHSHAIN / 5. JUNI 2021 BERLINER ABENDBLATT

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Was meinen Sie, liebe Leserinnen und Leser? Wo können Sie sich am besten erho- len? Nehmen Sie an unserer Online-Umfrage teil!

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Blick vorbei an der Südfassade des Humboldt Forums zum Außenministerium. Bild: SHF Schippell

Campingurlaub ist seit dem ersten Corona-Sommer besonders beliebt.

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Kennwort:Abendblatt Kennwort:Abendblatt

© canadastock - Shutterstock.com © Julius Silver - Pixabay

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SPIELPLAN EM 2021

Italien - Wales 20. Juni, 18:00 - Rom

Finnland - Belgien

21. Juni, 21:00 - St. Petersburg

Ukraine - Österreich 21. Juni, 18:00 - Bukarest

Tschechien - England 22. Juni, 21:00 - London

Schweden - Polen

23. Juni, 18:00 - St. Petersburg

Portugal - Frankreich 23. Juni, 21:00 - Budapest Schweiz - Türkei

20. Juni, 18:00 - Baku

Russland - Dänemark 21. Juni, 21:00 - Kopenhagen

N.Mazedonien - Niederlande 21. Juni, 18:00 - Amsterdam

Kroatien - Schottland 22. Juni, 21:00 - Glasgow

Slowakei - Spanien 23. Juni, 18:00 - Sevilla

Deutschland - Ungarn 23. Juni, 21:00 - München Italien - Schweiz

16. Juni, 21:00 - Rom

Dänemark - Belgien 17. Juni, 18:00 - Kopenhagen

Niederlande - Österreich 17. Juni, 21:00 - Amsterdam

England - Schottland 18. Juni, 21:00 - London

Spanien - Polen 19. Juni, 21:00 - Sevilla

Portugal - Deutschland 19. Juni, 18:00 - München Türkei - Wales

16. Juni, 18:00 - Baku

Finnland - Russland

16. Juni, 15:00 - St. Petersburg

Ukraine - N. Mazedonien 17. Juni, 15:00 - Bukarest

Kroatien - Tschechien 18. Juni, 18:00 - Glasgow

Schweden - Slowakei 18. Juni, 15:00 - St. Petersburg

Ungarn - Frankreich 19. Juni, 15:00 - Budapest Wales - Schweiz

12. Juni, 15:00 - Baku

Belgien - Russland

12. Juni, 21:00 - St. Petersburg

Niederlande - Ukraine 13. Juni, 21:00 - Amsterdam

Schottland - Tschechien 14. Juni, 15:00 - Glasgow

Spanien - Schweden 14. Juni, 21:00 - Sevilla

Frankreich - Deutschland 15. Juni, 21:00 - München Türkei - Italien

11. Juni, 21:00 - Rom

Dänemark - Finnland 12. Juni, 18:00 - Kopenhagen

Österreich - N. Mazedonien 13. Juni, 18:00 - Bukarest

England - Kroatien 13. Juni, 15:00 - London

Polen - Slowakei

14. Juni, 18:00 - St. Petersburg

Ungarn - Portugal 15. Juni, 18:00 - Budapest

GRUPPE A GRUPPE B GRUPPE C GRUPPE D GRUPPE E GRUPPE F

Tabelle Gruppe A

A1 Pkt.

A2 Pkt.

A3 Pkt.

A4 Pkt.

Tabelle Gruppe B

B1 Pkt.

B2 Pkt.

B3 Pkt.

B4 Pkt.

Tabelle Gruppe C

C1 Pkt.

C2 Pkt.

C3 Pkt.

C4 Pkt.

Tabelle Gruppe D

D1 Pkt.

D2 Pkt.

D3 Pkt.

D4 Pkt.

Tabelle Gruppe E

E1 Pkt.

E2 Pkt.

E3 Pkt.

E4 Pkt.

Tabelle Gruppe F

F1 Pkt.

F2 Pkt.

F3 Pkt.

F4 Pkt.

Achtelfinale 1

Sa., 26. Juni, 18:00 Amsterdam

A2 B2

Achtelfinale 5

Mo., 28. Juni, 18:00 Kopenhagen

D2 E2

Achtelfinale 2

Sa., 26. Juni, 21:00 London

A1 C2

Achtelfinale 6

Mo., 28. Juni, 21:00 Bukarest

F1 ABC3

Achtelfinale 4

So., 27. Juni, 21:00 Sevilla

B1 ADEF3

Achtelfinale 8

Di., 29. Juni, 21:00 Glasgow

E1 ABCD3

Achtelfinale 3

So., 27. Juni, 18:00 Budapest

C1 DEF3

Achtelfinale 7

Di., 29. Juni, 18:00 London

D1 F2

Fr., 2. Juli, 18:00 - St. Petersburg

Sieger AF6 Sieger AF5

Viertelfinale 1

Sa., 3. Juli, 18:00 - Baku

Sieger AF3

Sieger AF1

Viertelfinale 3

Di., 6. Juli, 21:00 - London

Sieger VF2

Sieger VF1

Halbfinale 1

Mi., 7. Juli, 21:00 - London

Sieger VF3

Sieger VF4

Halbfinale 2

Fr., 2. Juli, 21:00 - München

Sieger AF4

Sieger AF2

Viertelfinale 2

Sa., 3. Juli, 21:00 - Rom

Sieger AF8 Sieger AF7

Viertelfinale 4

FINALE

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Unterwegs in der Stadt

Voller Elan und Optimismus und mit einem strikten Hygienekonzept geht Globe Berlin in seine dritte Prolog- Spielzeit auf der Charlottenburger

„Open O-Bühne“ unter freiem Himmel.

Unter dem Motto „Zorn und Zuflucht“

sind bis zum 18. September rund 100 Veranstaltungen geplant, darunter neue und bewährte Inszenierungen, Konzer- te, szenische Lesungen und Tanz-Per- formances.

Visionärer Zauberer.Nach der Premie- re von „Komödie der Irrtümer“ steht ab 5. Juni als Wiederaufnahme ebenfalls ein Shakespeare-Stück auf dem Pro- gramm. Das Ensemble zeigt das Spät- werk des englischen Dramatikers in spannender Aktualität. Die Komödie vom visionären Zauberer Prospero, dem rechtmäßigen, aber auf eine Insel ver- triebenen Herzog von Mailand, themati- siert Wandel durch Globalisierung, den Widerstreit von Zivilisation und Natur, Unterdrückung und gerechter Herr- schaft. Sie zeigt, wie durch Naturgewalt plötzlich alles wieder auf Anfang ge- setzt wird, Platz geschafft wird für Vi- sionen wie Desillusionen. Mithilfe eines Sturms zwingt Prospero seine Widersa- cher um König Alonso auf diese Insel und ein Kampf um Hoheitsanspruch und Vergeltung entbrennt. Als sich sei- ne Tochter Miranda in Alonsos Sohn verliebt, scheint eine Utopie möglich.

Doch wie kann Frieden entstehen, wenn

Open-Air-Theaterspaß

GEWINNSPIEL Wir verlosen 3 x 2 Tickets für „Der Sturm“

Rache der Reue im Weg steht? Hier ist sommerlicher Theaterspaß nicht nur versprochen, sondern garantiert.

Choreografisches Porträt. Nach dem erfolgreichen Gastspiel mit „Turning Solo“ im September des vergangenen Jahres kehrt Isabelle Schad vom 17. bis 19. Juni mit ihrer wegweisenden Grup- pen-Choreografie „Pieces and Ele- ments“ und mit dem choreografischen Portrait „FUR“ auf die Open Air-Bühne zurück. Ein Wiedersehen gibt es mit

„Romeo & Julia“ (ab 19. August), sowie

The Swingin’ Hermlins und den Impro- theater-Profis von Theatersport Berlin, szenisch-musikalische Lesungen von Hermann Hesses „Steppenwolf“ (Sascha Rotermund und Christian Meyers) und Mascha Kaléko (DOTA). Hinzu kommen zahlreiche Konzerte mit Musikern und Musik aus aller Welt, unter anderem in Form des Globe Summer Jazz Festival in Kooperation mit Yorckschlösschen Berlin mit jeweils zwei abendlichen Konzerten und anschließender Jam- Session. Bis der Wiederaufbau des Thea- ter-Rundbaus startet, wird die ringför-

VERLOSUNG

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für die Vorstellung von „Der Sturm“ am 13. Juni. Folgen Sie bitte bis zum 8. Juni, 10 Uhr, dem nachfolgenden Link. Der Rechtsweg

ist ausgeschlossen.

www.abendblatt-berlin.de/gewinnspiele/

mige Freilichtbühne aus einigen hölzer- nen Bauteilen des zukünftigen Globe

bespielt. (mw)

Neues Album Earth, Wind & Feiern Über das fünfte Solo-Album von Jan Delay schreibt der „Musik- express“: Mit „Earth, Wind & Fei- ern“ kehrt der bestangezogene Entertainer des Landes nun zu den Anfängen zurück, und zwar nicht nur zum Funk von Disko No. 1, den schon die Bezugnah- me auf Earth, Wind & Fire im Al- bumtitel signalisiert, sondern auch zum Reggae des ersten Soloalbums.

www.jan-delay.de Streaming-Dienst Shiva Baby

Mubi, Verleiher und Streaming- dienst für Arthouse-Filme, zeigt ab dem 11. Juni das gefeierte Spielfilmdebüt von Emma Selig- man. Eine bitterböse, fast klaust- rophobische und gleichzeitig spielerisch leichte Komödie über die richtungslose junge und bise- xuelle Jüdin Danielle (Rachel Sen- nott), die mit ihrer Familie an einer Shiva teilnimmt.

www.mubi.com/de Fotografien Tourist

Aus Reisenden sind in den vergan- genen einhundert Jahren Touris- ten geworden. Ein Phänomen unserer Zeit. Nahezu übergangslos

FREIZEIT & VERGNÜGEN

tauchen wir aus unserem Alltag in einer fremden, exotischen oder magischen Welt auf. Dieses und andere Phänomene thematisiert der Fotograf Mario Schneider. Sei- ne Bilder sind bis 21. Juni im Hauptbahnhof zu sehen.

mitteldeutscherverlag.de Klassisches

Der „Zigeuner“baron

Schon der Titel bietet ausrei- chend Anlass für kontrovers geführte Debatten: Für seine Rückkehr an die Komische Oper am 6. Juni hat sich Tobias Kratzer Der „Zigeuner“baron von Johann Strauss ausge- sucht – ein Werk, an dem ihn nicht nur die musikalische Qualität reizt, sondern auch die Fragen, die Titel und Libretto unweigerlich aufwerfen.

www.komische-oper-berlin.de Bildende Kunst

Park Platz

Mit „Park Platz“ werden Kunst und interaktive Programme zu- sammen gedacht. Ein temporä- rer Pavillon des Architekturbüros c/o now und neue Arbeiten inter- nationaler zeitgenössischer Künstler aus Berlin verwandeln den Parkplatz der Berlinischen Galerie bis 21. September zu einem urbanen Treffpunkt für vergnügliches Verweilen.

www.berlinischegalerie.de

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Unabhängige Anzeigenzeitung, erscheint wöchentlich freitags/samstags Verteilte Auflage: wöchentlich 1.353.700 Exemplare an Haushalte in Berlin.

Es besteht kein Rechtsanspruch auf Belieferung.

Verlag

BVZ Anzeigenzeitungen GmbH Geschäftsführer: Holger Friedrich Postadresse: 11509 Berlin Besucheradresse:

Alte Jakobstraße 105, 10969 Berlin Tel. +49 30 23 27 50

Fax +49 30 23 27 55 33 www.abendblatt-berlin.de Objektleitung:Edzard Maske Kontakt:

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Art Direction:Katrin Großmüller Anzeigen:BVZ Anzeigenzeitungen GmbH Geschäftsführer: Holger Friedrich Alte Jakobstraße 105, 10969 Berlin Satz und Repro:DuMont Media Solutions GmbH Herstellung:Maud Weißhaupt

Druck:BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH Geschäftsführer: Steffen Helmschrott, Holger Friedrich

Am Wasserwerk 11, 10645 Berlin www.berliner-zeitungsdruck.de Anzeigen- und Redaktionsschluss:

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Fotos, textlich gestaltete Anzeigen, PR und Redaktion:

Copyright by BVZ Anzeigenzeitungen GmbH Internet: https://www.abendblatt-berlin.de Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet.

Für eingesandte Manuskripte, Bilder, Bücher und sonstige Unterlagen wird keine Gewähr übernommen.

Es gilt die Preisliste vom 01.01.2021.

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40, hübsch, schlank, lange blonde Haare, gebildet, lacht gern, mö. den passenden Mann finden. Agt. Neue Liebe: 2815055

Valeria, 47, Buchhalterin, blond, fraul.-schlank, alle Freundinnen haben einen Partner, viel- leicht ist das der Weg für eine neue Liebe!

Agt. Neue Liebe: 2815055

Sylvia, 68, verw. Krankenschwester, herzl. We- sen, mag keine Fernreisen, kocht gut und gern, freut sich auf ein kennen lernen.

Glücksbote: 27596611

Barbara, 72, verw., noch immer e. schöne Frau, mö. nicht mehr allein sein, würde sich über Ihren ernstgemeinten Anruf freuen! Sing- lecontact Berlin: 2823420

Eine besondere Frau! Lore, 80, gute Figur, putz- munter, wünscht sich Zweisamkeit. Single-

contact Berlin: 2823420 Für ein Abenteuer zu alt, aber vielleicht dem

Zufall e. Brücke bauen! Stephan ,56/1.86,ltd.

Angst. mit Herzenswärme, doch mit wenig Zeit und Lust nachts in Tanzlokalen abzu- hängen .Er mag Ostsee, Kultur, aber auch Spaziergänge sucht Frau mit Herz für nicht nur eine Jahreszeit. HERZBLATT-BERLIN:

20459745 Keine Maikäfer oder Schmetterlinge im Bauch?

Matthias, 54/1,81, klug, berufl. engagiert, Hobbykoch, mag sein schönes Zuhause, Kurztrips, interessiert sich für viele Dinge, trotzdem solo. Vielleicht liegt es am Beruf?

Aber keine Angst, es gibt Freizeit u. für können uns kennenlernen! Agt. Neue Liebe:

2815055

Ich möchte das Alleinsein beenden! Hans, 75/179, graumelierter Witwer, steckt voller Lebenslust, liebt schöne Reisen, will das Le- ben genießen. „Ich möchte eine symp. Frau kennenlernen, mit der ich viele schöne Jah- re, die noch vor uns liegen, harmonisch ver- bringen kann. Singlecontact Berlin:

2823420

Jürgen, Anf. 70 zig /1.78, Geschäftsführer, ge- pflegt, hilfsbereit, mag die Ostsee, ist unternehmungslustig, finanziell o. Sorgen vermisst das „WIR“ Gefühl. (ohne zusam- menzuziehen) gern die Freizeit gemeinsam gestalten, füreinander da sein, lachen, tan- zen...möchte nicht im Internet suchen.

HERZBLATT-BERLIN: 20459745

Unternehmungen in Freundschaft auch bei getr. Wohnen wünscht sich Akademiker Witwer 70 J. NR, männl. Erscheinungsbild, war gewohnt Verantwortung zu überneh- men. Freue mich auf eine Partnerin, mit der ich gute Gespräche habe, ich mag Kultur, Reisen. Weitere Gemeinsamkeiten lassen sich finden. HERZBLATT-BERLIN: 20459745 Christian, 63/1,78, gebildet, int. Beruf, lebt in guten Verhältnissen, fröhlich, belesen, liebt Musik von A bis Z, Ostsee, Asien, ist sehr engagiert, sieht gut aus, su. sympathi- sche Partnerin, mit der er lachen u. später evtl. auch leben kann... Singlecontact Ber- lin: 2823420

Ich will mich nicht alle 11 Minuten verlieben!

Aber gern für`s ganze Leben! Julian, 44/1,84, sportl.-muskulöser Dipl.-Ing., am WE auch mal 3-Tage-Bart, will nicht sinnlo- se Mails verschicken, sondern sich verabre- den, in die Augen schauen. Agt. Neue Liebe:

2815055

Witwer Peter 76/1,797 Maschinenbau-Ing., an- gen. Äußeres sucht „SIE“. nach 45 Ehe, nicht einfach…. doch allein sein ist der falsche Weg, eine kl. gemeinsame Unternehmung, ein Tasse Kaffee, ein nettes Gespräch, ha- ben Sie Mut…. Von allein passiert nichts.

Glücksbote: 27596611 Veronika, 69, attraktiv, hat Hobbys, Freunde,

mag Geselligkeit, Ausflüge, Sauna, Rad, fährt gern ins Umland, möchte sich gern mit einem ehrlichen Mann treffen, Gemein- samkeiten entdecken, zusammen etwas unternehmen… Vielleicht wird mehr da- raus! Singlecontact Berlin: 2823420 Witwe mit Herz! Ende 70zig, J. kein Oma-Typ, (med. Beruf) mit schönem Wohnen u. Pkw, su. bodenbeständigen Mann, welcher im- mer noch dem Leben gegenüber aufge- schlossen ist, nicht allein bleiben möchte.

Getrenntes Wohnen angenehm. HERZ- BLATT-BERLIN: 20459745

Schöne Frau Kristin, 58 int. Beruf, sportl.- schlank, modisch, langes Haar, findet, daß ein Freundeskreis wichtig ist, aber den Partner nie ersetzen kann. Deshalb freut sie sich auf die Bekanntschaft eines Mannes!

Agt. Neue Liebe: 2815055

Die Internetbörsen, sind mir zu anstrengend.

Zusammen lachen lieben…Stefanie, 48. eine süße Frau ohne Allüren mit natürlicher Ele- ganz, anschmiegsam, lg. Haar, sucht zuver- lässigen Partner. HERZBLATT-BERLIN:

20459745

Petra, 57/1.66, techn. Kauffrau, hübsch und weiblich, leckeren Kochkünsten, sucht Dich, einen Mann, welcher so wie sie, die zweite Hälfte des Lebens nicht alleine ver- bringen möchte. HERZBLATT-BERLIN:

20459745

Madeleine, 75, sympathische modische Witwe, Juristin i. R., würde gern mit einem Mann zu- sammen etwas unternehmen, sich anleh- nen können. Familie ist wichtig, aber man muß sein eigenes Leben leben! Anruf bitte über Singlecontact Berlin: 2823420

Sabine, 50+. rassige Figur, lg. Haar, unabhängig, im öfftl. D. tätig, hat Temperament, möchte wieder an die Liebe glauben, hat Sehnsucht nach dem „WIR“. su. DICH mit liebenswerten Ecken und Kanten. HERZBLATT-BERLIN:

20459745

Christine 61 J , rassige Frau, im öfftl. D. tätig, dunkelhaarig, möchte nicht typisch Single werden, will nicht im Internet suchen....

sondern sich in die Augen schauen. Hab bit- te Mut! Glücksbote: 27596611

Allein aber nicht Einsam. Chatrin, 34 J. fröhl.

hilfsbereit, liebevoll u. unkompliziert, su.

keinen Akademiker sondern IHN mit lieben Ecken und Kanten Herz u. Gefühl. HERZ- BLATT-BERLIN: 20459745

SIE , 65/.1.65, blonde Frau mit etwas mehr Ober- weite, möchte nicht typisch Single werden, vermisst Zweisamkeit, su. IHN, zum lachen, lieben, glückl. sein HERZBLATT-BERLIN:

20459745

Alle sind immer schön u. super blond …Ich bin eine normale schlanke Frau, 62, Ärztin, wür- de gern e. Partner finden, nicht mehr allein sein, mich geborgen fühlen. „Steffi“ Agt.

Neue Liebe: 2815055

Kleine Anzeige, hübsche Frau! Sylvia, 72/1.63, schöne Figur, herzenswarm, Intr. Malerei, Kultur, Natur, sucht netten Herrn für eine lebendig, kultivierte Partnerschaft. HERZ- BLATT-BERLIN: 20459745

Ulrike, 65, war Bau-Ing., eine attraktive Witwe, zärtl. Augen, super Figur, Charme, natür- lich, Garten u. Sonne, Bootfahren – su. Part- ner mit Niveau Herz! Singlecontact Berlin:

2823420

Anja, 47/1.68, mit süßer Figur, lg. Haar, strah- lend schöne Augen, möchte Über diese kl.

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