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Stadt Rheinbach Der Bürgermeister Rheinbach, den

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Stadt Rheinbach

Der Bürgermeister Rheinbach, den 17.03.2009

An die

Mitglieder des

Ausschusses für Schule, Bildung und Kultur der Stadt Rheinbach

nachrichtlich an die

Mitglieder des Rates

der Stadt Rheinbach

Sehr geehrte Damen und Herren,

im IVachgang zur Einladung zur 819. Sitzung des Ausschusses für Schule, Bildung und Kultur am Montag, dem 23.03.2009, 18.00 Uhr, überreiche ich die fehlenden Erläuterungen zu TOP 4 Antrag der Fraktion Bündnis 90lDie Grünen vom 18.10.2008;

betr.: ..Verlegung von Stolpersteinen"

TOP 5 Antrag von Ratsfrau Birgit Formanski vom 02. März 2009

betr.: Anbringung einer Erläuterungstafel zur Installation .,Erinnern für die Zukunft" im Rathausfoyer.

Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag

Wolfgang Rösner Fachbereichsleiter

(2)

Fachgebiet: Kultur und Museen Az.: 41 22 0811

Tagesordnungspunkt Seite vorlage für die Sitzung des ~usschusses für

Schule, Bildung und Kultur 23.03.2009

öffentliche Sitzung Beratungsgegenstand: Antrag der Fraktion Bündnis 901Die Grünen vom 18.10.2008;

betr.: ,,Verlegung von Stolpersteinen"

Haushaltsmäßige Auswirkungen:

keine

1.

Beschlussvorschlag:

Einerseits vor dem Hintergrund, dass in Rheinbach bereits drei Gedenkorte existieren und jährlich in Rheinbach mindestens zwei Veranstaltungen dem Gedenken der deportierten und

ermordeten Juden gewidmet sind und andererseits die ,,Verlegung der Stolpersteine" gerade auch die Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland kritisch sieht, wird empfohlen, der ,,Verlegung von Stolpersteinen" nicht zuzustimmen und die Erinnerungskultur auf die bestehenden Gedenkorte und die Ausgestaltung der Veranstaltungen zu konzentrieren.

2.

Sachverhalt/Rechtliche Würdigung:

Mit Schreiben vom 18.10.2008 beantragt die Fraktion Bündnis 90IDie Grünen, 1. der Rat möge beschließen, dass in der Stadt Rheinbach Gedenk-Pflastersteine, sog. Stolpersteine, zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus verlegt werden, und 2. dass die

Stadtverwaltung die notwendigen Voraussetzungen schafft, um die ,,Stolpersteineu in den Gehweg vor den ehemaligen Wohnhäusern der Opfer einzulassen (siehe Anlage 1).

Sowohl die Rheinbacher Bürgerschaft als auch der Rat der Stadt Rheinbach sind sich der steten Verantwortung gegenüber den im deutschen Namen geschehenen NS-Verbrechen gegen unsere Nachbarländer, gegen Andersdenkende und Menschen jüdischen Glaubens bewusst. Deshalb sieht es die Stadt Rheinbach seit der Nachkriegszeit als eine eminent wichtige Aufgabe an, insbesondere das Andenken an die jüdischen Bürger Rheinbachs in angemessener Weise zu würdigen.

So wurde bereits mit Beschluss des Rates vom 28. Juli 1947 beschlossen, den verwüsteten jüdischen Friedhof so weit wie möglich wieder herzurichten. Im Jahre 1988 konnte eine

Erinnerungstafel vor dem ehemaligen Standort der Synagoge angebracht werden. Zuletzt wurde im Lichthof des Rathauses die Installation „Erinnern für die Zukunft" errichtet und am 28. Februar 2002 unter großer Beteiligung der Bevölkerung und im Beisein einer Nachfahrin einer jüdischen Familie aus Rheinbach der Öffentlichkeit übergeben. Neben einer

Erinnerungstafel sind kleinere Tafeln mit allen 34 Namen der aus Rheinbach deportierten und ermordeten Juden installiert. Gerade mit diesem Mahnmal am zentralstem Ort der Stadt Rheinbach im Rathaus wird in beeindruckender und würdiger Form der jüdischen NS-Opfer aus Rheinbach gedacht. Die Freunde des Archivs brachten zugleich eine Publikation unter

(3)

dem Titel ,,Sie waren Nachbarn - Zur Geschichte der Juden in Rheinbach im Dritten Reich"

heraus, die den aktuellen Forschungsstand in schriftlicher Form fixierte.

Mit der Schaffung und Gestaltung von Orten des Gedenkens ist die Beschäftigung mit diesem Thema nicht abgeschlossen. Um die Erinnerung an die Verbrechen im Bewusstsein der Menschen zu verankern, sind immer wieder Veranstaltungen und Aktionen notwendig, die vor allem die junge Generation an die Thematik heranführen. Der jährlich veranstaltete Schweigemarsch am 9. November zum Gedenken an die Zerstörung der Synagoge ist ein Mittel, bei dem Politik und Bürgerschaft in Rheinbach demonstrativ Flagge zeigen. Auch zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, der jährlich am 27. Januar begangen wird, findet in Rheinbach seit einigen Jahren eine Gedenkveranstaltung statt, deren Gestaltung ab dem nächsten Jahr die Rheinbacher Schulen aktiv mit eingebunden werden.

Die ,,Verlegung von Stolpersteinen" ist sicherlich eine weitere Möglichkeit, neue Formen des

~ e d e n k e n s zu etablieren. Es handelt sich dabei um ein Kunstprojekt des Künstlers Gunter Demnig, der seit 1997 mittlerweile über 17.000 Steine in über 400 Städten und Gemeinden verlegt hat. Auch in der näheren Nachbarschaft sind in Kommunen Steine verlegt worden bzw. ist eine Verlegung geplant (Bonn, Alfter, Bornheim, Meckenheim und Euskirchen).

Trotz der großen Resonanz ist die ,,Verlegung von Stolpersteinen" jedoch nicht unumstritten.

Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, bezeichnete es als ,,unerträglich", den Namen von Juden auf Tafeln zu lesen, auf denen mit Füßen

,,herumgetreten" werde (z. B. zitiert in der Süddeutsche Zeitung, 13.06.2004). Auch sei unakzeptabel, dass Hunde darauf urinieren könnten. Deshalb wurde in München eine Verle,gmg der Steine von Seiten der Politik abgelehnt.

Auch gab es in verschiedenen Orten Widerstand von Hausbesitzern oder Mietern, die einen Wertverlust Ihres Hauses befürchteten oder nicht wollten, zum täglichen Gedenken an die Schrecken der NS-Herrschaft gezwungen zu werden. Zuletzt kam es in Alfter zu einem diesbezüglichen Vorfall.

Auch ist die Frage offen, ob die Opfer selbst einem Gedenken in dieser Form zustimmen würden. In manchen Orten (z. B. Krefeld) einigte man sich aus diesen Gründen darauf, die Steine nur dann zu verlegen, wenn Hauseigentümer und Angehörige der Opfer einverstanden sind, wobei die Identifizierung der Letzteren heute oft unmöglich ist.

In Anbetracht der Tatsache, dass bereits drei Gedenkorte existieren, die an die jiidischen Bürger Rheinbachs erinnern und zudem jährlich mehrere Veranstaltungen stattfinden, die den jüdischen Bürgern b m . allen Opfern der NS-Zeit gewidmet sind und die ,,Verlegung von

Stolpersteinen" sowohl von der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland als auch möglicherweise von Dritten kritisch gesehen wird, empfiehlt die Verwaltung, sich auf die Pflege der bestehenden Orte und Veranstaltungen zu konzentrieren. Falls noch weitere Gedenkorte geschaffen werden, besteht die Gefahr, dass das Bestehende aus den Augen verloren wird, schlimmstenfalls vernachlässigt wird. Deshalb sollte der gemeinsame Wille von Bürgerschaft, Rat und Verwaltung zum angemessenen Gedenken der ermordeten jüdischen Bürger unserer Stadt in eine kreative Ausgestaltung der bestehenden

Erinnerungsorte und Gedenkveranstaltungen münden.

I Rheinbach. den 1 6.03.2009

I, -

Dr. Ruth Fabritius

Erster Beige6rdneter Fachgebietsleiterin

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An den

Bürgermeister d e r Stadt Rheinbach Herrn Stefan Raetz

Schweigelstrasse 23

E 2 f l i

t

07

Joachim Schollmeyer Meisenweg 16 53359 Rheinbach Mitglied des Rates der Stadt. ~heinbach

den 18.1.0.2008 Verlegung von „Stolpersteinen"

Sehr geehrter Herr Raetz,

gut sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der NS-Diktatur in Deutschland geht die Epoche der Zeitzeugen zu Ende. Umso wichtiger ist es, die Erinnerung an die Verbrechen der Nationalso- zialisten und an ihre Opfer mit neuen Gedenkformen wach zu halten. Der Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt seit 1997 Erinnerungssteine für alle Opfer des Nationalsozialismus. Dieses Projekt soll "die Erinne- rung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, der Zigeuner, der politisch Verfolgten, der Homose- xuellen, Zeugen Jehovas und der Euthanasieopfer im Nationalsozialismus lebendig" erhalten (siehe www.stolpersteine.com).

Die Fraktion B9OIDie Grünen stellt deshalb folgenden Antrag:

1. Der Rat möge beschließen, dass in der Stadt Rheinbach Gedenk-Pflastersteine, sog. Stolperstei- ne, zur Erinnerung an die Opfer der NS-Diktatur verlegt werden.

2. Die Stadtverwaltung schafft die notwendigen Voraussetzungen, um die "Stolpersteine" in den Geh- weg vor den ehemaligen Wohnhäusern der Opfer einzulassen.

Der Kölner Künstler Gunter Demnig hat seit 4997 mehr als 13.000 Steine in über 300 Orten in Deutsch- land, Österreich, Ungarn und den Niederlanden verlegt. In der näheren Umgebung von Rheinbach befin- den sich Stolpersteine u.a. in Bad Honnef, Bonn, Brühl, Euskirchen, Hennef, Köln, Kommern, Königswin- ter, Lechenich, Mechernich, Siegburg und Troisdorf. In Alfter und Meckenheim ist die Verlegung von Stol- persteinen zudem geplant.

Die Steine haben eine Größe von 10 X 10 Cm und sind aus Messing. Der Name und Lebensdaten der De- portierten und Ermordeten sind darin eingestanzt. Diese "Stolpersteine" werden vor den ehemaligen Wohnhäusern der Opfer in den Bürgersteig eingelassen. Sie werden vom Kunstler persönlich, fachmän- nisch und ebenerdig in den Gehweg oder das Straßenpflaster verlegt und bilden eine bleibende Erinne- rung und Mahnung für die nachkommenden Generationen. Das Gedenken an ein einziges Schicksal an einem authentischen, historischen Ort ist oft beeindruckender als ein Mahnmal: "Ein Mensch ist erst ver- gessen, wenn sein Name vergessen ist!", sagt Gunter Demnig dazu.

Die Steine kosten 95 E und sollen von Privatpersonen, Initiativen, Vereinen oder Parteien finanziert wer- den. Bündnis 9OIDie Grünenbieten sich als Kooperationspartner in organisatorischer und finanzieller Hin-

sicht an. . .

Mit freundlichen Grüßen

Heribert Schiebener Joachim Schollmeyer

Fraktionsvorsitzender stellv. Fraktionsvorsitzender

(5)

1.

Beschlussvorschlag:

Dem Antrag wird zugestimmt.

Fachgebiet: Kultur und Museen Tagesordnungspunkt

Az.: 41 22 0811 Seite

Vorlage für die Sitzung des Ausschusses für

Schule, Bildung und Kultur 23.03.2009

2.

Sachverhalt/Rechtliche Würdigung:

Beratungsgegenstand: ,

Im Februar 2001 sprach sich der Rat der Stadt Rheinbach dafür aus, in der Stadt eine Gedenktafel mit den Namen der ermordeten jüdischen Mitbürger anzubringen. In der Folgezeit kristallisierte sich die Idee heraus, diese Tafel an einer Wand des Lichthofes im Rathaus anzubringen. In seiner Sitzung vom 28. Januar 2002 beschloss der Rat der Stadt Rheinbach einstimmig, eine Gedenktafel im Rathaus aufzustellen. Der textliche Inhalt wurde hauptsächlich von Herrn Peter Mohr mit Unterstützung von Herrn Dr. Horst Mies und dem Archiv erarbeitet. Der Gestaltungsentwurf stammte aus der Feder von Herrn Peter

Hüllenkrämer, damals Schüler des Staatlichen Berufskollegs für Glas - Keramik - Gestaltung Rheinbach, der diesen zusammen mit seinem Lehrer Herrn Jörg Müntz umsetzte. Das

Mahnmal mit dem Titel ,,Erinnern für die Zukunft" wurde dann am 28. Februar 2002 der Öffentlichkeit vorgestellt.

Schon damals wurde angemerkt, man müsse im Foyer durch eine Tafel auf dic Installation im Lichthof hinweisen und Interessierte so darüber informieren, dass ein Betreten des Lichthofes durch die Schiebetüren erlaubt und erwünscht ist.

Gemäß Schreiben vom 2. März 2009 beantragt Ratsfrau Birgit Formanski nun die Anbringung einer solchen Erläuterungstafel zur Installation ,,Erinnern für die Zukunft" im Rathausfoyer.

Die in der Antragsbegründung gelieferte Argumentationskette ist nachvollziehbar und bekräftigt die bereits 2002 gemachten Anregungen. Ein Textvorschlag der Verwaltung, der mit einem damaligen Initiator abgestimmt wurde, liegt als Anlage bei.

Antrag von Ratsfrau Birgit Formanski vom 2. M ä n 2009; betr.:

Anbringung einer Erläuterungstafel zur Installation ,,Erinnern für die Zukunft" im Rathausfoyer

Haushaltsmäßige Auswirkungen:

Keine

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Vorgeschlagen wird eine an zwei Drahtseilen hängende Glastafel, die an einem bereits über den Schiebetüren hängenden Holzstab befestigt werden könnte.

Die Finanzierung von Herstellung und Installierung der Tafel (ca. 200 B, Größe DIN A4) ist noch nicht geklärt, die Verwaltung bemüht sich aber um Sponsoren.

Rheinbach, den 16.03.2009

/

Dr. Ruth Fabritius Fachgebietskiterin

(7)

Birgit Formanski SPD

-

Mitglied im

Rat der Stadt Rheinbach

53359 Rheinbach Stauffenbergstraße 39 Tel.: 02226

-

3216

e-mail: b-s.formansk@t-online.de

An den Bürgermeister der Stadt Rheinbach Herrn Stefan Raetz

Schweigelstraße 23 53359 Rheinbach

Rheinbach, 27.02.2009

Antrag:

Hiermit beantrage ich, am Lichthof im Rathausfoyer, dort, wo sich die Installation „Erinnern für die Zukunft" befindet, eine Erläuterungstafel anzubringen

Sehr geehrter Herr Raetz,

während der nationalsozialistischen Herrschaft sind auch in Rheinbach lebende jüdische Frauen, Männer und Kinder aus ihrer Heimatstadt vertrieben, verschleppt und später im Osten ermordet worden.

Jahrzehnte später haben sich engagierte Bürger dieser Stadt, mit Unterstützung des Archivs sowie des Berufskollegs Glas Keramik und Gestaltung, d'er Aufarbeitung der Geschichte des Nationalsozialismus gewidmet; es konnten dabei auch die Namen der später Ermordeten ausfindig gemacht werden.

Allen an diesem Aufarbeitungsprojekt Beteiligten war klar, dass das Gedächtnis an diese Menschen vor dem Vergessen bewahrt werden sollte.

Der Plan, eine Gedenkstätte zu errichten, fand beim Rat der Stadt Rheinbach uneingeschränkte Zustimmung; die Verwaltung unterstützte das Vorhaben ebenso und stellte mit dem Lichthof einen angemessenen und zentral gelegenen Platz mit viel Publikumsverkehr zur Verfügung.

.Steht der Besucher im Lichthof, dann erklärt sich die gelungene Installation von selbst. Vom Foyer aus aber wirken die einzelnen Bestandteile des, Mahnmals etwas klein. Zudem schafft die Scheibe eine gewisse Distanz zum Ohjekt. Vom Foyer aus wird deshalb nicht jedem deutlich, dass die Tafeln sämtliche während der Nationalsozialistischen Zeit ermordeten Rheinbacher jüdischen Familien namentlich aufführen; auch der Bezug zum ~chienenstück ist nicht immer allen Besuchern klar.

Eine Erläuterungstafel könnte zu einer besseren und umfassenderen Information beitragen.

Ich bitte die Verwaltung, einen geeigneten Platz auszuwählen und eine entsprechende Tafel anzubringen.

Mit freundlichem Gruß Birgit Formanski

(8)

Erinnerungsort

für die jüdischen Bürger Rheinbachs

1941 - 1942 von hier in den Osten deportiert und ermordet

Idee und Ausführung durch Bürger, Schüler des Berufskollegs Glas

-

Keramik

-

Gestaltung

sowie des Städtischen Gymnasiuins &.

Errichtet durch die Stadt Rheinbach 2002 hal

J

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Zugang erwünscht! '0'

Glastür aufschieben und anschließend bitte wieder schließen. s

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