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Geteilte Erinnerung Beiträge zur >deutsch-jüdischen< Gegenwart

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Salomon Korn

Geteilte Erinnerung

Beiträge zur >deutsch-jüdischen< Gegenwart

Mit einem Geleitwort von Marcel Reich-Ranicki

PHILO

(2)

Inhalt

Marcel Reich-Ranicki:

Geleitwort 9 Einführung 13

i. A R C H I T E K T U R U N D J U D E N T U M

Der Bruch als Symbol:

Zur jüdischen Baukultur in Deutschland 23

Synagogenarchitektur in Deutschland nach 1945 35 Wer ein Haus baut, will bleiben

Ansprache anläßlich der Eröffnung des Jüdischen Gemeindezentrums in Frankfurt am Main

am 14. September 1986 71 Phantomschmerzen

Was wird aus Berlins Jüdischem Museum? 77 Ein Bau wie Kain und Abel

Vom Sündenfall zum Glücksfall: Die Architektur des

Jüdischen Museums in Berlin 81 Neugeboren aus der Tiefe

Frühe christlich-jüdische Symbiose:

Mikwe und Dom in Speyer sollten zugleich saniert werden 87

ii. G E D E N K O R T E - G E D E N K T A G E

Im Hohlraum der Zivilisation

Notizen zu einer Reise nach Auschwitz 93

(3)

Die zweigeteilte und die gemeinsame Erinnerung Was es in Israel heißt, des Holocaust zu gedenken,

und was in Deutschland 99 Balance zwischen Versöhnlichkeit und Verweigerung

Rede zur Eröffnung der Gedenkstätte Neuer Börneplatz

in Frankfurt am Main am 16. Juni 1996 109 Brüchige Selbstdefinition

Zum Gedenktag für die Opfer des Holocaust 115 Die Aktualität der »Reichskristallnacht«

Ansprache zum 9. November 1993 in der Paulskirche,

Frankfurt am Main 121 Millionen Deutsche profitieren noch

heute von der »Arisierung«

Ansprache zur 60. Wiederkehr des 9- November 1938

in der Westendsynagoge, Frankfurt am Main 129

in. J Ü D I S C H E S L E B E N I N D E U T S C H L A N D

Das Ende der Schonzeit

Zur veränderten Seelenlage der Juden in Deutschland 141 Heiteres Identitätenraten

Zum Dauerbrenner »Jüdische Identität in Deutschland« 145 Auf der Suche nach innerer Festigung

Über die Gefährdung der jüdischen Gemeinden in Deutschland und Europa

Ein Ausblick ins 21. Jahrhundert 149 Rückkehr der Mythen?

Zur Zukunft des »deutsch-jüdischen « Verhältnisses 159

(4)

Brüder reden miteinander

Zu den Aussichten der christlich-jüdischen Gesellschaften 169

iv. D A S » H O L O C A U S T - M A H N M A L « I N B E R L I N

Monströse Platte

Zur Debatte um das »Holocaust-Denkmal« 175 Die Tafeln sind zerbrochen

Über die Darstellung des Unvorstellbaren, das Vergessen

und den Streit um das »Holocaust-Denkmal« in Berlin 181 Durch den Reichstag geht ein Riß

Wenn Kunst die Barbarei gestalten soll: Das geplante

Berliner »Holocaust-Mahnmal« und die nationale Identität 193 Geteilte Erinnerung

Unteilbare Lasten: Finale im Streit um das

Berliner »Holocaust-Mahnmal« 199 Wie soll das Parlament entscheiden?

Stellungnahme zum Berliner »Holocaust-Mahnmal«

vor dem Kulturausschußdes Bundestages am 3. März 1999 203 Und jetzt mahn mal!

Nach der Entscheidung des Deutschen Bundestages, in Berlin ein »Denkmal für die ermordeten Juden Europas«

zu errichten 211

v. ERINNERUNG ALS LEGITIMATION:

ZUR BUBIS-WALSER-KONTROVERSE Es ist Zeit

Die andere Seite des Bubis- Walser-Streits 219

(5)

»Es kommt darauf an, wie man Rituale mit Leben erfüllt«

Interview der Frankfurter Rundschau zur Kontroverse

zwischen Bubis und Walser 223 Befreiung des Gewissens?

Martin Walsers »Sonntagsrede« und die Folgen Eine Bilanz von Christoph Scheffer

Ausschnitt aus einer Hörfunksendung des Hessischen Rundfunks

NACHTRAG: ZUM T O D VON IGNATZ BUBIS

»Normalität läßt sich nicht herbeireden«

Das Verhältnis zu den Juden in Deutschland und der Zentralrat nach Bubis' Tod:

Fragen an Präsidiums-Mitglied Salomon Korn 239

ANHANG

Nachweise und Anmerkungen 249 Abbildungsverzeichnis und -nachweis 255 Veröffentlichungen von Salomon Korn 259

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