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Roland.h.bueb / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0. Naturschutzgebiet Stülper Huk in Lübeck

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Academic year: 2022

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Ausgabe 74

Herbst / Winter 2021/2022

Naturschutzgebiet „Stülper Huk“

in Lübeck

© Roland.h.bueb / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

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Vorwort

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Impressum

Diese Broschüre dient der Information der Partei- mitglieder und Interessenten. Verkaufserlöse die- nen ausschließlich der Kostendeckung. Für Beiträ- ge, die mit vollem Namen gekennzeichnet sind, tragen allein die Autoren die Verantwortung.

Herausgeber: NPD-Landesvorstand Schleswig-Hol- stein, Postfach 2326, 24539 Neumünster

Druck: Eigendruck im Selbstverlag E-Post: presse@npd-sh.de

Schriftleiter (V.i.S.d.P.): Jörn Lemke, Postfach 108110, 23530 Lübeck Auflage: 800 Exemplare Erscheinungsweise: 2 x im Jahr

Liebe Leser!

Die Bundestags- wahl ist gelaufen, und ich möchte das Ergebnis mit nur einem Satz zusammenfassen:

„Jeder bekommt die Regierung, die er verdient“ oder an- ders ausgedrückt:

„Der Wähler hat

sich für weitere vier Jahre antideutsche Poli- tik entschieden.“

Doch was bedeutet das für uns Natio- naldemokraten? Wir haben es geschafft, deutschlandweit auf dem Stimmzettel zu stehen und damit eine wählbare Al- ternative zu den Systemparteien anzu- bieten. Unsere Mitglieder und Unter- stützer haben Plakate gehängt, Flug- blätter verteilt und zahlreiche Gesprä- che geführt. Die Wähler haben sich dennoch durch die Medienhetze der vergangenen Jahre blenden lassen und erkennen leider nicht, daß das deutsche Volk nur mit der NPD eine Zukunft ha- ben wird. Trotz dieser Fakten kann ich Euch versichern, daß wir uns nicht resi- gniert zurückziehen werden. Die Zu- kunft liegt nach meiner Auffassung in

der Kommunalpolitik. Vor Ort in den Städten und Gemeinden kom- men wir mit den Bürgern direkt in Kontakt und können verdeutlichen, daß wir keine „gewaltbereiten Extre- misten“ sind, sondern normale Deut- sche, die sich Sorgen um die Zukunft unseres Volkes machen. Wir setzen diesem kranken System eine gesun- de Politik entgegen. Eine Politik, die das eigene Volk in den Mittelpunkt stellt!

Durch meine politische Arbeit im Rat der Stadt Neumünster konnte ich schon so einigen Bürgern die Augen öffnen.

Oft werde ich angesprochen, und viele Neumünsteraner sind überrascht, daß wir uns nicht nur gegen Überfremdung positionieren, sondern uns auch für Umweltschutz oder soziale Gerechtig- keit stark machen und zu jeder Ratssit- zung mehrere Anträge einreichen. Un- sere Forderungen werden von einem großen Teil der Bevölkerung befürwor- tet. Nicht ohne Grund berichten die Me- dien kaum über die Anträge der NPD- Fraktion.

Nach meiner Überzeugung findet Aufklärungsarbeit nicht im Bundestag oder Landtag statt, sondern in den Kom- munalparlamenten und vor allem im persönlichen Gespräch auf der Straße, wo man vom Politiker zum „anfaßba- ren“ Menschen wird. Hier gilt es anzu- setzen, daher ist unser Blick bereits jetzt auf die Kommunalwahl im Frühjahr 2023 gerichtet. Wir haben gute Pläne und Strategien dafür in der Hand, laßt uns gemeinsam für unser aller Zukunft vor Ort die richtigen Weichen stellen!

Ich zähl‘ auf Euch und freu mich drauf.

Mark Proch

(LV-Vorsitzender)

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NPD Landesverband S-H:

IBAN: DE77 2305 0101 0005 5032 89, BIC: NOLADE21SPL

Unterstützen Sie unsere politische Arbeit durch Ihre Spende:

Mit der vorliegenden Ausgabe unserer Schleswig-Holstein-Stimme gibt es einige inhaltliche Änderungen, auf die ich hier kurz eingehen möchte:

In den letzten Jahren ist unsere Zeitschrift zu un- serem politischen Sprachrohr geworden. Politische Forderungen und Berichte von Veranstaltungen prägten das Erscheinungsbild der Schleswig-Hol- stein-Stimme. Dabei gibt es weitaus mehr Dinge, die uns als Nationalisten beschäftigen und unsere Weltanschauung widerspiegeln.

Warum nicht mal ein Artikel über gesunde Er- nährung und den Anbau von Nahrungsmitteln im

eigenen Garten? Wieso kann man nicht über histo- rische Persönlichkeiten oder Baudenkmäler aus unserer Sichtweise aufklären? Sicherlich wäre es auch interessant, einen Artikel in plattdeutscher Sprache zu lesen oder sich über rechtliche Fallstrik- ke zu informieren. Umweltschutz ist Heimatschutz und sollte daher auch nicht zu kurz kommen.

Kurz und knapp, un-

sere Weltanschauung ist mehr als Politik. Sie stellt das lebensrichtige Menschenbild und die Gemein- schaft aller Deutschen in den Mittelpunkt. Wir möchten zukünftig nicht ausschließlich über Poli- tik berichten, sondern auch Themen wie Kultur, Geschichte, Heimat und Volksgemeinschaft mehr Platz einräumen.

Mit dieser Ausgabe der Schleswig-Holstein-Stimme ist der erste Schritt in diese Richtung getan. Zukünftig brauchen wir dafür allerdings die Unterstüt- zung unserer Leser, damit unsere Zeitschrift weiterhin mit Leben gefüllt ist.

Habt Ihr Themen, über die wir berichten können, oder könnt Ihr selber Inhal- te beisteuern? Dann immer her damit. Wir freuen uns über jede redaktionelle Unterstützung und hoffen, so auch zukünftig eine abwechslungsreiche Zeit- schrift herausgeben zu können. Schreibt an die Redaktion: presse@npd-sh.de

In eigener Sache

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Nationale Aktivitäten 4

Erfolgreicher Protest gegen die Corona- Zwangsmaßnahmen!

In Neumünster fand im März 2021 ei- ne Demonstration gegen die derzeiti- gen Corona-Zwangsmaßnahmen statt, an der auch der NPD-Fraktionsvorsit- zende Mark Proch teilnahm.

Die Nationaldemokraten sind der Auffassung, daß eine verantwortungs- volle Regierung es nicht nötig

hat, den Bürgern mit immer neuen Horrormeldungen Angst einzujagen. Wir sind der Meinung, daß eventuell nötige Maßnahmen mehr Nutzen bringen müssen, als Schaden anzurichten - das Wohlergehen des ganzen Vol- kes sollte im Vordergrund ste- hen! Daher hatten sich mehre- re Parteimitglieder dazu ent- schlossen, an der Demonstra- tion teilzunehmen. Auf der Kundgebung ergriff dann

auch der NPD-Fraktionsvorsitzende Mark Proch am offenen Mikrofon das Wort und machte in einer mitreißen- den Rede seinem Unmut Luft.

Daß eine Teilnahme der NPD für An- tifa und Journaille schon ausreicht, um aus Bürgerprotesten eine „Nazi-Demo“

zu machen und der Holsteinische Cou- rier den NPD-Politiker sogar als „Rä- delsführer“ bezeichnete, ändert nichts an der Tatsache, daß es sich bei der De- monstration um eine Veranstaltung handelte, die nicht von der NPD ange- meldet wurde.

Auch die Antifa zeigte sich am Rande der Demonstration mal wieder von ih- rer „besten Seite“, indem sie mit unsin- nigen Sprechchören und Geschrei ver- suchte zu stören und die genehmigte

Wegstrecke zu blockieren. Allerdings wurden die beiden sitzenden Personen kurzerhand durch Polizisten entfernt.

Insgesamt handelte die Polizei sehr umsichtig und tadellos, und so konnte die Demonstration wie geplant durch- geführt werden.

„Die Herrschenden haben Angst, daß immer mehr Bürger gegen diesen Irrsinn auf die Straße gehen, daher bleibt als letztes Mittel nur, friedliche Bürgerproteste mit der Nazi-Keule zu bekämpfen. Ich habe am Rande der Demonstration einige Gespräche führen können. Viele Bürger haben ihre Scheuklappen längst abgelegt und haben kein Problem mehr damit, Seite an Seite mit den Nationaldemokraten auf die Straße zu gehen. Das läßt hoffen. Wir sind ein Volk und lassen uns nicht länger spalten.

Selbstverständlich werde ich auch zukünf- tig immer dann gemeinsam mit meinen Volksgenossen auf die Straße gehen, wenn dieser Staat versucht, unsere Grundrechte einzuschränken“, so Proch nach der De- monstration.

NPD Schleswig-Holstein

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Nationale Aktivitäten 5

bereits vergessen, daß mit Gerhard Schröder ein SPD-Kanzler deutsche Sol- daten als Kanonenfutter nach Afghani- stan schickte und die vermeintlichen Pazifisten der Grünen sogar zustimm- ten?

Die NPD erhielt deutschlandweit 64.604 Wählerstimmen und damit ein Ergebnis von gerade einmal 0,1%. Si- cherlich können wir damit nicht zufrie- den sein. Doch zumindest können wir uns jetzt, zugegeben mit etwas Genug- tuung, zurücklehnen und den ewig un- zufriedenen Bundesbürgern zurufen:

„Ihr habt die Chance für eine echten Sy- stemwechsel gehabt und sie nicht genutzt, jetzt müßt ihr die nächsten 4 Jahre mit dem Ergebnis leben, doch erspart uns Euer ewi- ges Genörgel.“

Für unseren Landesverband bedeutet das Ergebnis nicht, daß wir jetzt den Kopf in den Sand stecken, ganz im Ge- genteil. In den kommenden Jahren wer- den wir unser kommunalpolitisches Fundament ausbauen, um bei der Kom- munalwahl im Frühjahr 2023 neu durch- zustarten. Unser politischer Kampf geht weiter…

NPD Schleswig-Holstein Zur Bundestagswahl stand die NPD

als einzige nationale Partei deutschland- weit auf dem Stimmzettel und unter- mauerte damit, daß sie noch lange nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwun- den ist, wie es die Systemmedien und Gutmenschen gerne hätten. Trotzdem war uns klar, daß wir keine großen Er- folge einfahren würden und so beschloß die Parteiführung einen Schwerpunkt-

wahlkampf in Mecklenburg-Vorpom- mern zu führen, weil dort zeitgleich auch Landtagswahlen stattfanden. Lei- der erhielten wird dort lediglich 0,8%

der Wählerstimmen.

Doch auch bei uns in Schleswig-Hol- stein wurden Flugblätter verteilt und Plakate gehängt. Der Bürger hatte die Chance, mit seiner Stimme ein Zeichen gegen dieses kranke System zu setzen, und man muß ganz nüchtern feststellen, daß er diese Möglichkeit nicht genutzt hat. Merkel ist weg, doch was kommt jetzt? Sicherlich wird es mit einem Olaf Scholz nicht besser. Haben die Bürger schon vergessen, daß eine sozialdemo- kratisch geführte Regierung für die un- sägliche Hartz-4-Gesetzgebung verant- wortlich zeichnete? Haben die Wähler

Merkel ist weg, doch was kommt jetzt?

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Nationale Aktivitäten 6

786 Neumünsteraner wählten den NPD-Kandidaten Mark Proch

Am 9. Mai 2021 fand in Neumünster die Oberbürgermeisterwahl statt, an der mit Mark Proch auch ein Kandidat der Nationaldemokraten teilnahm.

Trotz undemokratischer Ausgrenzung durch die Medien und höherer Wahlbe- teiligung als bei der letzten OB-Wahl,

stimmten für Proch mit 786 Wähler- stimmen (3,1%) um 36,7% mehr Wähler als 2015, als er zum ersten Mal als OB- Kandidat antrat.

Das Ergebnis wäre vermutlich noch um einiges höher ausgefallen, aber es war diesmal leider für viele Bürger eine strategische Entscheidung, lieber ein Kreuz beim CDU-Kandidaten Tauras in Kauf zu nehmen, um damit einen roten

oder grünen Oberbürgermeister zu ver- hindern.

Eines unserer plakatierten Wahlziele ist nun erreicht: Es wird kein grünes Rathaus geben! Beflügelt vom Bundes- trend seiner Partei, sah sich der gute Herr Radestock vermutlich schon als Verwaltungschef im Rathaus sitzen. Jetzt bleibt er als Vorsitzen- der des Stadtteilbeirats

„Möchtegern-Bürgermei- ster“ von Einfeld.

Auch ein Bürgermei- ster mit Migrationshin- tergrund ist der Stadt Neumünster erspart geblieben. Obwohl Me- met Celik mit Plakaten vor Moscheen und tür- kischen Kultureinrich- tungen um Wählerstim- men warb, schaffte er es zum Glück nicht, aus- reichend Wähler mit Migrationshintergrund zur Wahl zu bewegen.

Über den bisherigen Oberbürgermeister und Kandidaten der CDU, Olaf Tauras und den SPD-Kandidaten Tobias Bergmann, die dann in die Stichwahl gingen, lohnt es kaum ein Wort zu sagen. Beide sind

„Polit-Profis“ für die das Amt des Ober- bürgermeisters lediglich ein gut bezahl- ter Job ist. Nicht mehr und nicht weni- ger! Mit Herz und Verstand ist keiner dieser Berufspolitiker dabei; und Ver- änderungen zum Wohle der einheimi- schen Bevölkerung kann man von kei-

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Nationale Aktivitäten 7

Entfernten Wahlhelfer der Grünen NPD-Plakate?

Bereits im Herbst vergangenen Jahres kündigte der OB-Kandidat der Grünen, Sven Radestock, auf einer Veranstal- tung an, Plakate der NPD abzuhängen.

Der Holsteinische Courier zitierte den guten Herrn Radestock damals wie folgt:

„Wenn die NPD wie bei der letzten Wahl wieder ihre Plakate aufhängt, dann werde ich dagegen vorgehen und sie im Zweifel selbst wieder abhängen.“

Bei der OB-Wahl in Neumünster schien die selbsternannte Ökopartei vermutlich Taten folgen zu lassen.

Bürger haben mutmaßliche Wahl- helfer der Grünen dabei beobachtet, wie sie Plakate der NPD entfernten und beschädigten und dafür die ei- genen Plakate aufhängten. Ein Au- genzeuge berichtet, daß sogar na- mentlich bekannte Ratsmitglieder der Grünen daran beteiligt gewesen sein sollen.

„Das Entfernen von Wahlplakaten ist eine Straftat, und wir haben uns da- zu entschlossen, die Wahlhelfer der Grünen anzuzeigen. Außerdem setzen wir eine Belohnung von 200 Euro für Hin- weise aus, die zur Ergreifung der Täter führen.“, so der NPD-Landesvorsitzen- de Mark Proch.

Nicht nur an die Adresse der Grünen,

sondern an alle Gutmenschen, die mit dem Gedanken spielen, unsere Plakate zu entfernen, sei gesagt, daß wir in kommenden Wahlkämpfen ganz genau hinschauen werden und notfalls von

unserem Recht Gebrach machen, mög- liche Täter, gemäß §127 StPO, bis zum Eintreffen der Polizei vorübergehend festzuhalten.

NPD Mittelholstein nem der beiden erwarten. Letztlich hat

sich in der Stichwahl der Sozi Tobias Bergmann durchgesetzt.

Wir Nationaldemokraten sind zufrie- den mit unserem Ergebnis und blicken zuversichtlich in die Zukunft. Immer- hin sind es jetzt über 200 Neumünstera- ner mehr, die erkannt haben, daß nur

eine echte politische Alternative die Probleme in unserer Stadt lösen kann.

Wenn wir jetzt noch das Vertrauen vie- ler der frustrierten, über 60% Nichtwäh- ler gewinnen, werden bei der Kommu- nalwahl im Frühjahr 2023 ganz andere Ergebnisse möglich...

NPD Mittelholstein

Wer keine besseren Argumente hat, entfernt die Plakate des politschen Gegners. Ist das

Eure Art von Demokratie?

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Junge Nationalisten 8

JN-Gemeinschaftstag in Brandenburg

Zu den gemeinschaftlichen Höhe- punkten zählt für jeden JN-Aktivisten der überregionale Gemeinschaftstag unserer Jugendorganisation. Kamerad- schaftlichkeit leben wir täglich in unse- ren Stützpunkten, doch zu dieser Ver-

anstaltung finden sich Mitglieder aus der gesamten Republik zusam- men. Diesmal fand diese Zu- sammenkunft in Ostbrandenburg statt, und es be-

teiligten sich auch JN-Mitglieder aus Schleswig-Holstein.

In den Morgenstunden wurde ge- meinschaftlich Frühsport absolviert, um Körper und Geist für den bevor- stehenden Tag in Schwung zu brin- gen.Im Anschluß kam es zur traditionel- len Morgenfeier, die zum einen dazu dient, uns für den Tag einzustimmen und das Programm zu besprechen, als auch zum anderen, um das Gemein- schaftsgefühl für den Tag zu vertiefen.

Über den Vormittag wurde unsere Organisationssäule „Bildung” mit Le-

ben erfüllt, indem in Gruppen sowohl chronologische als auch andere histo- rische Abrisse zum Motto „Napoleon bis Bismarck, die Gründung des zweiten Deutschen Reiches” angefertigt wur- den.Nur wer die Vergangenheit kennt, kann schließlich die Gegenwart ver- stehen, um die Zukunft zu gestalten.

Napoleon, Bismarck und andere hi- storische Figuren drückten uns Deut- schen auf verschiedene Weisen ihren Stempel auf, so daß es auch nach über hundert Jahren für uns als Junge Na- tionalisten wichtig ist, deren Beweg- gründe zu verste- hen und daraus die Lehren für die Gegenwart zu zie- hen.

Auch Sport und körperliche Lei- stungsfähigkeit gehören zu unse-

ren Idealen. Denn ohne gesunden Kör- per stößt die geistige Leistungsfähig- keit schnell an ihre Grenzen. So stand nach dem Bildungsteil die körperliche Ertüchtigung auf dem Plan. Die Sporteinheiten setzten sich aus Kraft-

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Junge Nationalisten 9

und Ausdauerübungen zusammen und wurden durch einen spielerischen Wettkampf abgerundet. Einige Kame- raden nutzten die Gelegenheit, um sich auf boxerischer Ebene zu messen

— ein Programm, das wir als nationa- le Jugend in immer mehr Regionen an- bieten und das sowohl im politischen Kampf als auch im Alltag nützlich ist.

Wenige andere Sportarten fördern Willenskraft und Robustheit so effek- tiv.Die Zeit ging zügig ins Land und so rückte der Höhepunkt des Gemein- schaftstags näher: Die Vereidigung der neuen Mitglieder, die über mindestens sechs Monate durch ihre Zuverlässig-

keit und gelebte Kameradschaft be- wiesen haben, daß ihnen die Mitglied- schaft ernst ist und sie sich mit den drei Grundpfeilern unserer Organisa- tion identifizieren können.

Die offizielle Aufnahme in den Kreis unserer Gemeinschaft bildet sowohl für neue als auch gestandene Mitglie- der eine Besonderheit und wird tradi- tionell mit Fahnen, Fackeln und dem Lied der Jungen Nationalisten beglei- tet. Für alle Anwesenden ist diese Auf- nahmefeier nochmals eine Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, bevor der Abend zusammen am Lagerfeuer mit Liedersingen abgerundet wird.

Jungen Nationalisten

Auf den Spuren von Hermann Löns

Im August begaben sich junge Deut- sche, im Rahmen einer Wanderung, auf die Spuren von Hermann

Löns. Die Wanderung führte unter anderem zu dem Grab des kämpferi- schen Schriftstellers, dort hielt ein Mitstreiter einen kleinen Vortrag über das Leben und Wirken von Löns. Er war nicht nur ein bekennender Naturschüt- zer und Heimatdichter, sondern sein Handeln war geprägt von Vaterlandslie- be. Grund genug für linke Ideologen, sein Schaffen heute in den Dreck zu zie-

hen und Zitate wie das folgende immer wieder in den Mittelpunkt zu stellen:

„Wir wollen verhindern, daß der große Volksgesundungsbrunnen verschüttet, das heilige Seelenbad verunreinigt werde. Weil wir wissen, daß Naturschutz gleichbedeu- tend ist mit Rasseschutz.“ Immer wieder

wird betont, daß sein Werk „Der Wehr- wolf“ von Blut-und-Boden-Romantik

geprägt sei und es sich auch bei den Nationalsozialisten großer Beliebtheit erfreute.

Bis zum heutigen Tage bleibt Hermann Löns in vielen Köpfen positiv als Heimatdichter, der eng mit der Lüneburger Heide ver- bunden war, in Erinne- rung.

Doch zurück zur Wande- rung. Nachdem die Wan- dergruppe die 25 Kilometer lange Wanderung bewäl- tigt hatte, wurde gemein- sam in ein Wirtshaus ein- gekehrt und bei regionalen Spezialitä- ten über zukünftige Pläne und Aktivi- täten gesprochen.

Wenn auch Du Deine Freizeit lieber mit anständigen Deutschen verbringen möchtest, dann melde Dich bei uns.

Junge Nationalisten Statue von Hermann

Löns in Walsrode

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Ratgeber 10

Die Nationale Hilfe informiert:

Richtiges Verhalten

bei Hausdurchsuchungen

Die Wohnung ist unverletzlich, so steht es zumindest in Artikel 13 des Grundgesetzes. Als nationale Oppositi- on ist uns längst bekannt, daß dieses Grundrecht unter fadenscheinigen Be- gründungen immer wieder gebrochen wird. Einige Richter gehen, besonders wenn es um Nationalisten geht, zumin- dest nach unserer Auffassung zu leicht-

fertig mit der Anordnung einer Haus- durchsuchung um. Oft reicht schon ein falscher Satz in den Sozialen Medien, um zur Zielscheibe der Ermittlungsbe- hörden zu werden. Dann stehen meist früh morgens Polizisten vor der Tür, die die Wohnung durchsuchen und un- ter anderem den PC zur Beweissiche- rung mitnehmen. Doch wie verhält man sich, wenn man Opfer einer Hausdurch- suchung geworden ist? Folgende Punk- te sind ganz besonders wichtig und sollten eingehalten werden:

1. Bleibe ruhig und freundlich. Wi- derstand gegen die Maßnahme und Be- leidigungen werden im weiteren Straf-

verfahren oft nega- tiv ausgelegt.

2. Durchsuchungsbe- schluß vorlegen lassen! Kopiere ihn oder mache ein Foto, wenn Dir kei- ne Kopie ausgehändigt wird. Der Durchsuchungsbeschluß liefert wichti- ge Informationen z.B. über die gesuch- ten Beweismittel. Hierbei sollte man

überlegen, ob man diese Gegenstände freiwillig herausgibt, um sogenannte Zufallsfunde zu vermeiden. Notiere von jedem anwesenden Polizisten den Namen und die Dienstnummer.

3. Wichtig: Während der Durchsu- chung keine Aussage machen! Oft ver- suchen die Polizisten Dich während der Durchsuchung in ein scheinbar harmlo- ses Gespräch zu verwickeln. Mach kei- ne Angaben zum Tatvorwurf und ver- suche die Gespräche auf das Nötigste zu reduzieren. Sag den Polizisten klar und deutlich, daß Du keine Aussage machen möchtest. Du bist lediglich ver- pflichtet, Angaben zur Peron zu ma- So sollte man es NICHT machen: IMMER

„Widerspruch“ und „nicht einverstanden“ ankreuzen!

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Nationale Nachrichten 11

chen!

4. Durchsuchung beobachten und überwachen! Du hast das Recht, bei der Durchsuchung anwesend zu sein, daher fordere die Polizisten dazu auf, die Räume nachein- ander zu durchsuchen. Außer- dem hast Du die Möglichkeit, einen Zeugen hinzuzuziehen, der mit Dir zusammen die Durchsu- chung verfolgt. Mache Dir Notizen und fertige nach der Hausdurchsu- chung ein Gedächtnisprotokoll über den Verlauf der Hausdurchsuchung an.

5. Ganz wichtig: Unterschreibe nichts und widerspreche der Durch- suchung und Beschlagnahmung. Am Ende der Hausdurchsuchung wird Dir

ein Formular vorgelegt. Lies dieses ge- nau und in Ruhe durch. Achte darauf, daß alle beschlagnahmten Gegenstän- de genau aufgeführt sind. Achte dar- auf, daß Du Dich nicht durch ein fal- sches „Häkchen“ mit der Sicherstellung der Sachen einverstanden erklärst.

Manche Durchsuchungsbeamte ma- chen schon das Kreuz an der ihrer Mei- nung nach „richtigen“ Stelle.

Nach der Hausdurchsuchung solltest Du vertrauenswürdige Kameraden aus Deinem Umfeld kontaktieren und bei der Nationalen Hilfe um Unterstützung bitten. Hier wird Dir ggf. ein guter An- walt vermittelt, der erst einmal Akten- einsicht fordert.

Nationale Hilfe

Prien verbietet Gender-Sternchen:

Alles nur Wahlkampftaktik...

Bereits mehrfach sorgte Bildungsmi- nisterin Prien für zweifelhafte Schlag- zeilen und glänzte dabei nicht unbe- dingt mit Kompetenz, um es vorsichtig auszudrücken. Jetzt kam

sie mit einer Äußerung in die Schlagzeilen, die auch wir Nationaldemokraten, zumindest auf den ersten Blick, durchaus befürwor- ten könnten. Wenn man allerdings die möglichen Beweggründe etwas nä- her beleuchtet, wird schnell klar, daß hier mög- licherweise persönliche Gründe eine Rolle spie- len.Es geht um die soge- nannte „gendergerechte Sprache“ und die Nutzung dieses ideologisch gepräg-

ten Sprachirrsinns an den Schulen in Schleswig-Holstein. Der Holsteinische Courier schrieb dazu auf der Titelseite:

„Prien verbietet Gender-Sternchen“. Im

„Gendergerechte Sprache“ an Schulen? Viele Schüler wissen längst nicht mehr, wie sie schreiben sollen!

© DALIBRI / commons.wikimedia.org / CC-BY-SA-3.0

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germeister-Kandidaten“ dazu eingela- den wurden. Kein

Wort

darüber, daß es in Wahrheit fünf Kandidaten gab!Wir haben schon seit einiger Zeit beobachtet, wie eine vermeintlich se- riöse Tageszeitung mit Halbwahrhei- Zur Oberbürgermeisterwahl in Neu-

münster berichtete der Holsteinische Courier unter der Überschrift „Diskus- sion mit den Kandidaten“ über

eine

anstaltung zum The-Ver- ma „Kunst trifft Politik“. Im Artikel wird behauptet, daß „die vier Oberbür-

Holsteinischer Courier veröffentlicht Richtigstellung der NPD

Politische Nachrichten 12

weiteren Text heißt es dann: „Gender- sternchen, Binnen-I und Unterstrich sind in der Schule grundsätzlich nicht gestat- tet“.

Diese konsequente und durchaus be- grüßenswerte Haltung der Bildungs- ministerin überrascht, denn zuvor hat sie es den jeweiligen Schulleitern über- lassen, welche Schreibweise im Schrift- verkehr genutzt wurde. An einigen Lübecker Schulen wird beispielsweise, wie bei der Lübecker Stadtverwaltung, der „Doppelpunkt“ für eine „genderge- rechte Sprache“ genutzt, während an- dere Schulen im Land gar nicht „gen- dern“ oder ein „Gendersternchen“ nut- zen.Die vermeintlich klare Linie der Bil- dungsministerin könnte aus unserer Sicht durchaus Wahlkampftaktik ge- wesen sein. Denn kurz vor der Bundes- tagswahl wurde die gute Frau Prien in das sogenannte Kompetenzteam des CDU-Kanzlerkandidaten Armin La- schet berufen und träumte nun von ei-

ner Politkarriere als Bundesbildungs- ministerin in Berlin. Da bei aktuellen Umfragen 70% der Bevölkerung diesen Genderirrsinn ablehnen und auch die CDU eine gewisse Distanz zu diesem Thema aufweist, war es an der Zeit für eine deutliche Aussage der Bildungs- ministerin, die von den Medien mit Ti- telschlagzeilen aufgegriffen wurde.

Alles nur heiße Luft und viel Getöse im Wahlkampf, mehr nicht! Auf der Strecke bleiben wieder einmal die Schüler im Land, die durch ein Sprach- wirrwarr nicht mehr wissen, wie sie richtig schreiben sollen. Die NPD hat zu diesem Thema eine konsequente Haltung, die sich auf Naturgesetze be- ruft. Es gibt zwei Geschlechter: Mann und Frau. Daher fordern wir dazu auf, die links-ideologisch geprägte Diskus- sion über sogenannte „gendergerechte Sprache“ für alle möglichen erfundenen

„Zusatzgeschlechter“ endgültig zu been-

den. Jörn Lemke

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Politische Nachrichten 13

Die Linke befürwortet NPD-Vorschlag!

Besonders wenn es um den vermeint- lichen Kampf gegen Rechtsextremis- mus geht, ist Jonny Griese (Die Linke) immer vorn dabei. Da wundert es doch sehr, daß der linke Politiker jetzt eine Forderung des NPD-Fraktionsvorsit- zenden Mark Proch umsetzen möchte und dabei auch noch Unterstützung der CDU und des BfB erhält. Im Hol- steinischen Courier wird Griese mit folgender Aussage zitiert:

„Uns schwebt ein helles, benutzerfreund- liches Pflaster vor, wie auf dem Kleinflek- ken, in der Lütjenstraße oder an der Hol- sten-Galerie.“

Eine Empfehlung, die der NPD-Frak- tionsvorsitzende Mark Proch bereits bei der digitalen Ratssitzung am 16. Fe- bruar 2021 in seiner Rede formulierte und mit der die Stadt viel Geld sparen könnte. Dies belegt ein Videomitschnitt der Ratssitzung, den wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.

„Ich gebe gern den Anstoß, wenn es um Dinge geht, die wichtig für unsere Stadt sind. Es ist aber peinlich, wenn sich jetzt der selbsternannte Antifaschist Griese da-

zu herabläßt, eine For- derung der National- demokraten als seine eigene Idee zu verkau- fen“, so der NPD- Fraktionsvorsitzen- de Mark Proch.

Nach mehreren ähnlichen Vorfällen in den vergangenen Jahren kann man mittlerweile schon von einem Muster sprechen: Zuerst werden Anträge der

NPD-Fraktion reflexartig abgelehnt, um dann für gut befundene, nach eini- ger Zeit leicht umformuliert, als eigene Anträge erneut zur Abstimmung zu bringen.

Der sogenannte „Demokratische Kon- sens“, der besagt, daß alle übrigen Par- teien generell ALLE ANTRÄGE der NPD einstimmig ablehnen, fällt den sauberen „Demokraten“ einmal mehr auf die Füße...

NPD-Ratsfraktion Neumünster Hier geht es zum Videomitschnitt der Ratssitzung:

https://youtu.be/

vnwGSK9IG58 ten arbeitet, um Fakten in einem „poli-

tisch korrekten“ Licht erscheinen zu las- sen. Über Anträge der NPD-Fraktion in der Ratsversammlung wird nicht berichtet, und die Kandidatur von Mark Proch zum Oberbürgermeister wollte man am liebsten unter den Tisch kehren. Mit der Aussage, es gäbe nur 4 OB-Kandidaten, ist der Holsteinische Courier allerdings über das Ziel hin- ausgeschossen. Es handelt sich um ei- ne falsche Behauptung, gegen die wir gemäß §11 PresseG SH eine Richtig- stellung gefordert haben.

Der Holsteinische Courier mußte

vermutlich zähneknirschend diese Falschbehauptung eingestehen und veröffentlichte am 21. April 2021 eine Richtigstellung, in der berichtet wird, daß es mit dem NPD-Kandidaten Mark Proch einen fünften Kandidaten gibt.

Schade nur, daß generell (z.B. die Ratsversammlung betreffend) keine Pflicht zur vollständigen Berichterstat- tung besteht, denn wie sagte schon Platon im alten Griechenland: „Das Weglassen der anderen Hälfte der Wahrheit ist die schlimmste Form der Lüge“.

NPD Mittelholstein

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Parteigeschehen 14

Bericht von den Ratssitzungen

Auch in den vergangenen Monaten fanden mehrere Ratssitzungen statt, auf denen die NPD-Fraktion mehrere An- träge stellte. Über einige möchten wir hier berichten:

NPD-Antrag „Linksextremen Dro- hungen geschlossen entgegentreten!“

Bereits mehrfach haben wir auf die kriminellen Machenschaften der Antifa in Neumünster hingewiesen und die Querverbindungen zu Parteien, Verei- nen und Einzelpersonen aufgedeckt.

Daß Vertreter der Antifa mit Politikern der sogenannten „etablierten Parteien“

oft an einem Tisch sitzen und sogar (oft indirekt) von der Stadt Neumünster fi- nanziell gefördert werden, ist nicht zu- letzt dank unserer Aufklärungsarbeit hinlänglich bekannt.

Zahllose Aufkleber oder Schmiererei- en mit linken Parolen verunstalten die ganze Innenstadt, aber darauf möchten wir hier nur am Rande eingehen. Das aktuelle Verhalten der Antifa bezüglich Straßenumbenennungen verdeutlicht, daß diese Extremisten nicht gewillt sind, demokratische Entscheidungen mitzutragen oder zumindest zu akzep- tieren.

In einer Twitter-Meldung der Antifa Neumünster zum Thema heißt es: „Wir haben der Stadt die Chance gelassen. Sie ha- ben sie nicht genutzt. Dementsprechend mußten wir selbst handeln und haben kur- zerhand den Namen der Nazidichterin und Hitlerverehrerin Agnes Miegel unkenntlich gemacht. Wir werden das solange tun, bis die Stadt endlich die Straßen umbenennt“.

Die Straßenschilder wurden mit Farbe besprüht, und man kündigte an, diese Sachbeschädigung so lange zu begehen,

bis die Stadt einlenkt und die Straße umbenennt.

Die NPD-Fraktion geht davon aus, daß sich weder die Ratsversammlung noch die Stadt Neumünster von diesen Kriminellen erpressen läßt und fordert die Ratsversammlung mit einem An- trag auf, sich deutlich von diesen Ma- chenschaften zu distanzieren und die- sen Extremisten jegliche

Unterstützung zu entzie- hen.Zu einer Erwiderung kam es bei diesem Antrag nicht. Kein Ratsmitglied konnte dem etwas Gegen- teiliges entgegensetzen.

Auch wenn der Antrag ab- gelehnt wurde, werten wir das Schweigen als indirek- te Zustimmung und hof- fen, daß zukünftig konse- quenter gegen Linksextre- misten vorgegangen wird.

NPD-Antrag „Corona- Zwangstest: Impfpflicht durch die Hintertür!“

Die Testplicht für Innenräume, wie sie auf der Bund-Länder-Konferenz be- schlossen wurde, ist eine Impfpflicht durch die Hintertür und stellt beson- ders finanzschwache Neumünsteraner vor große finanzielle Probleme, da die Corona-Tests seit 13. Oktober kosten- pflichtig sind. Ein Frisörbesuch oder das Feierabendbier in einer Gaststätte wird damit für viele, die schon jetzt nicht mehr wissen, wie sie monatlich über die Runden kommen sollen, zum Luxus. Gastronomiebetriebe, Frisöre, Sportvereine, Fitnessstudios, Kinos,

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Parteigeschehen 15

Theater und andere Kultureinrichtun- gen stehen dank dieser Test-Pflicht er- neut mit dem Rücken an der Wand und müssen abermals um ihre Existenz fürchten. In seiner Antragsbegründung berichtet der NPD-Fraktionsvorsitzen- de Mark Proch von Gesprächen, die er mit Gastronomen in Neumünster ge- führt hat. Diese Betroffenen sehen die sogenannte „3G-Regelung für Innenräu- me“ kritisch und befürchten hohe Um- satzeinbußen.

Auch wenn wir in Neumünster nicht direkt darüber entscheiden können, ob die Testpflicht für Ungeimpfte aufgeho- ben wird, so kann die Ratsversamm- lung dennoch ein Zeichen setzen. Au- ßerdem forderte die NPD-Fraktion in ihrem Antrag die Stadt Neumünster auf, diesbezüglich Gespräche mit dem Land Schleswig-Holstein zu führen.

Zu diesem Antrag ging der 1. Stadtrat Hillgruber ans Mikrofon und warb für mehr Impfungen. Er verdeutlichte, daß er die „3G-Regelung“ ausdrücklich un- terstützt und keinen Testzwang erken- nen kann, da sich ja jeder impfen lassen könne. Es sei, laut Hillgruber, gut, daß

so der Druck auf die Impfunwilligen er- höht wird. Das wollte die NPD-Fraktion so nicht im Raum stehen lassen, daher ergriff Mark Proch erneut das Wort und warf Hillgruber vor, durch einen indi- rekten Impfzwang weiter an der Spal- tung der Gesellschaft zu arbeiten.

Natürlich erhielt auch dieser Antrag keine Zustimmung, und so arbeiten nicht nur Hillgruber, sondern auch alle anderen Fraktionen weiterhin tatkräftig an der Spaltung unserer Gesellschaft mit!

Kriminalitätsschwerpunkte beschil- dern!

Auch wenn es von der Stadtführung heruntergespielt wird: Unsere Stadt hat ein Kriminalitätsproblem. Bereits Ende 2018 berichtete die Hamburger Mor- genpost unter der Überschrift „Neu- münster ist Deutschlands unsicherster Ort“ über die ausufernde Kriminalität.

Passiert ist seitdem nur wenig, obwohl die NPD-Fraktion bereits mehrfach auf diese Probleme hingewiesen hat und konsequente Maßnahmen zur Krimina- litätsbekämpfung eingeforderte. Ver- geblich, die Stadt setzt auf einen „Ku- schelkurs“ und möchte die Kriminalität durch sogenannte Streetworker „be- kämpfen“.

Um die Menschen in unserer Stadt zu schützen, bleibt für die NPD als letztes präventives Mittel nur noch eine Be- schilderung dieser Kriminalitätsschwer- punkte, daher stellte die NPD-Fraktion einen entsprechenden Antrag.

Zur Erwiderung trat der FDP-Rats- herr Janetzky ans Mikrophon. Er griff dabei tief in die rhetorische Trickkiste, um bei diesem sinnvollen Antrag den Bogen zum Nationalsozialismus zu spannen. Mit diesem Antrag würden Menschen, nach Auffassung des FDP-

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Politische Nachrichten 16

Politische Nachrichten MF

Kontakt zu den Kreisverbänden

NPD-KV Westküste info@npd-westkueste.de NPD-KV Nordfriesland post@npd-nordfriesland.de NPD-KV Südost-Holstein

info@npd-suedost-holstein.de NPD-KV Mittelholstein info@npd-neumuenster.de Tel.: 01575/1401638

Die NPD-Kreisverbände führen regelmäßige Treffen und Aktionen durch. Weitere In- formationen erhalten Sie direkt bei den jeweiligen Verbänden.

Politikers, stigmatisiert. Im weiteren Verlauf seiner Rede schaffte er es sogar, Parallelen zur Verfolgung von Juden und Andersdenkenden zu ziehen.

Wahrlich eine „rhetorische Glanzlei- stung“, die am klaren Menschenver- stand zweifeln läßt. Das konnte der NPD-Fraktionsvorsitzende Mark Proch nicht unkommentiert lassen und ergriff erneut das Wort. Er sprach seine Ver- wunderung darüber aus, wie man bei diesem Thema mit der „Nazikeule“ ar- gumentieren kann.

Herr Janetzky wäre gut beraten, ein- mal in der Dunkelheit einen Spazier- gang durch den Rencks Park zu ma- chen. Vielleicht ändert sich dann seine Meinung zu diesem Thema!

Wir bleiben dabei: Wer weiterhin ta- tenlos zuschaut, macht sich mit schul- dig. Jede Straftat, die sich durch Warn- hinweise verhindern ließe, dürfte diese Maßnahme rechtfertigen.

NPD-Antrag „Sozialzuschuß für den Personalausweis“

Die Gebühr für die Ausstellung des Personalausweises ist im Jahr 2021 auf 37 Euro gestiegen. Hinzu kommen die Kosten für biometrische Paßbilder. Man muß also mit knapp 50 Euro rechnen, wenn man einen neuen Personalaus-

weis beantragt. Für finanzschwache Neumünsteraner sind diese unvermeid- baren Kosten durch den ohnehin viel zu niedrigen Hartz-4-Regelsatz kaum mehr zu bezahlen. Wenn diese 50 Euro in der Haushaltskasse zu fehlen drohen, wird abgewägt, ob man einen neuen Personalausweis benötigt oder lieber bis Monatsende täglich eine warme Mahlzeit auf dem Tisch hat.

Daher stellte die NPD den Antrag, die Gebühr für die Ausstellung des Perso- nalausweises für bedürftige Neumün- steraner zu reduzieren, in dem ein Sozi- alzuschuß eingeführt wird. Zur Erwi- derung trat der 1. Stadtrat Hillgruber ans Rednerpult. Laut Hillgruber seien die Gebühren vom Bund einheitlich festgelegt, außerdem wäre ein Sozialzu- schuß nicht erforderlich, da man als Hartz-4-Empfänger Rücklagen bilden könne, um solche Dinge zu bezahlen.

Wir hoffen natürlich, daß der gute Herr Hillgruber als Stadtrat auch wei- terhin durch Steuergelder üppig bezahlt wird und so nie selbst zu erfahren braucht, wie viel Geld 50 Euro tatsäch- lich sein können. Jeder Sozialschwache sollte bei zukünftigen Wahlentschei- dungen berücksichtigen, daß auch SPD und Linke diesen sozialpolitischen An- trag abgelehnt haben!

NPD-Ratsfraktion Neumünster

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Politische Nachrichten 17

Verfolgt man die Nachrichten der gleichgeschalteten Medien, wird man im Zusammenhang mit den Corona- Zahlen immer wieder auf folgende Formulierung stoßen: „an und mit Co- rona gestorben...“. Doch was bedeutet dieser Satz eigentlich, und warum ist das Robert-Koch-Institut (RKI) nicht in der Lage, genauere Zahlen zu liefern?

Jeder Patient, der in ein Krankenhaus eingeliefert wird, muß ei-

nen Corona-Test machen.

Fällt dieser positiv aus, lan- det der Erkrankte auf einer isolierten Corona-Station.

Wenn er dann sterben soll- te, wird der Patien unreflek- tiert als Corona-Toter ver- bucht, gleichgültig ob er an den Folgen eines Schlagan- falls oder Herzinfarktes starb. Er starb dann eben nicht an, sondern mit Coro- na. Fakt ist jedoch, wenn je- mand mit einem Herzin- farkt stirbt, ist es zweitran- gig, ob er vorher positiv auf Corona getestet wurde. In

einer Stellungnahme schließt das Robert-Koch-Institut nicht einmal aus, daß auch Suizid-Opfer in die Statistik einfließen könnten. Das RKI schiebt dabei die Verantwortung an die Ge- sundheitsämter und äußert sich wie folgt: „Ein Suizid könnte nur gezählt wer- den, wenn die betreffende Person positiv getestet war, aber es wäre die Entschei- dung des Gesundheitsamtes.“

Für etwas mehr Klarheit möchte jetzt der Kreis Plön sorgen. Das dortige Ge- sundheitsamt unterscheidet zukünftig

bei den Todesfällen danach, ob dieser mit oder wegen einer Corona-Infektion eingetreten ist. Eine auch unserer Mei- nung nach sinnvolle Datenerfassung, wie eine Studie zur Übersterblichkeit belegt. Für Deutschland haben die Forscher eine Übersterblichkeit von vier Prozent ermittelt. Das entspricht 36.000 zusätzlichen Todesfällen durch Corona, obwohl es zum Zeitpunkt der

Berechnung offiziell 87.000 Corona- Tote gab. Trotzdem stellt sich das RKI quer und möchte auch weiterhin alle Todesopfer die positiv auf Corona ge- testet wurden in einen Topf werfen.

Auch so kann man die Zahl der Co- rona-Toten nach oben treiben. Warum hat das RKI kein Interesse daran, mit deutlichen Zahlen für Klarheit in der Bevölkerung zu sorgen? Diese berech- tigte Frage sollte sich jeder kritische Bürger stellen.

Jörn Lemke

Die wirkliche Zahl der Corona-Toten ist weiterhin unklar!

Im Zusammenhang mit dem Corona-Virus gibt es einige Fragen, die uns von der Regierung und dem

RKI nicht beantwortet werden.

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Natur & Umwelt 18

Was löst dieses Wort in uns aus, wel- che Bilder tauchen vor dem inneren Au- ge auf? Ein stiller, kleiner Fluß im Son- nenaufgang, feuchtes Gras und Reste von Nebel über Büschen und Bäumen am Ufer?

Oder die tosende See mit ihren grau- en Wellen im Sturm, einige wackere Möwen, die in der Urkraft des Windes darüber hin und her taumeln? Denken wir an blühende Wiesen, hören das Summen von unzähligen Bienen und Hummeln, die sich an bunten Wildblu- men laben, umherflatternde Schmet- terlinge, plötzlich schießt eine große Libelle wild durch die Szenerie, mehrere Grashüpfer springen vor unserem Tritt in alle Richtungen da- von... Hören wir die tausend Stim- men der Vögel dazu, spüren wir den sanften Wind im Gesicht, rie- chen wir die warme, blütenschwere Sommerluft?

Oder ist es der kühle, schattige Wald mit seinem unverwechselba- ren Duft, majestätisch hohe Bäume, das Rauschen des Windes in ihren Kro- nen, weicher Waldboden, auf dem wir uns sofort viel bewußter bewegen, das Knacken kleiner Äste, das Rascheln im

Gebüsch, oder erinnert einer von uns sogar noch den stolzen, uralten Ruf des brünstigen Hirschen?

Wer weiß noch die verschiedenen Laute zuzuordnen, wer kann die Spu- ren der Tiere im Schnee lesen, erkennt

noch die Arten an ihren unterschied- lichen Formen? Wer von uns kennt noch alle heimischen Gehölze und Stauden? Wer weiß noch, was da draußen alles eßbar ist, wofür wel- ches Kraut gewachsen ist und was besonders gut schmeckt?

Mit dieser Reihe möchte ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, viel gu- tes, altes Wissen unserer Vorfahren wieder zurück ins Volksgedächtnis zu rufen - denn nach wie vor ist die- ses überlebensnotwendig, im wahr- sten Sinn des Wortes.

Die meisten industriellen Erzeugnis- se, die heutzutage als Nahrungsmittel die Regale der Supermärkte füllen, ver- dienen die Bezeichnung „Lebensmittel“

nicht. Wer das für unmöglich hält, soll einfach mal die Zutatenlisten durchle-

sen und sich durch sämtliche E-Num- mern arbeiten (hier ist die Online-Suche über z.B. Google praktisch, sonst wird man in der örtlichen Bücherei fündig).

Im Einklang mit der Natur

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Natur & Umwelt 21

Auch wenn die Industrie gern behaup- tet, daß sämtliche Zusatzstoffe „sicher“

und unschädlich für den Menschen wä- ren, so fragt man sich schon, was das soll... Was haben z.B. veresterte (Ver- esterung = gewaltsames Zusammen- fügen von Stoffen, mit Hilfe von großer Hitze und Chemie) Fettsäu- ren, Mono- und Diglyceride, in Brot, Marmelade, Eiskrem, Waschmittel usw. zu suchen? Ach, geschmeidig soll es machen, lest einmal nach, wo es überall drin ist... Vor einigen Jahr- zehnten gab es all diese künstlichen Zusätze noch gar nicht. Mittlerweile wächst die Vermutung, daß es eben doch nicht alles so harmlos ist, son- dern für immer häufiger auftretende Erkrankungen z.B. der (überlebens- wichtigen) Darmflora verantwortlich sein könnte.

Trotz „Demokratie“ können wir leider nicht direkt mitbestimmen, was Fertig- produkten und Naschereien von der Industrie an Chemie zugesetzt wird.

Der einzige Weg für unsere Gesundheit besteht daher aus bewußtem, aufmerk- samem Einkauf, bzw. dem Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel. Wer das Glück hat, einen Schrebergarten oder ein Haus mit genug Anbaufläche drum- herum zu besitzen, der kann mit eige- nen Erzeugnissen viel gesünder leben.

Aber ich möchte hier auf die heilsa- me und gesunde, kostenfreie Nahrung am Wegesrand, in Wildwiesen und Wäldern aufmerksam machen.

Denn diese Ernte ist uns allen mög-

lich, gleich in welcher Wohnsituation wir uns befinden. Und es gibt einen rie- sigen Vorteil gegenüber kultiviertem Gemüse: Die Wildpflanzen haben noch ihren eigenen Schutz, die Bitterstoffe, die so wertvoll für unsere Gesundheit sind! Allem Kulturgemüse, auch biolo-

gisch angebautem, sind sie längst weggezüchtet. Dies ist der Grund, weshalb Euch kein Kohlrabi oder Kopfsalat im Wald begegnet, warum Ihr keine Mohrrüben oder Kartof- feln auf der Wiese findet: Sie sind in freier Natur nicht mehr überlebens- fähig! Da wir aber gesund, stark und überlebensfähig sein möchten, soll- ten wir uns auch so ernähren.

All die größeren Zusammenhän- ge, bezüglich der Auswirkung uns (in der heutigen Durchschnittser- nährung) fehlender, natürlicher Stoffe auf die körperliche Gesundheit, geisti- ge Leistungsfähigkeit, sowie den psy- chischen Zustand, kann sich jeder selbst mit etwas Logik denken, bzw. in zig Pu- blikationen nachlesen. Und künstliche Nahrungsergänzungen wie z.B. isolier- te Vitamine, werden vom Körper nicht

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Natur & Umwelt 20

so gut aufgenommen / verwertet wie in natürlicher Form als Pflanzenbestand- teil. Bei vielen hochkonzentrierten Pil- len stellt sich zudem die Frage, wie ge- sund dies sein kann, da kein Mensch beispielsweise 2 Kilo Karotten oder 20 Zitronen auf einmal essen würde.

Fakt ist, daß auch längst nicht alle In- haltsstoffe von Kräutern usw. bekannt sind. Und deren Wechselwirkungen untereinander sind weitgehend unbe- kannt. Warum etwas gut wirkt, ist dort, wo sich industriell kein oder kaum Geld damit verdienen läßt, für die Wissen- schaft uninteressant, oder die For-

schung dazu wird eben nicht finanziert.

Da fällt es leicht, viel altes Heilwissen und gesunde Verhaltensweisen als Aberglauben und Quacksalberei zu dif- famieren.

Sämtliche, sogenannte „Zivilisations- krankheiten“ entstanden (und entste- hen noch heute), durch die Abwendung des Menschen von der Natur! Deshalb wird diese Reihe eine Art Kompaß zur Rückkehr zum gesunden, natürlichen Leben sein.

„Denn Du bist, was Du ißt...“

Karin Mundt

Teil 1:

Gänseblümchen

Wer kennt es nicht aus der Kindheit?

Wir Mädels haben daran schwerwie- gende Fragen abgezählt und Kränze damit gemacht -- manchmal bekam ein besonders netter Junge sogar

einen überreicht.

Unsere Vorfahren dachten ihm magische Fähigkeiten zu -- es war und ist eine beliebte Heilpflanze.

Das Gänseblümchen wächst und blüht unermüdlich und ist das ganze Jahr über, sogar unter der Schneedecke zu fin-

den.Vitamin C reich, enthält ebenfalls Ei- sen, Magnesium und viele andere gute Stoffe. Blätter, Blüten, Samen verwend- und eßbar.

Sowohl roh im Salat, als auch gekocht in Suppen, zu Gemüse, oder auch süß (z.B. Gelee aus den Blüten) in der Küche beliebt.

Auf die Psyche hat es eine aufheitern- de und stärkende Wirkung.

Ein Absud aus Blüten und Blättern

gekocht, hilft bei Akne, Lippenherpes, blauen Flecken und wird zur Wundhei- lung eingesetzt.

Als Salbe wirkt es entzündungshem- mend, wundheilend und ist bei Neuro- dermitikern beliebt.

Bei Mundschleimhautentzündungen kann man auch einfach ein Mundwasser daraus her- stellen: Eine gute Handvoll

Blüten und Blätter in 1 Liter kaltem Wasser 6 Stunden

ziehen lassen, abseihen.

Einem Tee aus den Blü- ten sagt man Hilfe bei Hu- sten, Verschleimung von Atemwegen, Fieber, Leber- beschwerden und Entzündungen im Beckenbereich (vor allem der Gebär- mutter) nach. Gänseblümchentee wird auch gern nach der Geburt getrunken.

Einfach zwei Teelöffel Blüten mit 250 ml kochendem Wasser übergießen. 10 Minuten ziehen lassen.

Ebenso wie der Wegerich, sollen auch Gänseblümchenblüten und -blätter zer- rieben / gequetscht bei Insektenstichen akute Hilfe bringen.

Karin Mundt

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Politische Nachrichten 21

Die sogenannte politische Korrekt- heit in der BRD macht auch vor der deutschen Sprache nicht halt. Neger- küsse und Zigeunersoße würden Gut- menschen, im übertragenen Sinne, im Hals stecken bleiben, und auch der Va-

ter von Pipi Langstrumpf ist schon seit 2009 kein Negerkönig mehr, sondern ein Südseekönig. Selbst darüber, ob ein LKW-Fahrer im Fahrerhaus oder Führerhaus sitzt, können politisch kor- rekte Bundesbürger vortrefflich strei- ten. Zumindest bei der Deutschen Bahn scheint das (noch) kein Thema zu sein. Sie bildet weiterhin Lokführer aus! Aus allen Wolken fällt die selbst- ernannte Sprachpolizei, wenn ein Gastwirt, der aus Nigeria stammt, sei- ne Gaststätte in Kiel „Zum Mohrenkopf“

nennt und kein Problem damit hat, ein Mohr zu sein.

An diesen Zeilen zeigt sich, wie ab- surd diese ganze politische Korrekt- heit ist. Begriffe, an denen sich vor we-

Grüne Jugend möchte Negernbötel umbenennen!

nigen Jahren kaum jemand gestört hat und die oft jahrhundertelang im deut- schen Sprachgebrauch verankert wa- ren, werden aus ideologischen Grün- den ausradiert.

Ein Berliner Sprachwissenschaftler hat jetzt den Ortsna- men Negernbötel im Kreis Segeberg im Vi- sier: „Das N-Wort ist extrem herabwürdigend, es ist in der deutschen Sprache eines der am schlimmsten als diskri- minierend empfundenen Worte überhaupt“, so der Sprachwissen- schaftler bereits An- fang des Jahres gegen- über den Lübecker Nachrichten. Auf die- sen Zug ist jetzt die Grüne Jugend aufge- sprungen. „Der Ortsname N**rnbötel enthält das sehr verletzende und rassi- stische N-Wort“, schreibt die Grüne Jugend Segeberg bei Instagram und fordert: „N**rnbötel umbenennen!“

Ist es nicht auch eine Form der Ne- grophobie, wenn man es noch nicht einmal wagt, dieses Wort auszuschrei- ben? Ein anderes „N-Wort“ nutzen die Grünen hingegen schon fast inflatio- när. Jeder der sich kritisch über die Ausländerpolitik äußert, ist für die grünen Weltverbesserer ein vermeint- licher Nazi.

Zum Glück ist eine Umbenennung für den Bürgermeister von Negernbö- tel bisher kein Thema. „Hätten Begriffe wie ‚Schönkirchen‘ oder ‚Neukirchen‘

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Politische Nachrichten 22

Regelmäßig blicken wir über die Grenze zu unseren Nachbarn nach Dä- nemark und fragen uns, wieso dort noch mit normalem Menschenverstand und Heimatliebe zum Wohle des Vol- kes gehandelt wird, während Gutmen- schen in der BRD die Begriffe Volk und Heimat am liebsten aus dem Wort- schatz ausradieren würden. Doch nicht nur bei der Ausländer- und Asylpolitik und dem unverkrampften Umgang mit der eigenen Identität lohnt ein Blick über die Grenze. Auch wenn es um das Thema Corona geht, sind uns die Dä- nen um einiges voraus.

Während die Maskenfetischisten um Merkel, Spahn und Konsorten uns bis zum Frühjahr 2022 die Maske aufzwin- gen wollen, schaffte Dänemark alle Corona-Maßnahmen zum 1. Oktober komplett ab! Der Inzidenzwert, der ausschlaggebend für erneute Corona- Maßnahmen ist, wurde deutlich nach oben korrigiert: in Gemeinden von 300 auf 500 und in Kreisen von 500 auf 1.000. In der BRD bekommt man schon Schnappatmung, wenn die Inzidenz über 50 steigt.

Unsere Kinder sitzen den ganzen Tag mit Maske im Unterricht, während man

Dänemark hebt alle Corona- Maßnahmen auf!

dann automatisch einen fragwürdigen Charakter?“ fragt er. Muslime könnten sich dadurch gestört fühlen. „Die Ket- te geht ja immer so weiter.“ Wir hof- fen, daß der Bürgermeister auch wei- terhin standhaft bleibt, wenn der ge- sellschaftliche Druck wachsen sollte.

Für alle Gutmenschen, die überall das „böse N-Wort“ vermuten, möchten wir ein wenig auf die Geschichte des Ortes Negernbötel eingehen. „Als Bo- tele (Bötel) bezeichnet man eine Siedlung.

Negern ist die Bezeichnung für eine nähe- re Siedlung. Im Gegensatz zur Ortschaft Fehrenbötel, die die fernere Siedlung zu Segeberg bezeichnet“, erklärt Segebergs Stadthistoriker Hans-Werner Bauryc- za.Was diesen ganzen Vorgang noch befremdlicher macht, ist die Tatsache, daß die Grüne Jugend selbst in ihrem Antrag auf die Herkunft des Ortsna- mens verwiesen hat - man möchte also bei vollem Bewußtsein der Harmlosig- keit des Begriffes eine Umbenennung!

„Der Landesvorsitzende der Grünen, Steffen Regis, bremste den Parteinach- wuchs. Es gebe keinen Anlaß, dem Orts- namen oder gar den Einwohnern rassisti- sche Motive zu unterstellen. „Eine Umbe- nennung des Ortes steht für uns nicht zur Debatte“, schreibt hierzu online der Ta- gesspiegel.

Wer weiß was uns blüht, wenn diese Jugend einmal das Ruder über- nimmt...

Wir Nationaldemokraten lehnen es entschieden ab, daß Begriffe, Straßen- oder Ortsnamen aus links-ideologi- schen Gründen ausradiert werden!

Wir stehen zu unserer Sprache, Kultur und Geschichte.

Wem dies unangenehm ist, der weiß die Errungenschaften unserer Heimat offenbar nicht zu schätzen und kann gern in seine eigene, oder sein golde- nes Toleranzwunschland umsiedeln -- Deutschland bleibt, was es ist, eben das Land der Deutschen.

Jörn Lemke

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Politische Nachrichten 23

in Dänemark bereits im Juni die Mas- kenpflicht für Schüler vollständig ab- schaffte. Warum werden unsere Schü- ler noch mit einer Maskenpflicht drang- saliert, obwohl das Corona-Virus be- sonders für Kinder und Jugendliche keine große Gefahr darstellt und sie auch nachweislich nicht als „Spreader“, also weitläufige Verbreiter des Virus gelten? Unsere sogenannten Gesund- heitsexperten blenden dabei vollkom- men aus, daß das Tragen von Masken über einen längeren Zeitraum, be- sonders bei Kindern und Ju- gendlichen, zu schweren ge- sundheitlichen Schäden führen kann. Durch die eingeschränk- te, unfreie Atmung kann zu- sätzlich über das dadurch un- zureichend mit Sauerstoff ver- sorgte Blut ein Sauerstoffmangel im Gehirn entstehen, der die Lern- und Konzentrationsfähig- keit negativ beeinflußt. Kinder- ärzte befürchten Langzeitschä- den durch Entwicklungsbeein- trächtigungen...

Doch solche Risiken für unsere Kinder lassen die Politiker hierzu- lande offensichtlich kalt. Vielleicht soll- ten sie selber mal testweise für eine ganze Woche täglich 6 - 8 Stunden im Büro eine Maske tragen, um wenig- stens nachempfinden zu können, wie sich unsere Schüler fühlen - denn offen- bar fehlt ihnen auch hier jede Empa- thie.

Man kann nicht dauerhaft ein Schrek- kensszenario an die Wand malen, um die Grundrechte in Deutschland immer länger einschränken zu können. Was unser Volk jetzt braucht, sind Hoffnung und Zuversicht, und vor allem ein nor- males Leben. Sicherlich, es sterben Menschen an oder mit Corona, das wollen auch wir gar nicht abstreiten.

Jedoch sind solche gefährlichen Maß- nahmen ebenso keine akzeptable Lö- sung, wie unzureichend erforschte Impfungen, erst recht nicht für Kinder und Jugendliche! Viel zu viele und zu furchtbare Nebenwirkungen und To- desfälle sollten jeden verantwortlich denkenden Menschen davor zurück- schrecken lassen!

Aber abgesehen von allen Unglaub- lichkeiten in der Politik rund um Coro- na: warum gibt es keinen Aufschrei

im Bundestag, wenn es zum Beispiel um die rund 127.000 Menschen geht, die 2020 an den ge- sundheitlichen Folgen des Rauchens starben? Könnte es daran liegen, daß der Staat bei Rauchern gern die Hand aufhält und im vergangenen Jahr im- merhin 14,7 Milliarden Euro durch Ta- baksteuer einnahm? Wer diese Frage in Relation zu Corona stellt, wird schnell als Corona-Leugner, Verschwörungs- theoretiker und sogar Rechtsextremist gebrandmarkt. Doch damit können wir prima leben und nehmen auch weiter- hin kein Blatt vor den Mund. Stoppt ge- meinsam mit uns diesen Corona-Wahn- sinn, bevor es zu spät ist!

NPD Schleswig-Holstein

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Politische Nachrichten 24

Im Spiel um Macht und politischen Einfluß werfen die etablierten Parteien ihre eigenen Werte und Überzeugun- gen gern über Bord. Wahlversprechen werden zu Lippenbekenntnissen, wenn es darum geht, gut bezahlte Minister- posten zu erhalten. Bei uns in Schles- wig-Holstein regiert die CDU zusam- men mit den Grünen. Heraus kommt eine Politik, die jegliche Gradlinigkeit vermissen läßt.

Ein CDU-Ministerpräsident spricht sich gegen Abschiebungen und für dauerhaftes Bleiberecht für Ausländer aus, und ein grüner Umweltminister verteilt radioaktiven Atomschutt per Erlaß an die jeweiligen Kommunen und betont dabei immer wieder, daß von diesem Bauschutt, der beim Rück- bau der Atomkraftwerke entsteht, kei- ne Gefahr ausgehe. Verkehrte Welt! Die etablierten Parteien lassen jegliches po- litisches Profil vermissen.

Ein weiterer Schlag ins Gesicht der Wähler ist jetzt die Zustimmung der Grünen zum Bau der festen Fehmarn-

beltquerung. Umweltaspekte, die der selbsternannten Ökopartei viele Jahre zur plakativen Selbstdarstellung dien- ten, scheinen keine Rolle mehr zu spie- len. In einem gemeinsamen Antrag von CDU, FDP und den Grünen heißt es dazu: „Der Landtag erkennt, daß die feste Fehmarnbeltquerung eine zusätzliche ver- kehrliche Anbindung Skandinaviens an Zentraleuropa leistet, durch die Europa stärker zusammenwachsen und eine neue deutsch-dänische Grenzregion entstehen wird“. Nur in einem Absatz des Antrags wird kurz auf die Umwelt und die ne- gativen Auswirkungen für die Bürger und den Tourismus eingegangen: „Der Landtag betont selbstverständlich die Not- wendigkeit, daß beim Bau der festen Feh- marnbeltquerung die Beeinträchtigungen von Bewohnerinnen und Bewohnern, Tou- rismus und Umwelt, insbesondere durch Lärm, in der Region so gering wie möglich gehalten werden müssen“.

Offensichtlich träumen die Grünen nach wie vor vom Kanzleramt und ge- ben sich schon beinahe krampfartig be-

© Willi Heidelbach / commons.wikimedia.org / CC-BY-SA-3.0

Fehmarn wird zur Transitstecke für den internationalen Güterverkehr.

Ein Schlag ins Gesicht der Bürger:

Grüne auf einmal für den Belttunnel!

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Politische Nachrichten 25

deutsam. Da darf ein europäisches Ver- kehrsprojekt, das auf Kosten der heimi- schen Umwelt den internationalen Gü- terverkehr fördern soll, doch nicht im Weg stehen.

Die Bürger der Insel Fehmarn und im Kreis Ostholstein, die sich mehrheitlich gegen dieses irrsinnige Verkehrspro- jekt gestellt haben, bleiben enttäuscht auf der Strecke und müssen wieder einmal feststellen, daß keine etablierte Partei wirklich ihre Interessenen ver- tritt.

Lediglich die Nationaldemokraten haben sich seit Beginn der Planung deutlich gegen die feste Fehmarnbelt- querung ausgesprochen. Wir bleiben

dabei: Durch diesen Tunnel wächst Eu- ropa nicht weiter zusammen, wie von den Grünen behauptet. Er dient ledig- lich als Transitstrecke, um Waren noch günstiger durch ganz Europa zu trans- portieren. Diesen globalen Warenver- kehr lehnen wir ab und fordern, auch zum Schutz der Umwelt, mehr regiona- le Wirtschaftskreisläufe!

Für den Tourismus ist er, durch das extrem hohe Verkehrsaufkommen, ein Sargnagel. Wir stehen zu einem um- weltfreundlichen und bewährten Fähr- verkehr zwischen Puttgarden und Rod- by und erteilen der festen Beltquerung weiterhin eine deutliche Absage!

NPD Schleswig-Holstein

Schon längst ist der SSW keine Partei mehr, die sich vorrangig für die däni- sche Minderheit bei uns in Schleswig- Holstein einsetzt. Besonders in der Ausländerpolitik sorgt er mit linkem Gutmenschentum oft für Schlagzeilen.

So möchte der SSW-Landtagsabgeord- nete Lars Harms ein Wahlrecht für al- le, die mindestens 4 Jahre in der Bun- desrepublik wohnen.

Wenn es nach der Auffassung des SSW geht, dürften dann sogar Schein- asylanten, die keinen gesicherten Auf- enthaltsstatus haben, zumindest bei Kommunalwahlen ihre Stimme abge- ben. „Alle Menschen würden gerne über Spielplätze, die Aufstellung von Windrä- dern, Fahrradstraßen oder den Betrieb von Schwimmbädern mitbestimmen dürfen.

Das Wahlrecht, das schon EU-Ausländer bei Kommunalwahlen haben, müßte des- wegen ausgeweitet werden“, so Harms.

Daß Harms mit solchen Forderun- gen Applaus von den Grünen erhält, war absehbar. „Bei uns Grünen rennen

Sie weit geöffnete Türen ein“, sagt der Grüne-Landtagsabgeordnete Burk- hard Peters zum Vorstoß des SSW.

Aber auch bei der SPD findet das Wahlrecht für alle bereits Zustim- mung. SPD, Grüne und SSW, sieht so eine zukünftige linke Landesregierung aus?Bei der Bundestagswahl warb der SSW auf Plakaten mit der Aussage

„Politik skandinavisch gestalten“ und suggerierten den Wählern, als Partei der dänischen Minderheit eine Politik nach dänischem Vorbild zu betreiben.

Schön wäre es, denn bei näherer Be- trachtung sieht es anders aus. Däne- mark betreibt eine konsequente Aus- länder- und Asylpolitik, möchte mög- lichst keine Flüchtlinge aufnehmen, während der SSW nicht nur wie oben angeführt ein Wahlrecht für alle for- dert, sondern noch mehr Ausländer nach Deutschland holen möchte. Im Programm zur Bundestagswahl steht unter anderem: „Der SSW steht für eine

Der SSW fordert ein Wahlrecht für alle!

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Politische Nachrichten 26

Weiterentwicklung einer humanen Will- kommenskultur für Flüchtlinge, damit sie gleichberechtigt am gesellschaftlichen Le- ben teilhaben können.“

Auch beim Thema Corona gibt es deutliche Unterschiede. Während der SSW die Corona-Politik der Bundesre- gierung befürwortet, hat Dä-

nemark zum 1. Oktober 2021 alle Corona-Maßnahmen auf- gehoben.

Der SSW ist demnach eine Mogelpackung, da sie als Min- derheitenpartei (u.a. befreit von der 5%-Hürde) auf Stim- menfang geht, um aber für ei- ne mögliche linke Regierungs- koalition Mehrheiten zu schaf- fen.Wir Nationaldemokraten lehnen nicht nur das Wahl- recht für alle ab, wie es vom SSW propagiert wird, sondern betrachten auch die Privilegi- en für den SSW kritisch. Der SSW betreibt längst keine Min-

derheitenpolitik mehr, sondern mischt kräftig im Einheitsbrei der bundes- deutschen Parteien mit und träumt von einer Regierungsbeteiligung. Da- her sollten der Partei die Privilegien einer Minderheitenpartei aberkannt

werden!

Auf die schwachsinnige Forderung nach einem Wahlrecht für alle, die in der Bundesrepublik leben, lohnt es nicht näher einzugehen, da spricht schon der gesunde Menschenverstand dagegen. Nach Auffassung der Natio-

naldemokraten muß das Wahlrecht dem deutschen Volk vorbehalten blei- ben und darf nicht jedem Fremden der hier wohnt hinterhergeworfen wer- den! NPD Schleswig-Holstein Eine irre Forderung: Wenn es nach dem Willen des

SSW geht, soll jeder, der in der BRD lebt, das Wahlrecht erhalten.

Man kann das ganze Jahr über Obst und Gemüse im Supermarkt kaufen, welches jedoch teilweise tausende von Kilometern transportiert werden muß.

Nicht nur der Klimaschutz bleibt dabei auf der Strecke, auch das Obst und Ge- müse, das oft unreif geerntet werden muß, um „frisch“ in deutschen Super-

märkten zu landen, läßt an Qualität zu wünschen übrig. Wer freut sich nicht auf die Erdbeersaison in Deutschland oder die Apfelernte im Herbst. Oft fal- len dann jedoch im eigenen Garten mehr Früchte an, als frisch gegessen werden können. Diese Ernte des Som- mers durch Haltbarmachen auch im

Einmachen und Einkochen

Frisches Obst und Gemüse im Winter

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Haushalt und Garten 27

Winter zu genießen, ja das ist möglich und das haben unsere Großmütter schon seit eh und je gemacht. Sie haben gedörrt, also Kräuter, Pilze, Früchte und Gemüse getrocknet. Sie haben fer- mentiert und dadurch milchsauer ein- gelegt. Wir kennen das heute haupt- sächlich vom Sauerkraut. Und ein gro- ßer Teil der reichen Ernte wurde einge- kocht. Durch Erhitzen in

Glaskonserven werden alle Mikro-Organismen abgetötet, die für das Verderben von Lebens- mitteln verantwortlich sind. Diese Methode ist auch heute noch vielen bekannt und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Wir unter- scheiden hierbei zwei wesentliche Methoden.

Beim Einmachen wird vor allem aus Obst Konfitüre, Gelee oder Kompott hergestellt. Das Einmachgut wird da- bei gekocht und dann in sterile, luft- dichte Gläser mit Schraubdeckel ge- füllt. Einmachen geht einfacher und schneller als Einkochen. Eingemachtes kann durch zusätzliches Einkochen noch länger haltbar gemacht werden.

Beim Einkochen oder Einwecken wird das Einkochgut in ein steriles Glas

gefüllt und in einem kochenden Was- serbad erhitzt. Durch das Erhitzen deh- nen sich Luft und Wasserdampf im Glas aus und es entsteht ein Überdruck.

Beim Abkühlen ziehen sich Luft und Wasserdampf wieder zusammen und bilden ein konservierendes Vakuum.

Sauberkeit ist beim Einmachen und Einkochen das oberste Gebot. Die Glä-

ser und Deckel sollten stets gut mit heißem Wasser gereinigt werden. Man kann die Gläser aber auch einige Minuten in kochendes Wasser le- gen.

Eingekochtes und Eingemachtes sollte stets kühl und dunkel gelagert werden und ist mindestens 1 Jahr, oft auch viel länger, haltbar. Ob die Konserve noch eßbar ist, läßt sich un- ter anderem daran erkennen, daß das beim Einkochen entstandene Vakuum noch besteht. Außerdem sollte man sich wieder mehr auf seine Sinne ver- lassen. Dabei ist es hilfreich, den Glas- inhalt genau anzusehen, daran zu rie- chen und zu probieren, bevor er ver- zehrt wird.

Lisa Meyer

Rezepttipp: „Eingelegter Kürbis“

Für ca. 6 Gläser zu je 720 ml:

3 kg Kürbis

1 kg Zucker

500 ml Apfelessig

250 ml Wasser

1 Stange Zimt

18 Gewürznelken

1 Vanilleschote

6 kleine Stücke Ingwer

Kürbis schälen, waschen, entkernen und würfeln. Für den Sud Zucker, Essig und Wasser aufkochen. Dann die Kür- biswürfel und die Gewürze in den Sud geben und so lange kochen lassen, bis der Kürbis glasig ist. Alles heiß in die Einmachgläser füllen. Die Gläser gut verschließen und 30 Min. bei 90°C erhit- zen, danach abkühlen lassen.

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