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53 (6),S.1691965BibTEX: ¨OsterreichischeZeitschriftf¨urVermessungswesen Techn.HochschuleWien,IV,Karlsplatz13 FriedrichHauer Geleitwort

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Paper-ID: VGI 196517

Geleitwort

Friedrich Hauer 1

1 Techn. Hochschule Wien, IV, Karlsplatz 13

Osterreichische Zeitschrift f ¨ur Vermessungswesen¨ 53(6), S. 169 1965

BibTEX:

@ARTICLE{Hauer_VGI_196517, Title = {Geleitwort},

Author = {Hauer, Friedrich},

Journal = {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Vermessungswesen}, Pages = {169},

Number = {6}, Year = {1965}, Volume = {53}

}

(2)

OSTERREICHISCHE

ZEITSCHRIPT f ÜR UERMESSUftGSQlESEft

Herausgegeben vom

OSTER REICHISCHEN VEREIN FO R VERMESSUNGSWESEN

Offizielles Organ

d es B u n d esamtes für Eich- u nd Vermessu ngswesen (Gruppen f. Vermessu ngswesen), d er österrei c�\schen Kommission für die Internationale Erdmessung u nd

d er Osterreichischen Gesellschaft für Photogrammetrie

Nr. 6

R E D A K T I O N : emer. o. Prof. D i pl.- Ing. Dr. techn. H. Rohrer,

o. Prof. Hofrat Dr. phi l . Dr. tech n . e. h. K. Led ersleger u nd Hofrat Dipl.- Ing. Dr. tech n . Josef Mitter

Baden bei Wien, Ende Dezember 1965 Geleitwort

53. Jg.

Das Photogrammetrieheft der ÖZfV. erscheint diesmal erst am Jahresende.

Wenn auch früher Artikel zur Veröffentlichung vorlagen, so waren die Zeitpunkte ihres Eintreffens zu unterschiedlich, als daß sie ohne Nachteil für ihre Aktualität zu einem Heft hätten gesammelt werden können. Ihr Abdruck erfolgte daher in den laufend erscheinenden Heften der ÖZfV. Gegen den Jahresschluß jedoch langte gleichzeitig eine größere Anzahl von Arbeiten photogrammetrischer Natur ein, die die Schriftleitung der ÖZfV. zu einem umfangreichen Heft zusammengefügt hat, wofür ihr namens der ÖGfPh. der beste Dank ausgesprochen wird.

Aus Raummangel konnte der Artikel von W. Kottie, Graz : „Über eine Unter­

suchung der Ganggenauigkeit der Z-Spindel eines Wild-Autographen A 5" in diesem Heft nicht mehr Aufnahme finden ; er wird daher erst im nächsten Heft

der Zeitschrift erscheinen. F. Hauer

Präsident der ÖGfPh.

Photogrammetrische Registrierung von Profilen

Von Karl Hubeny, Graz

Dank der in den letzten Jahrzehnten fast sprunghaft in Erscheinung getretenen Fortschritte und Entwicklungsergebnisse, sei es in der Optik, Feinmechanik, Elek­

tronik, Emulsionstechnik usw. stehen heute dem messenden Ingenieur vielfach Hilfsmittel zur Verfügung, die in vieler Hinsicht kaum mehr Wünsche offen lassen.

Diese Tatsache nimmt man sicherlich gerne zur Kenntnis ; überlegt man ihre Aus­

wirkung auf den gesamten Komplex der Vermessungstechnik, so muß man aller­

dings auch ein gewisses Eigenleben eines Zweiges der geodätischen Forschung, nämlich der auf das Instrumentelle bezogenen Arbeit, feststellen. Dies mag zum Teil der Grund sein, warum sich die Meßtechnik - trotz bestechender Fortschritte - da und dort in eigentlich recht althergebrachten Bahnen bewegt. Ich meine damit

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