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Jung und Alt beim Martinszug in der Stadtmitte

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

seit mehr als 36 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Aufl age 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 46 / 18. November 2010

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Kein Unglück bei einem der Martins-Züge in Kelkheim – wir meinen das Foto links – sondern nur „Malerei mit der Kamera“.

Kurzum, da hat die Kamera ver- rückt gespielt und lieferte solch ein buntes Bildchen. Oder war da falsch an einem der vielen Räd- chen gedreht worden?

Echt dagegen ist das Foto oben.

Es entstand in der Stadtmitte beim Martinszug der Kinderta- gesstätte „Kleine Strolche“. Doch wie bei vielen Veranstaltungen des Kindergartens fanden sich die Kleinen und die Bewohner der Senioren-Residenz zusam- men. Hier sangen sie – „warm eingepackt“ an diesem kühlen Abend – gemeinsam das Kinder- lied „Laterne, Laterne“ und hiel- ten auch selbst Laternen in der Hand. Dass gemeinsam die geba- ckenen Martins-Gänse verzehrt wurden, ist klar. Wenn die Frage kommt, weshalb das Bild „gelb- stichig“ ist: Wir fotografi erten ohne Blitz und die neuen Lam- pen im Stadtgebiet „verfälschen“

so das Farbergebnis des Bildes, aber die Atmosphäre bleibt.

Die SPD-Kandidaten für den Kreistag aus Kelkheim und Liederbach

Die Delegierten aus den SPD-Ortsvereinen stimmten in Flörsheim über die Kandidatenliste der Sozialdemokraten für den Kreistag ab, der im März des kommenden Jahres gewählt wird.

Angeführt wird die Liste von Karl Thumser aus Bad Soden, gefolgt von der Landtagsabgeordne- ten Nancy Faeser aus Schwalbach. Nach Harald Schindler aus Hochheim (3) folgen Gisela Stang (Hofheim) und Hans Franssen (Hattersheim).

Ursula Eilmes aus Liederbach nimmt Platz 6 ein, gefolgt von Julia Ostrowicki aus Kelkheim (8).

Der nächste Kelkheimer ist Horst Ackermann (14), dann fi ndet sich Manfred Bier aus Lieder- bach (26) auf der Liste, gefolgt von Mark-Thorsten Hess (30) aus Kelkheim.

Joachim Münzel (Kelkheim, 42) und Saskia Stef- fen (Liederbach, 43) rangieren in der Vierziger- Gruppe. Dieter Franz aus Kelkheim steht auf Platz

60, Thomas Guckes (Kelkheim) auf 69, Joachim Hauff (Kelkheim) auf 72 und den Schluss auf den vorletzten Plätzen 79 und 80 besetzen Hans Va- lentin (Kelkheim) sowie Dr. Wolfgang Drossard (Liederbach).

Bei der Wahl zum Kreistag im Jahr 2006 errang die SPD im Main-Taunus-Kreis 24,2 Prozent und erhielt 20 Sitze im Kreis-Parlament. Im Jahr 2001 bei der vorhergehenden Wahl waren es noch 23 Sitze bei 28,7 Prozent.

In der kommenden Woche stehen Sitzungen der

Ausschüsse der Stadtverordneten im Kalender.

Hauptpunkte der Haushaltsplan (Produktplan) wie auch die Schaffung von Krippenplätzen in der Pestalozzistraße. Termine: Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, 20 Uhr, im Rathaus.

Kelkheim-Wahl ohne FWG

Die Freien Wähler in Kelkheim werden nicht mehr zur Kommunalwahl am 27. März 2011 an- treten. Das hat eine Mitglieder-Versammlung ein- stimmig beschlossen. Der Mangel an Kandidaten, die sich in Kelkheim aktiv an der politischen Ar- beit engagieren können und wollen sei zu groß.

„Uns fehlt der Nachwuchs“, stellt die Vereins- und Fraktionsvorsitzende Ivaloo Schölzel fest. Immer weniger jüngere Menschen seien dazu bereit, sich zeitlich und politisch zu engagieren und unter dieser Politikverdrossenheit leiden die kleinen politischen Vereine ganz besonders, meint Ivaloo Schölzel.

Ein weiterer Grund für das Aussetzen der Freien Wähler an der Kommunalwahl 2011 sei auch der Mangel an Entscheidungsspielraum, den Land und Bund den Kommunen noch lasse. „Wir kle- ben nicht an unseren Ämtern“, so Schölzel, „wir wollen auch etwas für die Bürgerinnen und Bür- ger erfolgreich bewegen und dies ist alleine in der Kommune immer schwerer möglich.“ Die Freien Wähler seien aber im Kreis gefordert, um dort die Schul-, Sozial und Umweltpolitik mit zu gestalten, Entscheidungen die Kelkheim direkt betreffen.

Jung und Alt beim Martinszug in der Stadtmitte

FWG-Verein bleibt bestehen

Wie nebenan berichtet, werden Kelkheims Freie Wähler nicht zur Kommunalwahl am 27. März 2011 antreten. Ergänzend heißt es aber in der Pressemitteilung von Ivaloo Schölzel, dass der Verein der Freien Wähler bestehen bleibt und sich weiterhin für Kelkheim einsetzen werde. „Es wer- den alle Kräfte eingesetzt, damit die Freien Wäh- ler in Kelkheim in fünf Jahren mit einer gestärk- ten Mannschaft erneut antreten können“.

Was dies alles für die anderen Parteien heißt, wird sich herausstellen. Jedoch: In allen Fraktionen hat jetzt schon das große Rechnen begonnen nach dem Motto: Könnte vielleicht so sein.

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Fertig: Der Klassentrakt der Gagern-Schule

Eigentlich gibt es von der Ga- gern-Schule in Hornau nur gute Nachrichten. Der sanierte Klassentrakt wurde jetzt durch Landrat Berthold Gall seiner Bestimmung übergeben. Doch das Versprechen: Bis zum Ende der Osterferien soll auch die Sa- nierung des Verwaltungstraktes abgeschlossen sein und die Ar- beiten an der Turnhalle sollen bis zum Ende der Sommerferien erledigt sein. Landrat Berthold Gall hofft, dass die Gagern- Schüler bis dahin auch die neue Dreifelderhalle in Münster nut-

zen können. Und die Neuge- staltung des Pausenhofes dürfte vergleichsweise nur ein Klacks sein, wie sich aus den Gesprä- chen ergab. Schulleiterin Andrea Ott zitierte aus dem Lied von vor einem Jahr: Der Dreck muss weg.

Und der Lärm ging natürlich auch allen auf die Nerven. Jede Klasse erhält nun einen eigenen Raum, den sie pflegen und selbst mitgestalten kann, ein Thema, das Landrat Berthold Gall auf- griff, als er von einer „positiven Reaktion“ sprach und die Pflege der Schule im Allgemeinen be- tonte.

Jedenfalls versprach Andrea Ott: „Wir wollen hier gute päd- agogische Arbeit leisten.“ Und sie bezog das nicht nur auf die Mitmenschen, sondern auf „Ge-

genstände“, also auf die Schule im Allgemeinen. Gall berichte- te, dass in die Erweiterung der Gagern-Schule insgesamt sieben Millionen Euro investiert wur- den. Erneuert wurden die Fens-

ter, die Fassade, die Haustech- nik, die Böden und die Decken.

Außerdem wurde das alte Dach durch ein Metalldach mit flacher Neigung ersetzt. Dort wurde auch eine Photovoltaikanlage in- stalliert. Darüber hinaus wurde ein zweiter Fluchtweg eingerich- tet. „Besonders wichtig war uns die neue Heizung“, so Gall. Bis- her gab es an der Gagern-Schule noch eine elektrische Fußboden- heizung. Sie wurde jetzt durch eine Gasheizung ersetzt.

Der Landrat erwähnte auch, dass im Kreis inzwischen 34 Prozent der Grundschulen ein Betreu- ungsangebot hätten, was durch Kelkheimer ergänzt wurde: Hier sind es 41 Prozent. Die Schüler- vertretung lud er in das Landrat- samt ein, damit sie sich mal da-

rüber informieren kann, was ein Landrat so macht. Der verwei- gerte übrigens allen den Hand- schlag. Nicht aus Abneigung, sondern weil er mit dem „Fahr- rad den Adler gemacht“ hat, und

damit seine Hand lädierte. Mal nicht der Fußball als Sportunfall, sondern das Fahrrad.

Für Kelkheim als begehrten Wohnstandort, so Bürgermeister Thomas Horn, sei das hier gut angelegtes Geld, zumal auch er es war, der die Fertigstellung von Turnhalle, Verwaltungstrakt und Pausenhof ankündigte, für den er etliches Gerät mitgebracht hatte.

Das Bild unten: Beifall für den Schulchor der ersten Klassen, der mit seiner Premierenvorstellung aufwartete.

Darüber Andrea Ott und die Kleinen beim Auspacken des Bürgermeister-Geschenks und schließlich der Griff in die Kis- te mit den Muffins, die mit dem landrätlichen Auto gekommen waren.

Parteiübergreifende

„Vorstellungs-Gespräche“

Es ging um Termine, um die Termine, an welchen Tagen CDU und SPD ihre Kandidaten für die Kommunalwahl vorstel- len können. Das Gespräch zwi- schen Alfred Peter Keller (Mitte, CDU), Hans-Walter Müssig und Claus-Jürgen Lehming fand in

der Stadtmitte statt, als sich die Kommunalpolitiker zusammen- fanden, um bei der Enthüllung der Tafel anlässlich der Namens- gebung für den Dr.-Winfried-Ste- phan-Platz dabei zu sein.

Die Einigung nahm noch nicht mal Minuten in Anspruch.

Brot für die Welt

Auf dem Kelkheimer Wochen- markt und dem Gelände der Pau- lus-Gemeinde werden Helfer in der Zeit von 8 bis 12 Uhr am 27.

November für „Brot für die Welt“

mit Sammelbüchsen unterwegs sein. Die Sammlung steht wie im vergangenen Jahr unter dem Mot- to „Es ist genug für alle da“. Die- ses Jahr hat der Kirchenvorstand der Paulusgemeinde entschieden, das Pro jekt in Äthiopien zu un- terstützen, wo das Volk der Kon- so jahrelang vergeblich gegen die Dürre kämpfte.

Der Dr. Stephan-Platz in der Stadtmitte

Der Blick in die Runde: Da war so mancher gekommen, der mit dem früheren Bürgermeister Dr. Win- fried Stephan über Jahre gemein- same Wege gegangen war. Doch es war auch so mancher gekom- men, der in den Jahren, da der gebürtige Hornauer das Schick- sal dieser Stadt lenkte, nichts mehr mit dem Bürgermeister Dr.

Winfried Stephan zu tun hatte.

Schließlich hat sich Dr. Winfried Stephan nicht nur in den Augen der heutigen Kommunalpolitiker für die Stadt Kelkheim verdient gemacht. Um das zu würdigen, wurde jetzt der Platz in der Stadt- mitte in „Dr. Winfried-Stephan- Platz“ benannt. Eine Bronzetafel mit den Eckdaten und dem Bild Stephans weist auf diesen Namen hin. Deutlich erkennbar auch, wel- chen Stellenwert dieser Kelk- heimer in der Region hatte, war

die Tatsache, dass sich zu der kleinen Feierstunde auch zahlrei- che Gäste, darunter Bürgermeis- ter, aus dem Main-Taunus-Kreis eingefunden hatten. Sie hatten hinterher alle noch Gelegenheit, bei einem kleinen Imbiss in den Frankenstuben ihre persönlichen Erinnerungen an diesen Bürger- meister auszutauschen, der von 1966 bis 1995 im Amt war.

Bürgermeister Thomas Horn (im Bild oben mit Stephans Ehefrau Doris) griff das auf, als er da- von sprach: „Dr. Stephan zähl- te zu den großen Politikern der Rhein-Main-Region“. In seiner

Zeit wurden die bis heute gelten- den Strukturen geschaffen, die auch dafür sorgen, dass Kelk- heim zukunftsfähig bleibt, fuhr Horn fort, der daran erinnerte, dass in den 30 Jahren Bürger- meister-Zeit in Kelkheim, vieles gebaut, errichtet, neu geordnet wurde. Er nannte den Zusam- menschluss mit Fischbach und Rossert, Stadtteile, die heute

zusammengewachsen seien, der Erwerb und Sanierung des Ret- tershofes, „Kelkheims Juwel und historisches Erbe“. Mit Nach- druck nannte Horn das „Jahrhun- dert-Projekt“ Neue Stadtmitte, das untrennbar mit Dr. Stephan verbunden sei. Über den Träger des Bundesverdienstkreuzes Ers- ter Klasse: „Ein Mann, der es wie kein Zweiter verstand, in Diskus- sionen mit dem Florett, aber auch mit dem Säbel zu reden.“ Für sei- ne Heimatstadt sei Stephan ein Glücksfall gewesen.

Nicht minder herzlich und aner- kennend die Worte vom Stadtver- ordneten-Vorsteher Dr. Klaus Fi- scher. Er erinnerte sich: „Er war der Motor für Baumaßnahmen, Finanzen, Kultur und Gesellig- keit. Dr. Fischer hatte sich noch vieles notiert – die Liste und da- mit die Rede wäre viel zu lang geworden. Schulen, Gagernplatz Hornau, Kulturbahnhof Müns ter, die Feuerwehrhäuser, die Schön- wiesenhalle in Ruppertshain, der Hauptfriedhof gehörten dazu.

„Viele Erinnerungen sind ge- blieben. Aus meiner Sicht hat er, obwohl oft zum Widerspruch he- rausfordernd und oft umstritten, verdient, dass ein Platz nach ihm benannt wird.

Der Platz erinnert an unsere jün- gere Zeitgeschichte.

Weihnachten im Schuhkarton

Das ist eine Geschenk-Akti- on für Kinder in Not, an der sich in diesem Jahr in der Stephanus-Gemeinde der Mutter- Kind, sowie der Spielkreis, die beide von Katharina Übler (im Bild ganz rechts) ehrenamtlich betreut werden, beteiligte.

Neunzehn Päcken in der Größe eines Schuhkartons wurden ge- packt und enthalten kleine Ge- schenke, Spielzeug, Kleidung, ein Kuscheltier, Süßigkeiten oder Schulbedarf sowie für Kinder ge- eignete Hygieneartikel.

Mit einem Aufkleber wurde

markiert, ob der Schuhkarton für ein Mädchen oder einen Jungen bestimmt ist, eingeteilt in drei Altersstufen. Die in der Stephanus-Gemeinde gepackten Päckchen waren für bedürftige Kinder in osteuropäischen Län- dern bestimmt.

Zuschuss vom Land für Karnevalisten

Mit einem Zuschuss von 500 Euro wird der Fischbacher Car- neval Verein vom Land Hessen bedacht. Landtagsabgeordne- ter Christian Heinz, der diesen Geldregen vorgeschlagen hatte:

„Damit wird die langjährige eh- renamtliche Arbeit der Aktiven gewürdigt. Ich weiß, wie aufwän- dig die Kostüme, die Dekoration und vieles andere während der Kampagne ist.“ Das Geld kam gerade richtig zur Senatoren- sitzung am letzten Samstag in Fischbach an. Heinz war sozusa- gen an diesem Abend persönli- cher Bote. Er berichtete, dass er hervorragend unterhalten wurde.

Adventnachmittag

Einen Adventnachmittag wird es auch in diesem Jahr wieder in der Paulus-Gemeinde geben. Er fin- det am 11. Dezember (Samstag) ab 15 Uhr in den Räumen der Paulus-Gemeinde in der Gustav- Adolf-Straße statt. Anmeldun- gen bis zum 8. Dezember unter 06195-902432.

Die Einwohnerzahl im Main-

Taunus-Kreis ist im ersten Halb- jahr 2010 erneut gestiegen. Die Statistik weist für den 30. Juni dieses Jahres 408 Menschen mehr aus als noch sechs Mona- te zuvor. Insgesamt waren zum Stichtag im Kreis 227.055 Perso-

nen gemeldet. Im Acker gelandet

Nachdem ein Unbekannter einen grauen Fiat Stilo mit Frankfur- ter Kennzeichen, der Samstag- nacht in der Stadtmitte abgestellt war, gestohlen hatte, ließ er das Fahrzeug am Ortseingang von Hofheim in der Niederhofheimer Straße stehen. Vorher hatte er noch ein Verkehrsschild umge- fahren und war dann im Acker gelandet.

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18. November 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 46 - Seite 3

Im Kindergarten Eppenhain 120 Euro für Pakistans Flutopfer

Bei vielen Musikfreunden gibt es leuchtende Augen, wenn von

„Carmen“ die Rede ist. Im Kom- munalen Kindergarten Eppen- hain ist man jedoch auf Carmen, auf das „Sturmtief Carmen“ gar nicht gut zu sprechen. Die Wind- böen, die das Tief übers Land

fegen ließ, zerrten und rüttelten am Martinstag so an der Zelt- plane am Vorbau des Kinder- gartens, unter der die Eltern und Kinder eigentlich die Martins- Gänse, das Schmalzbrot essen und den Punsch trinken wollten, dass die Betreuerinnen schnell das Zeichen gaben: Drinnen ist es gemütlicher.

Und Kindergarten-Leiterin Bir-

git Becker blieb nichts anderes übrig, als die Plane schnell zu bergen, bevor der Wind sie zer- zauste.

Das war vielleicht die etwas ne- gativere Seite des Abends. Aber im Kindergarten hatte man sich

auf das Fest schon besonders vorbereitet: Es gab nicht nur ein kleines Theaterspiel mit der Martins-Geschichte, sondern das Geld, das an diesem Abend zusammenkam, wie auch die

Euros, die es vorher beim Ver- kauf von Apfelkuchen gab, wa- ren für die Fluthilfe in Pakistan bestimmt. Und Birgit Becker meldete erfreut: Wir können 120

Euro an die Fluthilfe überwei- sen. Damit setzt der Kindergar- ten eine längere Gepflogenheit fort: Geld für bedürftige Mit- menschen zu sammeln.

So kamen die Spenden im ver- gangenen Jahr Bärenherz, der Frankfurter Tafel oder anderen

Kindereinrichtungen zugute.

Doch Wetter hin und Wetter her:

Wetter ist eben nur so schlecht, wie die Bekleidung, die man überstreift.

Und in Eppenhain hat man

mit kühlerem Wetter mehr Er- fahrung als „drunten im Tal“, obwohl der Wind hier auch so manche „Martinsfreude“ zer- zauste.

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Kelkheims Geschichten

aus Sport und Politik

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im Internet:

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

CDU: Theaterfahrten bis zum April

Die nächste Vorstellung des The- aterkreises der CDU ist am 26.

November (Freitag). Auf dem Programm Macbeth von Shakes- peare im Wiesbadener Staatsthe- ater. Folgende Aufführungen sind in dieser Spielzeit noch vor- gesehen:

Am 19. November (Freitag)Sweet Charity (Musical von Cy Cole- man nach dem F. Feliini-Film

„Die Nächte der Carbiria“). Am 9. Februar 2011 (Mittwoch) Bar- bier von Sevilla Oper von Rossi- ni. Am 12. März (Samstag) Blaubarts Geheimnisse, Ballett.

Musik von Gorecki. Am 20. Ap- ril (Mittwoch) Die Krönung der Poppea Drama von Monteverdi und am 5. Juni (Sonntag) Der Ro- senkavalier, Komödie von Ri- chard Strauss. Die Theaterfreun- de werden, wie gewohnt vom Bus an den bekannten Haltestellen abgeholt. Näheres bei Gustel Ro-

Der „Lesespaß“ der Bücherei

„Ohne den Anstoß von Frau Bornhold-Nicklaus wäre der ‚Le- sespaß‘ gar nicht entstanden“, sagte die Leiterin der Bücherei, Andrea Simoneit nachdem sich so viele Liederbacher an der Ak- tion Lesespaß beteiligt

hatten. Über hundert Spender haben mitge- macht und der Büche- rei insgesamt 140 Bü- cher geschenkt, so dass man jetzt auf ei- nen aktualisierten und sehr gut sortierten Be- stand an Kinderbü- chern zurückgreifen könne. „Einige der

Spender zählen nicht einmal zu den Lesern der Bücherei, fanden aber unsere Aktion so gut, dass sie uns unbedingt unterstützen wollten. „Und: nicht nur Lieder- bacher haben der Bücherei ein Buch gespendet“, so Andrea Si- moneit. Übrigens: Die gespende-

ten Bücher werden schon eifrig ausgeliehen und gelesen und ma- chen vielen Kindern eine große Freude. „Und wie wäre es mit ei- ner Tasse Kaffee, schwarz, stark und süß … und dazu in Ruhe in

der Zeitung blättern oder in ein gutes Buch hineinlesen? Locken Andrea Simoneit und ihre Helferinnen. Auf dem Foto mit den neuen Büchern zu sehen von links nach rechts: Simone Ili, Pe- tra Link, Elisabeth Bartenschla- ger und Tünde Suknovic-Bede.

Ein in der Gartenstraße 27 ab-

gestellter VW Corrado mit dem Kennzeichen MTK-O-580 wurde in der Nacht zum vergangenen Sonntag gestohlen

Taunus-Tor im richtigen Mondschein

Fotoclubs zeigten ihre Kunst

(ds). Weit gespannt war der Bogen der Werke, die bei der 6. MTK- Fotoausstellung in Liederbach ge- zeigt wurden. Die Fotoclubs aus Eppstein, Flörsheim, Hofheim, Kriftel, Liederbach, Schwalbach und Sulzbach zeigten, was sie auf - oder besser im - Kasten haben:

vor allem Naturmotive, Tierauf- nahmen, Architekturaufnahmen, Urlaubsmotive und Portraits do- minierten die Liederbachhalle.

Dazwischen auch Modefotogra- fi e, Stilleben, stark verfremdete, abstrakte Bilder und Aktaufnah- men.

Neben der ganzen Vielfalt hatten sich die Clubs aber auch auf ein gemeinsames Thema geeinigt:

„Lichter der Nacht“. Welfhard Niggemann, der die Ausstellung federführend organisierte, dach- te bei diesem Thema spontan

an das „Tor zum Taunus“. „Ich musste wirklich lange warten, bis der Mond richtig stand, oder zumindest fast richtig“, meinte

der Vorsitzende des Liederba- cher Fotoclubs. Ein gemeinsames Clubthema hatten die Liederba- cher sich auch gesucht: Auf ei- ner Tafel mit dem Titel „MTZ – es steckt mehr dahinter“ waren schwarz-weiße Momentaufnah- men zu sehen: skurrile Schau- fensterdekorationen, ein Schwein, Füße und Einkaufstüten, sorgsam ausgewählte architektonische Details, die Rückansicht eines schwanzwedelnden Dalmatiners.

Die vielseitige Ausstellung mit insgesamt 275 Bildern war drei Tage lang in der Liederbachhalle zu sehen und lockte vor allem bei der Vernissage am Freitagabend viele Besucher an. Auch die Dia- und Beamerschauen stießen auf reges Interesse, ebenso wie der laufende Bildbearbeitungswork- shop von Heiner Gelhausen vom Hofheimer Fotoclub.

Liederbach

kann sich kaum noch etwas leisten

Auf kommunaler Ebene sei die Trendwende in Richtung Wirt- schaftsaufschwung noch nicht spürbar, begann Eva Söllner ihre Rede zum Haushalt 2011. Die Auswirkungen der „hessichen Schuldenbremse“ bekomme die Gemeinde durch die Kürzung des kommunalen Finanzausgleichs in Höhe von zuletzt 360 Milli- onen Euro deutlich zu spüren.

„Nicht alles, was gut und rich- tig ist, ist auch bezahlbar“, weiß die Bürgermeisterin. „Es nützt nichts: Sparsamkeit wird in Zu- kunft unser Handeln mehr denn je bestimmen.

„Wir haben kein Ausgaben-, son- dern ein Einnahmenproblem“, so die Bürgemeisterin. Die Einnah- men im Bereich Steuern, allge- meine Umlagen und Zuweisun- gen seien seit dem Haushaltsjahr 2007 dramatisch zurückgegan- gen.

Einnahmen decken

Ausgaben nicht

Für 2011 geht man in Liederbach von Gesamterträgen von knapp 13 Millionen Euro aus, Aufwen- dungen in Höhe von 14,8 Mil- lionen, und letztendlich einem Fehlbetrag von 1,77 Millionen.

Auf der Ertragsseite sind Steuern und Einnahmen aus gesetzlichen Umlagen in einer Gesamthö- he von acht Millionen Euro der größte Posten. Die Einnahmen

aus der Einkommensteuer schla- gen dabei mit fünf Millionen Euro, aus der Grundsteuer B mit einer Million und Gewerbesteuer mit geschätzten 1,2 Millionen zu Buche.

Im Bereich der Aufwendungen schlagen die Kreisumlage mit 4,1 Millionen Euro, die Ab- schreibungen mit 1,4 Millionen zu Buche. Für Sach- und Dienst- leistungen müssen drei Millio- nen Euro aufgewendet werden, davon machen allein die Kosten für Strom, Gas, Wasser, Abwas- ser, Fremdreinigung und Frem- dentsorgung einen Betrag von 1,2 Millionen aus. Der Bereich Kinder, Jugend und Familie wird im nächsten Jahr rund zwei Millionen kosten, dazu kommen nochmal 50.000 Euro für die außerschulische Betreuung und Hausaufgabenhilfe. Für Senio- ren sollen 40.000 Euro ausgege- ben werden, 200.000 Euro für die Bücherei, ebenso viel für die Sportförderung. Für die Ortspla- nung sind 77.000 Euro veran- schlagt, die der Gemeinde auch die Nutzung externer Kompetenz ermöglichen. Erfreulich sei, dass die Gebührenhaushalte Wasser, Abwasser und Abfallwirtschaft ebenso wie Friedhofs- und Be- stattungswesen Überschüsse aus- wiesen. Hier könne man sogar überlegen, die Gebühren even-

tuell nach unten zu korrigieren, deutete die Bürgermeisterin an.

Mit 3,2 Millionen Euro liegen die Personalaufwendungen auf dem Niveau des Vorjahres.

Kaum Investitionen möglich

„Die Liste der Investitionen ist kurz“, so Eva Söllner. Das größte Bauvorhaben: Die Sanierung der Kreuzung Brunnenstraße/Gar- tenstraße in Höhe von 580.000 Euro. 10.000 Euro sollen in die Ausstattung eines Nebenraums in der Liederbachhalle mit Se- minartechnik ausgegeben wer- den, damit sollen auch höhere Mieteinnahmen erzielt werden.

35.000 Euro sind für den Aus- bau des Dachgeschosses im Rat- haus eingestellt. Insgesamt sollen rund 1,1 Millionen Euro inves- tiert werden. Dazu zählen auch der Kreisel am Ortsausgang mit 300.000 Euro und neue digitale Funkgeräte für die Freiwillige Feuerwehr im Wert von 140.000 Euro. „Was Einsparungen bei den freiwilligen Leistungen an- geht, so warte ich gespannt auf Ihre Vorschläge“, so wandte sich die Bürgermeisterin an die Vertreter des Gemeinderates.

Einsparpotentiale auszumachen, die in Summe den Fehlbetrag ausgleichen sei ihrer Meinung nach - ohne den Lebensnerv der Gemeinde empfi ndlich zu treffen - schlicht unmöglich.

Martins-Umzug unter Regenschirmen

(ds). Ob gruselige Gespenster, Drachen, bunte Hühner, Ele- fanten, Frösche oder leuchtende Monde mit Sternen – eine La- terne leuchtete schöner als die andere - zum Teil auch in der re- gensicheren Verpackung -, als die Liederbacher Kinder aus der St.

Marien-Kirche traten, wo sie die Geschichte vom Heiligen Sankt Martin in Form eines Martins- spiels des Kindergartens Kinder- kiste gehört hatten. Diejenigen, die sich von dem ungemütlichen Regenwetter nicht abschrecken lassen hatten, sangen, angeführt von Pferd und Reiter, die tradi- tionellen Lieder, begleitet vom Blasorchester St. Dionysius aus Kelkheim-Münster. Auf dem Ge-

lände der St. Marien-Gemeinde wurde dann das traditionelle Martinsfeuer entzündet. Für die notwendige Sicherheit am Feu- er und auf der Straße sorgte die Freiwillige Feuerwehr, für das leibliche Wohl gab es die Mar- tinswecken und Getränke. Für die Kleinen hatte es am Samstag zuvor einen vom „Treffpunkt“

organisierten Umzug gegeben.

Reinhard Lippert

wird am 8.

Dezember (Mittwoch) im Rat- haus Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung beantwor- ten. Termin unter 069-300 9822 vereinbaren.

Die Mitgliederversammlung

des Vereins zur Förderung der Bücherei fi ndet am 1. Dezember um 18.30 Uhr im Rathaus , Raum 18, statt.

Lebendiger Adventskalender –

Wer macht mit? Der melde sich bis 18. November unter 06196- 28613 (Katholisches Pfarrbüro), oder 06196-527060 (Evangeli- sches Pfarrbüro).

Mit einem Gospelkonzert in der

evangelischen Kirche will der Jazzclub das Jahr 2010 beschlie- ßen. Die Gruppe „Gospel Jambo- ree“ wird am 26. November (Freitag) mit „Gospel & Spiritual zum Advent“ einen Abend berei- ten. Karten zu 15 Euro (Schüler/

Studenten zehn Euro) bei den Vorverkaufsstellen Rathaus, Schreibwaren Sulikowski, Coif- feur Clauss, Blumen Tiele, Buch- handlung Kolibri, Gaststätte Liederbachhalle und Familie Götte (Im Brühl 30).

Der Adventsbasar in St. Marien

beginnt um 14.40 Uhr am 21. No- vember (Sonntag). Der größte Teil des Erlöses ist für „Kinder in Not“ bestimmt.

Reinhard Lippert

wird am 8.

Dezember (Mittwoch) im Rat- haus Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung beantwor- ten. Termin unter 069-300 9822 vereinbaren.

Workshop-Wochenende

mit

„Just for Fun“ am 20./21. Novem- ber des Gesangvereins Nieder- hofheim: Am Samstag von 10-18 Uhr und am Sonntag von 9 bis 14 Uhr in der Kulturscheune. Teil- nehmer-Beitrag: 20 Euro. Gos- pels, Spirituals, englische und deutsche Weihnachtslieder und Popsongs stehen auf dem Pro- gramm, die bei einem Gottes- dienst in der Kirche St. Dionysius in Münster am 11. Dezember (Samstag) 18Uhr gesungen wer- den sollen. Information und An-

meldung: www.union1864.de und bei Siggi Stark (06196-21006).

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land plant die Gemeinde vom 18.

bis 25. April 2011. Im Programm der Acht-Tage-Fahrt die aller- meisten Sehenswürdigkeiten von Dover bis weit in den Westen.

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nen bei Marion Klopfer, Büro der

Bürgermeisterin, 069-3009850.

(5)

18. November 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 46 - Seite 5

In den Parteien lief das „Spielchen“:

Welchen Listenplatz bekomme ich?

Kelkheims Parteien sind in dieser Woche dabei, ihre Kandidaten- Listen für die kommende Kom- munalwahl im März 2011 fertig zu stellen oder auch vorzustellen.

Und beim Blättern in den Bildern des Jahres 1980 fiel uns dieses Foto der CDU mit der Mannschaft in die Hände, wie sie damals in der Kelkheimer Zeitung vorgestellt wurde. Ein Teil der CDU-Mitglie- der hat sich aus der Kommunalpo- litik inzwischen zurückgezogen, ist aus Kelkheim weggezogen, ein Teil ist auch in den letzten Jahren gestorben, wie Bürgermeister Dr.

Winfried Stephan, aber ande- re sind noch dabei: wie Thomas Weck, Dr. Klaus Fischer, Othmar Nicolaus oder im weiteren Sinne Edelgard Kleemann und Alwine Bock (Senioren-Union).

Von links: Dr. Gerhard Gross, Winfried Stephan, Reinhard Kunz, Edelgard Kleemann, Ger-

hard Blank, Gerd Classen, Franz Althen, Alfred Hofmann, Zho- mas Weck, Gerhard Noeske, Her- bert Pawlowski, Erhard Roser, Rudi Alscher, Edelgard Günther, Anton Stephan, Ludwig Ditsch, Ludwig Angloher, Willi Spahn, Willi Vogt, Alwine Bock, Othmar Nicolaus, Helga Tomalla (Eppen- hain), Dr. Klaus Fischer.

So ganz gern mag man in der CDU an diese Wahl nicht zurück- denken. Bei dieser Wahl ging die absolute Mehrheit in Kelkheim verloren. Und der Titel auf Seite Eins der Kelkheimer Zeitung lau- tete: „Kelkheims CDU am Rande einer Katastrophe.“ Die Gründe waren wohl vielschichtig, auch Verkehrsprobleme. Die Person des Bürgermeisters sei zu domi- nierend gewesen, wurde orakelt und die Fischbacher „Gegenströ- mungen“ FWG, die der CDU in diesem Stadtteil ein Minus von

23 Prozent bescherte. Irgendwie Schnee von gestern.

Denn die FWG hat – wie an an- derer Stelle berichtet – in der Kelkheimer Kommunalpolitik das Handtuch geworfen. Es fehlen ein energischer Moormann, eine Erika Bänfer, eine Doris Kam- pen und wie sie alle hießen oder hießen. Auch dieser Glanz ist ver- gänglich.

Ob die CDU, die damals 19 Sit- ze zurückfiel, davon profitieren wird? Man wird noch forsche misse. Aber kein Zweifel, seit 1981 hat sie sich absolut erholt, wenn es auch nicht mehr zur ab- soluten Mehrheit reichte. Sie kam im März des Jahres 2006 auf 21 Sitze und 47 Prozent. Für die FWG fielen 4,9 Prozent ab, zwei Sitze.

Und eine Veränderung: Gün- ther Seiffert (NPD) macht auch Schluss. Ein Sitz; für wen?

Fischbachs Weihnachtsmarkt mit sechzig Buden und Ständen

Das erste Adventswochenende – es ist der 27. und 28. Novem- ber – steht vor der Tür und die Fischbacher eröffnen an diesen beiden Tagen den Reigen der Weihnachtsmärkte in Kelkheim.

Auch nach über 15 Jahren sei es gelungen, den Markt rund um die Dreifaltigkeitskirche mit

über sechzig Buden und Ständen zu beschicken, berichtet Klaus Kretschmer vom Kerbeverein Fischbach.

Er schreibt: Wie in den vergange- nen Jahren können die Besucher zwischen einer großen Auswahl von „lukullischen Köstlichkei- ten“ und einem ansprechenden

Angebot an weihnachtlichen Ge- schenkartikeln wählen. Darüber hinaus kommen auch die kleinen Gäste auf ihre Kosten: Ein Kin- derkarussell wird sich drehen und Naschereien sind auch da.

Der festlich geschmückte Weih- nachtsbaum auf dem Kirchplatz wird das Bild abrunden.“

Der Bau der Rossert- Schule ist im Zeitplan

Das versichert der Leiter des Bauamtes im Landratsamt Ha- rald Lehn, nachdem in Rup- pertshain die tollsten Gerüch- te die Runde

machten mit dem Inhalt:

Es klappt gar nichts beim Bau der Ros- sert-Schule.

Wie Harald Lehn sagte, befinde man

sich auf der letzten Etappe der Verhandlungen zur Klärung finanzieller Fragen mit dem

Architekten und man befinde sich inzwischen in der Detail- planung. Er gehe davon aus, dass der Zeitplan für den Bau trotz der etwas s c h w i e r i g e n Bodenverhält- nisse einge- halten werden könne. Die Bohrungen hät- ten jedenfalls keine Probleme ergeben.

Und im Übrigen: Das Gebäude werde nicht gedreht, wie auch behauptet worden sei.

Adventsmarkt und Nikolaus

Zwei Wanderungen des Tau- nusklub Münster sind anzukündi- gen. Am 21. November (Sonntag) geht es über zwölf Kilometer zum Adventsmarkt in Höchst (Blu- men-Hektor). Abmarsch ist um 12 Uhr am

Kirchplatz in Münster oder Fahrt mit der

Bahn 13.12 Uhr ab Kelkheim Mitte (06195-9699954). – Und eine Abendwanderung „zum Ni- kolaus“ über zehn Kilometer folgt am 3. Dezember. Abmarsch um 19 Uhr an der TSG-Halle in der Lorsbacher Straße. Anmeldung bis 2.Dezember : 06195-4354.

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(6)

Das Spitzenspiel

in den letzten fünf Minuten verloren

Der Spielverlauf gegen den un- geschlagenen Tabellenführer der A-Liga Main-Taunus FC Schwal- bach war das Spiegelbild der aktuellen Situation bei der SG Kelkheim. Personell geschwächt fehlt es im Sturm an Durch- schlagskraft.

Doch auch der Tabellenführer hat über das ganze Spiel hin- weg nicht wie eine geschlossene Mannschaft gespielt, die in der A-Liga herrscht.

Das lag aber auch daran, dass die Kelkheimer wieder eine ansehn- liche Leistung boten und es dem Favoriten sehr schwer machten.

Das Spitzenspiel verlor das Team vom „Taunusblick“ erst in den letzten fünf Spielminuten. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte man ein Unentschieden verdient gehabt.

Nach dieser erneuten Niederlage im ersten Rückrundenspiel kann das Team das Saisonziel „so- fortiger Wiederaufstieg“ vorerst abschreiben und man muss auf- passen, nicht weiter nach unten abzurutschen. Die Punktdiffe- renz zu den ersten zwei Plätzen ist schon beachtlich.

Von den verletzten Leistungsträ- gern stand Dirk Mann überra- schend wieder in der Anfangsfor- mation und zeigte sogleich eine gute Leistung. Wieder spielten die Kelkheimer nicht schlecht, doch wieder stand das Team von Spielertrainer Kara mit leeren Händen da.

Kelkheim versäumte es, sich selbst zu belohnen und wurde nun vom BSC Kelsterbach auf den 4. Tabellenplatz verdrängt.

Nicht unschuldig daran sind die Verletzungen von Spielern als auch das eine oder andere Form- tief.

Bei einem nicht so temporeichen aber dafür ausgeglichenen Spiel hatten die Gastgeber zunächst in der fünften Spielminute die Chance zur Führung. Aber Tor- wart Florian Fischer, der seine

Mannschaft bis zur 85. Minute im Spiel hielt, reagierte präch- tig. Im Gegenzug die erste große Chance für Kelkheim.

Eine Hereingabe von Dirk Mann verfehlten in aussichtsreicher Posi- tion nacheinander Wolf- gang Höhn und Dani- el Roth. Im weiteren Spielverlauf versuchten es die Kelkheimer mit einigen gelungenen

Ballstafetten im Mittelfeld zum Erfolg zu kommen. Der Pass in die Spitze misslang aber regel- mäßig. Hier vermisste man das Spiel über die Außenseite.

Die größte Gelegenheit für die Kelkheimer Führung bot sich Dirk Mann gleich nach Wieder- beginn der zweiten Hälfte.

Nach einem schönen Zuspiel von Wolfgang Höhn hatte er aus kur- zer Distanz freie Bahn, konnte aber den guten Schwalbacher Torwart nicht bezwingen. An- schließend passierte ihm mit ei- nem Kopfball das gleiche Miss- geschick. Im letzten Moment und auf der Torlinie bekam der Torwart den Ball doch noch zu fassen.

Danach gab es weiterhin Tor- chancen hüben wie drüben doch keines der Teams konnten diese verwerten. Schuld daran waren auch die beiden Torhüter, die sich in hervorragender Verfas- sung zeigten. In den letzten zehn Spielminuten konnte man davon ausgehen, dass derjenige als Sie- ger aus diesem Spitzenspiel her- vorgeht, der das erste Tor erzielt.

Und dieses Glück hatten die Schwalbacher durch Zimmer- mann fünf Minuten vor dem Ende.

Mit dem Schlusspfi ff kamen die Schwalbacher zu ihrem zweiten Treffer, nachdem der bis dahin vorzügliche Florian Fischer den Ball nicht festhalten konnte und Dujak zum 2:0 abstaubte.

Aufstellung: Fischer, Wolf, Aksu, Esche, Selvan, Kara, Cor- gundang, Roth, Strabel, Höhn, Mann, (Schäfer, Maddouri, El-

demir).

FC Schwalbach II – SG Kelkheim II

1:3 ( 1:1)

Trotz einer insgesamt mäßigen Leistung konn- te das Team von Trainer Detlev Freund seine Erfolgsserie fortsetzen.

Kelkheim hatte mehr vom Spiel und Rosario Rivarolo war es wie- derum, der seine Mannschaft mit 0:1 in Führung brachte. Kurz vor der Pause konnten die Gastgeber noch zum 1:1 ausgleichen.

Als die Kelkheimer Mitte der zweiten Hälfte den Druck er- höhten, hatten die Gastgeber zu- nächst Glück, nicht in Rückstand zu geraten.

Doch dann war es der gut spie- lende Pascal Kühner, der nach einem Distanzschuss von Rosa- rio Rivarolo, der vom Torwart nur abgeklatscht werden konnte, die 1:2 Führung erzielte. Mit dem Schlusspfi ff verwandelte Ali Kol eine präzise Hereingabe von Pas- cal Kühner zum 1:3 Endstand.

Vorschau

Will die SG Kelkheim bis zur Winterpause den Anschluss nach oben nicht verlieren, müssen die restlichen drei Spiele gewonnen werden.

Zunächst ist man am Sonntag spielfrei. Danach empfängt die Mannschaft zu Hause am 28. No- vember um 14.30 Uhr die DJK SG Hattersheim.

Am Sonntag darauf (5. Dezem- ber, 14.00 Uhr) ist man Gast bei Eichwald Sulzbach und mit dem Spiel am 12. Dezember (Sonntag) um 14 Uhr gegen den SV Zeils- heim II am „Taunusblick“ geht die Elf in die Winterpause, die dann am 5. März 2011 ihre Fort- setzung fi ndet.

Es berichtete Alfred Straßburger.

Hornaus Damen in bester Torlaune

Ein Bericht von Andreas Wolf

FC Marxheim - TuS

Hornau 2:2 (0:0)

Auf dem sehr tiefen und schwer bespielbaren „alten“ Rasen in Marxheim entwickelte sich ein echtes Kampfspiel – spielerische Eleganz suchte man auf beiden Seiten vergebens.

In der 30. Spielminute wurde es dann turbulent. Julian Klose ver- letzte sich nach einem unglückli- chen Zusammenprall mit seinem Gegenspieler und sah die „rote“

Karte, da der Unparteiische Kloses Vergehen als Notbremse ahndete. Die verbleibende Vier- telstunde der ersten Halbzeit machten die Marxheimer Druck.

Die wenigen brenzligen Situati- onen wurden jedoch vom siche- ren Rückhalt Andreas Klöckners entschärft.

Mit Beginn der zweiten Halbzeit hatte die Hornauer Mannschaft ihre Ordnung wieder hergestellt.

Zwar blieben die Hausherren op- tisch überlegen, doch die Konter der TuS waren jederzeit gefähr- lich. Dem nicht unverdienten 1:0 hätten durchaus noch weitere Tore folgen können. Ein unglück- licher Tritt gegen Klöckner lei- tete eine hektische Schlussphase ein. Nach einer längeren Verlet- zungsunterbrechung konnte er weiterspielen, wird der Mann- schaft aber in den nächsten Wo- chen nicht zur Verfügung stehen können.

Hornau war in der Schlusspha- se kaum noch in der Lage, sich aus der eigenen Hälfte zu be- freien. Ein Freistoß auf den lan- gen Pfosten führte zum bitteren 1:1–Ausgleich in der 89. Minute.

Kaum eine Minute später fi el aus stark abseitsverdächtiger Positi- on das äußerst unglückliche 1:2.

Die TuS-Spieler wollten sich mit einer anbahnenden Niederlage jedoch nicht anfreunden, setzten noch einmal alles auf eine Kar- te und wurden verdientermaßen belohnt.

In den verbleibenden Spielen bis zur Winterpause gilt es nun ge- gen Mannschaften der erweiter- ten Spitzengruppe den Kontakt nach oben nicht abreißen zu las- sen.

Aufstellung: Klöckner – Y. Herr- mann, Klose, Hess, Ovcak – K.

Herrmann – Felber (Brinnel), Tiessen, Kiefer (Freund) – Tö- gel, Kappes (Thonke). Weiter im Aufgebot: Schopf

Tore: 0:1 Tögel (65., Linksschuss nach Steilpass von Tiessen), 2:2 Brinnel (90., Kopfball nach Frei- stoßfl anke von Tögel)

FC Marxheim II - TuS Hornau II 3:1 (2:0)

Der „Sportpark Heide“ zu Hof- heim war für die TuS keine Reise Wert. Bereits in der 11. Minute geriet die Mannschaft durch ei- nen ungeschickt an Marxheims Torjäger Wesp verursachten Foulelfmeter mit 0:1 in Rück- stand. In der Folge zeigten sich die TuS-Spieler zwar bemüht zurück ins Spiel zu fi nden, doch einzig das Umsetzen wollte nicht gelingen. In der ersten Halbzeit blieb es bei einer einzigen nen- nenswerten Torchance für die Hornauer durch einen Kopfball von Daniel Can- ton an die Latte.

Zwar konnte die TuS in Spielabschnitt zwei den Druck auf das Marxhei- mer Tor erhöhen, doch blieben zwingende Tor- chancen weiterhin selten. Der eingewechselte Tugay Cicek hatte mit einem Kopfball (55.) ebenso Pech wie Daniel Canton, dessen Tor in der 64. Minute we- gen einer Abseitsposition nicht anerkannt wurde. Eine gute Vier- telstunde vor Spielende kam bei Hornau durch den Anschlusstref- fer durch Thilo Lenz doch noch einmal Hoffung auf. Doch ein Konter der tiefstehenden Gastge- ber in der 84. Minute brachte die Entscheidung und den 1:3-End- stand.

Die Niederlage geht absolut in Ordnung. Die TuS spielte unter ihren Möglichkeiten und konnte der „Torfabrik“ der Liga (nun- mehr 88 Treffer in 16 Partien) nicht den notwendigen Biss ent- gegenbringen. Zu viele Fehler im Spielaufbau und im Zweikampf- verhalten gaben letztlich den Ausschlag dafür, dass man wie im Hinspiel (0:2) eine verdien-

te und schmerzliche Niederlage hinnehmen musste.

Aufstellung: Schmitt - Bender, Reifschneider, Grau, Dogru - Schulte, Griesbach – T. Lenz, Thalheimer, Smailovic - Canton.

Weiter im Aufgebot: Cicek, Dar- dour, Vidakovic, Lux, Pleines, Schopf.

TuS Hornau – Viktoria Sindlingen 7:0 (5:0)

Bereits in der dritten Minute ging die Mannschaft durch Jes- sica Winkler mit 1:0 in Führung.

Sindlingen fand nicht ins Spiel und kam zu keinen nennenswer- ten Torchancen – unter anderem auch ein Verdienst von Minire Hoxha, die Sindlingens Vanessa Scheu komplett aus dem Spiel nahm und sich ein Sonderlob von Trainerin Evelin Albrecht ver- diente.

Die weitere Tore im ersten Spiel- abschnitt erzielten Luisa Lopez

(21., 45.), Tanja Wiegand (38.) und Maria Domi- nante (44.).

Nach dem Seitenwechsel erhöhte Nina Takac durch einen souverän verwan- delten Foulelfmeter (61.) zum 6:0, bevor erneut Tanja Wiegand in der 76.

Minute den Schlusspunkt setz- te. Nach einem von Sabine John direkt ausgeführten Freistoß aus fast 30 Metern, den Sindlingens Torfrau nicht festhalten konnte, brauchte sie nur noch einzuschie- ben.

Trainerin Evelyn Albrecht: „Die Mannschaft spielt homogen und für eine weitere Steigerung nach oben ist Potential vorhanden, wir müssen es nur abrufen. Im Mo- ment haben wir defi nitiv einen Lauf.“ Dieser drückt sich in Zah- len so aus, dass durch den vierten Sieg in Serie ohne Gegentor der Sprung auf den dritten Tabellen- platz gelang.

Aufstellung: Beatrice Thamm, Kerstin Hammer, Minire Hoxha, Sabrina Prokasky, Michelle Alb- recht, Nina Takac, Sabine John, Tanja Wiegand, Jessica Winkler, Maria Dominante (Luisa Lopez, Doris Helmchen, Kim Wambs- ganß).

Ein Auswärtssieg in letzter Minute

Den lebendigen Bericht schrieb Ingo Baumgartl Es war eines dieser Spiele, die der

SVR eigentlich gar nicht gewin- nen kann: Weil die Mannschaft des SV Hattersheim besser kom- binierte; weil sie die Torchancen besser verwertete; weil sie in der Abwehr besser stand; weil sie im Mittelfeld weniger Fehlpässe fa- brizierte und angriffslustiger in die (teils überharten) Zweikämp- fe ging; weil deren Schlussmann durch hervorragende Refl exe auf- fi el.

Und doch gewann der SVR am Ende das Auswärtsspiel mit 5:4, stoppte den Abwärtstrend und kann beim anstehenden Der- by gegen den SV Fischbach mit

„breiter Brust“ aufs Feld gehen.

Ein „fetziges“ Spiel: Elourdani eröffnet mit dem 1:0 schon in der dritten Minute den Torreigen.

Hempel gleicht per Elfmeter aus (9.), dann netzt wieder Elourdani zum 2:1 (13.), dann wieder Hem- pel, wieder per Elfmeter zum 2:2 (38.).

Dann Elfmeter auf der anderen Seite, Elcili zum 3:2, Hatters- heim wieder in Front (42.). Dann Pause, schimpfen, durchatmen, Schuldzuweisungen, egal, raus jetzt, weiter geht‘s. Und es ging

– der 3:3-Ausgleich durch ein Ei- gentor von Taskiran (57.) beein- druckt Hattersheim aber nicht, die Heimelf spielt weiter, zieht mit dem 4:3 durch Sam-

met (71.) auch wieder davon und hat Oberwas- ser. Doch dann - 4:4?

Tatsache, Stoll drückt den Ball über die Linie (73.), Zufall oder Glück - ganz egal, drin ist drin.

Ball nach vorne, der Sturmtank Schleicher ist mittlerweile für den ausge- zehrten Leischner im Spiel.

Aber am Ende doch nur Unent- schieden, geht auch in Ordnung.

Und dann, die 92. Minute: Jeder, der Manchester gegen FC Bay- ern gesehen hat, ahnt schon was.

Freistoß Ruppertshain am 16er.

Der Ball wird mal nicht in die Mauer gedroschen, sondern quer gelegt, und da steht Benjamin Hahn.

Flachschuss mit der Innenseite, die Kugel ist drin. 5:4, Abpfi ff, Ekstase, Hahn rastet aus, die an- deren Spieler sowieso, und Trai- ner Schrimpf hüpft wie ein Kän- guru, alle feiern und singen und der SVR entführt drei Punkte.

Warum nur kann Ruppsch nicht immer so spielen...?

Reserve weiter auf der Erfolgswelle.

Dass die SVR-Reserve anscheinend gar nicht mehr mit weniger als sechs Toren gewinnen kann, daran hat man sich ja mittlerweile ge- wöhnt.

Dass es aber selbst in einem Spiel noch sechs Mal im gegnerischen Netz klingelt, zeugt schon von (Offensiv-)Substanz. Der wieder genesene Schleicher, der das ers- te Mal in dieser Saison aufl ief, steuerte außerdem ein sehens- wertes mit dem Außenspann zum zwischenzeitlichen 2:0 bei, bei dem der sonst so routiniert spielende Hattersheimer Schluss- mann nicht gut aussah.

Erwähnenswert noch der harm- loseste Torschuss der Vereinsge- schichte durch Daniel Kappes, der das Leder mit „lächerlicher Geschwindigkeit“ aufs Tor...na ja...kullerte.

Sei’s drum, gewonnen, 18 Tore in den letzten drei Spielen, und jetzt kommt Fischbach.

Lindt-Wechsel perfekt

Hannes Lindt und die HSG FrankfurtRheinMain gehen zu- künftig getrennte Wege. Lindt wechselt mit sofortiger Wirkung zum Club in Dormagen und trai- niert noch in dieser Woche bei seiner neuen Mannschaft mit.

Der Linkshänder war im Sommer 2009 vom SC Magdeburg II ins Rhein-Main- Gebiet gekommen.

In Groß Bieberau einen Punkt gerettet

Mit einem wichtigen Punkt im Hessenderby gegen die TSG Groß-Bieberau hat sich Hand- ball-Zweitligist HSG Frankfurt- RheinMain eine ansprechende Ausgangsposition für die weg- weisenden Heimspiele bis zum Jahreswechsel verschafft. Die Partie gegen die SG Haslach/Her- renberg/Kuppingen (kurz H2KU) am Freitag um 20 Uhr macht in der Kreissporthalle Kriftel den Anfang. Nach dem Aufsteiger aus dem Schwäbischen empfängt die Mannschaft von Trainer Konrad Bansa in diesem Jahr noch die TuSpo Obernburg (3. Dezember) sowie die beiden Neulinge OSC Rheinhausen (17. Dezember) und im nächsten Hessenderby den TV Groß-Umstadt (26. Dezember).

Bei den vier Gegnern handelt es sich durchweg um Teams aus der unteren Tabellenhälfte. „Das werden für uns die Wochen der Wahrheit“, heißt es in einer Pres-

semitteilung der HSG Frankfurt RheinMain.

Mit der Leistung vom Wochen- ende braucht sich die Mannschaft von Trainer Konrad Bansa auch nach dem Wechsel von Hannes Lindt und der Verletzung von Routinier Steffen Weber (Bän- derriss am Daumen) vor keinem dieser Heimspielgegner zu ver-

stecken. Bei der TSG Groß-Bie- berau geriet die HSG häufi ger in Rückstand, kam aber jedes Mal dank großem Willen und Ein- satzkraft wieder in die Partie zu- rück.

Wie gesagt, der nächste Gegner in der Kreissporthalle in Kriftel ist die SG Haslach/Herrenberg/

Kuppingen (kurz H2KU) am Freitag um 20 Uhr.

Ungebetene Gäste im Einfamilienhaus

Ein Einfamilienhaus im Ga- gernring war tagsüber das Ziel von unbekannten Einbrechern am vergangenen Freitag. Der/

die Täter kletterten in einen Lichtschacht, schlugen die Scheibe eines Kellerfensters ein und gelangten so in das Innere des Einfamilienhauses.

Während die Bewohner nicht zu Hause waren, durchsuch- ten sie das ganze Haus. Eine Videokamera, ein Netbook und Schmuck war die Beute.

Die Kriminalpolizei: 06192- 20790. Und es sei noch einmal an den Abend am 6. Dezember erinnert, an dem die Polizei im Plenarsaal des Rathauses Ratschläge gibt, wie man sich gegen Wohnungseinbruch si- chern kann.

„Burnout“

„Erschöpft und ausgebrannt?“

Das ist das Thema eines Vortra- ges der Evangelisch-Freikirchli- chen Gemeinde im „Lichtblick, dem etwas anderen Bistro“ in der Friedrichstraße 3 am 19. Novem- ber (Freitag) um 20 Uhr bei frei- em Eintritt. Der Referent ist Dr.

Dietmar Seehuber, Psychothe- rapeut und Chefarzt der Klinik Hohe Mark in Oberursel.

Arbeiten im Wald

Zusammen mit den Kindern der Waldjugend werden sich die Mit- glieder der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald am Samstag (20.

November) um 9.30 zur einer Waldrandbepfl anzung am Wald- eingang (verlängerte Gundel- hardstraße) treffen. Bitte Arbeits- kleidung mitbringen, mahnte Willi Dorn an. Die Aktion endet mit Waldjugend-Apfelsaft und Brezeln um die Mittagszeit.

Für das Café Lichtblick ist eine

Spende von 400 Euro bestimmt, die bei der St. Martinsfeier in der Kiga Arche Noah in der Parkstra- ße zusammenkam.

Malteser-Informationen

Unterricht: Lebensrettende So- fortmaßnahmen für Führer- scheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T am 4.

Dezember 9-16.30 Uhr. Sehtest möglich in der Zeit ab 9.30 Uhr.

Oder 18. und 19. Dezember - Abendkurs, 2 zusammenhängen- de Abende, jeweils von 18-21.15 Uhr. Unterricht: Erste-Hilfe-Fort- bildung (Modul Berufsgenos- senschaften) für Betriebshelfer 4. Dezember 9-16.30 Uhr. Alle Kurse und Lehrgänge fi nden im Malteserhaus in Fischbach statt.

–Anmeldung unter 06195-911119.

Mittwochs 18-19.30 Uhr unter 06195-997620 Internet: www.

malteser.kurse.de.

Kunst, Handwerk &

Hobby

„Kunst, Handwerk und Hobby“

dieser Traditonsmarkt im Alten Rathaus in Münster fi ndet am 20.

und 21. November zum 42. Mal statt. An beiden Tagen erwar- tet die Besuch zwischen 11 und 18 Uhr ein vielfältiges Angebot der verschiedensten Kunst- und Handwerker-Richtungen. Mit da- bei ist unter anderem der Eppstei- ner Holzschnitzer Zimmermann mit seinen Weihnachtskrippen und Figuren. Wie in anderen Jah- ren auch können die Besucher einigen Handwerkern über die Schultern schauen und erleben, wie Kunstwerke entstehen.

Tür gesichert Einbrecher scheiterten

Weil die hintere Terrassentür ei- nes Hauses in der Straße Unter den Kastanien nachträglich mit einem Einbruchsschutz verse- hen worden war, scheiterten Un- bekannte in der Zeit zwischen dem Freitag der vergangenen Woche und Montag bei einem Einbruchsversuch. Die Einbre- cher hebelten in Abwesenheit der Bewohner dazu mehrfach an der Tür. Zwar ein Sachschaden von 400 Euro, aber immer noch erheblich besser, als wenn die Einbrecher Gelegenheit gehabt hätten, Schränke und Schubladen auszuräumen.

Bilder

in der DRK-Tagespfl ege

Bleistiftzeichnungen, Aquarelle, aber auch Acrylbilder, teils mit Serviettentechnik kombiniert von Ria Pfeifer werden am 21.

November (Sonntag) in der Zeit zwischen 11 und 14 Uhr in der DRK Tagespfl ege zu sehen sein.

Neben den Bildern – es werden vierzig sein – gibt es auch einen kleinen Basar, dessen Erlös zu 30 Prozent für die Tagespfl ege bestimmt sind, um noch erforder- liche Anschaffungen machen zu können. Blumen und Tierbilder der Hobbymalerin sind bereits seit der Eröffnung der Tagespfl e- ge in den Räumen zu sehen.

www.kelkheimer-zeitung.de

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Tel.: 06198 / 576 576

Öffnungszeiten: Mo. – Sa. 17.00 – 23.00 Uhr · Dienstag Ruhetag So. + Feiertag 11.30 – 14.30 Uhr und 17.00 – 22.00 Uhr

Herzlich willkommen!

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Tel.: 06195 - 50 77 · Fax.: 06195 - 97 74 94 www.dirk-ahlmann.de · E-Mail:adl@gmx.de

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Inhaber und Meister Peter Steinmacher (2. v. l.) mit Ehefrau Inge (links) und Betriebsleiter Dirk Landman mit Ehefrau Monika.

Dank an den Kunden

Wenn eine Firma 85 Jahre in Folge besteht, ist das auch auf die Treue der Kundschaft und ihren Hang zu Qualität zurückzuführen. Beides spürt der Betrieb Steinmacher und ist daher auch jedem seiner Kunden dankbar, der erfüllbaren Anspruch an ihn in der Ver- gangenheit stellte und ihn um Ausführung bat. Natür- lich setzt der Betrieb Steinmacher darauf, dass sich diese Kundschaft auch in Zukunft mit Aufträgen an ihn wendet. Inhaber Peter Steinmacher und Betriebsleiter Dirk Landman versprechen Ihnen für die Zukunft die gewohnte Qualitätsarbeit zu einem fairen Preis. Darauf können Sie sich verlassen.

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