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299.- 895.- 399.- 595.- Wissenschaft erleben

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WETTER _____________

20. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 18. MAI 2016

Ein Blick in die Vergangenheit des Radiohörens

Sammler stellen im Bürgerhaus

Uedem ihre Schätze aus. Seite 3

Mit Jim Knopf und Lucas geht es auf die große Reise

3 x 2 Karten für die Eröffnung der Kevelaerer Puppenspieltage gewinnen. Seite 8

Rina und Rudolf wohnen jetzt in der Schwanenstadt

Klever Tiergarten beherbergt seit neuestem ein Zwergotter-Pärchen. Seite 16

Do. Fr.

17° 9° 18° 10°

Zum nächsten offenen Stamm- tisch lädt das BürgerForum Goch e.V. am morgigen Donnerstag, 19. Mai, ab 19.30 Uhr, alle inte- ressierten Gocher herzlich ins Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, ein. Das BFG will in diesem Monat ein besonderes Diskus- sionsthema in den Vordergrund stellen. „Ärztemangel in Goch und Umgebung – drohende Gefahr, schon aktuelles Thema oder kein Zukunftsproblem für Goch?“ Dazu konnte das BFG mit Hermann van der Wouw ei- nen ausgewiesenen Experten im Gesundheitswesen gewinnen, der mit seinem Vortrag „Wie funkti- oniert das Gesundheitswesen?“

ins Thema einführt. Hermann van der Wouw war viele Jahre als Führungskraft im Gesund- heitswesen tätig – unter anderem Leiter einer Krankenkasse – und kennt die Strukturen des Systems sehr genau. Zudem verfügt er über die aktuellen Zahlen rund ums Thema Gesundheitsver- sorgung für die Region. Im An- schluss steht er für Fragen und eine angeregte Diskussionsrunde zur Verfügung. Natürlich stehen Vorstand und BFG-Fraktion auch wieder zu anderen aktu- ellen Themen rund um Goch Re- de und Antwort.

AKTUELL ____________

Offener Stammtisch des BürgerForumGoch

Für Samstag, 28. Mai 2016:

Mittwoch, 25. Mai, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Das Wochenende stand beim RV Blücher Pfalzdorf wieder ganz im Zeichen des traditionellen Pfingstturniers. Die zahlreichen Dressur- und Springprüfungen boten viel Abwechslung für die Zu- schauer. Mehr Infos: www.ruf-bluecher.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wissenschaft erleben

Hochschule Rhein-Waal lädt am Samstag zum Tag der offenen Tür ein

KREIS KLEVE. „Nicht besichti- gen, sondern selbst erleben“ ist laut Christin Hasken, Spreche- rin der Hochschule Rhein-Waal, das Motto beim Tag der offenen Tür. Am kommenden Samstag kann man von 11 bis 17 Uhr einen Blick hinter die Kulissen werfen, sich über Studiengänge informieren oder Experimente wagen. „Alle Bürger sind will- kommen – nicht nur angehende Studenten“, betont Hasken.

Geboten wird ein bunt ge- mischtes Programm: Man kann sich die Computerräume, La- bore, Hörsäle und Bibliotheken ansehen oder Kurzvorträgen der Professoren zu aktuellen Studi- engängen lauschen. Mitarbeiter der Studienberatung stehen rede und Antwort zu sämtlichen be- langen rund ums Studium, das

„Haus der kleinen Forscher“ lädt die jüngsten Besucher zu spiele- rischen Experimenten ein, For- schungs- und Sprachzentrum fordern zum Mitmachen auf.

Die einzelnen Fakultäten bieten spannende Workshops an. So kann man zum Beispiel im Ge- bäude 08 an einer Bastelstunde zum Thema Thermodynamik mitwirken und einen Stirling- Motor bauen oder in Gebäude 05 mit dem Brain-Computer- Interface erleben, wie sich ein Computer durch Gedanken steuern lässt. Neues entdecken lässt sich mit Elektronenmikro- skop und High-Speed-Kamera in Gebäude 11, in Haus 13 fin- det eine Schau-Destillation von Weinbrand statt. Das persönli- che Lungenvolumen lässt sich in Gebäude 12 testen, gleich nebenan werden Getränke auf ihren Vitamin-C- oder Koffein- Gehalt untersucht. „Wissen- schaft im Wäschekorb – über Wahrheit und Dichtung in der Haushaltshygiene“ ist Thema in Gebäude 10, „Kleine Welt ganz Groß – Mikroskopie für Groß und Klein“ gibt es nebenan in Gebäude 11. Die Lernwerkstatt

KLEX (Kindliches Lernen Erfah- ren und Experimentieren) stellt sich in Gebäude 3 vor. „Sehr beliebt sind auch die Führungen durch unser Klimahaus“, sagt Jochen van Bentum, Veranstal- tungsmanager der Hochschule Rhein-Waal. Er verweist auch auf die Bibliotheksführungen und die Schnupperangebote im Sprachzentrum, die Einblicke in die italienische, chinesische und russische Sprache gewäh- ren. Vorstellen werden sich am Samstag auch einige Hochschul- sportgruppen, die Hochschul- bandund das zdi-Zentrum des Kreis Kleve cleverMINT (Ma- thematik, Informatik, Natur- wissenschaften, Technik). „Alle Fakultäten und Organisationen der Hochschule machen mit“, freut sich Hasken über die große Beteiligung. Sie hofft, dass viele Bürger das Angebot nutzen und am Samstag vorbeischauen.

Paralell zum Tag der offenen Tür findet zum vierten Mal das Schwanenritter-Race statt.

„Wir sind sehr gespannt auf die Kreativität der Teilnehmer“, sagt Stadtmarketing-Chefin Ute Marks und meint damit ganz besonders die Ritter und Schwäne, die alle Boote mit sich führen müssen – ob als Verklei-

dung oder gebastelte Figur. „Wir hatten auch schon einen echten ausgestopften Schwan dabei“, er- innert sich Marks, die das Ren- nen 2012 im Rahmen der „Ab in die Mitte“-Aktion erstmals ins Leben gerufen hat. Auch in Sachen Antrieb ist dem Erfin- dungsgeist der Teilnehmer keine Grenze gesetzt. Hier ist Professor William Megill federführend.

„Den Antrieb kann man sogar im Vorfeld bauen und mitbrin- gen – er muss aber bionisch sein“, erklärt der Fachmann. An- sonsten gilt: mit paddeln und ru- dern kommt man (meist) auch ans Ziel. Wichtig ist nämlich auch der schwimmende Unter- satz. Und der wird am Samstag vor Ort gebaut. „Wir stellen das Material und das Werkzeug“, erklärt Marks. Dann haben die Teams zwei Stunden Zeit, um ein möglichst fahrtüchtiges Boot zu zimmern. Der Startschuss – erst- mals von Bürgermeisterin Sonja Northing ausgeführt – fällt um 15.15 Uhr am Wendebecken vor der Mensa. Ob es der Klever Se- gelgemeinschaft gelingen wird, zum dritten Mal ganz oben auf dem Siegertreppchen zu stehen, davon können sich die Zuschau- er am Samstag selbst überzeu- gen. Verena Schade

Sie freuen sich auf den Tag der offenen Tür und das Schwanen- ritter-Race (v.l.): William Megill, Christin Hasken, Petra Hendricks, Ute

Marks und Jochen van Bentum. NN-Foto: vs

GOCH. Im Kreuzgang des Colle- gium Augustinianum Gaesdonck werden ab Samstag, 21. Mai, 59 Druckgraphiken von Franz Joseph van der Grinten gezeigt.

Franz Joseph van der Grinten ist ein Kunsthistoriker, Kunst- sammler und Künstler vom Nie- derrhein. Er wurde 1933 in Kra- nenburg geboren. Von 1971 bis 1993 war Franz-Joseph van der Grinten am Collegium Augusti- nianum Gaesdonck tätig, unter anderem als Kunstpädagoge.

Das Collegium Augustinianum Gaesdonck ist froh und stolz, eine Ausstellung von Druck- graphiken von diesem mit der Gaesdonck verbundenen Künst- ler zu präsentieren. Die Auswahl

an Grafiken aus den Jahren 1950 bis 1990 Jahre zeigt kleinforma- tige Arbeiten auf Papier, fast aus- schließlich in Schwarz-Weiß. Zu den Motiven zählen Landschaf- ten und Orte am Niederrhein, Architektur, aber auch abstrakte und ornamentale Motive.

Diese reduziert Franz Joseph van der Grinten auf Strukturen. Ei- ne zentrale Rolle spielen die mal breiteren, mal ganz zarten Linien – von der exakt Gezirkelten bis hin zur Freien.

Die Ausstellung ist während der Schulzeiten frei zugänglich. Die Vernissage findet am Samstag, 21. Mai, um 14.45 Uhr, im Rah- men des Gaesdoncker Ehemali- gentags. statt.

Gaesdonck stellt Grafi ken von van der Grinten aus

Ausstellungseröffnung am kommenden Samstag

Wildnistour am Niederrhein

KREIS KLEVE. Das SportBil- dungswerk Kleve bietet am 3./4.

Juni ein ganz besonderes Ange- bot, eine Wildnistour für Na- turbegeisterte, an. Der Kurs soll einen Einstieg in verschiedene Survivaltechniken geben, vom Überqueren von Flüssen, Ori- entierung mit und ohne Hilfs- mittel bis hin zum Bau eines Unterschlupfes. Dazu treffen sich die Teilnehmer ab 18 Uhr auf dem Zeltplatz „Anna Fleuth“ in Kevelaer-Winnekendonk. Die Teilnahme kostet 55 Euro. Für Interessierte steht auf der Face- bookseite des SportBildungs- werk Kleve ein Trailer zur Ver- fügung. Anmeldungen nimmt Wildnistour-Guide Marcel Ernst unter Telefon 0157/75165830 oder E-Mail an m.ernst@ksb- kleve.de gerne entgegen.

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Aktuelle Ausgaben

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Mittwoch 18. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

02

Entscheidung mit

„Basta-Politik“

Zum Thema Fusionen und Ge- schäftsstellenschließungen bei Sparkassen meldet sich NN-Le- ser Willi Heuvens zu Wort:

„In diesen Tagen liest der auf- merksame Bürger immer wie- der von Fusionsabsichten dreier öffentlich-rechtlicher Kredi- tinstitute, also von Anstalten des öffentlichen Rechts, die sich im Eigentum von Kommunen und Kreis befinden, in deren Kon- trollräten, hier Verwaltungsrat genannt, Politiker entscheidende Worte mitreden .... oder auch nicht .... auch Politiker, die vom Bank- und Finanzwesen nicht die allermeiste Ahnung besitzen ....Interessant auch für Men- schen, die an der Finanzwelt am Niederrhein interessiert sind, scheint die Tatsache, dass drei Sparkassen beabsichtigen, zunächst Fusionsgespräche zu führen und sich dann zu einem Institut zusammen zu schließen.

Mittlerweile konnte man der Printpresse entnehmen, dass die Verbandssparkasse Goch-Keve- laer-Weeze wohl kein Interesse hat, ihre Selbständigkeit, ihre Bodenständigkeit und ihre sehr guten Zahlen mit ausgezeichne-

ter Eigenkapitalquote einzubrin- gen. Dies ist verständlich, logisch und finanzwirtschaftlich wohl auch richtig. Diese Sparkasse, die Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze, schließt beispielsweise Schlie- ßung von Geschäftsstellen aus.

Darüber hinaus ist die Eigenka- pital- und Liquiditätslage hier exzellent. Man investiert in Goch in die Mitarbeiter – beispielhaft.

Erschreckend auch für mich als Banker mit einer Dienstzeit von deutlich über vierzig Jahren ist die Tatsache, dass die größ- te dieser Fusionsaspirantinnen die Gebühren deutlich erhöht, Öffnungszeiten für mich kun- denungünstig verändert und beispielsweise eine doch größere Geschäftsstelle, die im Ortsteil Rindern am 1. April geschlossen wurde. Nahe am Menschen – dies ist längst vorbei.

Personalstärke und Personal- kosten senken, sich somit weiter vom Kunden entfernen, dies ist nur kurzfristig vom Erfolg ge- krönt, mittel- und langfristig rentieren sich motivierte, gut honorierte und in angemessener Anzahl vorhandene Fachkräf- te sowie das „Vor Ort sein“ bei den Kunden im Einzugsgebiet der Bank. Kommt es zu einer Fusion, ergibt sich auch die Fra- ge: Steigen dann die Bezüge der Vorstandsmitglieder weiter, viel- leicht überdimensional – trotz Einsparungsplänen für Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter? Für mich jedenfalls ist dies der falsche

Weg .... oben Personalkosten (Be- züge) erhöhen, in der Mitte und unten Personalkosten kürzen!

Mir scheint, der Vorstand in Kle- ve ist überfordert, um die Pro- bleme von Gegenwart und Zu- kunft zu meistern. Der Kreis Kle- ve, obwohl nicht Gewährträger der Sparkasse Emmerich-Rees, überwies diesem Institut (Spar- kasse Emmerich) 10 Millionen Euro? Kann diese Sparkasse oh- ne die jetzt beabsichtige Fusion überleben? Braucht man die Hil- fe der starken Sparkasse Straelen?

Ich denke, in Kleve ist die Ent- scheidung gefallen – gefallen mit einer „Basta-Politik“ wie einst bei Kanzler Schröder. Dies führte in der Bundespolitik zu Alters- und sonstiger Armut – wohin führt dieser Weg der Sparkassen? Ich glaube... nicht in den Erfolg! In gutes und leistungsfähiges Perso- nal setzen, am Kunden sein und sich nicht entfernen, mit guten Produkten punkten.... das ist für mich die Lösung! Darauf sollten auch die Politiker in den Verwal- tungsräten achten.“

Willi Heuvens, Bedburg-Hau

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Barbara Hendricks trifft afrikanische Studierende

internationaler afrikatag an der hochschule Rw

KLeve. Mit einem Afrikatag, einem nachgespielten Kongress der Union afrikanischer Staa- ten und einem Gespräch über erneuerbare energien in Afrika gingen jetzt bei einem Treffen mit der Klever Bundestagsab- geordneten Barbara Hendricks (SPD) die afrikanisch-stäm- migen Studierenden an die Öf- fentlichkeit.

„Rise together for Africa“ (Ri- TA) – so heißt eine Studieren- dengruppe. Ihr aktuelles Projekt ist der bereits zum wiederholten Male stattfindende „Internati- onale Africa Day“ am 25. Mai ab 14.30 Uhr auf dem Campus Kleve/Gebäude 1. Der Tag steht unter dem Motto „Frauenrechte – Das Leben afrikanischer Stu- dentinnen in Kleve“. Es finden Vorträge von Dozenten, Politi- kern aus der Region und Afrika, aber auch Aufführungen und Infostände statt. Vom 23. bis 25.

Mai organisiert die Initiative auch die „Model African Union Summit“. Hier „spielen“ Studen- tinnen und Studenten die Sit- zungen der Afrikanischen Union nach. So lernen die Teilnehmer ganz praktisch.

„Die jungen Menschen, die hier studieren, bereiten sich da- rauf vor, wichtige Aufgaben in ihren jeweiligen Herkunftslän- dern zu übernehmen und so die

Situation vor Ort zu verbessern“, so Barbara Hendricks. Auch ging es bei dem Gespräch um För- derprogramme wie die erneuer- baren Energien in Afrika – eine Initiative, die von den G7-Staaten ausging und zu der Deutschland drei Milliarden Euro beiträgt. Ri- TA ist für die Durchführung der African Union-Konferenz und des Afrika-Tages noch auf Spen- den angewiesen.

Barbara Hendrick mit Studierenden aus Afrika. Foto: privat

Industriebrache par exellence

ein NN-Leser zum Thema Windanlage im Reichswald:

„Der Reichswald wird vor den Windrädern geschützt! Wie ich darauf komme? Na, da sag- te doch unsere Umweltminis- terin anläßlich einer Rede vor dem Deutschen Bundestag am 29.April, dass es ihr ein Bedürf- nis sei, Technologien zum Schutz der Umwelt zu fördern. Da ein Dutzend Windkraftanlagen ent- lang des Kartenspieler Weges nachweislich nicht zum Schutz der Umwelt zählen, weil für ihre Errichtung mindestens 250.000 Quadratmeter Wald gerodet und für die Fundamente 12 Stahlbe- tonsockel in einer Gesamtmasse von 3.000 Kubikmetern gegossen werden müssen, wird die Um- weltministerin alles daran setzen, eine derartige Umweltvernich- tungsaktion zu verhindern! Die Betonklötze der Fundamente müßten dann nach der vorgese- henen Betriebszeit von circa 25 Jahren mit enormem Aufwand

wieder abgebaut werden Weil der bei der Errichtung zur Stabi- lisierung der Windräder verfes- tigte Boden nach dem Rückbau auf Jahre hinaus nicht mehr re- kultivierbar sein wird, würde das Resultat eine Industriebrache per exellance sein!

Die Gemeindevertreter Kra- nenburgs, allen voran ihr Bür- germeister, haben sich von den Initiatoren der Fa. Abo Wind mit von Abo Wind in Auftrag gegebe- nen und auch honorierten „Ar- tenschutzgutachten“, verbunden mit einer, sollten die Gerüchte zutreffen, Renditezusage von anfänglich 200.000 Euro jähr- lich auf neuerdings 400.000 Euro pro Jahr für die Gemeindekasse blenden lassen. Die vorgelegten Artenschutzgutachten befassen sich mit einigen wenigen, nicht zwingend schützenswerten Ar- ten von Lebewesen. Bei der Flut der angefertigten Windraderstel- lungsalibis ist das wichtigste Le- bewesen, der homo sapiens, nicht als schützenswertes Lebewesen, sondern lediglich als Empfänger der Zahlungen von Abo Wind aufgeführt!

Beweis: Der Mensch benötigt zum existieren Sauerstoff. Der wiederum wird von den Wald- bäumen erzeugt. Ebenso benö- tigt der Mensch Wasser. Dieses

Trinkwasser wird durch Saug- brunnen in dem Teil des Reichs- waldes gefördert, der durch den Windradbau vernichtet werden soll! Auch eine Verschmutzung des Grundwassers durch Lecka- gen an den Getrieben der Wind- kraftanlagen mit einem Volumen von 1000 Litern Getriebeoel pro Rotor ist nicht sicher vermeidbar!

Hier wird die Trinkwasserversor- gung von ca. 95.000 Bürgern leichtfertig nachhaltig gefährdet!

Gleichwohl wird das noch nicht erforschte Problem des von den Windrädern erzeugten Infra- schalls ( fast unhörbarer Schall in einer Frequenz unter 20 Hertz ) den Bürgern verschwiegen.Ma- kaber ist dabei, daß bei Eintre- ten nur eines der befürchteten Unglücke nicht nur die heutigen Befürworter der Misere, sondern vorallem unbeteiligte Bürger die Beschwernisse und Lasten zu tra- gen haben“

Helmut Peppelenbosch sen., Kleve Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Sparkasse spendet Schaukel für Astrid-Lindgren-Schule

Dank einer großzügigen Spende der Stiftung der Verbandsspar- kasse Goch-Kevelaer-Weeze an den Förderverein konnte für den Standort der Astrid-Lindgren- Schule auf der Schützenstraße

in Goch eine Gruppenschaukel angeschafft werden. Die neue Schaukel erweitert sehr zur Freu- de der Kinder das Spiel- und Pausenangebot für die Schule und den Offenen Ganztag.

Die Astrid-Lindgren-Schule in Goch ist ein Förderzentrum des Kreises Kleve. 220 Kinder und Ju- gendliche im Alter von sechs bis 16 Jahren werden an zwei Stand- orten in Goch unterrichtet: Am

Hauptsitz der Schule am Leeger Weezer Weg und am Neben- standort auf der Schützenstraße, dem Gebäude der ehemaligen Pestalozzischule.

Foto: SPK

Ehrung für Gerd van Hall

In Anerkennung seiner 34-jäh- rigen erfolgreichen Tätigkeit als stellv. Obermeister und Vorstandsmitglied der Innung des Bekleidungshandwerks des

Kreises Kleve und seiner 15-jäh- rigen Tätigkeit im Gesellenprü- fungsausschuss des Bekleidungs- handwerks wurde Gerd van Hall (m) die Silberne Medaille der

Handwerkskammer Düsseldorf verliehen. Ehrenkreishandwerks- meister Heinz Smets (l) aus Kevelaer überreichte mit Kreis- handwerksmeister Ralf Matena-

er (r) aus Bedburg-Hau-Till die Urkunde im Auftrage der Hand- werkskammer in Würdigung sei- ner Verdienste um die Förderung des Handwerks. Foto: privat

NIeDeRRHeIN. Die Arbeits- agentur in Wesel legt ihren Ar- beitsmarktbericht für den April vor. ende April waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Wesel 27.650 Personen arbeitslos ge- meldet. Das sind 611 Personen oder 2,2 Prozent weniger als im März. Im vergleich zum vor- jahr lag die Arbeitslosigkeit um 1.498 Personen oder 5,1 Prozent niedriger. Die Arbeitslosenquo- te ging um 0,2 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent zurück. Im vor- jahr lag die Quote bei 7,3 Pro- zent.

Im Bereich der Arbeitslosen- versicherung (Agentur für Arbeit, SGB III) ging die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum März um 489 Personen oder 5,9 Prozent auf 7.809 Personen zurück. Das sind 689 Personen oder 8,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Im Be- reich der Grundsicherung (Job- center, SGB II) werden aktuell 19.841 arbeitslose erwerbsfähige Hilfebedürftige betreut. Das sind 122 Personen oder 0,6 Prozent

weniger als im Vormonat und 809 oder 3,9 Prozent weniger als im April 2015.

Männer profitieren von rückläufiger Arbeitslosigkeit

Der Arbeitsmarkt zeigte sich im April recht aufnahmefähig.

Einen stärkeren Rückgang von März auf April gab es im Agen- turbezirk zuletzt 2011. Von der rückläufigen Arbeitslosigkeit konnten insbesondere Männer profitieren, da diese stärker in den Außenberufen beschäftigt sind. Gleichzeitig melden uns die Arbeitgeber in den Kreisen Wesel und Kleve weiterhin Stellen auf einem hohen Niveau.

Damit gewinnt auch die Früh- jahresbelebung weiter an Fahrt, was sich vor der Sommerpause noch fortsetzen wird“, bilanziert Frank Thiemann, stellvertre- tender Leiter der Agentur für Ar- beit Wesel.

Im April meldeten die Arbeit- geber 1.682 neue Stellen. Das sind 269 Stellen mehr als im

März und 187 Stellen mehr als im April 2015. Insgesamt standen für Arbeitsuchende 5.285 Stellen zur Verfügung – 310 Stellen oder 6,2 Prozent mehr als im Vormo- nat und 1.083 Stellen oder rund ein Viertel mehr als im Vorjahr.

„Im Kreis Wesel hat sich der April dynamischer als der März entwickelt. Hier wurden zum Teil die wegen der Ostertage schwä- cher ausgefallenen saisonalen Veränderungen des Vormonats ausgeglichen.

Mehr Menschen konnten ihre Arbeitslosigkeit beenden, weil sie eine Tätigkeit am ersten Arbeits- markt aufgenommen haben. Von der wachsenden Nachfrage nach Arbeitskräften haben insbeson- dere junge Menschen unter 25 Jahren profitiert“, so Frank Thie- mann.

10.470 Arbeitslose im Kreis Kleve registrierte die Agentur für Arbeit im April. Das ist ein Rückgang um 205 Personen oder 1,9 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Mit einem Mi-

nus von 120 Personen oder 1,1 Prozent liegt die Arbeitslosigkeit weiterhin unter dem Niveau des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote ging gegenüber dem Vor-monat um 0,1 Prozentpunkte zurück und lag bei 6,6 Prozent. Ein Jahr vorher lag die Quote bei 6,7 Pro- zent.

Bedarf an Arbeitskräften hat sich erfreulich entwickelt

„Nachdem die Arbeitslosig- keit im Kreis Kleve im Vormonat nur marginal gesunken ist, hat der April einen Schub gebracht.

Insbesondere im Versicherten- bereich der Arbeitsagentur ist die Arbeitslosigkeit mit einem Minus von 6,7 Prozent deutlich zurückgegangen. Erfreulich hat sich außerdem der Bedarf an Ar- beitskräften entwickelt. Mit rund 1.750 Stellen im Bestand gibt es für Arbeitsuchende im Kreis Kle- ve vielfältige Perspektiven“, so Frank Thiemann, Geschäftsfüh- rer Operativ der Arbeitsagentur Wesel.

Der Arbeitsmarkt befindet sich weiter im Aufwind

arbeitgeber melden Stellen auf hohem Niveau – der april hat einen Schub gebracht

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Zum vierten Mal heißt es

„Radio Nostalgia“ in Uedem

Sammler aus NRw und den Niederlanden stellen sehenswerte Stücke aus

Uedem. Im Schlütersaal des Bürgerhauses findet am Sams- tag, 21. mai, die vierte Uedemer

„Radio-Nostalgia“ statt.

Dabei sein werden wieder viele Sammler und Experten für histo- rische Unterhaltungselektronik aus NRW und den Niederlanden, aber auch von weiter her – vor zwei Jahren gab es sogar schon Besuch von zwei Sammlern aus Moskau.

Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr und ist bis 18.30 Uhr für

Interessenten frei zugänglich. Sie dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Technikern, Sammlern und Nostalgiefreunden. In dieser Zeit können Radios und andere Geräte zur Begutachtung durch die Experten vorgestellt sowie ge- und verkauft oder getauscht werden. Weiterhin stellen einige Sammler besonders sehenswerte Stücke aus ihren Sammlungen öffentlich aus. Mit etwas Glück können kleinere Reparaturen an mitgebrachten Geräten von den

anwesenden Technikern gleich erledigt werden, aufwändigere Arbeiten können individuell ver- einbart werden. Die Veranstal- tung wird wie in den Vorjahren vom Radio-Sammlerstammtisch Niederrhein/Rheinland getra- gen, dessen wichtigste jährliche Zusammenkunft die „Radio- Nostalgia“ ist. Sie wird durch den früheren Uedemer Radio- und TV-Händler Hartmut Daniels ausgerichtet und den Nettetaler Holger Pflug organisiert.

Viele alte Radio-Schätze werden im Bürgerhaus zu sehen sein. Foto: privat

Alte Postkarten von Uedem in der Hohen Mühle

Der Heimat- und Verkehrsver- ein Uedem zeigt am Sonntag, 22. Mai, und beim Historischen

Markt am 28. und 29. Mai, alte Ansichten von Uedem in der Ho- hen Mühle, Mühlenstraße 101.

Die über 150 privaten Postkarten zeigen größtenteils das Uedem vor dem Krieg und sind erstmalig

zu sehen. Aber auch die Ortsteile Keppeln und Uedemerbruch sind zahlreich zu sehen. Foto: privat

Film „Landraub“

im Goli Kino

Goch. In der Reihe „Der beson- dere Film am Donnerstag“ zeigt das Goli Theater in Kooperati- on mit der ökumenischen Eine- Welt-Gruppe Goch am 19. Mai, 20 Uhr, den Film „Landraub“.

Ackerland wird immer seltener.

Jedes Jahr gehen etwa zwölf Mil- lionen Hektar Agrarfläche durch Versiegelung verloren. Nach der Finanzkrise 2008 hat das globa- le Finanzkapital die Äcker der Welt als Geschäftsfeld entdeckt.

Statt Bauern bestimmen dann Profitinteressen über die Böden.

„Landraub“ portraitiert die Inve- storen und ihre Opfer. Ihr Selbst- bild könnte unterschiedlicher nicht sein. Die einen sprechen von gesundem Wirtschaften, Sicherung der Nahrungsversor- gung und Wohlstand für alle. Die anderen erzählen von Vertrei- bung, Versklavung und vom Ver- lust der wirtschaftlichen Grund- lagen. „Landraub“ zeigt die Di- mensionen. Eine Fläche, halb so groß wie Europa, wurde bereits aufgekauft, die Bauern und indi- genen Völker mussten weichen.

Statt Nahrung für die Region an- zupflanzen, wird im großen Stil für die Märkte der wohlhabenden Länder produziert. „Landraub“

erzählt, was das mit uns zu tun hat. Es sind Programme der EU, die zu Mega-Plantagen für die Biosprit-Erzeugung und zur Zu- ckerproduktion führen. Und es sind Entwicklungshilfe-Gelder, mit denen Super-Reiche ihre In- vestitionen absichern. Einlass ist ab 19 Uhr (fünf Euro).

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Mittwoch 18. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Luftwaffe Kalkar besucht Minister Garrelt Duin im Landtag

Politik erleben, wo sie gemacht wird. Unter diesem Motto stand eine Fahrt von Soldaten und Mitarbeitern der Luftwaffen- unterstützungsgruppe Kalkar zum Düsseldorfer Landtag.

Früh morgens hatten sich die 20 Kameraden auf den Weg in die Landeshauptstadt gemacht – pünktlich genug, um nach einer Einweisung in die Arbeitsstruk-

turen des Landtages und den All- tag eines Abgeordneten auf der Besuchertribüne des Plenarsaales an der Sitzung des Landtages teil- zunehmen. Heiß her ging es bei der Aussprache zu der Thematik

‚Gewalt gegen Polizeibeamte und mögliche Gegenmaßnahmen‘.

In dieser Sitzung konnte NRW- Innenminister Ralf Jäger schließ- lich verkünden, dass Nordrhein-

Westfalen in fünf Städten und Kreisen ein eigenes Pilotprojekt zum Einsatz von sogenannten

‚Bodycams‘ starten wird. Im An- schluss an diese Aussprache stand für die Besucher aus Kalkar ein Gespräch mit NRW-Wirtschafts- minister Garrelt Duin auf dem Programm. Bereitwillig stand Minister Duin Rede und Ant- wort, schilderte anschaulich die

gewaltigen Herausforderungen denen sich Nordrhein-Westfalen als Wirtschaftsstandort im inter- nationalen Wettbewerb stellen muss. Am Ende des Besuches herrschte Einigkeit bei Soldaten und Mitarbeitern des Standortes, dass diese Form der Politischen Bildung einen sehr anschau- lichen Einblick in die Landespo- litik bietet. Foto: Luftwaffe Kalkar

Schüler-Konzert mit einem schicksalsträchtigem Auftakt

Konzert Landesjugendorchester NRw mit Vorprogramm im Stadthallenfoyer

Kleve. ein Konzert von jungen leuten für (nicht nur) junges Publikum: erneut gastiert am Samstag, 21. Mai, das landes- jugendorchester NRW mit 80 jugendlichen Instrumentalisten in der Klever Stadthalle. es soll für Musiker und Publikum ei- ne „Schicksalhafte Begegnung“

werden – so der Titel des Sin- foniekonzertes zum Saisonab- schluss.

Dafür sorgen nicht nur die schicksalsergebenen Werke des Programms, sondern auch ein facettenreicher Auftakt im Stadthallen-Foyer! Schüler ver- schiedener Klever Schulen ha- ben sich zum Konzertthema

„Schicksal“ Gedanken gemacht, zeigen Kunstwerke, Szenen, prä- sentieren Texte, Filmsequenzen und Schattentheater. Schon ei- ne Stunde vor Konzertbeginn (18 Uhr) öffnet um 17 Uhr die Stadthalle ihr Foyer für ein buntes „get together“, das Publi- kum jeden Alters willkommen heißt und über die unterschied- lichen Facetten von „Schicksal“

nachdenken lässt. Ein Literatur- kurs der Ganztagsrealschule hat ein ein schicksalsträchtiges Wort- transparent erstellt. Arbeiten von Schülern der Sekundar- , Ge-

samt- und der Karl-Kisters-Real- schule zeigen Kunst zwischen in- nerem Chaos, Führungsauftrag und der Vorstellung von Paradies (oberes Foyer).

Einstimmung auf Schicksalsthema

Die Literatur- und Schreib- werkstatt der Jahrgangstufe 11 des Freiherr-vom Stein-Gymna- siums griff Schicksalszitate auf und entwickelte Romananfänge, Krimiszenen, Filmsequenz und Monologe von Abiturienten mit offener Perspektive: Wie geht diese Geschichte aus oder weiter?

Welchen Weg wird man gehen, kann man sein Leben ändern?

Mit Textplakaten und Perfor- mances wird das Publikum auf das Schicksalsthema einge- stimmt und bekommt Fragen gestellt, denn laut Bertolt Brecht

„ist das Schicksal des Menschen der Mensch selbst“ (ab 17.10 Uhr im unteren Foyer).

Nach Mozarts Ouvertüre zu

„Idomeneo“ - dem König, der beinahe seinen Sohn opfern muss - und Bartóks im unglück- lichen Exil komponierten Viola- Konzert (mit dem Solisten Volker Jacobsen) nutzen Gesamtschüler der Klasse 8 die Konzertpause

für ein Schattenspiel mit Auszü- gen aus dem großen Briefwech- sel zwischen Tschaikowsky und seiner Gönnerin Nadeshda von Meck. Hier geht es um Schönheit von Sprache, Wortwechsel zwi- schen Mann und Frau, Seelenver- wandschaft und Empfindsam- keit – bevor Tschaikowskys von Schicksalsmotiven durchtränkte 5. Sinfonie das Konzert beendet.

Dirigent Hannes Krämer wird die Werke anmoderieren und so auch ungeübten Klassikhörern Zugang verschaffen.

Der WDR ist mit einem Ü- Wagen vor Ort und nimmt das – vom Land NRW und der Spar- kasse Kleve großzügig geförderte - Konzert auf. Und wer anschlie- ßend den DFB-Pokal gewinnen wird, hat irgendwie auch mit Schicksal zu tun….

Konzertkarten: Schüler/Stu- denten acht Euro, Erwachsene 16 Euro, Abonnenten: zwölf Euro/

sechs Euro, Familienkarte: El- tern mit bis zu drei Kindern 30 Euro, Schülergruppen nach An- meldung: fünf Euro, erhältlich beim Fachbereich Kultur, Telefon 02821/ 84254, im Bürgerbüro der Stadt Kleve, Telefon 02821/

84600, sowie an der Tageskasse, 02821/ 970808.

Das Landesjugendorchester NRW gastiert am 21. Mai in der Schwanenstadt. Foto: Veranstalter

Kunst-Weekend Atelier im Garten

Kleve. Im Rahmen der Kreis- Klever KulTourtage 2016 öff- net das „Atelier im Garten“ am Samstag, 21., und Sonntag, 22.

Mai, zum Kunst-Weekend seine Pforten. Garten und Atelier des Klever Künstlers Detlef The- inert sind in der Oberstadt in der Frankenstraße 19. Theinert zeigt Gartenskulpturen und Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Gra- phik und Plastik. In erster Linie sind aber Bilder moderner Hin- terglasmalerei ausgestellt. Ein kleines „modernes Antiquariat“

mit Kunstbänden zum kleinen Preis rundet das Angebot ab. Se- henswert ist natürlich auch der neugestaltete Stadtgarten mit der 130jährigen Sumpfzypresse. Der Eintritt ist frei, Gruppen sind nach Terminabsprache willkom- men. Kontakt unter Telefonnum- mer 02821/21157.

Viele kennen den Eichenhof bereits als die erste Hofmilch- tankstelle in der Stadt Kleve. Sie liegt an der Engelsstraße 6 in Reichswalde. Außer der frischen Rohmilch, die man hier selbst zapfen kann, und dem Schwei- nefleisch vom Bunten Benthei- mer Schwein bekommt man dort auch Kartoffeln, Eier und Honig von Bauern aus der Region.

Natürlich kann man bei jedem Besuch auch die Kühe, Kälbchen und Schweine begrüßen. Für

Kinder und Erwachsene also im- mer ein Erlebnis. Elmar Hannen (auf dem Foto mit Tochter Saski) sagt: „Regionalität, Nachhaltig- keit und vor allem der Kontakt zum Kunden ist uns sehr wichtig.

Wir führen diesen Hof jetzt seit vielen Jahren und merken, dass sich mehr und mehr Menschen dafür interessieren, wo ihre Milch herkommt oder wie das Schwein aufgewachsenen ist, das sie essen wollen. Das finde ich sehr schön und geben unseren Kunden ger-

ne die Möglichkeit unsere Tiere kennen zu lernen.“ Darum lädt der Eichenhof Hannen am kom- menden Samstag, 21. Mai, ab 11 Uhr zur Frühlingsgaudi ein.

Die Familie Hannen sorgt für Kuchen und Kaffee, Milchmix- getränke, Suppe und Gegrilltes.

Außerdem gibt es Hofführungen, einen Hof-Quiz und weiteres zum Spielen und Entdecken für die Kinder. Am Abend sorgt ein DJ für Stimmung.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Frühlingsgaudi auf dem Eichenhof

Die Kinder der Gruppe „Theater- spiel” führen eine eigene Version der weltbekannten Geschichte von Saint-Exupery “Der kleine Prinz” auf. Zur Seite stand ihnen die Theaterpädagogin Yvonne Campbell Körner. Am Freitag, 20. Mai, um 19 Uhr findet die Premiere bei Theater im Fluss in der Ackerstraße 50 statt.

Der Kleine Prinz lebt zusammen mit seiner geliebten Rose auf einem fernen Planeten und be- sucht die Erde. Hier lernt er den Piloten kennen, der mit seinem Flugzeug in der Wüste notlande- te. Auch trifft er auf seiner Reise auf den anderen Planeten viele merkwürdige Gestalten wie ei- nen König, einen Trinker, einen

Geschäftsmann, eine Schlange und einen Fuchs. Das Theater- spiel wie das Märchen geben ein- fache berührende Antworten auf so schwierige Fragen wie „Was ist Liebe?“ „Was ist im Leben wirklich etwas wert?“ Von Kin- dern gespielt enthüllt sich einmal mehr das Zauberhafte dieser Ge- schichte. Theater im Fluss emp- fiehlt den Besuch für alle Gene- rationen.

Am Sonntag, 22. Mai, um 15 Uhr ist das Stück im Rahmen der KreisKleverKulTOURtage bei freiem Eintritt zu sehen. Karten- reservierungen sind unter thea.

fluss@t-online.de oder 02821/

979379 zu tätigen, da die Zu- schauerzahl begrenzt ist.

Kleiner Prinz beim Theater im Fluss

Bücherschätze begutachten

Kleve. Was sind meine alten Bücher wert? Fragen beantwor- ten Experten am 21. Mai von 10 bis 14 Uhr in der Stadtbücherei Kleve, Wasserstraße 30-32. Unter dem Motto „Schätze im Regal“

geben Eckard Erdmann (Buch- handlung Hintzen), Peter Cor- nelissen (The Prints Collector, NL) und Helmut van Bebber (Antiquariat Zeitzeichen) Aus- kunft. Alle Bücherfreunde sind eingeladen mit ihren Schätzen vorbeizukommen. Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht nötig.

Goch: Eintauchen in die Dada-Welt

Goch. „Hundadart Jahre DA- DA in Goch? 1916– 2016“ – un- ter diesem Titel schafft die Reihe bahn-off in Zusammenarbeit mit dem Museum Goch eine spar- tenübergreifende Veranstalung im Rahmen des Kreis Klever Kulturtage. Das Foyer (die Bahn- hofshalle) wird in das legendäre Gocher „Kabarett Woltère“ ver- wandelt. Die Besucher werden in eine Welt der geheimnisvollen Klänge, der Bilder und Installa- tionen, des Sprechtheaters, der Archikulpturen, des Absurden, der Sprachcollage, der Überra- schungen, des Dada geführt. Die Veranstaltung findet im Foyer des Bahnhof Goch, am Sonnta- gnachmittag, 22. Mai, ab 16 Uhr, statt. Mitwirkende sind Gesine Lersch-van der Grinten, Goch (Stimme, Inszenierung, Dekor), Garvin Dickhof, Viersen (Archi- kulpturen) und Martin Lersch, Goch (improvisierte Musik, Re- gie, Dadachor Goch).

NIeDeRRheIN. Der Kultur- ausschuss der landschaftsver- sammlung Rheinland hat für das laufende Jahr die Unterstüt- zung von 16 rheinischen Mu- seen mit knapp 300.000 euro beschlossen. Damit unterstützt der landschaftsverband Rhein- land (lvR) im Rahmen seiner Museumsförderung Projekte und Ideen rheinischer Museen.

Mit dem Geld werden Projekte in allen musealen Bereichen un- terstützt, wie zum Beispiel bei Ausstellungskonzeption und -realisierung, Museumsplanung und Restaurierung, ebenso wie Publikationen und museumspä- dagogische Angebote. Alle Mu- seen wurden im Vorfeld durch die LVR-Museumsberatung mu- seumsfachlich beraten.

Zu den 16 geförderten Museen zählen große und kleine Häuser in der rheinischen Museums-

landschaft: So erhalten das Stadt- museum Siegburg, das Museum Zinkhütter Hof in Alsdorf (Städ- teregion Aachen) und das Muse- um Schloss Moyland (Kreis Kle- ve) Unterstützung bei der Über- arbeitung einzelner Abteilungen der Dauerausstellung. Ähnliche Projekte werden im Museum Neukirchen-Vluyn sowie im Nie- derrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath realisiert. Weiter werden Sonderausstellungspro- jekte im Museum Kurhaus Kleve sowie im Frauenmuseum Bonn und dem Frechener Keramion gefördert. Im Bereich Publikati- onen werden die Erstellung und der Druck von Sonderausstel- lungskatalogen des Museums für Angewandte Kunst Köln und des Bergisch Gladbacher Schul- museums – Sammlung Cüppers unterstützt. Das Kindermuse- um Wuppertal erhält finanzielle

Zuwendung zur sachgerechten Lagerung und Verpackung von Papierobjekten, während sich das Deutsche Röntgen-Museum Remscheid über eine Förderung für die Umlagerung und Zusam- menlegung seiner Depoträume freut. Zur Verbesserung seines Archivs, finanziert der LVR dem NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln die Anschaffung einer aktuellen Museumssoft- ware. In Bonn werden muse- umspädagogische Angebote des Kunstmusems unterstützt, die die geplante Sonderausstellung

„Thomas Huber. Am Horizont“

begleiten werden. Mit den ausge- sprochenen Förderungen hat der LVR nun einen ersten Betrag von knapp 300.000 Euro zur Unter- stützung musealer Projekte zur Verfügung gestellt. Im Laufe des Jahres 2016 sind weitere Förde- rungen in Aussicht gestellt.

Landschaftsverband

fördert rheinische Museen

Kulturausschuss stellte ersten Betrag von 300.000 Euro bereit

Hommage an Police und Sting

Kleve. Auf die Klangfabrik- Bühne in der Dorfkneipe „Zum Wolf“ (Bürgerhaus), Postdeich 200, in Kleve-Griethausen, kommt am Freitag, 20. Mai, ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) die vierköpfige Duisburger Band

„Policeman‘s Sting“. Das Kon- zertprogramm ist eine Hom- mage an das 2007/2008 Reuni- on Livealbum der Band, ergänzt durch diverse „Sting”-Solo Songs. Eintrittskarten gibt es für zehn Euro bei CD Line im W-I-M, Kapellenstraße Mater- born (Telefon 02821/7114603), Music Shop Kleve Hoffmann- allee (Telefon 02821/6699435), Gaststätte „Zu den vier Win- den“, Lindenallee (Telefon 02821/24845), Stadtmarketing (Telefon 02821/895090), Dorf- kneipe „Zum Wolf“, Postdeich 200, Griethausen, beim Ticket- service unter www.klangfabrik- kleve.de sowie für zwölf Euro an der Abendkasse. Klangfabrik- Mitglieder sowie Schüler und Studenten (mit Ausweis) zahlen die Hälfte.

KURZ & KNAPP

vortrag: Im Rahmen der Kreis Klever Kulturtage spricht Dr.

Christiane Kuhlmann am Sams- tag, 21. Mai, ab 19 Uhr, im Mu- seum Goch, Kastellstraße 9, zu der aktuellen Wechselausstellung im über das Werk des Fotografen Jürgen Schadeberg, der jahrzehn- telang für Zeitungen und Maga- zine fotografiert hat.

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Die „Ploppies“: Arnolds Messdiener beim Steintorlauf

Diese Messdienergruppe ist da- bei! Am Sonntag, 19. Juni, gehen beim Hobby und Firmenlauf im Rahmen des diesjährigen Stein- torlaufs zehn Jugendliche der Arnold-Janssen-Gemeinde Goch an den Start: (vl) Antonia Glaap, Christian Plaep, Nicola Hüls, Ke- vin Bongers, Nadine Fischer, Nils Kleinmann, Gesa Küppers (es fehlen: Judith Simons, Julia Riße und Maya Moeselaken). Ziel der Gruppe ist es, auf die Jugendar-

beit aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass die Messdiene- rarbeit lustig und auch spaßig sein kann. „Gemeinsam werden wir uns auch außerhalb von den Gruppenstunden auf den Stein- torlauf vorbereiten“, so Christian Plaep, Leiter der Gruppe. „Si- cherlich möchten wir einen gu- ten Platz erreichen, aber in erster Linie geht es um den Spaß und die Abwechslung zum normalen Alltag“, so Christian Plaep weiter.

Nach dem Steintorlauf trifft sich die komplette Gruppe dann zu einem gemütlichen Abend und Ausklang bei Kaltgetränken und Grillfleisch. Alle freuen sich auf einen tollen und hoffentlich er- folgreichen Steintorlauf. Weitere interessierte Messdiener aus der Gemeinde können sich noch ger- ne bis zum Freitag, 10. Juni bei Christian Plaep anmelden unter:

arnolds-messdiener@web.de.

Foto: privat

Brieftauben zeigen sich in sehr guter Form

Preisflug der Reisevereinigung Uedem-Goch-Kleve

Goch. Zum zweiten Preisflug ab Bad Vilbel (247 Kilometer) wurden kürzlich 1.532 Tauben der Reisevereinigung Uedem- Goch-Kleve bei gutem Wetter und leichtem Südost-Wind ge- startet.

Da das Wetter am Auflassort für die Tauben wie aus dem Bil- derbuch war, zogen sie alle ganz hervorragend gen Heimat ab. Mit einer Fluggeschwindigkeit von 1.689 Metern/Minute traf dann die erste Taube bei Sportfreund Manfred Wennekers ein. Nach einem schnellen Flugverlauf, der ohne Verluste beendet wer- den konnte, waren die Preise um 11.21 Uhr also nach 21 Minuten vergeben. Das zeugt wiederum von der guten Form, in der die Tauben von den Züchtern an den

Start gebracht wurden. Die er- sten zehn Preisträger waren wie folgt. 1. Wennekers Manfred, 2.

SG Otten-Hünnekes, 3. Krzysztof Lewko, 4.. Voß Eugen, 5. Drieh- sen Heinz, 6. Dahms Walter, 7.

Aymans Georg, 8. van Zadelhoff Evert, 9. SG Otten-Hünnekes und 10. Wennekers Manfred.

Auf diesem Flug wurden wie- der die Medaillen für die Aktion Mensch ausgeflogen, bei der die Brieftaubenzüchter in dem letz- ten Jahrzehnt schon mehr als zirka acht Millionen Euro für be- hinderten Menschen gespendet haben.

Die Aktion Mensch Medaille haben gewonnen: 1. Driehsen Heinz, 2. Wennekers Manfred und 3. Hartmann Karl Heinz, Er- satz ist van Beek Willi.

Kraft und Ausdauer in

der freien Natur trainieren

angebot des LaV Kessel startet Ende Mai

KeSSel. „In Nature Training“

und „In Nature light“ - diese beiden outdoor-Trainingsan- gebote des lAV Kessel beinhal- ten eine Kombination aus Kraft und Ausdauertraining.

Neben kurzen Laufeinheiten bzw. Walking-Strecken im Kurs

„In Nature Light“ werden immer wieder Kraftübungen im direkten Kontakt mit der Natur absolviert.

Trainiert wird mit allem, was die Natur zu bieten hat und vor allem wird man lernen, sein eige- nes Körpergewicht als Trainings- gerät optimal einzusetzen. Das Training in und mit der Natur ist ein besonderes Erlebnis. Termine für das Kursangebot „In Nature Training“ (Laufen und Kraft) ist jeden Montag und Freitag von 18 bis 19 Uhr, im Zeitraum 30.

Mai bis 9. Juli. Termine für das Kursangebot „In Nature Light“

(Walken und Kraft) sind jeden Montag und Freitag, von 17 bis 18 Uhr, vom 30. Mai bis 9. Juli.

Treffpunkt ist der Parkplatz an der Kirche in Kessel. Die Kosten betragen 60 Euro pro Kurs, LAV- Mitglieder erhalten zehn Prozent Nachlass. Ansprechpartner ist Rainer van Wickeren, Leicht- athletik B-Trainer, Übungsleiter B Sport in der Prävention und DTB – 4xF Outdoor FitCamp Instructor. Um Anmeldung wird bis zum 20. Mai gebeten, Anmeldeformulare unter www.

lav-goch-kessel.de. Verbindliche Anmeldungen können auch per Mail an info@lav-goch-kessel.de erfolgen.

Es werden je Kurs maximal zehn Teilnehmer zugelassen (Be- rücksichtigung nach Eingang der Anmeldungen). Weitere Aus- künfte 0160/94828483.

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

Donau-Radweg: Von Passau nach Wien, von Samstag, 13., bis Sonntag, 21. August. Österreichs bekanntester Radweg führt im- mer entlang der Donau, durch Talengen und weite Becken.

Burgen, Klöster und historische Städte säumen den Radweg bis nach Wien. Streckenverlauf:

Weitestgehend eben. Weitere In- fos: 02823/973115, Anmeldung:

02823/973113.

Südtirol und Dolomiten - Wan- dern und/oder Besichtigungen von Sonntag, 11., bis Sonntag, 18. September. Standort ist Me-

ransen auf der Sonnenterasse des Eisacktales. Weitere Informatio- nen: 02823/973115, Anmeldung:

02823/973113.

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Mittwoch 18. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Widder 21.03.-20.04.

Wenn es im Job sehr konfus zugeht, sollten Sie sich zusammenrei- ßen. Mit erhöhter Aufmerksamkeit und Konzentration lassen sich unnötige Fehler vermeiden und launische Vorge- setzte besser in den Griff bekommen.

Stier 21.04.-21.05.

In der Liebe stehen die Sterne für die Stiere zur Zeit sehr freundlich.

Ein Hauch Romantik kann auch nicht schaden. Ein Ausfl ug zu zweit oder ein Dinner wäre angesagt. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf es lohnt sich.

Zwilling 22.05.-21.06.

In privaten Beziehungen sollten Sie sich nicht dazu hinreißen lassen, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Im Übrigen sollten Sie sich mal wieder mehr Zeit für den Partner nehmen. Venus belohnt Sie mit schönen Stunden.

Krebs 22.06.-22.07.

Heute könnte es an- ders kommen, als Sie gedacht bzw. geplant haben. Sie können aber von den unvorhergesehenen Entwicklungen profi tieren. Reagieren Sie in jedem Fall aufgeschlossen und fl exibel.

Löwe23.07.-.23.08.

Wenn Ihr Chef Ihnen vertrauliche Mitteilun- gen macht, sollte es Ehrensache sein, dass Sie diese für sich behalten. Nicht nur einfach deshalb, weil Sie davon profi tieren könnten, sondern auch, weil es „anständig“ ist.

Jungfrau 24.08.-23.09.

In der Liebe kann es nicht schaden, wenn Sie sich mehr Zeit für den Partner nehmen. Machen Sie doch mal zeitig Feierabend und überraschen Ihren Partner. Venus gibt den richtigen Kick und belebt Ihr Liebesleben.

Waage 24.09.-23.10.

Ob mit einem großen Karrierewunder zu rechnen ist, scheint etwas fraglich zu sein. Doch neue Per- spektiven könnten sich heute allemal eröff nen. Gehen Sie deshalb mit off enen Augen und Ohren durch die Berufswelt.

Skorpion 24.10.-22.11.

Im Job läuft es rund, Sie wissen was Sie wollen und können Vorgesetzte überzeugen. Zwar nicht auf Anhieb, aber mit Geduld und klugen Argumenten. Dies nötigt auch Ihren Kollegen Hochachtung ab.

Schütze 23.11.-21.12.

Heute ist aus kosmischer Sicht ein guter Tag. Da sollten sich Stress und Hektik in Grenzen halten und die Freizeit etwas üppiger bemessen sein. Ein Grund mehr, sich privaten und ganz besonders amourösen Dingen zu widmen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Pluto lässt es heute ru- hig angehen. Da ist nicht zu befürchten, dass sich die Dinge überstürzen und Sie sich über- schlagen müssen. Legen Sie die Hände trotzdem nicht in den Schoß. Sportliche Aktivitäten wären nicht schlecht.

Wassermann 21.01.-19.02.

Heute scheinen Sie von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt zu sein und das ist auch gut so. Venus sorgt für überaus tiefe und intensive Gefühle. So gestaltet sich das Bezie- hungsleben sehr prickelnd.

Fische 20.02.-20.03.

Der Mond könnte Sie einerseits ein wenig phlegmatisch machen, andererseits aber Ihre Lust auf das Schmieden neuer Pläne schüren. Tun Sie sich keinen Zwang an und lassen Sie Ihrer Fantasie ruhig freien Lauf.

So stehen Ihre Sterne

KW20 2016

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18.

Mittwoch

Goch: Jeden ersten und dritten Mitt- woch im Monat: VdK-Sprechstunde von 17.30 bis 19 Uhr in der Senioren- tagesstätte am Markt 15 in Goch.

Goch: Jeden ersten und dritten Mitt- woch im Monat: Stotterer-Selbsthil- fegruppe trifft sich von 18 bis 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus am Markt in Goch.

Goch: inline-Skater-treff, am Park- platz bei Sport Matern. ab 19 Uhr.

Uedem: Jeden dritten Mittwoch im Monat treffen des Männerkreises Uedem, evangelisches Gemeinde- zentrum „arche 80“, turmwall 21. ab 19.30 Uhr.

19.

Donnerstag

Goch: ausstellung „the Europeans – a celebration“ mit Fotografien von Jürgen Schadeberg (bis 5. Juni). ab 10 Uhr.

Goch: Jeden Donnerstag: Öffentliche Führung durch die aktuelle ausstel- lung im Museum Goch, Kastellstraße (Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei). ab 15 Uhr.

Uedem: Schachklub Uedem, trai- ningsabend für Kinder und Jugendli- che, hanns-Dieter-hüsch-hauptschu- le, Meursfeldstraße 8. ab 17 Uhr.

Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt: te- lefon 0157/36176323.

Weeze: „Guttempler Gemeinschaft, treffen im Evangelischen Gemein- dehaus, ab 19.30 Uhr. Kontakt 0152/24374698, Nottelefon-Sucht 01803 240700, 24 Stunden an 365 ta- gen.

20.

Freitag

Pfalzdorf: Radtour mit den Rad und wanderfreunden Pfalzdorf nach Keh- rum, treffpunkt ist an der St. Martinus Kirche. ab 13 Uhr.

Goch: awo Kaffee- und Spielenach- mittag, 14.30 bis 17 Uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

Goch: „hermann und Dorothea“, Lesung mit der Schauspielerin hil- degard Krost, Gruppe Leselust, café Padre, Frauenstraße 10 (Eintritt frei, Spenden für Mumaaso e.V. erbeten).

ab 15 Uhr.

Goch: Vorlesen für Kinder ab fünf Jah- ren in der Stadtbücherei Goch, Pfalz- dorfer Straße 47: Das Märchen „Kalif Storch“ (auf deutsch und arabisch) von wilhelm hauff. ab 16 Uhr (kosten- lose Eintrittskarten nur vorab in der Stadtbücherei).

Uedem: Schachklub Uedem, Vereins- abend, Gasttätte Lettmann (Mühlhoff- straße). ab 20 Uhr.

21.

Samstag

Goch: Kreatives Gestalten mit Speck- stein oder Pompons für Kinder vom Grundschulalter bis elf Jahre, Ev. Ge- meindehaus, Markt 8 (2,50 Euro Ge-

bühr, anmeldung: 02823/7458). 10 bis 14 Uhr.

Goch: ausstellung „the Europeans – a celebration“ mit Fotografien von Jürgen Schadeberg (bis 5. Juni). ab 11 Uhr.

Goch: Kreis Klever Kulturtage und internationaler Museumstag. 11 bis 17 Uhr.

Goch: Evangelische Kirche Goch, Markt 8, aktion „offene Kirche“. 14 bis 17 Uhr.

Goch: „Miteinanderfest“ des Runden- tisches Goch auf dem Marktplatz, mit kleinem Programm, Spiel und Spaß für alle Generationen und Kulturen.

14 bis 18 Uhr.

Uedem: Radwanderfahrt des Rad- sportvereins „Sturm 03“, treffpunkt Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße.

ab 14 Uhr. (jeden 3. Samstag im Mo- nat, april bis oktober).

Goch: ausstellungseröffnung mit 59 Druckgraphiken von Franz-Josef van der Grinten, im Rahmen des Ehema- ligentages, Kreuzgang des collegium augustinianum Gaesdonck, Gaesdon- cker Straße 220. ab 14.45 Uhr.

Uedem: Vierte „Radio Nostalgia“ im Bürgerhaus Uedem, agathawall 11.

Sammler stellen sehenswerte Stücke aus. 15 bis 18.30 Uhr.

Goch: Vortrag im Museum Goch, Ka- stellstraße 9: „Künstler oder Journa- list? Der künstlerische Blick des Bild- journalisten“. Dr. christiane Kuhlmann spricht zur aktuellen ausstellung von Jürgen Schadeberg. ab 19 Uhr.

22.

Sonntag

Goch: Freie Evangelische Gemeinde Goch (FeG), Mühlenstraße 72, Pfingst- gottesdienst. ab 10 Uhr.

Goch: Großer Bücherflohmarkt der Bücherei Liebfrauen im Pfarrheim arnold-Janssen, Voßheider Straße 92.

10 bis 17 Uhr.

Asperden: Vortrag von hans-Georg Steiffert in der Remise des Klosters Graefenthal: „Klöster in der Geschich- te des Niederrheins - ihre Gemein- samkeiten und ihre Unterschiede“. ab 10.30 Uhr.

Goch: ausstellung „the Europeans – a celebration“ mit Fotografien von Jürgen Schadeberg (bis 5. Juni). ab 11 Uhr.

Uedem: Lesung mit Joachim henn

„hüsch und die Verwandten“ - typen und texte von hanns Dieter hüsch, in der hanns-Dieter-hüsch-Verbund- schule Uedem-weeze, Meursfeldstra- ße 8. ab 11 Uhr.

Asperden: Öffentliche Führung auf Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, treffpunkt am torbogen. ab 11 Uhr.

Uedem: offene Gärten im Kleverland

„Mai grün und Frühlingsfarben“, Jutta und Michael Bongers, Marienbaumer Straße 5. 11 bis 17 Uhr.

23.

Montag

Uedem: Elterncafé, Beratung und offene Sprechstunde im Familien- zentrum „Kunterbunt“, thelenweg 13, informationen/anmeldung: kunter- buntuedem@web.de oder mittwochs unter telefon 02825/8224. ab 8.30 Uhr.

Uedem: Das evangelische Frauen- forum lädt jeden vierten Montag im Monat zu einer Gesprächsrunde mit interessanten themen ein. Evangeli- sches Gemeindezentrum „arche 80“, turmwall 21. 9.30 bis 11.30 Uhr.

Uedem: Jeden zweiten und vierten Montag im Monat: café internatio- nal – Flüchtlinge treffen Uedemer Bürger. Gemeindezentrum der Freien Evangelischen Gemeinde Uedem, am Roten Berg 1. ab 14.30 Uhr.

Uedem: Faszination Bilderbuch im Familienzentrum „Kunterbunt“, the- lenweg 13, Nanette Daniels liest den Kindern jeden zweiten und vierten Montag vor. ab 10 Uhr.

Uedem: Jeden zweiten und vierten Montag café der Begegnung (60+), evangelisches Gemeindezentrum „ar- che 80“, turmwall 21. 14.30 bis 17 Uhr.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im Petrus-canisius-haus.

Goch: VhS-Veranstaltung „Farbtypbe- ratung“, Langenberg Zentrum, Rog- genstraße 39. Der hautunterton ent- scheidet, welche Farben am besten zu einem passen. weitere infos und anmeldung unter telefonnummer:

02823/6060. 19 bis 22 Uhr.

24.

Dienstag

Goch: „café miki“, Müttertreffen, in den Räumlichkeiten der Stadtbü- cherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47.

austausch, informationen, Kontakte knüpfen. Kinder bis drei Jahre kön- nen mitgebracht werden. Von 10 bis 12 Uhr.

Goch: ausstellung „the Europeans – a celebration“ mit Fotografien von Jürgen Schadeberg (bis 5. Juni). ab 10 Uhr.

Uedem: „Lauftreff ohne Namen“ im Uedemer Volkslauf e.V., treffpunkt für Läufer und Nordic-walker an der hohen Mühle, Mühlenstraße 101. ab 18.30 Uhr (ohne Gewähr, Verabre- dung immer tagesaktuell über whats- app).

Goch: Selbsthilfegruppe der ano- nymen alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Selbsthilfegruppe der ano- nymen alkoholiker für Betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve im clubheim, Benzstraße 24 (Gocher industriege- biet west). ab 18 Uhr.

Goch: angelehnt an den Dokumen- tarfilm „Babys“ wird im Familienzen- trum „Pusteblume“, heinrichstraße 6, über die Entwicklung von Kindern diskutiert. anmeldung (fünf Euro) bei der Familienbildungsstätte Kalkar, te- lefonnummer 02824/97660. Von 20 bis 21.30 Uhr.

25.

Mittwoch

Goch: inline-Skater-treff, am Park- platz bei Sport Matern (auf dem wall).

ab 19 Uhr.

KEVELAER. Der Kampf Gut gegen Böse wird in der letzten Aufführung im Rahmen der Reihe „Puppenspiel 18+“ aus- gefochten wird. Das Theatrium Figurentheater präsentiert am Freitag, 20. Mai, die Komödie

„Adams Äpfel“ und rundet so das Ende der Kultur-Saison 2015 /2016 ab. Das Theater- stück ist als Puppenspiel für Er- wachsene adaptiert worden und wird um 20 Uhr im Forum der Öffentlichen Begegnungsstätte der Stadt Kevelaer zu sehen sein.

Für die jungen Puppenspiel- Freunde finden am darauffol- genden Wochenende, Samstag, 21. Mai, und Sonntag, 22. Mai, die „19. Kevelaerer Puppenspiel- tage“ statt.

Der starke Glaube an das Gute im Menschen

Im Puppenspiel „Adams Äp- fel“ wird den Besuchern den Dorfpfarrer Ivan vorgestellt, der sehr stark an das Gute im Men- schen glaubt. Er nimmt sich deshalb in seiner abgelegenen Kirche verlorener Seelen an:

kleptomanische Triebtäter, ver- antwortungslose Alkoholiker, schießwütige Tankstellenräuber – sie alle danken Ivan seinen un- erschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen auf ihre eige-

ne Weise. Das Spiel funktioniert prächtig – bis Adam auftaucht, ein tumber Skinhead, der sich fest vorgenommen hat, dem Hei- ligenschein Satanshörner aufzu- setzen.

Das Leben in Ivans abgeschie- denem Refugium ist beschaulich.

Dass einfach nicht sein kann, was nicht sein darf, ist für Ivan eine Überlebensstrategie. Im Um- kehrschluss heißt das: Nimmt man ihm seine Illusionen, schei- tert er an der harten Realität. Der stets gut gelaunte Gottesmann

empfängt den bulligen Adam freundlich und unbefangen, stolz auf seine Erfolge in der Resozia- lisierungsarbeit: Jetzt also ist der Rechtsradikale dran, zum Gut- menschen gewandelt zu werden.

Dem wortkargen Adam ist eines im Innern seines Glatzkopfes sofort klar: Irgendetwas stimmt nicht in dieser allzu heilen Welt.

Adam schmiedet einen Plan, den man geradezu teuflisch nennen kann.

Der Kampf des Guten gegen das Böse ist eröffnet und hält

tiefgründige Skurrilitäten und aberwitzige Gefechte parat. Die Besucherzahl der Reihe „Pup- penspiel 18+“ steigt erfreulich an. Im vergangenen Jahr wurde diese für die Region „besondere Veranstaltungsreihe“ vom Keve- laer Marketing nach Auflösung des Kulturvereins Impuls über- nommen.

Puppenspiel bereichert Kulturangebot

„Puppenspiel 18+“ wird auch in der neuen Saison die Facet- ten des Kulturangebots der Stadt Kevelaer bereichern. „Sichern Sie sich bereits bei der Saison- Abschluss-Aufführung die Abo- Karten zu Sonderkonditionen für die neue Spielzeit“, so Bernd Pool, Leiter Stadtmarketing.

Die Vorschau für die Spielzeit 2016/2017 ist an der Abendkasse und beim Kevelaer Marketing im Rathaus zu erhalten.

Eintrittskarten sind zu einem Preis von elf Euro im Vorverkauf beim Kevelaer Marketing im Erd- geschoss des Rathauses der Stadt Kevelaer, Peter-Plümpe-Platz 12, Telefon 0 28 32/122-150 bis -153 erhältlich. Für Kurzentschlosse- ne besteht an der Abendkasse die Möglichkeit, die Eintrittskarten zu einem Preis von jeweils 14 Eu- ro zu erwerben.

Die Komödie „Adams Äpfel“ wird am Freitag, 20. Mai, 20 Uhr, vom Theatrium Figurentheater im Forum der Öffentlichen Begegnungs-

stätte Kevelaer aufgeführt. Foto: privat

Das Gute kämpft gegen das Böse

„adams Äpfel“ - aufführung in der Reihe „Puppenspiel 18+“ in Kevelaer

Apotheken:

Goch, Kevealer, Kleve, Weeze Mittwoch: Rathaus-apotheke, Busmannstraße 58, Kevelaer, telefon 02832/5295; Beginen- apotheke ohG, Grabenstraße 38, Kalkar, telefon 02824/4370.

Donnerstag: Glocken-apotheke, alter Markt 7, weeze, telefon 02837/95014; apotheke im Eoc, hoffmannallee 41-51, Kleve, telefon 02821/997040; Nicolai- apotheke, Monrestraße 49, Kalkar, telefon 02824/2237.

Freitag: Markt-apotheke, hag- sche Straße 100, Kleve, telefon 02821/18175.

Samstag: Bären-apotheke, auf dem wall 15, Goch, telefon 02823/870000.

Sonntag: Einhorn-apotheke, Steinstraße 18, Goch, telefon 02823/87510.

Montag: cyriakus-apotheke, wasserstraße 2, weeze, telefon 02837/1717.

Dienstag: Stern-apotheke, annastraße 23, Kevelaer, telefon 02832/5187; Einhorn-apotheke ohG, tiergartenstraße 3, Kleve, telefon 02821/23519.

Ärzte:

Bundesweite kostenfreie Bereit- schaftsdienstnummer 116117 für die anrufzentrale.

Faxnummer für Sprach- und hörgeschädigte 0800 5895210.

Zahnärzte:

Kreis Kleve 01805/986700

Augenärzte: 0180/504411070 Frauenberatungsstelle IMPULS Voßstraße 28, 47574 Goch telefon 02823/419171 E-Mail: info@fb-impuls.de Für Tiere:

wenden Sie sich bitte an ihren haustierarzt.

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