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Elektronisches Personenstandswesen

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Academic year: 2022

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(1)

Das elektronische

Personenstandswesen

ab 1.1.2009

(2)

PStRG - Gesetzgebungsverfahren

(3)

Zeitplan PStRG

(4)

Neues Beurkundungsmedium

(5)

Fristen

(6)

Aufbau des Registereintrages

(7)

Das Beurkungssystem

(8)

Datenaustausch

(9)

Konferenz der Regierungschefs (MPK)

Chefs Staatskanzleien u. des Kanzleramts (CDS)

Staatssekretärsrunde eGovernment (Vorsitz BMI)

Staatssekretärs-Lenkungsgruppe (Vorsitz Hessen)

DOL- Geschäftsstelle

im BMI Innenminister-

konferenz

IMK Arbeitskreis 1

Unterstützung, Abstimmung, Bericht Information

Kommunikation

Abstimmung d.

priorisierten Vorhaben

Bericht Bericht

Aktive Begleitung, Entscheidung in Streitfällen

Fachliche Abstimmung

Gesamtprojektleitung Bayerisches Staatsministerium

des Innern (BayStMI) Hr. Schuster CC VBPO

F. Rother, H. Redeker

(BearingPoint) CAT

H. Seidel (BearingPoint) Unter-

stützung Programm- steuerung Unter-

stützungs- leistungen

Teilprojekt 1:

Machbarkeitsstudie

Teilprojekt 2:

XPersonenstand

Teilprojekt 3:

Vorbereitung d. unter- gesetzlichen Vorschriften Teilprojektleitung

H. Dr. v. Scheurl (BayStMI)

Koordinierungsebene Bayerisches Staatsministerium

des Innern (BayStMI) Hr. Schuster, Hr. Dr. v. Scheurl,

Hr. Neumayr, Hr. Königbauer

Teilprojektleitung F. Dorka

(dosys)

Projektleitung H. Dr. Schmitz

(BMI)

Bund-Länder- Arbeitsgruppe

Vorsitz:

H. Dr. Schmitz (BMI) Arbeitsgruppe 1:

Recht/Organisation Leitung:

F. Hertkens (Stadt Dortmund) Projektteam

Arbeitsgruppe 2:

Schwerpunkt Technik Leitung:

H. Depenbrock (dosys) Statusberichte

der Teilprojekte

Projektkoordination (PMP)

Priorisiertes DOL-Vorhaben Personenstandswesen

Federführung: Bayern Gesamtbericht für die DOL- Geschäftstelle Berichten,

Eskalation

Projektgruppe Personenstands-

Wesen Federführung,

Vertreter und Beteiligte der Teilprojekte

Eskalation, Abstimmung

Eskalation, Abstimmung

Status- berichte der Teilprojekte, PMP

Unterstützung Konferenz der

Regierungschefs (MPK)

Chefs Staatskanzleien u. des Kanzleramts (CDS)

Staatssekretärsrunde eGovernment (Vorsitz BMI)

Staatssekretärs-Lenkungsgruppe (Vorsitz Hessen)

DOL- Geschäftsstelle

im BMI Innenminister-

konferenz

IMK Arbeitskreis 1

Unterstützung, Abstimmung, Bericht Information

Kommunikation

Abstimmung d.

priorisierten Vorhaben

Bericht Bericht

Aktive Begleitung, Entscheidung in Streitfällen

Fachliche Abstimmung

Gesamtprojektleitung Bayerisches Staatsministerium

des Innern (BayStMI) Hr. Schuster CC VBPO

F. Rother, H. Redeker

(BearingPoint) CAT

H. Seidel (BearingPoint) Unter-

stützung Programm- steuerung Unter-

stützungs- leistungen

Teilprojekt 1:

Machbarkeitsstudie

Teilprojekt 2:

XPersonenstand

Teilprojekt 3:

Vorbereitung d. unter- gesetzlichen Vorschriften Teilprojektleitung

H. Dr. v. Scheurl (BayStMI)

Koordinierungsebene Bayerisches Staatsministerium

des Innern (BayStMI) Hr. Schuster, Hr. Dr. v. Scheurl,

Hr. Neumayr, Hr. Königbauer

Teilprojektleitung F. Dorka

(dosys)

Projektleitung H. Dr. Schmitz

(BMI)

Bund-Länder- Arbeitsgruppe

Vorsitz:

H. Dr. Schmitz (BMI) Arbeitsgruppe 1:

Recht/Organisation Leitung:

F. Hertkens (Stadt Dortmund) Projektteam

Arbeitsgruppe 2:

Schwerpunkt Technik Leitung:

H. Depenbrock (dosys) Statusberichte

der Teilprojekte

Projektkoordination (PMP)

Priorisiertes DOL-Vorhaben Personenstandswesen

Federführung: Bayern Gesamtbericht für die DOL- Geschäftstelle Berichten,

Eskalation

Projektgruppe Personenstands-

Wesen Federführung,

Vertreter und Beteiligte der Teilprojekte

Eskalation, Abstimmung

Eskalation, Abstimmung

Status- berichte der Teilprojekte, PMP

Unterstützung

(10)

Deutschland-Online

Das priorisierte Projekt Personenstandswesen

Federführung Bayr. Staatsministerium des Innern

•Teilprojekt 1 – MachZentPers

Ergebnisoffene Machbarkeitsstudie zur Einführung

einer zentralen elektronischen Führung der Personenstandsregister Projektleitung Bayr. Staatsministerium des Innern

•Teilprojekt 2 – XPersonenstand

Entwicklung eines Datenaustauschformats XPersonenstand Projektleitung Stadt Dortmund

•Teilprojekt 3 –

Vorbereitung der untergesetzlichen Vorschriften

Projektleitung BMI

(11)

TP3 – Untergesetzliche Vorschriften

• Ausführung der am 1.1.2009 in Kraft tretenden Vorschriften

ƒ Allgemeine personenstandsrechtliche Bestimmungen 9 PStV (neu)

ƒ Anforderungen an elektronisches Verfahren 9 TPStV (neu)

ƒ Verwaltungsvorschriften zum PStRG 9 DA (neu)

9 - Vorentwurf bis Mitte 2007

9 - Erlassverfahren bis Mitte 2008 9 - Inkrafttreten zum 1.1.2009

(12)

TP1 – Ergebnisoffene Machbarkeitsstudie

• Entscheidungsgrundlage für „ob“ und „wie“ eines zentralen elektronisches Personenstandsregisters

• Darstellung verschiedener Modelle

• Ermittlung des voraussichtlichen Aufwands und Finanzbedarfs

• Entwicklung eines organisatorischen und DV-technischen Grobkonzepts für das favorisierte Modell, als Basis für die Pilotierung eines zentralen Registers

(Pilotbetrieb, nur wenn sinnvoll und wirtschaftlich )

(13)

Modelle der zentr. Registerführung

(14)

Zeitplanung 2007

(15)

TP2 - XPersonenstand

Entwicklung eines Datenaustauschformats XPersonenstand

• das PStRG (elektronische Registerführung) schafft Handlungsbedarf

• aber das PStG schreibt nur die elektronische Registerführung vor, nicht den elektronischen Datenaustausch

• Mitteilungen in Papierform weiter möglich und bis 2014 auch zwingend

• Erheblicher Effizienz- und Qualitätsgewinn bei elektronischem Datenaustausch wird erwartet

• Unabhängig von zentraler oder dezentraler und von personenbezogener

oder ereignisbezogener Speicherung

(16)

Warum ein Standard?

(17)

Warum ein Standard?

• ermöglicht medienbruchfreie, teil- oder vollautomatisierte Verarbeitung der Daten

• weitgehende Automatisierung nur durch standardisierte Nachrichteninhalte

• nicht viele unterschiedliche, teure bilaterale Lösungen, sondern eine verbindliche

• schafft organisatorische, semantische und technische Interoperabilität,

• erhöht die Wiederverwendbarkeit von Lösungen,

Bausteinen und Modellen,

(18)

Warum ein öffentlicher Standard?

• öffentliches Eigentum

• in der Hand der Länder

• Verlässlichkeit

• herstellerunabhängig und produktunabhängig

• wettbewerbsunterstützend

• Voraussetzung für umfassendes eGovernment

• erleichtert die Abwicklung von Verfahren durch

zentrale Dienstleister

(19)

Kommunikationspartner im Personenstandwesen

• AG Schöneberg

• Amt für Statistik (Kommunen, Land)

• Ausländische Behörde

• Bestatter (im Auftrag der Angehörigen) (§ 33 PStG, § 327 DA)

• Eltern / Anzeigender

• Elterngeldbehörde

• Finanzamt

• Gemeindebehörde

(§ 34 a PStG, § 329 DA)

• Jugendamt

• Kindergeldkasse

• Konsulat

• Krankenkasse

• Lebenspartnerschaftsbehörde

• Meldebehörde

• Nach Landesrecht zuständige Behörde (Anzeige Tod)

• Nachlassgericht/Notariat/Ortsgerichte/

u.a.

• Öffentl. Einrichtungen (Krankenhäuser usw.)(§ 34 PStG, § 328 DA)

• private Einrichtungen (§ 34 i.V.m. § 19 PStG, § 328 DA)

• Religionsgemeinschaft

• Standesamt

• Standesamt des ausländischen Geburtsortes

• Standesamt I in Berlin

• Vormundschaftsgericht bzw.

Familiengericht

• Ausländerbehörde

(20)

Warum ein X -Standard?

ƒ XML

– weltweite Standardsprache, leicht und selbsterklärend zu verarbeiten

– XML definiert die logische Bedeutung von Daten, Informationen und Texten - ähnlich wie die Tabellen- und Spalten-

Bezeichnungen in Datenbanken und Tabellenkalkulationen – interoperables Datenformat, unabhängig von der Technik der

Kommunikationspartner

ƒ

OSCI

- OSCI – Transportstandard in Anlehnung an HBCI der Kreditwirtschaft - Nachrichtenstandard für den Einsatz im E-Government

- OSCI setzt Erfordernisse des E-Governments um:

9 Interoperabilität

9 Sichere Kommunikation in beide Richtungen 9 Nachrichten in drei Schichten

(21)

Warum OSCI?

OSCI besteht aus zwei Teilen:

• Teil A: Querschnittsaufgabe

„sicherer Transport“

– Vertraulichkeit Verschlüsselung

– Integrität + Authentizität:

elektronische Signatur – Nachweisbarkeit,

Unbestreitbarkeit

– Erarbeitet mit Kryptologen OSCI (B) XJustiz

OSCI (B) XKfz OSCI (B) XMeld

Personenstandswesen

" Registerauskunft

" LDS-Statistikmitteilung

" Geburtsmitteilung

OSCI (B) XPersonenstand

Sicherheit im eGovernment

" elektronische Signatur

" Verschlüsselung

" zentrale Technik / sicheres Portal

OSCI (A) Sicherer Transport

D

• Teil B: Nachrichtenformate

– Fachspezifisch, aufgabenbezogen

– Erarbeitet mit Fachleuten der Verwaltung

(22)

S

CS

ZR

DVDV

SR Datenüber-

mittlungen nach PStG Datenüber-

mittlungen nach PStG

S

S S Bundesland 1

Bundesland 1 Bundesland 2Bundesland 2

Bundesland 3 Bundesland 3

CS

CS CS S

S

S S

S S S

S ZR CS SR DVDV

Standesamt Clearingstelle Zentrales Register Standesamtsregister?

Diensteverzeichnis

Länderstrukturen

(23)

1. Die Verlobten M. aus Dortmund möchten heiraten

2. Die Standesamtssoftware generiert eine elektr. Anfrage zur erforderlichen Geburtsurkunde 3. Die Anfrage wird via TESTA oder Internet der NW-Clearingstelle übermittelt

4. Diese ermittelt über die GKZ im DVDV die Zieladresse (IP, techn.

Zugang)

5. Die NW-Clearingstelle übermittelt die Daten an die bayr. Clearingstelle mit OSCI

6. Die bayr. Clearingstelle lässt die PKI beim Trustcenter prüfen

8. Nürnberg prüft die Anfrage und veranlasst die Übersendung der Urkunde

7. Die bayr. Clearingstelle übermittelt Daten an das Standesamt Nürnberg

Ein Kommunikations-Beispiel

(24)

Projekt

Personenstandwesen 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4

Teilprojekt 1

Machbarkeitsstudie Bayern Pilot Zentrale Registerführung Auswertung

Teilprojekt 2 Informationsmodell Architektur

Analyse Standesamtsverzeichnis Modul 1 - Nachricht Standesämter Modul 2 - Nachricht Meldebehörden Modul 3 - Nachricht Finanzverwaltung Modul 4 - Nachricht Statistik

Modul 5 - Nachricht andere

Teilprojekt 3

Allg. personenstandsrechtl. Bestimmungen - PStV (neu) Anforderungen an elektronisches Verfahren – TPStV (neu) Verwaltungsvorschriften zum PStRG – DA (neu)

Projekt Meldewesen Projekt X-Ausländer Projekt Standardisierung

2007 2008 2009 2010

Projektübersicht

Abstimmung

Abstimmung

(25)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Martin Depenbrock

Stadt Dortmund, Bereichsleiter Anwendungsentwicklung mdepenbrock@stadtdo.de

Referenzen

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