• Keine Ergebnisse gefunden

Frühjahrsputz 2004 rathaus

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Frühjahrsputz 2004 rathaus"

Copied!
16
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

rathaus

Amtsblatt

der Stadt Gotha

Nr. 3 13. Jahrgang 21. März 2004 www.gotha.de

Nichtamtlicher Teil

Anne-Frank-Ausstellung Seite 7 Myconiusmedaille 2004 Seite 8

Ostermarkt Seite 10

Kultur in Gotha Seite 11 Kinder- und Jugendtreffs Seiten 12/13

Senioren Seite 14

Wirtschaft in Gotha Seite 16

Amtlicher Teil

Beschlüsse und

Bekanntmachungen Seiten 2 - 6

Aus dem Inhalt:

Gemeinsam mit Mitarbeitern der Stadtver- waltung schwingen auch Oberbürgermeister Volker Doenitz (Foto links) und seine beiden Dezernenten Klaus Exner und Bärbel Schrey- er (kleine Fotos unten) am 26. März die Be- sen. Ihr Motto: Gotha soll sauberer werden.

Frühjahrsputz 2004

Mitarbeiter der Stadtverwaltung setzen sich für saubere Stadt ein

Auch im Jahr 2004 soll es in Gotha, wie jedes Jahr zum Winterende, einen Frühjahrsputz ge- ben. In der Woche vom 26. März bis zum 02. April 2004 finden die diesjährigen Reini- gungsarbeiten statt, so beispielsweise grund- haftes Kehren der Straßen, Plätze, Geh- und Radwege sowie Beseitigung von illegalen Müll- und Unratablagerungen, Entfernung alten Lau- bes. Ziel dieser Aktivitäten ist ein sauberes, at- traktives Gotha, in dem sich alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt sowie Gäste wohlfühlen.

Mit gutem Beispiel gehen wie immer Gothas Oberbürgermeister und die De-

zernenten sowie die Mitarbeiter der Stadtverwaltung voran. Am 26. März werden sie ab 14 Uhr die Besen schwingen und damit den Startschuss zum diesjähri- gen Frühjahrsputz geben.

Durch den Oberbürgermeister Volker Doenitz wurden die Bau- gesellschaft, die Wohnungsbau- genossenschaften, in Gotha an- sässige Spor tvereine, einige Firmen, Schulen und Kinderta-

gesstätten sowie das Landratsamt mit der Bit- te angeschrieben, die Reinigungsarbeiten in ih- ren jeweiligen Bereichen aktiv zu unterstützen.

Die Abteilung Stadtgrün und die Tiefbauabtei- lung der Stadtverwaltung Gotha haben bereits begonnen, die kommunalen Liegenschaften von der Winterlast zu befreien. Zur Zeit sind die Mitarbeiter der Abteilung Stadtgrün der Stadt- verwaltung dabei, in städtischen Grünanlagen und Friedhöfen für Ordnung zu sorgen. Das al- te Laub wird von den Grünflächen entfernt und somit Platz für neues Grün geschaffen, die We-

ge werden vom Winterstreugut beräumt.

Viele Bänke in der Stadt wurden gesäubert, aufgearbeitet und mit neuem Anstrich verse- hen, damit sie bei hoffentlich freundlichem Wetter u.a. in der Osterzeit zur Verfügung ste- hen. Entsprechend dem bestehenden Tou- renplan der städtischen Straßenreinigung be- ginnt ab dem 01. April 2004 die grundhafte Reinigung der Gothaer Straßen durch die Stadtwirtschaft. Um eine effektive Reinigung der jeweiligen Straßen und Gehwege zu erzie- len, wäre es zweckmäßig, wenn sich alle pri- vaten Hauseigentümer oder Ver- walter an diesen Tagen der Reinigungsaktion anschlössen.

Alle Bürger, Grundstückseigentü- mer, Vereine, Firmen und Institu- tionen rufen wir auf, am gemein- samen Anliegen einer sauberen Stadt ständig mitzuwirken. Die Ak- tivitäten Aller sollen sich anlässlich des Frühjahrsputzes sichtbar ver- einen, so dass anschließend zu- frieden festgestellt werden kann:

Gotha ist sauberer geworden!

(2)

Nr. 3/2004 21. März 2004

2

Amtlicher Teil

Bekanntmachung

der Haushaltssatzung der Stadt Gotha für das Haushaltsjahr 2004

1. Mit Beschlussvorlage 793/03 hat der Stadtrat der Stadt Gotha am 26. 11. 2003 die Haushaltssatzung beschlossen.

2. Die Haushaltssatzung wurde am 12. 12. 2003 bei der Rechts- aufsichtsbehörde gem. § 21 Abs. 3 ThürKO vorgelegt.

3. Zu der beschlossenen Haushaltssatzung wurden mit Genehmi- gungsbescheid der Rechtsaufsichtsbehörde vom 12. März 2004 folgende Genehmigungen er teilt.

Gemäß § 63 Abs. 2 ThürKO und § 59 Abs. 4 ThürKO werden 1.) der im § 2 festgesetzte Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für

Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen in Höhe

von 1.087.600 Euround

2.) der im § 3 festgesetzte Gesamtbetrag der Verpflichtungser- mächtigungen im Vermögenshaushalt in Höhe von

5.037.000 Euro rechtsaufsichtlich genehmigt.

Weitere genehmigungspflichtige Bestandteile enthält die Haus- haltssatzung nicht.

Der Haushaltsplan wird in den Einnahmen und Ausgaben ausge- glichen

im Verwaltungshaushalt auf 52.133.900 Euro und im Vermögenshaushalt auf 23.774.700 Euro festgesetzt.

Die Höhe der Steuerhebesätze bleibt gegenüber 2003 unveränder t.

4. Der Haushaltsplan wird gemäß § 57 Abs. 3 ThürKO in der Zeit vom 22.03.2004 bis 04.04.2004 während der Dienststunden zur Ein- sichtnahme in der

Finanzverwaltung, Rathaus, Hauptmarkt 1, Zimmer 116 ausgelegt.

5. Die Bekanntmachung er folgt am 21.03.2004 im Rathauskurier.

Doenitz

Oberbürgermeister

Haushaltssatzung der Stadt Gotha für das Haushaltsjahr 2004

Auf der Grundlage des § 55 der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) erlässt die Stadt Gotha folgende Haushaltssatzung:

§ 1

Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2004 wird hiermit festgesetzt; er schließt im Verwaltungshaushaltin den Ein- nahmen und Ausgaben mit 52.133.900 Euro und im Vermögens- haushaltin den Einnahmen und Ausgaben mit 23.774.700 Euroab.

§ 2

Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen und Inve- stitionsförderungsmaßnahmen wird auf 1.087.600 Eurofestgesetzt.

§ 3

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen im Vermö- genshaushalt wird auf 5.037.000 Eurofestgesetzt.

§ 4

Die Steuersätze für nachstehende Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt:

1. Grundsteuern

a) für die land- und forstwir tschaftlichen Betriebe (A) 220 v.H.

b) für die Grundstücke (B) 400 v.H.

2. Gewerbesteuer

nach dem Gewerbeer trag 390 v.H.

§ 5

Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 4.600.000 Eurofest- gesetzt.

§ 6

Der Stellenplan wird in der Fassung der Anlage neu festgesetzt.

§ 7

Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2004 in Kraft.

Gotha, den 15.03.2004 Doenitz

Oberbürgermeister

Bekanntmachung eines Beschlusses aus dem öffentlichen Teil der

Stadtratssitzung vom 21.01.2004

B 820/04 - Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 56 „Bahnhofsvorplatz“

1 Auf Grund des § 10 BauGB in der Fassung vom 27.08.01 (BGBl.

I S. 2141, ber. BGBl. 1998 I S. 137), geänder t durch Gesetz vom 15.12.2001 (BGBl. I S. 3762) in Verbindung mit § 38 ThürBO vom 03.06.1994 (GVBl. S. 553), geänder t durch Gesetz vom 24.10.2001 (GVBl. S. 265) beschließt der Stadtrat der Stadt Go- tha den Bebauungsplan Nr. 56 „Bahnhofsvorplatz“, bestehend aus der Planzeichung (Teil A) und (Teil B) in der Fassung vom Dezem- ber 2002 erneut als Satzung.

2 Die Begründung zum Bebauungsplan Nr. 56 „Bahnhofsvorplatz“

wird dahingehend ergänzt, dass die Entwicklung der Planungs- konzeption und die Notwendigkeit der Einbeziehung privater Grund- stücke bzw. Grundstücksteilflächen in die Bauleitplanung darge- stellt und in die Begründung eingefügt werden.

3 Die Begründung wird gebilligt.

4 Der Satzungsbeschluss Nr. 678/02 vom 22.01.2003 wird damit außer Kraft gesetzt.

Bekanntmachung von Satzungen

Beschluss- und Anzeigevermerk

1. Der Stadtrat der Stadt Gotha hat am 21.01.2004 mit Beschluss Nr. 811/03 die Satzung zur 7. Änderung der „Satzung über die Reinigung der öffentlichen Straße, Wege und Plätze der Stadt Go- tha“ beschlossen.

2. Gemäß § 21 Abs. 3 ThürKO er folgte die Anzeige der Satzung bei der Rechtsaufsichtsbehörde des Landratsamtes Gotha.

(3)

Nr. 3/2004 21. März 2004 3

Amtlicher Teil

Die Rechtsaufsichtsbehörde hat mit Schreiben vom 03.02.2004, das am 05.02.2004 bei der Stadt Gotha einging, den Eingang der Sat- zung bestätigt.

Durch die Rechtsaufsichtsbehörde wurden keine Auflagen erteilt. Sie gab die Erlaubnis, die Satzung vor Ablauf eines Monats nach Erhalt der Eingangsbestätigung bekannt zu machen.

Satzung zur 7. Änderung der Straßen- reinigungssatzung der Stadt Gotha

Die Satzung der Stadt Gotha über die Reinigung der öffentlichen Straßen, Wege und Plätze der Stadt – Straßenreinigungssatzung – vom 22.03.1996, veröffentlicht im Rathauskurier Nr. 4/ 96 vom 03.04.1996, zuletzt geändert durch Satzung vom 16.12.2002, veröffentlicht im Rat- hauskurier Nr. 12/02 vom 22.12.2002, wird wie folgt geändert:

§ 1 Änderung der Satzung

Im Straßenverzeichnis, Anlage 1 zur Straßenreinigungssatzung der Stadt Gotha (§ 2 Abs. 4 Satz 1) werden die:

- Ernst-Thälmann-Straße und - Obere Marktstraße (Uelleben)

von der Reinigungsklasse 2 in die Reinigungsklasse 3 umgestuft.

§ 2 In-Kraft-Treten

Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Gotha, den 16.02.2004 gez. Doenitz

Oberbürgermeister -Siegel-

Hinweis gemäß § 21 Abs. 4 ThürKO

Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Ver fahrens- oder Formvorschriften, die in der Thüringer Kommunalordnung ent- halten oder aufgrund der Thüringer Kommunalordnung erlassen wor- den sind, beim Zustandekommen vorstehender Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung gemäß § 21 Abs. 4 ThürKO nicht mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn, die Vorschriften über die Genehmigung, die Ausfer tigung oder die Be- kanntmachung der Satzung sind verletzt worden oder der Form- oder Ver fahrensmangel ist gegenüber der Stadt Gotha vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet wor- den, die den Mangel ergibt.

Die vorstehende Satzung

– Satzung zur 7. Änderung der „Satzung über die Reinigung der öffentlichen Straße, Wege und Plätze der Stadt Gotha“

sowie der Hinweis gemäß § 21 Abs. 4 ThürKO werden hiermit öffentlich bekannt gemacht.

Doenitz

Oberbürgermeister

Beschluss- und Anzeigevermerk

1. Der Stadtrat der Stadt Gotha hat am 21.01.2004 mit Beschluss Nr. 818/03 die Satzung über die Festlegung des von Beitrags- pflichtigen zu tragenden Anteils am Aufwand für den Ausbau der Treppenanlage zwischen Lindemannstraße und Juri-Gagarin-Stra- ße in Gotha-West (Sondersatzung) beschlossen.

2. Gemäß § 21 Abs. 3 ThürKO er folgte die Anzeige der Satzung bei der Rechtsaufsichtsbehörde des Landratsamtes Gotha.

Die Rechtsaufsichtsbehörde hat mit Schreiben vom 03.02.2004, das am 05.02.2004 bei der Stadt Gotha einging, den Eingang der Satzung bestätigt.

Durch die Rechtsaufsichtsbehörde wurden keine Auflagen erteilt. Sie gab die Erlaubnis, die Satzung vor Ablauf eines Monats nach Erhalt der Eingangsbestätigung bekannt zu machen.

Satzung über die Festlegung des von Bei- tragspflichtigen zu tragenden Anteils am Auf- wand für den Ausbau der Treppenanlage zwi- schen Lindemannstraße und Juri-Gagarin- Straße in Gotha-West (Sondersatzung)

Auf Grund der §§ 2 und 19 der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) vom 16.08.1993 (GVBl. S. 501) in der Fassung der Neu- bekanntmachung vom 28.01.2003 (GVBl. S. 41) und der §§ 2 und 7 des Thüringer Kommunalabgabengesetzes (ThürKAG) vom 07. Au- gust 1991 (GVBL S. 285, 329) in der Fassung der Neubekanntma- chung vom 19. September 2000 (GVBl. S. 301) zuletzt geänder t durch das Thüringer Gesetz zur Umstellung der Geldbeträge von Deut- sche Mark in Euro in Rechtsvorschriften (Thüringer Euro-Umstel- lungsgesetz –ThürEurUmstG-) vom 24.10.2001 (GVBl. S. 265) in Ver- bindung mit der Straßenausbaubeitragssatzung (SABS) der Stadt Gotha vom 10.10.2002 (veröffentlicht im Rathaus-Kurier Nr. 12/02 am 22. Dezember 2002) hat der Stadtrat der Stadt Gotha in seiner Sitzung am 21.01.2004 folgende Satzung beschlossen:

§1 Vorteilsregelung

Bei der Erhebung der Ausbaubeiträge für die Verbesserung der Trep- penanlage zwischen der Lindemannstraße und der Juri-Gagarin-Stra- ße in Gotha ist davon auszugehen, dass diese Treppenanlage als fuß- läufige Verbindung zwischen den genannten Straßen und darüber hinaus insbesondere als Kommunikationszentrum dient. Des Wei- teren wird eine fußläufige Begehbarkeit der angrenzenden Grund- stücke erreicht. Abweichend von der Vor teilsregelung des § 4 SABS wird folgender Ver teilungssatz festgelegt.

Anteil der Beitragspflichtigen:

Treppenanlage 30 %

Beleuchtung und Entwässerung 30%

Grünanlagen und Straßenmobiliar 30 % Behinder tenrampe 30 %

Der übrige Aufwand ist von der Stadt Gotha zu tragen.

Die nachfolgenden Regelungen der städtischen Straßenausbaubei- tragssatzung erhalten für diese Satzung auch Gültigkeit:

§ 1 Beitragserhebung

§ 2 Umfang des beitragsfähigen Aufwandes

§ 3 Ermittlung des beitragsfähigen Aufwandes

§ 5 Beitragsmaßstab / Verteilung des umlagefähigen Ausbauaufwandes

§ 6 Nutzungsfaktoren für Baulandgrundstücke

§ 7 Nutzungsfaktoren für Grundstücke mit sonstiger Nutzung

§ 8 Kostenspaltung

§ 9 Entstehen der sachlichen Beitragspflicht

§ 10 Vorausleistungen

§ 11 Beitragspflichtige

§ 12 Fälligkeit

(4)

Nr. 3/2004 21. März 2004

4

Amtlicher Teil

§ 2 In-Kraft-Treten

Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Gleichzeitig, tritt die Satzung über die Festlegung des von Beitragspflichtigen zu tragenden Anteils am Aufwand für den Ausbau der Treppenanlage zwischen Lindemannstraße und Juri-Gagarin-Stra- ße in Gotha-West vom 17.02.1997 (veröffentlicht im Rathaus-Kurier Nr. 3/97 am 26. März 1997) außer Kraft.

Gemäß § 7 Absatz 10 des ThürKAG wird ein Ausbaubeitrag auch für die öffentlichen Einrichtungen und Anlagen erhoben, die vor In-Kraft- Treten dieser Satzung hergestellt, angeschafft, erweitert, verbessert oder erneuer t wurden. Dies gilt nicht für öffentliche Einrichtungen, mit deren Herstellung, Anschaffung, Erweiterung, Verbesserung oder Erneuerung vor dem In-Kraft-Treten des Thüringer Kommunalabga- bengesetzes am 07. August 1991 begonnen wurde.

Gotha, den 16.02.2004 gez. Doenitz

Oberbürgermeister -Siegel-

Hinweis gemäß § 21 Abs. 4 ThürKO

Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Ver fahrens- oder Formvorschriften, die in der Thüringer Kommunalordnung ent- halten oder aufgrund der Thüringer Kommunalordnung erlassen wor- den sind, beim Zustandekommen vorstehender Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung gemäß § 21 Abs.

4 ThürKO nicht mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn, die Vorschriften über die Genehmigung, die Ausfer tigung oder die Be- kanntmachung der Satzung sind verletzt worden oder der Form- oder Ver fahrensmangel ist gegenüber der Stadt Gotha vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet wor- den, die den Mangel ergibt.

Die vorstehende Satzung

– Satzung über die Festlegung des von Beitragspflichtigen zu tragenden Anteils am Aufwand für den Ausbau der Trep- penanlage zwischen Lindemannstraße und Juri-Gagarin-Stra- ße in Gotha-West (Sondersatzung) –

sowie der Hinweis gemäß § 21 Abs. 4 ThürKO werden hiermit öffentlich bekannt gemacht.

Doenitz

Oberbürgermeister

Bekanntmachung der Beschlüsse aus dem öffentlichen Teil der Sitzungen der beschließenden Ausschüsse vom 02.03., 04.03 und 08.03.2004

Wir möchten darauf hinweisen, dass die in den Beschlüssen auf- geführ ten Anlagen, sofern sie nachfolgend nicht mit veröffentlicht sind, während der üblichen Sprechzeiten der Stadtver waltung im je- weiligen Fachamt eingesehen werden können.

BA 174 /03 - Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens zur Bauvoranfrage Nr. 00512-03-04: Neubau eines Alten- pflegeheimes in Gotha, Friedrichstr. 2, Flur 3, Flst. 14/1;

14/2; 14/3; 15

Der Stadtplanungs-, Bau- und Umweltausschuss des Stadtrates der Stadt Gotha beschließt:

001 Zur Bauvoranfrage Nr. 00512-03-04 Neubau eines Altenpfle- geheimes in Gotha Friedrichstr. 2, Flur 3, Flst. 14/1; 14/2;

14/3; 15 wird gem. § 34 (1) BauGB das gemeindliche Einver- nehmen er teilt.

BA 181/04 - Gemeindliches Einvernehmen zum Antrag auf Befreiung von einer Festsetzung des Bebauungspla- nes Nr. 14 „Am Wiegwasser" für den Bauantrag Az.:

00654-03-02 auf dem Grundstück Gem. Gotha, Flur 19, Flst. 150/285

Der Stadtplanungs-, Bau- und Umweltausschuss des Stadtrates der Stadt Gotha beschließt:

001 Das Vorhaben „Neubau eines Einfamilienhauses“ überschrei- tet die im Bebauungsplan „Am Wiegwasser“ in „§ 9 Sockelhö- he“ als Maximum festgesetzte Sockelhöhe um 11 cm.

002 Da durch die Abweichung von der Festsetzung „§ 9 Sockelhö- he“ gem. BauGB § 31 (2) die Grundzüge der Planung nicht be- rühr t werden und die Abweichung um 11 cm als städtebaulich ver tretbar eingeschätzt wird, wird das gemeindliche Einver- nehmen gem. BauGB § 36 er teilt.

B 182 /04 - Gemeindliches Einvernehmen zum Antrag auf Befreiung von einer Festsetzung des Bebauungsplanes Nr.

14 „Am Wiegwasser“ für den Bauantrag Az.: 00645-03-02 auf dem Grundstück Gem. Gotha, Flur 19, Flst. 150/259

Der Stadtplanungs-, Bau- und Umweltausschuss des Stadtrates der Stadt Gotha beschließt:

001 Das Vorhaben „Neubau eines Einfamilienhauses mit Einlieger- wohnung“ überschreitet den in der Festsetzung „§ 7 Dachform und Dachneigung“ definierten Trauf-Dachüberstand von 0,60 m um 0,15 m.

002 Da durch die Abweichung von der Festsetzung „§ 7 Dachform und Dachneigung“ die Grundzüge der Planung gem.

BauGB § 31 (2) nicht berühr t werden und die Abweichung um 0,15 m als städtebaulich vertretbar eingeschätzt wird, wird das gemeindliche Einvernehmen gem. BauGB § 36 er teilt.

BA 183 /04 - Gemeindliches Einvernehmen zum Antrag auf Befreiung von einer Festsetzung des Bebauungsplanes Nr.

14 „Am Wiegwasser“ für den Bauantrag Az.: 00653-03-02 auf dem Grundstück Gem. Gotha, Flur 19, Flst. 150/305;

150/306

Der Stadtplanungs-, Bau- und Umweltausschuss des Stadtrates der Stadt Gotha beschließt:

001 Das Vorhaben „Neubau eines Einfamilienhauses“ weicht von der Festsetzung „§ 7 Dachform und Dachneigung“ ab, die nur Sat- tel- oder Pultdächer mit ziegelroter Dacheindeckung zulässt. Die Dachform des Hauptteiles des Einfamilienhauses ist ein Pult- dach (mit Dachsteindeckung), ein untergeordneter Teil ist mit einem Flachdach (Gründach) geplant.

(5)

Nr. 3/2004 21. März 2004 5

Amtlicher Teil

002 Durch die Abweichung von der Festsetzung „§ 7 Dachform und Dachneigung“ werden die Grundzüge der Planung gem.

BauGB § 31 (2) nicht berühr t. Die Abweichung ist städtebau- lich ver tretbar. Das gemeindliche Einvernehmen gem.

BauGB § 36 wird er teilt.

BA 186/04 – Erforderliche Baumfällung auf Grund einer Freiflächengestaltung auf dem Coburger Platz in Gotha-West Der Stadtplanungs-, Bau- und Umweltausschuss des Stadtrates der Stadt Gotha beschließt:

001 Dem Antrag auf Fällung von 4 Laubbäumen gemäß Anlagen 1 und 2 zur Freiflächengestaltung auf dem Coburger Platz wird zu- gestimmt.

BA 187 /04 - Gemeindliches Einvernehmen zum Bauantrag Nr. 00651-03-04 - Wohnanlage „Schloss Friedrichsthal“

Neubau Wohnhäuser Haus 3 + 4 in Gotha, Friedrichstr. 7, Flur 8, Flurstück 91/1

Der Stadtplanungs-, Bau- und Umweltausschuss des Stadtrates der Stadt Gotha beschließt:

001 Zum Bauantrag Nr. 00651–03-04 – Wohnanlage „Schloss Frie- drichsthal“ Neubau Wohnhäuser Haus 3 + 4 in Gotha, Frie- drichstr. 7, Flur 8, Flurstück 91/1 wird gem. § 34 (1) BauGB das gemeindliche Einvernehmen er teilt.

Außerdem wird die Abweichung vom städtebaulichen Rahmenplan hinsichtlich einer höheren Überbauung des Grundstückes be- schlossen.

HA 111/04 - 1.- 6. Nachtrag Los Elektroinstallationsarbei- ten für das Vorhaben „Sanierung, Erweiterung, Um- und Rückbau der Grundschule in der Brunnenstr." in Gotha 1. Die Firma Elektro-Gast, Lange Straße 31 in 99610 Vogelsberg, wird mit dem 1.- 6. Nachtrag in Höhe von 24.232,06 Euro beauftragt.

Damit erhöht sich die Auftragssumme von 269.209,56 Euro auf 293.441,62 Euro.

HA 112/04 - Südwesttangente 5. BA (Ausbau Kruse- witzstr./Anbindung Inselsbergstr./Waltershäuser Str./Schubertstr.) Vergabe der Ingenieurleistungen Der Vergabe der Ingenieurleistungen zur Maßnahme „Südwesttan- gente 5. BA (Ausbau Krusewitzstr./Anbindung Inselsbergstr./Wal- tershäuser Str./Schuber tstr.“

Auftragser weiterung Leistungsphasen 2-4: 34.470,85 Euro Auftragsvergabe Leistungsphasen 5-9: 101.643,63 Euro 136.114,48 Euro an die Ingenieurgesellschaft ITS mbH Gotha wird zugestimmt.

Auftragssumme gesamt:

bereits er teilter Auftrag LPh 2-4: 40.898,83 Euro - Auftragser weiterung LPh 2-4: 34.470,85 Euro

- Auftrag LPh 5-9: 101.643,63 Euro

gesamt: 177.013,31 Euro

HA 113/04 - Ergänzungsvereinbarung zum Beschluss Nr.

HA 85/03 „Bahnhofsvorplatz - Finanzierungsvereinbarung Nr. 2 TWSB - Stadt Gotha“

Dem Abschluss der Ergänzungsvereinbarung wird – vorbehaltlich der Bewilligung – zugestimmt:

- ursprüngliche Summe Finanzierungs-

vereinbarung Nr. 2: 82.091,16 Euro

- Ergänzungssumme: 1.637,93 Euro

neue Vereinbarungssumme: 83.729,09 Euro

Anlage 1: Ergänzungsvereinbarung, S. 1-4 Anlage 2: Beschluss Nr. HA 85/03 Anlage 3: Beschluss Nr. HA 35/01

Gotha, den 09.03.2004 gez. Doenitz

Oberbürgermeister - Siegel -

Bekanntmachung

der Sitzungstermine der beschließenden Ausschüsse des Stadtrates der Stadt Gotha für die Monate April – Juni 2004

Hauptausschuss

Termin: Montag, den 26.04.2004, 17.00 Uhr Montag, den 24.05.2004, 17.00 Uhr Or t: Rathaus – Kleine Halle

Stadtplanungs-, Bau- und Umweltausschuss Termin: Dienstag, den 20.04.2004,17.00 Uhr

Dienstag, den 18.05.2004,17.00 Uhr Or t: Rathaus II, Beratungsraum, Zi.007 Finanzausschuss

Termin: Donnerstag, den 22.04.2004, 17.00 Uhr Mittwoch, den 19.05.2004, 17.00 Uhr Or t: Rathaus - Bürgersaal

Werkausschuss

Termin: Dienstag, den 20.04.2004, 17.00 Uhr Dienstag, den 18.05.2004, 17.00 Uhr Or t: Rathaus - Bürgersaal

Die Tagesordnung für den öffentlichen Teil der Sitzungen wird im Amtsblatt der Stadt Gotha bzw. in der Tagespresse (Thüringer All- gemeine und Thüringische Landeszeitung) rechtzeitig vor Sit- zungstermin veröffentlicht.

Außerdem wird die Tagesordnung für den öffentlichen Teil der Sit- zungen fünf Kalender tage vor der jeweiligen Sitzung an den nach- folgenden Or ten während der Dienstzeiten öffentlich ausgehängt:

- Rathaus, Hauptmarkt 1 - Rathaus II Ekhofplatz 24

Gotha, den 02.03.2004

gez. Doenitz Oberbürgermeister

(6)

Nr. 3/2004 21. März 2004

6

Amtlicher Teil

EINLADUNG

zur Vorstellung der Dorfentwicklungsplanung für Sundhausen Im Jahre 2002 wurde durch den Freistaat Thüringen der Ortsteil Sund- hausen (historischer Dor fkern) als Förderschwerpunkt zur Dor fer- neuerung anerkannt. Von 2004 bis 2008 können Maßnahmen gem.

Förderrichtlinie (Thür. Staatsanzeiger Nr. 11/2002 Seite 855) ge- förder t werden.

Gemeinsam mit den aus Bürgern des Or tsteils gebildeten Arbeits- kreisen erarbeitete das Planungsbüro PG 91 (im Auftrag der Stadt Gotha ) im Jahre 2003 die Dor fentwicklungsplanung. Diese Planung soll am 01. April 2004, 19.30 Uhrin der Turnhalle Erich-Kästner- Schule vorgestellt werden.

Dazu sind alle interessier ten Bürger herzlich eingeladen.

Doenitz

Oberbürgermeister

Zweckverband „Volkspark-Stadion Gotha“

Verbandsmitglieder Stadt Gotha und Landkreis Gotha

Öffentliche Bekanntmachung

Am Mittwoch, dem 31.03.2004, um 17.00 Uhr, findet im Volkspark- Stadion Gotha die 23. Verbandsversammlung des Zweckverbandes

„Volkspark-Stadion Gotha“ statt.

Tagesordnung:

1. Eröffnung und Begrüßung durch den Verbandsvorsitzenden 2. Bestätigung und Ergänzung der Tagesordnung

3. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit 4. Protokollkontrolle und Bestätigung der Protokolle der Sitzungen

vom 22.10.2003 und 19.01.2004

5. Einbringung der Jahresrechnung 2003 und Beschlussfassung zur Prüfung durch das Rechnungsprüfungsamt

6. Information zur Bewerbung als Trainingsor t zur Fußball-WM 2006 7. Information zu den Veranstaltungen 2004

8. Information der Geschäftsstelle 9. Sonstiges

Der Sitzungstermin wird hiermit öffentlich bekannt gegeben.

Dr. Liebezeit Gotha, den 05.03.2004

Verbandsvorsitzender

Bekanntmachung des Beschlusses aus der 22.Verbandsversammlung des Zweckverbandes

„Volkspark-Stadion Gotha“ am 19.01.2004

Beschluss Nr. 01/2004 der Verbandsversammlung des Zweck- verbandes „Volkspark-Stadion Gotha“

Gegenstand des Beschlusses: Ver trag zwischen dem FIFA Fußball- Weltmeisterschaft 2006 ™ Organisationskomitee Deutschland und dem Zweckverband „Volkspark-Stadion Gotha“

Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes hat beschlossen:

01 Der Verbandsvorsitzende wird beauftragt, den vom FIFA Fußball- Weltmeisterschaft 2006 ™ Organisationskomitee Deutschland vorgelegten Ver trag zu unterzeichnen.

02 Der Geschäftsstellenleiter wird als Kontaktperson des Zweck verbandes zum FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 ™ Organi- sationskomitee Deutschland benannt.

03 Der Geschäftsstellenleiter wird beauftragt, mit dem FIFA Fußball- Weltmeisterschaft 2006 ™ Organisationskomitee Deutschland abzuklären, wie sich die Vermarktungsmöglichkeiten des Zweck- verbandes gestalten.

Dr. Liebezeit Gotha, den 05.03.2004

Verbandsvorsitzender

Vorbereitung und Durchführung der Schöffenwahl 2004

Die Amtsperiode der Schöffen im Freistaat Thüringen läuft am 31.12.2004 aus. Für die am 01.01.2005 beginnende neue vierjäh- rige Amtszeit sind die Wahlen im September 2004 durchzuführen.

Für deren Vorbereitung sind im April/Mai von den Städten und Ge- meinden Vorschlagslisten mit Bewerbern für das Amt eines Schöffen oder Hilfsschöffen aufzustellen.

Die Stadt Gotha hat mindestens 20 Personen für die Wahl zum Haupt- oder Hilfsschöffen in die Vorschlagsliste für den Amtsgerichtsbezirk Gotha aufzunehmen.

Das Amt eines Schöffen ist ein Ehrenamt. Mit der Übernahme dieses Ehrenamtes leisten die Bürgerinnen und Bürger einen wichtigen Bei- trag für die Strafrechtspflege und damit für unsere Gesellschaft. Das Schöffenamt kann nur von Deutschen versehen werden, die bei Be- ginn der Amtsperiode das 25. Lebensjahr vollendet und das 70. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die vorgeschlagenen Per- sonen müssen zur Zeit der Aufstellung der Vorschlagsliste ein Jahr in der Stadt Gotha wohnen.

Die Vorschlagsliste soll alle Gruppen der Bevölkerung nach Geschlecht, Alter, Beruf und sozialer Stellung angemessen berücksichtigen.

Es können Vorschläge von jedermann und von Vereinigungen jeder Art gemacht werden, z.B.:

- Vorschläge der Fraktionen des Stadtrats,

- Vorschläge von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbänden, Organisationen der kirchlichen und sozialen Arbeit, Sportvereinen, Umweltorganisationen und Parteien

- Personen können sich auch selbst vorschlagen.

Die Vorschläge müssen Geburtsname, Familienname, Vorname, Tag und Ort der Geburt, Wohnanschrift und Beruf enthalten.

Die Vorschläge reichen Sie bitte schriftlich, per Fax oder auch persönlich bei der

Stadtverwaltung Gotha Statistikstelle

Hauptmarkt 1 99867 Gotha Fax 03621/222-409 bis zum 13.04.2004 ein.

Auskünfte werden bei der Stadtverwaltung Gotha in der Statistikstel- le (Rathaus, Hauptmarkt 1, Zi. 101) und telefonisch unter den Tele- fonnummern 222-246 und 222-343 erteilt.

Gotha, den 19.03.2004 Doenitz

Oberbürgermeister

(7)

Nr. 3/2004 21. März 2004 7

Nichtamtlicher Teil

Bohren, feilen, surfen - jetzt bei „Brüder Grimm“

Pünktlich zu Beginn des 2. Schulhalbjahres übergab der Oberbürgermeister der Stadt Go- tha, Volker Doenitz, in der Staatlichen Grund- schule „Brüder Grimm“ einen neuen Werk- raum und einen Raum für Medientechnik.

Durch die Investitionen, die sich auf insgesamt 44.205 Euro belaufen, verbesserten sich die Lernbedingungen für die 106 Schülerinnen und Schüler dieser Grundschule wesentlich. Gleich- zeitig wurden Voraussetzungen geschaffen, das Profil der Schule vielfältiger zu gestalten.

Der neue Fachraum für die Medientechnik wur- de u.a. mit elf Computern, deren Anschaffung durch das Thüringer Kultusministerium mit 9.755 Euro gefördert wurde, ausgestattet.

Der Raum wurde baulich völlig neu hergerichtet:

Fußbodenarbeiten, die Neuinstallation der Be- leuchtung, die Verkabelung der Medientechnik und Malerarbeiten waren notwendig. Die Stadt investierte dabei 9.320 Euro, die Komplettie- rung des Mobiliars kostete 3.250 Euro.

Mit Hilfe der Computer, die alle auch einen Zu- gang zum Internet haben, können sich die Kin- der selbstständig Informationen über die ver- schiedenste Themenbereiche beschaffen.

Diese Möglichkeit können sie zur Vorbereitung von Projekten, Vorträgen und zur Wissenser-

weiterung nutzen. Zugleich ist die Brüder- Grimm-Schule bestrebt, leistungsstarke Schü- ler zu motivieren, sich Zusatzwissen – z.B. im naturwissenschaftlichen Bereich – anzueignen.

Offene Unterrichtsformen sollen dazu dienen, alle Schüler entsprechend ihrem Leistungs- stand zu fördern. Mit Hilfe von Softwarepro- grammen, Arbeitsblättern usw. lassen sich die Lehrplaninhalte individuell vertiefen & festigen.

Ab dem Schuljahr 2004/2005 werden alle SchülerInnen bereits ab dem 1. Schuljahr am Englischunterricht teilnehmen. Durch eine Viel-

zahl von Übungs- und Spielreihen auf CD-ROM kann die fehlerfreie Aussprache in optimaler Weise trainiert und damit das Erlernen der englischen Sprache erleichtert werden. Dazu stehen den Schülern Kopfhörer und Mikro- phone zur Verfügung. Über das Internet bietet sich außerdem die Möglichkeit, Kontakt zu an- deren Schulen aufzunehmen und sich mit Kin- dern in deutscher oder in englischer Sprache auszutauschen.

Für den ebenfalls neu entstandenen Werkraum stellte die Stadt Gotha 14.600 Euro zur Ver- fügung. Auch hier wurden in bauliche Maß- nahmen 7.280 Euro investiert. Der Werkraum bietet nun hervorragende Arbeits- und Lern- bedingungen für die Kinder. Unterrichtsabläu- fe lassen sich besser organisieren und das Ma- terial kindgerechter und übersichtlicher lagern.

„Gerade in Zeiten knapper Finanzmittel ist es wichtig, Investitionen in unsere Schulen zu tä- tigen. Dieser Verantwortung, gerade für die jun- ge Generation, werden wir uns auch künftig stellen. Die Schüler an das Internet heranzu- führen und den Umgang mit Computern zu er- möglichen, das ist aus meiner Sicht ein wich- tiger Beitrag, den wir als Stadt gern leisten“, betonte Oberbürgermeister Volker Doenitz.

Oberbürgermeister Volker Doenitz übergab den neuen Werkraum.

Blütenpracht festhalten

Die Stadt Gotha beteiligt sich in diesem Jahr erstmals am Bundeswettbewerb „Unsere Stadt blüht auf“. Dieser Wettbewerb ist ei- ne Herausforderung an die jeweils teilneh- mende Stadt, den kommunalen Raum in ei- ner Gemeinschaftsaktion von Verwaltung, Politik und Wirtschaft sowie der Bürger, mit Grün und Blumen lebendig zu gestalten. Ei- gene Ideen und Tatendrang sind dabei nicht nur bei der Gestaltung erwünscht. Die Stadt- verwaltung ruft alle Bürger im Rahmen die- ser Aktion auf, mit Eigeninitiative zu einem blühenden und grünenden Gotha beizutra- gen. Die Ergebnisse des Frühjahrs sollen in einem Fotowettbewerb durch Kinder und Ju- gendliche festgehalten werden. Teilnehmen kann jeder bis 27 Jahre. Bis zu drei Fotos im Format 10x15 cm können bei der:

Stadtverwaltung Gotha, Schul- und Jugendamt, Ekhofplatz 24, 99867 Gotha eingereicht oder an den Infortheken der Ra- thäuser abgegeben werden. Einsendeschluss ist der 24. Mai 2004. Die besten drei Fotos werden ausgezeichnet und die Preisträger er- halten ein attraktives Präsent.

Bitte Name und Adresse nicht vergessen und Negativ bzw. Diskette beilegen, da die Sie- gerbilder vergrößert werden. Ein kurzer Hinweis zum Motiv ist erwünscht. Negative/Disketten gibt es selbstverständlich zurück.

„Anne Frank – eine Geschichte für heute“

Noch bis zum 29. März 2004 können Interes- sierte die Ausstellung „Anne Frank – eine Ge- schichte für heute“ werktags zwischen 8 und 18 Uhr im Saal des Kinder- und Jugendzen- trums „Big Palais“ in Gothas Schäferstraße be- sichtigen. Die Ausstellung erzählt die Ge- schichte des Holocaust aus der Sicht Anne Franks und ihrer Familie. Aussagen von Zeit- zeugen und aktuelle Bezüge ermöglichen es Besuchern aller Altersgruppen, sich mit The- men wie Toleranz, Menschenrechte und De- mokratie auseinander zu setzen.

Im Begleitprogramm der Ausstellung kommt am 31.03. um 12.30 Uhr in der Aula des Gym- nasiums „Ernestinum“ das Theaterstück „An- ne Frank“ zur Aufführung. Um Voranmeldung wird unter der Telefonnummer 22 21 50 ge- beten. Der Eintritt kostet 4,00 Euro.

Das Projekt ist eine Zusammenarbeit des An- ne Frank Zentrums sowie der Mitglieder des dortigen Trägerkreises mit dem Schul- und Ju-

gendamt der Stadtverwaltung Gotha. In über 20 Sprachfassungen wurde die internationale Ausstellung vom Anne Frank Haus in Amster- dam konzipiert. In der Bundesrepublik Deutsch- land koordiniert das Anne Frank Zentrum Ber- lin die Tournee der Ausstellung und das intensive pädagogische Begleitprogramm. Inter- national zählte die Ausstellung bisher mehre- re Millionen Besucher. Sie wird gegenwärtig auch in Mexiko City, Malaga (Spanien), Ober- österreich, Priboj (Bosnien) und Simferopol (Ukraine) präsentiert.

Weitere Informationen zur Ausstellung erteilt das Schul- und Jugendamt Gotha unter der Nummer 22 21 50, hier können sich auch Gruppen anmelden. Vor allem Kinder und Ju- gendliche werden dazu aufgefordert, sich über das Tagebuch von Anne Frank mit aktuellen Fra- gen alltäglicher Diskriminierung zu beschäftigen und in Jugend- und Schulprojekten ihre Er- kenntnisse zu diesen Themen vorzustellen.

Frauenzentrum

Brühl 4, Hintergebäude Tel.: (03621) 22 27 30 und 22 27 31 Die aktuellen Angebote entnehmen Sie bitte

der Tagespresse.

Frauencafé

Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstag 10.00 - 18.00 Uhr

Freitag 10.00 - 12.00 Uhr

BürgerBüro

Ihr Servicezentrum für alle Fragen

Ekhofplatz 24

Montag bis Donnerstag 08.00 - 18.00 Uhr

Freitag 08.00 - 14.30 Uhr

Im gleichen Zeitraum erreichen Sie das BürgerTelefon unter der Nummer

03621 / 22 22 22

(8)

Nr. 3/2004 21. März 2004

8

Nichtamtlicher Teil

Der Stadtrat hat am 10.

März 2004 be- schlossen, in diesem Jahr Frau Brigitte- Karola Liebs mit der Myco- n i u s m e d a i l l e zu ehren. Mit ihrem Engage- ment tritt Frau Liebs schon seit vielen Jahren und in viel- fältiger Weise für die Interessen der Stadt Gotha und der Bürger ein und hält die rei- che Gothaer Kultur und Historie stets in Er- innerung.

Durch ihr Wirken wird die Stadt Gotha für Bürger wie auch Gäste schöner und lie- benswer ter.

Von Ihrem vielfältigen ehrenamtlichen En- gagement sind besonders die Arbeit im Altstadtverein und im Museum für Regio- nalgeschichte wie auch ihre Tätigkeit zur Erhaltung des Löf flerhauses und der Re- staurierung der Friedrichskirche und der Döll-Säulen er wähnenswer t, ebenso die Aufarbeitung des Nachlasses von Kurd Lasswitz. Durch ihre persönlichen Akti- vitäten befinden sich der Schlosspark und die Friedrichskirche ständig in einem ge- pflegten Zustand.

„Ich kenne das persönliche Engagement von Frau Liebs für unsere Stadt sehr gut und kann daher die Entscheidung des

Stadtrates nur begrüßen. Für ihr jahr- zehntelanges aufopferungsvolles Engage- ment danke ich Frau Liebs und finde, dass sie eine überaus würdige Trägerin der Myconiusmedaille ist“, sagte Oberbürger- meister Volker Doenitz zur Entscheidung des Stadtrates. Bereits im Jahr 1996 er- hielt Frau Liebs für ihren ehrenamtlichen Einsatz das Bundesverdienstkreuz.

Frau Liebs wird die Myconiusmedaille im Rahmen des Stadtempfangs der Resi- denzstadt Gotha am 30. April 2004 auf Schloss Friedenstein verliehen. Die Fest- rede wird der Bundesminister für Verkehr, Bau und Wohnungswesen, Manfred Stol- pe, halten.

Die Myconiusmedaille stellt nach der Eh- renbürgerschaft die zweithöchste Aus- zeichnung der Residenzstadt Gotha dar.

Sie wird an Persönlichkeiten vergeben, die sich im besonderen Maße ehrenamtlich engagier t haben. In diesem Jahr wurden neun Personen

für die Verlei- hung der Myco- n i u s m e d a i l l e vorgeschlagen.

Myconiusmedaille 2004 wird an ein „Gothaer Original“ verliehen

Gothas Oberbürgermeister Volker Doenitz und die Beigeordnete Bärbel Schreyer setzen sich auch weiterhin für die Thüringen Phil- harmonie Gotha-Suhl ein.

Nachdem der Suhler Stadtrat am 03. März beschlossen hatte, die Mittel für die Jahre 2006 - 2008 um rund 35 Prozent zu kürzen, wird die Stadt Gotha in diesem Zeitraum die Finanzmittel in unveränder ter Höhe bereit- stellen. Dies beschloss der Stadtrat der Stadt Gotha in seiner jüngsten Sitzung und stellte sich damit klar auf die Seite des Or- chesters.

„Die Thüringen Philharmonie ist eines der wichtigsten Ensemble, welches weit über unsere Stadt hinaus bekannt ist. Die Stadt Gotha bekennt sich klar zum Orchester und will verhindern, dass dieses durch die Suh- ler Entscheidung in seiner Existenz gefährdet

wird. Wir fordern alle Zuwendungsgeber auf, sich der kulturellen Verantwortung zu stellen und sich für die Erhaltung des Klangkörpers einzusetzen“, begründete Oberbürger- meister Volker Doenitz vor dem Gothaer Stadtrat die Entscheidung.

„Die Stadt Gotha wird auf Grund der Suhler Entscheidung künftig darauf drängen, dass das finanzielle Engagement der Kommunen bei dem Spielbetrieb des Orchesters stärker als bisher berücksichtigt wird“ sicher te Bär- bel Schreyer den Stadträten zu.

Bislang beteiligen sich der Freistaat Thürin- gen mit 2.12 Mio. Euro, der Landkreis Gotha mit 767.960 Euro, die Stadt Suhl mit 766.938 Euro (künftig mit 500.000 Euro) und die Stadt Gotha mit 383.980 Euro jähr- lich an der Thüringen Philharmonie Gotha- Suhl.

Klares Zeichen: Stadt Gotha steht weiterhin zur Thüringen Philharmonie

Neue Strukturen im ÖPNV geplant

In der Gesellschafterversammlung der Thü- ringer Wald- und Straßenbahn GmbH (TWSB) vom 04.03.2004 haben sich die Gesell- schafter nachhaltig für den Erhalt des Unter- nehmens ausgesprochen. Damit auch künftig die Straßenbahnen in Gotha fahren können, sollen neue Wege und Strukturen gesucht wer- den. Hierzu wurde einstimmig beschlossen, ei- ne Untersuchung zu einer Konzeption neuer Strukturen in Auftrag zu geben. Dieser Vor- schlag soll den Gesellschaftern bis spätestens 30.06.2004 vorliegen. Ziel ist es, eine enge- re Zusammenarbeit der TWSB und der ande- ren öffentlichen Personennahverkehrsunter- nehmen (PVG und RVG) zu erzielen. Geplant ist unter anderem auch ein gemeinsamer Ta- rifverbund aller öffentlicher Nahverkehrs- unternehmen sowie die Harmonisierung der Strecken und Fahrpläne. Mit den neuen Struk- turen sollen unter anderem Forderungen des Thüringer Wirtschaftsministeriums erfüllt und damit auch künftig Fördermittel für wichtige In- frastrukturmaßnahmen erhalten werden. Die Intension der Bemühungen ist dabei, die Thü- ringer Wald- und Straßenbahn als Grundgerüst für den öffentlichen Linienverkehr zu erhalten“, sagte Volker Doenitz am Rande der Gesell- schafterversammlung.

Förderung von Sprache und Kultur

Ende Februar feierten die Eltern, Kinder und Betreuer in der städtischen Kindertages- stätte „Sonnenblume“ in der Bendastraße ein Fest der russischen Kultur. Russische Lie- der, Tänze, Märchen und Geschichten be- stimmten das Programm. Dafür hatten die Kinder mit ihrer Betreuerin, die aus Sibirien stammt, seit Oktober vergangenen Jahres fleißig geübt. Interessierte durften an diesem Nachmittag Gast sein. In der Kindertages- stätte „Sonnenblume“ sind ca. 20 Prozent der Kinder Spätaussiedler, deren Integration seit Oktober 2003 durch eine Strukturan- passungsmaßnahme (SAM) gefördert wird.

Die Erzieherin erleichtert den Kindern die An- passung an die deutsche Kultur und die In- tegration in den deutschen Alltag und bemüht sich andererseits, dass die Kinder das Wis- sen über ihr Herkunftsland in Erinnerung be- halten. Dafür lernen sie in kleinen Gruppen die deutsche Sprache. Zugleich erfahren sie aber aber auch, wie die Kinder in ihrem Her- kunftsland miteinander spielen sowie die kul- turellen Besonderheiten ihres Herkunftslan- des. Ziel ist ein besseres Miteinander, die Akzeptanz des Anderen und das Kennenler- nen landestypischer Merkmale.

Im letzten Jahr wurde Frau Karin Klatt mit der Myconius- medaille ge- ehr t.

(9)

Nr. 3/2004 21. März 2004 9

Nichtamtlicher Teil

Ende Februar konnte das neue Ver wal- tungsgebäude von den Mitarbeitern der Ab- teilung Stadtgrün der Stadtver waltung Go- tha im Remstädter Weg übernommen werden. Seit November 2003 wurden um- fangreiche Sanierungsarbeiten am und im Gebäude durchgeführ t.

Die Bauarbeiten wurden von Unternehmen aus Gotha und Umgebung ausgeführ t. Die Heizungs- und Sanitäranlagen, sowie die Elektroinstallation wurde den neuen An- forderungen angepasst. Fast alle Räumen erhielten neue Türen und Fußbodenbelege.

Eine neue Telefonanlage und Einbruch- meldeanlage wurden ebenfalls eingebaut.

Die Abbruch- und Malerarbeiten führ ten die städtischen Handwerker in Eigenleistung durch.

Die Sanierung des Ver waltungsgebäudes kostete insgesamt 59.500 Euro. Die Eigenleistung der städtischen Handwerker hatte einen zusätzlichen Wer t von 20.000 Euro.

Die bisher genutzte Baracke in der Breiten Gasse entsprach schon lange nicht mehr den aktuellen Standards. Mit dem neuen Gebäude erhielten die Mitarbeiter der Ab-

teilung Stadtgrün wesentlich verbesser te Arbeitsbedingungen. Seit mehreren Jahren wurden verschiedene Überlegungen ange- stellt, wie die Arbeitsbedingungen ver- besser t werden können. Dabei standen so- wohl der Neubau eines Gebäudes als auch der Umbau vorhandener städtischer Im- mobilien zur Disposition. Die kostengüns- tigste Alternative stellte aber der Kauf des Gebäudes aus der Konkursmasse der ehe- maligen Baufirma Lange im Remstädter Weg 12 dar. Das Grundstück konnte vom Insolvenzver walter für 211.000 Euro er- worben werden.

Das ehemalige Werkstatt- und Sozialge- bäude auf dem Grundstück wird noch in diesem Jahr sanier t. Hier sollen dann alle Handwerker und Gär tner der Abteilung Stadtgrün, die bisher an verschiedenen Stellen in der Stadt ihre Unterkünfte hat- ten, untergebracht werden. Maschinen und Geräte finden künftig in einer großen La- gerhalle auf dem gleichen Gelände Platz.

Hinter dem neu er worbenen Gelände be- findet sich ein städtisches Grundstück, auf dem künftig die Gewächshäuser Platz fin- den werden.

Stadtgrün in neuem Gebäude

Seit Mai 2001 gibt es zwischen der Stadt- ver waltung Gotha, dem Landratsamt Gotha und der Polizeidirektion Gotha eine Ord- nungspar tnerschaft zur Verbesserung der Sicherheit und Ordnung in der Stadt Gotha.

Zu Beginn dieses Jahres trafen sich der Oberbürgermeister der Stadt Gotha, Volker Doenitz, der Leiter der Polizeidirektion Gotha, Raymond Walk und der Landrat Dr.

Siegfried Liebezeit, um die Arbeits- schwerpunkte für dieses Jahr festzule- gen. Es wurde ein jährlicher Wechsel der Leitung vereinbar t. Für dieses Jahr wurde der Oberbürgermeister Volker Doenitz zum Leiter berufen. Im kommenden Jahr über- nimmt der Leiter der Polizeidirektion Gotha diese Aufgabe und im darauf folgenden Jahr der Landrat.

In der jüngsten Beratung wurde die Ver- besserung der Öf fentlichkeitsarbeit und die verstärkte Einbindung der Bürgerinnen und Bürgerschaft, Unternehmen und In- stitutionen in die Arbeit der Ordnungs- par tnerschaft besprochen.

Gerade die stärkere Einbindung der Bürger in die Arbeit stellt in diesem Jahr einen Hauptschwerpunkt der Arbeit dar. Dazu ist eine öf fentlichen Par tnerschaftskonferenz geplant, an der jeder Bürger der Stadt teil- nehmen kann. Diese Veranstaltung soll im Mai diesen Jahres stattfinden. Neben der Diskussion mit den Bürgerinnen und Bür-

gern, werden die Ergebnisse der Arbeits- gruppen dargestellt, neue Aufgaben fest- gelegt und über die Einrichtung neuer Gruppen beraten.

Seit einigen Jahren gibt es die Arbeits- gruppen „Sicherheit“, „Straßenrappor t“,

„Kinder- und Jugendprävention“, „Graf fiti“

und „Müll macht schlechte Laune“.

In der Auswer tung der Arbeit der vergan- genen Jahre konnte festgestellt werden, dass die Vollzugskräfte der Stadtver wal- tung und der PI Gotha mehr Präsenz im öf- fentlichen Straßenbild zeigten. Sie stan- den der Bevölkerung auch für Informationen, Auskünfte und Beratungen zur Ver fügung und stärkten damit das subjektive Sicherheitsempfinden der Gothaer.

Die erreichten Ergebnisse sollen künftig noch transparenter dargestellt werden.

Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger künftig aktiver in die Arbeit mit einzube- ziehen. „Polizei und Ordnungsbehörden sind immer auf die Unterstützung und Zu- sammenarbeit mit der Bevölkerung ange- wiesen. Gefahren können nur abgewehr t und Straftaten verhütet und aufgeklär t werden, wenn die Bürgerinnen und Bürger die polizeiliche und ordnungsbehördliche Arbeit aktiv unterstützen“, betonte Ober- bürgermeister Volker Doenitz. Er forder t die Bürger zur Mitwirkung auf.

Bessere Arbeit der Ordnungspartnerschaft

Verstärkte Kontrollen der Hundesteuer

Säumige Hundehalter sollten möglichst rasch ihrer Anzeigepflicht gegenüber der Stadtver waltung nachkommen. In den nächsten Wochen werden verstärkt Kon- trollen und Befragungen von Hundehaltern im gesamten Stadtgebiet durchgeführt, da bei Kontrollen immer wieder Verstöße gegen die Anzeigepflicht festgestellt wurden.

Gemäß Satzung für die Erhebung der Hun- desteuer, die vom Stadtrat der Stadt Gotha in seiner Sitzung am 16.05.2001 be- schlossen wurde, unterliegt das Halten ei- nes Hundes im Stadtgebiet einer Jahres- aufwandsteuer (Hundesteuer). Neben dem Hundehalter haftet der Eigentümer des Hundes für diese Steuer. Gemäß § 11 der Hundesteuersatzung besteht Anzeigepflicht dann, wenn ein über vier Monate alter Hund angeschafft oder mit einem solchen Hund nach Gotha zugezogen wird. Zur Kenn- zeichnung der angemeldeten Hunde gibt die Stadt eine Hundesteuermarke aus. Zur Über wachung einer ordnungsgemäßen Steuerzahlung ist der Hundehalter ver- pflichtet, seinen Hund außerhalb seiner Wohnung oder seines umfriedeten Grund- besitzes mit einer gültigen Hundesteuer- marke zu versehen. Bei Zuwiderhandlungen gegen die Forderungen der Hundesteuer- satzung gelten die Straf- und Bußgeldvor- schriften der §§ 16 - 19 Thüringer Kom- munalabgabegesetz, ein Verstroß stellt u.a.

den Straftatbestand der Abgabenhinterzie- hung dar.

Anmelden können die Hundehalter ihren Vierbeiner im Bürgerbüro im Rathaus II am Ekhofplatz 24 oder in der Abteilung Steuern im Rathaus.

Gotha: Sportliche Höhepunkte

27.03.2004

16.30 Uhr, Spor thalle Gymnasium Ernestinum

Basketball: Regionalliga Männer BIG: FC Baunach

03.04.2004

14.30 Uhr, Volkspark Stadion Fußball: Thüringen-Liga FSV Wacker 03: SG Suhl Albrechts 24.04.2004

14.30 Uhr, Volkspark Stadion Fußball: Thüringen-Liga

FSV Wacker 03: FC Rot Weiß Er fur t II

(10)

Nr. 3/2004 21. März 2004

10

Nichtamtlicher Teil

„Ostern - das schönste Fest im Frühling“ – un- ter diesem Slogan veranstaltet der Förderver- ein Gewerbetreibender „VON GOTHA FÜR GO- THA“ e.V. den diesjährigen Ostermarkt vom 27.

bis 28. März auf dem Haupt-, Neu- und But- termarkt.

In der Zeit von 10 - 18 Uhr sind alle Bürger und Gäste in die Gothaer Innenstadt eingeladen.

Die Geschäfte der Innenstadt erwarten die Be- sucher zum ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres am 28. März von 13 - 18 Uhr. Bunt wie ein Schmetterling wird die Angebotspalet- te der über 70 ambulanten Händler und Schau- steller sein. Speisen und Getränke gibt es na- türlich nach „Thüringer Art“.

Ein abwechslungsreiches Programm mit Spiel, Spaß und Unterhaltung für Kinder und Er- wachsene wird durch Schausteller, Vereine, Ver- bände, Tanzgruppen und Kindereinrichtungen geboten. Eingebunden in den Ostermarkt ist auch die Traditionsstätte im Handwerkerhof

„Löfflerhaus“ an der Margarethenkirche. Die Künstler und Händler laden zum Besuch der Ostermarktausstellung mit Verkauf und ver- schiedenen Aktionen ein. Viele Geschäfte der Innenstadt werden mit Angeboten und Aktionen an beiden Tagen die Besucher auf die Frühlings- Saison einstimmen.

Besondere Spannung verspricht das Oster-Ge-

winnspiel, an dem sich 60 Geschäfte der Innen- stadt und Hotels beteiligen. Zu gewinnen gibt es diesmal über 100 Preise und Gutscheine.

Die Innenstadtgeschäfte werden in den Wo- chen vor dem Ostermarkt Schmetterlinge an Ih- re Kunden vergeben. Die Besitzer der Schmet- terlinge können am Samstag und Sonntag direkt beim Osterhasen Ihre Gewinn-Nummer selber ziehen und mit etwas Glück sofort Ihren Gewinn entgegennehmen. Auch der Osterhase ist wie jedes Jahr an beiden Tagen auf dem Markt unterwegs und stellt sich dabei u. a.

zum Foto - Shooting.

Allen Besuchern und Gästen des Ostermarktes 2004 vorab schon ein frohes Osterfest. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ostermarkt in Gothas City

Solisten im Doppelpack

Das so genannte

„Two-in-one-Prin- zip“, also „Zwei-in- einem“, kennt man vor allem aus der Werbung. Haar- shampoo und Spü- lung zusammen in einer Verpackung.

Aber auch in der klassischen Musik gibt es reichlich Beispiele dafür. So beim Kon- zert der Thüringen Philharmonie am 1. April ab 20 Uhr im Kulturhaus Gotha. Dort sind Antje Weithaas (Violine, Foto oben) und Tatjana Ma- surenko (Viola, Foto unten) als Solisten bei Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonia concer- tante KV 364 zu erleben. Ein Werk, das zu Un- recht zu den Raritäten im Konzertsaal gehört.

Denn anders als beim Shampoo sind die So- listen zwei vollwertige Partner, die sich die The- men und Melodien im ständigen Frage-Ant- wort-Spiel zuwerfen. Von ebensolcher Strahlkraft sind auch die beiden anderen Werke des Abends. Zu Beginn Carl Maria von Webers Ouvertüre zur Oper „Euryanthe“ und die so genannte „Rheinische“ Sinfonie Nr. 3 von Robert Schumann. Karten für das Gothaer Konzert gibt es te-

lefonisch unter 03621 / 222-138, bei der Gotha-Info und an der Abend- kasse.

Ab 19.20 Uhr fin- det eine Konzert- einführung im Konzertsaal statt.

Bachchor Gotha

Auch in Gotha halten die diesjährigen Thü- ringer Bach-Wochen ihren Einzug. Oder sollte man besser vom Gothaer Beitrag dafür spre- chen? Denn mit der Thüringen Philharmonie und dem Bachchor Gotha als Ausführenden ist die „Johannes Passion“ von Johann Se- bastian Bach eine „echte“ Gothaer Eigen- produktion.

Am Samstag, dem 3. April, wird ab 16 Uhr in der Margarethenkirche das „Leiden Christi“

musikalisch dargestellt. So nämlich die Über- setzung des lateinischen Begriffes „Passio Christi“, der dieser musikalischen Gattung sei- nen Namen gab – Passion. Unter Leitung von KMD Uthmar Scheidig sind als Solisten Hed- wig Geske (Sopran), Anette Reinhold (Alt), Al- brecht Sack (Tenor), Dirk Schmidt (Bass) und Johannes Götze (Bass) zu hören. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Margarethenkirche in Gotha (Tel. 03621 / 85 24 66) und an der Abendkasse.

Termine im Kinderclub Früchtchen e.V.

Kinderklamotten-Flohmarkt:Teilnehmernum- mern sind zwar nicht mehr zu haben, aber vor- bei zu schauen lohnt sich am 27.03. von 10 bis 15 Uhr in der Boxer-Turnhalle auf jeden Fall.

Während die Großen drinnen shoppen, können die Kleinen draußen auf der Hüpfburg toben, sich schminken lassen oder tolle Sachen basteln. Wie immer runden selbst gebackene Kuchen sowie leckere Würstchen vom Grill die ganze Sache ab. Wer dem Kinderclub Kinder- sachen oder Spielzeug als Spende überlassen möchte, wird gebeten, im Familienzentrum un- ter Telefon 30 10 04 anzurufen.

Freie Kursplätze: Wem der Sinn nach Ent- spannung der Seele oder auch des Rückens steht oder wer Kinder hat, die Bewegung und Raum zum Toben brauchen, kann sich im Familienzentrum des Kinderclubs melden: es sind in einzelnen Kursen (die jeweils für Kin- der oder Erwachsenen angeboten werden) noch ein paar Plätze frei. Die Kosten über- nehmen zum Teil die Krankenkassen!

Osterbastelworkshop:

In der Woche vom 29. März bis 2. April kann im Familienzentrum des Kinderclubs unter fachkundiger Anleitung Österliches gezaubert werden. Voranmeldungen sind kein Muss, aber schön!

Osterferien - Waldprojekt:Für die Osterferien haben wir diesmal besondere Pläne. Wir be- reiten in Zusammenarbeit mit Andrea Witt-

Kunstmann ein Waldprojekt für Schulkinder im Alter von 8 bis 12 Jahren vor, bei dem es um sinnliche Wahrnehmung von Natur und Umwelt geht. Genauere Infos kommen noch, Interes- sierte können sich aber durchaus schon mal anmelden.

Und noch eine kleine Vorschau:Fernöstliche Klänge schwingen vom 24. bis 25. April durch unsere Räume: ein Bauchtanzworkshop über zwei Tage jeweils 11 bis 16 Uhr bringt uns mit fremden Kulturen im wahrsten Sinne des Wor- tes auf Tuchfühlung. Die Kanadierin Tanja Harding, selbst begeisterte Tänzerin, lädt extra für dieses Wochenende die exzellente Tanzlehrerin Helene Eriksen ein. Wer dann noch nicht genug hat und den Orient auch schmecken möchte, kann sich Anfang Mai dann zur Orientalischen Nacht einfinden, bei der es ein köstliches Büffet und vielleicht so- gar die Ergebnisse des Workshops zu be- staunen gibt.

Kinderclub „Früchtchen“ e.V.

Pfarrgasse 9-11 Tel.: (03621) 30 10 04 Öffnungszeiten:

Mo-Fr 09.00 - 19.00 Uhr Sa 09.00 - 14.00 Uhr

(11)

Nr. 3/2004 21. März 2004 11

Nichtamtlicher Teil

• URANIA Kultur- und Bildungsverein Gotha e. V., Hauptmarkt 17:

27. März: 10 Uhr, Dachwig, Heimatmu- seum, 11. Or tschronistentreffen

07. April: Bildungsfahr t nach Berlin, Füh- rung im Reichstag und große Stadtrund- fahr t

17. April: 9 Uhr , Arbeitskreis Leinakanal, Wanderung am Badewasser (Tanzbuche) 20. April: 18.30 Uhr , Arbeitskreis Ge- sundheit, Vor trag: „Diabetes mellitus – Süß aber krank“

Nähere Auskünfte zu Veranstaltungen, Bil- dungsfahr ten und Wanderungen in der URANIA Geschäftsstelle, Tel. 03621/

856420 oder urania-gotha@freenet.de Dauerausstellung Leinakanal

• Lucas-Cranach-Haus, Hauptmarkt 17, Gotha: (Kellerraum neben der Pumpstation der Wasserkunst) jeden Donnerstag 15 bis 17 Uhr

• Rohrbachsche Sternwarte, Galberg- weg 12,99867 Gotha:

Turmbesteigung und Beobachtungsabende, Termine nach Vereinbarung mit der URANIA Geschäftsstelle

• Freundeskreis Schlossmuseum Schloss Friedenstein:

26. März, 19 Uhr, Ost- Vorsaal Schloss Friedenstein, Schloss und Festung Grim- menstein (Diavor trag), Referent: Bauhi- storiker Herr Hopf

03. April, 14 Uhr, Schloss Friedenstein,

„Geheimnisvoller Rundgang“, Museums-

nachmittag für Kinder, Referent: Museum- spädagogin Frau Roth

• Verein für Stadtgeschichte und Alt- stadterhaltung Gotha e.V., Histori- scher Kreis:

17. April, 9.30 Uhr, Tagesausflug nach Gräfentonna und Friedrichswer th mit Be- sichtigung der „Kettenburg“ und Kirche in Gräfentonna, gemeinsamem Mittagessen und Besichtigung des Schlosses Fried- richswer th sowie des Heimatmuseums, Treffpunkt und Bildung von Fahrgemein- schaften: Parkplatz Museum der Natur

• Goethegesellschaft:

23. März, 19 Uhr, Universitäts- und For- schungsbibliothek Gotha, Johann Heinrich Meyer – Freund und Orakel Goethes, Dr. Jo- chen Klauß, Weimar

• Volkssolidarität KV Gotha e.V., jeweils Gadollastraße 7:

22. März, 10.30 Uhr, Musikalische Medi- tation

23. März, 14 Uhr, Gemütliches Kaffee- trinken mit Lichtbildervortrag über China (Teil 2) - Herr Schilling

25. März, 14 Uhr , Tanz mit dem Kienberg- Duo

29. März, 10.30 Uhr, Musikalische Medi- tation

01. April, 14. Uhr , Kaffeeklatsch 05. April, 10.30 Uhr, Musikalische Medi- tation

06. April, 14 Uhr , Wir basteln - neu Inter- essenten sind herzlich willkommen

08. April, 14 Uhr, Ostertanz mit Herrn Trott 14. April, 9.30 Uhr, Fahrt in den Naturpark Werratal, Bustour – Anmeldung bitte unter Telefon 03621 / 73 505 60

15. April, 14 Uhr, Modenschau (Frühjahrs- und Sommerkollektion)

19. April, 10.30 Uhr, Musikalische Medi- tation

22. April, 14 Uhr, Kaffeestunde mit Vor- trag "Historisches und Aktuelles aus Gün- thersleben/Wechmar" von Herrn Bürger- meister Knut Kreuch

26. April, 10.30 Uhr, Musikalische Medi- tation

27. April, 14 Uhr, Kaffeeklatsch mit Wis- sensquiz

29. April, 14 Uhr, Gebur tstagstanz mit Herrn Ullmann

• Verband der Garten- und Siedler- freunde e.V.:

27. März, 9 Uhr, KV Gotha, Salzgitterstraße 92 (Mönchshof), Vortrag Vogel- und Natur- schutz im Kleingarten, Referent: Dr. Kaiser oder Dr. Sienhold (Vogelschutzwarte Seebach) 24. April, 9 Uhr, KV Gotha, Salzgitterstr.

92 (Mönchshof), Vor trag: Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Kleingar ten, Re- ferent: Diplomgär tner Adalber t Griegel

• Kreisverkehrswacht Gotha e.V., Tel.

03621-2 82 67, Fax: 51 07 28:

KVW.gotha@freenet.de

23. März, 19 Uhr, Verkehrsteilnehmerschu- lung „Rund um den Führerschein“, DEKRA Niederlassung

23. März, 8.15, 9.45 u. 11.15 Uhr, Gothaer Kulturhaus

Vorhang auf – Kinder spielen für Kinder, Kinderstudio Jena

23. März, 19 Uhr, Universitäts-und For- schungsbibliothek, Goethe-Gesellschaft Vortrag: Johann Heinrich Meyer – Freund und Orakel Goethes, Dr. Jochen Klauß, Weimar 24. März, 8.15, 9.45 u. 11.15 Uhr, Gothaer Kulturhaus

Vorhang auf – Kinder spielen für Kinder, Kinderstudio Jena

25. März, 14 Uhr, Volkssolidarität e.V., Gadollastr. 7

Tanzveranstaltung – auch für Nichtmitglieder!

26. März, 20 Uhr, Gothaer Kulturhaus Die Nase – Schauspiel, Ar t der Stadt e.V.

27./28. März, Innenstadt Ostermarkt

28. März, 16 Uhr, Gothaer Kulturhaus Konzer t der Volksmusik mit Maria und Margot Hellwig

10. Arpil, 20 Uhr, Gothaer Kulturhaus Musical „Moulin Rouge“

22. April, 20 Uhr, Gothaer Kulturhaus Tom Pauls & das Dresdner Zwinger Trio 24. April, 20 Uhr, Gothaer Kulturhaus Till Eulenspiegel, Commedia dell´arte In den Köpfen der meisten Europäerinnen und Europäer ist zumindest der Name Till Eu- lenspiegel präsent. Fragen wir dann weiter, so stoßen wir rasch auf das Motiv des Schalkes, des Schelmes, des Witzes und denken in der Kategorie etwa eines Barons von Münchhausen.

Aber es ist nicht die gesamte Wahrheit. Man vergisst beispielsweise den Till, dem in Flan- dern das Regime des Fürsten Alba den Vater tötete und die Mutter folter te, der in eine Ar- mee gepresst und letztendlich getötet wurde.

Anders als vermögende Herzoge hatte Till Eu- lenspiegel allerdings weder Geld noch Macht und konnte so seine Kampf gegen die Fremd- herrschaft nur mit seinen Mitteln führen und wählte den Spott, Witz und die Kraft ei- ner wandernden Theater truppe. Dass diese Theatergruppe nebenher auch eine morden-

de und raubende Bande war, gehör t eben- falls zu dieser Geschichte.

Von einem, der dem morbiden Absolutismus seine ureigene funkensprühende und leben- dige Vitalität entgegensetzte. Die Legende ei- nes europäischen Theaterhelden...

Teatro Paravento plant mit dieser Aufführung eine europäische Produktion, die auch inner- halb Europas in verschiedenen Ländern und Sprachen aufgeführ t wird. Dabei wird natür- lich der Schwerpunkt auf der am Auffüh- rungsort üblichen Sprache gelegt. Dazu kom- men Gestik, Mimik, Pantomime, Masken und Kostüme – also ein Spektakel, welches zum Titelhelden passt.

30. April - 2. Mai, Gothardusfest Unter dem Motto „In Gotha brennt`s...“ er- wartet die Besucher des Gothardusfestes in diesem Jahr wieder ein buntes und ab- wechslungsreiches Programm.

Ausführliche Informationen zum Gothardus- fest finden Sie im nächsten Rathauskurier oder unter www.gothardusfest.de

Veranstaltungen der Gothaer Vereine

Kulturangebot im März und April

(12)

Nr. 3/2004 21. März 2004

12

Nichtamtlicher Teil

Infos bei: Bernhard Krollmann Ines Klein

Öffnungszeiten: Dienstag 14.00 – 22.00 Uhr Mittwoch 14.00 – 20.00 Uhr Donnerstag 14.00 – 22.00 Uhr Freitag 14.00 – 24.00 Uhr Samstag 14.00 – 22.00 Uhr

PROJEKTE

Mädchentreff Dienstags ab 18.00 Uhr

Neue Mitstreiter ab 12 Jahren sind willkommen!

Kreativ- & Nähprojekt Donnerstags ab 17.00 Uhr und nach Ab- sprache. Klamotten ändern, schneidern, reparieren...

KINDERKLUB

Spielen, Basteln... Mittwochs ab 16.00 Uhr

FIT & FUN

Fitnesstraining Dienstag, 18.00 Uhr männliche nach Absprache Jugendl.

Mittwoch, 16.00 Uhr Kinder 18.00 Uhr weibliche

Jugendl.

Volleyballturnier Donnerstag, 17.04., Infos im Klub

MUSIK & DANCE

Breaker Treff mittwochs ab 17.00 Uhr Wunschmusik freitags ab 21.00 Uhr mit „Krolli“ für Jugendliche

GAMES

Autorennbahn dienstags von 17.00 bis 19.00 Uhr 6 Bahnen und 45 Meter lang!

TB: 0,25 €

Schach mittwochs ab 16.00 Uhr

Für Anfänger und For tgeschrittene.

Spieleabend freitags ab 17.00 Uhr

COMPUTER

Jugend Info Point Täglich von 14.00 bis 19.00 Uhr Im Internet sur fen (Stunde 0,25 €) Voranmeldung sicher t Plätze!

Kinder- und Jugendzentrum

Big Palais

Schäferstraße 10

Telefon: 03621 / 737180

Kinder- und Jugendtreff

Siebleben

Gleichenstraße 1a

Telefon: 03621 / 85 24 96 Computer for Kids dienstags ab 14.00 Uhr

und nach Absprache (ab 4 Jahre) Eltern sind er wünscht!

SCHULE & BERUF

Jobsuche & Wir helfen Euch gern.

Bewerbungen Sprecht mit uns!

Nachhilfe Täglich, außer samstags

Infos bei: Rina Kühn

Jens Heerda

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 14.00 – 22.00 Uhr

PROJEKTE

Gesunde Lebensweise Mittwoch, 14.04., ab 15.00 Uhr Thema: Nikotin

Spor t-Spiel-Spaß Donnerstag, 15.04., ab 15.00 Uhr Leben mit der Natur Mittwoch, 21.04., ab 15.00 Uhr

Tierparkbesuch, TB: 1 €

KINDERKLUB

Spielen, Basteln... dienstags und mittwochs ab 15.00 Uhr, TB: 0,50 € (nicht am 14./20./21.04.!)

FIT & FUN

Bowling für Kid´s Donnerstag, 01.04., ab 16.00 Uhr TB: 1,00 €

Bowling Donnerstag, 29.04., ab 20.00 Uhr TB: 2,00 €

GAMES

Spieleabend Freitag, 02./16. & 23.04. und Donnerstag, 08.04., ab 18.00 Uhr

Das geht auch noch!

Mädchentreff Samstag, 24.02., ab 15.00 Uhr TB: 1,00 €

Kochecke Samstag, 03. & 17.04.

ab 18.00 Uhr TB: 1,00 €

Angebote der Kinder- und Jugendtreffs

Städtische Jugendarbeit Gotha, Telefon: (03621) 222 150, Fax: (03621) 222 191, www.gotha.de

(13)

Nr. 3/2004 21. März 2004 13

Nichtamtlicher Teil

Kinder- und Jugendtreff

Zelle

Werner-Sylten-Straße 2 Telefon: 03621 / 85 29 46

Kinder- und Jugendtreff

Sundhausen

Am Anger 7

Telefon: 03621 / 75 87 47

Sport gegen Gewalt

Vom 23.02. bis 02.04 Infos bei: Maik Kreutzburg

Ronny Lehmann

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 14.00 – 22.00 Uhr

PROJEKTE

Soundcheck dienstags ab 17.00 Uhr

DJ-Projekt für alle Interessier ten.

KINDERKLUB

Spielen, Basteln... mittwochs ab 15.00 Uhr TB: 0,50 – 1.50 €

FIT & FUN

Bowling Mittwoch, 03.03. ab 20.00 Uhr TB: 2,50 €

MUSIK & DANCE

Treffpunkt donnerstags ab 19.00 Uhr Forum West Für alle Hip-Hopper und Breaker Schülerdisco Donnerstag, 08.04. ab 17.00 Uhr

Eintritt: 0,50

Schülerdisco Freitag, 30.04. ab 19.00 Uhr Eintritt: 1,50 €

Das geht auch noch…

Mädchentreff freitags ab 18.00 Uhr

Kulinarischer Abend Samstag, 24.04. ab 17.00 Uhr

Infos bei: Marina Bechler & Thomas Kühn

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 13.30 – 22.00 Uhr

Samstag 14.00 – 20.00 Uhr

PROJEKTE

Sagen und Donnerstag, 24.04. ab 13.30 Uhr Geschichten

KINDERKLUB

Spielen, Basteln... mittwochs ab 15.00 Uhr TB: 0,50 – 1.00 € Knirpsentreff dienstags & donnerstags

ab 15.00 Uhr

FIT & FUN

Billardturnier Donnerstag, 01. & 15.04.

ab 16.00 Uhr – Pokalver teidigung TB: 1.50 €

Badespaß im Samstag, 16.04. ab 8.30 Uhr Mühlhausen TB: 3,50 €

Bowling Freitag, 16.04. ab 20 Uhr TB: 2,50 €

Das geht auch noch…

Kochecke Freitag, 02. & 23.04. ab 17.00 Uhr TB: 0,50 – 1,00 €

Frühjahrsputz Mittwoch, 07.04. ab 13.30 Uhr

Auch in diesen Oster ferien organisier t das Schul- und Jugendamt der Stadt Gotha eine Ferienfreizeit für Kinder von 8 -12 Jahren.

Vom 05.04. bis 08.04.2004 besuchen wir das Kindererholungs- zentrum in Weißwasser.

Hier erwartet euch ein erlebnisreiches und spannendes Programm.

Höhepunkt wird der Besuch des Saurierparks in Kleinwelke sein.

Anmeldungen: Stadtver waltung Gotha Abteilung Jugend und Spor t Tel.: 03621 / 222 150

Infos bei: Wolf-Dieter Nitschke

Telefon: 03621 / 222-165

K O S T E N L O S

Volleyball, Basketball, Fußball, Spor tspiele, Schwimmen ...

montags

16.00 – 18.00 Uhr Turnhalle C.-Ekhof-Schule 18.30 – 20.00 Uhr Turnhalle Bufleber Straße 20.30 – 22.00 Uhr Turnraum Sundhausen dienstags

16.00 – 17.30 Uhr Turnhalle C.-Ekhof-Schule 17.45 – 20.15 Uhr Turnhalle Uelleben 21.00 – 22.00 Uhr Turnhalle Mozar tstraße mittwochs

15.30 – 16.30 Uhr Hallenbad K.-Schwarz-Straße 17.30 – 18.30 Uhr Turnraum Sundhausen 19.00 – 20.30 Uhr Turnhalle Mozar tstraße 20.45 – 22.00 Uhr Turnraum Sundhausen donnerstags

16.00 – 18.00 Uhr Turnhalle C.-Ekhof-Schule 19.00 – 21.30 Uhr Turnhalle Bürgeraue freitags

14.00 – 15.30 Uhr Turnhalle Bufleber Straße 16.00 – 17.30 Uhr Turnhalle Mozar tstraße

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

AIRROERS 9% sowie durch sämmtliche Buch-.

[r]

[r]

The little red hen wanted to plant the wheat.. Beside the field the cat, the dog and the goose looked at the little

Die Héufungggunkte von (an) sind die Grenzwerte konvergenter Teilfolgen. - oo) heiBt guneigentlichery Hiiufungspunkt von (un) falls eine Teilfolge von (an) existiert, die

Mit Ausnahme des Grawawandferners waren alle · Gletscherzungen ausgeapert, drei davon erstmals wieder s· eit 1964 (Schaufel-, Hochmoos- und Längentaler Ferner). 19

licher Anflehten über die Dinge, nicht als Erkenntnis der Dinge felblt angefehen wifien,­ das verlieht er unter kritifcher Metaphyfik. Aber wenn man genauer zufieht, nach

nisse der Studie gegeben werden, hingegen soll im folgenden die für die Bewertung möglicher Effekte der Videoverbreitung nicht unwichtige Frage aufgegriffen werden,