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Bemerkung zu deo arabischen Analekten des Herrn Prof

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712 l-Bvy , Bemerk, zu den arab. Analeklen des Urn. Prof. Hüzig.

gegeben, belinden sicb drei Minuten den Sik hüber hinauf und auf der

entgegengesetzten Seite.

IX. Icb war geneigt , den Bogen über den Sik Tür eine Brücke zu

ballen, sowobl wegen seiner Breite, die ungerähr zwölf Fuss beträgt, als aucb weil ich auf beiden Seilen des Sik vcrmuthlicbo Spuren eines zu crslo- rem rührenden- gangbaren Pfades fand.

Bemerkung zu deo arabischen Analekten

des Herrn Prof. Hitzig.

Von

Dr. in. Jk. Mtevy.

Herr Professor Hilzig erklärt in seinen „Arabischen Analekten" (s. diese Zeitschr. S. 318) „das Gebet des EIxai" (Epiphan. haer. XIX, 4) rür arabisch und lindel darnach den Sinn :

Entwichen, geschwunden ist das Wasser des Restes; die Magere mache fett, spende!

Milche fett die Magere! Oas Wasser

des Restes ist geschwunden, entwichen. Friede!"

Wir gelangen anf einfacherem Wege zum Ziele.

Die Worte lauten:

'jißag liivlS Manß Niax'^^ Jnaol/i Idv^

Jaaalfi iVoJjjUi Mattß 'AviS AßaQ SeXi/i,.

Man lese diese Worte nur, statt von der Linken zur Rechten, von der

Rechten zur Linken, wie in den meisten semitischen Sprachen, und man hat in ganz gutem Chaldäisch einen vorlrelflicben Sinn. Man beginne mit dem

letzten Worte lAvr] ; rückwärts gelesen V/»'a=N34*, Jaaat/i = Mt-

oan* = nnO», Ntaxds=Elixmv = X\'Z<by , Ma>lß =z Biio/t=ÜV3 , 'AviS

= divas=iliV^ , l4ßaQ — Paßa = ^y[\ demnach das Ganze:

«31 «rn I3T<3 ')i3"'i» "inoa «a«

d, h. „ich zeuge Tür euch am grossen Gerichtstage",

llit der zweiten Zeile hat man ebenso zu verfahren, indem man das Avi]

linznzieht. Das letzte Wort Sekafi mnss man =bbtt| nebmen, und dieses

^cist durch seine Form zugleich darauf hin, dass die Worte nicbt rür he- iräisch zu halten sind ').

Breslau d. 11. Juni 1858.

1) Ein Freund macht uns noch zu rechter Zeit darauf aufmerksam ,

dass die Priorität der Deutung des Gebets von EIxai dem Herrn Ignaz Stern gehört, der bereits im Januar-Heft der Zeitschrift „Ben-Cbananja" (Szegedin

1858) ebenso wie wir gelesen. ^

(2)

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