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Nana Adusei-Poku, seit 2009 Stipendiatin im Graduiertenkolleg „Geschlecht als Wis- senskategorie“ der HU zu Berlin, lehrt Visual Culture, Critical Race und Gender Theory an der Züricher Hochschule der Künste und der HU zu Berlin. Ihre Dok- torarbeit mit dem Titel „Conditions of Existence“ geht der Idee einer post-black Ästhetik durch die Analyse von Arbeiten zeitgenössischer Schwarzer Künstler_in- nen in der Diaspora nach.

– n.aduseipoku@googlemail.com

Marleen von Bargen, Historikerin, wissen- schaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität Hamburg.

– marleen.von.bargen@uni-hamburg.de

Käthe von Bose, Dipl. Päd., wiss. Mitarbei- terin am Institut für vergleichende Bil- dungsforschung und Sozialwissenschaften der Universität zu Köln (Projekte zu Bil- dung und Migration). Zurzeit Stipendia- tin des DFG-Graduiertenkollegs „Ge- schlecht als Wissenskategorie“ an der HU Berlin, Promotionsprojekt am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Ge- schlechterforschung der TU Berlin mit ei- ner Arbeit über soziale Aushandlungspro- zesse bei Reinigungsarbeiten in Kranken- häusern. Forschungsschwerpunkte: Gen- der- und Migrationsforschung, Intersektio- nalität / Interdependenzen. − Queer Theo- rie.

– k_v_bose@yahoo.de

Gabriele Dietze, Prof. Dr. phil., lehrt Kul- turwissenschaft, Gender- und Medienthe- orie, verschiedene Gastprofessuren in Ös- terreich, der Schweiz und den USA. Sie ist Research Fellow der Forschergruppe „Kul- turen des Wahnsinns“ an der HU zu Ber-

lin. Aktuelle Veröffentlichung: Weiße Frau- en in Bewegung. Genealogien und Konkur- renzen von Race- und Genderpolitiken (2012).

– gabriele.dietze@rz.hu-berlin.de

Lena Eckert, Dr. phil., wiss. Mitarbeiterin an der Fakultät Medien der Bauhaus-Uni- versität Weimar. Promotion an den Uni- versitäten Leeds und Utrecht zum Thema

„Intervening in Intersexualization: The Clinic and the Colony“ (2010). Forschungsschwer- punkte: Gender Studies, Queer Theory, Wissenschaftskritik, GenderMedia Stu- dies. Publikationen u. a.: „Diagnosticism“

in Critical Intersex (2009) und „Postanar- chism and the contrasexual practices of the cyborg in dildotopia or ‚The War on the Phallus‘“ in Anarchism & Sexuality (2011).

– christina.annalena.eckert@uni-weimar.

de

Lukas Engelmann, MA, studierte Geschich te an der FU und Gender-Studies an der HU in Berlin. Seit Oktober 2009 promoviert er im Rahmen des DFG-Graduiertenkol- legs „Geschlecht als Wissenskategorie“ an der HU zu Berlin zum Thema „Krank- heitsbild AIDS. Die Geschichte von AIDS aus der Perspektive des klinischen Bildes“

und versucht mit bildwissenschaftlichen wie medizinhistorischen Mitteln die Nor- malisierung von AIDS zu ergründen.

– lukas.engelmann@gmail.com

Henriette Gunkel, Ph. D., Cultural Studies, Research Fellow an der Bayreuth Interna- tional Graduate School of African Studies.

Promovierte zu den kulturellen Politiken gleichgeschlechtlicher Intimitäten in Süd- afrika und beschäftigt sich in ihrem aktu- ellen Forschungsprojekt mit Science-Fik-

Zu den Autor_innen

Feministische Studien (© Lucius & Lucius, Stuttgart) 2 / 12

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tion, Afrofuturismus und sexuellen Aliens im afrikanischen Film und visueller Kul- tur.

– henrigunkel@gmail.com

Ruben Hackler, Historiker, wissenschaft- licher Mitarbeiter an der Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Zürich und Doktorand am Zentrum „Geschichte des Wissens“ (ETH / Universität Zürich).

– Largesse@gmx.net

Jana Häberlein, Sozialwissenschaftlerin, von 2005 – 2012 wissenschaftliche Assistentin am Zentrum Gender Studies der Univer- sität Basel und Koordinatorin zweier Gra- duiertenkollegs dort. Ihre Forschungs- schwerpunkte liegen an der Schnittstelle der kritischen Migrationsforschung und Geschlechterforschung, u. a. mit einem Fokus auf Illegalisierung, queer migra- tions sowie Theorien und Methoden der Biographieforschung. Sie lehrt an ver- schiedenen Hochschulen (Universität und Fachhochschule) in der Schweiz.

− Jana.Haeberlein@unibas.ch

Elahe Haschemi Yekani, Dr. phil., Universi- tätsassistentin (Postdoc) am Institut für Anglistik der Leopold-Franzens-Univer- sität Innsbruck. Zuvor hat sie 2012 die Ju- niorprofessur Cultural Studies an der Uni- versität Potsdam vertreten und war 2011 Gastprofessorin am Institut für Anglistik und Amerikanistik der Humboldt-Uni- versität zu Berlin. Aktuelle Veröffentli- chung: The Privilege of Crisis. Narratives of Masculinities in Colonial and Postcolonial Li- terature, Photography and Film (2011).

– elahe.haschemi-yekani@uibk.ac.at

Daniel A. Holder promoviert am Interna- tional Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) an der Justus-Liebig Universität Gießen. Seine Dissertation

widmet sich dem Zusammenhang von African American Life Writing, dem Anti-Kommunismus der 1940er und 1950er Jahre in den USA und Konstruk- tionen von schwarzer Männlichkeit. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich Afroamerikanische Kultur- und Literatur- geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Masculinity Studies und Kultur- und Ge- schichtstheorien.

– Daniel.Holder@gcsc.uni-giessen.de

Claudia Jarzebowski, Dr. phil., Historikerin an der FU Berlin, forscht zu Themen der historischen Anthropologie (i. e. Kindheit, Sexualität, Verwandtschaft, Gewalt und Identität) und verfolgt dabei transkultu- relle und transepochale Fragestellungen.

Gegenwärtig beschäftigt sie sich mit Kindheit und Emotion, 1450 – 1700.

− claudia.jarzebowski@fu-berlin.de

Ute Kalender, Dr. phil., verdient ihr Geld derzeit durch Mitarbeit in einem kompa- rativen Forschungsprojekt zu biologischer und reproduktiver Staatsbürgerschaft und bereitet ein Forschungsprojekt zu Roh- stoffarbeit und Werteproduktion aus queer / feministischer Perspektive vor. Ihre Forschungsinteressen sind Queer / Crip Theory, Materialistische Feminismen, Bio- kapitalismus, Feministische Science Stu- dies. Sie lebt in Berlin.

− ute.kalender@hotmail.de

Katja Kauer, Dr. phil., Literaturwissen- schaftlerin an der Otto-von-Guericke- Universität, Magdeburg, Habilitationsver- fahren zu begriffsgeschichtlichem Thema vorauss. abgeschloss Okt. 2012. For- schungsschwerpunkte: Popkultur, Sexua- lität, 18. Jahrhundert, Gender und femi- nistische Literaturwissenschaft.

− katja.kauer@ovgu.de

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Christiane König, Dr. phil., ist Kultur-, Medien- und Filmwissenschaftlerin. Mo- mentan hat sie die Juniorprofessur für Di- gitale Kulturen am Institut für Medien- kultur und Theater an der Universität zu Köln inne. Sie arbeitet zu Medienkulturen und -archäologien, mit besonderem Blick auf deren Subjekteffekte. Ihr epistemolo- gisches Interesse gilt deshalb vor allem den historisch und systematisch verortbaren Schnittstellen verschiedener, mit Hand- lungsmacht ausgestatteter Materialitäten, die sich wechselseitig hervorbringen. In ihren Forschungsschwerpunkten verknüpft sie die Bereiche feministische Filmwissen- schaft, Gender Medientheorien, Masculi- nities Studies und Queer Theory, Körper- theorien und Kulturgeschichte des Kör- pers, Film als Geschichte der Wahrneh- mung und des Wissens, Kulturgeschichte des Films sowie biologische und informa- tionstheoretische Kybernetik.

– kontakt@christianekoenig.de

Katrin Köppert studierte Gender Studies und Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2010 – 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Projektes „Medienamateure in der homosexuellen Kultur“, Universität Sie- gen. Seit 2012 Stipendiatin des DFG Gra- duiertenkollegs „Geschlecht als Wissens- kategorie“, Humboldt-Universität zu Ber- lin. Im Rahmen ihrer Dissertation be- schäftigt sie sich mit Medien-Techniken queerer Affekte in der Avateurkultur.

− koeppert@medienwissenschaft.uni- siegen.de

Ingrid Kuczynski, Dr.phil., anglistische Li- teraturwissenschaftlerin, bis 2004 an den Universitäten Halle-Wittenberg und Duis- burg, Forschungsschwerpunkt: britische Reiseliteratur des 17. bis 19. Jahrhunderts, u. a. Reisen von Frauen.

– kuczy@t-online.de

Friederike Kuster, Dr. phil., apl. Professorin für Philosophie an der Bergischen Uni- versität Wuppertal. Arbeitsschwerpunkte:

Politische Philosophie, Genderforschung, historische Geschlechterforschung, Philo- sophie der Familie.

− kuster@uni-wuppertal.de

Maja Linke (1977) studierte Malerei an der ABK Maastricht (NL). Seit 2008 Promo- tionsstudiengang Freie Kunst, Bauhaus Universität Weimar. Einzelausstellungen u. a. im Goethe-Institut Ankara (TR), Ti- roler Künstlerschaft, Innsbruck (A), CCCK Klaipeda (LT) und beteiligte sich an Grup- penausstellungen u. a. Kunsthaus Dres den (Kopfkino / Wir sind immer für euch da), GAK Bremen (do not exist: europe, women, digital medium), La Friche La Belle, Marseille (FR) / Galeria Rondo (PL) (Mission Eu- rope), Hopkins Hall Gallery, Columbus / Ohio (houseWarning). Stipendienaufenthal- te u. a. in Brasilien, Litauen, Finnland, Türkei, Niederlande.

– maja.linke@uni-weimar.de

Renate Lorenz arbeitet als Künstlerin und Theoretikerin in Berlin. Ihre letzten künstlerischen Arbeiten – gemeinsam mit Pauline Boudry – sind No Future / No Past (Venedig Biennale 2011) and Toxic (Paris Triennale und South London Gallery 2012). Ihre letzten Publikationen sind Temporal Drag (Hatje Cantz, Ostfildern, 2011, mit Boudry) and Queer Art (tran- script, Bielefeld, 2012). Sie ist Professorin für Kunst und Forschung an der Akade- mie der Bildenden Künste Wien.

www.boudry-lorenz.de – renatelorenz@snafu.de

Tanja Maier, Dr. phil., Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommuni- kationswissenschaft und Medienkultur der Leuphana-Universität Lüneburg, Ar- beitsschwerpunkte: Gender Media Stu-

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dies, Medienkulturforschung, Visuelle Kultur, Bilder des Religiösen.

– tanja.maier@uni.leuphana.de

Bonnie J. Mann, Ph. D., ist Associate Profes- sor für Philosophie am Department für Philosophie der Universität Oregon. Ar- beits- und Interessenschwerpunkte sind:

Feministische Philosophie, Phänomeno- logie und Umweltphilosophie. Sie hat zu- sammen mit Beata Stawarska die Society for Interdisciplinary Feminist Phenomenology ge- gründet. Gegenwärtig arbeitet sie an einem Buch mit dem Titel Gender: Lessons from the War on Terror. Der hier in der Übersetzung von Regine Othmer veröf- fentlichte Text ist ein Auszug aus dem Buch.

− bmann@darkwing.uoregon.edu

Anna-Katharina Meßmer ist Soziologin und promoviert bei Prof. Dr. Villa (LMU München) über kosmetische Intimchirur- gie. Zuvor arbeitete sie u. a. als Regieassis- tentin für einen politischen Dokumentar- film und im SPD-Parteivorstand.

– Kathy.messmer@googlemail.com

Beatrice Michaelis, Dr. phil., Head of Re- search und Postdoc am International Gra- duate Centre for the Study of Culture (GCSC) an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Davor war sie Promotionsstipen- diatin des DFG-Graduiertenkollegs „Ge- schlecht als Wissenskategorie“ (Hum- boldt-Universität zu Berlin). Aktuelle Veröffentlichung: (Dis-)Artikulationen von Begehren. Schweigeeffekte in wissenschaftlichen und literarischen Texten (2011).

− beatrice.michaelis@gcsc.uni-giessen.de

Aline Oloff hat Gender Studies und Ro- manistik in Berlin und Paris studiert und arbeitet an ihrer Dissertation über Femi- nismus im postkolonialen Frankreich. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Nach Bologna. Gen-

der Studies in der unternehmerischen Hochschule“ am Zentrum für interdiszi- plinäre Frauen- und Geschlechterfor- schung an der TU Berlin beschäftigt.

− aline_oloff@hotmail.com

Sonja Preissing, Dipl. Päd., Studium an der Universität zu Köln bis 2007; 2007 bis 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, zuletzt in dem Forschungsprojekt Partizipation in der Einwanderungsgesellschaft, Institut für vergleichende Bildungsforschung und So- zialwissenschaften. Seit 11 / 2011 Promo- tionsstipendiatin der Rosa-Luxemburg- Stiftung. Forschungsbereiche: Jugend, Mi- grations- und Stadtforschung, Qualitative Sozialforschung.

– sonja.preissing@uni-koeln.de

Ulrike Ramming, Dr. phil., wiss. Mitarbei- terin am Institut für Philosophie der Uni- versität Stuttgart; Arbeitsschwerpunkte:

Medienphilosophie, externalistische Se- mantik und Philosophie des Geistes, Fe- minismus und Philosophie. Letzte Veröf- fentlichung, zusammen mit A. Luckner und P. Fischer: Die Ref lexion des Mög- lichen. Zur Dialektik von Handeln, Er- kennen und Werten. Berlin: LIT-Verlag 2012.

– ulrikeramming@yahoo.de

Indra Röglin, Studentin der Pädagogik an der Universität zu Köln. Interessens- schwerpunkte in den Bereichen Interkul- turelle Kommunikation und Bildung, Frauen- und Geschlechterforschung und Politikwissenschaft. Studentische Hilfs- kraft mit wechselnden Aufgabenfeldern und Tutorin, in der Studierendenvertre- tung aktiv.

– indra.roeglin@uni-koeln.de

Johanna Schaffer ist Professorin für die Theorie und Praxis der visuellen Kom- munikation an der Kunsthochschule Kas-

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sel. Sie forscht, lehrt und übersetzt im Feld visueller Kultur und materieller Ästhe- tiken, oft gemeinsam mit Gestalter_innen und Künstler_innen, und meist mit ei- nem queer-feministischen antirassistischen Schwerpunkt. – Gerade erschienen ist:

Petja Dimitrova, Eva Egermann, Tom Holert, Jens Kastner, Johanna Schaffer:

Regime. Wie Dominanz organisiert und Ausdruck formalisiert wird. edition as- semblage 2012

– johanna.schaffer@uni-kassel.de

Simon Strick, Dr. phil., hat Amerikanistik in Köln und Berlin studiert. 2011 promo- vierte er mit einer Arbeit über Schmerz- diskurse im 19. Jahrhundert, die Mono- graphie American Dolorologies: Pain, Senti- mentality and Biopolitics erscheint 2013 bei SUNY Press. Mit Arbeitsschwerpunkten im Bereich der Visual Culture und Fragen von Embodiment und Differenz, hat er zur Produktion von Geschlecht in der plas tischen Chirurgie, dem spektakulären Körper im Jesusfilm und zur Rassisierung von Schmerzkörpern publiziert. Er arbei- tet derzeit als wissenschaftlicher Mitarbei- ter im Projekt „Schädelbasiswissen“ am Zentrum für Literatur- und Kulturfor- schung in Berlin, wo er wissenschaftliche Diskurse zur Schädelform und Schädel- formung (Cranioplastie) erforscht.

– simonstrick@web.de

Andrea Thal arbeitet an Ausstellungen und Publikationen, begleitet künstlerische Produktionen in unterschiedlichen Fel- dern, schreibt, und organisiert diskursive Formate, die von einem Interesse an ab- wegigem und undiszipliniertem Lesen, Sprechen, Hören und Betrachten ausge- hen. Dies vor allem im Kontext von Les Complices, einem selbstorganisierten Raum in Zürich, den sie seit 2006 leitet.

In oft langzeitig und prozesshaft ange- legter Arbeitsweise versucht sie dort ge- meinsam mit Kompliz_innen Raum für kritische Inhalte zu schaffen, diese in ihrer Wechselwirkung mit der Ref lexion ent- sprechender Arbeits- und Rezeptionswei- sen zu verstehen und als Prozesse und Auseinandersetzungen möglichst offen zu gestalten. Anlässlich der Biennale in Ve- nedig 2011 kuratierte Andrea Thal das mehrteilige Projekt Chewing the Scenery, das in einem lokalen Theater stattfand.

www.lescomplices.ch;

www.chewingthescenery.net;

– andrea@lescomplices.ch

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