• Keine Ergebnisse gefunden

(51) Int Cl. 7 : H04N 5/44. (86) Internationale Anmeldenummer: PCT/DE00/00037

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "(51) Int Cl. 7 : H04N 5/44. (86) Internationale Anmeldenummer: PCT/DE00/00037"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäische Patent Einspruch einlegen.

European Patent Office Office européen des brevets

(19)

1 142 317 B1

*EP001142317B1*

(11) EP 1 142 317 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45)

Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Patenterteilung:

05.06.2002 Patentblatt 2002/23

(21)

Anmeldenummer:00904834.9

(22)

Anmeldetag:04.01.2000

(51)

Int Cl.7:

H04N 5/44

(86)

Internationale Anmeldenummer:

PCT/DE00/00037

(87)

Internationale Veröffentlichungsnummer:

WO 00/41389 (13.07.2000 Gazette 2000/28)

(54)

SIGNALVERARBEITUNGSEINHEIT FÜR DIGITALES TV-SYSTEM

SIGNAL PROCESSING UNIT FOR A DIGITAL TV SYSTEM

UNITE DE TRAITEMENT DE SIGNAUX POUR SYSTEME DE TELEVISION NUMERIQUE (84)

Benannte Vertragsstaaten:

DE FR GB IT

(30)

Priorität:05.01.1999 DE 19900136

(43)

Veröffentlichungstag der Anmeldung:

10.10.2001 Patentblatt 2001/41

(73)

Patentinhaber:Infineon Technologies AG 81669 München (DE)

(72)

Erfinder:

• BURCHARD, Bernd, Dr.

D-45276 Essen (DE)

• SCHWENDT, Ralf D-85609 Aschheim (DE)

(74)

Vertreter:Banzer, Hans-Jörg, Dipl.-Ing.

Kraus & Weisert

Patent- und Rechtsanwälte Thomas-Wimmer-Ring 15 80539 München (DE)

(56)

Entgegenhaltungen:

EP-A- 0 851 677 WO-A-97/05598 WO-A-98/07274 US-A- 5 808 617

(2)

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

Beschreibung

[0001] Die Erfindung betrifft eine Signalverarbei- tungseinheit für ein digitales TV-System.

[0002] Digitale TV-Systeme unterscheiden sich von den geläufigen analogen Fernsehsystemen durch eine fast ausschließlich digitale Verarbeitung und Aufberei- tung der Bild- und Tonsignale, die über verschiedene Medien wie Satellit, Kabel, Antenne, CD-ROM, DVD usw. übertragen bzw. zur Verfügung gestellt werden.

Diese Signale sind im allgemeinen nach einem be- stimmten Standard digital codiert und komprimiert (zum Beispiel DVB-T bzw. MPEG-2 o.ä.) sowie gegebenen- falls verschlüsselt. Systeme dieser Art erfordern somit eine aufwendige Signalverarbeitung, die praktisch nur auf digitalem Wege realisierbar ist.

[0003] Aus der WO 97/05598 ist ein Adapter zur Flim- merreduktion eines computer systems bekannt. EP 0 851 677 und WO 98/07274 zeigen Einrichtungen zur Bildraten wandlung oder Erhöhung.

[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalverarbeitungseinheit für ein digitales TV-System in der Weise weiterzubilden, daß die Bildrate zur Ver- besserung des Bildeindrucks bei relativ geringem zu- sätzlichen Aufwand erhöht werden kann.

[0005] Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Signalver- arbeitungseinheit, die gemäß Anspruch 1 eine erste Einrichtung zur Beaufschlagung eines Videosignals mit graphischen Bildelementen und Textzeichen und eine zweite Einrichtung zur Bildratenwandlung aufweist, wo- bei der Ausgang der ersten Einrichtung mit dem Ein- gang der zweiten Einrichtung verbunden ist und der Ausgang der zweiten Einrichtung eine Treiberstufe zum Ansteuern eines Displays beaufschlagt.

[0006] Dadurch, daß die zweite Einrichtung zur Bild- ratenwandlung am Ende der Verarbeitungskette steht und somit die Bildratenwandlung nach allen Grafikope- rationen durchgeführt wird, wird einerseits erreicht, daß die Grafikoperationen mit der niedrigeren Bildrate aus- geführt werden können, so daß die Anforderungen an die Schnelligkeit dieser Schaltungen nicht besonders hoch sind bzw. nicht erhöht werden müssen. Anderer- seits wird nur eine Schaltung zur Bildratenwandlung be- nötigt, die mit dem Gesamtsignal (das heißt TV-Bildda- ten und Grafikbzw. Textdaten) beaufschlagt wird.

[0007] Die Unteransprüche haben vorteilhafte Wei- terbildungen der Erfindung zum Inhalt.

[0008] Vorzugsweise ist eine gemeinsame Bildspei- chereinrichtung vorgesehen, die mit der ersten und der zweiten Einrichtung zum Ein- und Auslesen von Bildda- ten verbunden ist. Dadurch werden weitere Bauelemen- te eingespart.

[0009] Weiterhin kann mindestens eine Eingangsstu- fe zum Empfang von komprimierten Bilddaten von min- destens einem Übertragungsmedium, sowie minde- stens eine Dekodiereinheit zum Umsetzen der kompri- mierten Bilddaten in digitale Pixeldaten eines Gesamt- datenstroms, der der ersten Einrichtung zugeführt wird,

vorgesehen sein.

[0010] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei- bung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:

Fig. 1 die Grundstruktur einer solchen Ausführungs- form und

Fig. 2 ein Blockschaltbild der Ausführungsform ge- mäß Figur 1.

[0011] Eine erfindungsgemäße Signalverarbeitungs- einheit für ein digitales TV-System umfaßt gemäß Figur 1 mehrere Eingangsstufen 1 für TV-Datenströme von verschiedenen Quellen. Dabei kann es sich um entspre- chende Tuner für einen Empfang über Antenne, Kabel oder Satellit oder um andere Eingangsstufen zum An- schluß von Laufwerken für CD-ROMs, DVDs usw. han- deln.

[0012] Die Datenströme können dabei mit bekannten digitalen Verfahren moduliert (wie QPSK, QAM, COF- DM) und gegebenenfalls komprimiert (wie MPEG-1, MPEG-2) sein, wobei auch neue Übertragungsstan- dards wie DVB-T usw. realisierbar sind.

[0013] An die Eingangsstufen 1 schließen sich eine oder mehrere Dekodiereinheiten 2 an. Diese dienen zum Beispiel dazu, die komprimierten Bilddaten in digi- tale Pixeldaten umzusetzen und die verschiedenen Ein- zeldatenströme (Bild- und Tonsignale) zu einem Ge- samtdatenstrom zu vereinen. Die Dekodiereinheiten 2 umfassen zu diesem Zweck zum Beispiel einen MPEG- 2-Dekodierer und verschiedene Audiosignal-Dekodie- rer (z.B. für Stereo, Surround usw.).

[0014] Das am Ausgang der Dekodiereinheiten 2 an- liegende digitale Videosignal (YUV-Signal) wird dann ei- ner ersten Einrichtung 3 zugeführt, mit der es zur Wie- dergabe von graphischen Bildelementen und Textzei- chen beaufschlagt wird. Hierbei kann es sich zum Bei- spiel um Internetbrowser oder andere graphische Be- nutzeroberflächen handeln, über die eine interaktive Kommunikation des Benutzers über Telefonleitung o.ä.

möglich ist.

[0015] An den Ausgang der ersten Einrichtung 3 ist eine zweite Einrichtung 4 zur Bildratenwandlung ange- schlossen, mit der das Ausgangssignal der ersten Ein- richtungen, das zum Beispiel eine Bildwiederholfre- quenz von 50 (60) Hz beinhaltet, in ein 100 (120) Hz Bildsignal umgewandelt wird. Dies kann entweder durch eine Wiederholung des vorausgegangenen Bildes, oder durch eine Bewegungsschätzung und Bildinterpolation erfolgen. Diese beiden Verfahren an sich sind aus der analogen Fernsehbildverarbeitung bekannt.

[0016] Die Dekodiereinheit 2 sowie die erste und die zweite Einrichtung 3, 4 sind an eine gemeinsame Bild- speichereinrichtung 5 angeschlossen, wodurch eine wesentliche Einsparung von Bauelementen möglichen ist. Das Ausgangssignal der zweiten Einrichtung wird

(3)

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

schließlich einer Treibereinheit 6 zugeführt, an die ein Display angeschlossen ist.

[0017] Figur 2 zeigt im Detail die Verschaltung der ein- zelnen Blöcke. Es sind drei Eingangsstufen 11, 12, 13 vorgesehen, die jeweils an verschiedene Programm- quellen wie CD-ROM, DVD, Satellitenantenne, Kabel usw. angepaßt sind.

[0018] Die Ausgangssignale dieser Eingangsstufen werden zum Beispiel als 50 Hz MPEG-Datenströme den nachfolgenden digitalen Dekodiereinheiten 21, 22, die auch untereinander verbunden sind, zugeführt.

[0019] Die dekodierten Bildsignale gelangen dann zu der ersten Einrichtung 3 zur Beaufschlagung des Vide- osignals mit den oben genannten graphischen Bildele- menten und Textzeichen.

[0020] An die erste Einrichtung 3 ist die zweite Ein- richtung 4 zur Bildratenwandlung in der oben beschrie- benen Weise angeschlossen, deren Ausgangssignal der Treibereinheit 6 zugeführt wird. An die Treiberein- heit sind ein Display 6a sowie Lautsprecher 6b ange- schlossen.

[0021] Schließlich ist auch in dieser Figur die gemein- same Bildspeichereinrichtung 5 gezeigt, auf die sowohl die Dekodiereinheiten 21, 22, als auch die erste und zweite Einrichtung 3, 4 Zugriff nehmen können.

Patentansprüche

1. Signalverarbeitungseinheit für ein digitales TV-Sy- stem, mit einer ersten Einrichtung (3) zur Beauf- schlagung eines Videosignals mit graphischen Bild- elementen und Textzeichen, mit einer zweiten Ein- richtung (4) zur Bildratenwandlung, und mit einer Treiberstufe (6) zum Ansteuern eines Displays (6a), wobei der Ausgang der ersten Einrichtung (3) mit dem Eingang der zweiten Einrichtung (4) verbun- den ist, und

wobei die zweite Einrichtung (4) zur Erhöhung der Bildrate des Ausgangssignals der ersten Einrich- tung (3) ausgestaltet ist und über ihren Ausgang die Treiberstufe (6) beaufschlagt.

2. Signalverarbeitungseinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bildspeichereinrich- tung (5), die mit der ersten und der zweiten Einrich- tung (3, 4) zum Ein- und Auslesen von Bilddaten verbunden ist.

3. Signalverarbeitungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der zweiten Einrichtung (4) die Bildrate durch Auslesen und Wiedergeben eines in der Bildspeichereinrichtung (5) gespeicherten vorausgegangenen Bildes er- höhbar ist.

4. Signalverarbeitungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der zweiten

Einrichtung (4) die Bildrate durch Auslesen und Wiedergeben eines in der Bildspeichereinrichtung (5) gespeicherten und durch Bewegungsauswer- tung und Bildinterpolation anhand von vorausge- gangenen Bildern errechneten Zwischenbildes ver- änderbar ist.

5. Signalverarbeitungseinheit nach einem der An- sprüche 2 bis 4,

dadurch gekennzeichnet, dass mit der zweiten Einrichtung (4) das Bildformat durch Auslesen und Wiedergeben der in der Bildspeichereinrichtung (5) gespeicherten und durch Bewegungsanswertung und Pixelinterpolation unter Zuhilfenahme von vor- ausgegangenen Bildern errechneten Pixelzwi- schenwerte frei veränderbar ist.

6. Signalverarbeitungseinheit nach einem der An- sprüche 2 bis 5,

dadurch gekennzeichnet, dass mit der zweiten Einrichtung (4) der Bild-Scan-Mode durch Auslesen und Wiedergeben der in der Bildspeichereinrich- tung (5) gespeicherten und durch Bewegungsaus- wertung und Bildinterpolation unter Zuhilfenahme von vorausgegangenen Bildern errechneten Zwi- schenbilder von interlaced auf progressive Scan umsetzbar ist.

7. Signalverarbeitungseinheit nach einem der vorher- gehenden Ansprüche,

gekennzeichnet durch mindestens eine Ein- gangsstufe (1) zum Empfang von komprimierten Bilddaten von mindestens einem Übertragungsme- dium, sowie mindestens eine Dekodiereinheit (2) zum Umsetzen der Bilddaten in digitale Pixeldaten eines Gesamtdatenstroms, der der ersten Einrich- tung (3) zugeführt wird.

Claims

1. Signal processing unit for a digital TV system, having a first device (3) for acting on a video signal with graphical picture elements and text characters, having a second device (4) for frame-rate conver- sion, and

having a driver stage (6) for driving a display (6a), the output of the first device (3) being connected to the input of the second device (4), and

the second device (4) being configured for increas- ing the frame rate of the output signal of the first device (3) and acting on the driver stage (6) via its output.

2. Signal processing unit according to Claim 1, characterized bya picture storage device (5) con- nected to the first and second devices (3, 4) for reading picture data in and out.

(4)

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

3. Signal processing unit according to Claim 2, characterized in thatthe second device (4) can in- crease the frame rate by reading out and reproduc- ing a preceding picture stored in the picture storage device (5).

4. Signal processing unit according to Claim 2, characterized in thatthe second device (4) can vary the frame rate by reading out and reproducing an intermediate picture which is stored in the picture storage device (5) and is calculated by motion eval- uation and picture interpolation using preceding pic- tures.

5. Signal processing unit according to one of Claims 2 to 4,

characterized in thatthe second device (4) can freely vary the picture format by reading out and re- producing the pixel intermediate values which are stored in the picture storage device (5) and are cal- culated by motion evaluation and pixel interpolation with the aid of preceding pictures.

6. Signal processing unit according to one of Claims 2 to 5,

characterized in thatthe second device (4) can convert the picture scan mode from interlaced to progressive scan by reading out and reproducing the intermediate pictures which are stored in the picture storage device (5) and are calculated by mo- tion evaluation and picture interpolation with the aid of preceding pictures.

7. Signal processing unit according to one of the pre- ceding claims,

characterized byat least one input stage (1) for receiving compressed picture data from at least one transmission medium, and also at least one decod- ing unit (2) for converting the picture data into digital pixel data of an overall data stream which is fed to the first device (3).

Revendications

1. Unité de traitement de signaux pour système de té- lévision numérique, comprenant un premier dispo- sitif (3) pour charger un signal vidéo avec des élé- ments d'image graphiques et des symboles de tex- te, un deuxième dispositif (4) pour convertir une fré- quence d'image et un étage excitateur (6) pour commander un affichage (6a), la sortie du premier dispositif (3). étant reliée à l'entrée du deuxième dis- positif (4), et le deuxième dispositif (4) étant réalisé pour augmenter la fréquence d'image du signal de sortie du premier dispositif (3) et chargeant l'étage excitateur (6) par l'intermédiaire de sa sortie.

2. Unité de traitement de signaux selon la revendica- tion 1,caractérisée parun dispositif de mémoire d'image (5) qui est reliée au premier et au deuxième dispositif (3, 4) pour entrer et sortir des données d'image.

3. Unité de traitement de signaux selon la revendica- tion 2,caractérisée en ce quele deuxième dispo- sitif (4) permet d'augmenter la fréquence d'image en sortant et en reproduisant une image précédente mémorisée dans le dispositif de mémoire d'image (5).

4. Unité de traitement de signaux selon la revendica- tion 2,caractérisée en ce quele deuxième dispo- sitif (4) permet de faire varier la fréquence d'image en sortant et en reproduisant une image intermé- diaire mémorisée dans le dispositif de mémoire d'image (5) et calculée par une évaluation de mou- vement et une interpolation d'images à l'aide d'ima- ges précédentes.

5. Unité de traitement de signaux selon l'une quelcon- que des revendications 2 à 4,caractérisée en ce quele deuxième dispositif (4) permet de faire varier librement le format d'image en sortant et reprodui- sant des valeurs intermédiaires de pixel mémori- sées dans le dispositif de mémoire d'image (5) et calculées par une évaluation de mouvement et une interpolation de pixels à l'aide d'images précéden- tes.

6. Unité de traitement de signaux selon l'une quelcon- que des revendications 2 à 5,caractérisée en ce le deuxième dispositif (4) permet de convertir le mo- de de balayage d'image du mode entrelacé au mo- de balayage progressif en sortant et en reprodui- sant des images intermédiaires mémorisées dans le dispositif de mémoire d'image (5) et calculées par une évaluation de mouvement et une interpolation d'images à l'aide d'images précédentes.

7. Unité de traitement de signaux selon l'une quelcon- que des revendications précédentes,caractérisée parau moins un étage d'entrée (1) pour recevoir des données d'image comprimées en provenance d'au moins un support de transmission, ainsi qu'au moins une unité de décodage (2) pour convertir les données d'image en données de pixel numériques d'un flux de données global qui est amené au pre- mier dispositif (3).

(5)
(6)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Druckwerk nach Anspruch 12, dadurch gekenn- zeichnet, daß sich die Ebenen (81; 82) zweier eine Druckstelle bildender Druckwerke (45; 50) in einem spitzen, rechten oder stumpfen

[0027] Um bei dem vorherigen Beispiel zu bleiben, könnte unter Umständen eine Signalform aus vier Messwerten zum Erkennen eines bestimmten Betriebs- zustandes noch nicht

[0011] Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, ein herkömmliches Telefon mit integriertem digitalem Anruf- beantworter derart zu erweitern, daß mit diesem digita- len

[0076] Bei der Ausgestaltung gemäß der Figuren 32 und 33 weist der Arbeitskopf 116 vorzugsweise in sei- nem hinteren Endbereich eine sich quer erstreckende Arbeitskante 118 auf,

System nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, gekennzeichnet durch Ethanol oder einen niedermolekularen einwertigen oder mehrwertigen Alkohol, insbesondere Propylenglycol,

[0014] Durch den konzentrischen, selbstangetriebe- nen Bewegungsablauf der festen oder auswechselba- ren Aufspannplatte können die auf der Aufspannplatte befestigten Werkstücke

Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Inaktivierung in Gegenwart des Polyethers und des chaotropen Agens durch eine

[0022] The main detection unit 300 calculates a summed absolute difference (SAD) between fields spaced apart from each other by one period with respect to an input image signal,