• Keine Ergebnisse gefunden

Prozessvalidierung -

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Prozessvalidierung -"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Pharmaceutical Quality Training. Conferences. Services.

LEHRGANG

VALIDIERUNG

Prozessvalidierung -

Anforderungen des Annex 15 und der FDA

Live Online Seminar am 08./09. Dezember 2021

Lerninhalte

ƒ Überblick über den Inhalt der neuen FDA Process Validation Guidance und den EU-Anforderungen

ƒ Gemeinsamkeiten/Unterschiede zwischen USA- und EU-Validie- rungsanforderungen

ƒ Die Entwicklung als Basis der Prozessvalidierung

ƒ Process Qualification – das zentrale Element der Prozessvalidierung

ƒ Continued Process Verification: Fallbeispiel Altprozess

ƒ Statistische Prozesskontrolle (SPC) und Prozesskennzahlen (Cp-, CpK-Wert)

ƒ Statistik als elementares Tool zur Bewertung der Prozessvalidierung

ƒ Workshops zu Verteilungen und Hypothesentests, zu DoE und zu Prozessvaldierungsdaten

ƒ Neu – Spezielle statistische Methoden für Batch-Prozesse und Kleinserien

Dr. Michael Bodenteich MSD Animal Health Danube Biotech GmbH, Krems Dr. Michael Braun

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach Christoph Hilker

Westfalen Gas Schweiz GmbH, Eiken

Martin Loch

Boehringer Ingelheim Microparts GmbH, Dortmund Dr. Thomas Schneppe Bayer Bitterfeld GmbH, Bitterfeld

RI/17052021

QV 23

Referenten

Jede/r Teilnehmer/in erhält eine Excel-Datei für DoE Simulationen

Neu:

Jede/r Teilnehmer/in erhält den ECA Good Practice Guide „Integ- rated Qualification and

Validation“ zum Download!

(2)

Programm

Zielsetzung

Mit der neuen Guidance for Industry Process Validation: General Principles and Practices gibt die FDA eine neue Marschrichtung vor. Validierung wird als Life Cycle Process gesehen, der aus 3 Stufen besteht:

ƒ Process Design

ƒ Process Qualification

ƒ Continued Process Verification

Im Mittelpunkt stehen die Prozesskenntnis und das Prozessver- ständnis. Beide sollen, aus der Entwicklung kommend, in der Routinefertigung weiterhin bewertet werden. Die neue Gui- dance bildet quasi eine Brücke zwischen der ICH-Leitlinie Q8 („Pharmaceutical Development) und der Routineproduktion.

Der neue Validierungsansatz basiert auf der Einsicht, dass eine kleine Zahl von hergestellten Chargen nicht geeignet ist, die Va- lidität eines Prozesses zu beweisen. Insgesamt ist eine Datenba- sis zu schaffen, die eine zuverlässige Prozesskenntnis ermögli- cht. Eine definierte Anzahl an Validierungsläufen, die die Validität eines Prozesses zeigen, ist nun nicht mehr genannt. Sehr viel Wert wird auf „scientifically sound“ gelegt und hierzu ganz ge- zielt Statistik angesprochen.

Mit der neuen Initiative zur Revision des EU-GMP-Leitfa- dens und der EMA Note for Guidance on Process

Validation treten auch in Europa Prozesskenntniss und -verständnis vermehrt in den Fokus der Validierungs- aktivitäten. Gleiches gilt für die Revision des Annex15.

Neu eingeführt wurde eine continuous process verifica- tion bzw. ongoing process verification und ein „enhanced approach“.

ƒ Welche Unterschiede – welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen Europa und den USA?

ƒ Wie zeige ich - aus der Entwicklung kommend - Prozess- kenntnis und –verständnis?

ƒ Was tritt an die Stelle der 3 Validierungschargen?

ƒ Wann ist denn nun ein Prozess valide?

ƒ Welche Parameter kann ich dafür heranziehen?

ƒ Wie kann die nun geforderte „continued /ongoing process verification aussehen?

ƒ Neuer vs. traditioneller Prozessvalidierungs-Ansatz in der Annex 15-Revision

ƒ Kann das neue Konzept auch auf Altpräparate angewendet werden?

Unter anderem diskutieren wir diese Fragen auf der Veranstal- tung und stellen Umsetzungsmöglichkeiten vor.

Hintergrund

Seit 1987 gibt die FDA Guideline on Process Validation die Rich- tung bzgl. Qualifizierung und Validierung in den USA für die In- dustrie vor. Im Rahmen der neuen FDA-Strategie Pharmaceuti- cal cGMPs for the 21st Century wurde allerdings schon lange angekündigt, dass diese Guideline deutlich überarbeit werden soll Im Januar 2011 wurde nun die neue Guidance for Industry Process Validation: General Principles and Practices in der fina- len Version veröffentlicht. Sie zeigt, das „current thinking“ der FDA, das Thema Prozessvalidierung betreffend. Gerichtet ist die Guidance an die Human- und Veterinär-Arzneimittelhersteller und an Wirkstoffhersteller, sowohl chemischer als auch biolo- gischer und biotechnologischer Wirkstoffe.

Mit Gültigwerden der Revision des Annex 15 im Oktober 2015 und der neuen EMA Guideline zur Prozessvalidierung 2014, zeigt die EU nun ebenfalls ihr „current thinking“, und das geht in die gleiche Richtung wie das der FDA. Auch die EU spricht nun von einem Prozessvalidierungs-Lebenszyklus, erkennt aber auch den traditionellen Prozessvalidierungsansatz an.

Zielgruppe

Dieses Seminar richtet sich an leitende Mitarbeiter/innen, z. B.

aus den Abteilungen Entwicklung, Qualitätssicherung, Scale- up, Produktion etc. der pharmazeutischen Industrie, der Wirk- stoffhersteller, auch biotechnologische Wirkstoffe betreffend, die sich über Umsetzungsmöglichkeiten der neuen FDA- und EU-Anforderungen zur Prozessvalidierung informieren möch- ten. Ebenfalls angesprochen sind Dienstleister im Bereich Vali- dierung, die die neuen Vorgehensweisen verstehen möchten.

Prozessvalidierung - Anforderungen des Annex 15 und der FDA

Workshops

Statistik-Übungen

Im Rahmen der Statistik-Vorträge sind kleine Work- shops zum Mitrechnen eingeplant, um den Praxisbe- zug sicher zu stellen.

Gratis Add-on!

Alle Teilnehmer/innen erhalten die Deutsche Überset- zung der neuen FDA „ Guidance for Industry – Process Validation: General Principles and Practices.“

(3)

Programm

Tag 1: Zielsetzung und Vorgehensweisen der Prozessvalidierung nach den neuen Konzepten von FDA und EU

Überblick über den Inhalt der neuen Guidances zur Prozessvalidierung in den USA und Europa

Dr. Thomas Schneppe

ƒ Validierungshistorie in den USA

- Die FDA Prozessvalidierungs-Guideline von 1987 - Der Compliance Policy Guide 7132c.08

ƒ Überblick über die FDA Process Validation Guidance (Januar 2011)

ƒ Überblick über die neuen Anforderungen in der EU - EMA Q&A-Paper

- Revision Kapitel 1 EU-GMP-Leitfaden - Revision EMA-Prozessvalidierungs-Guidance

ƒ Gemeinsamkeiten/Unterschiede der US und europäischen Regelwerke

ƒ Anwendungsbereiche

ƒ Knowledge Management

ƒ Ausblick

Development und Process Design (Stufe 1) als Basis für die Process Qualification

Dr. Michael Braun

ƒ Anforderungen der ICH Q 8 (Pharmaceutical Develop- ment)

ƒ Prozessverständnis als Basis des neuen Validierungsan- satzes

ƒ CPP, CQA und Kontrollstrategie

ƒ Rolle der Risikoanalyse (z. B. FMEA)

ƒ Anwendung von DoE in der frühen Entwicklung

Process Qualification (Stufe 2) – Bestätigung des Prozessverständnisses

Dr. Michael Bodenteich

ƒ Verifizierung als Basis für die PQ

ƒ Der Process Performance Qualification Approach

ƒ Anforderungen an PPQ-Protokoll und -Bericht

„Continued Process Verification“ (Stufe 3) am Bei- spiel Altprozess

Dr. Thomas Schneppe

ƒ SOP-Outline

ƒ Fallbeispiel Six Sigma Black Belt Projekt Blisterung

ƒ Altprozesse: Die Herausforderungen - und wie man damit umgeht

Grundlagen der statistischen Methoden der Prozessvalidierung

Martin Loch

ƒ SPC

- Verteilungen und Verteilungsparameter

ƒ Hypothese- und Signifikanz-Tests - F-Test

- T-Test

ƒ Einsatz von statistischer Software

Tag 2: Schwerpunkt Statistik SPC und Prozesskennzahlen

Christoph Hilker

ƒ Leistungsfähigkeit von SPC

ƒ Trends

ƒ Cp-, Cpk-Wert

Statistische Verteilungen

Martin Loch

ƒ Verteilungsmodell(e)

ƒ Stichproben Parameter zur Abschätzung des Verteilungs- modells und der Verteilungseigenschaften

Hypothesentests

Martin Loch

ƒ F-Tests

ƒ T-Tests

Spezielle statistische Methoden für Batch-Prozesse und Kleinserien

Martin Loch

ƒ Moving-Range-Chart

ƒ Hypothesentest auf Einhaltung eines Grenzwertes

ƒ Annahmekarten

ƒ MIL STD 414

Einführung in DoE

Christoph Hilker

ƒ Einführung in die statistische Versuchsplanung

ƒ Versuchsplanung

ƒ Praxisbeispiel und Mini-Workshop: Anwendung in einem Herstellungsprozess

Prozessvalidierung - Anforderungen des Annex 15 und der FDA

Hilfsmittel

Bitte halten Sie einen Taschenrechner mit wissenschaft- lichen Funktionen (z. B. Potenz- und Wurzelfunktion etc.) bereit.

(4)

Referenten

Referenten

Dr. Michael Bodenteich

MSD Animal Health Danube Biotech GmbH, Krems

Der technische Chemiker Dr. Michael Bodenteich ist seit 1992 in der pharmazeutischen Industrie tätig. Derzeit ist er Lead Quality Operations bei MSD.

Dr. Michael Braun

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach

Der Apotheker Dr. Michael Braun ist derzeit Leiter der Spätpha- senproduktentwicklung bei Boehringer Ingelheim in Biberach.

In dieser Tätigkeit ist er u. a. verantwortlich für die Prozessent- wicklung und das Scale-up von Solida, Liquida, Parenteralia so- wie inhalativen Darreichungsformen, einschließlich des tech- nischen Transfers zum Ersthersteller.

Christoph Hilker

Westfalen Gas Schweiz GmbH, Eiken

Herr Hilker ist Chemiker und seit 2002 in verschiedenen pharma- zeutischen Betrieben für die Qualitätskontrolle und die Quali- tätssicherung von Prozessen zur Herstellung aller Darreichungs- formen verantwortlich. Seit 2015 ist er als stellvertretende fachtechnisch verantwortliche Person und Produktmanager für medizinische und pharmazeutische Gase bei der Westfalen Gas Schweiz GmbH tätig.

Martin Loch

Boehringer Ingelheim microParts GmbH, Dortmund

Der Diplomingenieur (FH) für Feinwerktechnik Martin Loch trat 1999 als Validierungsingenieur in die Boehringer Ingelheim microParts GmbH ein und ist dort derzeit Leiter Business Process Excellence.

Dr. Thomas Schneppe Bayer Bitterfeld GmbH, Bitterfeld

Der Pharmazeut Thomas Schneppe hat 30 Jahre GMP Erfahrung in der Pharmazeutischen Industrie: Qualified Person, Mgmt. Trai- ning, GMP Projekte, Operational Excellence in verschiedenen Funktionen bei Klöckner Pentapack, Schering AG, Asche AG, Ba- yer AG und derzeit Bayer Bitterfeld GmbH.

(5)

Termin Live Online Seminar

Mittwoch, 08. Dezember 2021, 08.30 – 17.30 Uhr Donnerstag, 09. Dezember 2021, 08.30 – 16.45 Uhr

Technische Voraussetzungen

Wir nutzen für unsere Live Online Seminare Cisco WebEx, einen der füh- renden Anbieter für Online-Meetings. Unter https://help.webex.com/

de-de/nti2f6w/Webex-Meetings-Join-a-Test-Meeting können Sie über- prüfen, ob Ihr System die nötigen Anforderungen zur Teilnahme an We- bEx-Meetings erfüllt sowie sich das erforderliche PlugIn gleich installie- ren lassen. Für den Test geben Sie bitte einfach Ihren Namen und Ihre E-Mail Adresse an. Falls die Installation aufgrund Ihrer Rechte im EDV System nicht möglich ist, kontaktieren Sie bitte Ihre IT Abteilung. We- bEx ist heute ein Standard, und die notwendigen Einrichtungen sind schnell und einfach zu machen.

Teilnehmergebühr

€ 1490,- zzgl. MwSt.

Zahlung nach Erhalt der Rechnung.

Präsentationen / Zertifikat

Die Präsentationen werden Ihnen kurz vor dem Online-Seminar als PDF-Datei zur Verfügung gestellt. Jeder Teilnehmer erhält im Anschluss an das Seminar ein Teilnahmezertifikat zugesandt.

Anmeldung

Per Post, Fax, E-Mail oder online im Internet unter www.gmp-navigator.

com. Um Falschangaben zu vermeiden, geben Sie uns bitte die genaue Adresse und den vollständigen Namen des Teilnehmers/der Teilneh- merin an.

Hilfsmittel

Bitte halten einen Taschenrechner mit wissenschaftlichen Funktionen (z. B. Potenz- und Wurzelfunktion etc.) bereit.

Haben Sie noch Fragen?

Zum Inhalt:

Herr Sven Pommeranz (Fachbereichsleiter) Telefon: +49(0)6221/84 44 47

E-Mail: pommeranz@concept-heidelberg.de Zur Organisation:

Frau Julia Grimmer (Organisationsleitung), Telefon: +49 (0)6221/84 44 44,

E-Mail: grimmer@concept-heidelberg.de

Organisation

CONCEPT HEIDELBERG P.O. Box 10 17 64 D-69007 Heidelberg Telefon: +49 6221/84 44 0 Telefax: +49 6221/84 44 34

E-Mail: info@concept-heidelberg.de www.gmp-navigator.com

Das könnte Sie auch interessieren

Möchten Sie eine größere Gruppe von Teilnehmern in Ihrem Unternehmen schulen?

CONCEPT HEIDELBERG bietet Ihnen 78 Basis- und Spezial-Trai- nings von 24 Referenten zu den Themen:

ƒ Pharmaproduktion

ƒ Sterile Pharmaproduktion

ƒ Wirkstoffproduktion

ƒ Good Distribution Practice (GDP)

ƒ Pharmatechnik

ƒ Validierung

ƒ Computervalidierung

ƒ Qualitätssicherung

ƒ Qualitätskontrolle

ƒ Bereichsübergreifende Trainings

ƒ Medizinprodukte

ƒ Sonstige Themen

Sie finden weitere Informationen sowie alle aktuellen Inhouse- Trainings mit Zeitplan im Internet unter https://www.gmp-navi- gator.com/seminare/gmp-gdp-in-house-trainings/das-trai- ning-vor-ort

RI/17052021

Ihre Vorteile

Das anerkannte Teilnehmerzertifikat von Europas größtem Pharma-Fortbildungs- institut

Der EU GMP-Leitfaden fordert in Kapitel 2 Personal:

„…Jeder Mitarbeiter sollte mit den ihn angehenden Grundsätzen der Guten Herstellungspraxis vertraut sein und zu Beginn seiner Tätigkeit und fortlaufend geschult werden…“. Deshalb erhalten Sie ein aner- kanntes Teilnehmerzertifikat, das die Inhalte des Se- minars detailliert aufführt und mit dem Sie Ihre Schu- lung dokumentieren.

Dieses Seminar ist für den GMP Lehrgang

„Validierungsbeauftragte/r in der pharma- zeutischen Industrie“ anerkannt

Die Teilnahme an diesem Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit eine anerkannte Zusatzqualifikation zu erwerben. Sie benötigen 3 Teilnahmen an Seminaren die für diesen Lehrgang anerkannt werden. Mit der Teilnahme an diesem Seminar haben Sie also schon den ersten Baustein für die Lehrgangszertifizierung.

Informieren Sie sich unter https://www.gmp-naviga- tor.com/gmp-gdp-lehrgaenge/uebersicht über die zukünftigen Seminare die für den Lehrgang aner- kannt werden. So können Sie schrittweise ohne Zeit- druck den Lehrgang abschließen.

(6)

Allgemeine Geschäftsbedingungen Bei einer Stornierung der Teilnahme an der Veranstaltung berechnen wir folgende Bearbeitungsgebühr: - Bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn 10 % der Teilnehmergebühr. - Bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 50 % der Teilnehmergebühr. - Innerhalb 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 100 % der Teilnehmergebühr.

Selbstverständlich akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilneh- mer. Der Veranstalter behält sich Themen- sowie Referentenänderungen vor. Muss die Veranstaltung seitens des Veranstalters aus organisatorischen oder sonstigen Gründen abgesagt werden, wird die Teilnehmergebühr in voller Höhe erstattet. Zahlungsbedingungen: Zahlbar ohne Abzug innerhalb von 10 Tagen nach Er- halt der Rechnung.

Bitte beachten Sie: Dies ist eine verbindliche Anmeldung. Stornierungen bedür- fen der Schriftform. Die Stornogebühren richten sich nach dem Eingang der Stornierung. Im Falle des Nicht-Erscheinens auf der Veranstaltung ohne vorhe- rige schriftliche Information werden die vollen Seminargebühren fällig. Die Teil- nahmeberechtigung erfolgt nach Eingang der Zahlung. Der Zahlungseingang wird nicht bestätigt. (Stand Januar 2012) Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand ist Heidelberg.

Datenschutz: Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich einverstanden, dass Con- cept Heidelberg meine Daten für die Bearbeitung dieses Auftrages nutzt und mir dazu alle relevanten Informationen übersendet. Ausschließlich zu Informa- tionen über diese und ähnlichen Leistungen wird mich Concept Heidelberg per Email und Post kontaktieren. Meine Daten werden nicht an Dritte weiter gege- ben (siehe auch Datenschutzbestimmungen unter http://www.gmp-navigator. com/nav_datenschutz.html). Ich kann jederzeit eine Änderung oder Löschung meiner gespeicherten Daten veranlassen.

Absender

______________________________ ______________________________ ______________________________ ______________________________

CONCEPT HEIDELBERG Postfach 10 17 64 Fax 06221/84 44 34 D-69007 Heidelberg Anmeldung/Bitte vollständig ausfüllen

Liv e Online S eminar : P ro zessv alidierung – A nf or derungen des A nne x 15 und der FD A ( QV 23) 08./09. D ez ember 2021

Titel, Name, Vorname Abteilung Firma Telefon / Fax E-Mail ( bitte angeben)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Frittenporzellans in der Weise hergestellt, dass dasselbe zuvor künstlich ver- arbeitungsfähig gemacht wurde, ehe es geformt, roh gebrannt, bemalt, mit einer bleiischen Glasur

It means NATO must be able, and willing, to engage politically and militarily with other nations, wherever they may be, and with other international organisations, such as the

(larger than 700 million tons or 5 billion barrels) eagerly searched for all over the world and giant oil fields (larger than 70 million tons or 500 million barrels), which were both

Finally, reflecting Article 4(4) of the OECD Convention on Bribery, State Parties agree to review their jurisdictional powers in order to ensure that they have the ability to

Based on international debates on data revolution, the implementation of the Agenda 2030 and its SDGs (including the role of data and statistics), the aid and development

The World Energy Council’s recent study examined the potential of energy end-use technologies and of research, development, and demonstration (RD&D) into these technologies on

Some steps which were taken included excellent work by the Secretary General Jean Phillipe Grelot to publish in both French and English all of ICA's

We then briefly describe the present cropping systems in Egypt, discuss methods for projecting crop yields under climate change conditions, and offer definitions of