Referenzbericht
zum Qualitätsbericht 2014
Behandlungszentrum Kempfenhausen für Multiple Sklerose Kranke gemeinnützige GmbH
Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten
des strukturierten Qualitätsberichts nach § 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 2014
Übermittelt am: 05.11.2015 Automatisch erstellt am: 17.03.2017
Vorwort
Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.
Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.
Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen.
Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.
Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen.
So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.
Internet-Klinikportalen) genutzt werden.
Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch.
Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML- Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.
ergänzen.
Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift:
Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden – wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet.
Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen.
Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären (www.g-ba.de).
Inhaltsverzeichnis
4 - Einleitung
5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
5 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
5 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
6 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
6 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
7 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
14 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
17 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
18 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
19 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
19 A-10 Gesamtfallzahlen
20 A-11 Personal des Krankenhauses
22 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
29 A-13 Besondere apparative Ausstattung
30 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
30 B-1 Neurologische Fachklinik für Multiple Sklerose Kranke
35 B-2 Neurologische Tagesklinik für Multiple Sklerose Kranke
40 C Qualitätssicherung
40 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1
Satz 1 Nr 1 SGB V
42 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
42 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)
nach § 137f SGB V
42 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
42 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 2 SGB V
42 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1 Satz 1 Nr
2 SGB V
43 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Absatz 3
Satz 1 Nr 1 SGB V
44
- Anhang
44 - Diagnosen zu B-1.6
46 - Prozeduren zu B-1.7
54 - Diagnosen zu B-2.6
55 - Prozeduren zu B-2.7
Weiterführende Links
- Einleitung
Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts
Position: QMB
Titel, Vorname, Name: Dr. Michaela Starck
Telefon: 08151/261-0
Fax: 08151/261-923
E-Mail: info@ms-klinik.de
Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts
Position: Geschäftsführer (med.) und Ärztlicher Leiter Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA
Telefon: 08151/261-0
Fax: 08151/261-923
E-Mail: info@ms-klinik.de
Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.ms-klinik.de Link zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Krankenhaus
Krankenhausname: Behandlungszentrum Kempfenhausen für Multiple Sklerose Kranke gemeinnützige GmbH
Hausanschrift: Milchberg 21
82335 Berg-Kempfenhausen Institutionskennzeichen: 260913399
Weitere
Institutionskennzeichen:
260913399
Standortnummer: 00
URL: http://www.ms-klinik.de
Ärztliche Leitung
Position: Geschäftsführer (med.) und Ärztlicher Leiter Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA
Telefon: 08151/261-920
Fax: 08151/260-923
E-Mail: info@ms-klinik.de
Pflegedienstleitung
Position: Pflegedienstleitung
Titel, Vorname, Name: Heike Jakobs
Telefon: 08151/261-0
Fax: 08151/261-960
E-Mail: info@ms-klinik.de
Verwaltungsleitung
Position: Geschäftsführerin (kfm.) Titel, Vorname, Name: Christine Sangha
Telefon: 08151/261-901
Fax: 08151/261-978
E-Mail: info@ms-klinik.de
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name: Landeshauptstadt München, Bezirk Oberbayern, Kuratorium Wohnen im Alter, DMSG LV Bayern e.V.
Art: freigemeinnützig
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Lehrkrankenhaus: Nein Universität:
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Psychiatrisches Krankenhaus: Nein Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP02 Akupunktur Angebot im Rahmen der
Schmerztherapie
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Angehörigenschulung und - beratung hinsichtlich Transfers und Hilfsmittel, psychologische,
neuropsychologische und sozialpädagogische Beratung von Angehörigen auf individuellen Wunsch
MP53 Aromapflege/-therapie Im Rahmen des
neuropalliativmedizinischen Behandlungsangebotes
MP04 Atemgymnastik/-therapie Atemtherapeutische
Anwendungen inklusive der Anleitung von Atemtrainern zur Prophylaxe und
Behandlung von Atemstörungen
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Information und Beratung zur Teilhabe am
Arbeitsleben
Beantragung von Hilfsmitteln für den Arbeitsplatz,
berufliche
Rehabilitationsmaßnahmen MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von
Sterbenden
Psychosoziale Begleitung im Rahmen des
Neuropalliativen Dienstes Zusammenarbeit mit Hospizvereinen und palliativen
Beratungsdiensten
MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik Wassertherapie nach
McMillan als Einzeltherapie und/oder
Gruppenbehandlung, Freies Schwimmen
MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Physiotherapeutische Behandlungseinheiten von Multiple Sklerose-Patienten mit funktionellen
Beeinträchtigungen nach dem Bobath-Konzept als Einzeltherapie
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP14 Diät- und Ernährungsberatung In einer Diät- und
Ernährungsberatung werden dem Patienten in
verständlicher Sprache Therapien und Präventionen erklärt. Durch eine gezielte Ernährung sollen Symptome vermindert, Krankheiten geheilt oder der
Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden.
MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Beratung und Unterstützung bei der Vermittlung von ambulanten, teilstationären und stationären Hilfen zur Sicherung der häuslichen Nachsorge,
Hilfsmittelberatung,
Einleitung und Organisation von
Anschlussheilbehandlung MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Ziel der Ergotherapie ist es,
Patienten eine größtmögliche Selbständigkeit und Unabhängigkeit im alltäglichen Leben zu ermöglichen. Nach einer detaillierten Diagnostik erstellen wir einen individuellen
Behandlungsplan mit einzel- und/oder
gruppentherapeutischen Angeboten.
MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Erstellung und Umsetzung von Hilfeplänen
MP18 Fußreflexzonenmassage Physikalisch-therapeutische
Behandlung von Multiple Sklerose-Patienten mit Schmerzsymptomatik bzw.
Durchblutungsstörungen sowie zur Ergänzung der physiotherapeutischen Anwendungen
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives
Training/Konzentrationstraining
Neuropsychologisch orientierte Behandlung zur gezielten Förderung von Hirnleistungen. Das
kognitive Training ermöglicht eine Förderung der Denk- und Gedächtnisfunktionen.
Zusätzlich kommen computergestützte
Therapien wie z.B. Cogpack und Freshminder zum Einsatz.
MP21 Kinästhetik Kinästhetische
Behandlungseinheiten für Multiple Sklerose-Patienten zur Bewegungserfahrung und Ökonomisierung der vorhandenen
Bewegungsabläufe.
Regelmäßige jährliche Schulungen für
Pflegemitarbeiter (Grund- und Aufbaukurse)
MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Physiotherapeutisches Beckenbodentraining in Form von Einzel- und Gruppenbehandlungen, pflegerische Fachkraft schult PatientInnen zum
intermittierenden
Selbstkatheterisieren inkl.
Materialversorgung MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapi
e
Zusatzangebot Malen und Töpfern unter Anleitung von entsprechend ausgebildeten Therapeuten
MP24 Manuelle Lymphdrainage Physikalisch-therapeutische
Anwendung von Multiple Sklerose-Patienten mit Ödemen
MP25 Massage Physikalisch-therapeutische
Anwendung zur Schmerzlinderung, Detonisierung der Muskulatur, Lösung von Verklebungen und lokalen Steigerung der Durchblutung bei Multiple Sklerose- Patienten
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Physikalisch-therapeutische, physio- und
ergotherapeutische Kombinationsbehandlung von Multiple Sklerose- Patienten mit
Funktionsstörungen/Schmer zen des aktiven und
passiven
Bewegungsapparates MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Physikalisch-therapeutische
Anwendung in Form von Kohlensäurebädern bei Multiple Sklerose-Patienten mit Trophik- und
Sensibiliätsstörungen, MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder
Gruppentherapie
Physiotherapeutische Behandlungseinheiten auf neurophysiologischer Basis zur Wiederherstellung, Verbesserung und zum Erhalt der Bewegungs- und Funktionsfähigkeit von Multiple Sklerose-Patienten MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Physiotherapeutische
Anwendungen von Multiple Sklerose-Patienten mit Beeinträchtigungen des Bewegungsverhaltens mit Hilfe der Anbahnung physiologischer Bewegungsmuster.
Behandlung von Gesichts- und Zungenparesen.
MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Neuropsychologie:
Untersuchung von kognitiven Funktionen mit anschließender individuell angepaßter Therapie und Beratung.
Klinische Psychologie:
Psychotherapeutische Einzelgespräche, Paar- und Familienberatung,
Informationen über
ambulante Psychotherapie, Gruppenangebot zur Krankheitsbewältigung
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Physiotherapeutische Behandlungseinheiten als Einzel- und/oder
Gruppentherapie von Multiple Sklerose-Patienten mit Rückenschmerzen und Fehlhaltungen
MP37 Schmerztherapie/-management Physikalisch-therapeutische, physio- und
ergotherapeutische sowie pflegerische
Kombinationsbehandlungen von Multiple Sklerose- Patienten mit
muskuloskeletalen
Schmerzen, Beratung zum Thema "psychologische Aspekte von Schmerz und Schmerzbewältigung"
MP63 Sozialdienst Information, Beratung bei
sozialrechtlichen Fragestellungen;
Unterstützung bei der Beantragung von Hilfen;
Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung und den behinderungsbedingten Veränderungsprozessen;
Unterstützung bei der Sicherung der finanziellen Grundlage.
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Einmal jährlich finden ein Patientenseminar zu MS- spezifischen Themen für Betroffene und Angehörige sowie ein Wintersymposium für Fachkreise statt.
Besichtigung und Führung durch das
Behandlungszentrum Kempfenhausen für
Heilberufsausbildungsstätten , DMSG etc.
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Schulung zur Selbstinjektion von Immunmodulatoren, Beratung und Anleitung hinsichtlich diverser
Hilfsmittel für Patienten und Angehörige,
Transferschulungen für Angehörige, Beratung von Patienten und Angehörigen bei Dysphagie (z.B.
Kostanpassung)
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP40 Spezielle Entspannungstherapie Autogenes Training,
progressive
Muskelentspannung nach Jacobsen, schnelles Lagern nach Schaarschuch-Haase, Yoga
MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Behandlungseinheiten auf neurophysiologischer Basis, Sturztraining,
Laufbandtherapie mit Gewichtsabnahme, funktionelles
Vibrationstraining uvm. Als Zusatzangebot Feldenkrais, rhythmische Bewegung und Rollstuhltanz.
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Bewegungserfahrung, Yoga, Pilates, Gleichgewichts- und Koordinationsschulung, Nordic Walking und diverse sportliche Aktivitäten im Rahmen von Einzel- und Gruppenbehandlungen, Medizinische
Trainingstherapie
MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Diagnostik, Beratung und Therapie bei Dysphonie, Dysarthrie, Dysphagie und Aphasie
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Beratung, Testung, Anleitung, individuelle Anpassung sowie Versorgung von Multiple Sklerose-Patienten mit Gehhilfen, Rollstühlen inklusive Zubehör aller Art, orthopädischen Hilfsmitteln (beispielsweise Schienen) sowie
Kompressionsstrümpfen, TENS-Geräten u.ä.
MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder E-Technik nach Hanke
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen Eistauchbäder, lokale
Eisbehandlungen, Coolpacks, Kneippsche Güsse, Wärmekissen, Pelloidpackung, Blaulicht, Rotlicht, heiße Rolle im Rahmen der Physikalischen Therapie und Physiotherapie zur Schmerzlinderung, positiven
Sensibilitätsbeeinflussung, Mehrdurchblutung und Aktivitätsanbahnung
MP51 Wundmanagement Versorgung von
Dekubitalulcera durch Wundexperten im Hause inkl. VAC-Pumpe.
MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Zum Behandlungszentrum Kempfenhausen gehört auch ein Pflegeheim für junge MS- Betroffene.
Zusammenarbeit mit der MS-Station Alfons- Hoffmann-Haus, München MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Intensive Zusammenarbeit mit der DMSG, Vermittlung zu Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen, Vorträge für Selbsthilfegruppen zu MS-bezogenen Themen MP26 Medizinische Fußpflege
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Speziell ausgebildete MS- Nurses und Reha-
FachpflegerInnen
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM67 Andachtsraum Durchgehend
geöffneter interkonfessionell er Andachtsraum mit regelmäßigen Gottesdiensten NM66 Berücksichtigung von
besonderen
Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von
Kultursensibilität)
Angebote für besondere
Ernährungsgewoh nheiten: Wir bieten eine Vielzahl an Kostformen an, z.B. Vegetarische Kost, Vegane Kost, Fratzer Diät, Moslemkost, spezielle Diäten bei Allergien und Unverträglichkeite n
Es wird im Rahmen des Möglichen auf Sonderwünsche des Patienten eingegangen
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
als Wahlleistung
NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Kosten pro Tag:
0,00€
kostenlos in jedem Zimmer
NM48 Geldautomat Bargeldabhebung
mit EC-Karte und PIN während der Öffnungszeiten in der
Patientenaufnahm e möglich.
NM01 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
auf jeder Station mit Fernseher und Radio/CD-Player NM49 Informationsveranstaltungen
für Patienten und Patientinnen
regelmäßige jährliche
Veranstaltungen zu neurologischen Themen
NM15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Kosten pro Tag:
1,43€
Kosten: 10
€/Woche. Falls ein Kabel benötigt wird, muss eine Kaution von 10€
hinterlegt werden
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM30 Klinikeigene Parkplätze für
Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Kosten pro Stunde maximal:
0,00€
Kosten pro Tag maximal:
0,00€
NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag:
0,00€
Über das TV- Gerät und über Internetverbindun g am Bett. In den Wahlleistungszim mern
(Einzelzimmer) ist zusätzlich ein Radio mit CD- Fach eingerichtet NM36 Schwimmbad/Bewegungsba
d
Einzel- und Gruppentherapie im Rahmen der Physiotherapie, offener Zugang nach ärztlicher Genehmigung Montag bis Samstag zwischen 15:00 und 15:30 Uhr
NM42 Seelsorge Auf individuelle
Anfrage. Die Seelsorge hilft, spirituelle Kraftquellen wie Grund-
/Selbstvertrauen, religiöse
Beziehung, Sinndeutung zu entdecken bzw.
zu fördern.
Die fachliche Kompetenz liegt im Beistand, sich mit der
Wirklichkeit der Krankheit persönlich und konstruktiv auseinanderzuset zen.
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag:
1,30€
Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz:
0,06€
Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen:
0,00€
als Wahlleistung
NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
möglich im "Haus der Begegnung"
auf dem gleichen Grundstück NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im
Zimmer
im Ein-Bett- Zimmer NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit
eigener Nasszelle
Standardleistung
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Alle Zimmer sind rollstuhlgerecht BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten
Serviceeinrichtungen
Alle Serviceeinrichtungen sind rollstuhlgerecht zugänglich
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen BF11 Besondere personelle Unterstützung
BF24 Diätetische Angebote
BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti- Thrombosestrümpfe
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Englisch, Spanisch, Französisch, Kroatisch, Serbisch, Albanisch, Türkisch, Polnisch BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit
besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:
z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische LehreNr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar
FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
APL-Professur mit Lehrauftrag an der Universität zu Lübeck (Fachbereich Medizin - Neurologie)
FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Dozentur mit Lehrauftrag an der Hochschule Fresenius München
(Fachbereich
Gesundheitsökonomie) FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und
Universitäten
Evaluation von
Patientenschulungsprogram men (S.MS) in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien BG12-Studie (Phase III),
Oratorio (Phase III), EXPAND (Phase III), EPIDEM (Phase IV), CogniPlus (Phase IV), START (Phase IV) FL07 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-
wissenschaftlichen Studien
Initiierung/Leitung der multizentrischen klinisch wissenschaftlichen Studie EXTEND
FL09 Doktorandenbetreuung
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen HB06 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin HB03 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Betten: 115
A-10 Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl: 1930 Teilstationäre Fallzahl: 480 Ambulante Fallzahl: 526
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und ÄrztinnenÄrzte und Ärztinnen Anzahl Kommentar
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
15,15 Vollkräfte 7,74 Fachärzte für Neurologie; 1 Facharzt für Neurologie/Physik alische Therapie und
Balneologie/Reha bilitationswesen; 1 Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie; 1 Facharzt für Innere Medizin, Physikalische und Rehabilitative Medizin und für Psychotherapie - davon Fachärzte und Fachärztinnen 9,74 Vollkräfte 7,74 Fachärzte für
Neurologie; 1 Facharzt für Neurologie/Physik alische Therapie und
Balneologie/Reha bilitationswesen; 1 Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie; 1 Facharzt für Innere Medizin, Physikalische und Rehabilitative Medizin und für Psychotherapie Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Person(en)
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
0
A-11.2 Pflegepersonal
Pflegepersonal Anzahl Ausbildungs-
dauer
Kommentar
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
24,60 Vollkräfte
3 Jahre
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 7,30 Vollkräfte
3 Jahre
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
9,30 Vollkräfte
1 Jahr
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 13,10 Vollkräfte
ab 200 Std.
Basiskurs
A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte)
Kommentar
SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1,00 SP36 Entspannungspädagoge und
Entspannungspädagogin/Entspannungstherapeut und
Entspannungstherapeutin/Entspannungstrainer und Entspannungstrainerin (mit psychologischer, therapeutischer und pädagogischer
Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und
Heileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer und Feldenkraislehrerin
0,10
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 8,70 SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und
Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
1,40
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
5,00
SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte
1,00
SP43 Medizinisch-technischer Assistent für
Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)
2,00
SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA)
1,00
SP18 Orthopädiemechaniker und Bandagist und Orthopädiemechanikerin und
Bandagistin/Orthopädieschuhmacher und Orthopädieschuhmacherin
0,10 extern
SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie
9,00
SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta
17,00
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 12,50 SP24 Psychologischer Psychotherapeut und
Psychologische Psychotherapeutin
0,80
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 2,00 SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 2,70
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A-12.1 Qualitätsmanagement
A-12.1.1 Verantwortliche Person
Position: QMB/Ärztin
Titel, Vorname, Name: Dr. Michaela Starck
Telefon: 08151/261-0
Fax: 08151/261-923
E-Mail: info@ms-klinik.de
A-12.1.2 Lenkungsgremium
Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche:
— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Tagungsfrequenz: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A-12.2 Klinisches Risikomanagement
A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement
A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement
Lenkungsgremium eingerichtet:
Nein Beteiligte Abteilungen
Funktionsbereiche:
— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Tagungsfrequenz: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM04 Klinisches Notfallmanagement QM-Handbuch vom
30.03.2015 RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
RM05 Schmerzmanagement Expertenstandard Schmerz
vom 20.01.2014
RM06 Sturzprophylaxe Standard Checkliste Sturz
vom 20.02.2014 RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur
Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Standard
Dekubitusprophylaxe vom 17.02.2014
RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
PalliativbesprechungenQuali tätszirkel
RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Dienstanweisung
Medikamente: Stellung und Überwachung vom
30.05.2014
RM18 Entlassungsmanagement Checkliste
Aufnahme/Entlassung vom 01.11.2013
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement- Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
QM-Handbuch vom 30.03.2015
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems
Internes Fehlermeldesystem eingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: bei Bedarf
Massnahmen: Systematische Erfassung, Analyse, Bewertung und Ableitung von Massnahmen von Beschwerden, Anregungen, Meldungen kritischer Ereignisse und diversen Begehungen
Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung / Tagungsfrequenz IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang
mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
30.03.2015
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen bei Bedarf IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem
Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
quartalsweise
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen
Nutzung von
einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:
Ja
Tagungsfrequenz: bei Bedarf
Nr. Erläuterung
EF03 KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung) A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements
A-12.3.1 Hygienepersonal
Hygienekommission eingerichtet:
Ja
Vorsitzender:
Position: Geschäftsführer (med.) und Ärztlicher Leiter Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA
Telefon: 08151/261-920
Fax: 08151/261-923
E-Mail: info@ms-klink.de
Hygienepersonal Anzahl (Personen)
Kommentar
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Kooperation über externes Labor Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 1
Hygienefachkräfte (HFK) 1
Hygienebeauftragte in der Pflege 6
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
HM06 Regelmäßig tagende Hygienekommission halbjährlich HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und
Beschwerdemanagement eingeführt
Ja
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum
Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)
Ja Entsprechend gekennzeichnete Briefkästen sowie gut zugänglich bereitgestellte
Beschwerdeformulare ermöglichen jedem Patienten seine Beschwerde, sein Lob oder Anregungen zu hinterlassen.
Patienten, die beim Schreiben Hilfe benötigen, bekommen diese von allen Mitarbeitern. Die Beschwerden werden regelmäßig den entsprechenden
Abteilungsleitern zugeleitet. Nach Bearbeitung wird das Ergebnis an das Beschwerdemanagement gemeldet und - wenn der
Beschwerdeführer dies wünscht - an diesen gesendet.
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden
Ja Mündliche Beschwerden werden von jedem Mitarbeiter entgegen- genommen und bei Möglichkeit direkt und sofort bearbeitet oder an die Zuständigen weitergeleitet.
Sollte dies nicht möglich sein, erfolgt eine schriftliche
Beschwerde in die Briefkästen.
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden
Ja Die Vorgehensweise ist im QM- Handbuch beschrieben und wird entsprechend umgesetzt (siehe oben). Das
Beschwerdemanagement leitet dabei die Beschwerden und die Bearbeitungsergebnisse der Beschwerden nur weiter.
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die
Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert
Nein Dies ist derzeit nicht definiert.
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Nein Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen
durchgeführt
Ja Jede Patientin/jeder Patient erhält einen Fragebogen, den sie/er während des
stationären/teilstationären Aufenthaltes ausfüllen kann.
Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen durchgeführt
Nein
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten
Zusatzinformationen für Patientenbefragungen
Position: Neuropsychologin
Titel, Vorname, Name: Dipl.-Psych. Carolin von Schlippenbach
Telefon: 08151/261-0
Fax: 08151/261-955
E-Mail: Beschwerdemanagement@ms-klinik.de
Position: Neuropsychologin
Titel, Vorname, Name: Dipl.-Psych. Dietlinde Leopold
Telefon: 08151/261-0
Fax: 08151/261-955
E-Mail: Beschwerdemanagement@ms-klinik.de
Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Position: entfällt
Titel, Vorname, Name: NN NN
Telefon: 08151/261-0
E-Mail: info@ms-klinik.de
Kommentar: Patientenfürsprecher stehen derzeit im Behandlungszentrum nicht zur Verfügung.
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung
24h verfügbar
Kommentar
AA08 Computertomograph (CT)
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
Ja in Kooperation mit einem
niedergelassenen Radiologen AA10 Elektroenzephalographi
egerät (EEG)
Hirnstrommessung Ja
AA22 Magnetresonanztomogr aph (MRT)
Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder
Ja in Kooperation mit einem
niedergelassenen Radiologen
AA33 Uroflow/Blasendruckme ssung/Urodynamischer Messplatz
Harnflussmessung — (vgl.
Hinweis auf Seite 2) AA43 Elektrophysiologischer
Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP
Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden
— (vgl.
Hinweis auf Seite 2)
Außerdem steht ein OCT-Gerät (Optische Kohärenz
Tomographie) zur nicht-invasiven Darstellung der Netzhaut des Auges und des Sehnervkopfes zur Verfügung.
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-1 Neurologische Fachklinik für Multiple Sklerose Kranke
B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung
"Neurologische Fachklinik für Multiple Sklerose Kranke"
Fachabteilungsschlüssel: 2800
Art: Hauptabteilung
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: Ärztlicher Leiter und medizinicher Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Jürgen Koehler
Telefon: 08151/261-920
Fax: 08151/261-923
E-Mail: info@ms-klinik.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Milchberg 21
82335 Berg
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §136a SGB V: Ja
Kommentar: Das BHZ hält sich an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB.
B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen
Schwerpunkt ist die vollstationäre
Akutversorgung von Multiple Sklerose Kranken
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1930 Teilstationäre Fallzahl: 0
B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulanz für Multiple Sklerose
Ambulanzart: Privatambulanz(AM07) Kommentar:
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems (VN13)
Neuroimmunologische Ambulanz
Ambulanzart: Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach § 116b SGB V(AM06) Kommentar:
Angebotene Leistung: Diagnostik und Versorgung von Patienten und Patientinnen mit Multipler Sklerose (LK20)
B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein
B-1.11 Personelle Ausstattung
B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Kommentar Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
13,75 Vollkräfte 140,36363 6,34 Fachärzte für
Neurologie; 1 Facharzt für Neurologie/Physikalische Therapie und
Balneologie/Rehabilitationsw esen; 1 Facharzt für
Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie; 1 Facharzt für Innere Medizin,
Physikalische und
Rehabilitative Medizin und für Psychotherapie - davon Fachärzte und
Fachärztinnen
8,34 Vollkräfte 231,41487 6,34 Fachärzte für
Neurologie; 1 Facharzt für Neurologie/Physikalische Therapie und
Balneologie/Rehabilitationsw esen; 1 Facharzt für
Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie; 1 Facharzt für Innere Medizin,
Physikalische und
Rehabilitative Medizin und für Psychotherapie Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121 SGB V)
0 Personen 0
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ23 Innere Medizin AQ42 Neurologie
AQ49 Physikalische und Rehabilitative Medizin
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF05 Betriebsmedizin ZF13 Homöopathie
ZF24 Manuelle Medizin/Chirotherapie ZF27 Naturheilverfahren
ZF35 Psychoanalyse ZF37 Rehabilitationswesen ZF40 Sozialmedizin ZF44 Sportmedizin
ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung ZF02 Akupunktur
ZF30 Palliativmedizin
ZF42 Spezielle Schmerztherapie B-1.11.2 Pflegepersonal
Pflegepersonal Anzahl Fälle je
Vollkraft
Ausbildungs- dauer
Kommentar
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
23,90 Vollkräfte 80,75314 3 Jahre
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
7,30 Vollkräfte 264,38354 3 Jahre
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
9,30 Vollkräfte 207,52687 1 Jahr
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
13,10 Vollkräfte 147,32825 ab 200 Std.
Basiskurs
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar
PQ01 Bachelor
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP20 Palliative Care ZP21 Rehabilitation
ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement ZP02 Bobath
ZP03 Diabetes
ZP01 Basale Stimulation ZP08 Kinästhetik
ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement
B-1.11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Therapeutisches Personal Anzahl Fälle je Vollkraft Kommentar Kinder- und
Jugendlichenpsychotherape ut und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherape utin (SP54)
0 Vollkräfte 0
Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische
Psychotherapeutin (SP24)
0 Vollkräfte 0
Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin (SP23)
0 Vollkräfte 0
Klinischer Neuropsychologe und Klinische
Neuropsychologin (SP57)
0 Vollkräfte 0
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-2 Neurologische Tagesklinik für Multiple Sklerose Kranke
B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung
"Neurologische Tagesklinik für Multiple Sklerose Kranke"
Fachabteilungsschlüssel: 2800
Art: Hauptabteilung
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: Ärztlicher Leiter und medizinischer Geschäftsführe Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Jürgen Koehler
Telefon: 08151/261-920
Fax: 08151/261-923
E-Mail: info@ms-klinik.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Milchberg 21a
82335 Berg
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §136a SGB V: Ja
Kommentar: Das BHZ hält sich an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V.
B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen
Schwerpunkt der Abteilung ist die teilstationäre
Akutversorgung von Multiple Sklerose Kranken.
B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 480
B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein
B-2.11 Personelle Ausstattung
B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Kommentar Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
1,40 Vollkräfte 0,00000 1,4 Fachärzte für Neurologie; die spezialfachärztliche
Versorgung erfolgt zusätzlich durch den Ärztlichen Leiter und die Oberärzte des vollstationären Bereiches.
- davon Fachärzte und Fachärztinnen
1,40 Vollkräfte 0,00000 1,4 Fachärzte für Neurologie; die spezialfachärztliche
Versorgung erfolgt zusätzlich durch den Ärztlichen Leiter und die Oberärzte des vollstationären Bereiches.
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121 SGB V)
0 Personen 0
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ23 Innere Medizin AQ42 Neurologie
AQ49 Physikalische und Rehabilitative Medizin AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF02 Akupunktur ZF05 Betriebsmedizin ZF13 Homöopathie
ZF24 Manuelle Medizin/Chirotherapie ZF27 Naturheilverfahren
ZF30 Palliativmedizin
ZF32 Physikalische Therapie und Balneologie ZF35 Psychoanalyse
ZF37 Rehabilitationswesen ZF40 Sozialmedizin
ZF42 Spezielle Schmerztherapie ZF44 Sportmedizin
ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung B-2.11.2 Pflegepersonal
Pflegepersonal Anzahl Fälle je
Vollkraft
Ausbildungs- dauer
Kommentar
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
0,70 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-2.11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Therapeutisches Personal Anzahl Fälle je Vollkraft Kommentar Kinder- und
Jugendlichenpsychotherape ut und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherape utin (SP54)
0 Vollkräfte 0
Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische
Psychotherapeutin (SP24)
0 Vollkräfte 0
Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin (SP23)
0 Vollkräfte 0
Klinischer Neuropsychologe und Klinische
Neuropsychologin (SP57)
0 Vollkräfte 0
C Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach
§ 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V
C-1.1.[0] Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate für: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Leisungsbereich Fallzahl Dokumentations-
rate (%)
Kommentar
Pflege: Dekubitusprophylaxe 36 100,0
C-1.2.[0] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL für: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertet wurden
Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe
Bezeichnung des Qualitätsindikators Alle Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus (ohne Dekubitalulcera Grad/Kategorie 1)
Kennzahl-ID 52008
Empirisch - statistische Bewertung gut
Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert (N02)
Zähler / Nenner (Datenschutz)
Entwicklung Ergebnis des Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesdurchschnitt 0,40
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert Vertrauensbereich (bundesweit) 0,40 - 0,40
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -
bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe
Bezeichnung des Qualitätsindikators Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus (ohne Dekubitalulcera Grad/Kategorie 1)
Kennzahl-ID 52009
Empirisch - statistische Bewertung gut
Ergebnis 0,09
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich (R10)
Zähler / Nenner 0,15 / 1,79
Entwicklung Ergebnis des Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr unverändert
Bundesdurchschnitt 1,00
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,22 (95. Perzentil, Toleranzbereich) Vertrauensbereich (bundesweit) 0,99 - 1,01
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,03 - 0,25 Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -
bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe
Bezeichnung des Qualitätsindikators Alle Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus Grad/Kategorie 4
Kennzahl-ID 52010
Empirisch - statistische Bewertung mäßig
Ergebnis 0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich (R10)
Zähler / Nenner 0 / 1944
Entwicklung Ergebnis des Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr unverändert
Bundesdurchschnitt 0,01
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01 Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 0,20 Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -
bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 2 SGB V
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 1 SGB V
Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen) 1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und - psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen
11
1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung
abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
11
1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den
Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2]
11
- Anhang
- Diagnosen zu B-1.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
G35.3 1157 Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf
G35.1 507 Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf G35.2 214 Multiple Sklerose mit primär-chronischem Verlauf
G35.0 15 Erstmanifestation einer multiplen Sklerose G35.9 7 Multiple Sklerose, nicht näher bezeichnet G36.0 4 Neuromyelitis optica [Devic-Krankheit]
D68.6 (Datenschutz) Sonstige Thrombophilien
F33.9 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, nicht näher bezeichnet F44.5 (Datenschutz) Dissoziative Krampfanfälle
F95.2 (Datenschutz) Kombinierte vokale und multiple motorische Tics [Tourette- Syndrom]
G04.9 (Datenschutz) Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis, nicht näher bezeichnet
G23.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete degenerative Krankheiten der Basalganglien
G25.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen
G36.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete akute disseminierte Demyelinisation G43.0 (Datenschutz) Migräne ohne Aura [Gewöhnliche Migräne]
G45.1 (Datenschutz) Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig) G62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Polyneuropathien G81.1 (Datenschutz) Spastische Hemiparese und Hemiplegie G82.4 (Datenschutz) Spastische Tetraparese und Tetraplegie
G83.1 (Datenschutz) Monoparese und Monoplegie einer unteren Extremität G83.9 (Datenschutz) Lähmungssyndrom, nicht näher bezeichnet
H49.2 (Datenschutz) Lähmung des N. abducens [VI. Hirnnerv]
I67.7 (Datenschutz) Zerebrale Arteriitis, anderenorts nicht klassifiziert
I67.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete zerebrovaskuläre Krankheiten
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
Z03.3 (Datenschutz) Beobachtung bei Verdacht auf neurologische Krankheit
- Prozeduren zu B-1.7
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-208.4 1270 Registrierung evozierter Potentiale: Motorisch
1-208.2 1162 Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch (SSEP) 8-547.2 940 Andere Immuntherapie: Mit Immunmodulatoren
1-208.6 839 Registrierung evozierter Potentiale: Visuell (VEP)
1-901.0 759 (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik: Einfach 9-401.30 482 Psychosoziale Interventionen: Supportive Therapie: Mindestens
50 Minuten bis 2 Stunden
9-401.00 473 Psychosoziale Interventionen: Sozialrechtliche Beratung:
Mindestens 50 Minuten bis 2 Stunden
1-207.0 472 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden) 9-320 449 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,
des Sprechens, der Stimme und des Schluckens 3-300.0 440 Optische Kohärenztomographie (OCT): Retina
3-820 345 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel 8-547.30 312 Andere Immuntherapie: Immunsuppression: Intravenös
8-559.40 306 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 15 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
8-563.2 305 Physikalisch-medizinische Komplexbehandlung: Mindestens 14 Behandlungstage
8-561.2 266 Funktionsorientierte physikalische Therapie: Kombinierte funktionsorientierte physikalische Therapie
3-823 241 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel
8-563.1 192 Physikalisch-medizinische Komplexbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage
1-208.0 160 Registrierung evozierter Potentiale: Akustisch (AEP) 9-401.22 132 Psychosoziale Interventionen: Nachsorgeorganisation:
Mindestens 50 Minuten bis 2 Stunden
8-559.41 122 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 20 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
1-334.2 117 Urodynamische Untersuchung: Video-Urodynamik
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-206 115 Neurographie
8-559.50 111 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 21 bis höchstens 27 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 15 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
8-561.1 111 Funktionsorientierte physikalische Therapie: Funktionsorientierte physikalische Monotherapie
9-410.14 111 Einzeltherapie: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie: An einem Tag
8-133.0 103 Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:
Wechsel
8-559.30 91 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 15 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
8-821.0 89 Immunadsorption: Mit nicht regenerierbarer Säule 9-200.1 89 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100
Aufwandspunkte
1-901.1 87 (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik: Komplex 9-200.5 86 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129
Aufwandspunkte
9-200.0 77 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 43 bis 71 Aufwandspunkte
8-559.51 72 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 21 bis höchstens 27 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 20 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
8-559.31 52 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 20 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
9-200.6 52 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158 Aufwandspunkte
1-205 49 Elektromyographie (EMG)
9-401.23 47 Psychosoziale Interventionen: Nachsorgeorganisation: Mehr als 2 Stunden bis 4 Stunden
9-200.7 46 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187 Aufwandspunkte
1-204.2 43 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zur Liquorentnahme
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-982.1 39 Palliativmedizinische Komplexbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage
3-900 37 Knochendichtemessung (alle Verfahren)
8-982.2 35 Palliativmedizinische Komplexbehandlung: Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage
6-003.f0 34 Applikation von Medikamenten, Liste 3: Natalizumab, parenteral:
300 mg bis unter 600 mg
9-200.8 29 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 188 bis 216 Aufwandspunkte
8-547.0 28 Andere Immuntherapie: Mit nicht modifizierten Antikörpern 8-559.60 28 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 28
bis höchstens 34 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 15 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
8-559.42 27 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 30 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
8-563.0 27 Physikalisch-medizinische Komplexbehandlung: Bis zu 6 Behandlungstage
8-559.52 26 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 21 bis höchstens 27 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 30 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
8-390.2 23 Lagerungsbehandlung: Lagerung im Schlingentisch
9-401.01 21 Psychosoziale Interventionen: Sozialrechtliche Beratung: Mehr als 2 Stunden bis 4 Stunden
1-774 18 Standardisiertes palliativmedizinisches Basisassessment (PBA) 9-200.9 17 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 217 bis 245
Aufwandspunkte
8-547.31 16 Andere Immuntherapie: Immunsuppression: Sonstige Applikationsform
8-982.3 16 Palliativmedizinische Komplexbehandlung: Mindestens 21 Behandlungstage
9-401.25 16 Psychosoziale Interventionen: Nachsorgeorganisation: Mehr als 4 Stunden bis 6 Stunden
8-559.70 15 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 35 bis höchstens 41 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 15 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
9-500.0 15 Patientenschulung: Basisschulung
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-559.32 14 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 30 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
9-401.10 13 Psychosoziale Interventionen: Familien-, Paar- und
Erziehungsberatung: Mindestens 50 Minuten bis 2 Stunden 1-204.7 11 Untersuchung des Liquorsystems: Pharmakologischer Test 8-011.2 11 Intrathekale und intraventrikuläre Applikation von Medikamenten
durch Medikamentenpumpen: Wiederbefüllung und Programmierung einer implantierten, programmierbaren
Medikamentenpumpe mit kontinuierlicher Abgabe bei variablem Tagesprofil
8-559.61 11 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 28 bis höchstens 34 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 20 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
1-632 10 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
1-661 10 Diagnostische Urethrozystoskopie
3-821 9 Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel 1-613 7 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
1-650.2 7 Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie 8-011.32 7 Postoperative intrathekale und intraventrikuläre
Medikamentendosis-Anpassung nach Anlage der
Medikamentenpumpe: Bei einer implantierten programmierbaren Medikamentenpumpe mit kontinuierlicher Abgabe bei variablem Tagesprofil
8-541.0 7 Instillation von und lokoregionale Therapie mit zytotoxischen Materialien und Immunmodulatoren: Intrathekal
8-559.43 7 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 40 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
8-559.62 7 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 28 bis höchstens 34 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 30 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
1-650.y 6 Diagnostische Koloskopie: N.n.bez.
8-191.5 6 Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen: Hydrokolloidverband
9-200.a 6 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 246 bis 274 Aufwandspunkte
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-401.26 6 Psychosoziale Interventionen: Nachsorgeorganisation: Mehr als 6 Stunden
1-207.1 5 Elektroenzephalographie (EEG): Schlaf-EEG (10/20 Elektroden)
5-572.1 5 Zystostomie: Perkutan
8-831.5 5 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:
Legen eines großlumigen Katheters zur extrakorporalen Blutzirkulation
1-440.a 4 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberen Verdauungstrakt
1-631 4 Diagnostische Ösophagogastroskopie
3-052 4 Transösophageale Echokardiographie [TEE]
3-200 4 Native Computertomographie des Schädels
3-203 4 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark 8-559.71 4 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 35
bis höchstens 41 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 20 Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
9-200.b 4 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 275 bis 303 Aufwandspunkte
9-401.31 4 Psychosoziale Interventionen: Supportive Therapie: Mehr als 2 Stunden bis 4 Stunden
1-334.1 (Datenschutz) Urodynamische Untersuchung: Blasendruckmessung 1-444.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:
Stufenbiopsie
1-63a (Datenschutz) Kapselendoskopie des Dünndarms 1-650.0 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Partiell
1-650.1 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum
1-654.0 (Datenschutz) Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument 1-790 (Datenschutz) Kardiorespiratorische Polysomnographie
1-791 (Datenschutz) Kardiorespiratorische Polygraphie
1-900.0 (Datenschutz) Psychosomatische und psychotherapeutische Diagnostik:
Einfach
1-900.1 (Datenschutz) Psychosomatische und psychotherapeutische Diagnostik:
Komplex
1-902.0 (Datenschutz) Testpsychologische Diagnostik: Einfach
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-202 (Datenschutz) Native Computertomographie des Thorax 3-207 (Datenschutz) Native Computertomographie des Abdomens
3-220 (Datenschutz) Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel 3-222 (Datenschutz) Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel 3-225 (Datenschutz) Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 3-690 (Datenschutz) Angiographie am Auge
3-802 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems 3-826 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mit
Kontrastmittel
5-431.2 (Datenschutz) Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG)
5-452.2x (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes: Exzision, endoskopisch: Sonstige
5-894.0b (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:
Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Bauchregion 5-899 (Datenschutz) Andere Exzision an Haut und Unterhaut
6-001.01 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 1: Alemtuzumab, parenteral: 60 mg bis unter 90 mg
6-001.63 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 1: Rituximab, parenteral:
450 mg bis unter 550 mg
6-001.68 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 1: Rituximab, parenteral:
950 mg bis unter 1.050 mg
8-011.1 (Datenschutz) Intrathekale und intraventrikuläre Applikation von Medikamenten durch Medikamentenpumpen: Wiederbefüllung einer
implantierten Medikamentenpumpe mit konstanter Flussrate 8-011.31 (Datenschutz) Postoperative intrathekale und intraventrikuläre
Medikamentendosis-Anpassung nach Anlage der Medikamentenpumpe: Bei einer implantierten Medikamentenpumpe mit konstanter Flussrate
8-017.0 (Datenschutz) Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung:
Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage 8-020.5 (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Gelenk oder Schleimbeutel 8-133.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:
Entfernung
8-151.4 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystems und des Auges: Lumbalpunktion