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Der Wert biologischer Vielfalt von Wäldern in Deutschland - Eine sozioökonomische Untersuchung von Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität

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(1)

Anhang I

Anhang II

Anhang III

Anhang IV

Anhang V

F-Werte

Fragebögen (Variante 1 und 2)

Regressionsanalysen

• Lineare Regression zur Zahlungsbereitschaft der Bundesbürger für das Bundesgebiet

• Lineare Regression zur Zahlungsbereitschaft der Bundesbürger für Schleswig-Holstein

• Semi-log Regression zur Zahlungsbereitschaft der Bundesbürger für das Bundesgebiet

• Semi-log Regression zur Zahlungsbereitschaft der Bundesbürger für Schleswig-Holstein

• Lineare Regression zur Zahlungsbereitschaft der Schleswig-Holsteiner für das Bundesgebiet • Lineare Regression zur Zahlungsbereitschaft der

Schleswig-Holsteiner für Schleswig-Holstein • Semi-log Regression zur Zahlungsbereitschaft der

Schleswig-Holsteiner für das Bundesgebiet • Lineare Regression zur Zahlungsbereitschaft der

Schleswig-Holsteiner für Schleswig-Holstein

Korrelationsmatrizen

• Matrix 1a: Lineare Regression zur Zahlungsbereitschaft der Bundesbürger für das Bundesgebiet

• Matrix 1b: Lineare Regression zur Zahlungsbereitschaft der Bundesbürger für Schleswig-Holstein

• Matrix 1c: Lineare Regression zur Zahlungsbereitschaft der Schleswig-Holsteiner für Schleswig-Holstein

• Matrix 1d: Lineare Regression zur Zahlungsbereitschaft der Schleswig-Holsteiner für das Bundesgebiet

• Matrix 2a: Semi-log Regression zur Zahlungsbereitschaft der Bundesbürger für das Bundesgebiet

• Matrix 2b: Semi-log Regression zur Zahlungsbereitschaft der Bundesbürger für Schleswig-Holstein

• Matrix 2c: Semi-log Regression zur Zahlungsbereitschaft der Schleswig-Holsteiner für Schleswig-Holstein

• Matrix 2d: Semi-log Regression zur Zahlungsbereitschaft der Schleswig-Holsteiner für das Bundesgebiet

Behandlung fehlender Werte bei der Faktorenanalyse

unter Anwendung verschiedener Optionen am Beispiel

Schleswig-Holsteins

(2)

ν1 ν2 12 15 20 24 30 40 60 120 - 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 40 60 120 - 24426 199,40 43,39 20,70 13,38 10,03 8,18 7,01 6,23 5,66 5,24 4,91 4,64 4,43 4,25 4,10 3,97 3,86 3,76 3,68 3,60 3,54 3,47 3,42 3,37 3,33 3,28 3,25 3,21 3,18 2,95 2,74 2,54 2,36 24630 199,40 43,08 20,44 13,15 9,81 7,97 6,81 6,03 5,47 5,05 4,72 4,46 4,25 4,07 3,92 3,79 3,68 3,59 3,50 3,43 3,36 3,30 3,25 3,20 3,15 3,11 3,07 3,04 3,01 2,78 2,57 2,37 2,19 24836 199,40 42,78 20,17 12,90 9,59 7,75 6,61 5,83 5,27 4,86 4,53 4,27 4,06 3,88 3,73 3,61 3,50 3,40 3,32 3,24 3,18 3,12 3,06 3,01 2,97 2,93 2,89 2,86 2,82 2,60 2,39 2,19 2,00 24940 199,50 42,62 20,03 12,78 9,47 7,65 6,50 5,73 5,17 4,76 4,43 4,17 3,96 3,79 3,64 3,51 3,40 3,31 3,22 3,15 3,08 3,02 2,97 2,92 2,87 2,83 2,79 2,76 2,73 2,50 2,29 2,09 1,90 25044 199,50 42,47 19,89 12,66 9,36 7,53 6,40 5,62 5,07 4,65 4,33 4,07 3,86 3,69 3,54 3,41 3,30 3,21 3,12 3,05 2,98 2,92 2,87 2,82 2,77 2,73 2,69 2,66 2,63 2,40 2,19 1,98 1,79 25148 199,50 42,31 19,75 12,53 9,24 7,42 6,29 5,52 4,97 4,55 4,23 3,97 3,76 3,58 3,44 3,31 3,20 3,11 3,02 2,95 2,88 2,82 2,77 2,72 2,67 2,63 2,59 2,56 2,52 2,30 2,08 1,87 1,67 25253 199,50 42,15 19,61 12,40 9,12 7,31 6,18 5,41 4,86 4,44 4,12 3,87 3,66 3,48 3,33 3,21 3,10 3,00 2,92 2,84 2,77 2,71 2,66 2,61 2,56 2,52 2,48 2,45 2,42 2,18 1,96 1,75 1,53 25359 199,50 41,99 19,47 12,27 9,00 7,19 6,06 5,30 4,75 4,34 4,01 3,76 3,55 3,37 3,22 3,10 2,99 2,89 2,81 2,73 2,66 2,60 2,55 2,50 2,45 2,41 2,37 2,33 2,30 2,06 1,83 1,61 1,36 25465 199,50 41,83 19,32 12,14 8,88 7,08 5,95 5,19 4,64 4,23 3,90 3,65 3,44 3,26 3,11 2,98 2,87 2,78 2,69 2,61 2,55 2,48 2,43 2,38 2,33 2,29 2,25 2,21 2,18 1,93 1,69 1,43 1,00

ν1 = Zahl der erklärenden Variablen (J)

ν2 = Zahl der Freiheitsgrade des Nenners (K-J-1)

(3)
(4)

sagen Sie mir anhand einer Skala von 1-5, inwieweit Sie einer solchen Maßnahme zustimmen würden. 1 bedeutet dabei stimme voll und ganz zu und 5 bedeutet stimme überhaupt nicht zu. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Die Skizzen helfen Ihnen zum besseren Verständnis und dienen zur Erinnerung.

Interviewer: Bitte die entsprechende Skizze beim Vorlesen der Maßnahme dem Befragten vorlegen (die Skizze der vorigen Maßnahmen soll die Person in der Hand behalten).

M1: Die erste Maßnahme sieht folgendes vor: Im Wald werden abgestorbene Bäume nicht mehr entfernt sondern bleiben stehen oder liegen und vermodern. Von insgesamt 100 Bäumen im Wald wären das ca. 4 Bäume. Dadurch finden viele Insekten, Pilze und Vögel zusätzlichen Lebensraum und Nahrung. Der Wald sähe dadurch „ursprünglicher“, aber auch weniger „aufgeräumt“ aus.

Inwieweit stimmen Sie dieser Maßnahme zu?

stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 1 2 3 4 5

M2: Die zweite Maßnahme sieht vor, die Anzahl der Wildtiere, wie Rehe und Hirsche, zu verringern. Denn diese Tiere nehmen ganz bestimmte Bäume als Futter, und dadurch können nur wenige Baumarten im Wald nachwachsen. Damit das nicht passiert, wird das Wild stärker bejagt als jetzt, und die Tiere werden auch nicht mehr gefüttert. Waldbesucher könnten diese Tiere in freier Wildbahn seltener als heute zu sehen bekommen.

Inwieweit stimmen Sie dieser Maßnahme zu?

stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 1 2 3 4 5

M3: Die dritte Maßnahme sieht vor, etwa ein Zehntel der Waldfläche ganz aus der Bewirtschaftung heraus zu nehmen. Hier wird kein Holz geerntet, und der Wald bleibt ohne Einfluss des Menschen sich selbst überlassen. Waldbesucher dürfen keine Beeren, Pilzen und Pflanzen sammeln und auch nur die vorgeschriebenen Wege benutzen. Teilweise werden diese Flächen auch umzäunt, und dann ist das Betreten ganz verboten.

Inwieweit stimmen Sie dieser Maßnahme zu?

stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 1 2 3 4 5

M4: Die vierte Maßnahme sieht vor, daß angepflanzte Nadelwälder langfristig in Laub- und Mischwälder verändert werden. Dies geschieht überall dort, wo von Natur aus Laub- und Mischwälder vorkommen würden. Das macht den Wald stabiler gegen Umwelteinflüsse wie Stürme und Schädlinge. Auch gibt es hier mehr Kräuter, Insekten und Vögel. Allerdings würde das Erscheinungsbild der Wälder insgesamt einheitlicher werden, weil dann viele Nadelwälder aus dem Landschaftsbild verschwinden.

Inwieweit stimmen Sie dieser Maßnahme zu?

stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 1 2 3 4 5

(5)

Inwieweit stimmen Sie dieser Maßnahme zu? stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 1 2 3 4 5

I

Bei der nächsten Frage möchte ich gerne von Ihnen wissen, ob Sie dafür oder dagegen sind. Stellen Sie sich bitte vor, alle diese Schutzmaßnahmen würden zu einem einzigen Programm zusammengefasst, das in ganz Deutschland durchgeführt werden soll. Das könnte dann auch den Wald und das Landschaftsbild in Ihrer unmittelbaren Nähe betreffen. Wären Sie insgesamt gesehen eher für oder gegen die Durchführung eines solchen Programms?

1 eher dafür => weiter mit Frage P1

---

2 eher dagegen => weiter mit Frage C1

--- 3 weiß nicht/kann sich nicht entscheiden => weiter mit Frage A1 ---

(6)

allein aus den Mitteln des Fonds bezahlt.

Dieser Fonds funktioniert nach dem „Entweder/Oder-Prinzip“: Entweder es kommt genügend Geld zusammen, damit das Programm durchgeführt werden kann, oder das gesammelte Geld reicht nicht aus für die vorgesehenen Maßnahmen. In diesem Fall würde das Programm nicht durchgeführt und jeder Befürworter des Programms bekäme sein eingezahltes Geld wieder zurück:

Was wären Sie für Ihren Haushalt unter diesen Voraussetzungen im Höchstfall bereit, pro Jahr in einen solchen Fonds einzuzahlen? hier nochmals auf Skizzen verweisen (liegenlassen) und Bezahlkarte reichen

(eintragen): _________ EUR => weiter mit Frage P2 --- 1 nichts

2 weiß nicht/kann keinen Betrag nennen => weiter mit Frage P4

P2

Angenommen, es stellt sich heraus, dass die eingezahlten Beträge für die Durchführung des Programms nicht reichen, ...

1 ... wären Sie dann bereit, über den eben genannten Betrag hinaus

noch etwas mehr zu bezahlen oder => weiter mit Frage P3 ---2 ... würden Sie dann lieber auf das Programm verzichten

und Ihr Geld zurückhaben wollen?

3 weiß nicht/kann sich nicht entscheiden => weiter mit Frage P6

P3

Wieviel würden Sie dann im äußersten Fall pro Jahr insgesamt in den Fonds einzahlen ? (hier die Bezahlkarte übergeben)

___________ EUR (hier Gesamtbetrag eintragen, nicht nur Steigerungsbetrag!)

1 weiß nicht => weiter mit Frage P6

P4

Bedeutet das, dass Sie lieber auf das Programm verzichten würden, als dafür in irgend einer Weise Geld auszugeben? Würden Sie sagen ...

1 ... ja, genauso ist es - oder würden Sie sagen: => weiter mit Frage A1 --- 2 ... nein, mein Verhalten hat andere Gründe? => weiter mit Frage P5 ---

(7)

Finanziell ist es mir nicht möglich, einen Beitrag zu leisten Dafür sollte der Staat verantwortlich sein

Die Natur lässt sich nicht in Geld bewerten Habe Zweifel am Erfolg der Maßnahmen

Das ist allein Sache des Waldbesitzers / -eigentümers

Die Arbeit sollte freiwillig z.B. von Naturschutzgruppen geleistet werden.

Würden wir die Umwelt mehr schonen, dann wären die Maßnahmen nicht notwendig Sonstiges:

=> weiter mit Frage A1

P6

Eine letzte Frage zum Programm: Angenommen, das Programm soll nicht, wie eben beschrieben, in ganz Deutschland umgesetzt werden, sondern einzig und allein in Schleswig-Holstein! Wären Sie dann so gesehen eher für oder gegen die Durchführung eines solchen Programms in Schleswig-Holstein?

1 eher dafür => weiter mit Frage P6a

--- 2 eher dagegen

3 weiß nicht/kann sich nicht entscheiden => weiter mit Frage A1

P6a

Eine letzte „Geld-Frage“: Was wären Sie für Ihren Haushalt unter diesen Voraussetzungen im Höchstfall bereit, pro Jahr in diesen Fonds einzuzahlen?

(eintragen): _________ EUR => weiter mit Frage A1 --- 1 nichts

(8)

gezahlt wird.

Stellen Sie sich dazu bitte vor, daß zur Verhinderung der besprochenen Maßnahmen ein Fonds eingerichtet wird, in den alle die etwas einzahlen, die gegen dieses Programm sind. Aus den Mitteln des Fonds wird die Entschädigung für die Forstbetriebe bezahlt.

Dieser Fonds funktioniert nach dem „Entweder/Oder-Prinzip“: Entweder es kommt genügend Geld zusammen, damit die Forstbetriebe entschädigt werden und das Programm damit verhindert werden kann, oder das gesammelte Geld reicht nicht aus, um die Forstbetriebe zu entschädigen. In diesem Fall würde das Programm wie geplant durchgeführt, und jeder Gegner des Programms bekäme sein eingezahltes Geld wieder zurück:

Was wären Sie für Ihren Haushalt unter diesen Voraussetzungen im Höchstfall bereit, pro Jahr in einen solchen Fonds zur Verhinderung des Programms einzuzahlen?

(eintragen):___________ EUR => weiter mit Frage C2 --- 1 nichts

2 weiß nicht/kann keinen Betrag nennen => weiter mit Frage C4

C2

Angenommen, es stellt sich heraus, dass die eingezahlten Beträge für die Entschädigung der Forstbetriebe nicht reichen, ...

1 ... wären Sie dann bereit, über den eben genannten Betrag hinaus

noch etwas mehr zu bezahlen oder => weiter mit Frage C3 ---2 ... würden Sie dann lieber auf die Verhinderung des Programms

verzichten und Ihr Geld zurückhaben wollen?

3 weiß nicht/kann sich nicht entscheiden => weiter mit Frage C6

C3

Wieviel würden Sie dann im äußersten Fall pro Jahr in den Fonds einzahlen wollen? (hier die Bezahlkarte übergeben)

___________ EUR (hier Gesamtbetrag eintragen, nicht nur Steigerungsbetrag!)

1 weiß nicht => weiter mit Frage C6

C4

Bedeutet das, dass Sie lieber die Verwirklichung des Programms in Kauf nehmen würden, als für dessen Verhinderung in irgend einer Weise Geld auszugeben, damit der Wald so bleiben kann wie er ist? Würden Sie sagen ...

1 ... ja, genauso ist es - oder würden Sie sagen: => weiter mit Frage A1 --- 2 ... nein, mein Verhalten hat andere Gründe? => weiter mit Frage C5 ---

(9)

Finanziell ist es mir nicht möglich, einen Beitrag zu leisten Dafür sollte der Staat verantwortlich sein

Die Natur lässt sich nicht in Geld bewerten Habe Zweifel am Erfolg der Maßnahmen

Das ist allein Sache des Waldbesitzers / -eigentümers

Die Arbeit sollte freiwillig z.B. von Naturschutzgruppen geleistet werden.

Würden wir die Umwelt mehr schonen, dann wären die Maßnahmen nicht notwendig Sonstiges:

=> weiter mit Frage A1

C6

Eine letzte Frage zum Programm: Angenommen, das Programm soll nicht, wie eben beschrieben, in ganz Deutschland umgesetzt werden, sondern einzig und allein in Schleswig-Holstein! Wären Sie so gesehen dann eher für oder gegen die Durchführung eines solchen Programms in Schleswig-Holstein?

1 eher dafür => weiter mit Frage A1

---

2 eher dagegen => weiter mit Frage C6a

--- 3 weiß nicht/kann sich nicht entscheiden => weiter mit Frage A1

C6a

Eine letzte „Geld-Frage“: Was wären Sie für Ihren Haushalt unter diesen Voraussetzungen im Höchstfall bereit, pro Jahr in diesen Fonds, zur Verhinderung des Programms in Schleswig-Holstein, einzuzahlen?

(eintragen): _________ EUR => weiter mit Frage A1 --- 1 nichts

(10)

...Nachteile bzw. Einschränkungen erwarten oder

Vorteile bzw. Nutzen erwarten, oder

keine Auswirkungen erwarten?

weiß nicht / A. v.

A2

Was denken Sie: Würden Ihre Bekannten und Freunde der Durchführung des Programms eher zustimmen oder eher ablehnen?

eher zustimmen

eher ablehnen

weiß nicht / A. v.

A3

Mit den Maßnahmen will man erreichen, daß das Ökosystem Wald gestärkt wird und in einem möglichst natürlichen Zustand erhalten bleibt. Darüber hinaus soll die Vielfalt von Pflanzen- und Tierarten gefördert werden. Für wie geeignet halten Sie das Programm, um diese Ziele zu erreichen? Sagen Sie mir bitte anhand einer Skala von 1-5, ob Sie es für 1 sehr geeignet, oder 5 überhaupt nicht geeignet halten. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen!

Ich halte das Programm für ... sehr geeignet teilweise geeignet überhaupt nicht geeignet weiß nicht / A. v. 1 2 3 4 5

A4

Was halten Sie von diesen Zielen? Finden Sie persönlich diese Ziele sehr wichtig, wichtig, teilweise wichtig, weniger wichtig oder für überhaupt nicht wichtig? (bei Unklarheit Ziele erläutern: 1.Stärkung des Ökosystems Wald u. Erhaltung in möglichst naturnahen Zustand, 2. Förderung d. Vielfalt v. Tier- und Pflanzenarten)

Ich glaube, die Ziele sind ... wichtig sehr wichtig teilweise wichtig weniger wichtig

überhaupt nicht wichtig (weiß nicht / A. v.) 1 2 3 4 5

A5

Nun interessiert mich Ihre allgemeine Einstellung zum Wald. Welche Bedeutung hat der Wald für Sie persönlich? Sagen Sie mir bitte auf einer Skala von 1-5, ob die folgenden Aussagen für Sie 1 voll zutrifft oder 5 überhaupt nicht zutrifft! Mit den Werten dazwischen können Sie ihre Aussage abstufen!

trifft voll zu 1 2 teilwe ise 3 4 trifft über-haupt nicht zu 5 (weiß nicht / A. v.) Ich gehe im Wald spazieren.

Ich sammle Pflanzen, Beeren, Holz oder Pilze. Ich erfreue mich an den Anblick des Waldes. Ich treibe Sport im Wald.

(11)

Der Wald liefert Rohstoffe für die verschiedensten Materialien aus Holz.

Der Wald bedeutet eine hohe Lebensqualität. Ich finde es wichtig, dass der Wald da ist, weil ich ihn evtl. später mal nutzen könnte.

Andere Gründe:

A6

Wie würden Sie den Zustand der Wälder als Teil der Natur ...

sehr gut 1 recht gut 2 mittel-mäßig 3 eher schlecht 4 sehr schlecht 5 (weiß nicht / A. v.) ... insgesamt in Deutschland beurteilen?

... in Ihrer Stadt, Ihrer Gemeinde beurteilen?

A7

Wie oft waren Sie in den letzten 12 Monaten in einem Wald in Deutschland? Antwort: __________ mal

A8

Bitte denken Sie jetzt an den Wald, in dem Sie am häufigsten waren. Können Sie mir sagen, wie oft Sie in den letzten 12 Monaten in diesem Wald gewesen sind?

Antwort: ____ x pro Woche Antwort: ____ x pro Monat Antwort: ____ x pro Jahr

A9

Wie weit ist dieser Wald etwa von Ihrer Wohnung entfernt? Bitte sagen Sie es in Kilometern! Antwort: ____ km

A10

Ich lese Ihnen nun verschiedene politische Aufgabenbereiche vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie persönlich die Aufgabe für sehr wichtig, wichtig, teilweise wichtig, weniger wichtig oder überhaupt nicht wichtig halten!

sehr wichtig 1 wichtig 2 teilweise wichtig 3 weniger wichtig 4 über-haupt nicht wichtig 5 (weiß nicht / A. v.) die Arbeitslosigkeit bekämpfen

den Bürger wirksamer vor Verbrechen schützen

für wirksamen Umweltschutz sorgen das Zusammenleben mit Ausländern

(12)

die Renten sichern

für soziale Gerechtigkeit sorgen

die Gesundheitsvorsorge sichern

A11

Wie würden Sie insgesamt die Umweltqualität...

sehr gut 1 recht gut 2 mittel-mäßig 3 eher schlecht 4 sehr schlecht 5 (weiß nicht / A. v.) ... in Deutschland beurteilen?

... in Ihrer Stadt, Ihrer Gemeinde beurteilen?

A12

Ich werde Ihnen jetzt einige Ziele und Aufgaben aus dem Bereich Natur- und Umweltschutz nennen. Sagen Sie mir bitte anhand dieser Liste, für wie wichtig Sie persönlich diese Aufgaben halten. sehr wichtig 1 wichtig 2 teilweise wichtig 3 weniger wichtig 4 über-haupt nicht wichtig 5 (weiß nicht / A. v.) sparsamer mit Energievorräten und

Rohstoffen umgehen

das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise stärken

mehr informieren über gesundheits- und umweltgefährdete Produkte und Zusätze umweltfreundliche Produktionsweisen fördern

umweltverträgliche Landwirtschaft fördern für die Reinhaltung von Wasser, Boden und Luft sorgen

die Arten und die Lebensräume von Tieren und Pflanzen schützen und erhalten

einen verbesserten Umweltschutz in Entwicklungsländern fördern

(13)

trifft voll zu 1 2 teil-weise 3 4 trifft über-haupt nicht zu 5 (weiß nicht / A. v.) das sind allgemeine

Naturschutz-maßnahmen

das ist die Vielfalt der Lebensräume von Tieren und Pflanzen innerhalb einer Landschaft

das ist die hohe Verschiedenartigkeit der Erbanlagen (Gene) von Tieren und Pflanzen das sind ursprüngliche Naturräume (z.B. Wälder), die vom Menschen unbeeinflusst sind

das ist die Erhaltung Tier- und Pflanzen-arten, die vom Aussterben bedroht sind

A14

Was glauben Sie: Was würden Ihre Freunde und Bekannte grundsätzlich davon halten, wenn Sie im Umwelt- oder Naturschutz aktiv wären?

1

würden das sehr gut finden

Nicht vorlesen: weiß nicht / A. v.

2

würden das eher gut finden

3

wären eher zurückhaltend

4

würden das eher schlecht finden

5

würden das sehr schlecht finden

A15

Haben Sie in den letzten 12 Monaten in irgendein Weise etwas für den Umwelt- oder Naturschutz unternommen bzw. sich engagiert (z.B. Teilnahme an einer Unterschriftenaktion, Mitwirken bei Schutzmaßnahmen für bestimmte Tiere oder Pflanzen, Teilnahme an Exkursionen in der Natur)?

1 ja, einmal

2 ja, häufiger

3 nein

A16

Und haben Sie in den letzten 12 Monaten an eine Naturschutzorganisation gespendet oder Mitgliedsbeiträge an eine dieser Organisationen bezahlt? Wenn ja, ungefähr wie hoch war der Gesamtbetrag, den Sie gespendet und/oder als Beitrag gezahlt haben?

1 nein

2 ja, und zwar: ___________ EUR 3 ja, weiß aber den Gesamtbetrag nicht 4 weiß nicht/Antwort verweigert

(14)

2

CDU/CSU

3

Bündnis 90 / Die Grünen

4

F.D.P.

5

PDS

6

DVU/REP/NPD

7

P.R.O.

8

Sonstiges: ____________________

A18

Bitte sagen Sie mir nun zum Schluß, auf einer Skala von 1-5, ob die folgenden Aussagen für Sie 1 voll zutrifft oder 5 überhaupt nicht zutreffen! Mit den Werten dazwischen können Sie ihre Aussage abstufen!

trifft voll zu 1 2 teil-weise 3 4 trifft überhau pt nicht zu 5 (weiß nicht / A. v.)

Alle Pflanzen und Tiere haben das gleiche Recht, auf Erden zu leben wie Menschen Menschliche Eingriffe in die Natur haben stets negative Folgen für die Umwelt

(15)
(16)

sagen Sie mir anhand einer Skala von 1-5, inwieweit Sie einer solchen Maßnahme zustimmen würden. 1 bedeutet dabei stimme voll und ganz zu und 5 bedeutet stimme überhaupt nicht zu. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Die Skizzen helfen Ihnen zum besseren Verständnis und dienen zur Erinnerung.

Interviewer: Bitte die entsprechende Skizze beim Vorlesen der Maßnahme dem Befragten vorlegen (die Skizze der vorigen Maßnahmen soll die Person in der Hand behalten).

M1: Die erste Maßnahme sieht folgendes vor: Im Wald werden abgestorbene Bäume nicht mehr entfernt sondern bleiben stehen oder liegen und vermodern. Von insgesamt 100 Bäumen im Wald wären das ca. 4 Bäume. Dadurch finden viele Insekten, Pilze und Vögel zusätzlichen Lebensraum und Nahrung. Der Wald sähe dadurch „ursprünglicher“, aber auch weniger „aufgeräumt“ aus.

Inwieweit stimmen Sie dieser Maßnahme zu?

stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 1 2 3 4 5

M2: Die zweite Maßnahme sieht vor, die Anzahl der Wildtiere, wie Rehe und Hirsche, zu verringern. Denn diese Tiere nehmen ganz bestimmte Bäume als Futter, und dadurch können nur wenige Baumarten im Wald nachwachsen. Damit das nicht passiert, wird das Wild stärker bejagt als jetzt, und die Tiere werden auch nicht mehr gefüttert. Waldbesucher könnten diese Tiere in freier Wildbahn seltener als heute zu sehen bekommen.

Inwieweit stimmen Sie dieser Maßnahme zu?

stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 1 2 3 4 5

M3: Die dritte Maßnahme sieht vor, etwa ein Zehntel der Waldfläche ganz aus der Bewirtschaftung heraus zu nehmen. Hier wird kein Holz geerntet, und der Wald bleibt ohne Einfluss des Menschen sich selbst überlassen. Waldbesucher dürfen keine Beeren, Pilzen und Pflanzen sammeln und auch nur die vorgeschriebenen Wege benutzen. Teilweise werden diese Flächen auch umzäunt, und dann ist das Betreten ganz verboten.

Inwieweit stimmen Sie dieser Maßnahme zu?

stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 1 2 3 4 5

M4: Die vierte Maßnahme sieht vor, daß angepflanzte Nadelwälder langfristig in Laub- und Mischwälder verändert werden. Dies geschieht überall dort, wo von Natur aus Laub- und Mischwälder vorkommen würden. Das macht den Wald stabiler gegen Umwelteinflüsse wie Stürme und Schädlinge. Auch gibt es hier mehr Kräuter, Insekten und Vögel. Allerdings würde das Erscheinungsbild der Wälder insgesamt einheitlicher werden, weil dann viele Nadelwälder aus dem Landschaftsbild verschwinden.

Inwieweit stimmen Sie dieser Maßnahme zu?

stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 1 2 3 4 5

(17)

Inwieweit stimmen Sie dieser Maßnahme zu? stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 1 2 3 4 5

I

Bei der nächsten Frage möchte ich gerne von Ihnen wissen, ob Sie dafür oder dagegen sind. Stellen Sie sich bitte vor, alle diese Schutzmaßnahmen würden zu einem einzigen Programm zusammengefasst, das in ganz Deutschland durchgeführt werden soll. Das könnte dann auch den Wald und das Landschaftsbild in Ihrer unmittelbaren Nähe betreffen. Wären Sie insgesamt gesehen eher für oder gegen die Durchführung eines solchen Programms?

1 eher dafür => weiter mit Frage P1

---

2 eher dagegen => weiter mit Frage C1

--- 3 weiß nicht/kann sich nicht entscheiden => weiter mit Frage E1 ---

(18)

allein aus den Mitteln des Fonds bezahlt.

Dieser Fonds funktioniert nach dem „Entweder/Oder-Prinzip“: Entweder es kommt genügend Geld zusammen, damit das Programm durchgeführt werden kann, oder das gesammelte Geld reicht nicht aus für die vorgesehenen Maßnahmen. In diesem Fall würde das Programm nicht durchgeführt und jeder Befürworter des Programms bekäme sein eingezahltes Geld wieder zurück:

Was wären Sie für Ihren Haushalt unter diesen Voraussetzungen im Höchstfall bereit, pro Jahr in einen solchen Fonds einzuzahlen? hier nochmals auf Skizzen verweisen (liegenlassen) und Bezahlkarte reichen

(eintragen): _________ EUR => weiter mit Frage P2 --- 1 nichts

2 weiß nicht/kann keinen Betrag nennen => weiter mit Frage P4

P2

Angenommen, es stellt sich heraus, dass die eingezahlten Beträge für die Durchführung des Programms nicht reichen, ...

1 ... wären Sie dann bereit, über den eben genannten Betrag hinaus

noch etwas mehr zu bezahlen oder => weiter mit Frage P3 ---2 ... würden Sie dann lieber auf das Programm verzichten

und Ihr Geld zurückhaben wollen?

3 weiß nicht/kann sich nicht entscheiden => weiter mit Frage P6

P3

Wieviel würden Sie dann im äußersten Fall pro Jahr insgesamt in den Fonds einzahlen ? (hier die Bezahlkarte übergeben)

___________ EUR (hier Gesamtbetrag eintragen, nicht nur Steigerungsbetrag!)

1 weiß nicht => weiter mit Frage P6

P4

Bedeutet das, dass Sie lieber auf das Programm verzichten würden, als dafür in irgend einer Weise Geld auszugeben? Würden Sie sagen ...

1 ... ja, genauso ist es - oder würden Sie sagen: => weiter mit Frage P6 --- 2 ... nein, mein Verhalten hat andere Gründe? => weiter mit Frage P5 ---

(19)

Finanziell ist es mir nicht möglich, einen Beitrag zu leisten Dafür sollte der Staat verantwortlich sein

Die Natur lässt sich nicht in Geld bewerten Habe Zweifel am Erfolg der Maßnahmen

Das ist allein Sache des Waldbesitzers / -eigentümers

Die Arbeit sollte freiwillig z.B. von Naturschutzgruppen geleistet werden.

Würden wir die Umwelt mehr schonen, dann wären die Maßnahmen nicht notwendig Sonstiges:

=> weiter mit Frage P6

P6

Eine letzte Frage zum Programm: Angenommen, das Programm soll nicht, wie eben beschrieben, in ganz Deutschland umgesetzt werden, sondern einzig und allein in Schleswig-Holstein! Wären Sie dann so gesehen eher für oder gegen die Durchführung eines solchen Programms in Schleswig-Holstein?

1 eher dafür => weiter mit Frage P6a

--- 2 eher dagegen

3 weiß nicht/kann sich nicht entscheiden => weiter mit Frage A1

P6a

Eine letzte „Geld-Frage“: Was wären Sie für Ihren Haushalt unter diesen Voraussetzungen im Höchstfall bereit, pro Jahr in diesen Fonds einzuzahlen?

(eintragen): _________ EUR => weiter mit Frage A1 --- 1 nichts

(20)

gezahlt wird.

Stellen Sie sich dazu bitte vor, daß zur Verhinderung der besprochenen Maßnahmen ein Fonds eingerichtet wird, in den alle die etwas einzahlen, die gegen dieses Programm sind. Aus den Mitteln des Fonds wird die Entschädigung für die Forstbetriebe bezahlt.

Dieser Fonds funktioniert nach dem „Entweder/Oder-Prinzip“: Entweder es kommt genügend Geld zusammen, damit die Forstbetriebe entschädigt werden und das Programm damit verhindert werden kann, oder das gesammelte Geld reicht nicht aus, um die Forstbetriebe zu entschädigen. In diesem Fall würde das Programm wie geplant durchgeführt, und jeder Gegner des Programms bekäme sein eingezahltes Geld wieder zurück:

Was wären Sie für Ihren Haushalt unter diesen Voraussetzungen im Höchstfall bereit, pro Jahr in einen solchen Fonds zur Verhinderung des Programms einzuzahlen?

(eintragen):___________ EUR => weiter mit Frage C2 --- 1 nichts

2 weiß nicht/kann keinen Betrag nennen => weiter mit Frage C4

C2

Angenommen, es stellt sich heraus, dass die eingezahlten Beträge für die Entschädigung der Forstbetriebe nicht reichen, ...

1 ... wären Sie dann bereit, über den eben genannten Betrag hinaus noch etwas

mehr zu bezahlen oder => weiter mit Frage C3

---2 ... würden Sie dann lieber auf die Verhinderung des Programms

verzichten und Ihr Geld zurückhaben wollen?

3 weiß nicht/kann sich nicht entscheiden => weiter mit Frage C6

C3

Wieviel würden Sie dann im äußersten Fall pro Jahr in den Fonds einzahlen wollen? (hier die Bezahlkarte übergeben)

___________ EUR (hier Gesamtbetrag eintragen, nicht nur Steigerungsbetrag!)

1 weiß nicht => weiter mit Frage C6

C4

Bedeutet das, dass Sie lieber die Verwirklichung des Programms in Kauf nehmen würden, als für dessen Verhinderung in irgend einer Weise Geld auszugeben, damit der Wald so bleiben kann wie er ist? Würden Sie sagen ...

1 ... ja, genauso ist es - oder würden Sie sagen: => weiter mit Frage C6 --- 2 ... nein, mein Verhalten hat andere Gründe? => weiter mit Frage C5 ---

(21)

Finanziell ist es mir nicht möglich, einen Beitrag zu leisten Dafür sollte der Staat verantwortlich sein

Die Natur lässt sich nicht in Geld bewerten Habe Zweifel am Erfolg der Maßnahmen

Das ist allein Sache des Waldbesitzers / -eigentümers

Die Arbeit sollte freiwillig z.B. von Naturschutzgruppen geleistet werden.

Würden wir die Umwelt mehr schonen, dann wären die Maßnahmen nicht notwendig Sonstiges:

=> weiter mit Frage P6

C6

Eine letzte Frage zum Programm: Angenommen, das Programm soll nicht, wie eben beschrieben, in ganz Deutschland umgesetzt werden, sondern einzig und allein in Schleswig-Holstein! Wären Sie so gesehen dann eher für oder gegen die Durchführung eines solchen Programms in Schleswig-Holstein?

1 eher dafür => weiter mit Frage C6a

---

2 eher dagegen => weiter mit Frage A1

--- 3 weiß nicht/kann sich nicht entscheiden => weiter mit Frage A1

C6a

Eine letzte „Geld-Frage“: Was wären Sie für Ihren Haushalt unter diesen Voraussetzungen im Höchstfall bereit, pro Jahr in diesen Fonds, zur Verhinderung des Programms in Schleswig-Holstein, einzuzahlen?

(eintragen): _________ EUR => weiter mit Frage A1 --- 1 nichts

(22)

Deutschland?

1 eher dafür => weiter mit Frage EP1

---

2 eher dagegen => weiter mit Frage EC1

--- 3 weiß nicht/kann sich nicht entscheiden => weiter mit Frage A1

EP1

Die Durchführung dieses Programms kostet Geld. Für die Frage der Finanzierung haben wir folgenden gedachten Fall entwickelt: Stellen Sie sich bitte vor, daß die Finanzierung aus einem Fonds erfolgt, in den alle die etwas einzahlen, die für die Verwirklichung dieses Programms sind. Das Programm würde durch die Forstbetriebe durchgeführt und einzig und allein aus den Mitteln des Fonds bezahlt.

Dieser Fonds funktioniert nach dem „Entweder/Oder-Prinzip“: Entweder es kommt genügend Geld zusammen, damit das Programm durchgeführt werden kann, oder das gesammelte Geld reicht nicht aus für die vorgesehenen Maßnahmen. In diesem Fall würde das Programm nicht durchgeführt und jeder Befürworter des Programms bekäme sein eingezahltes Geld wieder zurück:

Was wären Sie für Ihren Haushalt unter diesen Voraussetzungen im Höchstfall bereit, pro Jahr in einen solchen Fonds einzuzahlen? hier nochmals auf Skizzen verweisen(liegenlassen) und Bezahlkarte reichen

(eintragen): _________ EUR => weiter mit Frage EP2

--- 1 nichts

2 weiß nicht/kann keinen Betrag nennen => weiter mit Frage EP4

EP2

Angenommen, es stellt sich heraus, dass die eingezahlten Beträge für die Durchführung des Programms nicht reichen, ...

1 ... wären Sie dann bereit, über den eben genannten Betrag hinaus noch etwas

mehr zu bezahlen oder => weiter mit Frage EP3

---2 ... würden Sie dann lieber auf das Programm verzichten

und Ihr Geld zurückhaben wollen? => weiter mit Frage A1 --- 3 weiß nicht/kann sich nicht entscheiden => weiter mit Frage A1

EP3

Wieviel würden Sie dann im äußersten Fall pro Jahr insgesamt in den Fonds einzahlen? (hier die Bezahlkarte übergeben)

(eintragen): ________ EUR hier Gesamtbetrag eintragen, nicht nur Steigerungsbetrag!

(23)

--- 2 ... nein, mein Verhalten hat andere Gründe? => weiter mit Frage EP5 ---

3 weiß nicht => weiter mit Frage A1

EP5

Warum würden Sie nichts in den Fonds einzahlen wollen bzw. wissen nicht wieviel, obwohl Sie dafür sind, dass ein solches Programm verwirklicht wird? Bitte nur 1 Antwort nennen!

Finanziell ist es mir nicht möglich, einen Beitrag zu leisten Dafür sollte der Staat verantwortlich sein

Die Natur lässt sich nicht in Geld bewerten Habe Zweifel am Erfolg der Maßnahmen

Das ist allein Sache des Waldbesitzers / -eigentümers

Die Arbeit sollte freiwillig z.B. von Naturschutzgruppen geleistet werden.

Würden wir die Umwelt mehr schonen, dann wären die Maßnahmen nicht notwendig Sonstiges:

(24)

gezahlt wird.

Stellen Sie sich dazu bitte vor, daß zur Verhinderung der besprochenen Maßnahmen ein Fonds eingerichtet wird, in den alle die etwas einzahlen, die gegen dieses Programm sind. Aus den Mitteln des Fonds wird die Entschädigung für die Forstbetriebe bezahlt.

Dieser Fonds funktioniert nach dem „Entweder/Oder-Prinzip“: Entweder es kommt genügend Geld zusammen, damit die Forstbetriebe entschädigt werden und das Programm damit verhindert werden kann, oder das gesammelte Geld reicht nicht aus, um die Forstbetriebe zu entschädigen. In diesem Fall würde das Programm wie geplant durchgeführt, und jeder Gegner des Programms bekäme sein eingezahltes Geld wieder zurück:

Was wären Sie für Ihren Haushalt unter diesen Voraussetzungen im Höchstfall bereit, pro Jahr in einen solchen Fonds zur Verhinderung des Programms einzuzahlen? hier nochmals auf Skizzen verweisen (liegenlassen) und Bezahlkarte reichen

(eintragen):___________ EUR => weiter mit Frage EC2

--- 1 nichts

2 weiß nicht/kann keinen Betrag nennen => weiter mit Frage EC4

EC2

Angenommen, es stellt sich heraus, dass die eingezahlten Beträge für die Entschädigung der Forstbetriebe nicht reichen, ...

1 ... wären Sie dann bereit, über den eben genannten Betrag hinaus noch etwas mehr

zu bezahlen oder => weiter mit Frage EC3

---2 ... würden Sie dann lieber auf die Verhinderung des Programms

verzichten und Ihr Geld zurückhaben wollen?

3 ... weiß nicht/kann sich nicht entscheiden => weiter mit Frage A1

EC3

Wieviel würden Sie dann im äußersten Fall pro Jahr in den Fonds einzahlen wollen? (hier die Bezahlkarte übergeben)

(eintragen): ________ EUR hier Gesamtbetrag eintragen, nicht nur Steigerungsbetrag!

1 weiß nicht => weiter mit Frage A1

EC4

Bedeutet das, dass Sie lieber die Verwirklichung des Programms in Kauf nehmen würden, als für dessen Verhinderung in irgend einer Weise Geld auszugeben, damit der Wald so bleiben kann wie er ist? Würden Sie sagen ...

1 ... ja, genauso ist es - oder würden Sie sagen: => weiter mit Frage A1 --- 2 ... nein, mein Verhalten hat andere Gründe? => weiter mit Frage EC5 ---

(25)

Finanziell ist es mir nicht möglich, einen Beitrag zu leisten Dafür sollte der Staat verantwortlich sein

Die Natur lässt sich nicht in Geld bewerten Habe Zweifel am Erfolg der Maßnahmen

Das ist allein Sache des Waldbesitzers / -eigentümers

Die Arbeit sollte freiwillig z.B. von Naturschutzgruppen geleistet werden.

Würden wir die Umwelt mehr schonen, dann wären die Maßnahmen nicht notwendig Sonstiges:

(26)

...Nachteile bzw. Einschränkungen erwarten oder

Vorteile bzw. Nutzen erwarten, oder

keine Auswirkungen erwarten?

weiß nicht / A. v.

A2

Was denken Sie: Würden Ihre Bekannten und Freunde der Durchführung des Programms eher zustimmen oder eher ablehnen?

eher zustimmen

eher ablehnen

weiß nicht / A. v.

A3

Mit den Maßnahmen will man erreichen, daß das Ökosystem Wald gestärkt wird und in einem möglichst natürlichen Zustand erhalten bleibt. Darüber hinaus soll die Vielfalt von Pflanzen- und Tierarten gefördert werden. Für wie geeignet halten Sie das Programm, um diese Ziele zu erreichen? Sagen Sie mir bitte anhand einer Skala von 1-5, ob Sie es für 1 sehr geeignet, oder 5 überhaupt nicht geeignet halten. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen!

Ich halte das Programm für ... sehr geeignet teilweise geeignet überhaupt nicht geeignet weiß nicht / A. v. 1 2 3 4 5

A4

Was halten Sie von diesen Zielen? Finden Sie persönlich diese Ziele sehr wichtig, wichtig, teilweise wichtig, weniger wichtig oder für überhaupt nicht wichtig? (bei Unklarheit Ziele erläutern: 1.Stärkung des Ökosystems Wald u. Erhaltung in möglichst naturnahen Zustand, 2. Förderung d. Vielfalt v. Tier- und Pflanzenarten)

Ich glaube, die Ziele sind ... wichtig sehr wichtig teilweise wichtig weniger wichtig

überhaupt nicht wichtig (weiß nicht / A. v.) 1 2 3 4 5

A5

Nun interessiert mich Ihre allgemeine Einstellung zum Wald. Welche Bedeutung hat der Wald für Sie persönlich? Sagen Sie mir bitte auf einer Skala von 1-5, ob die folgenden Aussagen für Sie 1 voll zutrifft oder 5 überhaupt nicht zutrifft! Mit den Werten dazwischen können Sie ihre Aussage abstufen!

trifft voll zu 1 2 teilwe ise 3 4 trifft über-haupt nicht zu 5 (weiß nicht / A. v.) Ich gehe im Wald spazieren.

Ich sammle Pflanzen, Beeren, Holz oder Pilze. Ich erfreue mich an den Anblick des Waldes. Ich treibe Sport im Wald.

(27)

Der Wald liefert Rohstoffe für die verschiedensten Materialien aus Holz.

Der Wald bedeutet eine hohe Lebensqualität. Ich finde es wichtig, dass der Wald da ist, weil ich ihn evtl. später mal nutzen könnte.

Andere Gründe:

A6

Wie würden Sie den Zustand der Wälder als Teil der Natur ...

sehr gut 1 recht gut 2 mittel-mäßig 3 eher schlecht 4 sehr schlecht 5 (weiß nicht / A. v.) ... insgesamt in Deutschland beurteilen?

... in Ihrer Stadt, Ihrer Gemeinde beurteilen?

A7

Wie oft waren Sie in den letzten 12 Monaten in einem Wald in Deutschland? Antwort: __________ mal

A8

Bitte denken Sie jetzt an den Wald, in dem Sie am häufigsten waren. Können Sie mir sagen, wie oft Sie in den letzten 12 Monaten in diesem Wald gewesen sind?

Antwort: ____ x pro Woche Antwort: ____ x pro Monat Antwort: ____ x pro Jahr

A9

Wie weit ist dieser Wald etwa von Ihrer Wohnung entfernt? Bitte sagen Sie es in Kilometern! Antwort: ____ km

A10

Ich lese Ihnen nun verschiedene politische Aufgabenbereiche vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie persönlich die Aufgabe für sehr wichtig, wichtig, teilweise wichtig, weniger wichtig oder überhaupt nicht wichtig halten!

sehr wichtig 1 wichtig 2 teilweise wichtig 3 weniger wichtig 4 über-haupt nicht wichtig 5 (weiß nicht / A. v.) die Arbeitslosigkeit bekämpfen

den Bürger wirksamer vor Verbrechen schützen

für wirksamen Umweltschutz sorgen das Zusammenleben mit Ausländern

(28)

die Renten sichern

für soziale Gerechtigkeit sorgen

die Gesundheitsvorsorge sichern

A11

Wie würden Sie insgesamt die Umweltqualität...

sehr gut 1 recht gut 2 mittel-mäßig 3 eher schlecht 4 sehr schlecht 5 (weiß nicht / A. v.) ... in Deutschland beurteilen?

... in Ihrer Stadt, Ihrer Gemeinde beurteilen?

A12

Ich werde Ihnen jetzt einige Ziele und Aufgaben aus dem Bereich Natur- und Umweltschutz nennen. Sagen Sie mir bitte anhand dieser Liste, für wie wichtig Sie persönlich diese Aufgaben halten. sehr wichtig 1 wichtig 2 teilweise wichtig 3 weniger wichtig 4 über-haupt nicht wichtig 5 (weiß nicht / A. v.) sparsamer mit Energievorräten und

Rohstoffen umgehen

das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise stärken

mehr informieren über gesundheits- und umweltgefährdete Produkte und Zusätze umweltfreundliche Produktionsweisen fördern

umweltverträgliche Landwirtschaft fördern für die Reinhaltung von Wasser, Boden und Luft sorgen

die Arten und die Lebensräume von Tieren und Pflanzen schützen und erhalten

einen verbesserten Umweltschutz in Entwicklungsländern fördern

(29)

trifft voll zu 1 2 teil-weise 3 4 trifft über-haupt nicht zu 5 (weiß nicht / A. v.) das sind allgemeine

Naturschutz-maßnahmen

das ist die Vielfalt der Lebensräume von Tieren und Pflanzen innerhalb einer Landschaft

das ist die hohe Verschiedenartigkeit der Erbanlagen (Gene) von Tieren und Pflanzen das sind ursprüngliche Naturräume (z.B. Wälder), die vom Menschen unbeeinflusst sind

das ist die Erhaltung Tier- und Pflanzen-arten, die vom Aussterben bedroht sind

A14

Was glauben Sie: Was würden Ihre Freunde und Bekannte grundsätzlich davon halten, wenn Sie im Umwelt- oder Naturschutz aktiv wären?

1

würden das sehr gut finden

Nicht vorlesen: weiß nicht / A. v.

2

würden das eher gut finden

3

wären eher zurückhaltend

4

würden das eher schlecht finden

5

würden das sehr schlecht finden

A15

Haben Sie in den letzten 12 Monaten in irgendein Weise etwas für den Umwelt- oder Naturschutz unternommen bzw. sich engagiert (z.B. Teilnahme an einer Unterschriftenaktion, Mitwirken bei Schutzmaßnahmen für bestimmte Tiere oder Pflanzen, Teilnahme an Exkursionen in der Natur)?

1 ja, einmal

2 ja, häufiger

3 nein

A16

Und haben Sie in den letzten 12 Monaten an eine Naturschutzorganisation gespendet oder Mitgliedsbeiträge an eine dieser Organisationen bezahlt? Wenn ja, ungefähr wie hoch war der Gesamtbetrag, den Sie gespendet und/oder als Beitrag gezahlt haben?

1 nein

2 ja, und zwar: ___________ EUR 3 ja, weiß aber den Gesamtbetrag nicht 4 weiß nicht/Antwort verweigert

(30)

2

CDU/CSU

3

Bündnis 90 / Die Grünen

4

F.D.P.

5

PDS

6

DVU/REP/NPD

7

P.R.O.

8

Sonstiges: ____________________

A18

Bitte sagen Sie mir nun zum Schluß, auf einer Skala von 1-5, ob die folgenden Aussagen für Sie 1 voll zutrifft oder 5 überhaupt nicht zutreffen! Mit den Werten dazwischen können Sie ihre Aussage abstufen!

trifft voll zu 1 2 teil-weise 3 4 trifft überhau pt nicht zu 5 (weiß nicht / A. v.)

Alle Pflanzen und Tiere haben das gleiche Recht, auf Erden zu leben wie Menschen Menschliche Eingriffe in die Natur haben stets negative Folgen für die Umwelt

(31)
(32)

52,08 72,457 452 ,52 ,500 452 1,79 1,005 452 3,05 1,243 452 2,22 1,242 452 2,06 ,990 452 1,69 ,902 452 ,06 ,237 452 29,09 52,261 452 26,44 47,708 452 9,82 40,957 452 ,26 ,437 452 9,35 34,389 452 ,45 ,498 452 46,440 18,0945 452 ,38 ,486 452 2,17 1,093 452 11,04 2,482 452 ,06 ,237 452 ,37 ,483 452 ,14 ,351 452 ,10 ,300 452 ,21 ,409 452 ,09 ,281 452 ,03 ,167 452 6,52 2,652 452 1891,990 1004,1354 452 ,05 ,220 452 ,02 ,124 452 ,10 ,306 452 ,01 ,081 452 ,24 ,427 452 ,08 ,264 452 ,05 ,224 452 ,11 ,308 452 ,16 ,370 452 ,01 ,115 452 ,04 ,190 452 ,02 ,132 452 ,00 ,047 452 ,05 ,224 452 ,04 ,185 452 ,03 ,161 452 201090,43 360602,717 452 25,146 15,5624 452 36,874 27,4832 452 38,284 28,6753 452 24,843 16,9255 452 -,1004280 ,94274907 452 -,3867436 ,85783569 452 -,0735524 1,01618121 452 ,0647439 ,97296966 452 -,1234934 ,90868155 452 -,0656778 ,93155436 452 ,0185183 ,97625689 452 ,0132590 ,97038373 452

Maximale Zahlungsbereitschaft Bund Reihenfolge Befragg. Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5

Akzeptanz des Programms Besuchshäufig. in 1 Wald in D Besuchshäufigk. des meist bes. W. Entfernung Wald zur Wohnung Spenden an Organisation Höhe der Spende männlich

Alter

Familienstand

Personen insges. im Haushalt Schulabschluss Selbst./Geschäftsf./Freiberuf. Beamte/Angestellte Sonst. Arbeiter/Handwerker Hausfrau/-mann Rentner/Pensionär Schüler/Studenten/Azubis Arbeitslos Monatl. Haushaltseinkommen Monatl. Haushaltseinkommen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ortsgröße Waldanteil LW-Anteil NW-Anteil MischW-Anteil REGR Umweltbewusstsein REGR Programm REGR Umweltzustand REGR Soziale Sicherheit REGR Persönl. Waldnutzung REGR Bedeutung Wald allg. REGR Wirtschaft

(33)

,595 ,353 ,271 61,865 ,595 ,353 ,273 61,788 ,595 ,353 ,275 61,711 ,595 ,353 ,276 61,635 ,594 ,353 ,278 61,562 ,594 ,353 ,280 61,492 ,594 ,353 ,281 61,425 ,594 ,353 ,283 61,362 ,594 ,353 ,284 61,299 ,593 ,352 ,286 61,238 ,593 ,352 ,287 61,179 ,593 ,352 ,288 61,119 ,593 ,351 ,290 61,063 ,592 ,351 ,291 61,002 ,592 ,350 ,292 60,950 ,592 ,350 ,294 60,902 ,591 ,349 ,295 60,857 ,591 ,349 ,296 60,811 ,590 ,348 ,297 60,767 ,590 ,348 ,298 60,722 ,589 ,347 ,299 60,684 ,588 ,346 ,299 60,669 ,587 ,344 ,299 60,656 ,586 ,343 ,299 60,648 ,584 ,341 ,299 60,651 ,583 ,340 ,299 60,652 ,582 ,339 ,300 60,635 ,581 ,337 ,300 60,632 ,579 ,335 ,300 60,634 ,578 ,334 ,300 60,641 ,576 ,332 ,299 60,661 ,574 ,330 ,299 60,672 ,573 ,328 ,299 60,669 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

(34)

98,477 30,072 3,275 ,001 ,197 6,764 ,001 ,029 ,977 -1,795 4,069 -,025 -,441 ,659 -,929 2,722 -,016 -,341 ,733 -,719 3,207 -,012 -,224 ,823 9,085 3,688 ,124 2,464 ,014 -10,368 4,409 -,129 -2,352 ,019 -41,280 15,976 -,135 -2,584 ,010 ,005 ,230 ,004 ,022 ,982 ,082 ,252 ,054 ,325 ,745 -,050 ,082 -,028 -,616 ,538 -12,254 8,661 -,074 -1,415 ,158 ,613 ,102 ,291 5,989 ,000 12,744 6,839 ,088 1,863 ,063 ,140 ,270 ,035 ,518 ,605 -22,011 8,676 -,147 -2,537 ,012 -4,292 3,984 -,065 -1,077 ,282 -1,353 1,406 -,046 -,962 ,336 8,525 13,775 ,028 ,619 ,536 -21,075 10,577 -,102 -1,992 ,047 -12,729 11,643 -,053 -1,093 ,275 -12,500 12,424 -,071 -1,006 ,315 5,859 13,173 ,023 ,445 ,657 -20,183 19,838 -,047 -1,017 ,310 2,332 3,196 ,085 ,730 ,466 -,010 ,008 -,132 -1,251 ,212 10,235 15,855 ,031 ,646 ,519 -27,754 26,753 -,047 -1,037 ,300 -25,581 12,056 -,108 -2,122 ,034 -18,658 38,528 -,021 -,484 ,628 58,225 14,340 ,212 4,060 ,000 ,067 16,039 ,000 ,004 ,997 -14,598 12,366 -,062 -1,180 ,239 -8,341 11,054 -,043 -,755 ,451 -17,595 29,674 -,028 -,593 ,554 -21,607 21,279 -,057 -1,015 ,311 -17,349 25,788 -,032 -,673 ,501 -23,078 64,934 -,015 -,355 ,722 9,409 16,821 ,029 ,559 ,576 13,874 18,464 ,035 ,751 ,453 -37,506 21,193 -,083 -1,770 ,078 ,000 ,000 -,043 -,765 ,445 -,305 ,265 -,065 -1,151 ,251 -,126 ,140 -,050 -,896 ,371 -,018 ,234 -,004 -,075 ,940 -10,634 3,718 -,138 -2,860 ,004 -9,635 4,747 -,114 -2,030 ,043 5,058 3,281 ,071 1,542 ,124 1,558 3,389 ,021 ,460 ,646 -3,364 3,857 -,042 -,872 ,384 -,971 3,513 -,012 -,276 ,782 -1,485 3,364 -,020 -,442 ,659 -1,438 3,395 -,019 -,424 ,672 (Konstante) Reihenfolge Befragg. Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5

Akzeptanz des Programms Besuchshäufig. in 1 Wald in D Besuchshäufigk. des meist bes. W. Entfernung Wald zur Wohnung Spenden an Organisation Höhe der Spende männlich

Alter

Familienstand

Personen insges. im Haushalt Schulabschluss Selbst./Geschäftsf./Freiberuf. Sonst. Arbeiter/Handwerker Hausfrau/-mann Rentner/Pensionär Schüler/Studenten/Azubis Arbeitslos Monatl. Haushaltseinkommen Monatl. Haushaltseinkommen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ortsgröße Waldanteil NW-Anteil MischW-Anteil REGR Umweltbewusstsein REGR Programm REGR Umweltzustand REGR Soziale Sicherheit REGR Persönl. Waldnutzung REGR Bedeutung Wald allg. REGR Wirtschaft

REGR Nicht präferierte Waldntzg. Modell

1

(35)

98,483 29,989 3,284 ,001 ,200 6,733 ,001 ,030 ,976 -1,795 4,063 -,025 -,442 ,659 -,929 2,717 -,016 -,342 ,733 -,720 3,199 -,012 -,225 ,822 9,085 3,683 ,124 2,467 ,014 -10,367 4,401 -,129 -2,356 ,019 -41,275 15,904 -,135 -2,595 ,010 ,005 ,230 ,004 ,022 ,982 ,082 ,252 ,054 ,325 ,745 -,050 ,082 -,028 -,617 ,537 -12,254 8,650 -,074 -1,417 ,157 ,613 ,102 ,291 5,997 ,000 12,746 6,813 ,088 1,871 ,062 ,140 ,269 ,035 ,518 ,605 -22,011 8,665 -,147 -2,540 ,011 -4,292 3,978 -,065 -1,079 ,281 -1,353 1,402 -,046 -,965 ,335 8,527 13,753 ,028 ,620 ,536 -21,072 10,544 -,102 -1,999 ,046 -12,725 11,585 -,053 -1,098 ,273 -12,499 12,407 -,071 -1,007 ,314 5,860 13,155 ,023 ,445 ,656 -20,184 19,808 -,047 -1,019 ,309 2,332 3,191 ,085 ,731 ,465 -,010 ,008 -,132 -1,255 ,210 10,227 15,716 ,031 ,651 ,516 -27,757 26,710 -,047 -1,039 ,299 -25,592 11,732 -,108 -2,181 ,030 -18,660 38,475 -,021 -,485 ,628 58,207 13,650 ,212 4,264 ,000 -14,617 11,500 -,062 -1,271 ,204 -8,354 10,573 -,043 -,790 ,430 -17,616 29,222 -,028 -,603 ,547 -21,611 21,238 -,057 -1,018 ,310 -17,359 25,638 -,032 -,677 ,499 -23,085 64,836 -,015 -,356 ,722 9,399 16,618 ,029 ,566 ,572 13,859 18,075 ,035 ,767 ,444 -37,524 20,754 -,083 -1,808 ,071 ,000 ,000 -,043 -,768 ,443 -,304 ,255 -,065 -1,193 ,234 -,126 ,140 -,050 -,901 ,368 -,017 ,231 -,004 -,076 ,940 -10,635 3,696 -,138 -2,877 ,004 -9,634 4,735 -,114 -2,035 ,043 5,057 3,273 ,071 1,545 ,123 1,557 3,367 ,021 ,462 ,644 -3,365 3,852 -,042 -,873 ,383 -,973 3,474 -,013 -,280 ,780 -1,486 3,356 -,020 -,443 ,658 -1,438 3,391 -,019 -,424 ,672 (Konstante) Reihenfolge Befragg. Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5

Akzeptanz des Programms Besuchshäufig. in 1 Wald in D Besuchshäufigk. des meist bes. W. Entfernung Wald zur Wohnung Spenden an Organisation Höhe der Spende männlich

Alter

Familienstand

Personen insges. im Haushalt Schulabschluss Selbst./Geschäftsf./Freiberuf. Sonst. Arbeiter/Handwerker Hausfrau/-mann Rentner/Pensionär Schüler/Studenten/Azubis Arbeitslos Monatl. Haushaltseinkommen Monatl. Haushaltseinkommen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Hessen Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ortsgröße Waldanteil NW-Anteil MischW-Anteil REGR Umweltbewusstsein REGR Programm REGR Umweltzustand REGR Soziale Sicherheit REGR Persönl. Waldnutzung REGR Bedeutung Wald allg. REGR Wirtschaft

REGR Nicht präferierte Waldntzg. Modell

2

(36)

98,488 29,951 3,288 ,001 ,188 6,705 ,001 ,028 ,978 -1,791 4,054 -,025 -,442 ,659 -,924 2,704 -,016 -,342 ,733 -,716 3,191 -,012 -,224 ,823 9,080 3,672 ,124 2,473 ,014 -10,369 4,394 -,129 -2,360 ,019 -41,291 15,867 -,135 -2,602 ,010 ,087 ,072 ,057 1,220 ,223 -,050 ,081 -,028 -,618 ,537 -12,259 8,637 -,074 -1,419 ,157 ,613 ,102 ,291 6,023 ,000 12,749 6,804 ,088 1,874 ,062 ,139 ,268 ,035 ,519 ,604 -22,015 8,652 -,148 -2,545 ,011 -4,288 3,968 -,065 -1,081 ,281 -1,351 1,398 -,046 -,966 ,334 8,503 13,694 ,028 ,621 ,535 -21,067 10,528 -,102 -2,001 ,046 -12,740 11,550 -,053 -1,103 ,271 -12,501 12,392 -,071 -1,009 ,314 5,842 13,115 ,023 ,445 ,656 -20,192 19,781 -,047 -1,021 ,308 2,334 3,186 ,085 ,733 ,464 -,010 ,008 -,132 -1,264 ,207 10,216 15,688 ,031 ,651 ,515 -27,758 26,677 -,047 -1,041 ,299 -25,576 11,695 -,108 -2,187 ,029 -18,674 38,422 -,021 -,486 ,627 58,213 13,630 ,212 4,271 ,000 -14,611 11,483 -,062 -1,272 ,204 -8,356 10,559 -,043 -,791 ,429 -17,620 29,185 -,028 -,604 ,546 -21,595 21,201 -,057 -1,019 ,309 -17,382 25,586 -,032 -,679 ,497 -23,114 64,741 -,015 -,357 ,721 9,384 16,583 ,029 ,566 ,572 13,848 18,046 ,035 ,767 ,443 -37,510 20,719 -,083 -1,810 ,071 ,000 ,000 -,043 -,769 ,442 -,304 ,255 -,065 -1,194 ,233 -,126 ,139 -,050 -,902 ,368 -,018 ,230 -,004 -,077 ,939 -10,634 3,691 -,138 -2,881 ,004 -9,639 4,725 -,114 -2,040 ,042 5,056 3,268 ,071 1,547 ,123 1,555 3,362 ,021 ,463 ,644 -3,366 3,847 -,042 -,875 ,382 -,977 3,464 -,013 -,282 ,778 -1,486 3,352 -,020 -,443 ,658 -1,436 3,385 -,019 -,424 ,672 (Konstante) Reihenfolge Befragg. Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5

Akzeptanz des Programms Besuchshäufigk. des meist bes. W. Entfernung Wald zur Wohnung Spenden an Organisation Höhe der Spende männlich

Alter

Familienstand

Personen insges. im Haushalt Schulabschluss Selbst./Geschäftsf./Freiberuf. Sonst. Arbeiter/Handwerker Hausfrau/-mann Rentner/Pensionär Schüler/Studenten/Azubis Arbeitslos Monatl. Haushaltseinkommen Monatl. Haushaltseinkommen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Hessen Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ortsgröße Waldanteil NW-Anteil MischW-Anteil REGR Umweltbewusstsein REGR Programm REGR Umweltzustand REGR Soziale Sicherheit REGR Persönl. Waldnutzung REGR Bedeutung Wald allg. REGR Wirtschaft

REGR Nicht präferierte Waldntzg. Modell

3

(37)

98,564 29,793 3,308 ,001 -1,777 4,020 -,025 -,442 ,659 -,920 2,696 -,016 -,341 ,733 -,723 3,179 -,012 -,227 ,820 9,079 3,667 ,124 2,476 ,014 -10,357 4,367 -,129 -2,372 ,018 -41,404 15,329 -,136 -2,701 ,007 ,087 ,071 ,057 1,221 ,223 -,050 ,081 -,028 -,618 ,537 -12,241 8,605 -,074 -1,423 ,156 ,613 ,101 ,291 6,045 ,000 12,761 6,781 ,088 1,882 ,061 ,139 ,268 ,035 ,519 ,604 -22,008 8,638 -,147 -2,548 ,011 -4,275 3,937 -,065 -1,086 ,278 -1,353 1,394 -,046 -,971 ,332 8,511 13,674 ,028 ,622 ,534 -21,078 10,508 -,102 -2,006 ,046 -12,761 11,510 -,053 -1,109 ,268 -12,491 12,371 -,071 -1,010 ,313 5,814 13,061 ,023 ,445 ,656 -20,196 19,755 -,047 -1,022 ,307 2,334 3,182 ,085 ,733 ,464 -,010 ,008 -,133 -1,268 ,205 10,255 15,606 ,031 ,657 ,511 -27,770 26,640 -,047 -1,042 ,298 -25,524 11,531 -,108 -2,213 ,027 -18,678 38,374 -,021 -,487 ,627 58,204 13,609 ,212 4,277 ,000 -14,609 11,468 -,062 -1,274 ,203 -8,357 10,546 -,043 -,792 ,429 -17,599 29,139 -,028 -,604 ,546 -21,559 21,134 -,057 -1,020 ,308 -17,323 25,469 -,032 -,680 ,497 -23,199 64,590 -,015 -,359 ,720 9,374 16,559 ,029 ,566 ,572 13,868 18,009 ,035 ,770 ,442 -37,479 20,664 -,083 -1,814 ,070 ,000 ,000 -,043 -,776 ,438 -,304 ,254 -,065 -1,197 ,232 -,126 ,139 -,050 -,906 ,365 -,019 ,228 -,004 -,082 ,935 -10,617 3,639 -,138 -2,918 ,004 -9,642 4,718 -,114 -2,043 ,042 5,066 3,244 ,071 1,562 ,119 1,560 3,354 ,021 ,465 ,642 -3,366 3,842 -,042 -,876 ,382 -,975 3,459 -,013 -,282 ,778 -1,486 3,348 -,020 -,444 ,657 -1,425 3,362 -,019 -,424 ,672 (Konstante) Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5

Akzeptanz des Programms Besuchshäufigk. des meist bes. W. Entfernung Wald zur Wohnung Spenden an Organisation Höhe der Spende männlich

Alter

Familienstand

Personen insges. im Haushalt Schulabschluss Selbst./Geschäftsf./Freiberuf. Sonst. Arbeiter/Handwerker Hausfrau/-mann Rentner/Pensionär Schüler/Studenten/Azubis Arbeitslos Monatl. Haushaltseinkommen Monatl. Haushaltseinkommen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Hessen Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ortsgröße Waldanteil NW-Anteil MischW-Anteil REGR Umweltbewusstsein REGR Programm REGR Umweltzustand REGR Soziale Sicherheit REGR Persönl. Waldnutzung REGR Bedeutung Wald allg. REGR Wirtschaft

REGR Nicht präferierte Waldntzg. Modell

4

(38)

97,995 28,933 3,387 ,001 -1,806 3,999 -,025 -,452 ,652 -,918 2,692 -,016 -,341 ,733 -,724 3,175 -,012 -,228 ,820 9,098 3,655 ,124 2,489 ,013 -10,361 4,361 -,129 -2,376 ,018 -41,269 15,221 -,135 -2,711 ,007 ,088 ,071 ,058 1,235 ,218 -,050 ,081 -,028 -,617 ,538 -12,234 8,594 -,074 -1,424 ,155 ,613 ,101 ,291 6,069 ,000 12,780 6,769 ,088 1,888 ,060 ,141 ,266 ,035 ,531 ,596 -22,029 8,623 -,148 -2,555 ,011 -4,280 3,932 -,065 -1,088 ,277 -1,352 1,392 -,046 -,971 ,332 8,437 13,627 ,028 ,619 ,536 -21,127 10,478 -,102 -2,016 ,044 -12,815 11,477 -,053 -1,117 ,265 -12,632 12,235 -,071 -1,032 ,302 5,811 13,045 ,023 ,445 ,656 -20,199 19,731 -,047 -1,024 ,307 2,334 3,178 ,085 ,734 ,463 -,010 ,008 -,133 -1,271 ,205 10,499 15,298 ,032 ,686 ,493 -27,635 26,556 -,047 -1,041 ,299 -25,521 11,517 -,108 -2,216 ,027 -18,623 38,321 -,021 -,486 ,627 58,369 13,441 ,213 4,343 ,000 -14,713 11,382 -,063 -1,293 ,197 -8,295 10,506 -,042 -,790 ,430 -18,045 28,588 -,029 -,631 ,528 -21,480 21,086 -,056 -1,019 ,309 -17,258 25,425 -,031 -,679 ,498 -22,893 64,402 -,015 -,355 ,722 9,422 16,528 ,029 ,570 ,569 14,022 17,888 ,036 ,784 ,434 -37,254 20,454 -,083 -1,821 ,069 ,000 ,000 -,043 -,773 ,440 -,310 ,241 -,067 -1,288 ,199 -,122 ,128 -,048 -,947 ,344 -10,621 3,634 -,138 -2,923 ,004 -9,636 4,712 -,114 -2,045 ,042 5,083 3,234 ,071 1,571 ,117 1,522 3,318 ,020 ,459 ,647 -3,366 3,837 -,042 -,877 ,381 -,973 3,455 -,013 -,282 ,778 -1,467 3,336 -,020 -,440 ,660 -1,433 3,356 -,019 -,427 ,670 (Konstante) Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5

Akzeptanz des Programms Besuchshäufigk. des meist bes. W. Entfernung Wald zur Wohnung Spenden an Organisation Höhe der Spende männlich

Alter

Familienstand

Personen insges. im Haushalt Schulabschluss Selbst./Geschäftsf./Freiberuf. Sonst. Arbeiter/Handwerker Hausfrau/-mann Rentner/Pensionär Schüler/Studenten/Azubis Arbeitslos Monatl. Haushaltseinkommen Monatl. Haushaltseinkommen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Hessen Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ortsgröße Waldanteil NW-Anteil REGR Umweltbewusstsein REGR Programm REGR Umweltzustand REGR Soziale Sicherheit REGR Persönl. Waldnutzung REGR Bedeutung Wald allg. REGR Wirtschaft

REGR Nicht präferierte Waldntzg. Modell

5

(39)

97,269 28,723 3,386 ,001 -1,981 3,920 -,027 -,505 ,614 -1,019 2,653 -,017 -,384 ,701 8,964 3,603 ,123 2,488 ,013 -10,401 4,353 -,129 -2,390 ,017 -41,800 15,024 -,137 -2,782 ,006 ,087 ,071 ,058 1,233 ,218 -,049 ,081 -,028 -,609 ,543 -12,233 8,583 -,074 -1,425 ,155 ,613 ,101 ,291 6,080 ,000 12,758 6,760 ,088 1,887 ,060 ,140 ,266 ,035 ,528 ,598 -21,972 8,609 -,147 -2,552 ,011 -4,256 3,926 -,064 -1,084 ,279 -1,350 1,391 -,046 -,971 ,332 8,564 13,600 ,028 ,630 ,529 -21,063 10,462 -,102 -2,013 ,045 -12,877 11,460 -,053 -1,124 ,262 -12,784 12,203 -,072 -1,048 ,295 6,098 12,969 ,024 ,470 ,638 -20,347 19,697 -,047 -1,033 ,302 2,348 3,174 ,086 ,740 ,460 -,010 ,008 -,133 -1,272 ,204 10,617 15,272 ,032 ,695 ,487 -27,444 26,512 -,047 -1,035 ,301 -25,529 11,503 -,108 -2,219 ,027 -18,653 38,276 -,021 -,487 ,626 58,348 13,425 ,213 4,346 ,000 -14,972 11,312 -,064 -1,324 ,186 -8,344 10,491 -,043 -,795 ,427 -17,894 28,547 -,028 -,627 ,531 -21,606 21,054 -,057 -1,026 ,305 -18,566 24,741 -,034 -,750 ,453 -22,322 64,277 -,014 -,347 ,729 9,387 16,508 ,029 ,569 ,570 13,893 17,858 ,035 ,778 ,437 -37,190 20,428 -,083 -1,821 ,069 ,000 ,000 -,044 -,793 ,428 -,312 ,240 -,067 -1,296 ,196 -,120 ,128 -,048 -,939 ,348 -10,610 3,629 -,138 -2,923 ,004 -9,836 4,624 -,116 -2,127 ,034 5,126 3,225 ,072 1,589 ,113 1,546 3,313 ,021 ,467 ,641 -3,354 3,832 -,042 -,875 ,382 -,892 3,433 -,011 -,260 ,795 -1,522 3,323 -,021 -,458 ,647 -1,501 3,339 -,020 -,449 ,653 (Konstante) Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 4 Maßnahme 5

Akzeptanz des Programms Besuchshäufigk. des meist bes. W. Entfernung Wald zur Wohnung Spenden an Organisation Höhe der Spende männlich

Alter

Familienstand

Personen insges. im Haushalt Schulabschluss Selbst./Geschäftsf./Freiberuf. Sonst. Arbeiter/Handwerker Hausfrau/-mann Rentner/Pensionär Schüler/Studenten/Azubis Arbeitslos Monatl. Haushaltseinkommen Monatl. Haushaltseinkommen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Hessen Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ortsgröße Waldanteil NW-Anteil REGR Umweltbewusstsein REGR Programm REGR Umweltzustand REGR Soziale Sicherheit REGR Persönl. Waldnutzung REGR Bedeutung Wald allg. REGR Wirtschaft

REGR Nicht präferierte Waldntzg. Modell

6

(40)

96,978 28,668 3,383 ,001 -2,135 3,871 -,030 -,552 ,582 -,985 2,647 -,017 -,372 ,710 9,050 3,584 ,124 2,525 ,012 -10,425 4,347 -,130 -2,398 ,017 -41,821 15,006 -,137 -2,787 ,006 ,090 ,070 ,059 1,278 ,202 -,048 ,081 -,027 -,595 ,552 -12,061 8,548 -,073 -1,411 ,159 ,613 ,101 ,291 6,084 ,000 12,812 6,749 ,088 1,898 ,058 ,145 ,265 ,036 ,548 ,584 -21,955 8,599 -,147 -2,553 ,011 -4,195 3,914 -,063 -1,072 ,285 -1,377 1,385 -,047 -,994 ,321 8,861 13,537 ,029 ,655 ,513 -21,109 10,448 -,102 -2,020 ,044 -12,909 11,447 -,053 -1,128 ,260 -12,734 12,187 -,072 -1,045 ,297 5,954 12,942 ,023 ,460 ,646 -20,334 19,675 -,047 -1,034 ,302 2,391 3,166 ,088 ,755 ,450 -,010 ,008 -,134 -1,288 ,198 10,750 15,245 ,033 ,705 ,481 -27,214 26,466 -,046 -1,028 ,304 -25,957 11,372 -,109 -2,283 ,023 -17,985 38,145 -,020 -,471 ,638 58,285 13,407 ,212 4,347 ,000 -15,017 11,298 -,064 -1,329 ,185 -8,545 10,450 -,044 -,818 ,414 -17,750 28,509 -,028 -,623 ,534 -22,117 20,938 -,058 -1,056 ,291 -18,889 24,681 -,034 -,765 ,445 -22,657 64,190 -,015 -,353 ,724 9,198 16,473 ,028 ,558 ,577 14,374 17,742 ,037 ,810 ,418 -36,998 20,391 -,082 -1,814 ,070 ,000 ,000 -,042 -,774 ,440 -,307 ,240 -,066 -1,282 ,200 -,119 ,128 -,047 -,929 ,354 -10,541 3,615 -,137 -2,916 ,004 -9,694 4,586 -,115 -2,114 ,035 5,140 3,221 ,072 1,596 ,111 1,599 3,303 ,021 ,484 ,629 -3,248 3,806 -,041 -,853 ,394 -1,492 3,317 -,020 -,450 ,653 -1,478 3,334 -,020 -,443 ,658 (Konstante) Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 4 Maßnahme 5

Akzeptanz des Programms Besuchshäufigk. des meist bes. W. Entfernung Wald zur Wohnung Spenden an Organisation Höhe der Spende männlich

Alter

Familienstand

Personen insges. im Haushalt Schulabschluss Selbst./Geschäftsf./Freiberuf. Sonst. Arbeiter/Handwerker Hausfrau/-mann Rentner/Pensionär Schüler/Studenten/Azubis Arbeitslos Monatl. Haushaltseinkommen Monatl. Haushaltseinkommen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Hessen Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ortsgröße Waldanteil NW-Anteil REGR Umweltbewusstsein REGR Programm REGR Umweltzustand REGR Soziale Sicherheit REGR Persönl. Waldnutzung REGR Wirtschaft

REGR Nicht präferierte Waldntzg. Modell

7

(41)

97,590 28,585 3,414 ,001 -2,140 3,867 -,030 -,553 ,580 -1,079 2,631 -,019 -,410 ,682 9,088 3,578 ,124 2,540 ,011 -10,371 4,339 -,129 -2,390 ,017 -41,929 14,987 -,137 -2,798 ,005 ,090 ,070 ,059 1,283 ,200 -,049 ,081 -,027 -,602 ,547 -12,371 8,494 -,075 -1,456 ,146 ,615 ,100 ,292 6,131 ,000 12,932 6,733 ,089 1,921 ,055 ,149 ,264 ,037 ,564 ,573 -22,036 8,587 -,148 -2,566 ,011 -4,210 3,910 -,064 -1,077 ,282 -1,451 1,368 -,050 -1,061 ,289 8,858 13,522 ,029 ,655 ,513 -21,274 10,426 -,103 -2,040 ,042 -13,063 11,426 -,054 -1,143 ,254 -13,186 12,107 -,075 -1,089 ,277 6,172 12,914 ,024 ,478 ,633 -20,476 19,649 -,047 -1,042 ,298 2,421 3,161 ,089 ,766 ,444 -,010 ,007 -,134 -1,289 ,198 11,010 15,211 ,033 ,724 ,470 -26,939 26,426 -,046 -1,019 ,309 -25,695 11,335 -,108 -2,267 ,024 -17,602 38,089 -,020 -,462 ,644 58,272 13,393 ,212 4,351 ,000 -14,956 11,284 -,064 -1,325 ,186 -8,388 10,430 -,043 -,804 ,422 -17,751 28,478 -,028 -,623 ,533 -21,762 20,891 -,057 -1,042 ,298 -18,491 24,628 -,034 -,751 ,453 9,600 16,416 ,030 ,585 ,559 14,698 17,699 ,038 ,830 ,407 -36,616 20,340 -,081 -1,800 ,073 ,000 ,000 -,042 -,765 ,445 -,304 ,239 -,065 -1,271 ,204 -,122 ,127 -,048 -,962 ,337 -10,455 3,603 -,136 -2,902 ,004 -9,702 4,581 -,115 -2,118 ,035 5,148 3,217 ,072 1,600 ,110 1,620 3,299 ,022 ,491 ,624 -3,212 3,801 -,040 -,845 ,399 -1,408 3,305 -,019 -,426 ,670 -1,480 3,331 -,020 -,445 ,657 (Konstante) Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 4 Maßnahme 5

Akzeptanz des Programms Besuchshäufigk. des meist bes. W. Entfernung Wald zur Wohnung Spenden an Organisation Höhe der Spende männlich

Alter

Familienstand

Personen insges. im Haushalt Schulabschluss Selbst./Geschäftsf./Freiberuf. Sonst. Arbeiter/Handwerker Hausfrau/-mann Rentner/Pensionär Schüler/Studenten/Azubis Arbeitslos Monatl. Haushaltseinkommen Monatl. Haushaltseinkommen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Hessen Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ortsgröße Waldanteil NW-Anteil REGR Umweltbewusstsein REGR Programm REGR Umweltzustand REGR Soziale Sicherheit REGR Persönl. Waldnutzung REGR Wirtschaft

REGR Nicht präferierte Waldntzg. Modell

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