FORT- UND
WEITERBILDUNGEN
2022
PROGRAMMINSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG DER ALEXIANER
33
Katja Woweries
Stellvertretende Leiterin Institut für Fort- und Weiterbildung der Alexianer, Alexianer GmbH
Arno Fuhrmann Institutsleitung
Leiter Personalentwicklung im Referat Personal und Personal- entwicklung, Alexianer GmbH
Das Jahr 2022 liegt vor uns und wir freuen uns, Ihnen unser neues Jahresprogramm vorstellen zu können. Wir hoffen, dass Ihnen die Suche und das Stöbern auch diesmal Freude bereiten. Unsere bisherige Gliederung, die feingliedrig zwischen psychiatrischen Themenfeldern differenzierte, haben wir zugunsten einer Aufteilung verändert, die sich, wo möglich, für alle Professionen öffnet.
Die meisten fachspezifischen Angebote finden Sie nun unter der Rubrik "Therapie und Versorgung".
Lernangebote, die das praktische Einüben von Fertigkeiten bzw. einen ausgeprägten Selbsterfah- rungsanteil haben, sind unter der Überschrift "Fürsorge und Selbstsorge" gebündelt. Daneben finden Sie auch im neuen Programm die bekannten Fort- und Weiterbildungsangebote für Führungsverant- wortliche ("Führen und Gestalten") sowie den Bereich "Ethik und Spiritualität". Unsere Bildungsan- gebote laden seit jeher zur interprofessionellen Begegnung ein. Um diesem Grundsatz Nachdruck zu verleihen, haben wir im Inhaltsverzeichnis eine neue Markierung angebracht, die Ihnen den Bezug der einzelnen Veranstaltung zu unseren Geschäftsfeldern anzeigt. Zudem haben wir bisherige Ein- grenzungen von Zielgruppen überdacht und dann meist geöffnet für alle interessierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Egal in welchem Bereich Sie arbeiten, wenn Sie sich für ein Thema im offenen Programm interessieren, dann sind Sie herzlich willkommen. Je unterschiedlicher die Professionen, die zusammentreffen, umso anregender ist der Austausch und das gemeinsame Lernen. Vielleicht finden Sie ja Gefallen an dieser neuen Aufteilung und Darstellung. Es würde uns freuen.
Wir hatten gehofft, die SARS-Cov19-Pandemie sei bis zum jetzigen Zeitpunkt überwunden. Leider sieht es derzeit nicht danach aus. Wir blicken dennoch optimistisch in das kommende Jahr: Wir freuen uns auf eine Wiederkehr des klassischen Seminars und die damit verbundenen echten statt virtuellen Begegnungen. Andererseits haben wir – und hoffentlich auch der/die Ein oder Andere von Ihnen – im vergangenen Jahr die Erfahrung gemacht, dass Online-Seminare funktio- nieren und Sinn machen. Deshalb planen wir auch weiter mit diesem neuen Format. Fortbildun- gen, die überwiegend die Vermittlung von Wissen zum Ziel haben, wollen wir zukünftig verstärkt im virtuellen Raum anbieten. Dies hat den Vorteil, dass eine Teilnahme auch unabhängig von der jeweiligen regionalen Verortung leichter möglich wird.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Gründerin und langjährigen Leitung des Instituts, Frau Dr. Angelika Pillen, für das in uns gesetzte Vertrauen und freuen uns auf die Begegnung und die zukünftige Zusammenarbeit mit Ihnen.
Oktober 2021
INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG DER ALEXIANER – JAHRESPROGRAMM 2022
4 5
4 5
DAS TEAM DES INSTITUTS FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG DER ALEXIANER
Leitung / Personalentwicklung Arno Fuhrmann
(02501) 966 55-120 a.fuhrmann@alexianer.de
Bildungsmanagement Zusatzqualifikationen/
Fachweiterbildung Berlin Elisabeth Hirdina
(030) 400 372-531 e.hirdina@alexianer.de
Bildungsmanagement Zusatz- qualifikationen/Innerbe- triebliche Fortbildung Berlin Kristina Vliem
(030) 400 372-534 k.vliem@alexianer.de
Stellv. Leitung / Referentin Personalentwicklung Katja Woweries
(030) 400 372-532 k.woweries@alexianer.de
Bildungsmanagement Zusatz- qualifikationen/Innerbe- triebliche Fortbildung Berlin Dominika Jallous
(030) 400 372-535 d.jallous@alexianer.de Bildungsmanagement
Fortbildungen Berlin Benedikt Ey
(030) 400 372-533 benedikt.ey@alexianer.de
Fachreferentin
Therapie und Versorgung Dr. Amely Wahnschaffe
(030) 400 372-135 a.wahnschaffe@alexianer.de Koordination Berlin
Sandy Neudert (030) 400 372-104 (030) 400 372-539 ifw.berlin@alexianer.de s.neudert@alexianer.de
Bildungsmanagement Fortbildungen Münster Gudrun Valbert
(02501) 966 55-530 ifw.muenster@alexianer.de g.valbert@alexianer.de
VERANSTALTUNGSORT
Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen am Institut für Fort- und Weiterbildung der Alexianer statt.
Sie finden uns im
Institut für Fort- und Weiterbildung Berliner Platz 8
48143 Münster
Die Veranstaltungen, mit denen Punkte für die freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende erlangt werden können, sind im Programm ausgewiesen.
Unsere Veranstaltungen sind als Bildungsurlaub anerkannt gemäß Arbeitnehmerweiterbildungs- gesetz (AWbG).
Das Institut für Fort- und Weiterbildung der Alexianer möchte die Förderung der beruflichen Wei- terbildung von Seiten des Staates unterstützen. Daher akzeptieren wir den Prämiengutschein bzw.
einen Bildungsscheck als Finanzierungsmöglichkeit für unsere Zusatzqualifikationen und Weiter- bildungen. Sollten Sie die Bildungsprämie bzw. einen Bildungsscheck in Anspruch nehmen wollen, bitten wir Sie, uns dies bei der Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen mitzuteilen.
Durch das Programm Bildungsprämie unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) individuelle berufliche Weiterbildungsmaßnahmen. Sie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert (weitere Informationen: www.bildungspraemie.info).
Anreise mit der Bahn: Das Institut für Fort- und Weiterbildung befindet sich direkt gegenüber vom Haupteingang des Hauptbahnhofs Münster.
Anreise mit dem Bus: Die Bushaltestelle „Hauptbahnhof“ befindet sich direkt am Institut für Fort- und Weiterbildung.
Anreise mit dem Auto: In direkter Nähe zum Institut befinden sich die Parkhäuser „Bahnhofstraße“
(Von-Steuben-Straße 9, 48143 Münster) und „Engelenschanze“ (Engelstraße 49, 48143 Münster).
HINWEISE
6 7
6 7
Diagnostik und Intervention
24 Basiskurs Psychiatrie • • • •
26 Basiswissen Psychopharmakologie • • • •
27 Das Phänomen Stimmenhören • • •
28 Soziale Diagnostik nach ICF in Theorie und Praxis – Einführung in die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit
• • • •
29 Themenzentrierte Gruppenarbeit • • •
30 Einführung in das Soziale Kompetenztraining • •
31 Kleine Schule des Genießens – Genusstraining
• • • •
32 NEU Biografisches und kreatives Schreiben in verschiedenen Lebensphasen und Lebenskrisen
• • •
33 NEU Prokrastination ade! Aufgaben erfolgreich erledigen statt aufschieben.
• • • •
34 Aromapflege im psychosomatischen Pflegezusammenhang
• • •
35 EKG in Theorie und Praxis •
Kommunikation und Interaktion
36 Umgang mit grenzverletzendem Verhalten • • • •
37 Gewaltfreie Kommunikation • • • •
38 Deeskalierende Gesprächsführung mit Patienten/Patientinnen und Angehörigen in schwierigen Situationen
• •
39 Respektvolle Kommunikation
im Patienten/Patientinnen-Behandelnden-Team
• • • •
40 Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen
• • • •
41 Der Perspektivwechsel –
ein humorvolles Training der wortlosen Botschaften
• • • •
42 Workshop: Deeskalation von Aggression und Gewalt • •
43 Umgang mit Nahrungsverweigerung •
44 Am Ende ist das Wort – Kommunikation in Zusammenhang von Sterben, Tod und Trauer
• • •
45 Kultursensibles Arbeiten in Gesundheitseinrichtungen • • • •
Krise
46 Krisenintervention • •
47 Umgang mit schwierigen Situationen in der Notaufnahme • •
48 Umgang mit Suizid und Suizidalität • • • •
Abhängigkeit
49 Jetzt geht´s an die Substanz – Illegalisierte Drogen • •
50 Jetzt geht´s an die Substanz – Alltagsdrogen • •
51 Rausch und Sucht – Genuss oder Krankheit? • • • •
Angst, Zwang und Essverhalten
52 Umgang mit Angstpatienten/-patientinnen • • • •
53 Umgang mit Essstörungen • • • •
54 Umgang mit Messies • • •
Beziehung, Trauma und Persönlichkeit 55 Psychodynamik bei
komplexen Traumatisierungen
• •
56 Schematherapie – Grund- & Vertiefungskurs • •
57 Umgang mit Dissoziationen • • • •
58 Umgang mit Patienten/Patientinnen
mit einem posttraumatischen Belastungssyndrom
• •
59 Borderline im pädagogischen Setting – grundlegende DBT-Techniken – eine Einführung
• •
60 Umgang mit Borderline-Patienten/-Patientinnen • •
61 Kränkbarkeit und Kränkungen bei narzisstischen Persönlichkeiten • • • •
THERAPIE & VERSORGUNG
Psychiatrie Somatik Altersmedizin Eingliederungshilfe Psychiatrie Somatik Altersmedizin Eingliederungshilfe
8 9
8 9
Depression
62 Umgang mit Depressionen • • • •
Entwicklung über die Lebensspanne
63 NEU Transitionspsychiatrie – Früherkennung & -behandlung schizophrener Psychosen im Jugend- / jungen Erwachsenenalter
•
64 Krankheitsbilder in der Kinder- und Jugendpsychiatrie • 65 Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen • 66 Training im Umgang mit herausforderndem Verhalten
in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
•
67 Medikamentengabe bei gerontopsychiatrischen Patienten/Patientinnen
• •
68 Umgang mit herausforderndem Verhalten von gerontopsychiatrischen Patienten/Patientinnen
• • •
69 Demenziell veränderte Patienten/Patientinnen im Krankenhaus • • • 70 Der personenzentrierte Ansatz in der
Betreuung Demenzkranker (nach Tom Kitwood)
• • •
71 Integrative Validation nach Richard® – Grundkurs: Ein Kommunikations- und Begleitansatz für Menschen mit Demenz
• • •
72 Basale Stimulation in der Pflege • • •
73 Basiswissen Palliative Versorgung • • •
Recht und Verwaltung
74 Das neue Bundesteilhabegesetz • •
75 Neuerungen, wichtige Leistungen und Verfahrens -
regelungen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in der Eingliederungshilfe
• •
76 Freiheitseinschränkende Maßnahmen • • •
77 Haftungsrecht • • • •
78 Pflegeberichte schreiben • • • •
79 Fehler in der Dokumentation • • • •
80 Patientenverfügungen und Betreuungsvollmachten • • • •
81 Das Medizinproduktegesetz • • • •
82 NEU Rückkehr in die Krankenversicherung bei Deutschen • • • •
83 NEU Geflüchtete und Asylsuchende – welche Leistungen gibt es? • • • •
Praxisanleitung
84 Das neue Pflegeberufegesetz –
Umsetzung, Erfahrungen und aktuelle Fragen
• • •
85 Haftungsrechtliche Probleme in der praktischen Pflegeausbildung
• • •
86 Feedbackgespräche führen • • •
87 Umgang mit Konflikten zwischen Ausbildungs- und Aufgabenanforderungen
• • •
Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen
88 Interkulturelle Kompetenzen im Berufsalltag – professioneller Umgang mit gesellschaft licher Vielfalt im Sozial- und Gesundheitswesen
• •
90 Palliative Praxis • •
Angebote für Dienstleister*innen 91 Chefs Culinar Akademie
FÜRSORGE & SELBSTSORGE
94 Achtsamkeit • • • •
95 NEU Arbeit am Selbstwert – Interventionen für die Praxis (und für mich)
• • • •
96 NEU Stärkung des Selbst durch Mitgefühl und Fürsorge • • • •
97 Keine Zeit? – Grundlagen der Stressbewältigung • • • •
98 NEU Inseln des Alltags • • • •
Psychiatrie Somatik Altersmedizin Eingliederungshilfe Psychiatrie Somatik Altersmedizin Eingliederungshilfe
10 11
10 11
99 Mimikresonanz® und wingwave® –
neue Wege zur Regulierung von emotionalem Stress
• • • •
100 Entspannungsverfahren – Autogenes Training (AT) und Progressive Muskelrelaxation (PMR) im Vergleich
• • • •
101 Qi Gong als Methode der Selbstsorge • • • •
102 Meridianstretching • • • •
103 NEU Ein starker Rücken mit Pilates • • • •
104 Humor ist, wenn man trotzdem lacht! • • • •
FÜHREN & GESTALTEN
108 Führen und Gestalten • • • •
Selbstführung
109 Neu in der Führung –
Führungsverständnis und Führungsrolle
• • • •
110 Zwischen den Stühlen – Führen in der Sandwichposition
• • • •
111 NEU Klar im Fühlen, Denken und Handeln:
Focusing für Führungskräfte
• • • •
112 Emotionscoaching:
Was Sie von Spitzensportlern/-sportlerinnen lernen können
• • • •
113 Wirkungsvoll auftreten – Präsenztraining • • • •
114 NEU Respektvoll konfrontieren –
mehr Durchsetzungs- und Überzeugungskraft im Job
• • • •
115 Erfolgreiches Selbst- und Zeitmanagement • • • •
Miteinander gestalten
116 NEU Führen ohne Vorgesetztenfunktion – wie geht das? – Teams führen & Projekte leiten ohne hierarchische Macht
• • • •
117 Mit einer positiven Grundhaltung zu Erfolg und Teamgeist • • • • 118 Mitarbeitende motivieren – Mitarbeitende binden • • • •
119 Agile Führung – wie Sie als Leitung Selbst organisation und Eigeninitiative im Team fördern können.
• • • •
120 NEU Wie funktionieren Gruppen – was brauchen Menschen im Team?
• • • •
121 NEU Gruppenprozesse verstehen und mitsteuern • • • •
122 NEU Führung heterogener Teams – interkulturelle Teamentwicklung
• • • •
123 NEU Generationsübergreifende Führung – wie Jung und Alt voneinander lernen können.
• • • •
124 Als Leitung Konflikte erkennen, verstehen und angehen • • • • 125 „Schwierige Mitarbeiter*innen“ führen –
Wege zeigen – Grenzen setzen
• • • •
126 Führen mit kommunikativer Kompetenz – souveräne Gestaltung von herausfordernden Gesprächssituationen
• • • •
127 Gestalten von Veränderungsprozessen:
Umgang mit Widerständen und Vermeidungsverhalten
• • • •
128 Mit Feedback- und Kritikgesprächen wirksam Verhalten ändern • • • • 129 Coaching-Techniken als Führungskraft nutzen • • • • 130 Anleitung und Supervision von Ärzten/Ärztinnen
in Weiterbildung
• • • •
131 Teambesprechungen anregend und effizient gestalten • • • •
132 NEU Teambuilding auf dem Ruderboot • • • •
Organisation „mit“gestalten
133 NEU Führen im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Zielen und christlichem Anspruch
• • • •
134 Umgang mit ethischen Herausforderungen des Führungsalltags • • • • 135 Betriebliche Mitbestimmung – MAVO für Führungskräfte • • • •
136 Arbeitsrechtliche Grundlagen • • • •
137 Arbeitszeitrecht • • • •
137 Dienstplangestaltung • • • •
138 Als Arzt/Ärztin im Paragrafen-Dschungel –
ein Lösungsversuch für Mediziner*innen und Manager*innen
• • • •
139 Fehlzeitenmanagement • • • •
Psychiatrie Somatik Altersmedizin Eingliederungshilfe Psychiatrie Somatik Altersmedizin Eingliederungshilfe
12 12
ONLINE KURS SYSTEM
Einfach über den QR-Code zum Online-Kurssystem oder über
www.alexianer.de/kurse
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ETHIK & SPIRITUALITÄT
142 Basisseminar Ethik • • • •
143 Zwangsbeglückung oder Recht auf Krankheit? – ethische Probleme in der Psychiatrie
• • • •
144 Existentielle Fragen in der Psychotherapie:
religiöse, spirituelle und säkulare Antworten
• • • •
145 NEU Umgang mit Sterbewünschen • • • •
146 LED am Adventskranz? Christliche Feste in Einrichtungen feiern. • • • •
DIGITALE KOMPETENZEN
150 NEU Neues in Office 2016 – Ein Überblick • • • •
151 Word 2016 – Grundkurs • • • •
152 Word 2016 – Aufbaukurs • • • •
153 Excel 2016 – Anfängerkurs • • • •
154 Excel 2016 – Grundkurs • • • •
155 Excel 2016 – Aufbaukurs • • • •
156 Möglichkeiten der Selbstorganisation mit Outlook • • • • 157 Professionell Präsentieren mit PowerPoint 2016 • • • •
INFORMATIONEN
158 Veranstaltungsformate 159 Lernformate
160 Teilnahmebedingungen 163 Die Dozentinnen und Dozenten
Psychiatrie Somatik Altersmedizin Eingliederungshilfe
14 15
14 15
FEBRUAR
Berlin:
21.02.2022
Neu in der Führung –
Führungsverständnis und Führungsrolle
b-143 109
22.02.2022 Medikamentengabe bei
gerontopsychatrischen Patienten/Patientinnen
ms-47 67
23./24.02.2022 Führen ohne Vorgesetztenfunktion – wie geht das?
Teams führen und Projekte leiten ohne hierarchische Macht
b-150 116
MÄRZ
01.03.2022 Neues in Office 2016 – Ein Überblick o-184 150 02.03.2022 Basiskurs Psychiatrie –
Modul 1: Psychiatrische Störungsbilder: Psychosen
ms-01 24
02./03.03.2022 Soziale Diagnostik nach ICF in Theorie und Praxis – Einführung in die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit
ms-05 28
03.03.2022 Deeskalierende Gesprächsführung mit Patienten/Patientin- nen und Angehörigen in schwierigen Situationen
ms-16 38
04.03.2022 Neu in der Führung –
Führungsverständnis und Führungsrolle
b-143 109
07.03.2022 Führung heterogener Teams – interkulturelle Teamentwicklung
b-156 122
09.03.2022 Basiswissen Palliative Versorgung m-53 73
10.03.2022 Borderline im pädagogischen Setting – grundlegende DBT-Techniken – eine Einführung
ms-38 59
11.03.2022 Als Arzt/Ärztin im Paragrafen-Dschungel – ein Lösungsver- such für Mediziner*innen und Manager*innen
b-173 138
11.03.2022 Inseln des Alltags o-136 98
14.03.2022 Dienstplangestaltung b-172 137
15./16.03.2022 Integrative Validation nach Richard® – Grundkurs:
Ein Kommunikations- und Begleitansatz für Menschen mit Demenz
ms-51 71
15.03.2022 Excel 2016 – Anfängerkurs o-187 153
17.03.2022 Basiskurs Psychiatrie – Modul 2: Psychiatrische Störungsbil- der: Affektive Störungen
ms-01 24
18.03.2022 Meridianstretching ms-93 102
22.03.2022 Kultursensibles Arbeiten in Gesundheitseinrichtungen ms-24 45
23.03.2022 Rückkehr in die Krankenversicherung bei Deutschen o-96 82 23.03.2022 Teambesprechungen anregend und effizient gestalten b-165 131 24.03.2022 Agile Führung – wie Sie als Leitung Selbstorganisation
und Eigeninitiative im Team fördern können.
b-153 119
29.03.2022 Basiskurs Psychiatrie – Modul 3: Psychiatrische Störungsbilder: Abhängigkeitserkrankungen
ms-01 24
30.03.2022 Aromapflege im psychosomatischen Pflegezusammenhang ms-12 34
APRIL
04.04.2022 Achtsamkeit ms-85 94
04./05.04.2022 Training im Umgang mit herausforderndem Verhalten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
ms-46 66
05.04.2022 Keine Zeit? – Grundlagen der Stressbewältigung ms-88 97
05.04.2022 Excel 2016 – Grundkurs o-188 152
Berlin:
05.04.2022
Wie funktionieren Gruppen – was brauchen Menschen im Team?
b-154 120
06.04.2022 Umgang mit Messies ms-33 54
Berlin:
06.04.2022
Führen im Spannungsfeld zwischen
wirtschaftlichen Zielen und christlichem Anspruch
b-167 133
06./07.04.2022 Umgang mit Patienten/Patientinnen mit einem posttraumatischen Belastungssyndrom
ms-37 58
26.04.2022 Umgang mit grenzverletzendem Verhalten ms-14 36 27.04.2022 Geflüchtete und Asylsuchende –
welche Leistungen gibt es?
o-97 83
27.04.2022 Mimikresonanz® und wingwave® –
neue Wege zur Regulierung von emotionalem Stress
ms-90 99
27.04.2022 Basiskurs Psychiatrie – Modul 4:
Psychiatrische Störungsbilder: Persönlichkeitsstörungen
ms-01 24
28.04.2022 Respektvolle Kommunikation im
Patienten/Patientinnen-Behandelnden-Team
ms-17 39
29.04.2022 Arbeit am Selbstwert – Interventionen für die Praxis (und für mich)
ms-86 95
29.04.2022 Ein starker Rücken mit Pilates ms-94 103
16 17
16 17
MAI
Berlin:
02.05.2022
Gestalten von Veränderungsprozessen: Umgang mit Widerständen und Vermeidungsverhalten
b-161 127
03.05.2022 Excel 2016 – Aufbaukurs o-189 155
03.05.2022 Betriebliche Mitbestimmung – MAVO für Führungskräfte b-169 135 04.05.2022 Kränkbarkeit und Kränkungen bei narzisstischen
Persönlichkeiten
ms-40 61
04.+11.05.2022 Basiswissen Psychopharmakologie ms-02 26
05.05.2022 Fehlzeitenmanagement b-174 139
05.05.2022 Krankheitsbilder in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ms-44 64 10.05.2022 Gestalten von Veränderungsprozessen: Umgang
mit Widerständen und Vermeidungsverhalten
b-161 127
10.05.2022 Umgang mit herausforderndem Verhalten von gerontopsychiatrischen Patienten/Patientinnen
ms-48 68
13.05.2022 Stärkung des Selbst durch Mitgefühl und Fürsorge ms-87 96 18.05.2022 Transitionspsychiatrie – Früherkennung &
-behandlung schizophrener Psychosen im Jugend- / jungen Erwachsenenalter
o-86 63
23.05.2022 Krisenintervention ms-25 46
30.05.2022 Erfolgreiches Selbst- und Zeitmanagement b-149 115
30./31.05.2022 EKG in Theorie und Praxis ms-13 35
JUNI
01.06.2022 Als Leitung Konflikte erkennen, verstehen und angehen b-158 124 01.06.2022 Biografisches und kreatives Schreiben in verschiedenen
Lebensphasen und Lebenskrisen
ms-10 32
02.06.2022 Mit Feedback- und Kritikgesprächen wirksam Verhalten ändern
b-162 128
08.06.2022 Am Ende ist das Wort – Kommunikation in Zusammenhang von Sterben, Tod und Trauer
ms-22 44
08./09.06.2022 Umgang mit Borderline-Patienten/-Patientinnen ms-39 60 09.06.2022 Einführung in das Soziale Kompetenztraining ms-08 30 14.06.2022 Patientenverfügungen und Betreuungsvollmachten o-95 80 15.06.2022 Basiskurs Psychiatrie – Modul 5: Psychiatrische
Komorbidität oder sogenannte Doppeldiagnosen
ms-01 24
Berlin:
20.06.2022
Generationsübergreifende Führung – wie Jung und Alt voneinander lernen können.
b-157 123
21.06.2022 Führen mit kommunikativer Kompetenz – souveräne Gestaltung von herausfordernden Gesprächssituationen
b-160 126
21.06.2022 Arbeitsrechtliche Grundlagen b-170 136
22.06.2022 Pflegeberichte schreiben o-93 78
22.06.2022 Fehler in der Dokumentation o-94 79
22.06.2022 Basisseminar Ethik ms-96 142
23.06.2022 Zwangsbeglückung oder Recht auf Krankheit? – ethische Probleme in der Psychiatrie
ms-97 143
23.06.2022 Umgang mit Sterbewünschen ms-99 145
27.06.2022 „Schwierige Mitarbeiter*innen“ führen – Wege zeigen – Grenzen setzen
b-159 125
JULI
05.07.2022 Möglichkeiten der Selbstorganisation mit Outlook o-190 156 Berlin:
06.07.2022
Führen mit kommunikativer Kompetenz – souveräne Gestaltung von herausfordernden Gesprächssituationen
b-160 126
AUGUST
16.08.2022 Der Perspektivwechsel –
ein humorvolles Training der wortlosen Botschaften
ms-19 41
16./17.08.2022 Soziale Diagnostik nach ICF in Theorie und Praxis – Einführung in die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit
ms-05 28
17.08.2022 Generationsübergreifende Führung – wie Jung und Alt voneinander lernen können.
b-157 123
18.08.2022 Coaching-Techniken als Führungskraft nutzen b-163 129 23.08.2022 Demenziell veränderte Patienten/Patientinnen
im Krankenhaus
ms-49 69
29.08.2022 Führen im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Zielen und christlichem Anspruch
b-167 133
18 19
18 19
30.08.2022 Existentielle Fragen in der Psychotherapie:
religiöse, spirituelle und säkulare Antworten
ms-98 144
30.08.2022 Umgang mit Depressionen ms-41 62
31.08.2022 Mitarbeitende motivieren – Mitarbeitende binden o-152 118 Berlin:
31.08.2022
Zwischen den Stühlen – Führen in der Sandwichposition b-144 110
31.08.2022 Basiskurs Psychiatrie – Modul 6: Psychiatrische Störungsbilder: Zwangsstörungen
ms-01 24
SEPTEMBER
01.09.2022 Themenzentrierte Gruppenarbeit ms-06 29
01.09.2022 Umgang mit Dissoziationen ms-36 57
Berlin:
01.09.2022
Führung heterogener Teams – interkulturelle Teamentwicklung
b-156 122
02.09.2022 Kleine Schule des Genießens – Genusstraining ms-09 31 05.09.2022 Psychodynamik bei komplexen Traumatisierungen ms-34 55 05./06.09.2022 Schematherapie – Grund- & Vertiefungskurs ms-35 56
06.09.2022 Umgang mit Essstörungen b-58 53
07.09.2022 Gewaltfreie Kommunikation ms-15 37
07./08.09.2022 Klar im Denken und Handeln:
Focusing für Führungskräfte
b-145 111
Berlin:
08.09.2022
Mit Feedback- und Kritikgesprächen wirksam Verhalten ändern
b-162 128
09.09.2022 Das neue Bundesteilhabegesetz ms-55 74
12.09.2022 Qi Gong als Methode der Selbstsorge ms-92 101 13.09.2022 Basiskurs Psychiatrie – Modul 7:
Beziehungsgestaltung in der psychiatrischen Pflege
ms-01 25
13.09.2022 Umgang mit ethischen Herausforderungen des Führungsalltags
b-168 134
14.09.2022 Basiskurs Psychiatrie – Modul 8: Beziehungsgestaltung in der psychiatrischen Pflege
ms-01 25
14.09.2022 Freiheitseinschränkende Maßnahmen o-91 76
14.09.2022 Entspannungsverfahren — Autogenes Training (AT) und Progressive Muskelrelaxation (PMR) im Vergleich
ms-91 100
15.09.2022 „Schwierige Mitarbeiter*innen“ führen – Wege zeigen – Grenzen setzen
b-159 125
19.–21.09.2022 Basale Stimulation in der Pflege ms-52 72 21.09.2022 Das neue Pflegeberufegesetz –
Umsetzung, Erfahrungen und aktuelle Fragen
o-65 84
21.09.2022 Haftungsrechtliche Probleme in der praktischen Pflegeausbildung
o-66 85
21.09.2022 Basiskurs Psychiatrie – Modul 9:
Krankheitsbilder in der Gerontopsychiatrie
ms-01 25
Berlin:
21.09.2022
Umgang mit ethischen Herausforderungen des Führungsalltags
b-168 134
22.09.2022 Jetzt geht´s an die Substanz – Illegalisierte Drogen ms-28 49 22.09.2022 Jetzt geht´s an die Substanz – Alltagsdrogen ms-29 50
28.09.2022 Umgang mit Nahrungsverweigerung ms-21 43
28.09.2022 Feedbackgespräche führen ms-67 86
Berlin:
28./29.09.2022
Klar im Denken und Handeln:
Focusing für Führungskräfte
b-145 111
Berlin:
29.09.2022
Wirkungsvoll auftreten – Präsenztraining b-147 113
29.09.2022 Umgang mit Konflikten zwischen Ausbildungs- und Aufgabenanforderungen
ms-68 87
29.09.2022 Neuerungen, wichtige Leistungen und Verfahrens- regelungen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in der Eingliederungshilfe
o-89 75
OKTOBER
11.10.2022 Word 2016 – Grundkurs o-185 151
Berlin:
13.10.2022
Dienstplangestaltung b-172 137
Berlin:
14.10.2022
Arbeitszeitrecht b-171 137
17.10.2022 Anleitung und Supervision von Ärzten in Weiterbildung b-164 130
18.10.2022 Arbeitsrechtliche Grundlagen b-170 136
18.10.2022 Umgang mit schwierigen Situationen in der Notaufnahme ms-26 47
20 21
20 21
19.10.2022 Basiskurs Psychiatrie – Modul 10:
Motivierende Gesprächsführung
ms-01 25
20.10.2022 Wirkungsvoll auftreten – Präsenztraining b-147 113 24.10.2022 Emotionscoaching: Was Sie von
Spitzensportlern/-sportlerinnen lernen können
b-146 112
25.10.2022 Umgang mit Suizid und Suizidalität ms-27 48
27.10.2022 Humor ist, wenn man trotzdem lacht! ms-95 104
NOVEMBER
03.11.2022 Der personenzentrierte Ansatz in der Betreuung Demenzkranker (nach Tom Kitwood)
ms-50 70
07.11.2022 Das Phänomen Stimmenhören ms-04 27
08.11.2022 Word 2016 – Aufbaukurs o-186 152
08./09.11.2022 Soziale Diagnostik nach ICF in Theorie und Praxis – Einführung in die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit
ms-05 28
08.11.2022 Rausch und Sucht – Genuss oder Krankheit? ms-30 51 09.11.2022 Umgang mit Angstpatienten /-patientinnen ms-31 52
10.11.2022 Haftungsrecht o-92 77
10.11.2022 Inseln des Alltags o-136 98
14.11.2022 Prokrastination ade! Aufgaben erfolgreich erledigen statt aufschieben.
o-15 33
14./15.11.2022 Respektvoll konfrontieren – mehr Durchsetzungs- und Überzeugungskraft im Job
b-148 114
16./17.11.2022 Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen
ms-18 40
16.-18.11.2022 Palliative Praxis ms-70 90
22.11.2022 Mit einer positiven Grundhaltung zu Erfolg und Teamgeist b-151 117 22.11.2022 Basiskurs Psychiatrie – Modul 11: Rechtliche Grundlagen
der Psychiatrie: Unterbringungsrecht, PsychKG, freiheitsein- schränkende Maßnahmen, Zwangsbehandlungen
ms-01 25
23.11.2022 Zwischen den Stühlen – Führen in der Sandwichposition b-144 110
24./25.11.2022 Gruppenprozesse verstehen und mitsteuern b-155 121 29.11.2022 Professionell Präsentieren mit PowerPoint 2016 o-191 157 30.11.2022 Basiskurs Psychiatrie – Modul 12:
Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie
ms-01 25
DEZEMBER
Berlin:
01.12.2022
Mit einer positiven Grundhaltung zu Erfolg und Teamgeist b-151 117
Berlin:
05.12.2022
Als Leitung Konflikte erkennen, verstehen und angehen b-158 124
Berlin:
07.12.2022
Betriebliche Mitbestimmung – MAVO für Führungskräfte b-169 135
14./15.12.2022 Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen ms-45 65
THERAPIE &
VERSORGUNG
24 Diagnostik und Intervention 36 Kommunikation und Interaktion 46 Krise
49 Abhängigkeit
52 Angst, Zwang und Essverhalten 55 Beziehung, Trauma und Persönlichkeit 62 Depression
63 Entwicklung über die Lebensspanne 74 Recht und Verwaltung
84 Praxisanleitung
88 Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen 91 Angebote für Dienstleister*innen
24 25
24 25
WEBCODE/ms-01
Der Basiskurs Psychiatrie hat zum Ziel, (neue) Mitarbeiter
*innen in der psychiat- rischen Versorgung in die Grundlagen der psychiatrischen Arbeit einzufüh- ren. Er gibt einen kurzen Überblick über die wichtigsten psychiatrischen Störungsbilder, vermittelt Einsichten in die rechtlichen Rahmenbedingungen der Psychiatrie und gibt die Gelegenheit, sich mit den Besonderheiten der Kommunikation und Interaktion im psychiatrischen Feld vertraut zu machen.
Modul 1 Psychiatrische Störungsbilder: Psychosen Termin: 2. März 2022, 9.00–12.30 Uhr Dozent: Dr. Konrad Röhl
Modul 2 Psychiatrische Störungsbilder: Affektive Störungen Termin: 17. März 2022, 9.00–12.30 Uhr Dozentin: Univ. Prof. Dr. Judith Alferink
Modul 3 Psychiatrische Störungsbilder: Abhängigkeitserkrankungen Termin: 29. März 2022, 9.00–12.30 Uhr
Dozent*in: N.N.
Modul 4 Psychiatrische Störungsbilder: Persönlichkeitsstörungen Termin: 27. April 2022, 9.00–12.30 Uhr
Dozent: Manuel Beisenkötter
Modul 5 Psychiatrische Komorbidität oder sogenannte Doppeldiagnosen Termin: 15. Juni 2022, 9.00–12.30 Uhr
Dozent*in: N.N.
Modul 6 Psychiatrische Störungsbilder: Zwangsstörungen Termin: 31. August 2022, 9.00–12.30 Uhr Dozent: Dr. Tillmann Ruland
INHALT
Mit dem Basiskurs soll eine erste systematische Orientierung der Mitarbeiter*innen zu ihrem neuen Aufgabenbereich erreicht werden.
NUTZEN
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
Zielgruppe:
Gesamter Basiskurs: 794,00 € |
Modul 1–11: jeweils 69,00 € | Modul 12: 175,00 € Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 20 Punkte (gesamter Basiskurs)
Neue Mitarbeiter*innen in der Psychiatrie und andere Interessierte Alle Module können einzeln oder auch als Inhouse-Seminare gebucht werden.
Modul 7 Gesprächsführung in der Psychiatrie
Termine: 13. September 2022, 9.00–12.30 Uhr Dozent: Christian Jessen
Modul 8 Beziehungsgestaltung in der psychiatrischen Arbeit
Termin: 14. September 2021, 9.00–12.30 Uhr (Online-Seminar) Dozent: Armin Oemmelen
Modul 9 Krankheitsbilder in der Gerontopsychiatrie Termin: 21. September 2022, 9.00–12.30 Uhr Dozent: Dr. Michael Enzl
Modul 10 Motivierende Gesprächsführung
Termin: 19. Oktober 2022, 9.00–12.30 Uhr Dozent*in: N.N.
Modul 11 Rechtliche Grundlagen der Psychiatrie: Unterbringungsrecht, PsychKG, freiheitseinschränkende Maßnahmen,
Zwangsbehandlungen)
Termin: 22. November 2022, 9.00–12.30 Uhr Dozentin: Nina Seidel
Modul 12 Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie
Termin: 30. November 2022, 9.00–16.30 Uhr Dozenten: Michael Gaidies / Lisa Huy
BASISKURS PSYCHIATRIE
März–November 2022
26 27
26 27
Die wichtigste Grundlage der Behandlung psychiatrischer Störungsbilder bildet heute die medikamentöse Therapie. Viele psychische Störungen können mit Hilfe der Psychopharmaka wirksam behandelt werden und die Symptomatik kann deutlich reduziert werden.
Die Teilnehmenden kennen nach der Absolvierung des Kurses
• die wichtigsten Psychopharmakagruppen.
• Wirkungen, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von Psychopharmaka.
NUTZEN
Es ist für alle Mitarbeitenden in der Psychiatrie wichtig, über Kenntnisse bezüg- lich der Wirkungen, der Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von Psycho- pharmaka zu verfügen.
Das Seminar richtet sich insbesondere an neue Mitarbeitende in der Psychiatrie, denen diese Kenntnisse noch fehlen. Es gibt einen Überblick über die wichtigsten Psychopharmaka-Gruppen und es wird erläutert, wie sie eingesetzt werden und wirken.
BASISWISSEN PSYCHOPHARMAKOLOGIE
Dr. Konrad Röhl
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
CME:
Zielgruppe:
4. + 11. Mai 2022, jeweils 9.00–12.30 Uhr
129,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 8 Punkte
werden bei Bedarf beantragt Alle interessierten Mitarbeiter*innen 4. + 11. Mai 2022
FORTBILDUNG 8 LEHREINHEITEN PRÄSENZVERANSTALTUNG
WEBCODE
/ms-02
DOZENT THEMA
Stimmenhören kann als eine bedeutungsvolle menschliche Erfahrung betrachtet werden, die als psychologisch sinnvolle Reaktion gesehen und durchaus in das Leben der Betroffenen integriert werden kann.
• Reflexion der eigenen Haltung
• Tiefergehendes Verstehen des Stimmenhörens
• Fokussierung des Lebenskontextes in der Arbeit mit Stimmenhörern
• Interventionen zur Erhebung des Phänomens kennen
• (Selbst-)Hilfestrategien im Umgang kennen und anwenden können
• Höhere Beachtung von Begleitphänomenen und Traumata NUTZEN
Im psychiatrischen Kontext liegt der Fokus der Behandlung meist auf einer Symp tomreduktion oder -beseitigung. Hintergründe des Stimmenhörens wie etwa traumatische Ereignisse, Begleitphänomene wie Angst und Depression und die Nutzung der Stimmen als (Selbst-)Hilfestrategie bleiben dabei unbeachtet.
Das Seminar lädt die Teilnehmenden dazu ein, ihre eigene Haltung zum Thema Stimmenhören zu reflektieren und einen erweiterten Handlungsrahmen im Um- gang mit Stimmenhörern zu erwerben. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in Techniken zur ausführlichen Erhebung wichtiger Aspekte des Stimmenhörens sowie Strategien zum Umgang mit Stimmen, um Betroffene hilfreich auf ihrem Recoveryweg zu begleiten.
DAS PHÄNOMEN STIMMENHÖREN
Kerstin Freitag
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
Zielgruppe:
7. November 2022, 9.00–16.30 Uhr
129,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 8 Punkte
Mitarbeiter*innen in der Psychiatrie/Psychotherapie 7. November 2022
FORTBILDUNG 8 LEHREINHEITEN PRÄSENZVERANSTALTUNG
WEBCODE
/ms-04
DOZENTIN THEMA
28 29
28 29
Die ICF ist eine standardisierte internationale Systematik zur Beschreibung von funktionaler Gesundheit und Behinderung. Sie hat mit dem Bundesteil- habegesetzes als Grundlage der Bedarfsermittlung für Leistungen der Eingliederungshilfe eine große Bedeutung gewonnen.
• Der aktuelle fachliche und sozialrechtliche Rahmen (BTHG)
• Das biopsychosoziale Modell der ICF
• Zentrale Begriffe, wie z.B.:
»Körperfunktionen und -strukturen
»Aktivitäten
»Teilhabe
• Kontextfaktoren, wie personenbezogene oder Umweltfaktoren
• Life Domains
• Fallbeispiele INHALT
Die Einführung am ersten Tag hat zum Ziel, Grundkenntnisse über die Ziel- setzungen der ICF, die zentralen Begriffe und das dahinterstehende Konzept zu vermitteln. Die Teilnehmenden sollen befähigt werden, das Konzept der ICF, die Zielsetzungen und zentralen Begriffe sowie auch die Grenzen zu verstehen, ein- zuordnen und in ihren Kontexten anzuwenden.
Am zweiten Tag wird anhand des Bedarfsermittlungsinstrumentes „BEI-NRW“
die Anwendung geübt. Ziel ist es hierbei, die unterschiedlichen Dimensionen der ICF konkret anzuwenden. Dabei werden auch Wechselwirkungen in Betracht gezogen und die Möglichkeiten und Grenzen des Instrumentes erörtert. Die Teilnehmenden werden gebeten, möglichst konkrete Fallbeispiele mitzubringen (kurze Anamnesen).
SOZIALE DIAGNOSTIK NACH ICF IN THEORIE UND PRAXIS – Einführung in die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit
Christian Reumschüssel- Wienert
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
Zielgruppe:
2.–3. März 2022 / 16.–17. August 2022 oder 8.–9. November 2022, jeweils 9.00–16.30 Uhr
265,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 10 Punkte
Mitarbeiter*innen in der Psychiatrie und in der Eingliederungshilfe 2.–3. März 2022
+ weitere
WEBCODE
/ms-05
DOZENT THEMA
Cordula Lackenbauer
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
Zielgruppe:
1. September 2022, 9.00–16.30 Uhr
129,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 8 Punkte
Alle interessierten Mitarbeiter*innen 1. September 2022
WEBCODE
/ms-06
DOZENTIN
Auch als Inhouse-Seminar zu buchen.
Die Wahl der Sozialform ist ein bestimmender Wirkfaktor in der (Ergo-) Therapie, der entscheidend über Erfolg/Misserfolg der Therapie bestimmt.
• Wirkfaktoren in der Therapie
• Stellgrößen für den Erfolg/Misserfolg der Therapie
• Ansätze der Gruppentherapie, speziell themenorientiertes und ressourcen- orientiertes Arbeiten
INHALT
• Wissen um Wirkfaktoren in der Therapie
• Wissen um die erfolgsorientierte therapeutische Planung
• Reflexion des eigenen Arbeitsstils und Arbeitsvorgehens
• Kennen von verschiedenen gruppentherapeutischen Ansätzen und deren Anwendung
NUTZEN
Die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Sozialform wird selten bewusst getroffen, sie obliegt eher organisatorischen oder zweckmäßigen Aspekten.
Obendrein haftet der Gruppenarbeit eine eher geringe Wertschätzung an, was ihr sicherlich nicht gerecht wird.
Das Seminar richtet sich an Therapeuten/Therapeutinnen und Interessierte, die über die Gruppenarbeit als Setting besser informiert werden und verschiedene Schwerpunkte, wie das themenorientierte oder ressourcenorientierte Arbeiten, kennenlernen wollen.
Das Seminar ist praxisorientiert, verschiedene Gestaltungsformen werden gemeinsam erarbeitet. Eine aktive Mitarbeit wird demnach vorausgesetzt.
THEMENZENTRIERTE GRUPPENARBEIT
THEMA
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30 31
Die Förderung sozialer Kompetenzen ist für die Therapie, Prävention und Rehabilitation vieler Klientengruppen von zentraler Bedeutung.
• Theoretische Grundlagen des Gruppentrainings sozialer Kompetenzen
• Vermittlung der Konzeption und ausgewählter, zentraler Trainingseinheiten
• Darstellung der Struktur und des Ablaufs von Rollenspielen
• Praktische Übungen in Rollenspielen zu den Situationstypen „Recht“,
„Beziehungen“ und „Sympathie“
Hinweis: Mit der Teilnahme an der Fortbildung ist die Bereitschaft verbunden, sich in Rollenspielen zu engagieren und ggf. an Videoaufzeichnungen zu Übungs- zwecken teilzunehmen.
INHALT
Ziel der Fortbildung ist es, einerseits theoretische Grundlagen vermittelt zu bekommen und andererseits möglichst praxisnah Methoden und Techniken zur Vermittlung von sozialen Kompetenzen kennenzulernen.
NUTZEN
Die Fortbildung soll eine Einführung in das Training von sozialen Kompetenzen vermitteln und orientiert sich dabei im Wesentlichen am „Gruppentraining sozialer Kompetenzen“ nach Hinsch und Pfingsten. Die Autoren haben ein umfangreiches Trainingsprogramm entwickelt, um soziale Fähigkeiten in den Beziehungen zu unserem sozialen Umfeld zu verbessern. Dazu gehören die Fähigkeiten, eigene Rechte durchzusetzen, soziale Beziehungen herzustellen und aktiv zu gestalten, sowie eigene Gefühle und Bedürfnisse zu äußern. Diese sozialen Kompetenzen sind wichtig für eine erfolgreiche Beziehungsgestaltung und somit von zentraler Bedeutung für unsere psychosoziale Gesundheit.
EINFÜHRUNG IN DAS SOZIALE KOMPETENZTRAINING
Dr. Jan Burg
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
CME:
Zielgruppe:
9. Juni 2022, 9.00–16.30 Uhr Uhr
129,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 8 Punkte
werden bei Bedarf beantragt
Mitarbeiter*innen in der Psychiatrie/Psychotherapie 9. Juni 2022
FORTBILDUNG 8 LEHREINHEITEN PRÄSENZVERANSTALTUNG
WEBCODE
/ms-08
DOZENT THEMA
Die Kleine Schule des Genießens ist ein verhaltenstherapeutisch orientiertes Behandlungskonzept, welches nach dem Prinzip der euthymen Therapie (euthym = was der Seele gut tut) dem Aufbau positiven Erlebens dient.
Im Seminar wollen wir den Ablauf einer Genusssitzung durchlaufen und an uns selbst erfahren, wie das Programm wirkt. Es wird eine Einführung in den theo- retischen Hintergrund sowie die Methode gegeben, zudem werden praktische Hinweise zur Implementierung und Umsetzung vermittelt.
Hinweis: Jede*r Teilnehmende möge zum Seminar etwas für sich Wohlriechen- des mitbringen.
INHALT
• Sensibilisierung der Sinnesmodalitäten
• Aufbau eines spezifischen Umgangs mit potentiell Genussvollem
• Selbstfürsorge und Stärkung der Autonomie
Es handelt sich um ein gruppentherapeutisches Programm, welches jedoch auch in einzeltherapeutisches Arbeiten integriert werden kann.
NUTZEN
In den 80er Jahren entwickelt hat das Programm inzwischen deutschlandweit Eingang in die ambulante und stationäre psychotherapeutische Versorgung gefunden. Aufgrund ihrer symptomunspezifischen und ressourcenorientierten Wirkweise findet die Kleine Schule des Genießens Anwendung bei Patienten und Patientinnen mit verschiedenen Störungsbildern (z.B. Essstörungen, Somatisierungsstörungen, Abhängigkeitserkrankungen, Angsterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen).
KLEINE SCHULE DES GENIEßENS –
Genusstraining
Esther Knichel
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
Zielgruppe:
2. September 2022, 9.00–16.30 Uhr
129,00 € | Alle interessierten Mitarbeiter*innen 8 Punkte
Alle interessierten Mitarbeiter*innen 2. September 2022
FORTBILDUNG 8 LEHREINHEITEN PRÄSENZVERANSTALTUNG
WEBCODE
/ms-09
DOZENTIN THEMA
32 33
32 33
Gitta Schierenbeck
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
Zielgruppe:
1. Juni 2022, 9.00–16.30 Uhr
129,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 8 Punkte
Alle interessierten Mitarbeiter*innen 1. Juni 2022
WEBCODE
/ms-10
DOZENTIN
Auch als Inhouse-Seminar zu buchen.
Anselm Kälberer
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
CME:
Zielgruppe:
14. November 2022, 9.00–17.00 Uhr
129,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 8 Punkte
werden bei Bedarf beantragt Alle interessierten Mitarbeiter*innen 14. November 2022
WEBCODE
/o-15
DOZENT NEU
„Nicht, was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das,
was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.“
Gabriel Garcia Márquez
Assoziationstechniken, Kleingruppenarbeit, Diskussionen, praktische Übungen, Reflexion, Transfer in den Berufsalltag, Wahrnehmungsübungen, biografisches und kreatives Schreiben, Prozess anstoßendes Reflektieren.
METHODEN
Die Teilnehmenden erlernen die Verarbeitung von Lebensereignissen mit Hilfe künstlerischer Ausdrucksformen. Sie sind in der Lage, diese Methode ihren Klienten/Klientinnen zu vermitteln. Mit dieser Methode können auch soziale Ziele verbunden werden: So fördern Reflexion und Feedback zu den Texten das Miteinander in der Gruppe.
NUTZEN
Biografie ist eine Aufschichtung und Interpretation von Erfahrungen, denen wir schreibend auf die Spur kommen werden. Das Seminar bietet Zugänge zur Biografiearbeit im therapeutischen Prozess. Teilnehmende, die kreative Metho- den anwenden möchten, werden die Arbeitsweise durch „learning by doing“
kennenlernen. Kreative Schreibtechniken rufen eigene Erinnerungen wach. Wir nähern uns spielerisch den Ereignissen und Erfahrungen unseres Lebens, um einzelne Episoden daraus zu erhellen und zu reflektieren. Gedanken lassen sich schreibend sortieren und Gefühle klären, das entlastet. Wir aktivieren Kraft quellen und tanken so neue Energie für den Alltag. Die heilende Kraft des Schreibens ist wissenschaftlich erwiesen.
BIOGRAFISCHES UND KREATIVES SCHREIBEN
in verschiedenen Lebensphasen und Lebenskrisen
THEMA
NEU
Wenn Menschen große Schwierigkeiten damit haben, den inneren
Widerstand gegen die Erledigung unliebsamer Aufgaben zu überwinden, können daraus größere Probleme in der Lebensbewältigung entstehen.
• Lösungsmöglichkeiten für die emotionalen, Selbstmanagement- und Organisationsschwierigkeiten
• Hilfreiche Methoden für u.a.
»die Überwindung dysfunktionaler emotionaler und kognitiver Muster
»den Aufbau von Frustrationstoleranz, Motivation und Durchhaltevermögen
»die Verbesserung des Zeitmanagements und eine sinnvolle Arbeitsorganisation
»die Aneignung effektiver Lernstrategien
»und das Beginnen und „Reinkommen“ in eine Aufgabe
• Erstellung eines zielgenauen, realistischen und individuell passenden Lösungsschematas
INHALT
In dem Seminar lernen Sie die organisatorischen und psychologischen Gründe für „Aufschiebeverhalten“ (Prokrastination) kennen. Sie bekommen ein Tool an die Hand, mit dem Sie diese für einen oder gemeinsam mit einem Klienten / einer Klientin verstehen und analysieren können.
Die Methodik fußt auf dem wissenschaftlich vielfach positiv evaluierten Training emotionaler Kompetenzen. Im zweiten Schritt werden nun ausgehend von der Analyse individuell passende Lösungsstrategien entwickelt und die Selbstmanagement-, emotionalen und organisatorischen Kompetenzen des Klienten / der Klientin gestärkt. Hierzu bekommen Sie eine Auswahl effizienter und praxiserprobter Tipps, Methoden und Arbeitsblätter an die Hand. Das ver- mittelte Vorgehen erlaubt eine hochindividuelle und dadurch sehr nachhaltige und effiziente Vorgehensweise.
PROKRASTINATION ADE! AUFGABEN ERFOLGREICH ERLEDIGEN STATT AUFSCHIEBEN.
THEMA
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Jürgen Trott-Tschepe
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
Zielgruppe:
30. März 2022 (Präsenztag, von 9.00–17.00 Uhr) und 12. Mai 2022 (Online-Follow-Up, von 9.00–10.30 Uhr)
255,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 10 Punkte
Pflegekräfte 30. März 2022
FORTBILDUNG 16 LEHREINHEITEN BLENDED LEARNING
WEBCODE
/ms-12
DOZENT
Auch als Inhouse-Seminar zu buchen.
Die Elektrokardiografie gewinnt bei der Diagnostik und Therapiekontrolle vieler Herzerkrankungen zunehmend an Bedeutung und verlangt von allen involvierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen elektrophysiologisches Wissen, technisches Verständnis und praxisbezogene Fähigkeiten.
EKG IN THEORIE UND PRAXIS
Berthold Groß
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
CME:
Zielgruppe:
30.–31. Mai 2022, jeweils 9.00–16.30 Uhr
260,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 10 Punkte
werden bei Bedarf beantragt
Ärzte/Ärztinnen, Mitarbeiter*innen der Pflege und der Funktions- diagnostik
30.–31. Mai 2022
FORTBILDUNG 16 LEHREINHEITEN PRÄSENZVERANSTALTUNG
WEBCODE
/ms-13
DOZENT
Durch den Einsatz von Aromen kann das Wohlbefinden sowohl von Patienten und Patientinnen bzw. Bewohnern und Bewohnerinnen als auch der Pflegekräfte selbst günstig beeinflusst werden.
• Der Patient /die Patientin im Mittelpunkt
• Wie wählt man ätherische Öle zur Pflege aus?
• Woran kann in der Pflegesituation das entsprechende Heilmittelbild erkannt werden?
• Zusammenhang zwischen Ölwirkung und Patientenverfassung
• Charakteristiken von pflegerelevanten ätherischen Ölen bzw. Öl-Gruppen
• Beziehung zwischen Ölen und Aspekten körperlicher, emotionaler und seelischer Phänomene des Patienten / der Patientin
• Aroma-Krisenintervention in Pflegesituationen (z.B. bei Ängsten, bei Verlust erfahrungen)
• Allgemeine Haltungen zu Krankheit und Tod
• Konkrete Fallbeispiele aus dem Stationsalltag
• Ätherische Öle für die Pflegenden selbst
• Aroma-Anwendungen zur Stressminderung
Hinweis: Bitte bringen Sie für die Fortbildung ein Handtuch mit.
Weitere Informationen zum Kursaufbau finden Sie auf unserer Website.
INHALT
In diesem Blended-Learning-Seminar werden Möglichkeiten vorgestellt, die Aromatherapie für die Pflege nutzbar zu machen.
AROMAPFLEGE IM PSYCHOSOMATISCHEN PFLEGEZUSAMMENHANG
THEMA
1. Tag – Grundlagen
Das Seminar dient dem Zweck, Fachwissen und Fertigkeiten zum EKG zu vermitteln.
2. Tag – Erweiterte EKG-Interpretation
In diesem Seminar werden die im Grundkurs erworbenen Kenntnisse unter Berücksichtigung der am häufigsten im klinischen Alltag auftretenden Herzerkrankungen vertieft.
• EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen:
Ȁtiologie, Terminologie u. pathoelektrophysiologische Grundlagen der Arrhythmieentstehung
»Wie und woran erkenne ich bradykarde und tachykarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am Überwachungsmonitor?
»Gemeinsames Auswerten und diskutieren von zahlreichen EKG-Beispielen
• Das Infarkt-EKG:
»Topografie der Koronararterien und ihrer myokardialen Versorgungsgebiete Grundsätze und Systematik der EKG-Analyse
»EKG-Veränderungen in den verschiedenen Infarktstadien
»Bestimmung der Infarktlokalisation mittels elektrokardiografischer Ableitungen
»EKG bei Schenkelblock
• Technische Entwicklung der Elektrokardiografie
• Elektrophysiologie der Herzerregung
• Was ist ein EKG? (Definition)
• Standard- und Ergänzungsableitungen
• Lagetypbestimmung
• Grundsätze und Systematik der Auswertung
• Artefakte im EKG
• Beispiele der EKG-Interpretation
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Silke Kleweken
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
Zielgruppe:
26. April 2022, 9.00–16.30 Uhr
129,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 8 Punkte
Alle interessierten Mitarbeiter*innen 26. April 2022
WEBCODE
/ms-14
DOZENTIN
Auch als Inhouse-Seminar zu buchen.
Silke Kleweken
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
Zielgruppe:
7. September 2022, 9.00–16.30 Uhr
129,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 8 Punkte
Alle interessierten Mitarbeiter*innen 7. September 2022
WEBCODE
/ms-15
DOZENTIN
Auch als Inhouse-Seminar zu buchen.
In helfenden Berufen erleben Mitarbeiter
*innen immer wieder grenzüber- schreitendes Verhalten. Das ruft Gefühle von Hilflosigkeit und Ohnmacht hervor, es wirkt verletzend und erzeugt die Vorstellung, in der Handlungs- autonomie eingeschränkt zu werden.
• Selbstreflexion
• Grenzen erkennen und verbalisieren
• Gewaltarme Kommunikationsstrategien
• Nonverbale Kommunikation
• Eskalierendes versus deeskalierendes Verhalten INHALT
• Das Seminar wird möglichst auf der Ebene des Erlebens durchgeführt.
Kurze Input-Sequenzen lösen sich schnell mit praktischen Übungen und Rollentrainings ab.
• Der Seminaraufbau orientiert sich an den Teilnehmenden. Diese bestimmen die Schwerpunkte des Seminares; insbesondere durch das Einbringen eigener Situationen aus dem beruflichen Alltag.
• Diskussionen und der Austausch untereinander über berufliche Erfahrungen sind unbedingt erwünscht und bereichern das Seminar.
TRAININGS- METHODEN
Zu den häufigen Grenzüberschreitungen gehören offene und subtile Beleidigun- gen – auch auf sexueller Ebene. Das „Grenzempfinden“ ist jedoch individuell sehr verschieden. Das Seminar wird die Möglichkeit bieten, sich mit den eigenen Grenzen zu beschäftigen. Die Teilnehmenden sollen Strategien kennenlernen, die es ihnen möglich machen, ihre eigenen Grenzen zu schützen und den Ver- letzungen nicht machtlos gegenüber zu stehen.
UMGANG MIT GRENZVERLETZENDEM VERHALTEN
THEMA
Das Menschenbild und die Haltung der gewaltfreie Kommunikation (GFK) ermöglichen eine aufrichtige und empathische Beziehungsgestaltung. Den Ausgangspunkt bildet dabei die Vergegenwärtigung der Realitätskonstruk- tionen, die unsere Wahrnehmung bestimmen.
• Die 4-Schritte der GFK nach Rosenberg
• Beobachtung versus Bewertung
• Vom Gefühl über das Bedürfnis zum Wollen
• Kommunikationsmodelle – Einordnung der GFK als Haltung
• Empathie in der GFK INHALT
• Gruppenarbeit
• Einzelarbeit
• Rollentrainings METHODEN
Unsere Wahrnehmung ist subjektiv und deren Interpretation fehleranfällig, wodurch im besten Fall Missverständnisse, im schlimmsten Fall Konflikte aus- gelöst werden. In der Folge entsteht Stress, der wiederum den Fokus der Wahr- nehmung verengt und zu weiteren Fehlinterpretationen führt. Es beginnt eine Abwärtsspirale, die eine achtsame, wertschätzende Kommunikation in immer weitere Ferne rücken lässt.
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION
THEMA
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Öffentliche und soziale Einrichtungen melden seit Jahren eine Zunahme von Beschwerden und Aggressionen im beruflichen Kontext. Dabei kommt es häufig zu Situationen, die emotional hoch aufgeladen sind. Diese stellen für die Professionellen große Herausforderungen dar.
• Gewaltarme Kommunikationsstrategien
• Reflexion des eigenen Auftretens und der Wirkung auf andere
• Kommunikation und Körpersprache
• Deeskalierende und eskalierende Faktoren INHALT
In dem Seminar sollen die Teilnehmenden lernen, mit Beschimpfungen, Beschwerden, aufbrausendem und aggressivem Verhalten umzugehen. Sie werden dazu befähigt, deeskalierende Kommunikationsstrategien anzu - wenden und sich deeskalierend zu verhalten.
Auf der Grundlage der eigenen Erfahrungen der Teilnehmenden mit schwierigen Situationen werden Ideen entwickelt, die es ermöglichen, schwierige Gespräche zu führen und Situationen, die zu eskalieren drohen, zu beruhigen.
DEESKALIERENDE GESPRÄCHSFÜHRUNG mit Patien- ten/Patientinnen und Angehörigen in schwierigen Situationen
Silke Kleweken
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
Zielgruppe:
3. März 2022, 9.00–16.30 Uhr
129,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 8 Punkte
Alle interessierten Mitarbeiter*innen 3. März 2022
FORTBILDUNG 8 LEHREINHEITEN PRÄSENZVERANSTALTUNG
WEBCODE
/ms-16
DOZENTIN THEMA
Christiane K.
Wirtz
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
Zielgruppe:
28. April 2022, 9.00–16.30 Uhr
129,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 8 Punkte
Alle interessierten Mitarbeiter*innen 28. April 2022
FORTBILDUNG 8 LEHREINHEITEN PRÄSENZVERANSTALTUNG
WEBCODE
/ms-17
DOZENTIN
In dem Seminar werden die Teilnehmenden eingeladen, sich mit dem Prinzip „Augenhöhe“ in der Psychiatrie auseinanderzusetzen.
• Eine psychische Störung kann auch als Ressource gesehen werden.
• Es wird grundsätzlich nicht davon ausgegangen, dass der Patient / die Patientin mit seiner/ihrer symptomatischen Äußerung nicht anders kann, sondern dass er/sie nicht anders will (da steckt schon die Eigenverantwortung drin).
• Symptome erfüllen im Verlauf eines Lebens einen Zweck und können einen Sinn haben, das gilt auch für Psychosen (ich interpretiere sie etwa als Entwicklungskrisen).
Wir gehen auch in die Praxis und versuchen in Rollenspielen einen Perspektiv- wechsel. Das am Beispiel einer akut psychotischen Situation, die ja die Behand- ler*innen vor besondere Herausforderungen stellt.
INHALT
• Verständnis und Empathie
• Perspektivwechsel
• Lösungsansätze für festgefahrene, schwierige Situationen NUTZEN
Die „Augenhöhe“ kommt als Haltung aus der systemischen Therapie und Beratung.
Für die Psychiatrie ist dieses Prinzip besonders wichtig, weil es an sich schon Teil des Genesungsprozesses sein kann. Dem stehen allerdings Schwierigkeiten im Wege:
Behandelnde haben zuweilen die Tendenz, sich „übergeordnet“ zu fühlen, weil sie – im Gegensatz zum Patienten / zur Patientin – in der gängigen Realität verankert sind. Zudem fordern einige Patienten/Patientinnen eine solche „Überordnung“ auch regelrecht ein, weil sie sich minderwertig fühlen und sich minderwertig machen.
Was also heißt das genau, Augenhöhe? Das klären wir im Seminar, und hoffent- lich können wir uns auf dieses Prinzip als Grundhaltung einigen.
RESPEKTVOLLE KOMMUNIKATION
im Patienten/Patientinnen-Behandelnden-Team
THEMA
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In der Alltagsbegleitung von Klienten und Klientinnen mit kognitiven Ein schränkungen und herausfordernden Verhaltensweisen erleben Mit- arbeitende immer wieder Situationen der Überforderung, Grenzüber- schreitung bis hin zu Gefühlen von Ohnmacht.
• Haltung und Menschenbild
• Ursachen und Entstehung von herausfordernden (aggressiven, selbst- verletzenden und stereotypen) Verhaltensweisen
• Zusammenhang von gezeigtem Verhalten und Entwicklungsalter
• Spannungsfelder zum Erkennen von Handlungsbedarf
• Handlungsschritte zur Prävention von Krisen
• Deeskalationsschritte in Krisen
• Eingestreute Besprechung von Fallbeispielen vorrangig aus der Praxis der Teilnehmenden zur Verdeutlichung des Ansatzes
• Abschließende individuelle „Projektauswahl“ für die Praxis INHALT
Ziel der Veranstaltung ist die Stärkung des Glaubens an die eigene pädagogische Wirksamkeit auch in Krisen und die Vermittlung von Haltung und Handlungs- schritten für den Alltag
UMGANG MIT HERAUSFORDERNDEM VERHALTEN
bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen
Heiner Bartelt
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
Zielgruppe:
16.–17. November 2022, jeweils 9.00–16.30 Uhr
260,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 10 Punkte
Mitarbeiter*innen in der Eingliederungshilfe 16.–17. November 2022
WEBCODE
/ms-18
DOZENT THEMA
Überlegenheit, Unterwürfigkeit, Missachtung, Respekt. Jede Gesprächs- situation ist eine bewusste oder unbewusste Verhandlung über Status.
Niemand kann sich davon frei machen. Wir kommunizieren über eine stumme, intuitive Ebene unser Statusverhalten.
Mit viel Humor wird der alltägliche Balanceakt zwischen Nähe und Distanz ausprobiert und reflektiert. Durch Perspektivwechsel können wir einen anderen Blickwinkel auf Situationen im Arbeitsalltag erleben.
• Wahrnehmungsschulung
• Körpertraining nach Augusto Boal
• Statusspiele nach Keith Johnstone
Mit Methoden aus dem Theatertraining ist es möglich sich mit einer Thematik, statt auf intellektueller Ebene, mehr auf physisch-emotionaler Ebene auseinan- der zu setzen und das immer mit viel Humor.
DER PERSPEKTIVWECHSEL –
ein humorvolles Training der wortlosen Botschaften
Helle Rothe
Termin:
Kursgebühr:
RbP-Punkte:
Zielgruppe:
16. August 2022, 9.00–16.30 Uhr
129,00 € | Alexianer: wird vom Unternehmensverbund übernommen 8 Punkte
Alle interessierten Mitarbeiter*innen 16. August 2022
WEBCODE
/ms-19
DOZENTIN THEMA