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DER WALD IN NORDRHEIN-WESTFALEN

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Academic year: 2022

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(1)

DER WALD IN NORDRHEIN-WESTFALEN

Daten & Fakten

Holz.

Mehr als ein Rohstoff

(2)

Inhalte und Gestaltung

UNIQUE forestry and land use GmbH Schnewlinstraße 10

79098 Freiburg Tel.: 0761/208 534 0

Disclaimer

Diese Publikation ensteht im laufenden Projekt und wird fortlaufend ergänzt.

Stand 08/2019

IMPRESSUM

Gefördert durch:

forestry and land use Fotos

Zuwachs und Nutzung (S. 16): © Ulrich Haufe

(3)

INHALT

DER WALD IN NORDRHEIN-WESTFALEN 2

Datengrundlage 3

Waldfläche 4

Besitzverhältnisse 6

Zertifizierung 8

Kalamitätsholz 10

Baumartenverteilung 12

Vorräte 14

Zuwachs und Nutzung 16

(4)

Mit rund 0,9 Millionen Hektar besitzt Nordrhein-Westfalen (NRW) ei- nen Waldflächenanteil von 27 % und liegt damit leicht unter dem Bun- desdurchschnitt von 32 %.1 NRW ist ein Privatwaldland, 63 % der Waldfläche ist in der Hand privater Waldbesitzer, das ist der höchste Anteil deutschlandweit.

Am stärksten verbreitet ist die Fichte mit einem Baumartenanteil von 30 %. Dennoch gibt es in NRW mehr Laub- als Nadelholz, nämlich 58 %.2Sowohl die Laub- als auch Nadelholzvorräte steigen. Während das Laubholz größtenteils energetisch genutzt wird, geht das meiste Nadelholz als Stammholz in die stoffliche Verwertung.3

Neben der regulären Nutzung fiel in den vergangenen Jahren ein nen- nenswerter Teil an Schadholz in NRW an. Besonders das Jahr 2018 war geprägt durch einen hohen Kalamitätsholzanfall, verursacht durch den Sturm Friederike, einer Dürreperiode zwischen April und August, einen Borkenkäfermassenbefall und etlichen Waldbränden.

Dadurch fielen ca. 2,5 Mio. Vorratsfestmeter Schadholz an, beson- ders betroffen war die Fichte.4.

DER WALD IN NORDRHEIN-WESTFALEN

1 Thünen-Institut 2014, Bundeswaldinventur

2 Thünen-Institut 2016, Landeswaldinventur NRW

1 Thünen-Institut 2019, Holzeinschlagsstatistik

1 Landesbetrieb Wald und Holz NRW 2019, Waldzustandsbericht

(5)

Als Datengrundlage wurden mehrere Datenbanken des Thünen-Insti- tuts verwendet:

■ Dritte Bundeswaldinventur, Inventurzeitraum 2002 bis 2012

■ Landeswaldinventur Nordrhein-Westfalen, Inventurzeitraum 2012 bis 2014

■ Treibhausgasinventur, Inventurzeitraum 2012 bis 2017 Vom Bundesamt für Statistik wurde verwendet:

■ Holzeinschlagsstatistik, jährliche Erhebungen

Daten aus der Landeswaldinventur wurden zur aktuellen Beschrei- bung des Waldes in NRW dargestellt. Sie gibt Informationen zu den einzelnen Forstamtsbezirken in NRW. Da die Inventur das erste Mal durchgeführt wurde, konnten keine Entwicklungen betrachtet wer- den.

Die Bundeswaldinventur dient als Grundlage der bundesweiten Ein- ordnung des Waldes in NRW, genauso wie für die Parameter Zu- wachs und Nutzung, die in der Landeswaldinventur nicht erhoben wurden. Die Bundeswaldinventur sowie die Treibhausgasinventur wurden verwendet, um Veränderungen darzustellen. Für den Zeit- raum von 2002 bis 2012 fußen die Daten auf der Bundeswaldinven- tur und für den Zeitraum von 2012 bis 2017 auf der

Treibhausgasinventur.

Um aktuellste Daten des Einschlags- und des Schadholzaufkom- mens darzustellen, wurde im Kapitel „Zuwachs und Nutzung“ auf die jährlichen Erhebungen aus der Holzeinschlagsstatistik zurückgegrif- fen.

3

Datengrundlage

(6)

Waldfläche

5 Thünen-Institut 2016, Landeswaldinventur NRW

Etwas mehr als 900.000 Hektar sind in NRW sind mit Wald bestockt.

In den Regionen NRWs variiert der Waldanteil an der Gesamtfläche in einem weiten Rahmen. Im Bereich des Regionalforstamts Nieder- rhein liegt der Waldanteil bei nur 16 %, im Forstamt Siegen-Witt- genstein bei 71 %.

Generell ist der Waldanteil im Tiefland, beispielsweise am Niederrhein und im Münsterland, gegenüber den Mittelgebirgsregionen Sauer- und Siegerland gering und die Waldflächen weniger zusammenhän- gend.5

(7)

Prozentuale Waldfläche der Bundesländer im Jahr 2012 im Vergleich Quelle: Thünen-Institut 2014, Bundeswaldinventur

11%

12%

24%

25%

26%

27%

29%

32%

34%

40%

42%

42%

Schleswig-Holstein Hamburg + Bremen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Deutschland (alle Länder) Thüringen Bayern Brandenburg + Berlin Baden-Württemberg Saarland Rheinland-Pfalz Hessen

37%

38%

37%

5 DER WALD IN NRW - Waldfläche

16%

17%

20%

22%

22%

22%

27%

29%

31%

35%

35%

52%

55%

57%

71%

72%

98%

Niederrhein Münsterland Ostwestfalen-Lippe Rureifel-Jülicher Börde Rhein-Sieg-Erft Ruhrgebiet Nordrhein-Westfalen Hochstift Soest-Sauerland Hocheifel-Zülpicher Börde Bergisches Land Märkisches Sauerland Oberes Sauerland Kurkölnisches Sauerland Siegen-Wittgenstein Nationalpark Eifel Arnsberger Wald

Waldflächenanteil der Forstamtsbezirke in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2012 in Prozent Quelle: Thünen-Institut 2016, Landeswaldinventur

(8)

Besitzverhältnisse

NRW ist innerhalb Deutschlands das Land mit dem höchsten Pri- vatwaldanteil.63 % sind rechtlich dem Privatwald zugeordnet, 21 % sind Körperschaftswald, 13 % Landeswald und 4 % Bundeswald.

Gemeinschaftswälder machen 5 % des Waldanteils aus. Diese Be- sitzform ist im Privatwaldanteil enthalten.6 Der Gemeinschaftswald stellt eine Besonderheit dar: Er ist eine historische Waldbesitzart, nach der das Eigentum an Grundstücken und Waldbeständen den Anteilberechtigten gemeinschaftlich zusteht.

Mit 40 % Anteil an Privatwaldfläche dominiert der sogenannte Kleinst- und Kleinprivatwald mit einer Besitzgröße bis 20 Hektar. Pri- vatwälder zwischen 20 und 100 Hektar machen 18 %, die Größen- klasse zwischen 100 und 1.000 Hektar 24 % des Privatwaldes aus.

Der Großprivatwald mit einer Größe von über 1.000 Hektar hat mit 19 % einen starken Anteil in NRW.

Die durchschnittliche Fläche im Privatwald liegt bei 4 Hektar je Be- trieb7und liegt damit deutlich über dem Bundesschnitt von 2,4 Hekt- ar.8

6 Thünen-Institut 2016, Landeswaldinventur NRW

7 Landesbetrieb Wald und Holz NRW 2019, Website: Der Wald in NRW

8 Thünen-Institut 2014, Bundeswaldinventur

(9)

Waldflächenanteile der Waldeigentumsarten in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2012 in Prozent Quelle: Thünen-Institut 2016, Landeswaldinventur

> 1.00 Hektar 19 %

100 - 1.000 Hektar 24 %

20 - 100 Hektar 18 %

< 20 Hektar 40 %

7 DER WALD IN NRW - Besitzverhältnisse

Körperschaftswald 21 % Landeswald

13 %

Bundeswald 3 %

Privatwald 63 %

(10)

Zertifizierung

140.000 Hektar Wald in NRW, also16 % der Waldfläche, sind FSC zertifiziert9, 630.000 Hektar Wald,70 % der Waldfläche, PEFC zer- tifiziert.10 Die Landes- und Bundeswälder haben die größten zertifi- zierten Flächen in NRW. Im Kommunalwald und Privatwald spielt FSC eine geringe Rolle, hier dominiert die PEFC Zertifizierung. Fast ein Viertel - ca. 150.00 Hektar - des Privatwaldes sind PEFC zertifiziert.

FSC zertifiziert sind knapp 7.700 Hektar im Privatwald.

9 FSC Deutschland 2019, Website

10PEFC Deutschland 2019, Website

(11)

Zertifizierte Waldfläche in NRW nach Zertifizierungssystem FSC und PEFC und Besitzart im Jahr 2019 in Tausend Hektar Quelle: PEFC, 2019. FSC, 2019

9 DER WALD IN NRW - Zertifizierung

131.409 ha

FSC

PEFC

111.709 ha

148.936 ha

244.600 ha

118.360 ha

13.716 ha

7.720 ha

Landes- und Bundeswald Kommunalwald Privatwald Forstliche Zusammenschlüsse

(12)

Kalamitätsholz

Seit Beginn des Jahrtausends kam es wiederholt zu forstlichen Kala- mitäten, etwa durch den Sturm „Kyrill“ im Jahr 2007, „Ela“ im Jahr 2014 und „Niklas“ im Jahr 2015.11Alleine der Sturm „Kyrill“ hat 15,7 Millionen Vorratsfestmeter Holz geworfen.12

Der aktuelle Waldzustandsbericht macht deutlich, dass die Wälder NRWs im Jahr 2018 erneut durch mehrere Belastungen geprägt wa- ren. Zum einen war NRW deutschlandweit am stärksten durch das Sturmtief „Friederike“ betroffen, bei dem über 2 Millionen Vorratsfest- meter Schadholz anfiel. Zum anderen war das Jahr 2018 geprägt

durch eine starke Trockenheit, die die Vermehrung der Borkenkäfer begünstigte und flächig zum Anfall von Schadholz führte. Die Kombi- nation aus langanhaltender Dürre, starker Fruktifizierung sowie Bor- kenkäferbefall nach dem Orkan Friederikehaben sich gegenseitig so verstärkt, dass derzeit der kritischste Waldzustand seit Beginn der Untersuchung besteht. Dieser starke Druck auf die Wälder be- einflusst negativ das betriebswirtschaftliche Ergebnisse und das Han- deln der Waldbesitzer.13 Auch im Jahr 2019 setzen sich diese Tendenzen fort und die Fortsetzung einer starken Schädigung und ho- her ökonomischer Verluste zeichnet sich ab.

11Landesbetrieb Wald und Holz NRW 2019, Website: Der Wald in NRW

12Landesbetrieb Wald und Holz NRW 2019, Waldzustandsbericht NRW

13Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW 2018

(13)

Anfall von Kalamitätsholz nach Besitzart im Jahr 2018 in Tausend Festmeter Quelle: Statistisches Bundesamt 2019, Holzeinschlagsstatistik

Anteil von Kalamitätsholz zum Gesamteinschlag in NRW und Deutschland von 2005 bis 2018 Quelle: Bundesamt für Statistik 2019, Holzeinschlagsstatistik

11 DER WALD IN NRW - Kalamitätsholz

0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4

Wind/Sturm

Privatwald

Körperschaftswald Staatswald

Insekten sonstige herkömmliche Ursachen Schnee/Duft neuartige Waldschäden Mio. Erntefestmeter

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018

Anteil an Kalamitätsholz in NRW

Anteil an Kalamitätsholz in Deutschland

(14)

Baumartenverteilung

Der Wald in NRW weist einen Anteil von 58 % Laubholz und 42 % Nadelholz auf. Häufigste Laubbaumarten sind Buche (19 %) und Ei- che (17 %). Die höchsten Laubbaumanteile weisen die Forstamtsbe- zirke im Westen des Landes auf.14

Häufigste Nadelbaumart ist die Fichte mit 30 % Anteil, die Kiefer folgt als zweitstärkste Nadelbaumart mit 8 %. Die höchsten Nadelbau- manteile finden sich im Sauerland und im Siegerland.

Zwischen 2002 und 2012 hat sich die Nadelwaldfläche, und hier be- sonders der Fichtenanteil, in NRW um 4.600 Hektar pro Jahr verrin- gert. In ähnlichem Umfang haben die Laubholzbestände einen starken Anstieg zu verzeichnen. Besonders Laubbäumen mit niedri- ger Lebensdauer, wie Pappel und Birke, erfuhren eine Erhöhung ihrer Anteile.15

Zwischen 2012 und 2017 gab es einen weiteren Anstieg der Laub- holzfläche um 1.800 Hektar pro Jahr, ebenso stieg die Nadelholzflä- che um 400 Hektar pro Jahr.16

14Thünen-Institut 2016, Landeswaldinventur NRW

15Thünen-Institut 2014, Bundeswaldinventur

16Thünen-Institut 2019, Treibhausgasinventur

(15)

13 DER WALD IN NRW - Baumartenverteilung

Waldanteil der Forstamtsbezirke

0 – 25 % 25 – 35 % 35 – 70 % 70 – 100 %

Baumarten

Fichte, Tanne, Douglasie Kiefer, Lärche

Eiche Buche

Sons�ge Laubhölzer

Waldflächenanteile und Baumartenanteile nach Forstamtsbezirken in NRW im Jahr 2012 in Prozent Quelle: Thünen-Institut 2016, Landeswaldinventur.

(16)

Vorräte

Der landesweite Durchschnitt der Vorräte liegt bei 318 Vorrats- festmetern je Hektar. Die Holzvorräte der einzelnen Forstamtsbezir- ke weisen eine Spanne von 265 Vorratsfestmeter je Hektar in der Hocheifel-Zülpicher Börde bis zu 366 Vorratsfestmeter je Hektar in Ostwestfalen-Lippe auf.

Der Gesamtvorrat von 277 Millionen Vorratsfestmeter ist in 147 Milli- onen Vorratsfestmeter Laub- und 130 Millionen Vorratsfestmeter Na- delholz aufgeteilt, wobei alleine die Fichte 98 Millionen Vorratsfestmeter ausmacht.17Besonders in der Altersklasse III und IV,

also zwischen 41 bis 80 Jahren, dominieren die Nadelholzvorräte in den Wäldern NRWs.

Aktuelle Inventurdaten zeigen: die Vorräte in NRW steigen. Selbst die Vorräte der Fichte sind, basierend auf der Treibhausgasinventur für den Zeitraum 2012 bis 2017 und nach starkem Rückgang zwischen 2002 und 2012, wieder gestiegen.18

17Thünen-Institut 2016, Landeswaldinventur

18Thünen-Institut 2019, Treibhausgasinventur

(17)

Veränderung des Vorrats zwischen 2012 und 2017 Quelle: Thünen-Institut 2019, Treibhausgasinventur

Vorratsverteilung der Laub- und Nadelbäume in NRW im Jahr 2012.

Quelle: Thünen-Institut 2016, Landeswaldinventur.

15 DER WALD IN NRW - Vorräte

0 10 20 30 40 50 60

alle Nadelbäume

alle Laubbäume

I II III IV V VI VII VIII IV

Vorratsfestmeter je Hektar

-2 -1,5 -1 -0,5 0 0,5 1

Eiche Buche andere Lb hoher Lebensdauer

andere Lb niedriger Lebensdauer

Fichte Tanne Douglasie Kiefer Lärche

Tausend Vorratsfestmeter/a

(18)

Zuwachs und Nutzung

Pro Hektar und Jahr wuchsen zwischen 2012 und 2017 rund 10,5 Vor- ratsfestmeter zu. Genutzt wurden durchschnittlich 7,4 Vorratsfestme- ter je Hektar und Jahr. Somit findet ein Vorratsaufbau von 3,1 Vorratsfestmetern je Hektar und Jahrstatt.

Je nach Baumart unterscheidet sich der Vorratsaufbau. Zwischen 2012 und 2017 wurde der gesamte jährliche Zuwachs der Fichte von 3,5 Millionen Vorratsfestmeter abgeschöpft. Der größte Teil davon geht ins Stammholz, ein geringer Teil des Fichtenholzes wird als Ener- gieholz verwertet. Bei der Kiefer werden 0,5 Millionen Festmeter zu gleichen Teilen als Stammholz und Industrieholz verwendet.

Die Buche ist mit einem durchschnittlichen Einschlag um 0,8 Millio- nen Vorratsfestmeter die wichtigste Laubbaumart in NRW. Seit dem Jahr 2006 macht Energieholz fast ein Drittel der Nutzung aus, die wei- teren Drittel sind Industrieholz, aber auch Stammholz. Eine ähnliche Verteilung zeigt die Eiche: mit einem Gesamteinschlag von ca. 0,6 Millionen Vorratsfestmeter beträgt die Nutzung der Sortimente Stammholz, Industrieholz und Energieholz je ca. 0,2 Millionen Vorrats- festmeter.19

Insgesamt lag der durchschnittliche Einschlag in NRW im Zeitraum von 2000 bis 2018, nach Abzug des Ernteverlustes, bei rund 4,2 Mio.

Erntefestmeter.20

19Thünen-Institut 2019, Treibhausgasinventur

20Bundesamt für Statistik 2019, Holzeinschlagsstatistik

(19)

Durchschnittlicher Zuwachs je Jahr im Zeitraum von 2012 bis 2017 nach Baumartengruppen in Vorratsfestmeter

Quelle: Thünen-Institut 2019, Treibhausgasinventur

Holzeinschlag in NRW im Zeitraum von 2000 bis 2018 nach Hauptbaumarten in Millionen Festmetern

Quelle: Statistisches Bundesamt 2019, Holzeinschlagsstatistik

17 DER WALD IN NRW - Zuwachs und Nutzung

2

Eiche Buche Kiefer

Fichte 4

6 8 10

12 Millionen Erntefestmeter

0 500

Abgang

Zugang

1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500

4.000 Vorratsfestmeter pro Jahr

(20)

www.proHolz.NRW

Referenzen

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