Gewerbeimmobilienreport Halle (Saale)
TEC HNOLOGIE UND INNOVATION INDUSTRIE UND GE WERBE LOGISTIK
IT UND MEDIEN DIENSTLEISTUNG
WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG
VORWORT
MIETEN
Stabilität, Attraktivität, Transparenz und ein grund- solides Angebot von Gewerbeimmobilien – diese Eigenschaften defi nieren den Immobilienmarkt der Saalestadt seit mehreren Jahren. Vor allem das stabile und niedrige Mietpreisniveau in allen Nutzwertklassen trägt zu diesem positiven Bild des Immobilienmarktes in Halle bei. Ein Pluspunkt für potenzielle und bestehende Mietverhältnisse.
Im aktuellen Gewerbeimmobilienreport erhalten Bestandsmieter und Mietinteressenten, aber auch Investoren, weiterführende aktuelle Informatio- nen zu den Mieten und Mietpreisentwicklungen in Halle (Saale).
VERMIETEN
Der Gewerbeimmobilienmarkt ist heute vielerorts geprägt von kürzeren Mietvertragslaufzeiten und einem gesunkenen Mietniveau. Auch Leerstände in Einzelhandels- und Büroobjekten, selbst in Top- Lagen, sind nicht ungewöhnlich. Die Bestandsent- wicklung der Gewerbeimmobilienfl ächen und die Angebotsreserve in Halle (Saale) halten sich seit Jahren ebenso wie die durchschnittlichen Miet- preise auf einem konstanten Niveau. Für Ver mieter hält der Gewerbeimmobilienreport die neuesten Zahlen und Daten bereit, um sich den Entwicklun- gen des Immobilienmarktes anpassen zu können.
ANALYSIEREN
Der Gewerbeimmobilienreport gibt einen umfang- reichen und kompetenten Überblick über die aktu- ellen Entwicklungen des Immobilienmarktes in Halle im Vergleich zu anderen Städten in Deutsch- land. Seine Basis sind neben Eigenrecherchen der Wirtschaftsförderung Aussagen von kommunalen und privaten Vermietern, der Grundstücksmarkt- bericht Sachsen-Anhalt 2010, der IVD-Gewerbe- Preisspiegel 2009/2010 und die aktuelle RIWIS Analyse von BulwienGesa AG. Alles in allem ist so eine zuverlässige Quelle zur Marktanalyse und -bearbeitung durch Makler, Verwalter, Sach- verständige, Immobiliendienstleister wie auch für Investoren und Projektentwickler entstanden.
KAUFEN
Halle an der Saale bietet für Investorenprojekte sehr gute Voraussetzungen. Denn im Vergleich zu anderen ostdeutschen Zentren verspricht die Saa- lestadt für Investoren lukrative Renditen bei über- schaubarem Investitionsrisiko. Ein interessantes Angebot angesichts der eher rückläufi gen ge- werblichen Investments in Renditeobjekte in Sachsen-Anhalt. Zusätzlich verschafft der aktuel- le Gewerbeimmobilienreport potenziellen Inves- toren wichtige Hintergrundinformationen zum In- vestitionsstandort und Investmentmarkt von Halle (Saale). Im Rahmen ihres Immobilienservices un- terbreitet die Wirtschaftsförderung Halle vor die- sem Hintergrund allen Interessenten individuell attraktive Standortvorschläge.
Gewerbeimmobilienmarkt in Halle (Saale)
Halles Zentrum: Marktplatz mit Händel-Denkmal, Rotem Turm und Marktkirche
1 INH A LT
Inhalt
2 MARKTENTWICKLUNG 2010 Entwicklung Bürofl ächen
Entwicklung Einzelhandelsfl ächen 3 RENDITEN IN HALLE (SAALE)
Investmentmarkt Halle (Saale)
Nettoanfangsrenditen für Gewerbeimmobilien 4 MIETNIVEAU IN HALLE (SAALE)
Moderate Mietpreise in Halle (Saale) Lageeinteilung für Einzelhandelsfl ächen 5 MIETNIVEAU IN DEUTSCHLAND
Durchschnittsmieten Büro- und Gewerbemieten Ladenmieten
10 VERMIETER IN HALLE (SAALE)
Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) Gesellschaft für Wohn- und Gewerbe- immobilien Halle-Neustadt mbH (GWG) EigenBetrieb Zentrales GebäudeManagement der Stadt Halle (Saale) (EB ZGM)
12 GRUNDSTÜCKSMARKT IN HALLE (SAALE) Durchschnittliche Grundstückskaufpreise und durchschnittliche Grundstücksgröße
im Raum Halle 2009
Büromieten in der Stadt Halle (Saale) Ladenmieten in der Stadt Halle (Saale) 12 WOHNIMMOBILIEN IN HALLE (SAALE) 13 IMMOBILIENSERVICE DER WIRTSCHAFTS-
FÖRDERUNG HALLE (SAALE)
Standort-Präsentation auf ImmobilienScout24 Interne Angebote, Persönliche Beratung, Betreuung und Vorortbesichtigung
14 INVESTITIONSSTANDORTE IN HALLE (SAALE) Großstandorte
Industrie- und Gewerbefl ächen Hallenfl ächen und Gewerbeobjekte
Technologie- und Laborfl ächen Logistikfl ächen
Baugebiete/Entwicklungsgrundstücke Bürofl ächen
Ladenfl ächen Gastronomiefl ächen 16 STANDORTÜBERSICHT
Standorte nach Branchen 17 ANSPRECHPARTNER
AUSGEWÄHLTE IMMOBILIEN IN HALLE (SAALE)
Einzelhandelsfl ächen: Galeria Kaufhof am Marktplatz
Bürofl ächen: enviaM, Magdeburger Straße
Büro- und Einzelhandelsfl ächen: Jugendstilhaus am Moritzburgring
Halle (Saale) bietet mit seinen facettenreichen Beständen aus Büro-, Einzelhandels-und Industrie- fl ächen sowie Grundstücken unterschiedliche Möglichkeiten für potenzielle Investoren und Mieter, ihre Projekte wunschgemäß umzusetzen.
Hallenfl ächen: Industriepark Waggonbau Ammendorf
2 M A RK TENT W ICK LUNG 2010
Jahr Gesamtbestand Tendenz Zuwachs Tendenz Angebotsreserve % Tendenz 1994 669.200 m2 k. A. 159.900 m2 k. A. 30.000 m2 4,5 % k. A.
1996 816.300 m2 Ê 147.100 m2 È 95.000 m2 11,6 % Ç
1998 914.200 m2 Ê 97.900 m2 Ì 135.000 m2 14,8 % Ê
2000 993.400 m2 Ê 79.200 m2 Ì 152.910 m2 15,4 % Ê
2002 1.005.900 m2 Æ 12.500 m2 È 157.300 m2 15,6 % Æ
2004 1.011.400 m2 Æ 5.500 m2 Ì 158.380 m2 15,7 % Æ
2006 1.032.700 m2 Æ 21.300 m2 Ê 135.280 m2 13,1 % Ì
2008 1.042.200 m2 Æ 9.500 m2 Ì 124.020 m2 11,9 % Ì
2009 1.043.400 m2 Æ 1.200 m2 Ì 123.120 m2 11,8 % Æ
Quellen: Jahr 1989 / 90 – 1999 Einzelhandelsgutachten der Stadt Halle (Saale). Jahr 2002 Einzelhandelsgutachten der Stadt Halle (Saale) und der IHK Halle-Dessau. Jahr 2006 Handelsatlas der IHK Halle-Dessau. Jahr 2010 Einzelhan- delsgutachten der Stadt Halle (Saale)
ENTWICKLUNG BÜROFLÄCHEN
Der Bestand an Bürofl ächen in Halle (Saale) ist in den letzten Jahren nahezu konstant geblieben. Gleich- zeitig ist seit 2004 ein nachhaltiger Rückgang der Angebotsreserve von Bürofl ächen zu verzeichnen. Vor allem werden große Flächen ab 1.000 m² sowie gut sanierte und moderne Gewerbeimmobilien nach- gefragt, können jedoch nur bedingt bedient werden.
Bestandsentwicklung von Bürofl ächen in Halle (Saale) 1994–2009
Verkaufsfl äche je Einwohner in m2
Quelle: Stadt Halle (Saale), Wirtschaftsförderung ENTWICKLUNG DER VERKAUFSFLÄCHE JE EINWOHNER
Jahr Bestand Tendenz Zuwachs Tendenz 1989 100.000 m2 k. A. k. A. k. A.
1993 195.200 m2 Ç 95.200 m2 Ç 1996 307.000 m2 Ê 111.800 m2 Ç 1999 330.900 m2 Ê 23.900 m2 È 2002 364.400 m2 Ê 33.500 m2 Ê 2006 386.600 m2 Ê 22.200 m2 Ì
2010 384.500 m2 Æ - 2.100 m2 Ì 1996 1999 2002 2006 2010
1,09 1,29
1,50 1,63 1,60 BÜROFLÄCHEN: BESTANDSENTWICKLUNG LÄSST ANGEBOTSRESERVE SCHRUMPFEN
1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2009
ENTWICKLUNG DER
EINZELHANDELSFLÄCHEN BLEIBT STABIL ENTWICKLUNG EINZELHANDELSFLÄCHEN
Im Vergleich zu den Vorjahren bleibt auch der Bestand an Einzelhandelsfl ächen in Halle (Saale) im Jahr 2010 konstant. Für Interessenten steht ein vielfältiges und großes Flächenangebot zur Verfügung, vor allem im Vermietungsbestand. Besonderes Interesse auf der Nachfrageseite fi nden Einzelhandels- fl ächen mit einer Größe von 100 bis 250 m² in der City. Gegenwärtig wird zudem ein neuer Trend sicht- bar: Die Nachfrage nach Großfl ächen im Citybereich mit über 1.000 m². Ein Bedarf, auf den Halle sich derzeit erst einstellen muss.
ENTWICKLUNG DER BÜROFLÄCHEN KONSTANT, ANGEBOTSRESERVE RÜCKLÄUFIG
Standort Halle (Saale):
Büro- und Einzelhandelsflächen im Fokus
Zuwachs
Gesamtbestand
Angebotsreserve
1989 0,30
1993 0,64
3 RENDITEN IN H A LLE (SA A LE)
INVESTMENTMARKT HALLE (SAALE)
Investitionen in den ostdeutschen Immobilienmarkt werden im Allgemeinen risikoreicher als in den westdeutschen Ballungsgebieten eingestuft. Nichtsdestotrotz verweisen Expertenanalysen wiederholt auf die positive Entwicklung des halleschen Investmentmarktes. Im Vergleich zu den meisten großen westdeutschen Städten garantiert der Standort Halle (Saale) weitaus höhere Renditen, zeigt aber auch ein gestiegenes Risikopotenzial. Mit rund 5,5 Prozent macht das Investitionsrisiko vor Ort mit Blick auf ostdeutsche Zentren wie Chemnitz, Jena, Zwickau, Gera, Cottbus oder Magdeburg hingegen im ostdeut- schen Vergleich einen der geringsten Werte aus. Gerade dieses solide und überschaubare Rendite- Risiko-Verhältnis der Saale stadt ist Argument für Unternehmer, in den Immobilienmarkt des Wirt- schaftsstandortes Halle (Saale) zu investieren.
NACHWEISLICH STABILE RENDITEN
Die Untersuchungen der BulwienGesa AG, einem Dienstleister für Marktforschung und Beratung, bestätigen die positive Entwicklung des Invest- mentmarktes Halles. Nachweislich stabil erwei- sen sich die Renditen für Büro- und Einzel- handelsfl ächen sowie für Gewerbeobjekte, die sich über Jahre hinweg auf gleichbleibendem guten Niveau von 7 bis 9 % eingepegelt haben.
Nettoanfangs-Renditen 2009 Tendenz
zentrale Lagen: 7,1 % Æ
dezentrale Lagen: 8,6 % Æ
EINZELHANDELSFLÄCHEN IN HALLE (SAALE) Nettoanfangs-Renditen 2009 Tendenz
City, 1a-Lage: 8,2 % Æ
Fachmarktzentren: 8,9 % Æ
Nettoanfangs-Renditen 2009 Tendenz Logistik- und Lagerfl ächen: 9,0 % Æ GEWERBEFLÄCHEN IN HALLE (SAALE)
Quelle: BulwienGesa AG (RIWIS Marktdatenbefragung 2009) BÜROFLÄCHEN IN HALLE (SAALE)
NETTOANFANGSRENDITEN FÜR GEWERBE IMMOBILIEN
Solide Renditen und überschaubare Risiken
Investmentobjekt Einzelhandelsfächen: New Yorker am Marktplatz, top-sanierter Altbau, 1a-City-Lage Investmentobjekt Büro- und Freizeitfl ächen:
Charlotten-Center, zentrale City-Lage
Investmentobjekt Bürofl ächen: An der Waisenhausmauer, zentrale Lage mit Parkfl ächen
Quelle: DEGI Report 2009
4 MIE TNI V E AU IN H A LLE (SA A LE)
Riebeck - platz Markt
Franckestraße Hall-
markt Spitze
An der Magistrale
Paulusviertel
Halle-Süd Innen- stadt
Hbf Universitätsring
Moritzburgring Robert-Franz-Ring
Hansering
Leipziger Straße Alter Markt
Schmeer straße
Rannische Straße
Steinweg
Große Steinstraße Große
Ulric hstraße
Halloregrinn Geiststraße
Steintor Reileck
Mietpreise in Halle (Saale) bleiben
weitgehend stabil auf moderatem Niveau
BÜROMIETEN
in €/m2 Top-Lage Mittlere Lage Randlage
Durchschnitt 6,00–7,00 4,00–5,50 2,50–5,00
Spitzenwert 8,20 7,00 5,20
in €/m2 Top-Lage Mittlere Lage Randlage
Durchschnitt 20,00–55,00 9,00–18,00 4,00–9,00
Spitzenwert 62,00 25,00 12,00
in €/m2
Hallenfl ächen für Lagerzwecke (nicht heizbar) 1,00 – 3,00 Hallenfl ächen für Fertigungszwecke (heizbar) 2,00 – 3,50
befestigte Freifl ächen 0,30 – 1,00
unbefestigte Freifl ächen 0,10 – 0,30 GEWERBEFLÄCHEN
TOP-LAGE / 1A-LAGE:
SHOPPINGMEILEN ∙ Leipziger Straße
(von Marktplatz bis Hansering) ∙ Marktplatz
∙ Große Ulrichstraße
(von Marktplatz bis Spiegelstraße) 1B- UND 1C-LAGE
∙ Leipziger Straße
(von Hansering bis Riebeckplatz) ∙ Große Steinstraße (von Großer
UIrichstraße bis Hansering) ∙ Hansering
∙ Große Ulrichstraße (von Spiegel- straße bis Moritzburgring) MITTLERE LAGE/
2A- UND 2B-LAGE ∙ Alter Markt ∙ Geiststraße
∙ Große Steinstraße (von Hansering bis Steintor) ∙ Hallorenring
∙ Rannische Straße ∙ Reileck
∙ Schmeerstraße ∙ Steintor ∙ Steinweg
LAGEEINTEILUNG IN DER STADT HALLE (SAALE):
Ein besonderes Merkmal der Stadt Halle (Saale) ist ihre polyzentrische Stadtstruktur, die den Anforde- rungen der verbrauchernahen Versorgung Rechnung trägt (siehe Zentrenkonzept der Stadt Halle (Saale) von 2003). Zwischen den Lagen der City und denen ihrer Subzentren wird unterschieden. So wird beispielsweise den 1a-Lagen für Einzelhandels fl ächen in der Stadtmitte eine größere Bedeutung bei- gemessen als in den anderen Stadtteilzentren Halles. Prinzipiell erfolgt die Lageeinteilung nach Nut- zungsart. Das heißt, dass gute Lagen für Einzelhandelsfl ächen nicht zwangsläufi g gute Lagen für Büro- und Gewerbefl ächen sind. Zu den 1a-Lagen im Einzelhandel zählen Shoppingmeilen mit einer hohen Passantenfrequenz. Die exklusiven und begehrten Top-Bürolagen befi nden sich innerhalb des Altstadt- rings und im Zentrum von Halle (Saale).
LADENMIETEN
MIETENPREISE KALT
Quelle: Stadt Halle (Saale), Wirtschaftsförderung
LAGEEINTEILUNG EINZELHANDELSFLÄCHEN WEITERFÜHRENDE LINKS
ZENTRENKONZEPT DER STADT HALLE (SAALE)
5 MIE TNI V E AU IN DEUT SCHL A ND
0 20 40 60 80
Berlin Chemnitz Dresden Frankfurt am Main Halle (Saale) Hamburg Hannover Leipzig Magdeburg Stuttgart
25,00 €/m² 15,00 €/m² 45,00 €/m² 60,00 €/m² 15,00 €/m² 31,50 €/m² 30,00 €/m² 45,00 €/m² 15,00 €/m² 80,00 €/m² DURCHSCHNITTLICHE EINZELHANDELSMIETEN 2009
(Geschäftskern, 1b-Lage, bis ca. 100 m2)
Spitzenmieten stagnieren –
Durchschnittsmieten sind stabil
DURCHSCHNITTLICHE BÜROMIETEN UND EINZELHANDELSMIETEN IM BUNDESWEITEN VERGLEICH
Der drastische Preisverfall für Büromieten, den die Finanzkrise 2008/2009 mit sich brachte, hat Halle weniger getroffen. Einzig die Spitzenmieten für Bürofl ächen in Top-Lagen mussten Einbußen hin- nehmen. Die Spitzenmieten für Einzelhandelsfl ächen hingegen blieben weitgehend konstant bei einem Wert von 60 Euro. Im bundesweiten Vergleich nehmen die Spitzenmieten Halles allerdings nach wie vor einen der unteren Ränge ein. Das Niveau der Durchschnittsmieten hat sich hingegen auch in der Krise als weitgehend stabil erwiesen.
Quelle: Immobilienverband-Deutschland (IVD) Bundesverband e. V.
Internet: www.immoideen.de
0 5 10 15 20
Berlin Chemnitz Dresden Frankfurt am Main Halle (Saale) Hamburg Hannover Leipzig Magdeburg Stuttgart
12,00 €/m² 7,00 €/m² 12,00 €/m² 18,00 €/m² 6,00 €/m² 12,50 €/m² 8,20 €/m² 8,00 €/m² 8,20 €/m² 14,50 €/m² DURCHSCHNITTLICHE BÜROMIETEN 2009
(guter Nutzungswert, monatlich netto kalt)
6 MIE TNI V E AU IN DEUT SCHL A ND
Büromieten weitgehend konstant
BÜROMIETEN, SPITZENBÜROMIETEN UND BAUGRUNDSSTÜCKE IM GEWERBEGEBIET IM BUNDESWEITEN STÄDTEVERGLEICH
IVD-GEWERBE-PREISSPIEGEL2009/2010: AUSWAHL (deutsche Städte über 100.000 Einwohner, alphabetisch)
Stadt Bundesland Büromieten
Nettokalt in € / m² monatlich
Höchstmiete für Spitzen objekte
in Toplagen bis ca.
Baugrundstücke im Gewerbegebiet
Verkaufspreise in €/m² (inkl. Erschließungskosten/
keine subventionierten Preise) einfacher
Nutzungs - wert
mittlerer Nutzungs- wert
guter Nutzungs-
wert
einfacher Nutzungs- wert
mittlerer Nutzungs- wert
guter Nutzungs-
wert
Aachen Nordrhein-Westfalen 6,20 7,10 10,30 k. A. 65,00 80,00 160,00
Augsburg Bayern k.A. 5,00 7,00 k. A. k. A. k. A. k. A.
Bergisch Gladbach Nordrhein-Westfalen 4,50 5,50 7,50 k. A. 105,00 120,00 145,00
Berlin (Ostteil) Berlin 4,80 7,00 12,00 21,00 60,00 85,00 125,00
Berlin (Westteil) Berlin 4,80 7,00 12,00 20,00 60,00 85,00 125,00
Bielefeld Nordrhein-Westfalen 4,50 6,00 8,00 k. A. 40,00 55,00 90,00
Bochum Nordrhein-Westfalen 5,00 6,00 7,50 k. A. 40,00 52,00 80,00
Bonn Nordrhein-Westfalen 6,00 10,00 15,00 k. A. 80,00 92,00 130,00
Bottrop Nordrhein-Westfalen 4,70 6,70 7,80 k. A. 50,00 80,00 130,00
Braunschweig Niedersachsen 4,00 5,00 7,00 k.A. k.A. k.A. k.A.
Bremen Niedersachsen 4,00 6,00 8,00 12,00 40,00 60,00 90,00
Bremerhaven Niedersachsen k. A. 4,00 6,00 k. A. k. A. k. A. k. A.
Chemnitz Sachsen 4,00 5,50 7,00 9,50 30,00 40,00 45,00
Cottbus Brandenburg 3,30 4,30 6,30 k. A. 9,00 19,00 30,00
Darmstadt Hessen 5,00 6,00 7,50 11,00 145,00 200,00 325,00
Dortmund Nordrhein-Westfalen 6,00 7,70 10,50 k.A. 50,00 80,00 120,00
Dresden Sachsen 4,00 7,00 12,00 11,00 k.A. k.A. k.A:
Duisburg Nordrhein-Westfalen 5,80 8,50 13,00 k. A. 55,00 80,00 110,00
Düsseldorf Nordrhein-Westfalen 7,00 13,00 20,00 k. A. 150,00 220,00 300,00
Erfurt Thüringen 4,00 4,90 6,20 9,00 25,00 30,00 60,00
Erlangen Bayern k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Essen Nordrhein-Westfalen 3,50 5,50 10,00 k. A. 65,00 95,00 140,00
Frankfurt am Main Hessen 10,00 14,00 18,00 k. A. 225,00 300,00 450,00
Freiburg Baden-Württemberg k. A. k. A. k. A. k. A. 95,00 130,00 165,00
Fürth Bayern 5,30 6,30 8,30 k. A. 65,00 80,00 100,00
Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen 3,00 4,00 6,00 k. A. 55,00 65,00 70,00
Gera Thüringen 4,50 5,50 6,00 7,50 20,00 40,00 50,00
Hagen Nordrhein-Westfalen 3,50 5,00 7,00 k. A. 40,00 50,00 60,00
Halle (Saale) Sachsen-Anhalt 3,00 5,00 6,00 7,00 10,00 15,00 20,00
Hamburg Hamburg 5,80 8,00 12,50 21,70 60,00 90,00 120,00
Hamm Nordrhein-Westfalen 4,50 5,50 7,50 k. A. k. A. k. A. k. A.
Hannover Niedersachsen 4,75 5,80 8,20 k. A. k. A. k. A. k. A.
Heidelberg Baden-Württemberg 6,20 8,20 11,00 k. A. 150,00 190,00 275,00
Herne Nordrhein-Westfalen 4,00 5,00 6,00 k. A. 39,00 50,00 75,00
Hildesheim Niedersachsen k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Ingolstadt Bayern 5,30 7,50 10,00 k. A. 130,00 180,00 250,00
Jena Thüringen 4,80 6,50 7,80 k. A. 40,00 70,00 110,00
Karlsruhe Baden-Württemberg 4,80 7,80 9,00 k. A. 85,00 135,00 185,00
Kassel Hessen 4,50 5,50 6,00 9,00 30,00 50,00 65,00
Kiel Schleswig-Holstein 5,00 7,35 8,75 12,25 40,00 48,00 58,00
7 MIE TNI V E AU IN DEUT SCHL A ND
Quelle: Immobilienverband-Deutschland (IVD) Bundesverband e. V.
Internet: www.immoideen.de
Stadt Bundesland Büromieten
Nettokalt in € / m² monatlich
Höchstmiete für Spitzen objekte
in Toplagen bis ca.
Baugrundstücke im Gewerbegebiet
Verkaufspreise in €/m² (inkl. Erschließungskosten/
keine subventionierten Preise) einfacher
Nutzungs - wert
mittlerer Nutzungs- wert
guter Nutzungs-
wert
einfacher Nutzungs- wert
mittlerer Nutzungs- wert
guter Nutzungs-
wert
Koblenz Rheinland-Pfalz 4,00 7,50 9,50 k. A. 60,00 75,00 135,00
Köln Nordrhein-Westfalen 6,00 10,00 15,00 k. A. 100,00 120,00 140,00
Krefeld Nordrhein-Westfalen 4,50 6,00 8,00 k. A. 35,00 50,00 80,00
Leipzig Sachsen 4,50 6,50 8,00 12,00 25,00 35,00 40,00
Leverkusen Nordrhein-Westfalen 4,50 5,00 8,00 k. A. 110,00 120,00 130,00
Lübeck Schleswig-Holstein 4,50 6,00 7,50 9,00 30,00 40,00 60,00
Ludwigshafen Rheinland-Pfalz 5,00 7,00 9,00 k. A. 80,00 90,00 120,00
Magdeburg Sachsen-Anhalt 4,50 8,00 8,20 10,50 20,00 40,00 70,00
Mainz Rheinland-Pfalz 5,00 9,00 13,00 k. A. 110,00 140,00 170,00
Mannheim Baden-Württemberg 6,20 9,30 13,20 k. A. 105,00 185,00 245,00
Moers Nordrhein-Westfalen 5,00 6,00 7,00 k. A. 30,00 40,00 60,00
Mönchengladbach Nordrhein-Westfalen 5,00 8,50 11,00 k. A. 50,00 60,00 70,00
Mühlheim a. d. Ruhr Nordrhein-Westfalen 3,50 6,00 8,50 k. A. 100,00 140,00 160,00
München Bayern 13,50 18,00 27,50 k. A. k. A. k. A. k. A.
Münster Nordrhein-Westfalen 5,00 7,25 10,00 k. A. 45,00 60,00 90,00
Neuss Nordrhein-Westfalen 5,00 7,00 9,00 k. A. 75,00 90,00 110,00
Nürnberg Bayern 5,20 6,50 8,50 k. A. 75,00 100,00 125,00
Oberhausen Nordrhein-Westfalen 5,00 6,50 9,00 k. A. 60,00 75,00 85,00
Offenbach Hessen 7,00 8,50 11,00 k. A. 120,00 150,00 200,00
Oldenburg Niedersachsen k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Osnabrück Niedersachsen 4,50 6,00 7,00 k. A. k. A. k. A. k. A.
Paderborn Nordrhein-Westfalen 4,50 5,50 7,00 k. A. 38,00 65,00 80,00
Pforzheim Baden-Württemberg k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Potsdam Brandenburg 3,50 5,50 8,00 10,50 30,00 50,00 70,00
Recklinghausen Nordrhein-Westfalen 5,00 6,50 8,00 k. A. 35,00 45,00 85,00
Regensburg Bayern 6,00 7,00 9,50 k. A. k. A. k. A. k. A.
Remscheid Nordrhein-Westfalen 4,00 4,50 6,00 k. A. 40,00 60,00 80,00
Rostock Mecklenb.-Vorpomm. 6,50 7,50 9,00 11,00 k. A. k. A. k. A.
Saarbrücken Saarland 3,75 5,00 8,50 k. A. k. A. k. A. k. A.
Salzgitter Niedersachsen 3,00 4,00 5,00 k. A. k. A. k. A. k. A.
Siegen Nordrhein-Westfalen 5,00 7,00 10,00 k. A. 40,00 70,00 120,00
Solingen Nordrhein-Westfalen 4,00 4,50 6,50 k. A. 65,00 75,00 85,00
Stuttgart Baden-Württemberg 6,00 9,50 14,50 k. A. 280,00 380,00 600,00
Trier Rheinland-Pfalz 5,50 6,00 7,00 k. A. 25,00 35,00 65,00
Ulm Baden-Württemberg 5,00 7,20 10,60 k. A. 60,00 75,00 105,00
Wiesbaden Hessen 6,50 8,00 10,50 13,50 110,00 200,00 360,00
Witten Nordrhein-Westfalen 4,00 4,50 6,00 k. A. 60,00 75,00 100,00
Wolfsburg Niedersachsen k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Wuppertal Nordrhein-Westfalen 4,00 5,00 6,50 k. A. 60,00 75,00 95,00
Würzburg Bayern 4,80 6,30 8,20 k. A. 55,00 75,00 90,00
8 MIE TNI V E AU IN DEUT SCHL A ND
Ladenmieten bleiben moderat
LADENMIETEN
IVD-GEWERBE-PREISSPIEGEL 2009/2010: AUSWAHL
Nettokaltmieten für ebenerdige Ladenfl äche, in € / m² monatlich (deutsche Städte über 100.000 Einwohner, alphabetisch)
Stadt Bundesland Geschäftskern Nebenkern Laden-
mieten
1a-Lage 1b-Lage 1a-Lage 1b-Lage Höchst-
miete für Spitzen- objekte in
Top lagen (ca.) klein
(bis ca.
60 m²)
groß (ab ca.
100 m2)
klein (bis ca.
60 m²)
groß (ab ca.
100 m2)
klein (bis ca.
60 m²)
groß (ab ca.
100 m2)
klein (bis ca.
60 m²)
groß (ab ca.
100 m2)
Aachen Nordrhein-Westfalen 55,00 40,00 33,00 18,00 19,00 17,00 16,40 15,00 k. A.
Augsburg Bayern 42,50 25,00 15,00 12,00 k. A. k. A. 10,00 7,00 k. A.
Bergisch
Gladbach Nordrhein-Westfalen 45,00 19,00 12,00 10,00 9,00 7,00 6,50 5,00 k. A.
Berlin (Ostteil) Berlin 125,00 90,00 25,00 15,00 25,00 20,00 9,25 6,25 150,00
Berlin (Westteil) Berlin 140,00 100,00 25,00 15,00 25,00 20,00 9,25 6,25 210,00
Bielefeld Nordrhein-Westfalen 70,00 50,00 20,00 15,00 12,00 8,00 6,00 5,00 k. A.
Bochum Nordrhein-Westfalen 100,00 80,00 20,00 15,00 9,50 9,00 7,20 6,50 k. A.
Bonn Nordrhein-Westfalen 110,00 100,00 24,00 30,00 25,00 18,00 12,00 10,00 k. A.
Bottrop Nordrhein-Westfalen 40,00 27,00 13,40 10,90 10,40 8,90 7,30 6,30 k. A.
Braunschweig Niedersachsen 85,00 55,00 25,00 18,00 12,50 8,00 7,50 5,00 k. A.
Bremen Niedersachsen 120,00 75,00 35,00 12,00 15,00 10,00 7,50 6,00 160,00
Bremerhaven Niedersachsen 25,00 20,00 15,00 12,00 12,00 9,00 6,00 5,00 k. A.
Chemnitz Sachsen 30,00 25,00 15,00 12,00 10,00 7,00 6,00 5,00 45,00
Cottbus Brandenburg 21,00 14,00 9,00 5,00 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Darmstadt Hessen 60,00 55,00 30,00 15,00 15,00 13,00 10,00 8,00 k. A.
Dortmund Nordrhein-Westfalen 160,00 100,00 30,00 16,00 24,00 16,00 10,00 5,50 k. A.
Dresden Sachsen 95,00 60,00 45,00 30,00 33,00 23,00 14,00 15,00 100,00
Duisburg Nordrhein-Westfalen 90,00 70,00 15,00 12,50 13,00 11,00 6,50 6,00 k. A.
Düsseldorf Nordrhein-Westfalen 220,00 170,00 30,00 15,00 30,00 15,00 9,00 6,50 k. A.
Erfurt Thüringen 50,00 30,00 8,00 5,50 15,00 10,00 6,00 5,00 100,00
Erlangen Bayern k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Essen Nordrhein-Westfalen 130,00 90,00 30,00 18,00 35,00 18,00 12,00 8,50 k. A.
Frankfurt am
Main Hessen 180,00 150,00 60,00 30,00 55,00 40,00 23,00 18,00 k. A.
Freiburg Baden-Württemberg k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Fürth Bayern 30,00 25,00 15,00 10,00 6,50 5,50 5,50 4,00 k. A.
Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen 65,00 45,00 20,00 15,00 15,00 12,00 10,00 8,00 k. A.
Gera Thüringen 35,00 19,00 15,00 8,00 10,00 7,00 6,00 3,50 50,00
Hagen Nordrhein-Westfalen 55,00 30,00 25,00 15,00 10,00 6,00 7,50 6,00 k. A.
Halle (Saale) Sachsen-Anhalt 55,00 30,00 15,00 10,00 20,00 8,00 6,00 5,00 60,00
Hamburg Hamburg 95,00 70,00 31,50 19,00 24,00 18,00 13,00 8,20 220,00
Hamm Nordrhein-Westfalen 40,00 25,00 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Hannover Niedersachsen 145,00 90,00 30,00 20,00 17,50 12,00 7,50 7,00 k. A.
Heidelberg Baden-Württemberg 75,00 55,00 28,40 16,50 16,50 13,20 9,90 8,80 k. A.
Herne Nordrhein-Westfalen 18,00 14,00 6,00 4,50 5,00 4,50 4,00 3,50 k. A.
Hildesheim Niedersachsen k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Ingolstadt Bayern 65,00 40,00 17,00 13,00 18,00 12,00 9,00 8,00 k. A.
Jena Thüringen 35,00 18,00 11,00 9,00 12,00 10,00 8,00 7,00 60,00
Karlsruhe Baden-Württemberg 95,00 60,00 28,00 11,00 9,00 7,50 6,50 6,00 k. A.
Kassel Hessen 50,00 30,00 17,00 12,00 12,00 9,00 7,00 6,00 k. A.
Kiel Schleswig-Holstein 75,00 45,00 15,00 12,50 13,50 11,00 10,00 7,75 k. A.
9 MIE TNI V E AU IN DEUT SCHL A ND
Quelle: Immobilienverband-Deutschland (IVD) Bundesverband e. V.
Internet: www.immoideen.de
Stadt Bundesland Geschäftskern Nebenkern Laden-
mieten
1a-Lage 1b-Lage 1a-Lage 1b-Lage Höchst-
miete für Spitzen- objekte in Top lagen
(ca.) klein
(bis ca.
60 m²)
groß (ab ca.
100 m2)
klein (bis ca.
60 m²)
groß (ab ca.
100 m2)
klein (bis ca.
60 m²)
groß (ab ca.
100 m2)
klein (bis ca.
60 m²)
groß (ab ca.
100 m2)
Koblenz Rheinland-Pfalz 100,00 86,00 25,00 20,00 16,00 8,50 8,00 5,00 k. A.
Köln Nordrhein-Westfalen 200,00 120,00 35,00 20,00 20,00 10,00 7,00 6,00 k. A.
Krefeld Nordrhein-Westfalen 60,00 25,00 18,00 12,00 15,00 12,00 9,00 7,00 k. A.
Leipzig Sachsen 110,00 60,00 45,00 25,00 20,00 15,00 15,00 10,00 120,00
Leverkusen Nordrhein-Westfalen 25,00 18,00 11,00 10,00 8,00 5,00 6,00 4,50 k. A.
Lübeck Schleswig-Holstein 90,00 40,00 25,00 15,00 12,00 8,00 7,00 4,00 110,00
Ludwigshafen Rheinland-Pfalz 35,00 25,00 12,00 9,00 9,00 7,00 7,00 6,00 k. A.
Magdeburg Sachsen-Anhalt 35,00 16,00 15,00 11,00 12,00 6,00 8,00 5,00 55,00
Mainz Rheinland-Pfalz 70,00 50,00 19,00 13,00 15,00 10,00 7,00 6,00 k. A.
Mannheim Baden-Württemberg 89,00 63,00 33,00 22,00 24,00 18,60 15,60 12,20 k. A.
Moers Nordrhein-Westfalen 40,00 23,00 11,00 6,00 10,00 5,00 6,50 5,00 k. A.
Mönchen-
gladbach Nordrhein-Westfalen 65,00 35,00 35,00 18,00 18,00 13,00 15,00 8,00 k. A.
Mühlheim
a. d. Ruhr Nordrhein-Westfalen 35,00 25,00 12,00 8,00 25,00 15,00 6,00 7,00 k. A.
München Bayern 410,00 290,00 150,00 80,00 80,00 40,00 35,00 21,00 k. A.
Münster Nordrhein-Westfalen 120,00 100,00 50,00 30,00 20,00 15,00 12,00 8,50 k. A.
Neuss Nordrhein-Westfalen 60,00 45,00 15,00 10,00 12,00 10,00 8,00 8,00 k. A.
Nürnberg Bayern 89,00 58,20 16,00 11,60 15,00 10,60 8,50 6,50 k. A.
Oberhausen Nordrhein-Westfalen 45,00 30,00 15,00 7,50 7,50 8,50 6,50 4,50 k. A.
Offenbach Hessen 38,00 36,00 18,00 14,00 9,00 9,00 9,00 9,00 k. A.
Oldenburg Niedersachsen k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Osnabrück Niedersachsen 75,00 60,00 20,00 16,00 10,00 8,00 6,00 5,00 k. A.
Paderborn Nordrhein-Westfalen 70,00 50,00 20,00 15,00 13,00 8,00 10,00 6,00 k. A.
Pforzheim Baden-Württemberg k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Potsdam Brandenburg 50,00 30,00 16,00 8,00 11,00 8,00 7,00 5,00 60,00
Recklinghausen Nordrhein-Westfalen 50,00 35,00 30,00 20,00 27,00 13,50 14,00 10,00 k. A.
Regensburg Bayern 45,00 35,00 k. A. k. A. 14,00 12,00 8,00 7,00 k. A.
Remscheid Nordrhein-Westfalen 30,00 15,00 11,00 6,00 10,00 5,00 4,00 3,50 k. A.
Rostock Mecklenb.-Vorpomm. 60,00 50,00 25,00 15,00 16,00 12,00 10,00 8,00 65,00
Saarbrücken Saarland 85,00 k. A. k. A. k. A. 6,00 k. A. k. A. k. A. k. A.
Salzgitter Niedersachsen 35,00 15,00 10,00 8,00 15,00 13,00 8,00 5,00 k. A.
Siegburg Nordrhein-Westfalen 55,00 25,00 15,00 13,00 8,00 7,00 7,00 6,00 k. A.
Solingen Nordrhein-Westfalen 31,00 18,00 11,00 7,00 13,00 6,50 5,00 4,00 k. A.
Stuttgart Baden-Württemberg 200,00 150,00 80,00 60,00 25,00 15,00 15,00 13,00 k. A.
Trier Rheinland-Pfalz 40,00 30,00 12,00 10,00 6,00 5,00 6,00 5,00 k. A.
Ulm Baden-Württemberg 76,70 65,00 18,70 13,00 12,00 9,80 8,00 6,30 k. A.
Wiesbaden Hessen 80,00 60,00 44,00 30,00 20,00 17,00 12,00 10,00 k. A.
Witten Nordrhein-Westfalen 30,00 2000 15,00 11,00 k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Wolfsburg Niedersachsen k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Wuppertal Nordrhein-Westfalen 80,00 55,00 25,00 20,00 80,00 10,00 10,00 8,00 k. A.
Würzburg Bayern 67,50 50,00 13,30 10,30 9,00 7,30 6,80 5,80 k. A.
10 V ERMIE TER IN H A LLE (SA A LE)
GWG mit Kompetenz für Halle-Neustadt HWG ist größter Anbieter für
Gewerbeeinheiten
HALLESCHE WOHNUNGSGESELLSCHAFT MBH (HWG)
Der aktuelle Gewerbemietspiegel der Halle- schen Wohnungsgesellschaft mbH wird vielfach als ortsüblicher Mietpreisspiegel angesehen, da die Gesellschaft mit 350 Gewerbeeinheiten der größte Anbieter der Stadt ist.
Bei Vermietungsgesprächen wird auf individu- elle Wünsche eingegangen und es werden dem- entsprechende Verträge geschlossen. Durch die Mieter wird zunehmend Wert auf eine gute Lage und technische Ausstattungsdetails (u. a. DSL- Anschluss, Barriere freiheit) gelegt.
KONTAKT
Hallesche Wohnungs- gesellschaft mbH (HWG) Vermietung / Verkauf Hansering 19 06108 Halle (Saale) Telefon: (03 45) 527 10 64
GESELLSCHAFT FÜR WOHN- UND GEWERBE- IMMOBILIEN HALLE-NEUSTADT MBH (GWG) Die Gesellschaft für Wohn- und Gewerbeimmo- bilien Halle-Neustadt mbH gehört mit über 100 Gewerbeobjekten zu den größten Vermietern in Halle-Neustadt. Alle Gewerbeobjekte im GWG- Bestand werden generell grundsaniert und teil- weise in gehobener Ausstattung vermietet. Zusätz- liche Stellplätze und Garagen zählen ebenfalls zum GWG-Angebot. So kann die GWG ganz indivi- duell die Wünsche und Anforderungen der Miet- interessenten bedienen.
Die zwischen den Mietern und der Gesellschaft für Wohn- und Gewerbeimmobilien Halle-Neu- stadt mbH vereinbarten Miethöhen bewegen sich zur Zeit im Wesentlichen in folgendem Mietpreis- rahmen. Bei den angegebenen Miethöhen handelt es sich um monatliche Nettokaltmietbeträge je Quadrat meter Mietfläche, zu denen noch zusätzlich die jeweiligen Betriebskosten durch den Gewerbe- raummieter zu zahlen sind.
KONTAKT
Gesellschaft für Wohn- und Gewerbe immobilien Halle-Neustadt mbH (GWG) Am Bruchsee 14
06122 Halle (Saale) Telefon: (03 45) 692 31 21
MIETPREISSPIEGEL DER HWG 2010 Läden
Top-Lage (1b) ab 20,00 €/m2
mittlere Lage (2a – 2b) 8,00 –17,00 €/m2 Randlage (3a – 3b) 5,00 –8,00 €/m2 Gaststätten
Top-Lage (1b) ab 16,00 €/m2
mittlere Lage (2a – 2b) 5,00 –7,00 €/m2 Randlage (3a – 3b) 5,00 –8,00 €/m2 Büros
Top-Lage (1b) ab 8,00 €/m2
mittlere Lage (2a – 2b) 4,00 –7,00 €/m2 Randlage (3a – 3b) 3,50 –5,00 €/m2
MIETPREISBILDUNGSFAKTOREN DER HWG - Lage der Gewerbeeinheit
- baulicher Zustand und Größe - Vertragslaufzeit
- technische Ausstattungsdetails MIETMODELLE DER HWG
Da sich die HWG an die Individualität ihrer Kun- den anpasst, werden die Verträge entspre- chend variabel gestaltet. Hauptsächlich wer- den unbefristete Mietverträge mit dreimona- tiger Kündigungsfrist geschlossen. Fest verein- barte Mietzeiten werden entweder auf Wunsch des Kunden oder bis zur Amortisierung der In- vestitionskosten geschlossen. Die Mietzahlung kann als Fest-, Index-, Staffel- oder Umsatz- miete vereinbart werden.
MIETPREISBILDUNGSFAKTOREN DER GWG - Ausstattungsgrad
- Größe des Objektes - Lage der Gewerbeeinheit
in Halle-Neustadt
Zentral 6,50 – 9,00 €/m2
Randgebiete 4,50 –7,50 €/m2 GWG-MIETPREISRAHMEN NACH LAGE 2010
ANGEWANDTE MIETZINSMODELLE
- mehrjährige Vertragslaufzeiten bei festem Miet zins mit oder ohne bedingte Verlängerungs- option für den Mieter
- Staffelmiete bis 3 Jahre
- 10-Jahresverträge für besondere Nutzungszwecke mit Staffelmiete
11 V ERMIE TER IN H A LLE (SA A LE)
Vermietung in Halle (Saale):
ZGM, der städtischer Dienstleister
Ein besonderer Service des ZGM: Die Laufzeiten der Mietverträge werden individuell an die Kunden und Gegebenheiten angepasst. Mietpreise orien- tieren sich an den Werten des Gewerbeimmo- bilien reports. Als besonderes Angebot können durch Eigenleistungen der Mieter kostenoptimie- rende Mietverträge geschlossen werden.
Für die Vermittlung von Gewerberäumen erhebt der Eigenbetrieb maximal zwei Monatskaltmieten Kaution.
EIGENBETRIEB ZENTRALES GEBÄUDEMANAGEMENT DER STADT HALLE (SAALE) (EB ZGM)
Das ZGM ist ein Dienstleister der Stadt Halle (Saale) und agiert unter anderem als Vermieter von Büro- räumen, Arztpraxen, Läden, Lagerfl ächen, Freifl ächen und anderen Gewerberäumen vor Ort. Dabei ge- hören sowohl sanierte als auch unsanierte Objekte zum Bestand des Eigenbetriebes.
MIETPREISE FÜR OBJEKTE ohne Nebenkosten
Wohnräume 1,33 – 5,00 €/m2
Büroräume 2,37 – 6,85 €/m2
Arztpraxen 5,00 – 7,50 €/m2
Läden 4,25 – 34,50 €/m2
Lagerräume 1,00 – 2,62 €/m2
Flächen für Handwerk 2,37 – 4,09 €/m2 Freifl ächen
(z. B. Baustelleneinrichtungen) 0,50 – 1,00 €/m2 allgemeine Gewerberäume ab 2,80 €/m2
Monatlich (seit 2008 ohne MwSt.)
Kfz-Stellplätze 5,00 – 36,00 €
Garagen 15,00 – 40,00 €
MIETPREISE FÜR STELLPLÄTZE UND GARAGEN
KONTAKT
EigenBetrieb Zentrales GebäudeManagement (EB ZGM) der Stadt Halle (Saale)
Immobilienmanagement/
Mieten/Pachten Am Stadion 5 06122 Halle (Saale) Telefon: (03 45) 221-44 90
ZGM-Objekt: Stadthaus am Marktplatz ZGM-Gewerbeimmobilienobjekt: Der Handwerkerhof DER MIETPREIS IST ABHÄNGIG VON:
- Lage des Mietobjektes
- Zustand und Größe der Mietfl äche - Mietdauer
12 GRUNDS TÜCK SM A RK T UND WOHNIMMOBILIEN IN H A LLE (SA A LE)
Hoher Umsatz resultiert aus konstant günstigen Flächenpreisen
KONTAKT
Stadt Halle (Saale) Stadtvermessungsamt Ressort Vermessung, Grundstückswertermittlung, Bodensonderung
Hansering 15 06108 Halle (Saale) Telefon: (03 45) 2 21-41 86 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 15 39104 Magdeburg
Telefon: (03 91) 5 67-85 85
IN HALLE (SAALE) WOHNT ES SICH GUT
Halle bietet nicht nur attraktive Flächen für ge- werbliche Ansiedlungen. Die Saalestadt verfügt über ein weitreichendes Angebot attraktiver Wohn immobilien im gesamten Stadtgebiet. So- wohl für Altbau- als auch für Neubauwohnungen sind hier die Mietpreise weitgehend konstant. Ein- zig in guten bis sehr guten Lagen sind leichte Mietanstiege für sanierte Altbauwohnungen fest- zustellen. Insgesamt ist das Mietniveau in Halle (Saale) höher als in vergleichbaren ostdeutschen Städten wie Leipzig, Magdeburg und Erfurt.
Wohnimmobilien
Nutzwert
einfach mittel gut
2,50–4,00 4,00–5,50 5,00–8,00 BÜROMIETEN HALLE (SAALE) 2009
in €/m² Nutzfl äche
LADENMIETEN HALLE (SAALE) 2009 in €/m² Verkaufsfl äche
Größe Lage
1a-Lage 1b-Lage Nebenkern bis 100 m² 20,00–60,00 9,00–20,00 5,00–12,00 ab 100 m² 20,00–40,00 7,00–18,00 4,00–9,00
Historische Häuser und Altbauten prä gen das Stadtbild von Halle (Saale) und bieten indi viduelle Wohn raum kon zepte in reizvoller Architektur der Renaissance, des Barocks, des Klassizismus, der Gründerzeit und des Jugendstils.
Die Bodenpreise für gewerbliche Baufl ächen in Halle (Saale) halten ihr günstiges Niveau. Während in anderen ostdeutschen Städten wie Magdeburg, Rostock, Potsdam, Schwerin oder Stralsund die Flä- chenpreise für Gewerbefl ächen einen Anstieg verzeichnen, bleiben die Preise in Halle (Saale) konstant.
Mit 344 Millionen Euro Umsatz für 140 Hektar Fläche verzeichnet der Grundstücksmarkt Halle (Saale) eine sehr gute Bilanz für das Jahr 2008 nicht nur im ostdeutschen Vergleich. Tendenz steigend.
gewerbliche Baufl äche im Gewerbegebiet 25,00 €
BODENRICHTWERTE HALLE (SAALE) 2009
Quelle: Grundstücksmarktbericht 2010 des Gutachteraus- schusses für Grundstückswerte im Land Sachsen-Anhalt Quelle: TLG Immobilienmarkt Ostdeutschland 2009
WEITERFÜHRENDE LINKS
MIETSPIEGEL HALLE (SAALE) 2010 GRUNDSTÜCKSMARKTBERICHT 2010 SACHSEN-ANHALT