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Transistor 1. Einführung

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Academic year: 2022

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Transistor

1. Einführung

• Englische Bezeischnung: transfer - resistor (steuerbarer Widerstand)

• Ein weiterer aktiver Bauelement der Halbleiter neben der Diode

• Verwendung als steuerbarer Widerstand (Schalter) und steuerbare elektronische Quelle (Verstärker)

• Grundlage der modernen Mikroelektronik

• Erste Forschungen im Jahr 1925 von Julius Edgar Lilienfeld 2. Bipolartransistor

• Englische Bezeichnung: Bipolar Junction Transistor (BJT)

• Stromgesteuert über IB

• zwei Ladungsträgerarten: Löcher, Elektronen

2.1. Typen und Schaltzeichen: Eselsbrücke fürs Unterscheiden: Pfeil nach Platte

2.2. Aufbau: C - Kollektor, E - Emitter, B - Basis (Steuerelektrode und sehr dünn) 2.3. Funktionsweise

• Anlegen am Kollektor und Emmiter der Spannung UCE > 0

• BE-Sperrschicht (RLZ) kleiner, dagegen BC-Sperrschicht größer, es fließt Sperrstrom

• Schließen des BE Stromkreises: UBE>UD (UD : Diffusionsspannung) => Injizieren der Defektelektronen in den Emmitter, Stromfluss des IB

• Abklingen der Minoritätsladungsträger (Defektelektronen) im E-Bereich, Rekombination (geringer Anteil) mit den Elektronen

• Difundieren (UCB>0) der Elektronen (gröster Anteil) durch BC-RLZ in den Kollektor als IC

2.3 Grundschaltungen:

Jastin Panfil Projektlabor WS1314 24.11.2014

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3. MOSFET

• Englische Bezeichnung: Metal-Oxide-Semiconductor Field-Effect Transistor

• Spannunggesteuert über UGS

• eine Ladungsträgerart: Unipolar

3.1 Typen und Schaltzeichen

• UTH: Schwellspannung

• Selbstsperrend: Anreichungstyp (am meisten Verwendet)

• Selbstleidend: Verarmungstyp (nur spezielle Bereiche)

3.2 Aufbau und Funktionsweise (Bsp. am n-MOS)

• G-Gate (Steuerelektrode), S-Source, D-Drain, B-Bulk (Substrat)

• Grundmaterial: Siliziumkristall-schwach p-dotiert (Bulk), Erzeugung von zwei stark n-dotierten Bereichen (Anschlüsse S und D)

• Aufbringen des Dielektrikums (Siliziumdioxid) => Trennung der G-Elektrode vom Kanalgebiet

• Verhalten eines Kondensators: Rekombination der Minoritäten (Elektronen) mit den Majoritäten (Defektelektronen) an der Grenzschicht

• Verdrängung der Majoritätsträger (Verarmung),

• Inversion: Anreichung von Minoritätsträger an der Isolationsschicht => Enstehung eines kleines n- kanals

3.3 CMOS

• Eng. Bezeichnung: Complementary metal-oxide-semiconductor

• n- und p-Kanal MOSFET mit gemeinsamen Substart

• Anwendung in den Integrierten Schaltkreisen (IC's)

Entwickelt im 1963 von Frank Wanlass beim Halbleiterhersteller Fairschild Semiconductor 3.4 CMOS Inverter - Bsp. Anwendung

• Verschaltung zwei komplämenterer MOSFET's

• Bilden von beiden G- und D-Kontankten jeweils einen Eingang und einen Ausgang

• UDD - Betribsspannung, T1 - Last, T2 - Treiber

• UIN = 0, n-MOS sperrt, UOUT = UDD

• UIN = UDD, p-MOS sperrt, UOUT = 0

Jastin Panfil Projektlabor WS13/14 24.11.2014

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