• Keine Ergebnisse gefunden

Software Engineering

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Software Engineering"

Copied!
13
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

© 2006, 2015 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet; bei auszugsweiser Verwendung mit Quellenangabe. Verwendung für Unterrichtszwecke oder kommerziellen Gebrauch nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Autors.!

Martin Glinz Thomas Fritz


Software Engineering


Herbstsemester 2015 


Einleitung zur Vorlesung !

Requirements Engineering Research
 Group!

(2)

Ziele der Vorlesung!

Die Studierenden verfügen über ein Grundwissen in Software

Engineering und kennen die Mittel zur wirtschaftlichen Herstellung und Pflege guter Software.!

Auf dieser Grundlage können sie!

●  den Stellenwert und Bedeutung von Software und Software Engineering in Wirtschaft und Alltag beurteilen!

●  ihr Wissen über Software-Entwicklung systematisch einordnen!

●  die Ursachen für Schwierigkeiten und Probleme in Software- Projekten erkennen!

●  eigene Software-Entwicklungsvorhaben systematisch und zielgerichtet angehen!

●  als Anwender bzw. als Manager erfolgreich mit Software- entwicklern zusammenarbeiten!

(3)

3!

Worum es geht!

Die traur’ge Wahrheit lautet schlicht!

in der Praxis tun’s die meisten nicht. Man glaubt es kaum, es ist ein Graus,!

sie werfen das Geld zum Fenster hinaus.

Vom Software Engineering sind sie weit entfernt –! der Grund ist der: sie haben’s nie gelernt.

Drum, liebe Leute kommt herbei,!

ihr braucht SE, ich bring’s euch bei.

Professor, Software Engineering lehrend!

(frei nach Wilhelm Busch)

Software Engineering !Einleitung zur Vorlesung !© 2013 Martin Glinz und Thomas Fritz!

(4)

Inhalt!

Teil I: Grundlagen und Einführung!

1. !Software-Entwicklung und 


!-Pflege als Problem!

2. !Ziele und Qualität!

3. !Modelle!

Teil II: Technische Aspekte!

4. !Spezifikation von Anforderungen!

5. !Entwurf von Software!

6. !Systematisches Programmieren!

7. !Validierung und Verifikation!

8. !Test!

9. !Review!

10. !Messen!

11. !Statische Analyse!

12. !Software-Evolution, Reengineering !

Teil III: Managementaspekte!

13. !Prozesse und Prozessmodelle!

14. !Software-Projektmanagement!

15. !Aufwandschätzung!

16. !Software-Qualitätsmanagement!

17. !Bewertung und Verbesserung

!von Prozessen!

18. !Produktivitätsfaktoren!

19. !Die Rolle der Menschen im SE!

Teil IV: Unterstützungsaspekte!

20. !Konfigurationsmanagement!

21. !Dokumentation!

22. !Werkzeuge!

(5)

Reihenfolge der Kapitel!

Die Reihenfolge der Kapitel ist auf eine Systematik des Stoffs (analog zu einem Lehrbuch) angelegt.!

Aus didaktischen Gründen werden die Kapitel nicht in dieser Reihenfolge behandelt.!

Den Plan mit der vorgesehenen Reihenfolge der Präsentation finden Sie auf den Webseiten zur Vorlesung.!

❍  Beginn: Kapitel 6: Systematisches Programmieren!

Software Engineering !Einleitung zur Vorlesung !© 2013 Martin Glinz und Thomas Fritz! 5!

(6)

Unterlagen, Literatur!

Vorlesungsfolien!

Begleitliteratur!

●  J. Ludewig, H. Lichter: Software Engineering: Grundlagen,

Menschen, Prozesse, Techniken. 3. Auflage. Heidelberg: dPunkt, 2013.!

●  S. L. Pfleeger, J. Atlee: Software Engineering: Theory and

Practice, 4th edition, Upper Saddle River, N.J.: Pearson Education International, 2010. !

●  Martin Glinz: Software Engineering. Vorlesungsskript Universität Zürich, 2005. [Deckt nicht alle Kapitel der Vorlesung ab]!

Verweise auf weiterführende und vertiefende Literatur finden sich am Ende der jeweiligen Kapitel sowie im Skript!

(7)

7!

Zielpublikum!

Studierende im Studiengang BSc in Informatik!

●  Software Engineering ist ein Pflichtmodul im ersten Studienjahr der Bachelorstufe!

●  Voraussetzung: Assessmentstufe (mindestens bedingt) bestanden!

Studierende anderer Fakultäten mit Nebenfach Informatik!

●  Software Engineering ist ein Wahlpflichtmodul!

●  Voraussetzung: Assessmentstufe des Nebenfachstudiums bestanden!

!

Software Engineering !Einleitung zur Vorlesung !© 2013 Martin Glinz und Thomas Fritz!

(8)

Buchung für Teilnahme am Leistungsnachweis!

An- und Abmeldung gemäss den publizierten Fristen!

Buchen unter!

!http://www.students.uzh.ch/booking.html!

(9)

9!

Bedingungen für Leistungsnachweis!

Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen!

!und!

Bestehen der Schlussklausur am Dienstag, 12.1.2016 10.15-12.00!

Gesamtnote: 2/3 Schlussklausur, 1/3 Übungspunkte
 unter den Voraussetzungen!

●  minddestens 60 von 120 Übungspunkten erreicht!

●  Note der Schlussklausur ≥ 4.0!

Software Engineering !Einleitung zur Vorlesung !© 2015 Martin Glinz und Thomas Fritz!

(10)

Übungsbetrieb!

Es werden sechs Übungen ausgegeben (mit je 20 Punkten)!

Für eine erfolgreiche Übungsteilnahme müssen insgesamt mindestens 60 Übungspunkte erreicht werden!

Übung 1: Verstehen und Ändern bestehender Software sowie

Einarbeitung in das Google Web Toolkit GWT und die Google App Engine (Einzelarbeit)!

❍  Übungen 2-6: Elemente der Applikationsentwicklung in einem kleinen, geführten Projekt (in Gruppen)!

Ausgabe Übung 1: heute (!)!

Unterlagen: Webseiten der Vorlesung und OLAT!

Weitere Details: siehe Webseiten und OLAT !

(11)

11!

Zeiten!

8.10 !Beginn!

8.10 - 9.45 !Vorlesungsblock 1!

9.45 - 10.15 !Pause!

10.15 - 11.50 !Vorlesungsblock 2!

!

In der Mitte der Vorlesungsblöcke je eine Kurzpause!

!

Software Engineering !Einleitung zur Vorlesung !© 2013 Martin Glinz und Thomas Fritz!

(12)

Weitere Informationen!

Webseite!

●  Alle Infos zur Vorlesung!

●  Link zu OLAT!

!

!

OLAT!

●  Übungsbetrieb!

●  Einschreibung in die Übungsgruppen!

●  Forum!

●  Blog!

https://www.olat.uzh.ch/olat/url/RepositoryEntry/13415055360/

CourseNode/90143576003626!

http://www.ifi.uzh.ch/rerg/courses/hs15/se

(13)

13!

Dieses Modul wird Ihnen präsentiert von...!

Professoren!

●  Martin Glinz!

●  Thomas Fritz!

❍  Übungsleiterin!

●  Sofija Hotomski!

Unterrichtsassistenten!

●  Nico Colic!

●  Florian Ruosch !

Software Engineering !Einleitung zur Vorlesung !© 2015 Martin Glinz und Thomas Fritz!

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

●  Bei a priori nicht erfüllter Schleifenbedingung wird die Schleife nicht durchlaufen!. ●  Java, C++: while, for Cobol: PERFORM UNTIL,

❍   Beim Prüfen erkannte Fehler müssen anschließend korrigiert werden (indem die verursachenden Defekte erkannt und behoben werden)!... Software

●  Läuft das Programm nicht oder sind Ergebnisse offensichtlich falsch, werden die Defekte gesucht und behoben (“Debugging”)!. ●  Der „Test“ ist beendet, wenn das

●  Entwicklungsteam schätzt Aufwand pro Position und wählt Positionen für anstehende Iteration aus (scrum backlog)!. ❍   Durchführung

●  Wie soll das Risiko im Projekt verfolgt werden?. ●  Kann das Risiko auf Dritte

❍   Eine Zertifizierung nach ISO 9001 bedeutet nicht automatisch, dass dieses Unternehmen Software hoher Güte herstellt!. ❍  Überspitzt ausgedrückt ist auch die kontrollierte

Positiv: Produktverantwortlicher übernimmt Änderungen durch Mischen in die RU; publiziert neue Version in RU!... Problem 2: Änderung

●  Projektspezifische Vorgaben für die Qualität (vgl. Folien Kapitel 16). ❍