• Keine Ergebnisse gefunden

Die Erb- und Familienrechtsklausur im Assessorexamen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Die Erb- und Familienrechtsklausur im Assessorexamen"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis ... XIII

1. Teil.Erbrecht... 1

§1 Bindungswirkung letztwilligerVerfügungen... 1

A. Problemstellung ... 1

B. Einseitiges Testament ... 1

I. Inhalt undAuslegung eineseinseitigen Testaments... 1

1. Auslegungsgrundsätze... 2

2. Einzelne letztwillige Verfügungen... 4

II. Wirksamkeit deseinseitigen Testaments... 6

1. Testierwille und Testierfähigkeit... 6

2. Formwirksamkeit... 7

3. Nichtigkeit nach§134 BGB und § 138 BGB... 9

4. Rechtsfolgen beiteilweiser Unwirksamkeit ... 11

5. Widerrufeiner letztwilligen Verfügung durch denErblasser... 11

III. Anfechtungletztwilliger einseitiger Verfügungen ... 12

1. Anfechtungsgrund... 12

2. Weitere VoraussetzungenderAnfechtung... 13

C. Gemeinschaftliches Testament ... 13

I. Formwirksame Errichtung eines gemeinschaftlichen Testaments ... 14

II. Besonderheiten der Auslegungeinesgemeinschaftlichen Testaments... 14

III. Wechselbezügliche Verfügungen ... 15

1. Voraussetzungen derWechselbezüglichkeit... 15

2. Rechtsfolgen der Wechselbezüglichkeit... 16

3. Vor- oder Vollerbenstellung des überlebenden Ehegatten - Berliner Testa­ ment ... 18

4. Anfechtung beim gemeinschaftlichen Testament... 19

D. Erbvertrag... 21

I. Abschlusseines Erbvertrages ... 22

1. Wirksamkeitsvoraussetzungen eines Erbvertrages ... 22

2. Inhalt und Auslegung einesErbvertrages ... 22

II. Bindungswirkung vertragsgemäßer Verfügungen ... 22

1. Eintritt und Umfangder Bindung... 22

2. Beseitigungder erbvertraglichenBindung ... 23

III. Verfügungen des Erblassers zu Lebzeiten ... 24

1. § 2287 BGB... 24

2. § 2288BGB... 24

§2 Pflichtteils-und Pflichtteilsergänzungsansprüche... 25

A. Problemstellung ... 25

B. Pflichtteilsberechtigung... 25

C. Pflichtteilsberechnung... 25

I. Pflichtteilsquote... 25

II. Berechnung desanzusetzenden Nachlasswertes... 26

1. Nachlasswert § 2311 BGB ... 26

2. Anrechnung§2315 BGB ... 26

3. Ausgleichungspflicht§ 2316BGB... 27

D. Pflichtteilsanspruchnach §§ 2305-2307BGB... 28

(2)

I. Pflichtteilsrestanspruch nach§ 2305 BGB... 28

II. Wegfall von Beschränkungenund Beschwerungen §2306 BGB... 29

III. Pflichtteilbei Zuwendung einesVermächtnisses § 2307 BGB... 29

E. Pflichtteilsergänzungsanspruch... 29

I. Voraussetzungen eines Pflichtteilsergänzungsanspruchs ... 29

1. Schenkung ... 30

2. Zehnjahreszeitraum ... 30

II. Berechnung des Pflichtteilsergänzungsanspruchs... 31

III. Pflichtteilsergänzungsanspruch desErben §§ 2326,2327 BGB... 32

IV. Schuldnerdes Pflichtteilsergänzungsanspruchs§§2328, 2329BGB ... 32

F. Berechnungdes Pflichtteils bei Zugewinngemeinschaft... 33

G. Verjährung, Auskunftsanspruch, Stundungseinrede nach §2331aBGB ... 33

H. Prozessuale Geltendmachung... 34

I. PrüfungsschemaPflichtteilsansprüche ... 35

§3 Erbenstellung - Rechteund Pflichten ... 36

A. Problemstellung... 36

B. Erlangen der Erbenstellung... 36

I. Annahmeund Ausschlagung der Erbschaft... 36

II. Erbunwürdigkeit ... 38

III. Erbverzicht... 38

C. Ansprüche gegen den Erbschaftsbesitzer, §§ 2018 ff.BGB... 38

I. Herausgabeansprüche §§2018-2020 BGB ... 39

II. Schadensersatzansprüche §§ 2023ff. BGB ... 39

III. Verwendungsersatzansprüchedes Erbschaftsbesitzers... 40

D. Die Miterbengemeinschaft ... 40

I. Rechtsstellung der Erbengemeinschaft... 41

II. Verwaltung des Nachlasses... 41

III. Auseinandersetzung desNachlasses... 42

E. Rechtsstellung desVor-und Nacherben ... 43

I. Beschränkungen desVorerbenund Befreiung... 43

II. Rechtsstellung des Nacherben... 44

F. Der Erbschein ... 44

I. RechtswirkungendesErbscheins §§ 2365-2367BGB... 45

II. Das Erbscheinsverfahren ... 47

III. Unrichtiger Erbschein und Rechtsmittel... 47

G. Die Haftungdes Erben ... 48

I. Erblasser-, Erbfall- und Erbschaftsverwaltungsschulden... 48

II. Haftung desErben für Nachlassverbindlichkeiten... 48

1. Beschränkte Haftung des vorläufigen Erben ... 48

2. Haftungsbeschränkungen nach Annahme der Erbschaft ... 49

H. Grundzüge der Testamentsvollstreckung... 49

2. Teil. Familienrecht ... 51

§ 4 Scheidungsrecht... 51

A. Materielles Scheidungsrecht... 51

B. Verfahrensrecht in Scheidungssachen... 52

I. Verfahrensrecht nach FamFG... 52

II. Ehesachen... 53

1. Zuständigkeit ... 53

2. Postulationsfähigkeit/Anwaltszwang... 53

3. Inhaltder Antragsschrift... 54

4. Kosten ... 54

III. Verbundverfahren ... 54

IV. RechtsmittelinEhesachen (und Familienstreitsachen)... 55

1. Zulässigkeit... 56

2. Begründetheitsprüfung... 57

(3)

§ 5 Unterhaltsrecht... 59

A. Kindesunterhalt... 59

I. Unterhaltsanspruchdes minderjährigen Kindes ... 59

1. Anspruchsgrundlage ... 59

2. Bedarf desunterhaltsberechtigten Kindes ... 60

3. Bedürftigkeit desunterhaltsberechtigten Kindes, § 1602 BGB... 63

4. Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten,§ 1603BGB... 63

5. Ausnahmen/Einschränkungen/Besonderheiten ... 64

II. Unterhaltsanspruchdes volljährigen Kindes... 71

1. Anspruchsgrundlage ... 71

2. Bedarf desunterhaltsberechtigten Kindes ... 71

3. Bedürftigkeit des unterhaltsberechtigten Kindes ... 72

4. Leistungsfähigkeit derUnterhaltsverpflichteten... 73

5. Besonderheit:Anteilige Haftung beider Elternteile... 74

B. Ehegattenunterhalt... 76

I. Trennungsunterhalt ... 76

1. Anspruchsgrundlage ... 76

2. Bedarf des Unterhaltsberechtigten... 76

3. Bedürftigkeitdes Unterhaltsberechtigten... 78

4. Leistungsfähigkeit desUnterhaltsverpflichteten... 78

5. Ausnahmen/Einschränkungen/Besonderheiten ... 79

II. NachehelicherUnterhalt ... 82

1. Anspruchsgrundlagen ... 82

2. Bedarf des Unterhaltsberechtigten,§ 1578 BGB... 84

3. Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten, § 1577BGB... 86

4. Leistungsfähigkeitdes Unterhaltsverpflichteten, §1581 BGB... 86

5. Ausnahmen/Einschränkungen/Besonderheiten ... 86

III. Unterhalt aus Anlass derGeburt... 91

1. Anspruchsgrundlagen ... 91

2. Bedarf des Unterhaltsberechtigten... 91

3. Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten... 91

4. Leistungsfähigkeit desUnterhaltsverpflichteten... 92

5. Ausnahmen/Beschränkungen/Besonderheiten... 92

C. Verfahrensrecht in Unterhaltssachen... 92

I. LeistungsantragaufUnterhalt ... 92

1. Zulässigkeit des Antrags... 93

2. Kostenentscheidung ... 95

3. Sofortige Wirksamkeit... 95

4. Rechtsmittel in Unterhaltssachen ... 95

II. Einstweilige Anordnung ... 96

1. Zulässigkeit... 96

2. Begründetheit... 96

3. Verfahren... 97

4. Außerkrafttreten... 97

III. Abänderungsverfahren... 98

1. Zulässigkeit... 98

2. Begründetheit... 99

§6 Güterrecht... 102

A. MateriellesGüterrecht - Zugewinnausgleich... 102

I. Anspruchsgrundlage... 102

II. Anspruchsausschluss ... 104

III. Anspruchsumfang ... 105

1. Anfangsvermögen,§ 1374 BGB ... 105

2. Endvermögen, § 1375 BGB... 107

3. Zugewinn, §1373BGB... 108

4. Höhe und Begrenzung der Ausgleichsforderung, § 1378 BGB... 108

(4)

5. Anrechnungvon Vorausempfängen,§ 1380 BGB... 109

IV. Leistungsverweigerung wegengrober Unbilligkeit, § 1381 BGB ... 109

B. Verfahrensrecht in Gütersachen ... 111

§7 Sonstige Familiensachen... 113

A. Verfahrensrecht ... 113

B. Sog.Schwiegerelternschenkungen ... 114

§ 8 Sorgerecht... 119

A. Materielles Sorgerecht ... 119

B. Verfahrensrecht in Sorgerechtssachen... 120

Stichwortverzeichnis... 121

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

bild sogar aus der Capella de Spagnuoli auf immer verschwand, seine Ohnmacht fühlte, bezeugen die Worte, mit denen er, die Ausführlichkeit seiner Nachrichten in

Unterkommission 4: Inffeldgasse 18, Foyer, Parterre Fakultätsvertretung Maschinenbau.

Individuelle letztwillige Verfügungen 163 5.. Die Erbschaft-und Schenkungsteuer

Nach Verurteilung wegen einer Ordnungswidrigkeit.... Strafantrag bei

Körperliche, psychologische und intellektuelle Vorbereitung auf die Klausur.. Checkliste: Hilfsmittel in

Der von der Beklagten angebotene Beweis (Vernehmung des Alois Hin- terhuber) kann nicht erhoben werden. Bei Herrn Hinterhuber handelt es sich um den Geschäftsführer der Beklagten.

Beklagten, ob er diese Rechte geltend macht. Daher ist vorrangig zu prüfen, ob seine Haupteinwendungen durchgreifen. Wird eine Einrede oder Einwendung erstmals in der

Gott sagt: „Ziehe in das Zelt, das ich dir zeigen werde.“ Gott sagt: „Ziehe in das Land, das ich dir zeigen werde.“ Gott sagt: „Ziehe in das Land, das dir am besten