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Volksfest-Erlös für MSD im Kampf gegen das Vergessen

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Academic year: 2022

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

44. Jahrgang Donnerstag, 22. August 2013 Nummer 34

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Volksfest-Erlös für MSD im Kampf gegen das Vergessen

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Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Volksfest (Alexander Freiherr von Bethmann (v. li.), Peter Völker-Holland, Hermann-Josef Lenerz und Man- fred Colloseus – auf dem Foto fehlen Alexander Hees und Lars Kaufmann) überreichten einen Scheck, mit dem Annette Otto, Leiterin des

Mobilen Sozialen Dienstes, die Demenzarbeit voranbringen kann. Foto: Schemuth

Königstein (el) – Wenn die Erinnerung schwindet und sich der Nebel im Kopf ver- dichtet, dann ist das unter vielen ein Indiz für Demenz, ein Begriff, mit dem ebenso vie- le Ängste wie Unkenntnis verbunden sind.

Annette Otto, Leiterin des Mobilen Sozialen Dienstes innerhalb der Königsteiner Caritas Sozialstation, kennt alle tiefen Täler, die Be- troffene und Angehörige durchwandern und sind dabei oftmals in ihren schwersten Stun- den allein sind.

„Es ist mit die schwerste Pflege“, gab Otto ei- nen Einblick in die Demenzarbeit des MSD.

26 ehrenamtliche Mitarbeiter sind derzeit im Einsatz, um 20 Haushalte zu versorgen und das mit steigender Tendenz, wenn man sich die Altersentwicklung in Deutschland vor Augen hält. Immer öfter stoßen Familie und Freunde bei der Betreuung der Demenz- kranken an ihre Grenzen, wissen nicht wo- hin mit ihren Sorgen und Nöten, opfern sich auf und sind oftmals allein doch überfordert.

Das müssen sie nicht sein. Der MSD ist eine wichtige Anlaufstelle und sei es nur, um sich Rat einzuholen und mit anderen Angehöri- gen auszutauschen. Dafür eignet sich zum Beispiel der Gesprächskreis für pflegende Angehörige oder aber die Betreuungsgruppe für die Betroffenen selbst – so können die An- gehörigen an einem Dienstagnachmittag auch mal Luft holen.

Erschütternd, aber eine Realität, von der An- nette Otto zu berichten weiß: „Viele Frauen wollen nicht wahrhaben, dass es ihren Män- nern nicht gut geht und sie von Demenz be- troffen sind.“ Sie suchen viel später nach möglichen Hilfen als Männer, deren Frauen erkrankt seien.

Darüber, wie sie mit den an Demenz erkrank- ten Menschen „Erinnerungskisten“ packt und wie sie versucht trotz zunehmender Isolie- rung durch die Krankheit die Kommunikation wieder herzustellen, darüber sprach Annette Otto mit den Mitgliedern der Arbeitsgruppe Volksfest. Das aus gutem Grund. Sozialamts-

leiter Hermann-Josef Lenerz, Alexander Frei- herr von Bethmann, Peter Völker-Holland und Manfred Colloseus hatten der Sozialstation einen Besuch abgestattet, um mehr über die Arbeit des MSD in Sachen Demenz in Erfah- rung zu bringen. Im Vorfeld des Königsteiner Volksfestes, das im Juni unter großer Beteili- gung der Bürger auf dem Kapuzinerplatz ge- feiert wurde, hatte die Gruppe um den Vorsit- zenden Alexander Hees und Lars Kaufmann beschlossen, die Einnahmen dem MSD und seiner Arbeit zukommen zu lassen. So erleb- ten alle Beteiligten eine Scheckübergabe, wie man sie nicht alle Tage hat. Nicht nur wurde der stolze Betrag von 5.112 Euro überreicht, man spürte förmlich die Betroffenheit aller Anwesenden als Otto Einblick in ihre Arbeit mit den Menschen gab, die sie als hoch sensi- bel beschreibt und die ihre Angst immer mehr in die Isolation und auf die „Nebelwand“ zu- steuern lässt. „Diese Menschen spüren aber ganz genau, wenn es jemand ehrlich mit ihnen meint“, berichtet Otto, die mit ihnen Bridge oder Karten spielt, um das Zusammengehö- rigkeitsgefühl in der Gruppe zu stärken und sie darin zu bestärken, dass sie hier so sein können wie sie sind.

„45 Vereine haben sich am Volksfest betei- ligt“, sprach Hermann-Josef Lenerz allen ein herzliches Dankeschön aus und freute sich umso mehr, dass man mit der Demenzarbeit

des MSD einen Spendenzweck ausfindig gemacht habe, mit dem viel bewegt werden könne. „Angehörige können so auch mal ihre Akkus aufladen“, zeigte sich Annette Otto dankbar und erleichtert zugleich für die groß- zügige Unterstützung im Kampf gegen das Vergessen.

In der Zeit vom 22. bis 27. August ist die Burgruine Königstein im Taunus wegen des Burgfestes 2013 sowie der Auf- und Abbau- arbeiten für den normalen Besichtigungs- und Besucherverkehr geschlossen.

Das Burgfest beginnt am Freitag, 23. August, und endet am Montag, 26. August. Am Don- nerstag, 22. August, und am Dienstag, 27.

August, bleibt die Burg wegen der Auf- und Abbauarbeiten geschlossen.

Burg Königstein:

Geänderte Öffnungszeiten

Beim Ordnungsamt Königstein wurde fol- gendes Feuerwerk angezeigt: Am Freitag, 23. August, wird auf der Burg Königstein bis maximal 22.30 Uhr anlässlich des Burgfests 2013 ein Höhenfeuerwerk abgebrannt.

Feuerwerk am 23. August

auf der Burg Königstein

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Zum Königsteiner Burgfest vom 23. bis 26.

August mit dem historischen Festumzug in der Stadt und den vielfältigen Angeboten auf der Burg werden wieder sehr viele Besucher erwartet.

Zusätzlich zur Tiefgarage der Stadtgalerie wird das Ordnungsamt Königstein wieder einige Sonderparkplätze im Königsteiner Stadtgebiet ausschildern: Am Bahndamm im Forellenweg (Fußweg zur Burg etwa zehn Minuten), Pater-Werenfried-Platz, Parkplätze am Freibad

Sperrung der Altstadt

Der Altstadtbereich wird unterdessen von Helfern der Verkehrswacht Obertaunus und dem Ordnungsamt abgesperrt, um die not- wendigen Rettungszufahrten freizuhalten.

Auch in der weiteren Umgebung der Burg werden die Mitarbeiter des Ordnungsamtes darauf achten, dass es durch verbotswid- rig abgestellte Fahrzeuge nicht zu Behinde- rungen und Gefährdungen im Straßenverkehr kommt. Die motorisierten Besucher werden daher gebeten, den umfangreichen Parkplatz- ausschilderungen zu folgen.

Mit Bus oder Bahnlinie 12 zum Burgfest Alternativ zum eigenen PKW ist Königstein sehr gut über das umfangreiche Buslinienan- gebot und die direkte Bahnverbindung ab dem Frankfurter Hauptbahnhof (Linie 12) zu er- reichen. Die Bahnlinie Frankfurt-Königstein verkehrt Montag bis Freitag alle 30 Minuten, am Samstag und Sonntag fährt die Bahn im Stundentakt. Die letzte Bahn fährt um 21.01 Uhr vom Königsteiner Bahnhof ab. Wer mit Bus oder Bahn anreist, kann sich so den Fuß- weg zur Burg auf wenige Minuten verkürzen.

Nachtbusse über alle Stadtteile

In Kooperation mit dem Rhein-Main-Ver- kehrsverbund und den Busunterunterneh- men werden in den ersten zwei Nächten des Burgfestes zusätzliche Nachtbusse eingesetzt,

so dass alle Burgbesucher im Anschluss an die festgesetzte Sperrstunde noch gut nach Hause kommen. Darüber hinaus werden in den Burgfestnächten auch ausreichend Taxen zur Verfügung stehen. Die Zusatzfahrten der Busse gelten für die Linien 253, 805, 263 und 261. Die Busse werden ihre Sonderfahrten stündlich von der Bushaltestelle am großen Parkplatz Stadtmitte starten. Die Abfahrts- zeiten sind:

Linie 253: Abfahrt 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr; Königstein-Parkplatz bis Bad So- den-Bahnhof, über Mammolshain (die Halte- stellen KVB-Klinik, Hubertushöhe und Sand- wiese entfallen; stattdessen werden Höhen- blick, Am Mönchswald, Kronthaler Straße, Kronthal, Neuenhain-Friedhof und -Bürger- haus angefahren)

Linie 805: Abfahrt 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr, Königstein-Parkplatz bis Schloß- born-Gemeindezentrum, (bei Bedarf über Eppenhain und Glashütten, Haltestelle „Kir- che“.)

Linie 263: Abfahrt 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr, Königstein-Parkplatz bis Kelk- heim-Dieselstraße, über Schneidhain

Linie 261: Abfahrt 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr, Königstein-Parkplatz bis Oberur- sel-Bahnhof, über Falkenstein (die Haltestel- len Kreisel und Opel-Zoo entfallen; stattdes- sen gibt es eine Ausstiegshaltestelle an der Ecke Kronberger/Falkensteiner Straße) Da erfahrungsgemäß die Zahl der auswär- tigen Besucher am Sonntag- und auch am Montagabend nicht so groß ist, fahren von Sonntag auf Montag und von Montag auf Dienstag keine Sonderbusse.

Bürgermeister Leonhard Helm und der Burg- verein wünschen allen Bürgerinnen und Bür- gern sowie den Besuchern und Gästen ein schönes und fröhliches Burgfest 2013.

Bequem zum

Königsteiner Burgfest und zurück

Leckere Cocktails schlürfen, Freunde treffen und chillen: Am Mittwoch, 28. August, bei der K13 Cocktailsession im Jugendhaus, Klosterstraße 13, gibt es von 17 bis 20.30 Uhr exotische, fruchtige, süße, erfrischende oder cremige Kreationen im Glas. Da ist sicher für jeden das Passende dabei – und für 1,50 Euro pro Cocktail zu einem unschlagbaren Preis.

Dazu gibt es Leckeres vom Grill! Um das Lounge-Feeling perfekt zu machen, wird der Abend von Chill-out-Moods und housigen Sounds begleitet. Da die Cocktailsession parallel zum offenen Cafébetrieb des Jugend- hauses stattfindet, kostet sie auch keinen Ein- tritt. Dieses Angebot der Aufsuchenden Ju- gend- und Sozialarbeit der Stadt Königstein im Taunus richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 13 bis 21 Jah- ren, die Lust haben, einen leckeren, alkoholf- reien und natürlich frisch zubereiteten Drink zu genießen. Fragen zur Veranstaltung be- antwortet gerne Wei-Chi Chen unter Telefon 06174/202350 oder wei-chi.chen@koe- nigstein.de.

Cocktails im K13 Jugendhaus

Königstein feiert in diesem Jahr bekanntlich

„700 Jahre Stadtrechte“ mit vielen Veranstal- tungen das ganze Jahr über. Natürlich darf da der eine oder andere Blick in die Geschichte nicht fehlen! In der Verleihungsschrift zu den Stadtrechten wird auf die treuen Dienste hin- gewiesen, die Philipp von Falkenstein Kaiser und Reich geleistet hat. Gemeint ist damit unter anderem die zeitweilige Teilnahme des Falkensteiners an dem kaiserlichen Zug zur Krönung nach Rom. Hermann Groß berichtet in seinem Vortrag am Freitag, 30. August, unterstützt durch interessantes Bildmaterial, über verschiedene Stationen dieses Italien- zuges, der mit dem Tod des Kaisers in der Toskana vor genau 700 Jahren am 24. August 1313 endete.

Der Vortrag beginnt um 20 Uhr in der Stadt- bibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6.

Der Italienzug und die Stadtrechte: Vortrag

Anlässlich des Burgfestes sind die städ- tischen Dienststellen am Montag, 26. August, ab 11 Uhr geschlossen. Die städtischen Kin- dergärten Königstein und Schneidhain sowie der Kinderhort Königstein sind ebenfalls ab 11 Uhr geschlossen.

Dienstzeit am Burgfestmontag

Steht eine Heizungserneuerung, der Fen- steraustausch oder die Dämmung des Hauses an? Welche Fördermittel können in Anspruch genommen werden? Wie kann Energie ein- gespart werden ohne Komfortverlust? Zu all diesen Fragen gibt die Verbraucherzentrale Hessen fachlich fundierte und anbieterunab- hängige Informationen.

Einmal im Monat bietet sie im Königsteiner Rathaus eine Energieberatung an. Für den Beratungstag am Mittwoch, 28. August, sind noch Termine frei.

Dank der Förderung durch das Bundesmi- nisterium für Wirtschaft und Technologie bezahlt man für den Beratungstermin von 45

Minuten nur eine Kostenbeteiligung von 7,50 Euro.

Die Anmeldung erfolgt telefonisch über das zentrale Servicetelefon der Verbraucherzen- trale unter 0800/809802400 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkpreise können abweichen).

Die Leitungen sind montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 16 Uhr besetzt. Auch die Umweltberatung der Stadt Königstein steht den Bürgern für Fra- gen, Anregungen und Ratschläge rund um das Thema Umwelt gerne unter der Telefonnum- mer 06174/202224 und 202274 zur Verfü- gung.

Energieberatung im Königsteiner Rathaus am 28. August

Nach den tollen Herbstferienspielen der ver- gangenen Jahre stehen die Ferienspiele der Stadt Königstein im Taunus und des Vereins Bienenkorb e.V. in Zusammenarbeit mit dem Zirkusprojekt „Waldoni“ aus Darmstadt auch in diesem Herbst wieder unter dem Motto

„Zirkus“.

Alle Kinder von 6 bis 12 Jahren sind herzlich auf eine spannende Reise in die Zirkuswelt eingeladen. Vom 14. bis 18. Oktober verwan- deln sich das neue Betreuungszentrum und die Turnhalle in Mammolshain täglich von 9 bis 15.30 Uhr in eine Manege. Dort wird geturnt, jongliert und auf Stelzen gelaufen, man kann akrobatische Tricks und Clowns- nummern einüben und viele andere aufre- gende Dinge erleben.

Viele Kinder haben schon in den vergangenen Jahren an dem Zirkusprojekt teilgenommen und so schon einige Erfahrungen mit dem Thema „Zirkus“ gesammelt. Doch auch für sie wird es in diesem Jahr natürlich nicht lang- weilig, dafür wird bei der Programmplanung gesorgt. Zum Abschluss am Freitagnachmit- tag, 18. Oktober, heißt es endlich „Manege frei!“: Dann präsentieren alle kleinen und größeren Zirkuskünstler, was sie während des Projekts gelernt haben. Dazu sind natürlich alle Angehörigen herzlich eingeladen.

Der Elternbeitrag für diese Ferienspiele be- trägt 100 Euro je Kind und beinhaltet sowohl ein leckeres Mittagessen als auch erfrischende Getränke. Berufstätige Eltern können ihre Kinder zusätzlich für eine Frühbetreuung ab 8 Uhr anmelden, durch die sich der Beitrag um 10 Euro je Kind erhöht.

Die ausgefüllte Anmeldung muss bis 20.

September im Rathaus, Burgweg 5, im Zim- mer 17 bei Stefanie Schmitt abgegeben oder per Post eingesendet werden. Dann steht tollen Ferienspielen nichts mehr im Wege, bei denen man seine Fähigkeiten entdecken, Durchhaltevermögen beweisen und gemein- sam mit anderen Kindern etwas auf die Beine

stellen kann!

Herbstferienspiele 2013 Verbindliche Anmeldung

Hiermit melde ich meine Tochter / meinen Sohn verbindlich an für:

Herbstferienspiele ohne Frühbetreuung (6 bis 12 Jahre) vom 14. Oktober bis 18. Ok- tober, 100 Euro

Herbstferienspiele mit Frühbetreuung von 8 bis 9 Uhr für berufstätige Eltern (6 bis 12 Jahre) vom 14. Oktober bis 18. Oktober 110 Euro

Name: ...

Vorname: ...

Geburtsdatum: ...

Adresse: ...

...…

Telefon: ...

Mobil: ...

Name des/der Erziehungsberechtigten/Adres- se sofern abweichend:

...

...

...

Ort, Datum

Unterschrift Erziehungsberechtigte/r

Ferienspiele im Herbst

Für den Festumzug am Burgfest-Sonntag, 25.

August, wird in der Hauptstraße wieder eine Tribüne aufgestellt, von der man einen be- sonders guten Blick auf den Umzug hat. Wer das bunte Treiben von hier aus beobachten möchte, kann Karten für die Tribüne vor Ort gegen eine Spende von mindestens 5 Euro erwerben. Der Spendenbetrag kommt der Ar- beit des Burgvereins Königstein e.V. zugute.

Tribünenplätze beim Burgfestumzug

Gemäß der §§ 3 und 5 der Verordnung über die Sperrzeit wird anlässlich des diesjährigen Burgfestes die Sperrstunde auf der Burgruine Königstein wie folgt festgesetzt:

• In der Nacht von Freitag, 23. August, auf Samstag, 24. August, auf 3 Uhr

• In der Nacht von Samstag, 24. August, auf Sonntag, 25. August, auf 3 Uhr

• Am Sonntag, 25. August, auf 20 Uhr

• In der Nacht von Montag, 26. August, auf Dienstag, 27. August, auf 2 Uhr.

Wie bei anderen Großveranstaltungen auf der Burg, gilt auch während des Burgfestes ein generelles Verbot, Hunde beim Besuch der Veranstaltung mitzuführen.

Sperrstunde zum Burgfest

Kurz vor Ende der Stadtarchiv-Ausstellung

„700 Jahre Stadtrechte für Königstein – Ein Gang durch sieben bewegte Jahrhunderte“ im Königsteiner Rathaus hat man noch einmal die Gelegenheit, gemeinsam mit Stadtarchi- varin Beate Großmann-Hofmann durch die Ausstellung zu gehen.

Sie erläutert am Dienstag, 27. August, beim Rundgang ab 17 Uhr die einzelnen Aus- stellungsstücke und beantwortet auch ger- ne Fragen. Eine schöne Gelegenheit, die Stadtgeschichte Königstein kompakt und di- rekt mit einer Expertin kennenzulernen! Der Rundgang ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Rundgang durch die Stadtarchiv-Ausstellung

Die gesetzlichen Vorgaben im Meldewesen sowie Pass- und Personalausweisrecht er- fahren regelmäßig Änderungen und neue Bestimmungen kommen hinzu, was Fortbil- dungsmaßnahmen für die Mitarbeiterinnen im Bürgerbüro erforderlich macht. Aus die- sem Grund ist das Bürgerbüro im Rathaus am Donnerstag, 29. August 2013, nicht besetzt.

Bürgerbüro am 29. August geschlossen

Unter dem Titel „Meine Welt und meine Farben“ zeigt die Künstlerin Ingrid Andersch im September fantasievolle Ölgemälde im Königsteiner Rathaus.

In ihren Werken beschäftigt sie sich beson- ders gerne mit Lichtverhältnissen der Land- schaft – auf Reisen durch Italien, Frankreich und Schweden fand sie Inspiration, die sie in hellen und freundlichen Farben auf die Lein- wand bringt.

Zur Vernissage am Dienstag, 3. September, um 18.30 Uhr im Königsteiner Rathaus, Burgweg 5, sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die Ausstellung ist bis Mittwoch, 25. September, zu sehen.

Übrigens: Bis Ende August ist noch die Ausstellung des Stadtarchivs zu „700 Jahre Stadtrechte“ zu betrachten – wer sie noch nicht gesehen hat, sollte die Gelegenheit nicht verpassen, viele spannende Dinge über die Geschichte Königsteins zu erfahren.

„Meine Welt und meine

Farben“: Neue Ausstellung

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Avocado

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Königstein (pit) – Es sieht ganz danach aus, als würde in Königstein ein großes jun- ges Wagner-Publikum heranwachsen. Darauf wies zumindest die sehr gut besuchte Vorstel- lung der Lübecker Taschenoper mit „Siegfried für Kinder“ im Rahmen des Rheingau-Mu- sik-Festivals hin. Zu schön war auch das Spektakel, das der „tapfere, furchtlose Held“

alias Thomas Andersson und seine Mit- und Gegenspieler – allen voran der herrlich ver- schlagen wirkende Hagen (Jan Westendorff) – auf die Bühne des großen Saals des Hauses der Begegnung brachten. Auch die Eltern schienen ihre helle Freude daran zu haben, den eigentlich vierteiligen „Ring“ statt in seiner stolzen, fast 16 Stunden umfassenden Aufführungsdauer mal im Zeitraffer zu se- hen. Schließlich hatten es die Arrangeure auf kunstvolle Art verstanden, das monumentale Werk auf eine knapp zweistündige Fassung zu kürzen. Noch dazu mit jeder Menge Hu- mor, einem kindgerechten Happy-End und sparsamen, aber ansprechendem Bühnenbild.

Aus seines Ziehvaters Schmiede zog der jugendliche Held aus, um allein mit einem Schwert bewaffnet den Lindwurm zu besie- gen. In der Höhle angekommen, mussten die Kinder ihm weiter helfen, denn an sie wandte er sich mit der Frage: „Wo ist hier ein Drache?“ Alle zusammen studierten dann die Worte ein: „Los alter Drache, nun komm schon heraus!“ und nachdem sie im Chor gesungen wurden, erschien das Wesen, das vom Erscheinungsbild eher einem Tabaluga glich, doch mit seiner grollenden Stimme schon ein wenig bedrohlich wirkte. Wie es die Sage so wollte, erschlug Siegfried das kleine Ungetüm und konnte damit den Schatz der Nibelungen und den dazugehörigen Ring sein eigen nennen. Was er allerdings mit all dem Glitzerkram anfangen wollte, war dem Helden nicht so richtig klar. Erst als er der schönen Brünnhilde – wunderbar verkörpert von Anja Eva Kreutzfeldt – erliegt, weiß er den Ring als Morgengabe zu schätzen.

Doch lange hielt es ihn nicht bei der ehema- ligen Walküre und er erreicht Gibichungen- hof, auf dem er einer Intrige Hagens und

seiner Halbgeschwister König Gunther (Titus Witt) und Gutrune (Margrit Dürr) zum Opfer fällt. Sie flößten ihm einen Liebestrank ein, der ihn der Erinnerung an Brünnhilde be- raubte und in die Arme von Gutrune führte.

Allein: Um die Hand der Königsschwester zu erlangen, musste er erst – ausgerüstet mit einem Tarnhelm – die einstige Geliebte für den König im Zweikampf besiegen.

Immer wieder bezog das Ensemble dabei die Kinder ein. Mal durften sie als Feu- erteufel auf der Bühne agieren, dann wieder – ausgestattet mit silbernen Fähnchen – als Hochzeitsgesellschaft. Zwischendurch galt es auch verschiedene Texte und ihre Melodien einzustudieren. Zum Beispiel für das Hoch- zeitsfest ein besonders feuriges Lied: „Feu- rig und froh wollen wir sein, denn Gunther und Siegfried sind nicht mehr allein.“ Doch mit dem Auftritt der betrogenen Brünnhilde ging erst einmal tüchtiger Ärger einher und somit machte sich die Gesellschaft erst mal aus dem Staub. Als sich Siegfried dann auch noch mit Brünnhilde entfernte, fühlte sich der wunderbar simpel gespielte König seinerseits betrogen und war den Einflüsterungen seines Halbbruders schnell erlegen. Es entspann sich ein Mordkomplott gegen Siegfried. Doch es sollte nicht gelingen.

Nachdem er einen Trank des Erinnerns von den Walküren eingenommen hatte, wurde sich der Held des ganzen Hinterhalts bewusst.

Seine Liebe zu Brünnhilde entflammte erneut und er stürzte sich mit ihr in die Fluten des Rheins, um dort mit ihr glücklich zu werden.

Musikalisch untermalte die fünfköpfige

„Lemmy’s Brass“ das ganze Geschehen und es war schon eindrucksvoll, wie gut es das Ensemble verstand, das zarte, wie auch das monumentale der Wagnerschen Melodien

„nur“ mit Trompeter, zwei Hornisten, jeweils einem Posaunist und Tubist umzusetzen. Ein weiterer Grund zur Freude wartete im Foyer auf die jungen Opernfans. Dort hatten sich die Schauspieler in Reih und Glied aufgestellt, um interessierte Fragen zu beantworten. Ganz nebenbei durfte insbesondere der jugendliche Held Autogramme geben.

Junge Königsteiner entdecken Wagner für sich

Am Hof von König Gunther (Titus Witt) und seiner Schwester Gutrune (Margrit Dürr) fällt Drachentöter Siegfried (Thomas Andersson) auf eine Intrige von dessen Halbbruder

Hagen (Jan Westendorff) hinein. Foto: Pfeifer

Königstein – In Königstein liegt der Heil- klima-Park Hochtaunus direkt vor der Haus- tür. Das gesunde Klima im Heilklimatischen Kurort kann man auf verschiedene Arten genießen und nutzen. Die wirksamste ist die Heilklima-Wanderung: In Kombination mit Bewegung setzt man sich gezielt mit den Klimareizen auseinander, indem man die gesundheitsfördernden Bedingungen nutzt, gleichzeitig aber mögliche atmosphärische Belastungen vermeidet. Durch das Gehen im Gelände werden Ausdauer und Koordi- nationsfähigkeit trainiert; die sich ständig ändernden Klimareize stärken die Adaptati- onsmechanismen im Allgemeinen, und leich- te Kältereize fördern die Abhärtung im Spezi- ellen. So wird die Leistungsfähigkeit erhalten oder sogar gesteigert.

Am Samstag, 24. August, kann man das Heilklima-Wandern in Begleitung von Heil- klima-Therapeutin Elisabeth Gabli kostenlos

ausprobieren. Der weitgehend vor Sonne und Wind geschützte Rundweg Schardtwald 2 über den Fuchstanz bietet ideale Bedingungen für eine wohltuende Wanderung in der Som- merhitze. Auf dem 6,6 Kilometer langen Weg in die Höhenlagen mit überwiegend leichten bis mäßigen Steigungen erfährt man eine spürbare Wärmeentlastung. Kräftigungs- und Dehnübungen sowie Hauttemperatur- und Pulsmessungen runden das Laufprogramm ab. Neue Energien liefert nach der Wanderung ein Fitness-Drink im Kurbad-Restaurant.

Die Wanderung beginnt um 14 Uhr am Königsteiner Kurbad. Die Teilnahme an der Heilklimawanderung ist kostenlos, eine An- meldepflicht besteht nicht. Weitere Informa- tionen zu dieser und anderen Veranstaltungen aus dem Programm „Themenwanderungen und -spaziergänge“ sind bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, unter Te- lefon 06174/202251 erhältlich.

Heilklima-Wanderung

„Bewegung im Heilklima“

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Foto: Martin Keutner

Ärztedienst Apothekendienst

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

E-Mail: kw@hochtaunus.de

Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für Kö-

nigstein mit den Stadtteilen Falken- stein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Gerd van Heukelum

61476 Kronberg Tel. 06173 / 805020

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 22.08.

Fr., 23.08.

Sa., 24.08.

So., 25.08.

Mo., 26.08.

Di., 27.08.

Mi., 28.08.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke Königstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Verlagsbeilage Königsteiner Burgfest, Fahrrad Denfeld Bad Homburg

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Wir bitten um freundliche Beachtung.

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Königstein/Niederreifenberg (hhf) – 700 Jahre Verleihung der Stadtrechte, dahinter muss manch jüngeres Jubiläum zurückstehen, so zum Beispiel das zehnjährige Bestehen des stationären Hospizes in Niederreifenberg.

Vergessen wird es aber nicht, selbst wenn der Schwerpunkt außerhalb der Kurstadt liegt – ähnlich sah es historisch schließlich auch mit den Residenzen der Preußen oder Kurmainzer aus, die trotzdem Eingang in die Lokalge- schichte gefunden haben.

Im Gegensatz zu früheren Annektanden und Okkupanten handelt es sich bei „Arche Noah“

weniger um Eingemeindung, denn um eine Geschichte von Aussiedlern – hätte man das vorher gewusst, wäre der Name „Exodus“

oder „Babylon“ theologisch sicher näherlie- gend gewesen. So aber trafen sich ursprüng- lich rund 150 engagierte Mitbürger mit Land- rat Jürgen Banzer im Haus der Begegnung, um den Königsteiner Verein „Arche Noah“

zu gründen, mit dem Ziel, todkranken Bür- gern dieser Gemeinde eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, in der sie ruhig, würdig und vor allem begleitet sterben können, ein Hospiz eben.

Allein die Immobilienfrage führte – nach einigen eher babylonischen Turm-Ideen vor Ort – schließlich zum Exodus in ein geeig- netes Haus nach Niederreifenberg, was zur Folge hatte, dass der Verein in den Augen der Öffentlichkeit gerne als „abgewandert“ ange- sehen wird. Tatsächlich ist und bleibt „Arche Noah“ aber ein Königsteiner Verein, der vor Ort und in Glashütten auch in ambulanter Form aktiv tätig ist, daher weisen die Akti- onen zum „10-Jährigen“ auch eine gewollte Ambivalenz auf.

„Wir sind auch hier“ betont Diakon Herbert Gerlowski, der in seiner Funktion als uner- müdlicher Stein-Anstoßer der Vereinsidee irgendwo zwischen Petrus und Sisyphos ein- gestuft werden muss. Daher wird es zwar am Sonntag, 22. September, einen Tag der offenen Tür in Niederreifenberg geben, zwei Tage vorher aber, am Freitag, 20. September, wird das zugehörige Benefizkonzert im Haus

der Begegnung stattfinden, dem mittlerweile renovierten Ort der Vereinsgründung.

„Wir wollen die 500 da reinkriegen“, so Gerlowski, der für seine knappen Zielfor- mulierungen ebenso bekannt ist wie für sei- ne wortgewandten Rede- und Textbeiträge.

Am Raum würde dieser fromme Wunsch sicher nicht scheitern, und das Angebot kann sich auch sehen lassen: Als „Bauchmusiker“

bezeichnen sich die „füenf“ selbst, ihren Musikstil als „A-capella-pep“ und die Büh- nenshow beschreiben sie als „respektlose De- formierung und Verwurstung von bekanntem Songmaterial“. Die Nähe zum Hospiz suchen sie wohl noch nicht aus privaten gesundheit- lichen Gründen, bekennen aber durchaus, nach sechs Alben und 18 Bühnenjahren, älter geworden zu sein. „Und böser“. Ob sie sich dabei nicht auch Feinde geschaffen haben?

„Gott sei Dank!“

Warum also nicht einmal lachen für eine gute Sache, wenn sie auch einen eigentlich trau- rigen Anlass hat? Nähere Einzelheiten dazu demnächst in der KöWo und unter www.hos- pizgemeinschaft-arche.noah.de.

Fünf Bauchmusiker für die Arche Noah

Sind es nun eher Ringeltauben oder Vollma- trosen? Jedenfalls passt das Erscheinungs- bild der „füenf“ recht gut zum Thema „Arche Noah“, der Hospizgemeinschaft, für die sie auf die Bühne kommen.

Am heutigen Donnerstag, 22. August, 20 Uhr, findet im Evangelischen Gemeinde- haus Schneidhain, Am Hohlberg 17, die 15.

Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 14. Sitzung vom 17.06.2013

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Mündliche Anfragen

4. Grundstücksverkauf und Abschluss Er- schließungsvertrag Gemarkung König- stein, Stadtteil Schneidhain, Flur 6, Flur- stück 22/5; Sportplatz Schneidhain 5. Widmung des Grundstückes „Am Erd-

beerstein“, Gemarkung Schneidhain, Flur 6, Flurstück 27/21 für den öffentli- chen Verkehr

6. Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 6 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 15.08.2013 gez. Hans-Jürgen Bach

Ortsvorsteher

Schneidhainer Ortsbeirat tagt am 22. August

Zur nächsten Königsteiner Sportnacht am Freitag, 30. August, lädt die Stadt Königstein Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 13 und 21 Jahren ein, von 21 Uhr bis Mitternacht gemeinsam sportlich aktiv zu werden und sich zum Einstieg ins Wochenen- de so richtig auszupowern. Nach der Sport- nacht wird ein kostenfreier Taxi-Shuttle-Ser- vice angeboten, der vom Veranstaltungsort in die Stadtmitte und in alle Stadtteile fährt.

Der Eintritt zur Sportnacht ist frei! Mitge- bracht werden müssen nur Turnschuhe und ein Ausweis. Die Königsteiner Sportnacht wird von der Aufsuchenden Jugend- und Sozialarbeit in Kooperation mit der Jugend- pflege der Stadt Königstein im Rahmen der praktischen Umsetzung des Konzepts zur kommunalen Alkohol- und Gewaltprävention veranstaltet. Fragen beantwortet gerne Wei- Chi Chen unter Telefon 06174/202350 oder wei-chi.chen@koenigstein.de.

Sportnacht am 30. August

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Teil 1: Erste Vorbereitungen

Informieren Sie sich vor oder spätestens bei einer Trennung über Ihre Rechte. Weder die Akzeptanz noch die Ablehnung von Ansprüchen kann ohne professionelle Beratung sachgerecht erfolgen.

Was ist also zu tun? Machen Sie sich einen Überblick über die gesamten wirtschaftlichen Verhältnisse. Im Wesentlichen sollten Sie Folgendes zusammenstellen:

01.Einkünfte aus Erwerbstätigkeit (die letzten 12 Gehaltsab- rechnungen bei Angestellten, bzw. die letzten drei Ge- winn-ermittlungen bei Selbstständigen).

02.Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (Mietverträge/

Kosten).

03.Einkünfte aus Kapitalvermögen (Mitteilungen der Banken am Jahresende über Zinsen, Dividenden, etc.).

04.Einkommensteuererklärungen und Steuerbescheide der letzten drei Jahre.

05.Depotauszüge (Aktien, Fonds, etc.).

06.Rückkaufswerte und Gewinnanteile bei Lebensversicherungen.

07.Kontenstände bei Girokonten, Sparkonten und sonstigen Geldanlagen.

08.Bausparguthaben.

09.Immobilien (Kaufverträge, Wertgutachten, Grundbuchaus- züge).

10.Darlehensverträge.

11.Ehevertrag (falls notariell geschlossen).

12.Testament (falls ein solches verfügt wurde).

Gehen Sie mit diesen Unterlagen zu einem qualifi zierten Schei- dungsanwalt (Fachanwalt/Fachanwältin für Familienrecht). Er / Sie hat die nötige Distanz zur Sache, begleitet Sie optimal durch diese schwierige Zeit und managt Ihre Zukunft. Fortsetzung am 5. September 2013.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Ein Fest wie kein anderes: Falkensteiner lieben ihr Kellerfest

Falkenstein (el) – Zugegeben, der Weg hin- auf zur Falkensteiner Burg mag so manchem ein wenig beschwerlich vorkommen, doch am vergangenen Wochenende wurde man nicht nur mit einem herrlichen Panorama- blick für diese Mühen entlohnt, sondern auch damit, ein einzigartiges Fest mitfeiern und genießen zu können.

Bei Letzterem handelt es sich um das Ver- einsfest der Falkensteiner Sänger, des MGV Falkenstein, das allgemeinhin seit Jahrzehn- ten als „Kellerfest“ bekannt ist und so etwas wie eine geheime Generalprobe für das am morgigen Freitag beginnende Burgfest dar- stellt. „Viel besser“, würden da bestimmt die Falkensteiner Einspruch einlegen, schließlich ist es ein Ort, an dem laut und leise gefeiert werden kann – jeder nach seiner Fasson.

Jene, die sich unter der weißen Zeltplane in den beiden miteinander verbundenen „Kel- lern“ unterhalten wollten, waren ebenso willkommen und gut aufgehoben wie solche

in Feierlaune, die es zu später Stunde zur tschechischen „Nationalhymne“ „Aus Böh- men kommt die Musik“ zum Tanzen auf die Tische trieb. Und das stets animiert von ei- nem Alleinunterhalter Heinz Eichhorn, der gut und gerne eine ganze Kapelle ersetzen konnte, was er an den beiden Tagen des Fes- tes auch tat. Schließlich hatte er bereits zum zweiten Mal in Folge den Platz der ange- stammten Kapelle aus Tschechien, dem Ly- ra-Club, eingenommen. Dabei ehrt es Heinz Eichhorn sehr, dass der eigene Fanclub, mit dem die Tschechen stets gesegnet waren – der

„MGV Falkenstein-Nord“, ihn plötzlich als Stimmungsgaranten hoch leben ließ.

Erleichterung stand dem ersten Vorsitzenden Markus Schleicher auch am Sonntagmittag ins Gesicht geschrieben, als er vom Aufbau berichtete, der mit 25 Helfern stressfrei ge- klappt habe. Vor dem Fest muss viel ange- packt werden: Es gilt, die Plane über den Kellerruinen aufzuziehen, damit die Gäste Die Falkensteiner Burg unter Beschuss…zum Glück handelt es sich dabei nur um das Feuer- werk, das jedes Jahr aufs Neue eine große Attraktion zum Kellerfest ist.

Fotos: Dieter Schmid

Im Dauereinsatz waren die Mitglieder und Helfer des MGV an beiden Tagen bei der Bewir- tung ihrer Gäste und das war auch gut so – schließlich werden mit den Einnahmen aus dem Fest wichtige Posten des Vereinsetats abgedeckt.

nicht nur das Gefühl eines überdachten Ge- wölbes haben, sondern das Fest auch trocke- nen Hauptes genießen können, was sich gera- de am zweiten Tag als sehr wertvoll erwiesen hat.

Auch die Wegbeleuchtung ist ein Posten, der abgearbeitet werden muss, ebenso wie die Getränkelieferung auf die Burg.

„Das Fest behauptet sich gut“, zog ein zufrie- dener Markus Schleicher eine erste Bilanz.

Neben den Stammgästen – zahlreiche Fal- kensteiner unterstützen dieses Fest– hätten auch viele junge Leute den Weg hierher ge- funden. Schließlich wird mit den Einnahmen, wie etwa durch den Verkauf von Losen oder aber Spezialitäten vom Grill, Getränken und von den Frauen selbst gebackenen Kuchen (über 30 verschiedene an der Zahl) ein nicht unerheblicher Teil des Honorars für den Diri-

genten für die einzelnen Chöre innerhalb des Vereins abgedeckt.

Dazu gab es zum diesjährigen Fest auch mit der Cocktailbar im hinteren Keller eine Pre- miere: Hugo, Aperol-Spritz & Co. fanden Anklang bei den Feierwilligen.

„Wir sind ein gutes Team im Vorstand“, hob 1. Vorsitzender Markus Schleicher auch das gute Miteinander im Verein hervor, das bei Anlässen wie diesem nicht nur besonders praktisch ist, sondern auch eine tiefer gehen- de Aussage über das Wir-Gefühl innerhalb des Vereins trifft.

Im September will der MGV Falkenstein im Rahmen eines Rock-Pop-Projektchors eine weitere Facette von sich zeigen. Im Oktober steht dann auch noch die Vereinsfahrt nach Essen an.

Königstein – Die DRK Orts- vereinigung Königstein und der DRK-Blutspendedienst bitten um Unterstützung durch eine Blutspende.

Diese kann man am Mitt- woch, 28. August, von 15.30 bis 20 Uhr in der Grundschu- le Königstein, Jahnstraße, leisten.

Das Blut wird benötigt für Unfallopfer, Patienten mit Organtransplantationen und vor allem Krebspatienten, die auf Blutpräparate angewiesen sind.Gerade in der Sommer- zeit, wenn viele Menschen im Urlaub sind, gehen die Blut- vorräte manchmal bedenklich zurück.

Durch die geringe Haltbarkeit der Blutbestandteile können keine langfristigen Vorräte an- gelegt werden. Beispielsweise sind die Blutplättchen, diese sind lebenswichtig für Pati- enten mit Blutgerinnungsstö- rungen und Krebspatienten, nur vier Tage haltbar.

Mit der Verlosung von 21

e-Book-Readern „Kindle Pa- perwhite“, das digitale Buch, nicht nur für unterwegs, be- dankt sich das DRK bei al- len Blutspendern noch bis 30. September. Teilnahme- lose sind erhältlich bei allen DRK-Blutspendeterminen in Baden-Württemberg und Hessen.

Blut spenden kann jeder Ge- sunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen nicht älter als 64 Jahre sein.

Damit die Blutspende gut ver- tragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Un- tersuchung.

Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten.

Mit Anmeldung, Untersu- chung und anschließendem Imbiss sollten Spender ei- ne gute Stunde Zeit einpla- nen. Weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800/1194911 und im Inter- net unter www.blutspende.de erhältlich.

DRK bittet um Blutspende

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Königstein – Was haben das Königsteiner Burgfest und das Singen gemeinsam? Beides sind generationenübergreifende Angebote für alle! Das spiegelt sich entsprechend im Ange- bot des „Museums“ und der „Schlossküche“

wider.

Musik im Allgemeinen und Singen im Beson- deren waren und sind zu allen Zeiten aktu- ell. Die „Singgemeinschaft Königstein“ (von Chorgemeinschaft 1860 und Männerchor 1893) hat bekanntlich unter ihrem Dach und im direkten Umfeld drei Formationen, und so abwechslungsreich wie dort gesungen wird, ist auch das Programm in „Museum“ und

„Schlossküche“.

Den Eröffnungsabend bestreitet das „Große Japanische Konservenorchester“. Am Sams- tagabend macht das „Emerald Isle Duo“

Station im „Museum“ auf der Königsteiner Burg. Vielleicht kennt manche(r) die beiden Musiker, vielleicht auch aus anderen Musik- gruppen. Sie haben sich in den vergangenen beiden Jahren bei uns ihren eigenen Fankreis erspielt. Mit „Kilkenny“ vom Fass an allen

vier Festtagen ist auch wieder für das richtige Bier zum Irish Folk gesorgt. Ebenfalls hand- gemachte Live-Musik, u. a. mit Sebastian Riedel & Friends, gibt es in der Schlosskü- che. Am Sonntag nach dem Festzug, sowie am Montag nach dem Frühschoppen, öffnet das „Museumscafé“. Für den Montagabend hat sich die „Königsteiner Old Fashioned Boygroup Nr. 1“ angekündigt. Dahinter ver- bergen sich natürlich die „Kurharmonix“, an diesem Abend speziell im so genannten

„leichten Bieranzug“. Ein kleiner Geheim- tipp im wahrsten Sinne des Wortes dürfte in diesem Jahr die Schlossküche sein. Lassen Sie sich einfach überraschen und schauen Sie mal vorbei. Übrigens: Flammkuchen gibt es in diesem Jahr exklusiv im „Museum“!

Von wegen Burgfest nur für junge Leute!

Wie Sie sehen, ist für jede und jeden etwas geboten. Wir, die Sängerinnen und Sänger der Singgemeinschaft und ihre Mithelfer(innen), würden uns freuen, Sie, Sie und ganz beson- ders auch Sie auf der Burg im „Museum“ oder der „Schlossküche“ begrüßen zu können.

Beim Burgfest für jedes Alter etwas in „Museum“ und „Schlossküche“

Königstein – Der Weg hinauf zur Königsteiner Burg ist steil und für ältere Burgfestbesucher manchmal beschwerlich. Damit auch in die- sem Jahr, in dem die Königsteiner zudem

„700 Jahre Stadtrechte Königstein“ feiern, die Senioren nicht auf den Besuch des Burg- festes verzichten müssen, fährt zum Mitglie- derempfang am Samstag, nach dem Großen Festzug am Sonntag und zum Frühschoppen am Burgfest-Montag wieder ein Shuttle-Ser- vice gehbehinderte bzw. ältere Besuche- rinnen und Besucher den Burgweg hinauf zur Burg. Gerhard Hablizel vom Burgverein fährt das von der SÜWAG freundlicherweise zur Verfügung gestellte, umweltfreundliche Elektro-Fahrzeug; die Abfahrt erfolgt in der Kirchstraße gegenüber der Bäckerei Hees.

Interessenten werden gebeten, den Shuttle-Service unter Telefon 0172/6945955 zu reservieren.

Shuttle zur Burg für Ältere oder Gehbehinderte

Königstein – Unter dem Motto „Somewhere over the rainbow – Singen als Horizonterwei- terung“ sind alle Menschen eingeladen, die gerne mal singen würden, aber zu wenig Zeit für eine regelmäßige Teilnahme an einem Chor haben. Musikalische Vorkenntnisse oder Chorerfahrung sind nicht erforderlich.

Es gibt zwei Treffen am Dienstag, 27. Au- gust, von 20 bis 21.30 Uhr, und am Samstag, 31. August, von 17.30 bis 19 Uhr, jeweils im Adelheidsaal am Burgweg.

Gesungen wird allerlei Bekanntes und Un- bekanntes, Nachdenkliches und Fröhliches – eben alles, was die Stimme in Schwung bringen kann. Mit dem, was auf die Beine gestellt wurde, soll dann der Gottesdienst am 1. September um 10 Uhr bereichert werden.

Über eine kurze Anmeldung bis zum 26. August freut sich Kantorin Katharina Götz, Telefon 06174/968524 oder per E-Mail an kirchenmusik-koenigstein@gmx.de.

Offenes Singprojekt in der Immanuelkirche

Königstein (js) – Wer am vergangenen Sonn- tag durch den Kurpark flanierte, fühlte sich fast schon ein wenig in eine andere Zeit ver- setzt, wenn man sich umschaute und lauter schick in Weiß gekleidete Menschen ent- deckte, die elegante Hüte trugen und an wahrlich edel eingedeckten Tischen dinierten.

Doch ein ganz so ungewöhntes Bild dürfte es für viele wohl nicht gewesen sein, hatte das „Picnic en blanc“ doch bereits das fünfte Mal in Folge stattgefunden und das mit groß- em Erfolg, wie Tina Tonsen, 2. Vorsitzende des Vereins „Stadt Königstein Gala“, hoch zufrieden erklärte. „Es ist immer wieder er- staunlich, dass Leute aus den entlegensten Ecken den Weg zu uns finden und sich so hervorragend an die Spielregeln halten“, so die 2. Vereinsvorsitzende. In der ganzen Zeit sei es noch nie vorgekommen, dass irgendje- mand in unangemessener Kleidung oder gar mit Pappgeschirr aufgekreuzt wäre und auch nach Beendigung des Picknicks hätte es noch nie etwas zu beanstanden gegeben, was auch der Grund dafür wäre, dass alles immer so harmonisch und angenehm verliefe, gab Tina Tonsen gerne zu. Perfekt hierfür eigne sich der malerische Platz mit den großen, alten Bäumen, für dessen Zur-Verfügung-Stellen seitens der Stadt man sehr froh sei, erklärte Tina Tonsen.

Auch in diesem Jahr war man wieder be- stens auf das elegante Picknick ganz in Weiß vorbereitet. So mussten die „Picknicker“ im Falle eines Falles auch nicht mit „Dixi-Tois“

Vorlieb nehmen, sondern hatten die Möglich- keit, das nahe gelegene Kurhaus aufzusuchen.

Diejenigen, denen es zu unbequem oder aus Platzmangel nicht möglich war, mit Tisch anzureisen, konnten wieder eine Tischgarnitur für zehn Euro anmieten, die als Spende auch dieses Mal wieder dem „weißen Ring“ zugute kam.

Sehr entspannt und gesittet ging es zu und bei so manch angeregter Unterhaltung genoss man ein schönes Glas Wein und die mitge- brachten Köstlichkeiten.

Wer hätte das gedacht: Sogar die Jugend ließ sich für diese etwas ausgefallenere Art des Picknickens begeistern, wobei diese dann doch eher die klassische Variante vorzog, wenngleich das natürlich nicht ganz den Spielregeln entsprach.

Fast schon wäre das Picknick sprichwörtlich ins Wasser gefallen, meinte die 2. Vorsitzende, aber man sei fest entschlossen, sich vom Re- gen nicht die gute Laune verderben zu lassen.

Dem leisteten auch die in Weiß gekleideten Damen und Herren Folge, selbst wenn sie in diesem Jahr nicht gamz so zahlreich erschie- nen waren. „Diese Veranstaltung hat einfach Stil, Niveau und Klasse“, formulierte es einer der Gäste treffend, der bereits zum zweiten Mal mit Freunden den Weg zum „Picnic en blanc“ gefunden hatte und diese wahnsinnig tolle Idee auch selbst gerne in seiner Kurstadt aufgreifen möchte.

Auch die diesjährige Band mit ihrer „Chill- out-Musik“ kam richtig gut an. „Alle hier Anwesenden sind eben Genussmenschen“, lautete die treffende Feststellung eines be- geisterten Bad Vilbelers. Auch in diesem Jahr wurde das Ohr des Genussmenschen, um es mit den Worten des bereits erwähnten Be- suchers zu sagen, wieder mit harmonischen Klängen verwöhnt. Der Akustik-Lounge-Pop der Band R.T. House Music schaffte Wohl- fühlatmosphäre trotz nasser Kleidung.

Einen etwas rascheren Ausklang als ursprüng- lich geplant fand das Picknick allerdings doch. Zufrieden zeigten sich der 1. Vorsitzen- de Rainer Möller und Zweitvorsitzende Tina Tonsen dennoch. Viele Besucher seien schon jetzt voller Vorfreude auf das nächste Jahr, was wohl schon für sich spricht.

„Gesellschaft en blanc“

beim Picknick im Kurpark

Trotz des schlechten Wetters herrschte überall ausgelassene Stimmung. Foto: Schnurawa

Königtein (kw/el) – In den vergangenen Wochen hatte die anstehende Sanierung des Königsteiner Kurbades und die damit verbun- dene Problematik erneut für Schlagzeilen ge- sorgt. Insbesondere die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) hatte noch- mals ihre ablehnende Haltung in puncto Sa- nierung begründet, was Rainer Kowald, Vor- sitzender des Fördervereins Kurbad jetzt zum Anlass genommen hat, um zu prophezeien:

„ALK und Kurbad – eine Freundschaft wird das nie!“ Dabei bezieht sich der ehemalige Kurbadchef darauf, dass die ALK stets darauf herumreite, dass man 700.000 Euro einsparen könnte, wenn man das Kurbad schließen wür- de. Das bedürfe seiner Meinung nach einer Erklärung und sei eine Illusion, so Kowald.

Allein schon die angenommenen Zahlen gin- gen weit auseinander: Während ALK-Frakti- onschefin Dr. Hedwig Schlachter von einem jährlichen Zuschuss für das Kurbad von 700.000 Euro gesprochen habe, hat Berthold Malter hier 873.000 Euro errechnet. Offen- sichtlich gebe es unterschiedliche Berech- nungsgrundlagen, folgert Kowald hieraus, der selbst mit Bürgermeister Helm gesprochen hat und dieser habe laut Kowald von einem Jah- reszuschuss für das Kurbad von 620.000 Euro gesprochen und lobte die Anstrengungen, diesen weiterhin zu mindern. Hier sei auch erwähnt worden, dass in diesem Betrag ein Kapitaldienst von 340.000 Euro enthalten sei, was laut Kowald bedeute, dass der Betriebs- kostenzuschuss im Moment jährlich bei rund 300.000 Euro liege, was im Vergleich zum Zuschuss für vier Monate Badebetrieb im Freibad (250.000 Euro, Kapitaldienst nicht eingeschlossen) noch ein moderater Betrag

sei. Wenn das Bad nun morgen geschlossen würde – ein Szenario, von dem der Förder- vereinsvorsitzende hofft, dass es nie eintritt, dann würden Kapitalkosten von 340.000 Eu- ro bleiben, weiterhin müsse das Kurbad im Notbetrieb erhalten werden, d.h. Gas, Wasser, Strom fallen weiterhin an.

Die Kosten für die Versicherungen seien ebenfalls da, gleiches gelte für Grundsteuer und Erbpacht. Für den Notbetrieb an 365 Tagen in Jahr seien auf alle Fälle zwei Tech- niker unerlässlich, das Haus müsste jeden Tag kontrolliert werden. Auch ein Sozialplan für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würde erheblich zu Buche schlagen. Noch nicht eingelöste Karten müssten zurückerstattet werden, die Stadtwerke Königstein verlieren einen Großkunden was durchaus zu Erhöhung des Wasserpreises für alle Haushalte führen könnte.

Vom Imageverlust für den Heilklimatischen Kurort erst gar nicht zu reden. Wirtschafts- kraft für rund 180.000 Besucher pro Jahr gehe laut Kowald ebenfalls verloren.

In einem Papier von 2008 sei zudem der Fall

„Betriebsschließung“ berechnet worden. Es wurden seinerzeit mindestens 3,25 Millio- nen Euro ermittelt, weiterhin jährlich rund 150.000 Euro für den vorgenannten Not- betrieb. Kowald: „Es ist somit nicht ausge- schlossen, dass eine Schließung durchaus noch höhere Kosten für die Stadt bringen wird. Energetische Sanierung mit Attraktivi- tätserhöhung ist der richtige Schritt und an diesem sollte nach vielen Jahren der Diskus- sion gemeinschaftlich gearbeitet werden und nicht immer wieder mit Negativ-Schlagzeilen das Bad ins Gerede bringen!“

Förderverein: Kurbad

zu schließen, ist keine Alternative

Königstein (el) – In den vergangenen Wo- chen hatten wir über das Schicksal einer jun- gen Familie berichtet, das viele Königsteiner sehr berührt hat. Im vorliegenden Fall ging es darum, einen Weg zu finden, eine Fahr- gelegenheit für einen kleinen Jungen zum katholischen Kindergarten in Königstein zu organisieren, den seine beiden Eltern nicht leisten können, da sie erblindet sind.

Maryam Javaherian, Vorsitzende des Auslän- derbeirates Königstein, engagiert sich hier im Speziellen für die Familie und hat nun Erfreuliches zu berichten: „Wir sind Pfarre- rin Stoodt-Neuschäfer von der evangelischen Immanuelgemeinde zu großem Dank ver- pflichtet, denn sie übernimmt die Kosten von 400 Euro für den Fahrdienst, der somit für einen Monat gesichert ist.“ Die Suche nach Sponsoren geht inzwischen weiter, damit der kleine Spross der Familie die für ihn so wich- tige Erfahrung eines Kindergartenbesuchs auch machen kann.

Wer helfen möchte, kann entweder Maryam Javaherian direkt unter Telefon 06174/298814 kontaktieren oder direkt auf das Konto des Ausländerbeirates bzw. jenes des „Förderver- eins Ausländerbeirat Königstein e.V.“ spen- den. Die Bankverbindung bei der Frankfurter Volksbank: BLZ: 501 900 00, Konto: 620 021 467 4.

Fahrdienst für kleinen Jungen: Sponsoren gesucht

Falkenstein – In der evangelischen Kinderta- gesstätte sind kurzfristig zwei Krippenplätze freigeworden. In der Krippengruppe werden Kinder von 7.30 bis 15 Uhr täglich betreut.

Eltern von Kindern ab 18 Monaten, die noch einen Betreuungsplatz suchen, können sich an Marlit Raabe, Telefon 06174/5561, E-Mail villaregenbogen@t-online.de, wen- den.Nähere Informationen gibt es auch im Inter- net unter www.evangelische-kita-falkenstein.

de.

Freie Krippenplätze in Falkenstein

Königstein – Ab September bietet die Kur- sana Residenz samstags von 15 bis 16 Uhr eine offene „Demenzsprechstunde“ im Hause an. Angehörige und Interessierte sind hierzu eingeladen. Des Weiteren ist für 31. August von 15 bis 17 Uhr ein Nachmittag der Aktivi- täten unter dem Motto „Bewegung ist Leben“

geplant.

Demenzsprechstunde im Kursana

Mammolshain – Vor nunmehr fast zehn Jahren wurde das Dorferneuerungsprogramm in Mammolshain aufgesetzt. Mit einem Fest zum Abschluss der Arbeiten will der Arbeits- kreis Dorferneuerung sich bei allen bedan- ken, die dazu beigetragen haben. Dieses soll am Sonntag, 1. September, ab 11.30 Uhr, auf dem Bornplatz in der Ortsmitte stattfinden.

Fest zum Abschluss

von Dorferneuerung

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