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Inhaltsverzeichnis

Vorwort. . . 5

1 Der Lehrplan für das Fach Englisch . . . 6

1.1 Die Aufgaben und Ziele des Englischunterrichts im ersten Schuljahr . . . 6

1.2 Ein Stoffverteilungsplan für das erste Halbjahr. . . 6

2 Leistung. . . 12

2.1 Leistungsbewertung – Was wird bewertet?. . . 12

2.2 Leistungsüberprüfung. . . 12

2.3 Leistungsmessung anhand eines Beobachtungsbogens . . . 13

2.4 Selbsteinschätzungsbogen für die Schülerhand. . . 15

3 Ein Sprachenportfolio . . . 17

3.1 Mein erstes Sprachenportfolio . . . 17

3.2 Mein Sprachenpass . . . 18

3.3 Meine Sprachlerngeschichte . . . 18

3.4 Mein Sprachenschatz . . . 19

4 Rahmenbedingungen schaffen . . . 20

4.1 Inhaltliche und organisatorische Rituale . . . 20

4.2 Sprachlern- und Sprachgebrauchsstrategien . . . 21

4.3 Spiele zur Wortschatzarbeit . . . 25

4.4 Bewegungsideen . . . 30

5 Die ersten Wochen Englisch in Klasse 1 – Konkrete Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung. . . 31

5.1 Einstieg in den Fremdsprachenunterricht . . . 31

5.2 Eine Unterrichtsreihe zum Thema „Colours“ . . . 36

5.3 Eine Unterrichtsreihe zum Thema „Numbers“. . . 44

5.4 Eine Unterrichtsreihe zum Thema „At school“ . . . 48

5.5 Eine Unterrichtsreihe zum Thema „Farm animals“ . . . 54

6 Lieder. . . 60

Literaturverzeichnis. . . 68

Zusatzmaterial Track Lied 1 – Good morning . . . 1

Lied 2 – Good-bye . . . 2

Lied 3 – Colours . . . 3

Lied 4 – Numbers . . . 4

Lied 5 – At school . . . 5

Lied 6 – Farm animals. . . 6

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(2)

Inhaltsverzeichnis

Materialien

M1 Namensschilder. . . 69

M2 Bildkarten M2/1 Bildkarten – Gegenstände Deutsch – Englisch . . . 70

M2/2 Bildkarten – Colours . . . 75

M2/3 Bildkarten – Numbers . . . 76

M2/4 Bildkarten – At school . . . 82

M2/5 Bildkarten – Farm animals . . . 90

M3 Minibildkarten M3/1 Minibildkarten – Feelings . . . 96

M3/2 Minibildkarten – Colours . . . 98

M3/3 Minibildkarten – Numbers . . . 100

M3/4 Minibildkarten – At school . . . 102

M3/5 Minibildkarten – Farm animals . . . 104

M4 Fragekarten M4/1 Fragekarte – Feelings . . . 106

M4/2 Fragekarte – Colours. . . 108

M4/3 Fragekarte – Numbers. . . 110

M4/4 Fragekarte – At school . . . 112

M4/5 Fragekarte – Farm animals . . . 114

M5 Arbeitsblätter M5/1 Arbeitsblatt – Gegenstände Deutsch – Englisch . . . 116

M5/2 Arbeitsblatt – Interview Colours . . . 117

M5/3 Arbeitsblatt – Numbers . . . 118

M5/4 Arbeitsblatt – At school . . . 119

M6 Storytelling-Material M6/1 Storytelling-Material (Mouse Paint) – Mäuse . . . 120

M6/2 Storytelling-Material (Mouse Paint) – Katze. . . 121

M6/3 Storytelling-Material (Mouse Paint) – Arbeitsblatt . . . 122

M6/4 Storytelling-Material (Snore!) – Theaterstück . . . 123

M7 Brettspiel M7/1 Brettspiel – Kurzanleitung . . . 124

M7/2 Brettspiel – ✰. . . 125

M7/3 Brettspiel – ✰ ✰. . . 126

M7/4 Brettspiel – ✰ ✰ ✰. . . 127

M7/5 Brettspiel – Blankovorlage . . . 128

M8 Portfolio M8/1 Portfolio – Register . . . 129

M8/2 Portfolio – Deckblatt . . . 132

M8/3 Portfolio – Sprachenpass . . . 133

M8/4 Portfolio – About me . . . 134

M8/5 Portfolio – Colours . . . 135

M8/6 Portfolio – Numbers . . . 136

M8/7 Portfolio – At school . . . 137

M8/8 Portfolio – Farm animals . . . 138

M8/9 Portfolio – So lerne ich Englisch . . . 139

M9 Piktogramme . . . 140

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(3)

Der Lehrplan für das Fach Englisch

5 5 Hinsichtlich der Lernziele im Bereich Methoden sind – das Nutzen von Gestik und Mimik als Verständigungshilfe, – das Erschließen von Wörtern aus dem Zusammenhang, – der selbstständige Umgang mit der English-Box (vgl. 4.2) und – die Portfolioarbeit in allen Unterrichtseinheiten integriert.

5ZeitraumErfahrungsfeld & ThemaWortschatz/RedemittelMaterialLernziele5 4 Sequen- zen„Lernen, arbeiten, freie Zeit“ zEnglische Wörter im All- tag zBegrüßung und Verab- schiedung zVorstellung der eigenen Person

Wortschatz: zGood morning zHello zGood-bye Redemittel: zMy name is … zWhat’s your name? zHow are you? zI’m fine. zI’m so-so. zI’m not so well.

zUnion Jack zevtl. Handpuppe zSicherheitsnadeln zNamensschilder (M1) zBildkarten (M2/1) zMinibildkarten (M3/1) zFragekarte (M4/1) zArbeitsblatt (M5/1) zPortfolio (M8/2 und M8/3) zZusatzmaterial Lied 1 und 2

Hörverstehen: zAus dem Deutschen bekannte englische Wörter verstehen. zDie Redemittel hello und good-bye ver- stehen und adäquat reagieren. zEinfache Anweisungen verstehen und adäquat reagieren. Sprechen: zAus dem Deutschen bekannte englische Wörter sprechen. zSich begrüßen, vorstellen und verab- schieden. zFragen zum Befinden stellen und beant- worten. zEin Lied (Lied 1) mit angemessener Aus- sprache singen. Interkulturelles Lernen: zEinfache Verhaltensweisen in Begeg- nungssituationen kennen und anwenden. zLernen die Flagge Union Jack kennen Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln: zSprechen die neu erlernten Wörter und Phrasen verständlich und mit typischer Intonation aus. zFolgen dem einsprachigen Unterrichtsge- spräch. zMachen Aussagen zum eigenen Befin- den.

Stoffverteilungsplan zum Thema „Einstieg in den Fremdsprachenunterricht“

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(4)

Leistung

Kaum ein Thema im Bereich des frühen Fremdsprachenunterrichts erfordert so große Anstrengung und Reflexion wie die Leis- tungsfeststellung. Die fremdsprachlich-kom- munikativen Leistungen der Schüler müssen regelmäßig überprüft, dokumentiert und in Relation zu der individuellen Lernentwicklung bewertet werden. Dabei gilt es, in einem vor- wiegend mündlich geführten Unterricht so- wohl Schülern in der Phase der silent period als auch bereits aktiv sprachhandelnden Kin- dern gerecht zu werden.

6

2.1 Leistungsbewertung – Was wird bewertet?

Grundlage der Leistungsbewertung im An- fangsunterricht Englisch ist der pädagogische Leistungsbegriff. Bewertet werden folglich alle vom Schüler erbrachten Leistungen: Dies sind fertige Produkte, aber auch die Anstren- gungsbereitschaft und der Lernfortschritt.

Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Lehrplan aufgeführten Bereiche und Schwerpunkte des Faches, wobei die Kom- munikation, also das Hörverstehen/Hör-Seh- verstehen und Sprechen, im 1. Schuljahr vorrangig Berücksichtigung finden. Für den Bereich Sprechen gilt der Grundsatz fluency before accuracy und erfordert eine entspre- chend sensible Fehlertoleranz seitens der Lehrkraft.

Im frühsprachlichen Englischunterricht wer- den folgende vier Hauptziele verfolgt, welche die Grundlage der Leistungsmessung bil- den:

7

6 vgl. Börner, O. & Edelhoff, C. 2005, S. 110 ff.

z die Entwicklung des Hörverstehens,

z der Aufbau eines fremdsprachlichen Wort- schatzes,

z der Erwerb von elementaren Redemitteln und

z die Entwicklung einer akzeptablen Aus- sprache.

Das Zeugnis am Ende der Eingangsstufe ent- hält verbale Aussagen und orientiert an den Kompetenzerwartungen des Lehrplans. Alle Schüler sollen Rückmeldungen über ihre Lernentwicklung und den erreichten Kompe- tenzstand, sowie individuelle Förderempfeh- lungen erhalten. Das Versetzungszeugnis am Ende der Klasse 2 enthält zudem eine Note.

2.2 Leistungsüberprüfung

Im Anfangsunterricht Englisch erfolgt die Leistungsfeststellung ausschließlich durch Beobachtungen im Unterricht. Kriterienge- leitete Beobachtungen des Lernprozesses sind hierfür von zentraler Bedeutung, aber auch eine Überprüfung des Hörverstehens sowie der Sprechfähigkeit in Einzel-, Partner- oder Gruppengesprächen ist vorgesehen.

Die unter Punkt 5 aufgeführten Unterrichts- reihen sind dementsprechend so angelegt, dass die Lehrkraft immer wieder Möglich- keiten hat, einzelne Kinder gezielt zu be- obachten. Ferner „können Lerndokumentati- onen der Kinder wie Fachhefte, Lerntagebü- cher und Portfolios herangezogen werden“

8

. Die Leistungen des Schülers sind von der Lehrkraft über einen längeren Zeitraum re- gelmäßig zu erfassen und zu dokumentieren.

Zu diesem Zweck wurde der im folgenden Punkt 2.3 aufgeführte Beobachtungsbogen konzipiert.

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(5)

Leistung

Selbsteinschätzungsbogen

Name: Datum:

Das kann ich … Lehrkraft

Ich verstehe kurze Sätze und Anweisungen meines Lehrers.

Ich verstehe den Inhalt von Geschichten und Liedern.

Ich spreche englische Wörter richtig aus.

Ich benenne meine Minibildkarten richtig.

Ich gebe auf Fragen passende Antworten.

Ich stelle selber Fragen.

Ich melde mich im Unterricht.

Ich arbeite konzentriert und höre gut zu.

Ich arbeite selbstständig mit der English- Box.

Ich schätze meine Leistung auf den Portfolioseiten richtig ein.

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(6)

Rahmenbedingungen schaffen

Wiederkehrende Strukturen zu Beginn der Englischstunde ermöglichen es den Kindern, sich auf die Zielsprache einzustellen. Durch den Rückgriff auf Bekanntes werden Sicher- heit und Motivation geschaffen. Einfache Hör- verstehensübungen mit spielerischem bzw.

darstellendem Charakter bestärken die Kin- der in ihrem Fremdsprachenlernen und er- möglichen somit einen positiven Start in jede Englischstunde. So wird „die Entwicklung von Interesse und Freude am Sprachenlernen“

unterstützt (LP Englisch 2008, S. 71).

Der fremdsprachliche Anfangsunterricht stellt besondere Anforderungen an die Konzentra- tion der Kinder. Ein häufiger Wechsel der Phasen, Methoden, Sozial- und Arbeitsform ist daher empfehlenswert.

12

4.1 Inhaltliche und

organisatorische Rituale

Rituale geben den Kindern das Gefühl von Sicherheit und fördern den Spracherwerb auf natürliche Weise. Sie stellen eine gute Mög- lichkeit dar, die Kinder regelmäßig zum Eng- lischsprechen anzuregen. Dabei wird die Sprache nicht in Einzelwörtern, sondern in ganzen Sätzen verwendet und wahrgenom- men. Ferner lassen sich Rituale im Sinne des ganzheitlichen Lernens gut mit Bewegung und Gestik verknüpfen.

Nach der Einführung des dafür erforderlichen Wortschatzes können die nachfolgend be- schriebenen organisatorischen und inhalt- lichen Rituale Anwendung finden. Ihr Vorteil gegenüber anderen besteht darin, dass die Kinder selbst aktiv werden können und sich ihr Sprechanteil dadurch erhöht.

12 vgl. Todtenhaupt-Duscha, K. & Duscha, M. 2006,

1. Begrüßung

Lehrer: “Good morning boys and girls!”

Schüler: “Good morning…!”

2. Union Jack

Der Lehrer, oder ggf. eine Handpuppe, schwenkt die britische Fahne und kündigt an: “It’s English time now!” Diese Aufgabe kann bereits nach wenigen Wochen von einem Schüler übernommen werden.

3. Lied

Lehrer: “Let’s sing our Good morning song!”

Siehe Lied auf S. 60 4. Fragekarten

Beginnend mit der Fragekarte “How are you? ” werden innerhalb einer Gesprächs- kette verschiedene, aus den bisherigen Unterrichtseinheiten resultierende, Frage- stellungen von den Schülern beantwortet (vgl. M4). Die Gesprächskette von bis zu fünf Schülern pro Fragekarte zielt auf eine Wortschatzreaktivierung, -vernetzung und -erweiterung ab. Das Schriftbild steht hier- bei zunächst im Hintergrund, es hat ledig- lich eine unterstützende Funktion. Durch die Weitergabe der Fragekarte wird das Rederecht von einem Kind zum anderen übertragen. Die Schüler können sich ihrem Lernstand entsprechend äußern, z. B. in Einwortsätzen, in Sätzen mit Elementen des code-switching

13

oder bereits in voll- ständigen Satzstrukturen. Die Lehrkraft korrigiert ggf. behutsam, indem sie para- phrasierend den Inhalt bestätigt.

5. Stundenverlauf

Im Sinne der Verlaufstransparenz werden die Methoden und Sozialformen der jewei- ligen Stunde mithilfe von Piktogrammen (M9) an der Tafel visualisiert. Dadurch

13 Beim Code-Switching wechselt ein Schüler innerhalb eines Gespräches oder eines Satzes von der englischen

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(7)

Rahmenbedingungen schaffen

Swap

Für das Spiel Swap ist es empfehlenswert, einen Klassensatz der Minibildkarten zu la- minieren und jeweils eine Minibildkarte an je- den Schüler auszuteilen. Die Kinder verteilen sich im Klassenraum und suchen sich einen Partner. Je nach erlernten Phrasen innerhalb eines Themas wird in dem Antwortsatz das entsprechende Wort der Minibildkarte einge- setzt. Lautet die anzuwendende Fragestruk- tur etwa “What’s your favourite colour?”, dann muss der Partner mit “My favourite colour is …” antworten. Nun ist der Partner an der Reihe, die Frage zu stellen und das andere Kind muss eine Antwort gemäß seiner Mini- bildkarte geben. Anschließend werden die Minibildkarten getauscht. Diesen Tauschvor- gang können die Schüler mit dem Satz “Let’s swap!” einleiten. Daraufhin suchen sich beide Kinder einen neuen Partner.

What’s missing?

Anleitung im Kapitel 4.3.1.

4.3.3 Spiele in der Gruppe Ball game

Alle Kinder sitzen im Kreis. Ein Kind stellt eine Frage und wirft anschließend einen Soft- ball einem anderen Kind zu. Dieses muss die gestellte Frage beantworten und dann eine neue Frage stellen.

Feel and guess

Alle Kinder sitzen im Kreis. Der Lehrer legt einige zum Unterricht passende Gegenstände in einen Fühlsack (z. B. Schere, Kleber usw.).

Die Schüler erfühlen einen Gegenstand, be- nennen diesen und nehmen ihn heraus. Da- mit wird so lange fortgefahren, bis alle Ge- genstände entnommen wurden.

I spy with my little eye

Alle Kinder sitzen an ihrem Platz. Der Lehrer beschreibt Dinge im Klassenraum auf Eng-

lisch, beginnend mit der Phrase “I spy with my little eye …”. Die Schüler versuchen, die beschriebenen Dinge zu erraten.

Living memory

Zwei Schüler X und Y gehen nach draußen.

Der Lehrer wählt in der Klasse bis zu neun Paare. Diese bekommen jeweils einen Begriff aus dem aktuell im Unterricht behandelten Wortfeld zugewiesen. Die Schüler verteilen sich stehend im Klassenraum. Die Kinder X und Y werden hereingeholt und gehen nach- einander auf die Schüler zu und berühren diese an der Schulter. Wird ein Schüler be- rührt, so sagt er das ihm zugewiesene Wort laut. Die beiden Kinder X und Y versuchen, die Paare zu finden. Ist ein Paar gefunden, setzen sich diese zurück auf ihre Plätze.

Pass the pencil

Die Schüler stehen in einem Kreis. Der Leh- rer hält die im Rahmen der Unterrichtseinheit eingeführten Realien oder Bildkarten bereit, benennt diese und gibt sie nach links an ei- nen Schüler weiter. Die Schüler führen dies fort. Währenddessen benennt der Lehrer den nächsten Gegenstand und gibt ihn nach rechts weiter. Die Schüler geben die Realien bzw. Bildkarten weiter, bis sie beim Lehrer wieder ankommen. Das Spiel wird erschwert, indem mehrere Gegenstände gleichzeitig kursieren.

Quack game

Alle Kinder sitzen im Stuhlkreis. Ein Kind X hat keinen Stuhl, es verlässt für kurze Zeit den Klassenraum. In dieser Zeit bestimmt die Lehrkraft „Quack“. X wird zurück in den Klas- senraum geholt und muss nun „Quack“ fin- den, indem es jedem Kind der Reihe nach eine vorher vereinbarte Frage stellt (z. B.

“What’s your name?”, “How are you?”). Die Schüler antworten ihren Fähigkeiten entspre- chend, nur „Quack“ baut in den Antwortsatz das Wort „Quack“ ein. Alle Kinder wechseln daraufhin den Platz. X versucht dabei, sich

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Die ersten Wochen Englisch in Klasse 1

Konkrete Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung

Alle im Folgenden beschriebenen Unterrichtsreihen können spiralcurricular aufgegriffen und gefestigt werden. Darin finden zahlreiche Übungen zum Hören, Verstehen und Sprechen, wie z. B. Rituale, Interviews und Brettspiele Berücksichtigung.

Die Gruppen- und Partneraufgaben helfen den Schülern sich die Struktur der englischen Spra- che einzuprägen. Durch den klaren Aufbau der Stunden wird den Kindern Orientierung gebo- ten und dadurch u. a. Unterrichtsstörungen vorgebeugt.

5.1 Einstieg in den Fremdsprachenunterricht

Überblick über die Unterrichtseinheit:

Intention des Unterrichtsvorhabens:

23

Die Schüler sollen für die englische Sprache sensibilisiert werden sowie erste kommunikative Redemittel über die eigene Person kennenlernen und anwenden.

23 Die expliziten Lernziele für die Bereiche Kommunikation, Interkulturelles Lernen und Verfügbarkeit von sprach-

1. Sequenz Bezüge zwischen der deutschen und der englische Sprache herstellen.

Seite 32

2. Sequenz Erlernen der Phrasen “What’s your name?”, “My name is …” Seite 33

3. Sequenz Erlernen der Phrasen “How are you?”, “I’m fine”, “I’m so-so.”

“I’m not so well.”

Seite 34

4. Sequenz Einführung in die Arbeit mit dem Portfolio. Seite 35

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(9)

Eine Unterrichtsreihe zum Thema „Colours“

5.2 Eine Unterrichtsreihe zum Thema „Colours“

Überblick über die Unterrichtseinheit:

Intention des Unterrichtsvorhabens:

Die Schüler sollen ihren Wortschatz erweitern sowie kommunikative Redemittel erwerben. Au- ßerdem erhalten sie im Rahmen des fächerübergreifenden Unterrichts einen Einblick in die Farbenlehre.

1. Sequenz Einführung des neuen Wortschatzes und des Liedes Colours. Seite 37

2. Sequenz Erlernen der Phrasen “What colour is it?”,

“It’s …”

Seite 38

3. Sequenz Erlernen der Phrasen “What’s your favourite colour?”,

“My favourite colour is …”

Seite 39

4. Sequenz Pre-Storyactivities zu dem Buch Mouse Paint, erstes Vorlesen und begleitendes Nachspielen der Geschichte.

Seite 40

5. Sequenz Nacherzählen der Geschichte, zweites Vorlesen und begleitendes Nachspielen der Geschichte, abschließende Post-Storyactivities.

Seite 42

6. Sequenz Portfolio-Arbeit. Seite 43

Hinweis zur Arbeit mit dem Bilderbuch Es empfiehlt sich, das Bilderbuch entweder privat anzuschaffen, oder es in die Klassen- bzw. Schulbibliothek einstellen zu lassen:

Ellen Stoll Walsh: Mouse Paint, Voyager Paperbacks, ISBN: 978-0152001186.

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(10)

Eine Unterrichtsreihe zum Thema „Colours“

Hinweise zur Einführung und zum Vorlesen des Buchs:

L: (zeigt eine weiße Maus): This is a mouse. What colour is it?

S: It’s white.

L: (legt Maus auf den Boden): Can you see it?

S: Yes!

L: (zeigt drei weiße Mäuse): Now I have three mice.

L: (legt Mäuse auf den Boden): Can you see the three mice?

S: Yes!

L: (legt Mäuse auf ein weißes DIN-A3-Blatt): Can you see the three mice?

S: No!

L: (zeigt eine Katze und legt diese neben das DIN-A3-Blatt): This is a cat. The cat can’t see the three mice.

L: (liest Buch bis zur Passage (S. 10)) His red feet stirred the yellow puddle until… vor.

Begleitend zum Lesedurchgang wird die Geschichte mithilfe von Papierrequisiten sowie Gestik und Mimik der Lehrkraft nachgespielt:

S. 1–2: Die Mäuse liegen auf weißem Papier, die Katze liegt daneben.

S. 3–4: Die Bildkarten (M2/2: rot, blau und gelb) werden neben das weiße Papier gelegt.

S. 5–6: Die Mäuse werden auf die Bildkarten gelegt. Anschließend werden sie mit der farbigen Seite nach oben wieder zurück auf das weiße Papier gelegt.

S. 7–8: Die Bildkarten werden neben die Mäuse auf das weiße Papier gelegt.

S. 9–10: Die rote Maus wird auf die gelbe Bildkarte gelegt.

S: äußern Vermutungen über den Fortgang der Geschichte.

L: mischt auf dem Teller rote und gelbe Farbe.

S: benennen das Farbergebnis (orange).

S. 11–12: Die gelbe Bildkarte wird durch die orange Bildkarte ersetzt.

L und S wiederholen im Chor: “Red feet in a yellow puddle make orange!”

S. 13–14: Die gelbe Maus wird auf die blaue Bildkarte gelegt.

S: äußern Vermutungen über den Fortgang der Geschichte.

L: mischt auf dem Teller gelbe und blaue Farbe.

S: benennen das Farbergebnis (grün).

S. 15–16: Die blaue Bildkarte wird durch die grüne Bildkarte ersetzt.

L und S wiederholen im Chor: “Yellow feet in a blue puddle make green!”

S. 17–18: Die blaue Maus wird auf die rote Bildkarte gelegt.

S: äußern Vermutungen über den Fortgang der Geschichte.

L: mischt auf dem Teller blaue und rote Farbe.

S: benennen das Farbergebnis (lila).

S. 19–20: Die rote Bildkarte wird durch die lila Bildkarte ersetzt.

L und S wiederholen im Chor: “Blue feet in a red puddle make purple!”

S. 21: L entfernt die Bildkarten.

S. 22: Mäuse werden mit der weißen Seite nach oben auf das weiße Papier gelegt.

S. 23–28: Bildkarten werden entsprechend der Reihenfolge im Buch auf das weiße

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(11)

Eine Unterrichtsreihe zum Thema „Numbers“

1. Sequenz

Phase Handlungsschritte Sozialform Medien

Einstieg siehe Rituale im Kapitel 4.1 frontal Zusatzmaterial –

Lied 1, S. 60 Fragekarte M4/1 und M4/2

Einführung L hängt eine Bildkarte an die Tafel und zählt laut die darauf abgebildeten Finger ab.

Die S dürfen laut mitzählen. Vertiefende Ideen zur Einführung vgl. Kapitel 4.2.

frontal Bildkarten M2/3

Einführung Einführung des Liedes Numbers. frontal Zusatzmaterial – Lied 4, S. 63

Übung und Festigung

Zuhöraufgabe: Listen and colour. S malen die Zahlen nach Vorgabe der Lehrkraft farbig an.

Einzelarbeit Arbeitsblatt M5/3

Reflexion Mögliche Fragestellung:

„Was hast du heute gelernt?“

frontal

Abschluss Hausaufgabe: Die S sollen Minibildkarten ausschneiden und anmalen.

Singen des Liedes Good-bye und Ausblick.

frontal Minibildkarten M3/3 Zusatzmaterial – Lied 2, S. 61

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(12)

Eine Unterrichtsreihe zum Thema „At school“

1. Sequenz

Phase Handlungsschritte Sozialform Medien

Einstieg siehe Rituale im Kapitel 4.1 frontal Zusatzmaterial –

Lied 1, S. 60 Fragekarte M4/1 bis M4/3

Einführung Vorkenntnisse abfragen und Schulutensilien einführen. Vertiefende Ideen zur Einführung vgl. Kapitel 4.2.

Sitzkreis Bildkarten M2/4

Einführung Einführung des Liedes At school. frontal Bildkarten M2/4 Zusatzmaterial – Lied 5, S. 64

Übung und Festigung

Spiel in der Gruppe z. B. Feel and guess (vgl. Kapitel 4.3.3).

Sitzkreis Realien

Reflexion Mögliche Fragestellung:

„Was hast du heute gelernt?“

frontal

Abschluss Hausaufgabe: Die S sollen Minibildkarten ausschneiden und anmalen.

Singen des Liedes Good-bye und Ausblick.

frontal Minibildkarten M3/4 Zusatzmaterial – Lied 2, S. 61

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(13)

Eine Unterrichtsreihe zum Thema „At school“

Phase Handlungsschritte Sozialform Medien

Einstieg siehe Rituale im Kapitel 4.1 frontal Zusatzmaterial –

Lied 1, S. 60 Fragekarten M4/1 und M4/4

Übung und

Festigung Spiel in der Gruppe, z. B. Pass the pencil

(vgl. Kapitel 4.3.3). Sitzkreis Realien

Übung und Festigung

Individuelles Arbeiten mit der English-Box. Einzelarbeit English-Box

Reflexion Mögliche Fragestellung: „Welche Wörter kannst du schon und welche musst du noch üben?“

frontal English-Box

Erarbeitung Portfolioarbeit: L füllt im Rollenspiel mit der Handpuppe und einem Schüler die Portfolio- seite aus.

frontal Folie von M8/7 für den OHP Handpuppe

Arbeitsphase Bearbeitung der Portfolioseite M9/7. Einzelarbeit Portfolio M8/7

Reflexion Mögliche Fragestellung: „Was willst du zu diesem Thema noch üben oder lernen?“

frontal Portfolio M8/7

Abschluss Singen des Liedes Good-bye und Ausblick. frontal Zusatzmaterial – Lied 2, S. 61

5. Sequenz

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(14)

Lieder

Good

mor

ning,

- good

mor

ning,

- good

mor

ning

- to

you. I

say

hel

lo,

- I

say

hel

lo

- and

how

are

you?

Good

Good Morning

Musik und Text: Niels Fölster Lied

1

Good morning!

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(15)

Lieder

How C

ma ny- fin gers-

are on F

my right

hand?

One, C

two,

three,

four,

five.

F

And

how C

ma ny- fin gers-

are on F

my left

hand?

One, C

two,

three,

four,

five.

F

And

how G

ma ny- fin gers-

are on both

hands? One,

two,

three,

four,

five,

six,

seven,

eight,

nine Gsus

and ten, G

let's sing G7

the song a gain!-

Numbers

Musik und Text: Niels Fölster Lied

4

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(16)

Lieder

C

Doyou know

all the a F

ni

- -malson

a farm?

Child:

C

Yes, I do, C/E

I can

name Teacher:

Bb/F

them:

F

Teacher:

Is that the rooster?

Child:

No, it's a dog.

Teacher: Is that the rooster?

Child:

No, it's a cat.

Teacher: Is that the rooster?

Child: No, it's a pig.

etc.

Teacher:

C

Do you know

all the a F

ni

- -malson

a farm?

Children:

C

Yes,we do, C/E

we can

name Bb/F

them:

F

etc.

Children:

D

Yes, we know

all the

a G

ni

- -malson

a farm.

D

Yes, we do, D/F#

we can name C/G

them.

G

Farm animals

Musik und Text: Niels Fölster Lied

6

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(17)

M2/1 Bildkarten – Gegenstände Deutsch – Englisch

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(18)

M2/1 Bildkarten – Gegenstände Deutsch – Englisch

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(19)

M2/3 Bildkarten - Numbers

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(20)

M2/4 Bildkarten – At school

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(21)

M2/5 Bildkarten – Farm animals

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(22)

M3/1 Minibildkarten Rückseite – Feelings

I’m fine. I’m so-so I’m not so well.

I’m fine. I’m so-so I’m not so well.

I’m fine. I’m so-so I’m not so well.

I’m fine. I’m so-so I’m not so well.

I’m fine. I’m so-so I’m not so well.

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(23)

M3/3 Minibildkarten Vorderseite – Numbers

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(24)

M3/5 Minibildkarten Vorderseite – Farm animals

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Referenzen

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