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Die Versicherungs-IT: Ein Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit

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Academic year: 2022

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Die Versicherungs-IT:

Ein Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit

Fokus | Digitalisierung

№ 09 / Januar 2022

Patrik Maeyer Leiter Betriebstechnik,

Digitalisierung und IT 030 2020-5452

p.maeyer@gdv.de Florian Baltruschat

Betriebstechnik, Digitalisierung und IT

030 2020-5458 f.baltruschat@gdv.de

Nachhaltigkeit ist eines der Top-Themen der Versicherungswirt- schaft. Die Versicherungs-IT kann einen wesentlichen Beitrag zur CO2-Vermeidung leisten, indem sie hilft, Prozesse und Produkte digi- tal und damit ressourcenschonender und effizienter auszurichten.

Andererseits muss die Versicherungs-IT selbst nachhaltig arbeiten, damit sich in der Gesamtbetrachtung ein positiver Effekt entfaltet.

Die Versicherer stellen sich den Herausforderungen und haben die entsprechenden Weichen gestellt.

Damit das volle Potenzial erreicht wird, müssen aber auch die wirt- schaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen Schritt halten:

→ Ein konsequenter Abbau von Digitalisierungshemmnissen (zum Beispiel Schriftformerfordernisse) versetzt die Unternehmen in die Lage, mehr Geschäftsvorfälle digital zu bearbeiten und so Ressourcen zu schonen.

→ Cloud- und Outsourcing-Anbieter sollten Nachhaltigkeitsaspekte ihrer Hyperscaler bzw. Rechenzentren transparenter machen.

→ Branchenübergreifend werden mehr Nachwuchskräfte im Bereich IT

benötigt, um die Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen.

(2)

Versicherer bekennen sich zu Nachhaltigkeit

Ein nachhaltiger Geschäftsbe- trieb, zu dem auch die Versiche- rungs-IT zählt, stellt sicher, dass negative Umweltauswirkungen möglichst verhindert werden. Ein wichtiger Aspekt ist die Reduktion der Treibhausgasemissionen des Unternehmens.

Im Januar 2021 hat der GDV in einer Positionierung zur Nachhal- tigkeit ambitionierte Ziele für den Versicherungssektor gesetzt, denn mit ihrem Geschäftsmodell können Versicherer einen wichtigen Bei- trag zu klimafreundlicherem Wirt- schaften leisten. Als Ziel für die ei- genen Geschäftsprozesse und die IT der Versicherer wurde definiert, bis zum Jahr 2025 Klimaneutra- lität gemäß Scope 1 und Scope 2 des „Greenhouse Gas Protocols“ zu erreichen.1

Versicherungs-IT als Enabler

Die vorliegende Ausgabe Fokus|Di- gitalisierung beruht auf Ergebnis- sen der GDV IT-Erhebung sowie der erstmalig durchgeführten Erhe- bung zur Nachhaltigkeit der eigenen Geschäftsprozesse.

Im Jahr 2020 erreichten die auf die Branche hochgerechneten IT-Ausgaben 5,6 Milliarden Euro.

Das bereits hohe Niveau aus dem Vorjahr wurde damit gehalten. Die IT-Kostenquote liegt auf einem sta- bilen Niveau von 2,55 % (vgl. Abb. 1).

Auf Basis der IT-Ausgaben rea- lisieren die Versicherer umfangrei- che Projekte im Bereich der Digi- talisierung (vgl. Abb. 2). Die konse- quente Digitalisierung von Produk- ten und Prozessen bildet wiederum die Grundlage für einen nachhalti- gen Geschäftsbetrieb.

In der Kategorie der Top-Projek- te verfolgen die Unternehmen vor- 1 https://www.gdv.de/de/themen/

schwerpunkte/nachhaltigkeit

rangig die Modernisierung der Versicherungs-IT. Exemplarisch stehen hierfür die Software-Stan- dardisierung, Ablösung der Altsys- teme und das Cloud Computing.

Die Kunden-Zugangskanäle reflek- tieren die gestiegene Nachfrage nach Online-Beratungsleistun- gen und -Abschlüssen. Ergänzend dazu sorgen Projekte in den Berei- chen Skill-Management und Agili- tät dafür, dass die Belegschaft über die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten für die digitale Trans- formation verfügt. Schließlich ist

wie in den vergangenen Jahren die Regulatorik das Top-Thema der Branche.

Die hohe Projektanzahl verdeut- licht die Komplexität und den Um- fang der digitalen Transformation im Versicherungsunternehmen.

Green IT

Damit die Versicherungs-IT ihre Rol- le als Enabler wahrnehmen kann, muss sie selbst nachhaltig agieren.

Im Zuge der GDV IT-Erhebung wur- den hierzu vier Dimensionen iden- tifiziert (vgl. Abb. 3):

Digitalisierungsprojekte auf der Zielgeraden

Abbildung 2 · Schwerpunkte der Digitalisierung 2021

Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV)

• IT-Aufbauorganisation

• KI / Big Data

• Microservices

• Robotics

• Cloud IaaS / PaaS

• InsurTech-Anbindung

• Digitale Identitäten

Perspektivthemen • Regulatorik

• Zugangskanäle

• Agilität

• Ablösung Altsysteme

• Software- Standardisierung

• Skillmanagement

• Cloud SaaS

• DevOps

TOP-Projekte

• Alternative Zahlverfahren

• IoT

• Blockchain

Sondierungsthemen 1.000

100

10

1

2016 2017 2018 2019 2020

Prozent Mrd. EUR

4,26 4,45 4,65 5,50 5,60

194,3

2,19 2,25 2,30

2,52 2,55

198,0 202,4 217,0 221,0

IT-Ausgaben auf hohem Niveau

Abbildung 1 · Entwicklung der IT-Kostenquote und ihrer Bestandteile IT-Kosten in Mrd. EUR BBE in Mrd. EUR IT-Kostenquote in %

Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV)

2,5

2 1,5

1 0,5 0

(3)

• IT-Rechenzentrum

• Hardware und Endgeräte

• Druckoutput

• Software

In den nachfolgenden Kapiteln wird jede der Dimensionen näher erläutert.

IT-Rechenzentrum

Dreh- und Angelpunkt der Versi- cherungs-IT ist das IT-Rechenzent- rum – entweder im eigenen Betrieb, ausgelagert an Dritte oder gestützt durch Cloud-Dienstleistungen.

Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung sieht vor, dass neu gebaute Rechenzentren ab dem Jahr 2027 klimaneutral ar- beiten und Abwärme stärker nut- zen sollen. Unter Nachhaltigkeits- gesichtspunkten sind daher u. a. der Stromverbrauch der Komponenten und Anlagen sowie die Verbräuche von Kühlmitteln relevant. Die qua- litativen Bewertungen der Versiche- rungsunternehmen zu Maßnahmen beim IT-Rechenzentrum (vgl. Abb. 3) zeigen eine ähnliche Tendenz. Über 50 % der Teilnehmer bewerten die Erhöhung der Kühleffizienz als Maßnahme mit hoher Relevanz. An

zweiter Stelle folgt die Nutzung von Abwärme.

Die Energieeffizienz des Re- chenzentrums kann mit dem „Po- wer Usage Effectiveness“-Wert be- wertet werden. Dabei wird der Ener- gieverbrauch des gesamten Re- chenzentrums einschließlich aller Anlagen mit dem Energieverbrauch der IT-Komponenten im engeren Sinn ins Verhältnis gesetzt. Für die konzerneigenen Rechenzentren der deutschen Versicherer wurde ein PUE-Wert von 1,8 ermittelt, wel- cher als effizient gilt.

Wichtig ist, die Betrachtung nicht nur auf die Rechenzentren der Versicherer selbst zu beschränken.

Schon längst haben sich alternative Formen des IT-Bezugs wie Outsour- cing und Cloud Computing in der Branche etabliert. Oftmals ist jedoch noch nicht transparent genug, un- ter welchen Umweltgesichtspunk- ten die Rechenzentren der exter- nen Anbieter arbeiten. Im Sinne ei- ner ganzheitlichen Betrachtung der Öko-Bilanz der eigenen Geschäfts- prozesse sollten diese Anbieter Um- weltkennzahlen zu ihren Dienst- leistungen und Rechenzentren bes- ser kenntlich machen.

Hardware und Endgeräte

Hardware und Endgeräte wie PCs, Notebooks, Bildschirme, u. a. bilden die Grundlage der Arbeitsplatzaus- stattung. Die nachhaltige Beschaf- fung dieser Geräte ist für nahezu drei Viertel der Befragten von mittlerer bis hoher Relevanz (vgl. Abb. 3). Vor der umweltgerechten Entsorgung der Geräte sehen viele Teilnehmer die Verlängerung der Lebensdau- er als lohnende Maßnahme. Zahlen aus der Nachhaltigkeitserhebung stützen diese Aussage. Je nach Kate- gorie liegt die Nutzungsdauer der Geräte im Unternehmen zwischen drei und fünf Jahren.

Im Zuge der Corona-Pandemie ergab sich für viele Versicherer zudem das Erfordernis, neue Hardware-Kom- ponenten und Software-Lizenzen zu erwerben, damit die Beschäftigten de- zentral arbeiten können.

Diese Entwicklung spiegelt sich in den IT-Kosten wider. Für die Kate- gorie PC/Notebook nahmen die Kos- ten je Endgerät im Durchschnitt um ca. 9 % gegenüber 2019 zu (vgl. Abb. 4).

Ein weiterer, möglicherweise deutli- cher Anstieg in 2021 ist durch die hö- here Nachfrage sowie die allgemei- nen Lieferengpässe zu erwarten.

Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV)

Nachhaltigkeit durch effiziente Hard- und Software

Abbildung 3 · Maßnahmen im Bereich „Green IT“

hoch mittel niedrig keine

Druckoutput verringern

Umweltgerechte

Entsorgung Lebensdauer

verlängern Nachhaltige IT-Beschaffung

Output Software

Hardware und Endgeräte RechenzentrumIT- Kühleffizienz

erhöhen Abwärme nutzen

Nachhaltiges Software Engineering

Prozessorenlast reduzieren

(4)

Ob die dezentrale Arbeit in der Gesamtbetrachtung einen positiven Effekt auf die Umweltbilanzen hat, kann noch nicht abschließend be- wertet werden. Zwar reduziert sich der Pendelverkehr und der damit verbundene CO2-Ausstoß. Es kön- nen jedoch auch gegenläufige Fak- toren auftreten, zum Beispiel im Be- reich Wärme und Strom.

Druckoutput

In der Versicherungswirtschaft führt kein Weg am Vertragsdoku- ment vorbei. Je nach Versicherungs- produkt können diese Unterlagen,

auch aufgrund stetig wachsender re- gulatorischer Vorgaben, eine hohe Seitenzahl erreichen. Oftmals wer- den sie, ebenso wie die Kommunika- tion mit dem Kunden, noch auf Pa- pier ausgedruckt und versandt.

Dass die Reduktion des Druck- outputs als wichtige Maßnahme im Bereich der Nachhaltigkeit angese- hen wird, ist daher folgerichtig (vgl.

Abb. 3). Zwei Drittel der Befragten be- werten dies mit einer mittleren oder hohen Relevanz.

Vor diesem Hintergrund ist zu begrüßen, dass die neue Regie- rung eine erneute Überprüfung der

Schriftformerfordernisse und die Einführung einer sogenannten Ge- neralklausel angekündigt hat. Eine solche Klausel würde die Chance bie- ten, weitere Potenziale zur elektroni- schen bzw. digitalen Kommunikati- on freizusetzen.

Schon heute besteht eine hohe Bereitschaft der Kunden, auf pa- pierlose Kontaktformen zu setzen.

Das zeigen Zahlen aus der GDV IT-Erhebung. So steigt im aktuellen Erhebungsjahr der Anteil von E-Mail und Kundenportalen weiter an. Etwa in gleichem Maße verringert sich der Anteil der Eingangskanäle per Post und Fax (vgl. Abb. 5).

Auch innovative Projekte fin- den ihren Weg in die Branche. Im Bereich der Künstlichen Intelligenz nahm die Anzahl der Unternehmen, die sich mit Chat- oder Voice-Bots be- fassen, um 50 % gegenüber dem Vor- jahr zu. Und das aus gutem Grund, handelt es sich doch um elektroni- sche Helfer, die dem Kunden bei ein- fachen Sachverhalten rund um die Uhr assistieren.

Software

In der Praxis gibt es bereits Ansätze, die darauf abzielen, durch Optimie- rungen an der Software oder Pro-

100 80

60 40

20 0 Prozent

2016 2017 2018 2019 2020 2016 2017 2018 2019 2020 2016 2017 2018 2019 2020 2016 2017 2018 2019 2020

Papier E-Mail Fax Kunden-/Vertriebsportale

48 41 41

36 42

31 34

43 48 52

11 11 9 7 6 7 6 8 10 13

Info

>90 % der Papierpost werden zur Verarbeitung

eingescannt

Digitale Kundenkommunikation im Aufwind

Abbildung 5 · Verteilung des Posteingangs

Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV)

Kostensteigerung in Höhe von 9 %

gegenüber dem Vorjahr

1.180

1.258

1.292

1.405

2017 2018 2019 2020

Kosten je Endgerät in Euro

Kostenanstieg für Endgeräte beschleunigt sich

Abbildung 4 · Entwicklung der Stückkosten für PC/Notebook

Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV)

(5)

Herausgeber

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.

Wilhelmstraße 43/43 G, 10117 Berlin Postfach 08 02 64, 10002 Berlin

Tel. 030 2020-5000, Fax 030 2020-6000 www.gdv.de, berlin@gdv.de

Autor

Florian Baltruschat Titelbildnachweis istockphoto.com - elenabs Alle Ausgaben ...

auf GDV.DE

Impressum

Verantwortlich Patrik Maeyer

Leiter Betriebstechnik, Digitalisierung und IT Tel. 030 2020-5452

E-Mail: p.maeyer@gdv.de Publikationsassistenz Heike Strauß, Anja Birkenmaier Redaktionsschluss

14.Januar 2022

grammierlogik die Hardware-Res- sourcennutzung zu reduzieren. Von solchen Optimierungen profitieren Umwelt und Unternehmen gleicher- maßen. Allerdings zeigen die Befra- gungsergebnisse, dass die Unterneh- men noch zögern, softwarebasierte Maßnahmen im Bereich „Green IT“

in der Breite einzusetzen. Diese sind möglicherweise schwerer realisier- bar oder messbar als andere Hebel.

Diversität und Struktur der IT-Belegschaft

Bei der Betrachtung von Nachhal- tigkeit in der IT wird häufig auf die Endgeräte und Maschinen abge- stellt. Ebenso wichtig ist jedoch die

menschliche Komponente und mit ihr die Diversität und Struktur der IT-Belegschaft.

Erstmals wurden im Rahmen der IT-Erhebung Daten zur Situa- tion in der Versicherungs-IT ermit- telt (vgl. Abb. 6). Im Branchendurch- schnitt sind ca. zwei Drittel der IT-Belegschaft männlich und ein Drittel weiblich. Eine Parität liegt demnach noch nicht vor. Es müs- sen aber auch strukturelle Beson- derheiten in den zugrunde liegen- den Berufsbildern berücksichtigt werden. So zeigen Vergleichswerte, dass in Deutschland der Frauenan- teil in der IT-Branche insgesamt le- diglich bei 16,6 %2 liegt.

Der zweite bedeutsame Faktor ist die Altersstruktur in der Versi- cherungs-IT. Das Durchschnittsal- ter der IT-Belegschaft in der Versi- cherungswirtschaft ist 2020 von 45,8 auf 44,7 Jahre gesunken. Zu dieser Entwicklung am deutlichs- ten beigetragen haben die Alters- gruppen „älter als 45 Jahre“ (-5 %) und „25–35 Jahre“ (+4 %).

Ob es sich hierbei um eine Trendwende handelt, wird sich in 2 https://de.statista.com/infografik/13283/

frauen-in-der-tech-branche/

den kommenden Jahren zeigen müs- sen. Sicher ist, dass sich die Versi- cherungswirtschaft übergeordneten Faktoren wie dem demografischen Wandel und dem IT-Fachkräfteman- gel nicht entziehen kann.

Es besteht daher weiter Hand- lungsbedarf, zum Beispiel mit un- ternehmensinternen Ausbildungs- programmen. Ohne einen deutli- chen Zugewinn an neuen IT-Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern droht ein Engpass, wenn in den kommenden Jahren die älteren Jahrgänge sukzessive in den Ruhe- stand wechseln. Gleichzeitig ver- lässt damit wichtiges Know-how die Versicherungsbranche.

Fazit

Nachhaltigkeit ist ein Kernanliegen der Versicherungswirtschaft. Die ei- genen Nachhaltigkeitsziele unter- streichen die Absicht, hier proaktiv einen Beitrag zu leisten. Mehr denn je kommt es dabei auf die Versiche- rungs-IT an. Sie setzt die fachlichen Anforderungen um und ermöglicht als Enabler eine Digitalisierung der Produkte und Prozesse. Eine Reduk- tion des CO2-Fußabdrucks erfordert aber auch, dass die Versicherungs-IT selbst nachhaltig operiert.

Diversität in der IT

Abbildung 6 · Diversität in der Versicherungs-IT

Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungs- wirtschaft e. V. (GDV)

68 % 32 %

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