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Nackt und doch liebenswert

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Academic year: 2022

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KEVELAER · WEEZE

MITTWOCH 11. APRIL 2012 KEVELAER | 15. WOCHE

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Klinikclowns bringen Humor in die Pflege

Sie tun den Bewohnern gut, die Klinik-Clowns Valenti- na und Konrad. Regelmäßig besuchen sie das Katharinen- haus in Winnekendonk. Jetzt werden Unterstützer gesucht.

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Seite 14

Warmes Wasser im Freibad Kevelaer

Gute Nachrichten für Frost- beulen. Das Wasser im Keve- laerer Freibad wird ab dieser Saison erwärmt. Auf bis zu 24 Grad dürfen sich die Schwim- mer freuen.

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Seite 10

Marienhospital stellt Aufnahmebereich vor

Ein zentraler Aufnahmebe- reich für die Patienten der internistischen und neurolo- gischen Abteilungen wurde im Marienhospital geschaffen.

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Seite 14

Xantener Chirurg hilft

„Pro Humanität“

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Seite 12

Verlagssonderseite:

„Bauen & Wohnen“

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Seite 7–9

WETTERTREND

Rauchmelder retten Leben

KEVELAER. (KK) Am bundes- weiten Rauchmeldertag, Freitag, 13. April, informieren Feuerweh- ren, Schornsteinfeger und Fach- firmen über den Stellenwert von Rauchmeldern.

Die Feuerwehr der Stadt Ke- velaer präsentiert sich an diesem Tag von 10 bis 16 Uhr mit einem Infostand auf dem Roemonder Platz. Dabei will sie die Bürger über Funktion, Handhabung und Bedeutung von Rauchmel- dern aufgeklären.

Rund 70 Prozent der Brandop- fer verunglückten nachts in den eigenen vier Wänden. Gefährlich sei vor allem der Rauchs, so die Feuerwehr. 95 Prozent der Brand- toten würden an den Folgen einer Rauchvergiftung sterben.

Als vorbeugenden Brandschutz empfiehlt die Feuerwehr deshalb, Brandmelder zu installieren.

Tagsüber könnte ein Brandherd so meist schnell entdeckt und ge- löscht werden, nachts würden die Opfer im Schlaf überrascht, oh- ne die gefährlichen Brandgase zu bemerken. Rund 600 Menschen sterben nach Angaben der Feuer- wehr jährlich in Deutschland an Bränden, die Mehrheit in Privat- haushalten. Brandursachen seien sehr häufig technische Defekte.

Der laute Alarm des Rauchmel- ders kann Leben retten.

Mi.

12° 7°

Fr.

12° 5°

Do.

13° 6°

Sa.

12° 5°

Beim Grenzlandtauschtag in Kevelaer präsentierte sich die Jugendgruppe des Briefmarkensammlervereins Kevelaer mit einem eigenen Werbestand. Die jun- gen Sammler hatten ein Quiz und eine Verlosung vorbereitet. An der Veranstaltung waren deutsche und niederländische Briefmarkenhändler mit einem breiten Angebot aus allen Bereichen der Philatelie vertreten. Das Bild zeigt Vincent van Hoof (aus Cuijk/NL), Deborah Hendricks und Marie Sophie Zimmermann. NN-Foto:Theo Leie

Nackt und doch liebenswert

Heilpädagogin Christine Steltjes aus Hommersum kämpft um eine größere Lobby für Nacktmeerschweinchen

KREIS KLEVE. Sie haben zwar kein flauschiges Fell. Aber sind diese Meerschweinchen deshalb weniger liebenswert? Skinnys sind mit vielen Vorurteilen be- haftet. „Nackte Tiere können nicht gesund sein. Sie frieren und ihre Haut muss man ständig eincremen. Alles Quatsch!“, sagt Christine Steltjes. „Es sind halt besondere Tiere für besondere Menschen!“

Christine Steltjes aus Hom- mersum ist von Hause aus Heil- pädagogin und setzt ihre Nackt- meerschweinchen in der The- rapie krebskranker Kinder nach einer Chemotherapie ein. „Die Kinder identifizieren sich mit diesen Tieren, die ja auch keine Haare haben und trotzdem ganz zahme und liebenswürdige Ge- schöpfe sind.“

Mit der Pflege von Nackt- meerschweinchen übernehmen dann gerade kranke Kinder eine neue Rolle. „Sie kümmern sich um ein Tier, das genauso auf fremde Hilfe angewiesen ist wie sie und erfahren dadurch eine ganz neue Stärke und Freude“,

sagt sie. Christine Steltjes zählt sich selbst zu den ersten Apo- stelinnen, in Deutschland, die die „tiergestützte Therapie“ vo- ran getrieben haben. Zuerst mit Hunden, danach mit dieser be- sonderen Meerschweinchenras- se. „Diese Tiere sind viel ruhiger als die haarigen Vertreter. Und sehr menschenbezogen.“ Das Besondere an den Nacktmeer- schweinchen ist: „Sie haben eine ganz warme Haut“, sagt sie. Um ihre Körpertemperatur hoch zu halten, haben Skinnys nunmal einen höheren Energiebedarf.

„Sie fressen mehr und produ- zieren dadurch mehr Mist“, sagt sie. Ein paar mehr Möhren, mehr Schlangengurken, mehr Salat- blätter und Trockenfutter. Dann ist ein Nacktmeerschweinchen schon fast glücklich. „Und hat ei- ne genauso große Lebenserwar- tung wie die Fellschweinchen.“

Vor acht Jahren hat Christine Steltjes ihre ersten Skinnys aus den USA zu sich nach Hommer- sum importieren lassen. Erst En- de 2011 aber hat sie zusammen mit Züchtern aus Belgien und

den Niederlanden den Verein

„Skinny Pig Club Deutschland“

gegründet und möchte mit Vor- urteilen gegenüber Nacktmeer- schweinchen aufräumen.

Mehr Öffentlichkeit und ei- ne größere Lobby möchte die Vorsitzende für ihre Skinnys

erreichen und wird am 24. Juni zum ersten Mal zu einer Schau einladen. Züchter aus ganz Eur- opa werden dann in Emmerich erwartet.

Im Sommer wird sie ihre Tiere in einer Gruppe behinderter Kinder einsetzen und eine Art

Erlebnispädagogik für sie er- möglichen. „Es geht dann um die basale Wahrnehmung mit Füh- len, Sehen und Hören“, erklärt sie und sagt: „Tiere sind wie Tür- öffner. Und bewirken ganz viel, wo Menschen nicht mehr weiter kommen.“ Steffi Deckers

Infoveranstaltung: „Wenn die Schulter schmerzt“

KEVELAER. „Wenn die Schulter schmerzt“ lautet der Titel einer kostenlosen Informationsveran- staltung am Mittwoch, 18. April, 16 Uhr, in das Bühnenhaus Keve- laer einlädt.

Über Schulterschmerzen klagt fast jeder zehnte Erwachsene.

Welche Erkrankungen verber- gen sich hinter den Schmerzen?

Wann müssen die Beschwer- den behandelt werden? Welche

Therapien gibt es? Antworten auf diese und andere Fragen er- halten Betroffene und andere interessierte Bürger an diesem Nachmittag. Initiator der Veran- staltung ist Professor Dr. med.

Christof Braun. Der Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfall-, Hand und Wiederherstellungs- chirurgie im Verbund der Katho- lischen Kliniken im Kreis Kleve und im Marienhospital Kevelaer.

„Schulterschmerzen sind in der heutigen Zeit nicht mehr nur ein Problem der älteren Generation.

Die Beschwerden treten zuneh- mend auch bei jüngeren Pati- enten auf. Häufig aufgrund von Bewegungsmangel. Aber auch Über- oder Fehlbelastungen, et- wa beim Sport, können die Pro- bleme verursachen. Wir wenden uns deshalb nicht nur an Men- schen, die bereits betroffen sind,

sondern auch an diejenigen, die Schulterbeschwerden vorbeugen wollen“, erläutert Braun.

Gründe für die Schmerzen können der Verschleiß des kom- pletten Gelenks sein, auch Gewe- berisse, Kalkablagerungen oder Sehnenerkrankungen können die Beschwerden verursachen.

„Für jede Diagnose gibt es eine passende Therapie. Nicht immer müssen wir direkt zum Skalpell

greifen, vieles geht minimal in- vasiv, also mittels einer Gelenk- spiegelung, oder ganz ohne Ope- ration“, sagt Oberarzt Dr. Tho- mas Bertrams. Der Spezialist für Schultergelenkserkrankungen wird in einem Vortrag die ver- schiedenen Erkrankungen und Therapien vorstellen. Weitere Fragen können anschließend mit den Fachleuten besprochen wer-

den. Kerstin Kahrl

Auftakt zum Wahlkampf

KREIS KLEVE. (KK) Der Grü- ne Kreisverband Kleve lädt für Freitag, 13. April, 19 Uhr, zum

„Öffentlichen Wahlkampfauf- takt“ in die Villa Nova in Kleve, Tiergartenstraße 35, ein. Dabei stellen sich die Direktkandidaten Susanne Siebert und Bernd Bian- chi vor. Als Gast wird die Spitzen- kandidatin Sylvia Löhrmann an- wesend sein. Vorgestellt werden die Plakate und das Programm zur Landtagswahl.

„Ich zeige Dir meine Briefmarkensammlung“

Mal eben schnell in die Stadt etwas ein- kaufen. Ein schöner Gedanke, der meist daran scheitert, dass sich das eigene Kfz nirgends für die Dauer der Shopping-Tour abstellen lässt – möglichst kos- tenneutral, sprich umsonst. Vor allem in Großstädten ist dies ein fast aussichtsloses Unter- fangen. Dort laden Parkhäuser mit einem gefühlten Stunden- satz von zehn Euro je Reifen ein. Wohl dem, der in einer Sei- tenstraße eine freie Parklücke entdeckt, die zudem nicht ein- mal durch einen Parkschein- Automaten oder den Hinweis auf die Parkscheibe gesichert ist. Das Ehepaar aus dem Kreis Kleve hatte jüngst in der Alt- biermetropole am Rhein dieses Glück – bis die Frau sich die anderen Fahrzeuge, die in der direkten Umgebung parkten, etwas genauer ansah. „Lass uns weiterfahren, hier dürfen wir nicht parken“, teilte sie ihrem Mann. „Wieso denn?“, wollte dieser wissen. Seine Liebste deutete auf die nächste Wind- schutzscheibe: „Die haben alle einen Anwohnerparkausweis, so eine runde grüne Plakette mit der Nummer vier.“ Eine saubere Sache.

MICK

Fellbüschel auf den Nasen und Pfoten, sonst sind die Skinnys nackt. Um ihre Körpertemperatur kons- tant zu halten, haben sie einen größeren Energiebedarf und brauchen viel Futter. NN-Foto: Steffi Deckers

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KEVELAER. Lars lebt am Nord- pol. Wohin er auch blickt, nichts als Eis und Schnee. Neugierig wie der kleine Eisbär ist, macht er sich manchmal auf den Weg zu den Menschenhäusern, um sich dort etwas zu fressen zu su- chen. Von dort aus beginnt eine Reise, die ihn weit weg von sei- nem Zuhause führt.

Diese aufregende Geschichte erzählt das Wittener Kinder- und Jugendtheater in dem Kinderthe- aterstück „Kleiner Eisbär, kennst du den Weg?“ Mit diesem Schau- spiel für junge Zuschauer ab drei Jahren werden am Samstag, 12.

Mai, um 15 Uhr im Bühnenhaus der Stadt Kevelaer die 16. Keve- laerer Puppenspiel-Tage eröffnet.

24 kostenfreie Aufführungen Veranstaltet wird die Begeg- nung mit Marionetten, Hand- und Stabpuppen und verschie- denen Walk-Acts am Verkaufs- offenen Sonntag, 13. Mai, vom Verkehrsverein Kevelaer und Umgebung e.V. und der Wirt- schaftsförderungs-Gesellschaft der Stadt Kevelaer. 24 kostenfreie Vorstellungen werden dank der Unterstützung durch die Volks- bank an der Niers auf insgesamt fünf Bühnen in der Kevelaerer Innenstadt präsentiert.

Als Ostergeschenk Und für alle, die noch ein kleines Geschenk in das Os- ternest legen wollen, bietet das Service Center der Stadt Keve- laer die Eintrittskarten für das Eröffnungsstück „Kleiner Eisbär, kennst du den Weg?“ ab sofort zum Preis von vier Euro an.

Lars, der kleine Eisbär, trifft auf einem seiner Ausflüge zu

den Menschenhäusern Theo, den kleinen Tiger. Dieser sitzt in einem Güterwagen und ist dank seiner Neugier viel weiter weg von zu Hause, als er wollte.

Lars klettert zu ihm und die bei- den haben sich viel zu erzählen.

Unglücklicherweise schlafen sie ein und merken erst viel zu spät, dass der Güterzug längst wie- der ins Rollen gekommen ist.

Als Theo glaubt, die Landschaft wiederzuerkennen, springen sie aus dem Zug. Aber sie sind noch längst nicht dort, wo Theo und die anderen Tiger zu Hause sind.

Eine Schneeeule und das Kamel Kasim helfen, den richtigen Weg zu finden. Schließlich taucht Pa- pa Tiger auf und Lars bekommt mächtiges Herzklopfen, denn Pa- pa Tiger ist sehr groß. Natürlich

muss Lars keine Angst haben, denn Papa Tiger und sein Sohn Theo begleiten Lars auf den Weg nach Hause.

Eintrittskarten für das Kin- dertheaterstück „Kleiner Eisbär, kennst du den Weg?“ gibt es zum Preis von vier Euro pro Per- son im Service-Center Kevelaer, Peter-Plümpe-Platz 12, Telefon 02832/122-151 bis -157.

Das Kindertheaterstück „Kleiner Eisbär, kennst du den Weg?“ eröffnet am Samstag, 12. Mai, um 15 Uhr, im Konzert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer die 16. Kevelaerer Puppenspiel-Tage. Foto: privat

Stück vom Kleinen Eisbären

eröffnet Puppenspieltage 2012

24 kostenlose Aufführungen sind vom 12. bis 13. Mai in der Kevelaerer innenstadt zu sehen

WEEZE. Große Meister und ihre herausragenden Stücke in den Spielhäusern der Region hautnah zu erleben, das ist der Grund, weshalb sich die The- aterfreunde Weeze zum „Kul- turkreis Weeze“ zusammenge- schlossen haben

Einmal im Monat fahren sie gemeinsam mit dem Bus ins Theater. Das Violinkonzert des

St. Petersburger Philharmonic Orchestra beschließt das Pro- gramm der Saison 2011/2012 des Kulturkreises Weeze am Diens- tag, 8. Mai, in der Philharmonie Essen. Die Abfahrt mit dem Bus am Weezer Rathaus ist um 17.45 Uhr, an der Feuerwache in Goch hält der Bus noch mal kurz um 18 Uhr, da die Vorstellung in der Philharmonie Essen um 20 Uhr

beginnt. Der Kulturkreis Weeze bietet an, Karten für den Besuch der Vorstellung zu bestellen, der Preis pro Karte schließt jeweils den Bustransfer ein: für die Phil- harmonie Essen kostet die The- aterfahrt 50 Euro. Auskünfte er- teilen Roswitha Warkus, Telefon 02837/7556, und Liesel Veele- mann, Telefon 02837/2074, vom Kulturkreis Weeze.

Zum Violinkonzert in die Philharmonie Essen

Kulturkreis weeze bietet seine nächste Fahrt am 8. Mai an

Mit ihrem neuen Programm unter dem Motto „Sketch-Kom- pott“ tritt die Kevelaerer Thea- tergruppe 4C im Forum der öf- fentlichen Begegnungsstätte auf.

Beginn an den Spieltagen Freitag und Samstag, 20. und 21. April, ist jeweils um 20 Uhr. Am Sonn- tag, 22. April, ist um 16 Uhr bei Kaffee und Kuchen die letzte Auf- führung. Der Eintritt beträgt für Erwachsene acht Euro, für Kinder

bis 14 Jahre fünf Euro und ab ei- ner 10er-Gruppe sechs Euro pro Person. Vorverkauf ist im Rat- haus Kevelaer und bei Foto Brell.

Vorbestellungen werden auch unter Telefon 02832/1239055 und Telefon 02832/40390 entge- gen genommen.

Neu aufgestellt hat sich diese Theatergruppe 4C bei der Jah- reshauptversammlung. Nach mehr als 20 Jahren Vorsitzender

und Mitbegründer stellte sich Günter Voß aus rein persön- lichen Gründen nicht mehr zur Wiederwahl. Zum Vorsitzenden wählten die Mitglieder Marcus Kemper und sein Stellvertreter wurde Günther Thomas. Als Dritte im Bunde wählten sie die langjährige Kassiererin Helene Voß in den Vorstand. Von links:

Günther Thomas, Helene Voss und Markus Kemper. Foto: privat

Theaterverein 4C mit neuer Sketch- und Comedyshow Unplugged im Café Gecko

KEVELAER. Bei der letzten Veranstaltung der Wintersai- son 2011/2012 bietet das Café Gecko vier jungen Nachwuchs- künstlern aus Geldern und Ke- velaer die Möglichkeit ihr mu- sikalisches Talent dar zu bieten.

Jenny Börner (Gesang) und Till Mühlheims (Gitarre) sowie Kira Hummen (Gitarre/Gesang) und Stephan Niersmann (Cajon – das kleinste Schlagzeug der Welt) geben ein unlpugged Concert.

Die Duos spielen unter ande- rem Songs von Adele, Incubus, Amy Winehouse und Rhianna.

Daneben werden sie auch eigene Stücke vortragen. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt ist frei – wem es gefallen hat, der darf am Ende der Veranstaltung gerne zu einer kleinen Gage für die jun- gen Künstler beitragen.

Einladung an VFR-Mitglieder

KEVELAER. Der Vorstand des Karnevalsvereins VFR Blau-Gold Kevelaer lädt für den morgigen Donnerstag, 12. April, zur Mit- gliederversammlung ein.

Präsident Egon Kammann will die Mitglieder in den Räumen der Gaststätte „Schiffer Haus Klinkenberg“ Walbecker Straße 146 pünktlich um 20 Uhr be- grüßen. Auf der Tagesordnung stehen neben den üblichen Be- richten des Vorsitzenden und des Kassierers die Prämierung der Wagen und Fußgruppen des diesjährigen Rosenmontagszugs.

Die Niederrhein Nachrichten werden die Namen der Gewinner im Nachgang der Versammlung dann veröffentlichen.

Sollten Mitglieder aus Verse- hen keine schriftliche Einladung erhalten haben, so bittet der VFR-Vorstand, diese Veröffentli- chung als Einladung anzusehen.

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Auf Einladung von Lothar Thöne aus Kevelaer und Karl- heinz Quinders aus Geldern- Veert kamen viele ehemalige Diozösanenkönige sowie Bun- deskönige im Bund der histo- rischen Deutschen Schützenbru-

derschaften nach Kevelaer. Bei der Stadtführung bei herrlichem Sonnenschein erfuhren die Teil- nehmer viel Wissenswertes über das Gnadenbild, die Entstehung des Wallfahrtsortes, die von Bert Gerresheim gestalteten Kirch-

portaltüren und vieles mehr.

Beim anschließenden Kaffeetrin- ken begrüßte der Bürgermeister der Stadt Kevelaer Dr. Stibi die Gäste und stellte ihnen die Stadt sowie die geselligen Vereins- gemeinschaften vor. Mit einer

kurzweiligen Kegelparty klang der Abend aus.

Der Sonntag stand ganz im Zei- chen des Festhochamtes mit Standarten und Fahnenabord- nungen in der Marienbasilika Kirche. Beim anschließenden

Grußwort des Bezirksbundes- meisters Heinz-Gerd Frerix und der Pokalverteilung verabschie- deten sich die Würdenträger des Bundes. Das nächste Treffen ist im kommenden Herbst.

Foto: privat

Diözesan- und Bundeskönige trafen sich in Kevelaer

Im Zuge der Frühjahrsversammlung des Bienenzuchtvereins Weeze und Umgebung wurden die Mitglieder Ingeborg Heker- mann und Heinrich Tebest für jeweils 25 Jahre Mitgliedschaft und En- gagement im Verein geehrt. Der Vereinsvorsitzende Dr. Bernd Goos- sens (links im Bild) überreichte hierzu eine Urkunde und die Silberne Nadel des Imkerverbandes Rheinland. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Königsschießen der Sebastia- ner: Die St.-Sebastianus-Schüt- zenbruderschaft 1635 Kevelaer veranstaltet am Samstag, 28.

April, ihr traditionelles Vogel- schießen.

Nach dem Abmarsch der Bru- derschaft um 12.15 Uhr ab dem Vereinslokal „Goldener Schwan“

Kevelaer Hauptstr., führt der Zugweg zunächst zum Haus der scheidenden Majestät Jörg Bra- de auf der Gelderner Straße 154.

Nach einem Fahnenschwenken werden die Schützen gegen 14 Uhr das Hochstandgelände des Stadtbundes bei Scholten errei- chen. Dort beginnt um 15 Uhr das Schießen. Der Königsschuss wird gegen 17 Uhr erwartet.

Johannes-Schützen Kevelaer er- mitteln neuen König: Als erste der sechs dem Stadtbund Keve- laer angehörigen Bruderschaften und Gilden ermittelt die St. Jo- hannes-Bruderschaft am Sams- tag, 21. April, ihren neuen König für das laufende Jahr.

Antreten ist um 12.30 Uhr am Vereinslokal „Gelder Dyck“. Ab- marsch zum Abholen der schei- denden Majestät Thomas Zass an der Annastraße ist um 13 Uhr.

Nach dem historischen Fahnen- schwenken geht es weiter zum Hochstandgelände an der „Josef Schotten-Schützenhalle. Hier beginnt gegen 15 Uhr das Preis- und Königsschießen. Gegen 18 Uhr erfolgt der Rückmarsch.

Um 20 Uhr ist im Vereinslokal die Gratulationscour der Abord- nungen befreundeter Vereine.

Smile spielen zur Scheunenfete:

in Winnekendonk:

Die Katholischen Landjugend Bewegung (KLJB) Winneken- donk-Achterhoek lädt zur ihrer Scheunenfete am Samstag, 14.

April, ein.

Beginn ist um 20 Uhr in der Reithalle Tebart in Winneken- donk. Bis 21.30 Uhr gilt der

„Happy Entry-Preis“ von sechs Euro ergattern. Danach kostet er sieben Euro. Alle über 30-Jäh- rigen haben freien Eintritt. Die Live-Musik kommt von der Top- Coverband „Smile“.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 17. April 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

TENNISTURNIERE kevelaer. Nils Schumacher

hat momentan einen „richtig guten lauf“, wie das die Sport- schützen nennen. Der 25-jäh- rige Schütze vom Bundesli- gisten Schieß-Sport-Gemein- schaft (SSG) kevelaer bewies erneut, dass die Mannschaft auf ihn zählen kann und der Gegner mit ihm rechnen muss.

So überzeugte er auch beim Internationalen Wettkampf in Berlin zur Vorbereitung auf die Meisterschafts- und Ligasaison mit dem Luftgewehr und erzielte überragende 593 Ringe. Das war das drittbeste Vorkampfergeb- nis. Und während er eine Wo- che zuvor beim internationalen

Saisonauftakt in Dortmund mit 595 Ringen das Finale der besten achten Schützen erst im Stechen knapp verfehlte, reichte es dies- mal zum direkten Einzug in die Endrunde. Dabei sah es in Berlin bis weit über die Mitte des Wett- kampfes aus, als würde er die 595 aus Dortmund noch steigern können. Die ersten 35 Schüsse waren lupenreine Zehner und so standen am Ende die stolzen Se- rien von 100/100/100/97/98/98 für Schumacher auf der Anzei- gentafel.

Im international besetzten Fi- nale war Schumacher mit dem Ergebnis von 100,8 Ringen der zehn Schüsse auf Zehntelwer-

tung und Platz sieben nicht ganz zufrieden. Aber nach dem über- ragenden Vorkampfergebnis fehlten ihm ein wenig die nötige Kondition und Konzentration.

Das Finale der Junioren ver- fehlte hingegen Alexander Tho- mas nur um einen Ring. Der ebenfalls zum Bundesligakader gehörende Nachwuchsschüt- ze brachte es auf 581 Ringe mit Serien von 96/98/96/97/94/100.

Die Idealringzahl zum Schluss war auch für den 18-Jährigen ein versöhnlicher Abschluss der Rei- se nach Berlin. Die Schützen der SSG wollen den Klassenerhalt diesmal nicht erst in der Relega- tion sichern.

Nils Schumacher erreichte im Finale den siebten Platz

Schütze der SSG Kevelaer nahm an internationalem wettkampf in Berlin teil

Im Rahmen der Ferienbetreu- ung nahmen 45 Kinder an einem Schwimmkurs im Kevelaerer Hallenbad teil. Zwei Kinder schafften anschließend ihr „See- pferdchen“, 25 Kinder schafften das Bronze-Abzeichen und acht Kinder legten sogar die Prüfung für silberne Schwimmabzeichen ab. Die Offenen Ganztage aus Ke-

velaer und den Ortschaften Twi- steden, Kervenheim und Winne- kendonk hatten diese Aktion ge- meinsam mit der Stadt Kevelaer organisiert, die dafür kostenfrei das Hallenbad inklusive Bade- meistern zur Verfügung stellte. In Kleingruppen und teilweise so- gar in Einzelbetreuung machten die Kinder gezielte Schwimmü-

bungen, bei denen der Spaß im Wasser nie zu kurz kam.

„Die Kinder waren unglaub- lich motiviert bei der Sache.

Wir hätten nicht gedacht, dass so viele sogar das Silber-Abzei- chen schaffen würden“, zeigte sich Nadja Hübinger, Leiterin des Caritas-Centrums Kevelaer, von den Leistungen der Kinder

begeistert. „Selbst die, die noch kein Seepferdchen geschafft ha- ben, haben in den letzten Tagen viel Selbstsicherheit im Wasser gewonnen.“

Am Ende der Woche konnte alle Kinder – sogar die, die noch kein Abzeichen gemacht haben – eine komplette Strecke schwimmen.

Foto: privat

Offene Ganztage organisierten Schwimmkurs in Kevelaer

WeeZe. Beim vereinsturnier des rv Weeze zeigten rund 70 Teilnehmer ihr können in den verschiedenen Prüfungen, zu- erst im Dressureiterwettbewerb der klasse a. anna Naomi Schu- bert konnte ihn mit einer Wert- note von 7,2 für sich entschei- den. Weiter ging es mit einem Dressurreiterwettbewerb der klasse e. Zum Schluss der Dres- surprüfungen gab es für die

„Großen“ noch einen Dressur- reiterwettbewerb der klasse l, den Nadja Brauers mit ihrer Stute Fayola gewinnen konnte.

Bei den Prüfungen für die

„Kleinsten“ starteten 28 Teil- nehmer im Einfachen Reiter- wettbewerb. Beim Wettbewerb der Führzügelklasse gab es viele Teilnehmer, die jüngste war gera- de sechs Jahre alt war. In vier Ab- teilungen trat der hoffnungsvolle Nachwuchs gegeneinander in einem sehr fairen Wettkampf an.

Im Springparcours starteten die Wettbewebe mit einem E- Stilspringen, bei dem nicht die Schnelligkeit, sondern das Zu- sammenspiel von Reiter und Pferd bewertet wurden. Im fol- genden Punktespringen der Klasse E mit Joker ging es darum, die schnellste Zeit und die mei- sten Punkte zu erreiten. In dieser Prüfung konnten fünf Reiter alle Sprünge und den Joker fehlerfrei überwinden. Als Schnellste ge- wann Michelle Cox auf Windsay den Wettbewerb. Schöne Ritte sahen die Zuschauer auch in der Stilspringprüfung der Klasse A, die Kathi van Husen mit Sandros Girl gewann.

Viele Zuschauer warteten ge- spannt auf die Prüfung „Ride and Run mit Sockenfang“. Bei

dieser Prüfung galt es, zuerst ei- nen kleinen Springparcours mit dem Pferd zu überwinden. Wäh- rend der Reiter das letzte Hin- dernis hinter sich ließ, lief das im Einfachen Reiterwettbewerb platzierte Kind los, um in einem Parcours so schnell wie möglich

„Socken“ zu sammeln. Wieder im Ziel fiel der Startschuss für die Schubkarrenfahrt. Während der Läufer „Socken“ sammelte, stiegen die Reiter um von Pferd auf Schubkarre. Die schnellste Gruppe Katja Ebben mit Pferd Mika, Ronja Langhorst als Läufe- rin und dem schubkarrenschie- bendem Papa gewann diese Prü- fung mit einem Vorsprung von vier Sekunden. Der ausdrück-

liche Dank der organisierenden Jugendwarte geht an alle Helfer, die im Vorfeld beim Frühjahr- sputz, beim Herausputzen der Schulpferde, in der Kantine, an Starterlisten und -Tafeln und im Parcours geholfen haben sowie an die fleißigen Freiwilligen.

Weiter geht es beim Reiterver- ein Weeze am 15. April, 14 bis 19 Uhr, mit einem Hallen-Pferde- Flohmarkt.

Auch die Vorbereitungen für das große Frühjahrsturnier am 19. und 20. Mai laufen bereits.

Ausschreibung hierzu und al- le Ergebnisse und viele Fotos vom Vereinsturnier sind auf der Homepage unter www.reitver- ein-weeze.de zu finden.

Großer Spaß an „Ride

and Run mit Sockenfang“

reiterverein Graf von Schmettow weeze hatte zum Vereinsturnier geladen

Viel Freude hatten die Teilnehmer und Zuschauer des Wettbewerbs

„Ride and Run mit Sockenfang“ beim Turnier des Reitervereins Graf von Schmettow Weeze. NN-Foto: rüdiger Dehnen

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Die Vorschulkinder der Kindertagesstätte St. Hubertus Kevelaer verbrachten einen Nachmittag in der Schraevelener Heide. Bei schönem Frühlingswetter erkundeten sie die Natur und erlebten mit Seilen und Schaufeln einen schönen Nachmittag. Foto: privat

DRK-Reisen im April und Mai

KREIS KLEVE. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK), Kreisverband Kleve–Geldern, bietet Menschen ab 58 Jahren Reisen nach Büsum vom 11. bis 23. April und nach Bad Sooden-Allendorf vom 24.

Mai bis 7. Juni an. Die Hin- und Rückfahrten erfolgen in gemie- teten, bequemen Reisebussen.

Ehrenamtlich mitwirkende DRK Begleiterinnen sind während der Fahrt und des Aufenthaltes am Erholungsort mit Rat und Tat für die Mitreisenden da und gestalten dort mit ihnen ein ent- sprechendes Freizeitprogramm.

Weitere Informationen und den ausführlichen Prospekt der DRK-Seniorenerholungen 2012 gibt es bei Geschäftsstellenleite- rin Maria Anna Kaußen, DRK–

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Für mehr Luft und Licht auch unter flachen Dächern

Mit zusätzlichen Fenstern für eine wohnliche Atmosphäre sorgen

Unter Sternen einzuschlafen und morgens von den ersten Sonnenstrahlen wieder geweckt zu werden: Mit einer freien Sicht in den Himmel wird die- ser Wunsch zur Wirklichkeit.

Wohn- und Schlafzimmer im Dachgeschoss strahlen eine be- sonders gemütliche Atmosphä- re aus – wenn denn für roman- tische Ausblicke gesorgt ist.

Doch gerade Räume in Häu- sern mit Flachdach sind oft eher dunkel. Dabei ist die Lösung na- heliegend: Warum nicht einfach Tageslicht direkt von oben durch ein Fenster in die Wohnung las- sen? Spezielle Flachdach-Fenster, die sich auch nachträglich mon- tieren lassen, sorgen für buch- stäblich lichte Augenblicke – und eröffnen neue Ausblicke. Zudem fällt natürliches Licht in die Kü- che, ins Bad oder ins Wohnzim- mer und schafft mehr wohnliche Stimmung.

Schöne Lichtstimmung Und wenn die Sonne doch einmal zu stark strahlen sollte, ist ebenfalls vorgesorgt: So kön- nen Mieter oder Eigentümer am Flachdach-Fenster einen Elek- tro-Faltstore montieren. Die- ser bringt darüber hinaus eine angenehme Lichtstimmung ins Wohn- oder Schlafzimmer. Er ist jederzeit nachrüstbar und in verschiedenen Farben erhältlich.

Wer dauerhaften Sichtschutz wünscht, kann auch eine Kup- pel aus undurchsichtigem Acryl wählen.

Besonders komfortabel ist ein elektrisch betriebenes Flach- dach-Fenster, das sich nach Belieben öffnen und schließen lässt. Damit kann zugleich nach Wunsch frische Luft in die Woh- nung strömen. Auch ein auto- matisches Öffnen und Schließen

zu vorher festgelegten Uhrzeiten ist möglich. Bei einsetzendem Niederschlag müssen sich die Bewohner keine Sorgen machen:

Das moderne Flachdach-Fenster verfügt über einen Regensensor und schließt sich automatisch, bevor Wasser in den Wohnraum

eindringen kann. Für die ein- fache Bedienung ist es mit einer Funksteuerung ausgestattet. Der Motor ist beim Flachdach-Fen- ster in den Rahmen integriert und deshalb nicht sichtbar – für die Optik im Innenraum ein deutlicher Vorteil.

Spezielle Fenster sorgen für viel Licht, Luft und Ausblick unter fla- chen und flach geneigten Dächern. Foto: djd/Velux

Die Mitarbeiter des Katharinen- Hauses in Winnekendonk freuen sich über einen neuen Wohlfühl- raum – mit Massagesessel, Plau- derecke, Pflanzen, Musikanlage und gemütlichem Licht.

Dorthin können sich die 64 Mit- arbeiter des Katharinen-Hauses ab sofort zurückziehen, um nach der Arbeit wieder aufzutanken, oder auch während der Arbeit -sofern die Abläufe es zulas-

sen – mal kurz durchzuatmen.

Die Idee dazu kam Hausleiterin Angelika Fedke während eines Afrika-Aufenthaltes. „Als ich die Frauen dort sah, die große Lasten auf ihren Köpfen balancieren, dachte ich daran, dass auch die Mitarbeiter hier viel tragen und leisten. Damit sie dabei ein eben- so starkes Rückgrat behalten wie die afrikanischen Frauen, wollte ich ihnen etwas Gutes tun“, er-

zählte Angelika Fedke bei der Eröffnung des Raumes. Heimlich hatte Hausmeister Peter Siebers den Raum knapp ein Jahr lang umgebaut, ehe er nun den Mitar- beitern übergeben wurde. Auch in den übrigen Einrichtungen setzt sich die Caritas verstär- kt für ihre Mitarbeitenden ein.

Mit dem Projekt „rückenwind“

hatte der Caritasverband Geld- ern-Kevelaer bereits im Oktober

ein groß angelegtes Personal- entwicklungsprogramm gestar- tet, das als Modellprojekt unter anderem von der EU gefördert wird. Mit Hilfe dieser Fördermit- tel investiert der Verband in den kommenden Jahren knapp eine Million Euro in Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung, Ge- sundheitsvorsorge, Stressbewäl- tigung und Teamentwicklung.

Foto: privat

Wohlfühlraum für Mitarbeiter des Katharinen-Hauses

kevelAer. ein geschützter Be- reich für die Aufnahme von Pa- tienten der internistischen und neurologischen Abteilungen.

Diesen Wunsch hegte rainer Haas, Geschäftsführer im Ma- rienhospital kevelaer, schon seit langem. Doch die Praxis sah anders aus. Patienten, die sich zur stationären Behandlung an- meldeten, wurden in den Funk- tionsräumen im erdgeschoss in empfang genommen.

Zwischen EGK-Liege und Röntgenmonitor fanden erste Gespräche mit dem behandeln- den Arzt statt. Eine vertrau- liche Atmosphäre konnte unter diesen Bedingungen kaum zu- stande kommen. Die Vorunter- suchungen wurden deshalb so oft wir möglich auf die Station verlegt. „Das war sicher nicht optimal“, so Haas. „Für einen ei- genen Aufnahmebereich hatten wir aber bislang einfach keinen Platz.“

Das änderte sich erst, als die In- tensivstation des Kankenhauses in ihre neuen Räume im Unter- geschoss zog und dadurch un- ter dem Dach des Bettenhauses Räume frei wurden. Genug Platz, um die Idee, die Haas inzwischen mit Pflegedienstleiter Karl-Heinz Jaegers sowie den Chefärzten Dr.

med. habil Michael Krasnianski und Dr. med. Rüdiger Kerner teilte, wahr werden zu lassen.

Der technische Dienst küm- merte sich um die notwendigen Renovierungsarbeiten. Inner- halb kurzer Zeit entstanden drei Zimmer für erste Gespräche und Untersuchungen. Angeschlossen ist ein eigener Wartebereich für Patienten und Angehörige.

Stationsleiter Stefan Persing und sein Team nehmen hier nicht nur Patienten mit Einweisung in Empfang. Auch Notfälle werden vom Rettungsteam direkt in die

zweite Etage gebracht. „Der zen- trale Aufnahmebereich bedeutet eine erhebliche Verbesserung für die Patienten, aber auch für die Kollegen. Wir übernehmen die komplette Erstbetreuung und bereiten die stationäre Versor- gung vor. Wenn der Patient auf die Station verlegt wird, ist seine

Patientenakte angelegt, die ersten Befunde liegen vor. Und das rund um die Uhr“, erläutert Persing die Vorteile der neu geregelten Patientenaufnahme. Derzeit ist das Team nur für internistische und neurologische Fälle zustän- dig. Die Aufnahme auf die chi- rurgische Station findet nach wie vor in den Räumen der chirur- gischen Ambulanz statt. Dafür, dass es bald eine gemeinsame, zentrale Lösung für alle gibt,

spricht sich Geschäftsführer Rai- ner Haas aus. „Schon die ersten Tage haben gezeigt, dass das neue Konzept aufgeht. Die Patienten äußern sich deutlich zufriedener als in der Vergangenheit. Sie füh- len sich gleich willkommen. Das wollen wir langfristig auf alle Be- reich übertragen.“

Zentraler Aufnahmebereich in die zweite Etage verlegt

Für die internistische und neurologische Abteilung des Marienhospitals

Die Patienten des Marienhospitals sollen sich willkommen fühlen.

Dazu dient auch die Verlegung eines Aufnahmebereichs. Foto: privat

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ASPERDEN. Wer sein Haus oder seine Immobilie energe- tisch fit für die Zukunft machen möchte, stellt sich viele Fragen:

Ob sich eine neue Heizung oder Solaranlage lohnt oder wie dick Wände zusätzlich gedämmt werden sollten.

Antworten gibt es für Eigen- tümer aber in der Regel nur auf Nachfrage: Den ersten Schritt musste der Hausbesitzer bislang immer selbst tun.

Die neue, bundesweite Kam- pagne der Deutschen Bundes- stiftung Umwelt (DBU) „Haus sanieren – profitieren“ will dies ändern und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Schließlich sparen modernisierte Häuser Energie und schonen das Kli- ma. Geschulte und zertifizierte Energie-Referenten führen bei Hausbesitzern einen ersten ko- stenlosen Energie-Check durch.

In etwa 30 bis 45 Minuten erhält der Hausbesitzer einen Überblick über den energe- tischen Ist-Zustand der acht Haupt-Hausbauteile des Hauses und die möglichen Energieein- sparpotentiale. Und dieses in einer Form, die auch für Laien verständlich ist. Somit erhalten die Eigentümer grundsätzliche Entscheidungshilfen für die Planung von Energieeinspar- maßnahmen in Form einer en- ergetischen Sanierung. Um den Hausbesitzern Hilfestellungen

auch für die weitere Planung von energetischen Sanierungs- maßnahmen zu geben, findet in Kooperationmit der Kampagne

„Haus sanieren – profitieren“ ein Fachvortrag statt, in dem neutral, fachlich und kompetent, Gewer- ke übergreifend und auch für Laien verständlich, das Thema des energetischen Sanierens dar- gestellt wird.

Zusätzlich gibt es einen „Roten Faden“ zur Umsetzung solcher Maßnahmen. Der Fachvortrag zeigt, dass es sich lohnt, die stei- genden Energiekosten aufzufan- gen und sogar noch zu senken, wenn das Haus gebäudetech- nisch auf den aktuellen energe- tischen Stand gebracht wird.

Energiekosten können bis zu 90 Prozent gesenkt werden und Finanzierungskosten können bis zu 100 Prozent aufgefangen wer- den, das kann an realen bereits durchgeführten Projekten be- wiesen werden. Ergänzend leistet man noch einen wertvollen und aktiven Beitrag zum Umwelt- schutz.

Der Fachvortrag findet statt am Donnerstag, 12. April, um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) im Restaurant „Zum Schwan“, Knobbenhof 15 in Goch-Asper- den. Die Veranstaltung ist ko- stenlos. Alle Teilnehmer/innen erhalten neben Informationsma- terial einen Gutschein für einen kostenlosen Energie-Check.

Energiekosten senken und die Umwelt entlasten

Kostenloser Fachvortrag morgen in Asperden

Ein altes Haus wird wieder jung

Wenn mehr als nur der Putz brö- ckelt, die Heizung nicht mehr heizt und die richtige Dämmung fehlt, dann handelt es sich bei dem Patienten wahrscheinlich um ein altes Haus. Die Gebre- chen sind heilbar: Das Seminar

„Sanierung – Altes Haus wird wieder jung“, das von der VHS Kleve am Dienstag, 17. April, ab 19.30 Uhr in Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW ver- anstaltet wird, zeigt, wie man ein Bestandsgebäude optimieren und den Energieverbrauch redu- zieren kann. Franz-Josef Schoofs führt als sachkundiger Referent durch den Abend. Die Veranstal- tung ist Teil der Aktion „Mein Haus spart“ des NRW-Klima- schutzministeriums. Anmeldung unter Telefon 02821/72310 und 02821/723111.

Lichteinfall nach Maß

Ein innen liegender Sonnenschutz bietet zahlreiche Vorteile

Große Fenster bestimmen die Architektur moderner Häuser und gewähren den Bewohnern schöne Ausblicke. Doch je grö- ßer die Glasflächen ausfallen, desto wichtiger wird ein gut geplanter Sonnenschutz. Denn ein zu starker Lichteinfall kann unangenehm blenden und die Räume zudem im Sommer stark aufheizen.

Eine innen liegende Beschat- tung bietet hier zuverlässigen Schutz. Und natürlich spielt sie eine wichtige Rolle bei der Ge- staltung der Inneneinrichtung und bei einer gezielten Licht- führung. Außerdem tragen die Behänge zur Verringerung von Wärmeverlusten bei.

Große Auswahl Die Auswahl an innen lie- genden Sonnenschutzsystemen reicht von Jalousien mit Lamel- len über Plissees und Rollos bis hin zu Raffrollos und Vorhängen.

Die Transparenz des gewählten Materials bestimmt, wie stark ein Raum abgedunkelt werden kann.

Stark transparente Stoffe halten den Raum hell, vermeiden aber dennoch eine allzu blendende Sonneneinstrahlung. Je nach ge- wähltem Stoffdesign zaubern sie zudem farbige Lichtakzente in den Raum. Dichtere Materialien

halten deutlich mehr Licht ab, selbst eine komplette Verdunke- lung ist möglich.

Wie beim außen liegenden Sonnenschutz setzen sich auch bei den innen liegenden Syste- men immer stärker motorisier- te und funkgesteuerte Behänge durch. Die Handsender moder- ner Geräte sind einfach und si- cher zu bedienen und können mit cleverer Sensorik kombiniert werden. Innensensoren messen die Temperatur im Raum und die Intensität des Lichteinfalls. Nach voreingestellten Parametern öff-

nen und schließen sich dann die Sonnenschutzsysteme automa- tisch, auch wenn niemand anwe- send ist.

Die selbsttätige Tageslichtrege- lung ist nicht nur sehr bequem für den Nutzer. Sie ist auch ideal für Zimmerpflanzen und Möbel und schont lichtempfindliche Wohntextilien wie wertvolle Tep- piche, die durch eine zu starke Sonneneinstrahlung Schaden nehmen könnten. Zu einem an- genehmen Raumklima zu jeder Jahreszeit tragen die modernen Systeme ebenfalls bei.

Innen liegende Sonnenschutzsysteme können eine wichtige Rol- le sowohl bei der Raumgestaltung als auch bei der Lichtführung in den einzelnen Zimmern spielen. Foto: djd/somfy

Ein Sender, viele Empfänger

Wer sein Haus oder seine Woh- nung mit einem außen liegenden Sonnenschutz versehen möchte, baut in aller Regel mehr als eine Jalousie ein. Für die Steuerung benötigt aber nicht jedes Fenster eine eigene Fernbedienung – ein einziger Sender genügt dafür meist. Bis zu fünf Jalousien schaf- fen moderne Modelle. Rollläden, Jalousie und Markise sind aber auch über Smartphone, Tablet- PC und Laptop von unterwegs aus steuerbar.

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