• Keine Ergebnisse gefunden

Vortragsreihe: Von der Leinwand zum Bildschirm (Karlsruhe, 14 Nov 19-30 Jan 20)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Vortragsreihe: Von der Leinwand zum Bildschirm (Karlsruhe, 14 Nov 19-30 Jan 20)"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

1/2

Vortragsreihe: Von der Leinwand zum Bildschirm (Karlsruhe, 14 Nov 19-30 Jan 20)

KIT - Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Architektur, Institut Kunst- und Baugeschichte, Fachgebiet Kunstgeschichte, Englerstraße 7, 14.11.2019–30.01.2020 Barbara Filser

Kunstgeschichte. Vorträge am Donnerstag:

Von der Leinwand zum Bildschirm. Bewegtbilder in künstlerischen Kontexten

Bereits seit Langem übt das Bewegtbild eine große Faszination auf Künstler*innen aller Sparten aus. So fanden sich etwa in den 1910er und 1920er Jahren unter den Surrealisten begeisterte Kinogänger, deren spezifische Art der Filmrezeption sich in ihren Arbeiten niederschlug. Maler wie Fernand Léger und Hans Richter realisierten eigene Filme und lieferten, wie auch einige der avant- gardistischen Schriftsteller jener Jahre, frühe Beiträge zu einer Theorie des Films. In den späten 1960er und den frühen 1970er Jahren addierte sich zum Film, dessen kreative Möglichkeiten vor allem im experimentellen Film ausgelotet wurden, mit Video ein neues Medium, das die Aufmerk- samkeit von Künstlern und besonders auch Künstlerinnen auf sich zog. Der Einsatz elektronischer und digitaler Technologien zur Bilderzeugung lässt Bewegtbilder schließlich zum festen Bestand- teil von Ausstellungen und Sammlungen zeitgenössischer Kunst werden.

Die Vortragsreihe des Fachgebiets Kunstgeschichte am KIT stellt im Wintersemester 2019/20 die künstlerische Auseinandersetzung mit Film und Video in den Mittelpunkt. An fünf Abenden wer- den von Gästen aus Kunstgeschichte und Medienwissenschaft aktuelle Forschungen auf diesem Gebiet vorgestellt und die kinematografische oder videografische Reflexion künstlerischen Arbei- tens, der verwendeten Medien, aber auch der Formen der Produktion und Institutionen der Präsen- tation thematisiert.

PROGRAMM 14.11.2019

"Kulturelle Postproduktion. Museumsbeobachtungen in der zeitgenössischen Videokunst"

Dr. Stefanie Stallschus (Berlin) 21.11.2019

"Bewegte und unbewegte Bilder Maria Lassnigs"

Priv.-Doz. Mag. Dr. Edith Futscher (Wien) 12.12.2019

"Gemeinsam produzieren - gemeinsam senden. Zusammenarbeit in der Videokunst der 1960er

(2)

ArtHist.net

2/2

und 1970er Jahre"

Dr. Samantha Schramm (Stuttgart) 16.01.2020

"Hollis Framptons '(nostalgia)' (1971)"

PD Dr. Henning Engelke (Marburg) 30.01.2020

"Miteinandersein: Performance und Kollaboration in Susan Moguls Videoarbeiten"

Prof. Dr. Ulrike Hanstein (Köln)

Zeit: jeweils donnerstags, 18:00 Uhr (s.t.) Ort: Geb. 20.40 (Architekturgebäude), Hörsaal 9 KIT - Karlsruher Institut für Technologie

Fakultät für Architektur

Institut Kunst- und Baugeschichte, Fachgebiet Kunstgeschichte Englerstraße 7

76131 Karlsruhe

Organisation/Kontakt: Dr. Barbara Filser

Informationen über mögliche Änderungen entnehmen Sie bitte der Website des Fachgebiets unter: http://kg.ikb.kit.edu

Quellennachweis:

ANN: Vortragsreihe: Von der Leinwand zum Bildschirm (Karlsruhe, 14 Nov 19-30 Jan 20). In: ArtHist.net, 30.10.2019. Letzter Zugriff 27.02.2022. <https://arthist.net/archive/21954>.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Vortragsreihe am KIT-Karlsruher Institut für Technologie, Institut Kunst- und Baugeschichte - IKB Die Vortragsreihe Topologie der Visualisierung will auf die anhaltende und

Daraus folgt für die z−Komponente des B-Feldes nach einsetzen

der Drehimpulsstrom durch die Oberfläche verursacht die Änderung des Gesamtdrehimpulses im

Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische

Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische

Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische

(d) Berechnen Sie nun (im Fall p · a 6= 0) die auf den Dipol wirkende Kraft K für größe Abstände a R von der Kugel in führender Ordnung von 1/a (mit a ≡ |a| ). Mit welcher Potenz

Aufgrund der azimutalen Symmetrie des Problems (Lösung unabhängig von ϕ) entfallen aber alle Terme mit m 6= 0.. Der Raum zwischen den Kugeln ist zur Hälfte mit einem Dielektrikum